Männliche Vorbilder - Vorbildliche Männer

Gemeindebrief Elia - Gemeinde Langenhagen - Mitte September - November 2012 Abendgottesdienste zusätzlich sonntags um 18 Uhr: 30.09.2012, 28.04. + 30...
Author: Manfred Kuntz
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Gemeindebrief

Elia - Gemeinde Langenhagen - Mitte September - November 2012 Abendgottesdienste zusätzlich sonntags um 18 Uhr: 30.09.2012, 28.04. + 30.06.2013

Männliche Vorbilder - Vorbildliche Männer

Marburger Medien in der Elia-Gemeinde

Schulanfang, Sportveranstaltungen und Stadtfesten weitergegeben werden kann. Monatlich stehen Informationen über die aktuellen Produkte bereit. Neben Karten passend zu jedem Anlass setzen auch Bücher, Magazine, Hefte, Lesezeichen, Kinderkärtchen, Doppelkarten, Fotokarten, Flyer, CDs zum Anhören, DVDs zum Ansehen sowie die Serienerscheinungen „Heute“, „Für die Frau“ und „Leben“ Impulse für die Öffentlichkeitsarbeit.

von Waldemar Fuchs Nachdem meine passive Phase der Altersteilzeit begonnen hatte, wandte sich Pastor Dörrie an mich, die Bestellungen, die viele Jahre der verstorbene Otto Franz und danach Dieter Beßmann an die Marburger Medien machte, zu übernehmen. Ich stimmte zu. Sinn und Zweck der Stiftung Marburger Medien ist es Glauben sichtbar zu machen und weiterzugeben. Es gibt regelmäßig Neuerscheinungen. Zur Auswahl stehen Karten für jeden Anlass – Geburtstag, Hochzeit, für Feiern und Feste, als Dankeschön, bei Krankheit sowie Trauer.

Die Neuerscheinungen in Form von Mustersendungen können nach dem Gottesdienst, nach Ankündigung durch Pastor Dörrie, bei mir angeschaut und bestellt werden. Es gibt auch die Möglichkeit sich im Internet unter www.marburger-medien.de die ganze Produktpalette der Marburger Medien anzusehen.

Die Marburger Medien vermitteln eine Botschaft, die bei zahlreichen Anlässen wie Weihnachten, kirchlichen Festen, Frühstückstreffen,

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Gut ist, wer Jesus widerspiegelt!

Gott ist gut. Das zeigt auch das Ende der Bibel. Da wird berichtet, wie Welt und Menschen in den großen Gerichten Gottes untergehen. Aber in diesen Gerichten leuchten immer wieder Lichter der Gnade auf. Da steht das Versprechen, dass Gott abwischen wird alle Tränen von unseren Augen, und dass er einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen wird, in denen Gerechtigkeit wohnt. Gott ist gut. Das zeigt vor allem die Mitte der Bibel, das Evangelium von Jesus, seinem Leiden, seinem Sterben und Auferstehen. Da erniedrigt Gott sich selbst, riskiert für uns Kopf und Kragen und verliert, damit wir ein Leben haben, das kein Tod töten kann. Dass Gott gut ist, sehen wir an der hingebenden Liebe, mit der Jesus uns liebt. „Weshalb nennst du mich gut?“ fragt Jesus. „Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.“ Die Antwort des Glaubens wird lauten: Ja, Herr Jesus, das stimmt, Gott allein ist gut. Aber in dir ist Gottes Güte für mich da. Darum bist du mein guter Meister, mein Vorbild. Und ich bin nur insofern gut, wie ich dich, die Güte Gottes, widerspiegele. Ihr Pastor Klaus Dörrie

Der Evangelist Markus berichtet uns, wie ein junger Mann zu Jesus kam mit der sehr bedeutsamen Frage: „Guter Meister, was muss ich alles tun, um ganz sicher das ewige Leben zu bekommen?“ Vor der Antwort fragt Jesus zurück: „Weshalb nennst du mich gut?“ Diese Frage wird von dem jungen Mann, an den sie sich richtet, nicht beantwortet. Jesus selber fügt aber seiner Frage einen Satz an, der uns auf die Sprünge helfen will: „Es gibt nur einen, der gut ist, und das ist Gott.“ (10, 17 + 18) - Ein hartes Urteil über uns: „Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf.“ (1. Mose 8, 21) Kein Mensch ist gut, das ist die Analyse Gottes über das Menschenherz, ob wir das hören wollen oder nicht. Aber Gott ist gut, auch wenn wir in Not und Bedrängnis daran zweifeln. Gott ist gut. Das steht gleich am Anfang der Bibel. Der Mensch hat sich gegen seinen Schöpfer aufgelehnt und Tod und Gericht verdient. Gott jedoch schenkt den Gerichteten seine Gnade. Er gibt ihnen die Zusage der Erlösung. Gott meint es gut mit uns, er will uns von Sünden erlösen.

