Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron

Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron Betriebsprogramm „GMT“ Zweck Das Programm dient der Einstellung der Daten zur Modellbahn und zum Betrieb der Mode...
Author: Hanna Arnold
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Modellbahnsteuerung GROUPIE-MEB-Tron Betriebsprogramm „GMT“ Zweck Das Programm dient der Einstellung der Daten zur Modellbahn und zum Betrieb der Modellbahn selbst. Es wird vorausgesetzt, dass die angeschlossene Hardware zuvor mit dem Konfigurations- und Testprogramm erfolgreich getestet wurde und das Programm die Datei „Config.dat“ erfolgreich erstellt hat. Es ist auch sinnvoll, sich Aufzeichnungen über die Nummerierung der Blöcke, Gleise, Weichen und Signale anzufertigen da die Angaben in diesem Programm benötigt werden. Es ist zum Verständnis der abgefragten Einstellungen auch hilfreich, sich das Dokument „Anleitung zur Installation, Konfiguration und Bedienung der Software“ (auf der Download-Seite) anzusehen. Der Text ist zwar noch auf die DOS-Software zugeschnitten, im Prinzip gelten viele der Ausführungen jedoch auch für die Windows-Version. Die Anpassung erfolgt in den nächsten Wochen!

Funktionsbeschreibung Nach dem Start des Programms wird ein Start-Bildschirm angezeigt:

Abbildung 1 - Startbildschirm

Unter dem Bild sieht man 5 Tasten: Dokument: C:\Dokumente und Einstellungen\Peter\Eigene Dateien\Modellbahnsteuerung\WIN_Beschreibung\beschreibung_gmt.docx Stand: 13.04.2009

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Gleis-Daten editieren: dient dem Eintragen der Daten zur Modellbahn, das heißt deren Abfolge der Blocks, der darin befindlichen Gleise und weiterer Informationen Fahrstraßen editieren: zusammenfassen von Weichen zu Fahrstraßen Zug-Daten editieren: hier werden die Daten zu den Zügen eingetragen Fahrbetrieb: hier verbirgt sich der Zugang zur Maske zur Unterstützung des Fahrbetriebs Programmende: schließt den Start-Bildschirm und speichert alle eingetragenen Informationen Üblicherweise beginnt man mit dem Erfassen der Daten zur Modellbahn. Hinweis: wenn eine der Daten-Dateien fehlt erscheint eine Fehlermeldung:

Abbildung 2 - Fehlermeldung beim Fehlen einer Datei

Wenn Sie annehmen, dass die Datei eigentlich da sein sollte, so kann man mit „Abbrechen“ das Programm beenden und den Fehler beseitigen. Meist hängt dieser Fehler mit einem falschen Arbeitsverzeichnis zusammen. Bitte lesen Sie Näheres im Dokument „Installation“ nach. Falls Sie das Programm zum ersten Mal starten, so können Sie den Fehler mit „OK“ übergehen, das Programm legt dann Standardwerte an.

Gleis-Daten editieren Dem Programm muss mitgeteilt werden, wie die Modellbahn „aussieht“. Damit ist zum Beispiel die Abfolge der Blöcke gemeint. Auch zu den Gleise müssen zur sinnvollen Steuerung des Betriebsablaufs einige Daten eingetragen werden:

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Abbildung 3 – Maske zum Eintragen der Daten zur Modellbahn

