Moderne Arbeitsorganisation

Privatdozent Dr.-Ing. F.-J. Heeg Moderne Arbeitsorganisation Grundlagen der organisatorischen Gestaltung von Arbeitssystemen bei Einsatz neuer Techno...
Author: Hedwig Holtzer
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Privatdozent Dr.-Ing. F.-J. Heeg

Moderne Arbeitsorganisation Grundlagen der organisatorischen Gestaltung von Arbeitssystemen bei Einsatz neuer Technologien

1. 1.1 1.2 1.3 1.4 2. 2.1 2.2 2.2.1 2.2.2 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.3.1 2.3.3.1.1 2.3.3.1.2 2.3.3.1.3 2.3.3.1.4 2.3.3.1.5 2.3.3.2 2.3.3.2.1 2.3.3.2.2 2.3.3.2.3 2.3.3.2.4 2.3.3.3 2.3.3.3.1 2.3.3.3.2 2.3.3.4 2.3.3.5 3. 3.1 3.2 3.3 3.3.1 3.3.2 3.3.3 3.3.4

Einleitung Einsatz neuer Technologien in der Arbeitswelt Problemkreise beim Einsatz neuer Technologien Technik, Organisation und Qualifikation als Einflußfaktoren zur Arbeitsgestaltung Zusammenhang zwischen Technik, Arbeitsorganisation und Qualifizierung Arbeitsgestaltung und Arbeitsorganisation Die Begriffe "Arbeit", "Organisation" und "Arbeitsteilung" Grundlagen der Arbeitsgestaltung Gestaltung von sozio-technischen Systemen Elemente des Systems "Arbeitsgestaltung" Arbeitsorganisation Begriffsbestimmung Traditionelle Arbeitsorganisation Moderne Arbeitsorganisation Sozial-psychologische Grundlagen der Arbeitsorganisation Maslows Modell der Bedürfnishierarchie McGregors Theorie X und Y Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie Prozeßtheorien der Motivation Handlungstheoretische Konzepte zur Gestaltung von Technik, Arbeitsorganisation und Qualifizierungsmaßnahmen Rahmenbedingungen der Arbeitsorganisation Perspektivenwechsel in der Technikbetrachtung Gesellschaftliche Rahmenbedingungen der Arbeitsorganisation Der Bedeutungswandel der paradigmatischen Grundbegriffe "Arbeit", "Wirtschaftlichkeit" "Rationalität", "Wissenschaftlichkeit"und "Rationalisierung" Die Stellung der Arbeitsorganisation in der Arbeitswissenschaft Arbeitsorganisation als praktische Aufgabe Die betrieblichen Einflußgrößen der Arbeitsorganisation Änderungen der Arbeitsinhalte durch neue Informations- und Kommunikationstechnik Gestaltungsziele der Arbeitsorganisation Anforderungen an Arbeitsinhalte und soziale Umgebung, persönlichkeitsförderliche Arbeitsinhalte Arbeitsorganisatorische Gestaltungsmaßnahmen Maßnahmen zur Arbeitsstrukturierung Beispiele zur Arbeitsstrukturierung Individualisierte Formen der Arbeitsorganisation Die Fix-Vario-Methode Differentiell-dynamische Arbeitsgestaltung Beispiel zur differentiellen Arbeitsorganisation Auswirkungen der differentiellen Arbeitsorganisation

1 1 2 3 5 9 9 11 11 14 17 17 21 26 27 28 29 30 31 39 53 53 54 57 61 64 64 70 72 75 78 78 87 93 94 95 96 101

3.4 3.4.1 3.4.2 3.4.3 3.4.4 3.4.5 3.4.6 3.4.7 3.4.8 3.4.9 3.4.10 3.4.10.1 3.4.10.2 3.5 3.6 3.6.1 3.6.2 3.6.2.1 3.6.2.2 3.6.2.3 3.6.2.4 3.6.2.5 3.6.2.6 3.6.2.7 3.6.3 3.6.4 3.7 3.8

3.8.1 3.8.2 3.8.3

Alternative Formen der Arbeitsorganisation im Fertigungsbereich Vorbemerkungen Grundstrukturen der Arbeitsorganisation im Fertigungsbereich Arbeitsorganisation bei Einsatz von CNC-Maschinen Das Konzept der Prozeßbeherrschung Perspektiven Das Konzept der Fertigungsinseln Beispiel der Realisierung einer autonomen Fertigungsinsel Integrationspfade technischer Entwicklungslinien - das Beispiel der Flexiblen Fertigungssysteme Das flexible Fertigungssystem der Zahnradfabrik Friedrichshafen Menschengerechte Arbeitsgestaltung - eine Aufgabe für die Fabrik der Zukunft Zukünftige Entwicklungstendenzen in Teilefertigung und Montage Generelle Probleme des Einsatzes neuer Technologien - gegenwärtige Tendenzen der Diskussion Arbeitsorganisation im Büro- und Verwaltungsbereich Betriebliche Lern- und Problemlösegruppen Grundlagen der Gruppenarbeit Beispiele für betriebliche Lern- und Problemlösegruppen Qualitätszirkel-Aktivitäten (QZ) Werkstattzirkel (WSZ) Lemstatt (LS) Teilautonome Gruppen (TAG) Organisationsentwicklung (OE) Management by Objectives Teamarbeit Anmerkungen zur Einführung von betrieblichen Lern- und Problemlösegruppen Anwendungsfall betrieblicher Lern- und Problemlösegruppen: Einsatz neuer Technologien Organisationsentwicklung als arbeitswissenschaftlich begründeter Prozeß Beispiel eines integrierten Organisations- und Qualifikationsentwicklungsprozesses - Änderung der Auftragsabwicklung in einem stahlverarbeitenden Unternehmen Rahmenbedingungen, Ziele und Vorgehensweise zur Zielerreichung im Rahmen der Organisations- und Qualifikationsentwicklung Installierung der Gruppenarbeit Neustrukturierung weiterer Bereiche