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Mann, oh Mann dabei die sekundären Geschlechtsmerkmale aberzogen werden sollten. Tatsächlich wird von einer Reihe der Gender-Aktivisten in Soziologie und Politik die Geschlechtsdifferenzierung in Mann und Frau als bloßes soziales Konstrukt angesehen. Der Mensch, genaugenommen bereits das Kind ,solle sein soziales Geschlecht (gender) unabhängig von seinem biologischen Geschlecht selbst bestimmen, das heisst sich aussuchen können, ob er ständig oder zeitweise als Mann oder Frau lebt. Nicht nur aus christlichen Kreisen mehren sich in den letzten Jahren kritische Stimmen zum Gender Mainstreaming. Von „Politischer Geschlechtsumwandlung“ und „Dekunstruktion von Identitäten“ war auf einmal im Spiegel und der FAZ die Rede. Das Tempo zur Durchsetzung der Genderideologie als durchgängiges Leitprinzip innerhalb der Bundesregierung hat jedenfalls deutlich abgenommen.

Laut einer aktuellen Studie der New Mexico State University in Las Cruces sollen egoistische und rücksichtslosere Männer mehr Erfolg bei Frauen haben als nette Charaktere. So ergab eine Umfrage unter Hunderten von Studenten, dass die Egoisten grössere Attraktivität auf die Damenwelt ausüben als die Guten. Die Wissenschaftler bestätigten, dass männliche Freundlichkeit von Frauen unbewusst als Zeichen für zu wenig Testosteron gedeutet wird und damit für mangelnde Zeugungskraft. Ein Trugschluss allerdings, von dem lediglich die bösen Buben profitieren würden. Dabei wissen wir doch spätestens seit Herbert Grönemeier, wann ein Mann ein Mann ist. Männer haben es demnach schwer, nehmen es aber leicht, sie sind aussen hart und innen ganz weich, werden als Kind schon auf Mann geeicht. Mit dieser erzieherischen Prägung auf eine Geschlechterrolle soll seit Ende des vergangenen Jahrtausends jedoch Schluss sein. Das Zauberwort heisst Gender Mainstreaming. Manch wackere Väter und Grossväter witterten anfänglich die Gefahr, dass ihren Sprösslingen

Und dann stellt die Evangelische Kirche im Jahr der Fussball-Europameisterschaft auch noch die Männerarbeit unter das Motto „Was nennst Du mich gut? Männliche Vorbilder – vorbildliche Männer“.

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Mir fällt sofort Lukas Podolski ein, der jubelt bei Toren gegen Polen nicht, mit Rücksicht auf seine polnischen Oma, das finde ich sympathisch. Oder ich denke an Paul McCartney, für mich einer der besten Musiker der Neuzeit, wie er bei einem Konzert in Israel die Geburtskirche besucht, das finde ich bei der Vorgeschichte der Beatles symbolträchtig. Nur, Vorbilder sind das für mich nicht. Dann schon eher mein Vater, zumindest in manchen Situationen oder in manchen Wesensarten.

der Regel nur in einem Aspekt seines Lebens, in anderer Hinsicht kann man ganz und gar nicht überzeugend sein. Die Verhaltenswissenschaften bieten eine Menge interessanter und nachvollziehbarer Erklärungen für dieses Phänomen. Ich persönlich halte es hier mit Augustinus, für den es sich oft um die göttliche Momente in unserem Leben handelt, Gott handelt durch Menschen an uns. Jesus ist das entscheidende Vorbild, im Gegensatz zu uns nicht nur in einzelnen Verhaltensweisen, sondern für eine grundlegende Gesinnung. „Seid unter euch gesinnt wie es auch der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht.“ (Philiper 2,5). Ich bin mir sicher, dass Gutsein nur aus dieser Gesinnung heraus geschehen kann, wie Paulus sie im Philipper-Brief beschreibt, ich weiss auch, dass uns dieses nur geschenkt werden kann und deswegen sind wirkliche Vorbilder etwas für mich, für das ich dankbar sein darf. Dr. Ulrich Müller

Wir wissen, dass Vorbilder nicht dadurch wirken weil sie perfekt sind, sondern weil sie uns emotional beteiligen. Es sind ungeplante Situationen, an denen wir Einsicht gewinnen. Das sind oft Krisen, die wir bewältigen mussten. Wenn uns ein Mensch in dieser Situation entscheidend geholfen hat, dann ist das besonders eindrücklich. Häufig sind dies Geschichten, die wir nie wieder vergessen und auch nach 20 Jahren noch erzählen können. Diese Verhaltensweisen sind zu einem Teil unserer eigenen Maßstäbe, man könnte auch sagen zu einem Teil unserer Persönlichkeit geworden. Vorbild ist man in