Im oberen Teil werden Daten eingetragen, die nur einmal pro Block notwendig sind, darunter erscheinen Zeilen, die für jedes Gleis eines Blocks auszufüllen sind. Blocknummer: Die Nummer eines Blocks, auf den sich alle weiteren angezeigten Informationen im Dialog beziehen. Vorheriger / Nachfolgender Block: Hier wird die Nummer des vorhergehenden bzw. des nachfolgenden Blocks vermerkt. Wartezeit-Multiplikator: Eine Zahl zwischen 0 und 10. Die Multiplikation dieser Zahl mit dem bei einem Zug abgespeicherten Wert ergibt die Zeit in Sekunden, die ein Zug bei einer der automatischen Betriebsarten vor einem Signal warten muss bevor er eine Ausfahrt haben darf. Der Wert kann auch während des Betriebs geändert werden. Block hinzufügen: wenn der letzte Block gewählt ist, kann ein weiterer hinzugefügt werden. Block löschen: löscht den aktuellen Block mit allen seinen Daten. Bitte anschließend die Werte zum vorherigen und nachfolgenden Block überprüfen. Betriebsart eines Blocks: Voreinstellung einer der automatischen Betriebsarten oder des Handbetriebs. Der Wert kann auch während des Betriebs geändert werden. Einfahrt mit halber Geschwindigkeit: falls angekreuzt bremsen Züge bereits vor dem Bahnhof und befahren die Einfahrweichen mit verminderter Geschwindigkeit. Weiterhin müssen folgende Kästchen für jedes Gleis eines Blocks ausgefüllt werden: Bezeichnung: hier muss ein maximal 20 Zeichen langer Name eines Gleises eingetragen werden (Beispiel: „Bahnhof Gleis 1“ oder „Kehrschleife unten“). Es ist jeweils nur das erste unbenutzte Feld frei für Eintragungen. Wenn ein Gleis hinzugefügt werden soll, schreiben Sie bitte einen Namen in das erste freie Bezeichnungsfeld und klicken Sie dann in eines der freigegebenen Felder Dokument: C:\Dokumente und Einstellungen\Peter\Eigene Dateien\Modellbahnsteuerung\WIN_Beschreibung\beschreibung_gmt.docx Stand: 13.04.2009

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(freigegebene Felder werden mit schwarzer Schrift, nicht freigegeben mit grauer Schrift dargestellt). Danach sind die restlichen Kästchen des neuen Gleises frei. Hinweis: wenn Sie später im Betriebsprogramm die Nummerierung der Blocks und oder Gleise sehen möchten, muss sie hier als Text eingetragen werden. Länge der Abschnitte: hier wird die Länge des Fahrabschnitts 1 und 2 (A1, A2, soweit vorhanden, sonst 0) sowie des Bremsabschnitts (A3) und des Haltabschnitts (A4) in cm eingetragen. BSM: bei Bahnhofsgleisen (und nur dort) wird die Mitte des Bahnsteigs vom Beginn des Gleises aus gemessen hier angegeben. Wenn die Möglichkeit, Züge an verschiedenen Stellen (je nach Zuglänge) im Bahnhof anzuhalten nicht genutzt werden soll, kann der Wert bei 0 bleiben. Fahrregler: Jedem Gleis ist ein Fahrregler zugeordnet, dessen Nummer wird in die Spalte „Fahrregler“ geschrieben. Signal: Ein Gleis kann ein Signal haben, dessen Nummer wird in diese Spalte eingetragen. Existiert kein Signal bleibt die 0 stehen. Fahrstrassen: Hier werden die Nummern der Fahrstraßen zur Ein- bzw. Ausfahrt eingetragen. Dies ist naturgemäß nur bei Blocks notwendig, die über mehr als ein Gleis verfügen. Falls die Ausfahrweichen eines Bahnhofs (damit sind immer Blocks mit mehr als einem Gleis gemeint) nicht geschaltet werden, darf hier auch eine 0 bleiben. Zur Einstellung der Fahrstraßen selbst gibt es einen eigenen Dialog. Korrektur: In Steigungs- und Gefällestrecken kann der Fahrstufen-Wert aller Züge in einem Gleis um +/-5 verändert werden um einen Ausgleich der Geschwindigkeit zu ermöglichen. Oberleitung: Falls die Modellbahn nur in einzelnen Gleisen eines Bahnhofs über einen Fahrdraht verfügt, wird dies mit dem Ankreuzen in der Spalte „Oberleitung“ dem Programm bekannt gemacht. E-Loks dürfen dann nur diese Gleise befahren. Durchfahrt: In Bahnhöfen kann ein Gleis als Durchfahrgleis für Güterzüge reserviert werden, Personenzüge befahren es nicht. Welches Gleis dies ist, wird in der Spalte „Durchfahrt“ angekreuzt. Da dies immer nur ein Gleis sein kann, werden eventuell weitere Häkchen gelöscht. Gesperrt: Falls angekreuzt wird für ein Gleis weder eine Aus- noch eine Einfahrt gestellt. Die Sperrung kann auch während des Betriebs geändert werden. Darstellung: Die Nummer bestimmt, wo die Daten eines Gleises in der Maske „Fahrbetrieb“ angezeigt werden. Die Felder sind wie folgt nummeriert: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10

21 22 23 24 25 26 27 28 29 30

41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

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51 52 53 54 55 56 57 58 59 60