3.8.4 3.8.5 3.9 3.9.1 3.9.2 3.9.2.1 3.9.2.2 3.9.2.3 3.9.2.4 3.9.3 3.9.3.1 3.9.3.2 3.9.4 3.9.4.1 3.9.4.2 3.9.5 3.9.5.1 3.9.5.2 3.9.5.3 3.9.5.4 3.9.5.5 3.9.6 4. 4.1 4.2 4.3 5. 5.1 5.2 5.2.1 5.2.1.1 5.2.1.2 5.2.2 5.2.3 5.2.3.1 5.2.3.2 5.2.3.3 5.2.3.4 5.2.3.5

Technikkonzept Qualifizierungskonzept Arbeitsorganisatorisches Konzept für den Einsatz eines Schweißroboters in der auftragsgebundenen Einzelfertigung Kriterien für die Gestaltung der Arbeitsaufgaben Darstellung der Arbeitsaufgaben für den Fertigungsablauf im Schweißrobotersystem Zusammenbauen der Einzelteile Programmieren des Schweißroboters Automatisches Schweißen Nachbearbeiten der Schweißbaugruppe Gestaltung der Arbeitsteilung im Schweißrobotersystem Festlegung der bei der Gestaltung zu berücksichtigenden Aufgabenkomplexe Festlegung der Aufgabenträger Zuordnung der Aufgabenkomplexe zu Aufgabenträgern Zuordnung innerhalb des Schweißrobotersystems Zuordnung der Aufgabenkomplexe zu Aufgabenträgern außerhalb des Schweißrobotersystems Anpassung des Gestaltungsansatzes an die betrieblichen Gegebenheiten Beschreibung des Konzeptes der Autonomen Fertigungsinsel Anforderungen an die Organisation der technischen Auftragsabwicklung Anforderungen an die technische Systemgestaltung Anforderungen an die Mitarbeiter im Schweißrobotersystem Einführungsstrategie Zusammenfassung Bewertung alternativer organisatorischer Lösungen Die erweiterte Wirtschaftlichkeitsrechnung Ermittlung des Arbeitssystemwertes und Nutzwertanalyse Beispiel zum Arbeitssystemwert Arbeitsbewertung und -entlohnung Grundlagen der Entlohnung Elemente der Lohndifferenzierung Anforderungsabhängige Lohndifferenzierung (Arbeitsbewertung) Summarische Arbeitsbewertung Analytische Arbeitsbewertung Leistungsabhängige Lohndifferenzierung Entlohnungsgrundsätze und -methoden Zeitlohn ohne Leistungsbewertung ("reiner Zeitlohn") Zeitlohn mit Leistungsbewertung Akkordlohn Prämienlohn Neuere Entlohnungsgrundsätze

213 215 224 224 225 227 227 228 228 229 229 230 232 232 233 234 234 236 237 239 239 240 242 242 243 247 250 250 251 253 254 254 261 262 263 264 269 272 276

5.3 Überblick über häufig angewandte Formen der Entlohnung 5.4 Arbeitnehmerbeteiligung 5.4.1 Die materielle Beteiligung 5.4.1.1 Die Erfolgsbeteiligung 5.4.1.2 Die Leistungsbeteiligung 5.4.1.3 Die Ertragsbeteiligung 5.4.1.4 Die Gewinnbeteiligung 5.4.1.5 Die Verwendung von Erfolgsanteilen 5.4.2 Die Kapitalbeteiligung 5.4.2.1 Die reine Kapitalbeteiligung 5.4.2.1.1 Die Beteiligung am Fremdkapital 5.4.2.1.2 Die Beteiligung am Eigenkapital von Personengesellschaften 5.4.2.1.3 Die Beteiligung am Eigenkapital von Kapitalgesellschaften 5.4.2.1.4. Indirekte Arten der Kapitalbeteiligung 5.4.2.2 Die laboristische Kapitalbeteiligung 6. Neue Formen der Arbeitszeitorganisation 6.1 Das Siemens-Modell - ein Beispiel 6.2 Job-Sharing-Modell 6.3 Nacht- und Schichtarbeit 7. Persönliche Arbeitsorganisation LITERATURVERZEICHNIS STICHWORTVERZEICHNIS

279 282 283 283 283 284 285 286 287 287 287 288 289 290 290 292 298 299 301 306 311 339