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riesigen Gesichtstumoren, LippenKiefer-Gaumenspalten, orthopädischen Fehlbildungen, Augenerkrankungen, Verbrennungen und Zahnproblemen. Sie geben Hilfe zur Selbsthilfe in der Landwirtschaft und bilden einheimisches, medizinisches Personal weiter. Bereits vor 15 Jahren hatte ich die Möglichkeit, die Organisation kennenzulernen. Die „Anastasis“, das erste Schiff der Organisation, lag in Cuxhaven vor Anker. Sofort war ich von der Arbeit fasziniert und seitdem hatte ich immer mal wieder den Gedanken in meinem Kopf, als Kinderkrankenschwester auf diesem Schiff zu arbeiten. Gott musste ziemlich lange an mir arbeiten, bis ich endlich meine Bewerbung an die Zentrale nach Texas geschickt habe. Mein Arbeitgeber bewilligte mir unbezahlten Urlaub und somit konnte die Planung für einen dreimonatigen Einsatz in Lome, der Hauptstadt Togos beginnen. Gearbeitet und auch gewohnt habe ich auf dem Schiff. Untergebracht war ich in einer Sechs-Bett-Kabine (ohne Fenster) mit fünf anderen Krankenschwestern aus verschiedenen Ländern. Das Krankenhaus befand sich auf dem gleichen Deck wie meine Kabine - so einen kurzen Arbeitsweg hatte

Vor Anker, Einsatz auf der „Africa Mercy“

von Kathrin Fiege Im Januar dieses Jahres habe ich mich aufgemacht, um ehrenamtlich auf dem christlichen Hospitalschiff, „Africa Mercy“, als Kinderkrankenschwester zu arbeiten. Die „Africa Mercy“ gehört der amerikanischen Organisation Mercy Ships, die über das weltweit größte private Hospitalschiff verfügt. Mercy Ships folgt dem 2000 Jahr alten Beispiel Jesus Christus den Menschen Hoffnung und Heilung zu bringe, die durch extreme Armut keinen Zugang zu medizinischer Versorgung haben. Das Team der „Africa Mercy“, das bis zu 450 Mitarbeiter aus über 30 Nationen ehrenamtlich beschäftigt, behandelt vor allem Menschen mit

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ich noch nie. Die Arbeit auf Station hat mir sehr viel Freude bereitet. Die Stimmung untereinander war toll und das Arbeitsklima sehr gut. Gearbeitet wurde im Drei-Schicht-System mit Früh-, Spät- und Nachtdienst und zu Beginn jeder Schicht gab es eine Gebetsgemeinschaft in vielen verschiedenen Sprachen. Eine Station bestand aus zwei großen Räumen, die jeweils mit einem kleinen Stationszimmer verbunden waren. In jedem Zimmer gab es Platz für zehn Patienten. Männer, Frauen und Kinder lagen in einem Zimmer, beschwerden gab es deswegen nicht. Auch über die Enge in den Zimmern und darüber, dass die Begleitpersonen unter den Patientenbetten auf

einer Matratze schlafen, mussten hat sich niemand beklagt. Sie waren einfach froh und dankbar darüber, einen kostenlosen OP-Termin bekommen zu haben. Eine andere Möglichkeit der Behandlung hätte es für jeden einzelnen nicht gegeben. Ein paar Patienten sind mir besonders in Erinnerung geblieben. Da ist zum Beispiel John, 14 Jahre alt, der an Epilepsie leidet und bei einem Krampfanfall in eine Feuerstelle gefallen war. Er hatte sich schwere Verbrennungen zugezogen. Er konnte seinen Kopf durch die Narben nicht mehr bewegen und auch seine Hände waren so vernarbt, dass er sie kaum noch benutzen konnte. Er war sehr schüchtern und sein Gesicht und seine Augen drückten eine große

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Das gibt’s nur einmal, das kommt (vielleicht) nie wieder…: Männer- und Frauenfrühstück gemeinsam

Der bekannte Journalist Johannes Gerloff aus Jerusalem hält seine Zusage und kommt am Samstag 24.11.2012 zum Vortrag unter dem aktuellen Thema „Der Arabische Frühling als Herausforderung für Israel und Europa“ in die Eliakirche. Das Frühstück ab 9 Uhr wird in einer besonderen Form organisiert, damit viele Menschen teilnehmen und der Vortrag um 10 Uhr beginnen kann, anschl. Aussprache. Kosten: Wie immer bei den Männern – jeder gibt, was es ihm wert war! Anmeldung erbeten im Kirchenbüro oder auf der Pinnwand-Liste bis 18.11.2012