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Bahnhöfe werden zweckmäßigerweise in den mittleren Spalten dargestellt (siehe auch Abbildung 9 - Maske zum Fahrbetrieb). Links des ersten Gleises eines Bahnhofs sollte das Gleis des vorherigen Blocks angezeigt werden. Analog dazu wird rechts das dem Bahnhof folgende Gleis eingetragen. Die hier erfassten Daten werden auf der Festplatte abgespeichert wenn die Taste „Daten Speichern und Dialog schliessen“ betätigt wird. Wenn versehentlich etwas geändert wurde kann der Dialog auch ohne Speichern verlassen werden. Nach dem Beenden des Programms und einem erneuten Start stehen wieder die ursprünglichen Daten zur Verfügung. Hinweise: die Daten werden in den Textdateien „Block.dat“ und „Gleis.dat“ im aktuellen Arbeitsverzeichnis abgelegt. Der letzte Stand wird immer beim Speichern in „Block_alt.dat“ bzw. „Gleis_alt.dat“ gesichert. Mit dem Datei-Explorer können so die alten Zustände unter Umständen wieder hergestellt werden. Ein Bearbeiten mit einem Text-Editor (Notepad oder Word-Pad) ist zwar prinzipiell möglich jedoch nicht empfehlenswert. Dabei kann leicht das erwartete Format der Datei zerstört werden. Damit ist ein erneutes Einlesen nicht mehr möglich!

Fahrstrassen editieren Um die Weichen zur Einfahrt in ein bestimmtes Gleis zu schalten werden sie zu Fahrstraßen zusammengefasst. Dies geschieht mit folgendem Dialog:

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Abbildung 4 - Fahrstraßen editieren

Ganz oben wird die Nummer der zu erfassenden Fahrstraße ausgewählt. Darunter kann ein Text zur leichteren Identifizierung eingetragen werden. Da jede Fahrstraße aus bis zu 10 Weichen bestehen kann sind darunter dann entsprechend viele Felder angeordnet. In den Auswahlfeldern kann eine der möglichen Weichen oder „Keine Weiche“ gewählt werden. Die Länge der Liste hängt von der Anzahl Weichenkarten ab. In dem Bildfeld daneben wird die Lage einer vorhandenen Weiche ausgewählt. Beim ersten Wechsel von „Keine Weiche“ auf eine andere Einstellung ist das Bildfeld zunächst nicht frei. Klicken Sie dann bitte einmal in das Bezeichnungsfeld, dann wird auch das Bildfeld frei zur Auswahl der Lage der Weiche. Schließlich kann man die Auswahl mit „Fahrstraße testen“ überprüfen: die Weichen werden dann mit etwa 3 Sekunden Abstand geschaltet. Während des Testlaufs sind die Tasten inaktiv. Schließlich kann man die eingetragenen Daten jederzeit speichern und das Fenster mit Speichern schließen. Da im oben beschriebenen Dialog zur Block- und Gleisdaten-Erfassung bei Bahnhofsgleisen die Nummer einer Fahrstraße eingetragen werden muss, empfiehlt es sich, diese vorher festzulegen und eventuell auch zu pflegen.

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Zug-Daten editieren Zur ordnungsgemäßen Funktion des Programms müssen auch die Daten der Züge erfasst werden.

Abbildung 5 - Maske zum Einstellen der Daten zu den Zügen

Zug zum Editieren auswählen: hier wird der Zug, dessen Daten korrigiert werden sollen, ausgewählt. Hier, wie auch bei vielen anderen Feldern, wird ein kleiner Hinweis-Text angezeigt wenn der Maus-Zeiger darauf ruht. Bezeichnung des Zuges: Zunächst sollte jeder Zug im Bezeichnungsfeld einen sinnvollen Namen mit maximal 20 Zeichen Länge bekommen. Länge des Zuges: Für die Kontrolle, ob z. B. Bahnhofsgleise für einen Zug ausreichen, ist die Länge jedes Zuges in cm in das nächste Feld einzutragen. Auch die Freigabe des vorhergehenden Blocks ist von der Länge des Zuges abhängig. Weiterhin ist die Angabe auch für die Berechnung des Haltepunktes im Bahnhof wichtig (Züge halten möglichst in de Mitte des Bahnsteigs damit die Preiserlein nicht ihrem Zug hinterher rennen müssen!). Wartezeit: Hier wird eine Zahl zwischen 0 und 120 eingetragen. Sie dient der Berechnung der Zeit, die ein Zug mindestens vor einem Signal warten muss bevor er weiterfahren darf (siehe auch Wartezeit-Multiplikator bei einem Block). E-Lok: Falls angekreuzt wird eine Lok als E-Lok gekennzeichnet und befährt nur Gleise mit Oberleitung. Falls die Anlage ganz oder gar nicht mit einer Oberleitung versehen ist, kann die Kennzeichnung „E-Lok“ auch entfallen. Güterzug: ein Häkchen hier kennzeichnet den Zug als Güterzug. In Bahnhöfen befährt er dann nur „Durchfahrgleise“. Auf die Kennzeichnung „Güterzug“ kann verzichtet werden wenn nirgends Durchfahrgleise markiert sind. In den drei Feldern rechts oben werden Fahrstufen eines Zuges eingestellt. Minimal-Fahrstufe: hier sollte die Stufe stehen, mit der ein Zug gerade noch fährt. Dokument: C:\Dokumente und Einstellungen\Peter\Eigene Dateien\Modellbahnsteuerung\WIN_Beschreibung\beschreibung_gmt.docx Stand: 13.04.2009

