Zusammenfassung und Aufbereitung Kreativ-Workshop 2 Profilbildungsprozess/Initiative Fachkräfte Landkreis Nienburg/Mittelweser Hannover, 03.04.2013
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Überblick
1. Rückblick Kreativ-Workshop 1 | 14. März 2. Zusammenfassung Kreativ-Workshop 2 | 02. April 3. Impressionen 4. Weitere Schritte| Ausblick
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1 Rückblick Kreativ-Workshop 1_14. März 2013 Verdichtung Themensammlung | Identifizierung Potenzialthemen
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1_Rückblick Kreativ-Workshop (1) | Identifizierung von Potenzialthemen ‣ Die Hauptaufgabe im Kreativ-Workshop 1 bestand darin, Stärken der Region Nienburg/ ‣
Mittelweser zu identifizieren und hieraus Potenzialthemen zu erarbeiten. Als Basis für die Erarbeitung der Potenzialthemen wurden im ersten Schritt Themencluster gebildet. Inhaltlich basieren diese Cluster auf den Ergebnissen des Content-Workshops und konnten im Kreativ-Workshop 1 nach ihrer Relevanz beurteilt werden.
Themenfelder mit Potenzial für die interne und extern Kommunikation/ Vermarktung.
Themenfelder mit nachrangiger Relevanz zur Profilierung, jedoch ebenfalls von Bedeutung: Die Existenz dieser Gegebenheiten (z. B. Versorgung) wird vorausgesetzt. Ein Fehlen kann zu negativen Lücken im Gesamtimage führen. © neuwaerts 04/13
1_Rückblick Kreativ-Workshop (1) | Identifizierung von Potenzialthemen
‣ Als besonders vielversprechend für die weitere Erarbeitung von Potentialthemen wurde das Oberthema Wohnen in Kombination mit Natur und Bildung erachtet sowie das Themen Natur in Kombination mit Tourismus/Freizeit und Kultur. Themencluster „A“
Themencluster „B“
Tourismus/ Freizeit
Natur Natur
Wohnen Bildung
Kultur
‣ Zu den beiden Themenclustern konnten im ersten Kreativ-Workshop folgende konkrete Potenzialthemen identifiziert werden:
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Wohnen im Grünen/im Großen: Wir verbinden den Aspekt „Wohnen im Grünen“ mit „viel Platz zum Leben“ (Zugang zu bezahlbarem Wohnraum in Kombination mit dem direkten Zugang zur Natur).
Näher dran wohnen: Wir verbinden den Aspekt „Nähe“ mit dem Faktor„Mensch“ (Nähe zu Nachbarn, Vereinsleben, Erzeugern; Zusammenhalt; Nähe zur Natur).
Aktiv/Balance/Natur: Wir stellen die sportiven Aspekte der Region in den Mittelpunkt und kombinieren die Begriffe: „Aktiv/Balance/ Natur“ mit dem Thema „Gesundheit“ (Ausgleich zum Alltag)
Freiheit/freie Zeit/Freiraum: Wir verbinden die Aspekte „viel Platz/Raum“ mit „zeitlich schnellem Zugang“ (direkte Nutzung von Angeboten/Möglichkeiten abseits der Arbeit)
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1_Rückblick Kreativ-Workshop (1) | Identifizierung von Potenzialthemen
2 Zusammenfassung Kreativ-Workshop 2_2. April 2013 Weiterbearbeitung Potenzialthemen
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2_Kreativ-Workshop (2) | Aufgabe und Zielsetzung ‣ Im zweiten Kreativ-Workshop bestand die Hauptaufgabe darin, die zuvor identifizierten Potenzialthemen weiter zu bearbeiten, das heißt zu ergänzen und ggf. neue Themen zu etablieren.