Hoffnungslosigkeit aus. Ich konnte mir nur vage vorstellen, welchen Blicken er die ganze Zeit in seinem Dorf ausgesetzt war. John hat dann einen OP-Termin bekommen und konnte danach seinen Kopf wieder bewegen und auch seine Hände konnte er wieder, wenn auch immer noch eingeschränkt, gebrauchen. Dann gab es da auch noch die kleine Sibi, 6 Monate alt, die mit einer Lippenspalte auf die Welt gekommen ist. Dadurch, dass sie nicht richtig gestillt werden konnte, war sie untergewichtig. Auch sie wurde von den Ärzten erfolgreich operiert und hat schon während ihres Aufenthaltes an Bord zugenommen. Mittlerweile bin ich schon über drei Monate wieder in Deutschland und denke immer wieder gerne an die schöne, aber auch nicht immer einfache Zeit in Togo zurück.

Einladung zum Schlachtefest

Wer sich nach den Sommerferien ein kleines Sparschwein zum Preis von 2,-- Euro im Kirchenbüro kauft, seine Adresse hinterlässt und es ein Jahr lang „füttert“, kann im kommenden Jahr am Schlachtefest 2013 teilnehmen. Der Erlös kommt unserem Förderverein zugute, der z. B. dafür sorgt, dass sich die Gemeinde eine Kinder- und Jugendreferentin leisten kann. Die Einladung zum Spanferkelessen erfolgt schriftlich.

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21.10.-04.11.12 Israel-Studienreise 07.11.12 Probenbeginn Projektchor Weihnachtsoratorium

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16.-18.11.12 Konfirmandenfreizeit in Krelingen 24.11.12 gemeinsames Frauen- und Männerfrühstück mit Journalist Johannes Gerloff, Jerusalem

© Thorben Wengert / www.pixelio.de

Adventszeit 2012: „Macht die Tore weit“ - Aktion

15.09.12 Frauenfrühstück „Engel in unserem Leben“ Referentin: Sr. Eva-Maria Mönnig, Velbert

27.12.12 - 03.01.2013 Ski-Freizeit für junge Erwachsene im Berchtesgadener Land

15.09.12 Workshop „Handglockenchor“ 07.-08.09.12 Kirchenvorstandsklausur in Celle

03.-10.03.2013 ProChrist

29.-30.09.12 Connect 2012, Jugendausflug nach Lauenbrück

04.04.13 wöchentlich Alpha-Kurs 2013

07.10.12 Männersonntag der EKD, Berlin „Was nennst Du mich gut?“ (Mk. 10, 18) Männliche Vorbilder - Vorbildliche Männer

19.-21.04.13 Familienfreizeit Altenau

25 jähriges Elia-Gemeindejubiläum

15.-22.07.13 Gemeindefreizeit am Thuner See, Schweiz 31.07.-04.08.13 Allianzkonferenz in Bad Blankenburg „Freiheit – ich bin so frei“

07.04.13 Konfirmation in Elia 21.-23.06.13 2. ökum. Stadtkirchentag in Langenhagen

07.-10.10.12 Bibeltage mit Pastor Rudolf Möckel 11.10.12 ab 15 Uhr Familienshow für Kinder, Jugendliche und Familien mit Reiner Straßheim, vom ERF, Wetzlar

01.12.13, 1. Advent Kirchweihfest (25 J.) 01.-05.12.13 Bibelwoche mit Pastor O. Latzel, Bremen

12.10.12 Abendkonzert (Gitarre, Piano, Percussion) mit Lutz Scheufler, Schwaben in Sachsen

09.-11.05.14 Familienfreizeit Altenau Spenden zum Erhalt der vollen Pfarrstelle erreichen uns nur über den Förderverein der Elia Kirchengemeinde Langenhagen, FEL: Konto-Nr.: 1818 Bankleitzahl: 25050180 Sparkasse Hannover

13.10.12 15 Uhr Vortrag und Gespräch „Versöhnung leben – Migranten und Deutsche in einer Gemeinde“; LKG Edenstr. Referent: Prof. Dr. Johannes Reimer

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Willkommen in der Elia-Gemeinde

Konfirmandenunterricht dienstags 17:00 Uhr

Gebetskreise

Gottesdienste: Sonntags und an kirchlichen Feiertagen 10:00 Uhr (Kindertreff während der Predigt)

mittwochs im wöchentlichen Wechsel um 9:00 oder um 16:00 Uhr (für Frauen) und jede Woche um 19:00 Uhr, (genaue Termine im Schaukasten) Bibelstunde im Gemeindehaus mittwochs 19:30 Uhr Bibelstunde “Silbersee” 1. Mittwoch im Monat,15:00 Uhr, bei Ehepaar Läse, Breslauer Str. 7, Tel. 77 43 70 Seniorenkreis am 2. Montag im Monat um 15:00 Uhr Jüngerschaftstreff mittwochs 05:30 Uhr Musikalische Kreise Posaunenchor dienstags 18:00 Uhr Jugendband freitags 19:00 Uhr Kreativkreis am 4. Donnerstag im Monat um 19:45 Uhr

