Modellierung von Blickbewegungen

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen AG Neuroinformatik Modellierung von MOTIVATION Blickbewegungen MODELL & KOGNITION VISUELLE SUCHE Visu...
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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

AG Neuroinformatik

Modellierung von MOTIVATION

Blickbewegungen MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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AG Neuroinformatik

Ausgangssituation Empirische Untersuchung  Aufstellen einer Untersuchungshypothese  Experiment  Analyse der Experimentdaten  Test der Untersuchungshypothese

MOTIVATION

Ziel MODELL & KOGNITION

Erklärungsansatz für experimentelle Beobachtungen  Entwicklung eines (mehr oder weniger) formalen Modells

VISUELLE SUCHE

 Beschreibung des Zusammenhangs von abhänigen und unabhängigen Variablen

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1

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Beispiel

Newtonsche Gravitationstheorie  Aufstellen einer Untersuchungshypothese  Experiment  Analyse der Experimentdaten  Test der Untersuchungshypothese

MOTIVATION

Gravitationsgesetz MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

 Formalisierung Newtons Gravitationsmodells  Berechnungsvorschrift für Gravitationskraft zwischen zwei Objekten bekannter Masse und Abstand

F=γ

m1m2 r2

 Keine Erklärung der Ursache von Gravitation

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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AG Neuroinformatik

Beispiel

Problem  Berechung der Trajektorien von mehr als zwei Objekten unmöglich

Lösungsansatz  Numerische Approximation

MOTIVATION

 Iterative Berechung von Systemzuständen  Diskretisierung der Zeit notwendig:

MODELL & KOGNITION

• Kleine Diskretisierungsschritte: Hohe Präzision, aber rechenaufwändig • Große Diskretisierungsschritte: Rechenaufwand akzeptabel, aber geringe Präzision

VISUELLE SUCHE

 Simulation komplexer Systeme erst in jüngerer Vergangenheit möglich  Aber: Viele Systeme sind störanfällig, langfristige Vorhersagen kritisch

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2

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

AG Neuroinformatik

Was können wir aus Computersimlationen lernen?



Vergleich der Ergebnisse von Computersimulationen mit empirischen Daten gibt Aufschluss über die Adäquatheit der Simulation



Unstimmigkeiten deuten auf Unzulänglichkeiten hin • Nicht alle Eigenschaften des Systems wurden berücksichtigt  Das Modell ist unvollständig oder (teilweise) falsch

MOTIVATION



Lösung: Suche nach Modelloptimierungen durch weitere Experimente und erneuten Abgleich von empirischen mit modellgenerierten Daten

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

 Besseres Verständnis komplexer Prozesse durch Computersimulationen

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Ziel

Verständnis und Modellierung mentaler Prozesse

 Verständnis der Informationsverarbeitung im Gehirn

Neuronale Ebene

Funktionale Ebene

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Kommunikation zwischen Neuronen und neuronale Informationsverarbeitung und „Lernen“

Funktionale Struktur des Gehirns, regionale Aufgabenspezialisierung

VISUELLE SUCHE

Neuronale Modelle

Phänomenologische Modelle

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Neuronale Modelle



Biologisch motiviert



Simulation von (wenigen) Neuronen und ihrer Verbindungen  Künstliche Neuronale Netze  Neuron  Mathematische Rechenvorschrift  Eingaben: Ausgaben anderer Neuronen

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

 Ausgaben: Ergebnis der Berechnung wird an andere Neuronen weitergegeben  Verbindungen  Lernen und Adaptation durch Anpassen der Gewichtungen der Verbindungen  Unterschiedliche Netzwerk-Architekturen

VISUELLE SUCHE

 Verschiedene Lernalgorithmen

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Phänomenologische Modelle



Keine Imitation physiologischer (neuronaler) Prozesse



Statt dessen Reproduktion perzeptiver und kognitiver „high-level“ Funktionen



Modellierung funktionaler Subsysteme:  Neuronencluster  Gehirnregionen  Gehirnleistungen / -funktionen

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION



Modellalgorithmen imitieren Subsystem-Effekte / -Funktionen



Irrelevant: Innere Subsystemen-Struktur



Effekte:  Reduktion der Modellkomplexität

VISUELLE SUCHE

 High-level Modellierung wird möglich

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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AG Neuroinformatik

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

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5

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Vergleichende visuelle Suche

Wo ist der Unterschied?