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Langsam-Fahrstufe:diese Fahrstufe wird bei der Einfahrt in Bahnhöfe gewählt wenn dort die Einstellung „Einfahrt mit halber Geschwindigkeit“ angekreuzt ist. Auch werden Züge beim Beginn des Fahrbetriebs mit dieser Fahrstufe bis zum Haltepunkt vorgezogen. Maximal-Fahrstufe: der Wert stellt die Fahrstufe dar, die ein Zug bei voller Fahrt maximal haben soll. Die Fahrstufen-Einstellungen beeinflussen sich gegenseitig, die minimale Stufe muss immer kleiner oder gleich der maximalen sein. Umgekehrt gilt, dass die maximale Stufe immer größer oder gleich der minimalen sein muss. Es ergibt sich fast von selbst, dass die Langsam-Fahrstufe immer zwischen beiden Werten (inklusive der Endwerte) liegen muss und im Bedarfsfall automatisch angepasst wird. Beschleunigung: eine Zahl von 1 bis 20. Ein kleiner Wert ergibt eine geringe Beschleunigung beim Anfahren, ein höhere Zahl ein schnelleres Beschleunigen. Geschwindigkeit cm/s bei Maximal-Fahrstufe: dient zur Berechnung des Abbremsens. Schätzen oder errechnen Sie einen Wert für den Zug oder berechnen sie ihn aus der maßstäblichen Geschwindigkeit. Im Zweifel wählen Sie besser einen zu hohen als einen geringeren Wert. Bitte sorgen Sie sich nicht zu sehr um die Werte in dieser Maske. Sie können die Daten bei Bedarf im Betrieb jederzeit anpassen und dann die Auswirkungen auf der Bahn direkt beobachten.

Fahrbetrieb Zu Beginn des Fahrbetriebs muss der Software mitgeteilt werden, wo welcher Zug steht. Hierzu dient folgende Maske:

Abbildung 6 - Erfassung des Standortes der Züge

Der Dialog führt Sie durch alle Blöcke und Gleise der Modellbahn und schlägt, wenn immer möglich, die letzte abgespeicherte Information vor. Falls sich etwas geändert hat, können sie die Liste der Züge aufklappen und einen anderen Zug wählen. Wenn das Gleis leer ist, klicken Sie bitte den ersten Eintrag der Liste „Kein Zug“ an. Mit der Taste „Eintrag übernehmen“ wird die Einstellung geprüft. Eventuell wird der Zug bis zum Haltepunkt vorgezogen. Während dieser Zeit erscheint auch eine Taste mit der Dokument: C:\Dokumente und Einstellungen\Peter\Eigene Dateien\Modellbahnsteuerung\WIN_Beschreibung\beschreibung_gmt.docx Stand: 13.04.2009

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Sie den Vorgang abbrechen können, dann stoppt der Zug sofort. Falls die Gleisbesetztmelder keinen Zug erkennen sollten obwohl einer ausgewählt wurde erscheint eine Abfrage:

Abbildung 7 - Widerspruch bei Abfrage Belegung

„Ja“ bewirkt, dass der Zug trotzdem eingetragen wird (ein fragwürdiger aber dennoch erlaubter Zustand!). Bei „Nein“ wird „Kein Zug“ übernommen. Mit „Abbrechen“ können Sie zur vorherigen Maske zurückkehren und Ihre Eintragung korrigieren oder zum Beispiel einen Zug, der keinen elektrischen Kontakt zum Gleis hatte, richtig aufgleisen. Es kann jedoch noch zu einem anderen Widerspruch kommen:

Abbildung 8 - Widerspruch bei Abfrage der Belegung

Wenn das Gleis laut Gleisbesetztmelder belegt ist, jedoch „Kein Zug“ gewählt wird, erscheint die obige Abfrage. „OK“ bestätigt die getroffene Auswahl, „Abbrechen“ führt Sie zurück zum Auswahlfenster wo Sie dann einen Zug auswählen können. Es ist nicht möglich, einen Zug (mit der gleichen Nummer) in zwei Gleise einzutragen. Wenn die Belegung aller Gleise abgefragt ist, erscheint die eigentliche Maske zur Kontrolle des Fahrbetriebs:

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Abbildung 9 - Maske zum Fahrbetrieb

Der Dialog erscheint hier ziemlich leer weil nur eine kleine Anlage gesteuert werden soll. Das Prinzip ist jedoch das gleiche, zur Demonstration genügt auch diese leicht überschaubare Variante. Im unteren Bereich sehen Sie 5 Tasten und eine Auswahl-Box: Fahrregler anzeigen: dient eher dem Programmierer oder zur Fehleranalyse und wird daher erst später beschrieben. Die geöffnete Maske kann mit den Schließen-Symbol in der Titelzeile wieder geschlossen werden. Signale anzeigen: dient eher dem Programmierer oder zur Fehleranalyse und wird daher erst später beschrieben. Die geöffnete Maske kann mit den Schließen-Symbol in der Titelzeile wieder geschlossen werden. Betrieb beginnen: zu Beginn ist der Fahrbetrieb noch angehalten, erst mit dem erstmaligen Betätigen der Taste beginnt der Fahrbetrieb. Die Taste ändert dann auch ihre Beschriftung und dient dann auch zum ordnungsgemäßen Beenden des Fahrbetriebs. Nothalt: hält alle Züge sofort an und sollte nur bei schwerwiegenden Betriebsstörungen benutzt werden. Die Taste „Escape“ links oben auf der Tastatur hat übrigens die gleiche Wirkung. Ende: wenn der Fahrbetrieb beendet werden soll, drücken Sie bitte „Ende“, Sie gelangen dann zum Start-Bildschirm wo Sie das Programm verlassen kann.

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Kalt-Stufe: wenn die Loks zu Betriebsbeginn noch kalt sind, kann damit die Minimal-Fahrstufe aller Züge um bis zu 5 Stufen angehoben werden. Beim genauen Betrachten fällt die unterschiedliche Darstellung der Signal- und Weichensymbole auf. Je nach dem, ob für einen Block ein manueller oder automatischer Betrieb eines Blocks gewählt wurde, sind die Symbole als Taste zu verstehen oder nur zur Darstellung des Betriebszustandes gedacht. Die einzelnen Gleise sind als Textfeld dargestellt in dem in jedem die Bezeichnung des Gleises angezeigt wird. Falls ein Gleis mit einem Zug belegt ist, wird auch dessen Namen ergänzt. Die Hintergrundfarbe ändert sich mit dem Zustand auf der Modellbahn:

Abbildung 10 - Ausschnitt aus der Maske Fahrbetrieb

Hier hat nach Betriebsaufnahme zum Beispiel die „03 mit D-Zug“ eine Ausfahrt aus Gleis 3 des Bahnhofs erhalten. Das Signal zeigt „Grün“, das Gleis ist auch bereits für diesen Zug vorgemerkt. Da aber in dem Gleis noch keine Belegtmeldung erfolgte wird es mit gelbem Hintergrund dargestellt. Die freien Gleise werden mit weißem Hintergrund angezeigt. Hinweis: die Testanlage ist ein „platt gedrücktes Oval“. Wirkliche Kehrschleifen enthält sie nicht, die Züge fahren auf dem Gegengleis zurück. Ich habe die Wendeschleifen vielleicht irreführend „Kehrschleifen“ genannt. Ein automatisiertes Befahren von Kehrschleifen ist derzeit mit der Software und der Elektronik nicht realisierbar. Mit einem Linksklick auf eines der Textfelder wird ein Dialog zum Anzeigen und Ändern einiger Daten geöffnet:

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Abbildung 11 - Block-/Gleis-Daten