im Anschl. Büchertischangebot Am 1. Sonntag im Monat mit Hl. Abendmahl Am 3. Sonntag im Monat anschl. Kirchenkaffee Am 4. Sonntag im Monat zusätzlich: 12:00 Uhr Gottesdienst für Spätaufsteher Bring & Share & Pizzaessen während aller Gottesdienste Bild- und Tonübertragung in die „Kinderstube“ (für Erwachsene, die ihre Kinder im Alter von 0 - 3 Jahren beaufsichtigen) Am 5. Sonntag im Monat zusätzlich: 18:00 Uhr

Abendgottesdienst, Gebet & Segnung;

vorher ab 17:00 Uhr „Kleines Buffet“ Teens-Gottesdienst FreakyFriday freitags monatlich

Kollektengutscheine Gottesdienstbesucher der EliaKirche haben die Möglichkeit, zu den Kirchenbüro-Öffnungszeiten Kollektengutscheine unterschiedlicher Stückelung zu erwerben. Die Gutscheine kommen, wie gewohnt, in den Kollektenbeutel und am Ende des Jahres erhält man eine Spendenbescheinigung, deren Betrag von der Steuer abgesetzt werden kann.

Alle unsere Gottesdienste sind auch als CD und MP3 erhältlich Mutter-Kind-Kreis freitags 10:00 – 11:30 Uhr EliaKids (ab 3 Jahre bis 2. Klasse) donnerstags 16:30 – 17:30 Uhr U13-Treff (ab 3. Klasse - 13 Jahre) samstags 9:30 - 12:30 monatlich Jugend (ab 7. Klasse) freitags nach Absprache

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Hausbibelkreise

Kontakte, die weiterhelfen:

montags 19:00 Uhr wöchentlich Tel. 1 61 47 27 Ehep. Homt

Diakonisches Werk

montags 19:30 Uhr 14-täglich Tel. 77 60 57 Ingeborg Dörrie (für Frauen) Ehep. Ebbing

Tel. 9 73 50 00

montags 20:00 Uhr 14-täglich Tel. 7 85 28 58 Ehep. Borschel dienstags 15:00 Uhr 14-täglich Tel. 6 04 35 90 Ehep. Rußmann (Senioren) dienstags 20:00 Uhr wöchentlich K. Fiege Tel. 6 06 48 99 (für junge Erwachsene) dienstags 20:00 Uhr 14-täglich Tel. 77 95 49 76 Astrid Borower mittwochs 20:00 Uhr wöchentlich Ehep. Szilágyi Tel. 0172 / 537 98 67 (für junge Leute)

Im Mitteldorf 3 30938 Burgwedel / Großburgwedel Tel. 05139 / 99 76 - 12

Fax 05139 / 99 76 - 22 e-mail: [email protected] Lebensberatungsstelle Ostpassage 11 30853 Langenhagen Tel. 72 38 04 Fax 72 38 07

e-mail: [email protected] www.lebensberatung-langenhagen.de

Diakonisches Projekt DIA-DEM Hilfe für Angehörige von Demenzkranken Tel. 59 04 252 (Birgit Kröger) oder über das Gemeindebüro Hilfe für Schwangere

www.Kaleb.de

Ansprechpartnerin in Elia:

donnerstags 19:30 Uhr wöchentlich Tel. 77 74 60 Ehep. Oelkers

Birgit Karahamza, Tel. 58 87 30 od. 0176 / 75 55 54 01 e-mail: [email protected]

freitags nach Vereinbarung Tel. 73 85 19 Ehep. Pietsch (60 plus)

Neues Land

samstags 17:00 Uhr wöchentlich Lydia Zieseniß Tel. 05031/700 33 47 (für junge Erwachsene)

Interessiert? Einfach anrufen! 11

- Drogenberatung Steintorfeldstr. 11 www.neuesland.de in Hannover, Tel.: 33 61 17-30 Fax -52 Öffnungszeiten: Mo - Do 15-18 Uhr - Bauwagen – Kontaktcafé für Drogenabhängige. Unter der Raschplatzhochstraße. Öffnungszeiten: Mo - Fr 16-19 Uhr

„ELIA“ ist der Gemeindebrief der Ev.-luth. Elia-Kirchengemeinde Langenhagen-Mitte.