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

Modell-Idee

Globale Ebene

Attentive Ebene

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Okulomotorische Ebene

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Modellansätze



Random Walk



Greedy



TSP



Kohonen



Rezeptive Felder



Clustering



Drei-Ebenen Modell

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Random Walk

• Virtuelle, zufällige Augenbewegungen basierend auf • statistischer Verteilung der empirischen Blickbewegungsparameter • lokalen Stimuluscharakteristika

• Beispiel: Modellierung Sakkadenlänge MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Random Walk

Verfahren • Statistische Reproduktion der empirischen Verteilung der Sakkadenlängen • Zufällige Auswahl der Sakkadenlänge in Abhängigkeit der lokalen Objektdichte an einer Blickposition

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

• Berücksichtigung der empirischen Häufigkeitsverteilung als Zufallsverteilung  Random Walk erzeugt mit zunehmender Objektdichte kürzere Sakkaden

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Random Walk

Verteilungen und Modellparameter • Sakkadenlänge

lokale Objektdichte am Startpunkt einer Sakkade

• Sakkadenlänge

lokale Objektdichte in der Mitte einer Sakkade

• Fixationsdauer

lokale Objektdichte an Fixationspunkten

• Anzahl aufeinander folgender Fixationen innerhalb einer Bildhälfte lokale Objektdichte des jeweils ersten Fixationspunktes • Absoluter Winkel aller Sakkaden innerhalb einer Bildhälfte

VISUELLE SUCHE

• Winkel aufeinander folgender Sakkaden innerhalb der gleichen Bildhälfte

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Random Walk

Vereinfachungen • Modellgenerierte Fixationspunkte werden zu Objektpositionen “gerundet” • Startpunkt wird zufällig auf einem Objekt gewählt

MOTIVATION

• Bei Wechsel der Bildhälfte werden korrespondierende Objekte fixiert • Ende bei Finden des Unterschieds

MODELL & KOGNITION

• Zufällige Anzahl von Verifikationssakkaden (2-4)

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Random Walk

Ergebnisse • Adäquate Modellierung von low-level Faktoren der Blickpfade (FD,SL)

• Unzureichende Modellierung von RT • Prozesse kognitiv höherer Ebenen unberücksichtigt, insbesondere globale Verarbeitungsstrategien

Empirie

Modell

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Globale Ebene

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Modellierung globaler Suchstrategien

Greedy • Springe als nächstes jeweils zu dem Objekt, das dem aktuell fixierten geometrisch am nächsten liegt TSP • Berechne den Suchpfad so, dass die Gesamtstrecke zwischen Startund Endpunkt minimiert wird

MOTIVATION

Clustering MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

• Minimiere die Distanzen innerhalb eines Clusters und maximiere die Distanzen zwischen Clustern

Rezeptive Felder • Berechnung durch hierarchische Partitionierung mittels räumlich orientierter rezeptiver Felder

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Modellierung globaler Suchstrategien

Kohonen • Berechne den Suchpfad iterativ • Gewichtsvektoren einer “Neuronenkette” repräsentieren die Suchpfadpositionen • Ein Adaptationsverfahren optimiert dabei die Nachbarschaftsverhältnisse der Stationen entlang des Pfads • Die Objektpositionen übernehmen die Rolle von Trainingsbeispielen

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

• Wähle einen zufälligen Eingabevektor des Merkmalraums • Bestime ein Neuron j mit v − w j ≤ v − wi , ∀i ≠ j , d.h. das Neuron mit der besten Repräsentation von v (“winner”) • Verändere alle Gewichtsvektoren in Richtung des Eingabevektors j mit der adaptiven Schrittweite hij. ε ist ein zusätzlicher Parameter für die globale Schrittweite: w new = w old + ε ⋅ h ⋅ (v − w ), ε ∈ [0,1] i

i

ij

i

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Modellierung globaler Suchstrategien

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Drei-Ebenen-Modell

Globale Ebene • Variante des TSP. Suchpfad mit minimaler Gesamtstrecke, jedoch unter bevorzugtem Besuch farbgleicher Objekte nacheinander. • Startpunkt: Objekt oben links • Ziel: Optimierung des Gesamt-Verarbeitungsaufwands