Hier werden viele Informationen zu dem Gleis angezeigt, das Sie angeklickt hatten. Im Betrieb kann sich die Anzeige ändern. Ganz oben stehen die Nummern des Blocks und des Gleises sowie dessen Bezeichnung. Im linken Teil sind Daten zu dem Block zusammengefasst: Einfahrt: im Moment der Aufnahme war keine Einfahrt in ein Gleis dieses Blocks gestellt. Ausfahrt: im Moment der Aufnahme war keine Ausfahrt in ein Gleis dieses Blocks gestellt. Durchfahrgleis: hier wird die Nummer eines eventuell vorhandenen Durchfahrgleises für Güterzüge angezeigt. Wartezeit-Faktor: der für einen Block gültige Wert kann hier im laufenden Betrieb verändert werden. Automatik: für diesen Block ist derzeit der manuelle Betrieb gewählt, die Einstellung kann jederzeit hier verändert werden. In der Mitte werden Informationen zu dem Gleis angezeigt: Belegung: das Gleis ist aktuell mit dem Zug Nr. 26, einer „010 mit D-Zug“ belegt. Zeit bis Abfahrt: Falls für einen Block und einen Zug eine Wartezeit eingestellt ist, so wird hier die verbleibende Zeit in Sekunden angezeigt bis der Zug wieder eine Ausfahrt erhalten kann. Belegt: Hier wird angezeigt, wie weit der Zug auf den einzelnen Abschnitten eines Blocks bereits gefahren ist. Eine 0 bedeutet, dass der Zug noch keine Besetztmeldung in diesem Gleis hervorgerufen hat. 1 heißt, dass der Dokument: C:\Dokumente und Einstellungen\Peter\Eigene Dateien\Modellbahnsteuerung\WIN_Beschreibung\beschreibung_gmt.docx Stand: 13.04.2009

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Fahrabschnitt 2 „Besetzt“ gemeldet hat, analog geht es mit dem Brems- (3) und dem Halteabschnitt (4) weiter. FoBlo: Hier wird die Nummer des Gleises genannt, in dass ein Zug im Folgeblock Ausfahrt hat. Eine 0 bedeutet, dass noch keine Ausfahrt erlaubt ist. VorBlo: Hier wird die Nummer des Gleises genannt, aus dem ein Zug im vorangegangenen Block gekommen war. Eine 0 bedeutet, dass das Gleis bereits freigegeben wurde. Verlassen: Hier kann „Wahr“ oder „Falsch“ erscheinen je nach dem ob der Zug bereits in das nächste Gleis eingefahren ist oder noch nicht. Einfahr-/Ausfahr-Fahrstraßen: Die beiden Felder enthalten die Nummern der Einfahr- bzw. der Ausfahr-Fahrstraße für das betreffende Gleis. Haltepunkt: Die Zahl gibt an, bei welchem „Belegt“-Wert der Zug halten soll. Bei Streckengleisen ist dies immer eine 4, bei Bahnhofsgleisen kann das, in Abhängigkeit der Zuglänge eine 3 oder 2 sein. Bremsstrecke: Die Länge in cm der Strecke, die Zug zum Bremsen hat. Bei Streckengleisen ist der Wert immer gleich der Länge des Bremsabschnitts, bei Bahnhofsgleisen hängt dies vom Haltepunkt ab. Fahrstufe: Die aktuelle Soll-Fahrstufe des Zuges auf dem Gleis. Gesperrt: Gibt an, ob ein Gleis gesperrt ist, das heißt ob Ein- oder Ausfahrten auf das Gleis stattfinden dürfen. Bahnhofsgleise dürfen während des Betriebs gesperrt werden, bei Streckengleisen ist dies nicht der Fall. Programmstatus: Hier wird dargestellt, ob der Betrieb läuft oder angehalten ist. Wenn der Betrieb angehalten wurde, kann bis zum Stillstand aller Loks auch „Betrieb normal einstellen“ erscheinen. In den Feldern, die mit fetter Schrift beschriftet sind, können Einstellungen geändert werden, die übrigen Felder sind nur zur Anzeige von Programmzuständen eingefügt. Schließlich gibt es noch drei Tasten in dem Dialog: Zug ändern: Wenn ein Zug gerade keine Fahrbewegung ausführt, kann die Belegung des Gleises geändert werden. Die Taste ist daher nicht immer frei zur Betätigung. Wird sie gedrückt, wird das Gleis automatisch gesperrt (auch ein Streckengleis) damit man einen anderen Zug aufgleisen kann. Dann ändert sich auch ihre Beschriftung in „Neuen Zug bestätigen“. Wenn der neue Zug aufgegleist ist, muss die Taste erneut betätigt werden. Zug-Daten ändern: Die Daten des aktuell auf dem Gleis stehenden oder fahrenden Zugs können geändert werden. Es öffnet sich dann der oben beschriebene Dialog (Abbildung 5 - Maske zum Einstellen der Daten zu den Zügen), er ist allerdings dann bereits auf den Zug voreingestellt. Schliessen: Wirkt wie das Schließen-Symbol in der Titelzeile. Bitte beachten Sie, dass vor dem Bestätigen einer geänderten Zug-Belegung das Schließen nicht erlaubt ist.