Verkehrsverbindung Elia-Kirche Stadtbahn Linie 1 Haltestelle „Kurt-Schumacher-Allee“ Bus Linie 650 Haltestelle „Pestalozzischule“

Herausgeber: Kirchenvorstand der Elia-Kirchengemeinde Konrad-Adenauer-Str. 33, 30853 Langenhagen

Kirche und Kirchenbüro Konrad-Adenauer-Str. 33 30853 Langenhagen Tel. 7 24 18 16 Fax 7 24 18 52

Redaktion: Dr. Ulrich Müller (V.i.S.d.P.) Helmut Frieling (Layout) Thomas Braun Klaus Dörrie Christa Meißner e-mail: [email protected]

e-mail:

[email protected] web: www.elia-kirchengemeinde.de Büroöffnungszeiten: Mo. und Fr.: 09:30 – 11:30 Uhr Di.: 15:30 – 17:00 Uhr

Druck: Unidruck GmbH & CO. KG, 30167 Hannover

„ELIA“ erscheint viermal im Jahr in einer Auflage von 3.100 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haushalte im Gemeindebezirk verteilt.

Sekretärin:

Birgit Eberhardt 7 24 18 16

Pastor:

Klaus Dörrie 77 60 57

Küsterin:

Annegret Fedrowitz 77 74 36

Kinder- und Jugendreferentin: Edit Szilágyi 77 95 38 68

Kirchenvorstand: Heribert Borschel Pastor Klaus Dörrie (stellv. Vors.) Johannes Ebbing Dr. Hans Köbberling (Vors.) Julia Möckel Günter Pietsch Dietmar Wehrmann

Kontoverbindung: Empfänger KKA/ELIA-Gemeinde Konto-Nr. 6041 Bankleitzahl 520 604 10 Ev. Kreditgenossenschaft Stichwort 1145 und Verwendungszweck

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zeigte: „In die Freiheit kommst du nur auf diesem Weg,“ und von seinem Freund, Abraham Mastbaum, der, als Finkelstein, dem Tode nah, in seiner Baracke lag, ans Fenster klopfte und sagte: „Ich habe eine Kartoffel für dich.“ Salek, wie er von Freunden und Bekannten genannt wird, erzählt sein Leben, das bis heute ein Überleben gegen die Vernichtung ist. Seine Biographie berichtet über die Vergangenheit in der Gegenwart. Es beschreibt auch das ambivalente Verhältnis als Überlebender der Shoa unter Deutschen in Deutschland zu leben, ohne es letztendlich erklären zu können. Das Buch hinterlässt bei seinem Leser nie das Gefühl von Hass oder Ressentiments, vielmehr Respekt vor einem der letzten noch lebenden Zeitzeugen und die Einsicht über die Notwendigkeit, dem gewollten oder ungewollten Vergessen des Holocaust entgegentreten zu müssen. Die Biographie vermittelt in ihren persönlichen Schilderungen und in den zahlreichen Photos, so paradox es klingen mag, eine gewisse Art von Lebensfreundlichkeit. Die Elia-Gemeinde ist über das Cafe Jerusalem mit der Gedenkstätte Ahlem, in der man Salomon Finkelstein persönlich begegnen kann und die im letzten Monat ihr 25-jähriges Bestehen feierte, in besonderer Weise verbunden. Dr. Ulrich Müller

Salomon Finkelstein Häftling Nummer 142 340 Salomon Finkelstein wird 1922 in Lodz geboren. Nach dem Überfall Deutschlands auf Polen wird der 17Jährige mit seiner Familie in das Getto der Stadt gepfercht. Als Zwangsarbeiter muss er bei Frankfurt/Oder an der Reichsautobahn mitbauen. 1943 wird er nach Auschwitz deportiert, wo er im Lager Buna Gebäude für die IG Farben errichten muss. Im Januar 1945 folgt das KZ Dora-Mittelbau. Das Kriegsende erlebt er auf einem zweiten der sogenannten Todesmärsche. „Zwei Jahre war ich kein Mensch, nur eine Nummer“, erzählt er in seinen von Renate Müller De Paoli festgehaltenen Erinnerungen. Finkelstein berichtet vom Hunger im Getto, von seiner Begegnung mit KZ-Arzt Josef Mengele in Auschwitz, von dem SSOffizier, der auf einen Schornstein

Das Buch ist am Büchertisch erhältlich.

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Für Rumänien in Aktion! Durch die gemeinsame diakonische Initiative unserer Kirchengemeinde und des EC (Entschieden für Christus) aus Zalau (Rumänien), laden wir Sie ein, das Wort Jesu aus dem Matthäus Evangelium umzusetzen: „…Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Mt. 25,40). Wir helfen mit Sach- und Geldspenden. Die Unterstützung kommt in Rumänien zugute: - ca. 30 Großfamilien, - ca. 110 Rentnern, mit einem Einkommen unter 150 € / Monat),

Wir sammeln aus Ihren Haushalten noch gut erhaltene und funktionsfähige Sachspenden wie Kleidung, Möbel, Geschirr, Elektro-, Garten-, Büro- und landwirtschaftliche Geräte, Werkzeuge und Spiele, die Sie selbst oder durch Haus- und Wohnungsauflösung, Büroauflösung Ihrer Arbeitsgeber abzugeben haben. Bitte denken Sie daran, dass Vieles, das Sie nicht mehr benötigen, in Rumänien sehr wohl noch gebraucht wird. Ihre Hilfe kommt an, da die Sachspenden regelmäßig hier abgeholt und direkt nach Zalau transportiert werden.