Rückblick KreativWorkshop 1
Weitere Bearbeitung und Ergänzung der Potenzialthemen
Ergebnispräsentation | Zwischenfazit
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2_Kreativ-Workshop (2) | Gruppenarbeit Ergänzung des Themas „Wohnen“ Natur
Wohnung Großstadt
Wohnen einsam
Mittelstadt
allein
persönlich
Bildung
Einzelhaus
urban Neubau
Kleinstadt
Wohnen, wie Sie wollen Zwischenzentrum/ Dorf
Dorfgemeinschaft
Faktoren „Vielfalt“ und „Individualität“ (viele verschiedene Arten zu wohnen sind frei und
sozial integriert
Hausboot
mit Vereinsanschluss
individuell wählbar). >> Zu wohnen „wie ich möchte“ bedeutet für
mit Tieren mit Sport
Streubesiedlung
Resthof
Idee/Ansatz: Wir verbinden den Aspekt „Wohnen“ mit den
Baumhaus
mich, aus einer Vielzahl an Wohnstilen wählen zu können– und das zu
Barrierefreies Wohnen
bezahlbaren Konditionen! © neuwaerts 04/13
2_Kreativ-Workshop (2) | Gruppenarbeit Weiterbearbeitung des Themas „Freiheit/freie Zeit/Freiraum“ Tourismus/ Freizeit
Natur „Mach doch, was Du willst!“
ungestört
Freiheitsgrad
Kultur Freiraum
Freiheit
Weite
verschiedene Aspekte (Individualität,
spontan
Frei
Unabhängigkeit,
24/7 im Kopf
Spontaneität, Selbstidentität), die sowohl mit dem
Zeit
Privatleben als auch mit der Arbeitszeit oder dem
finden Individuell kein (Freizeit) Stress
Idee/Ansatz: Wir verstehen unter dem Thema „frei“
für sich
allgemeinen Lebensraum Energien
€|$
Individuelle Arbeitszeiten
assoziiert werden können. >> „frei“ zu sein bedeutet für mich, machen zu können was ich möchte! © neuwaerts 04/13
2_Kreativ-Workshop (2) | Teilnehmer Teilnehmer:
‣ Henning Bossow, BTG Bossow Tiergesundheit GmbH
‣ Torsten Deede, SG Steimbke ‣ Christine Höltje, Raiffeisen Agil Leese ‣ Sebastian Mandt, AOK Niedersachsen ‣ Torsten Rötschke, Landkreis Nienburg/ Weser
‣ Sina Terasa, Sparkasse Nienburg ‣ Kai Wilke, Chr. Hansen GmbH ‣ Uta Kupsch, WIN GmbH ‣ Thomas Rekowski, HAWK Göttingen ‣ Carina Krüger HAWK Göttingen ‣ Dörte Dannemann, HAWK Göttingen © neuwaerts 04/13
3 Impressionen
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4_Impressionen
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4 Weitere Schritte | Ausblick
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4_Weitere Schritte | Ausblick Weitere Vorgehensweise Spezialisten-Workshops:
‣ Identifikation von Plattformen (Wo wird das Potenzialthema erkennbar/erlebbar?)
‣ Benennung der relevanten Treiber/Akteure (Wer ist in der Verantwortung/Repräsentant für ein Thema?)
‣ Bewertung der Themen in Bezug auf Gesamtgesellschaftliche Trends
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Start 3./4. Schritt
Ergebnishorizont 1. + 2. AG-Termin
4_Weitere Schritte | Ausblick Potenzial-Thema (PT) Bezeichnung des PT, das sich für eine überregionale Profilierung eignet.
Thema/Story Warum ist das Thema ein Thema mit Potenzial? Formulierung der Idee/Story, die den Profilierungsansatz skizziert.
Plattformen Wo und wie kann man das Thema bzw. Handlungsfeld erleben, wo soll es stattfinden bzw. sichtbar werden?
Zielgruppen Welche Primär-/Sekundärzielgruppen werden über das PT angesprochen. Wen wollen wir damit erreichen, ansprechen?
Empfehlung Themenexperten
Themen für Auf welche Eigenschaften/Tonalitäten und Kompetenzen lässt sich das PT zurückführen?
Welche Spezialisten können im nächsten Schritt dabei helfen, das PT weiter zu qualifizieren und die Implementierung
Welche Konsequenzen/Empfehlungen lassen sich für die mittel- und langfristige inhaltliche Ausrichtung (Projekte,
bzw. Umsetzung zu unterstützen?
Aktivitäten) ableiten?
In Zusammenarbeit mit Themen-Experten werden konkrete Umsetzungsszenarien für das jeweilige PT entwickelt.
Wen brauchen wir dafür, damit das Handlungsfeld aktiv wird und nachhaltig erfolgreich arbeiten kann?
Eigenschaften/Kompetenzen
Empfehlung „Produkt(e)“
Umsetzung
Treiber/Akteure
Empfehlung „Kommunikation“
SpezialistenWorkshops
Welche Konsequenzen/Empfehlungen lassen sich aus der Skizzierung des PT für die spätere überregionale Kommunikation/Vermarktung ableiten?
Benchmark Benchmark/Wettbewerbsbeurteilung im nationalen/ internationalen Vergleich - Hinweise für Vermarktung/ Produktentwicklung
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