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Drei-Ebenen-Modell

Attentive Ebene • Unterteilung der Objektmenge in räumliche Cluster • Memorierung von Farbe und Form der Objekte im betreffenden Cluster • Aufmerksamkeitsverlagerung auf das entsprechende Cluster in der anderen Bildhälfte • Vergleich: Unterschied gefunden Abarbeitung der folgenden Cluster

Verifikation, sonst

• Aufmerksamkeitsverlagerung durch Kapazität des Arbeitsgedächtnisses und spezifische Charakteristika von Stimuli bestimmt • Ziel: Optimierung der Gedächtnisbelastung

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Drei-Ebenen-Modell

Okulomotorische Ebene • Programmierung und Ausführung konkreter Sakkaden unter Berücksichtigung von Ungenauigkeiten von Fixationspunkten („saccadic noise“)

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

Drei-Ebenen-Modell

Globale Ebene

Attentive Ebene

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Okulomotorische Ebene

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Experimentelle Methode

Stimuli

Aufgabe

Finde die 5! MOTIVATION

oder MODELL & KOGNITION

Finde die grüne 5!

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Ursache-Wirkung Hypothese

Ursache Farbinformation Vorwissen Keine Farbinformation

Wirkung

beeinflusst

Suchzeit RT Suchzeit Anzahl Fixationen NF Blickbewegungen Sakkadenlänge SL

MOTIVATION

Unabhängige Variablen MODELL & KOGNITION

VISUELLE SUCHE

Abhängige Variablen

Erwartungen - Ergebnisse  Suchzeit RT mit Farbinfomation geringer als ohne  Anzahl Fixationen NF mit Farbinfomation geringer als ohne  Sakkadenlänge SL mit Farbinfomation kürzer als ohne

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Beispiel-Trajektorien

Finde die rote 5! MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Finde die grüne 9!

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Beispiel-Trajektorien

Finde die 9! MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Finde die 8!

VISUELLE SUCHE

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Modellansatz

Was soll modelliert werden?

Mit Farbinformation

 RT, NF und SL  Blicktrajektorien

MOTIVATION

Realisation & Implementation Ohne Farbinformation

MODELL & KOGNITION

 Vorschlag: Nearest-neighbour Algorithmus

VISUELLE SUCHE

 Parameter: Berücksichtigung der unabhängigen Variable „Farbinformation“

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Nearest-neighbour Modell

Start beliebiges Startobjekt

ja

Farbinfomation?

nein

MOTIVATION

geometrisch nächstes Objekt in Zielfarbe

geometrisch nächstes Objekt

MODELL & KOGNITION

Zielobjekt gefunden? VISUELLE SUCHE

nein

nein ja Ende

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Modell-Pfade

Finde 8! MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Finde die grüne 9!

VISUELLE SUCHE

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Nearest-neighbour Modell

Optimierung

 Zeilen- oder spaltenweise Suche  Suchrichtung von rechts oder links bzw. von oben oder unten

MOTIVATION

 Bevorzugt Sakkaden in Richtung von Regionen geringer Farbentropie

MODELL & KOGNITION

 Zufällige Sakkaden in Richtung unbesuchter Regionen, falls keine gleichfarbigen benachbarten Objekte  Z.B. dynamische Anpassung der Grösse der Nachbarschaftsregion

VISUELLE SUCHE

 Histogramme für Sakkadenlängen und -winkel  Modellierung der Häufigkeitsverteilungen

Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Nearest-neighbour Modell

Optimierung (Fortsetzung)

 „Rauschen“ von Fixationspunkten („saccadic noise“)  Gedächtnis: Merken (und „vergessen“) bereits besuchter Objekte  Fixationsdauer:

MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

 Abhängig von Sakkadenlänge und -winkel  Abhängig von geometrischer Ähnlichkeit zum Ziel

Suchzeit

 Sakkadendauer: VISUELLE SUCHE

 Abhängig von Sakkadenlänge

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Visuelle Aufmerksamkeit und Blickbewegungen

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Modell-Pfade

Finde 8! MOTIVATION

MODELL & KOGNITION

Finde die grüne 9!

VISUELLE SUCHE

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