- ca. 20 Strassenkindern aus dem Bezirk Zalau (betreut von einem Ehepaar, ohne jegliche staatliche Unterstützung).

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Ihre Geldspenden können Sie auf das ELIA-Konto überweisen und auf Wunsch auch eine Spendenbescheinigung erhalten. Empfänger KKA/ELIA-Gemeinde Konto-Nr. 6041 Bankleitzahl 520 604 10 Ev. Kreditgenossenschaft Stichwort 1145 Rumänien Sie erreichen unseren Projektleiter László Szilágyi Tel. Büro: 0511 – 65 58 88 42 Mobil: 0172 – 537 53 34 [email protected] Email: Rufen Sie uns gerne an oder schreiben Sie uns, wenn Sie noch Fragen haben!

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Workshop „Handglockenchor“

Auch Männerstimmen dürfen nicht fehlen! Singen Sie mit:

Wer Freude an Musik hat, ein Instrument spielt oder eine musikalische Früherziehung absolviert hat und einmal etwas Neues ausprobieren möchte, kann dieses Instrument an einem Schnuppernachmittag in der Eliakirche am Samstag, 15.09.2012 kennen lernen. Ab 14:00 Uhr sind unter der Leitung der Kantorin Regina Heymann aus Bad Nenndorf alle Interessierten jeden Alters eingeladen, dieses kostenlose Angebot wahrzunehmen und am Sonntag, dem 16.09. im 10:00 Uhr-Gottesdienst das Erlernte vorzustellen. Kinder, Jugendliche und Erwachsene werden gesucht, die Freude an einem Experiment haben. Anmeldung erbeten: bis 10.09.12 im Kirchenbüro Tel. 724 18 16 oder per Mail: [email protected]

„Jauchzet, frohlocket!“ So ruft uns Johann Sebastian Bach in seinem Weihnachtsoratorium auf, Gott zu loben für das, was in Bethlehem vor rund 2000 Jahren passiert ist. In insgesamt sechs Kantaten vertont Bach die Geburt Jesu und den Besuch der Hirten und Könige. Das Lukas-Evangelium stellt dabei den roten Faden dar. Im Jahr der Kirchenmusik möchte die Elia-Gemeinde am Heiligen Abend um 17:00 Uhr die Lesung des LukasEvangeliums durch die Choräle des Weihnachtsoratoriums ergänzen. Zu diesem Zweck soll sich ein Projektchor bilden, der ab November mittwochs im Gemeindezentrum zum Proben zusammen kommt: 07./ 14./ 21./ 28. November sowie 05.,12.& 19. Dezember jeweils von 20:00 Uhr bis 21:30 Uhr. Notenkenntnis ist nicht erforderlich. Es wird jedoch der Wille zu vollständiger Teilnahme an den Proben vorausgesetzt. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Sebastian und Hanna Georgi. Eine Anmeldung im Kirchenbüro (Tel.: 724 18 16) bis zum 31. Oktober, mit Angabe der Stimmlage (wenn bekannt), wird erbeten.

Männerhüte fürs Krippenspiel gesucht! Ab sofort nehmen Kirchenbüro oder Küsterin Männerhüte (Mützen, Kappen etc.) in jeglicher Farbe, Form oder Ausführung geschenkt oder leihweise gern entgegen. Im neuen MitmachKrippenspiel werden unsere Hirten an ihrem Hut zu erkennen sein.

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Der Jüngerschaftskreis der Elia-Gemeinde

Kreises fragen, würden sie so antworten: Jünger, das sind die Nachfolger und Freunde Jesu. Wir möchten auch heute an den Stellen, an denen wir leben und arbeiten, in Familie, Freizeit und an unseren Arbeitsplätzen, nach den Maßstäben leben, die Jesus Christus uns gelehrt hat. Deshalb treffen wir uns regelmäßig, um gemeinsam in der Bibel zu lesen, um über das Gelesene zu sprechen und darüber zu beten. Wir versuchen, die gewonnene Erkenntnis mit in den Alltag zu nehmen, sie dort in der realen Welt zu leben.