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Dieses Fenster, wie auch alle anderen bisher beschriebenen, müssen zuerst geschlossen werden bevor ein anderer Dialog geöffnet werden kann. Auch sind Eingaben immer nur im aktuellen Fenster erlaubt. Mit einem Klick auf die rechte Taste der Maus wird der Dialog zum Ändern der ZugDaten geöffnet und auf den Zug eingestellt, der in dem Feld eingetragen ist, in dem Sie geklickt hatten. Darstellung der Weichen- und Signalstellungen Während des Fahrbetriebs können die Symbole für die Signale und die Weichen ein unterschiedliches Aussehen annehmen. Prinzipiell können alle Symbole als Taste oder als einfaches Bild dargestellt werden. Dies hängt davon ab, ob eine automatische oder die manuelle Betriebsart des Blocks gewählt wurde.

Abbildung 12 - Signalbilder

Die Signale können drei Zustände annehmen. Das Bild links stellt ein Signal mit der Anzeige Rot dar, in der Mitte ist die Anzeige Grün. Bitte beachten Sie, dass auf dem Bildschirm die Anzeige nach Durchfahrt eines Zuges wesentlich schneller auf Rot zurückspringt als auf der Anlage, dort geschieht dies erst mit einer Verzögerung von 3 Sekunden. Das rechte Bild stellt ein Signal für ein Gleis dar, für das bereits eine Ausfahrt gestellt wurde aber im Folgeblock noch nicht bestimmt wurde, auf welches Gleis der Zug einfahren soll oder wenn die Weichen der Einfahrt-Fahrstraße noch nicht geschaltet sind. Wenn also das Gleis vor Ihrem Bahnhof dieses Signalbild längere Zeit auf dem Bildschirm anzeigt, müssen das Weichen-Symbol des Gleises anklicken, auf das Ihr Zug einfahren soll.

Abbildung 13 - Darstellung der Weichen

Die Fahrstraßen werden stark vereinfacht aus den 8 Symbolen gebildet. Wenn keine Fahrstraße aktiv ist, werden nur die drei linken, neutral aussehenden Exemplare verwandt. Eine geschaltete Fahrstraße wird aus den teilweise gelb ausgelegten Bildern zusammengesetzt. Dabei nimmt das Programm an, dass die Gleise in aufsteigender Nummerierung von oben nach unten angeordnet sind. Weiterhin passt die Darstellung nur wenn das dem Bahnhof vorangehende Gleis in Höhe des Gleis 1 angeordnet ist.

Anschluss von Formsignalen Ab der Version 1.2.x.x (Datum 13.04.2009 und höher) ist der Anschluss von Formsignale ohne Endabschaltung möglich. Dies ist allerdings etwas „speziell“ weil nicht die gesamte Software-Konstruktion umgebaut werden sollte. Formsignale haben in der Regel einen Doppelspulenantrieb. Falls dieser Endabschalter hat können die Signale wie Lichtsignale behandelt und angeschlossen werden. Fehlen diese Schalter, die bei Erreichen der Endstellung des Antriebs den Strom unterbrechen, so würde ein ständiger Strom fließen. Daher müssen solche Signale an Weichenkarten angeschlossen werden. Dokument: C:\Dokumente und Einstellungen\Peter\Eigene Dateien\Modellbahnsteuerung\WIN_Beschreibung\beschreibung_gmt.docx Stand: 13.04.2009