Mittwochmorgen, 5:25 Uhr: Dunkle Schatten bewegen sich in Richtung Elia-Kirche, ab und zu das Aufblitzen eines Autoscheinwerfers, ein Fahrrad wird abgestellt. Gleichzeitig: Jemand pocht am Eingang zur Backstube der Bäckerei Alscher, nimmt eine riesige Brötchentüte in Empfang und begibt sich in Richtung Kirche, durch die inzwischen Kaffeeund Teeduft zieht. Ein Geheimtreffen? Keinesfalls – mittwochs Punkt 5:30 Uhr trifft sich der Jüngerschaftskreis der EliaGemeinde zu seiner allwöchentlichen Begegnung. Zunächst frühstücken die neun Mitglieder gemeinsam, denn „leerer Bauch …“, dann folgen ein Lied, die Tageslosung, Gebetsgemeinschaft, Gespräch über biblische Themen mit Alltagsbezug. Um 7:00 Uhr ist Schluss, für die Teilnehmer geht es zur „zweiten Schicht“ an ihre Arbeitsplätze in Langenhagen und Hannover. Jüngerschaft – ein Wort, aus einer vergangenen Zeit? Im Rechtschreibduden kommt es wenigstens vor, aber eine Erklärung? Duden und Lexikon geben nichts her. Würden wir die Mitglieder des

Aber warum nur Männer? Zurückgefragt: Warum gibt es Mütterkreise, Frauenkreise, Seniorenkreis, Kinderkreise, …? In jedem dieser Kreise geht es um die besonderen Belange einer besonderen Gruppe. So geht es im Jüngerschaftstreff eben um die besonderen Belange von Männern in ihren geschlechtsspezifischen Lebenssituationen, fern von jeder Form der Diskriminierung anderer Gruppen unserer Gemeinde. Übrigens: der Jüngerschaftskreis wurde 1984 von Bill Rapier, der jetzt in Afrika in der Mission arbeitet, ins Leben gerufen und dürfte damit einer der ältesten Kreise der Gemeinde sein. Günter Oelkers

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Ich würde mir wünschen, dass die Mischung aus alten und modernen Liedern etwas ausgeglichener wäre. Ihre persönliche Lieblingsstelle aus der Bibel: Da gibt es mehrere, eine davon ist Johannes 3,16 „Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“

Name: Kathrin Fiege Wohnort: Hannover Beruf: Kinderkrankenschwester Wie und wann sind Sie in die EliaGemeinde gekommen?

Ihr persönliches Lieblingslied: „God of this City“ von Chris Tomlin

Vor ca. neun Jahren habe ich in die Elia-Gemeinde mal´ reingeschnuppert und bin hängen geblieben Gruppe / Mitarbeit:

„Gott dieser Stadt“ Du bist der Gott dieser Stadt Du bist der König dieser Menschen Du bist der Herr aller Nation

In der Elia – Gemeinde arbeite ich bei den EliaKids mit.

Du bist das Licht in der Dunkelheit Du bist die Hoffnung der Hoffnungslosen Du bist der Frieden für die Ruhelosen

Was ist Ihnen wichtig für ein Leben als Christ? Mir ist wichtig zu wissen, dass ich nicht alleine durchs Leben gehen muss, denn ich weiß, dass Jesus immer an meiner Seite ist.

Es gibt niemanden, wie unsern Gott Es gibt niemanden, wie unsern Gott

Was gefällt Ihnen besonders an der Elia-Gemeinde?

Für größere Dinge die noch kommen werden und größere Dinge die noch zu tun sind in dieser Stadt.

Die Gemeinschaft und die klare Auslegung der Bibel. Was hätten Sie gern geändert?

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Neues aus dem Kirchenvorstand (KV)

Christen in Langenhagen zu richten. Konfessionelle Differenzen sollen ausgeklammert werden. +++ Eine gemeinsame Klausurtagung vom 07. bis 08.09.2012 im Naturhotel „Meißendorf“ wurde vorbereitet. +++ Für diverse Arbeitsbereiche wurden Verantwortliche benannt. Die Übersicht hängt an der Pinwand in der Gemeinde aus.

In seiner ersten Sitzung wählte der KV Dr. Hans Köbberling zu seinem Vorsitzenden und Pastor Klaus Dörrie zum Stellvertreter. +++ Eine Mitwirkung am 2. oekum. Stadtkirchentag vom 21. bis 23.06.2013 wurde beschlossen. Besonders betont wurde die Basisökumene, um den Blick auf ein gemeinsames Miteinander aller

Im Anschluß an die Verabschiedung und Einführung des Kirchenvorstandes am 17.06.2012: Pastor Klaus Dörrie, Dr. Hans Köbberling, Thomas Braun, Johannes Ebbing, Hans-Jürgen Simon, Dietmar Wehrmann, Heribert Borschel, Astrid Borower, Julia Möckel, Hermann Fedrowitz (von links nach rechts), nicht mit auf dem Bild: Günter Pietsch

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