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Folgendes muss dabei beachtet werden: Lichtsignale werden an Signalkarten (normal oder seriell) angeschlossen. Formsignale mit Endabschaltung werden wie Lichtsignale behandelt. Formsignale ohne Endabschaltung (im Folgenden nur „Formsignale“ genannt) werden an Weichenkarten (WK I, WK II oder serielle Karte mit Weichenempfängern) angeschlossen. Ein Formsignal wird wie eine Weiche behandelt, muss also eine Nummer einer Weiche bekommen. Die Nummer muss kleiner sein als die maximale Zahl anschließbarer Weichen (wird beim Eintragen in den Gleisdaten plausibilisiert). Es müssen mehr Weichen als Signale angeschlossen werden können. Zumindest muss man so tun, als ob diese Bedingung gegeben wäre. Beispiel: es ist eine Weichenkarte II für 16 Weichen vorhanden, davon werden 10 benutzt. Daneben gibt es eine serielle Karte für Lichtsignale, also 32 Lichtsignale. Das erste Formsignal muss mindestens die Nummer 33 erhalten, es muss also auch eine Weichenkarte da sein, die die Weiche Nummer 33 ansprechen kann. Im Beispiel muss so getan werden, als gäbe es mindestens 40 Weichen: o Als 1. Weichenkarte eine WK I eintragen; die Karte existiert nicht, steuert aber theoretisch die Weichen 1 bis 8 an! o Als 2. Weichenkarte eine WK II eintragen; die Karte existiert nicht, steuert aber theoretisch die Weichen 9 bis 24 an! o Als 3. Weichenkarte die real existierende WK II eintragen. Diese steuert die „Weichen“ 25 bis 40 an. Die Nummern 1 bis 10 sind tatsächlich Weichen, 11 bis 16 können Formsignale sein. Die Fahrstraßen-Daten sind entsprechend anzupassen, zu allen Weichennummern ist 24 hinzuzählen. Man darf das Programm nicht über 23:59:59 (Mitternacht) betreiben. Dann ist es aber eh Zeit ins Bett zu gehen!

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Beispiel einer Konfiguration mit Formsignalen Adresse Karte

Zweck

Bemerkung

2

2-fach-Fahrregler

Fahrregler 1 und 2

3

2-fach-Fahrregler

Fahrregler 3 und 4

4

2-fach-Fahrregler

Fahrregler 5 und 6

5

2-fach-Fahrregler

Fahrregler 7 und 8

2-fach-Fahrregler

Fahrregler 9 und 10

7

2-fach-Fahrregler

Fahrregler 11 und 12

8

4-fach-Fahrregler

Fahrregler 13 bis 16

10

4-fach-Fahrregler

Fahrregler 17 bis 20

132

Weichenkarte 1

Weichen 1 bis 8

Nur Dummy!

136

Weichenkarte 2

Weichen 9 bis 24

Nur Dummy!

140

Serielle Weichenkarte oder Weichenkarte 2

Weichen 25 bis 40

Tatsächlich Weichen angeschlossen

144

Serielle Weichenkarte oder Weichenkarte 3

Weichen 41 bis 56

Tatsächlich Weichen und Signale angeschlossen

Lichtsignalkarte

Lichtsignale 1 bis 16

Serielle Signalkarte

Lichtsignale 17 bis 48

6

200 202

Die Nummern der Weichen in den Fahrstraßen müssen bei 25 beginnen und daher ggfs. angepasst werden (x + 25) Formsignale können als Nummern 48 bis 56 definiert werden.

Schlussbemerkungen Diese Fassung der Beschreibung ist ein erster Entwurf und zunächst hauptsächlich für Umsteiger von der früheren DOS-Version gedacht. Sie wird in der nächsten Zeit weiter ergänzt werden.

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Auch für dieses Programm gilt: sie ist von einem Menschen gemacht und daher potenziell (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sogar) fehlerhaft. Wenn Sie Fehlfunktionen der Software entdecken oder diese Beschreibung verbesserungsfähig ist, so melden Sie dies bitte dem Autor: Peter Grundmann Hochstraße 13 66564 Ottweiler Telefon 0 68 24 – 70 01 06 E-Mail [email protected] Um Fehler nachvollziehen und beseitigen zu können benötige ich alle Dateien mit der Endung „dat“ als Datei. Weiterhin ist bei Fehlern im Fahrbetrieb eine Hardcopy der Maske „Fahrbetrieb“ und meist auch der Maske(n) „Block-/Gleis-Daten“ notwendig. Sie können das aktuelle Fenster einer jeden Anwendung, also auch dieser Software, mit der Tastenkombination „ALT“ + „Druck“ in die Zwischenablage kopieren und dann zum Beispiel in ein Word-Dokument einfügen. Zusammen mit einer kurzen Fehlerbeschreibung können Sie mir das Dokument und die „.dat“-Dateien als Anhänge zu einem Mail zusenden.

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