Mittelstand Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft

Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft Georg Fahrenschon • Arndt Günter Kirchhoff Diethard B. Simmert (Hrsg.) Mittelstand – Motor...
Author: Hilke Falk
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Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft

Georg Fahrenschon • Arndt Günter Kirchhoff Diethard B. Simmert (Hrsg.)

Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft Erfolgskonzepte für Management, Finanzierung und Organisation

Herausgeber Georg Fahrenschon Deutscher Sparkassen- und Giroverband Berlin Deutschland

Diethard B. Simmert International School of Management Dortmund Deutschland

Arndt Günter Kirchhoff Institut der deutschen Wirtschaft Köln e. V. Köln Deutschland

ISBN 978-3-658-09048-7    ISBN 978-3-658-09049-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-09049-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Gabler © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichenund Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Fachmedien Wiesbaden ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media (www.springer.com)

Geleitwort von Sigmar Gabriel Bundesminister für Wirtschaft und Energie

Der wirtschaftliche Erfolg unseres Landes beruht auf der Leistungsfähigkeit unseres Mittelstands. Er ist breit aufgestellt und äußert produktiv. Mit Qualität und Innovationen „Made in Germany“ und hoher Kundenorientierung prägt er Märkte und besetzt erfolgreich Nischen. Und obwohl unsere mittelständischen Unternehmen oft international ausgerichtet sind, zeichnet sie eine tiefe regionale Verbundenheit aus. Damit einher geht eine große Verantwortung gegenüber den Beschäftigten. Der deutsche Mittelstand macht sich also im hohen Maße verdient um den Standort Deutschland. Dafür an dieser Stelle zunächst einmal meinen herzlichen Dank! Man kann die Bedeutung einfach nicht oft genug hervorheben: Über 99 % unserer Unternehmen sind Mittelständler, über 83 % aller Auszubildenden und über 60 % unserer sozialversicherungspflichtig Beschäftigten lernen und arbeiten dort. Zudem repräsentiert der Mittelstand die große Vielfalt unserer Wirtschaftsstruktur. Er umfasst „klassische“ mittelständische Industrieunternehmen, kleine und große Familienunternehmen mit ihrer gewachsenen Eigentümer- und Leitungsstruktur, sogenannte Solo-Selbstständige und Dienstleister wie z. B. Freiberufler, internetbasierte Startups und viele hochspezialisierte Weltmarktführer. Mittelstand in Deutschland ist also klein und groß, traditionsreich und modern, regional und global, verantwortungsbewusst und innovativ. Genau diese Mischung macht den deutschen Mittelstand als Wirtschaftsmodell stark. Er hat sich im internationalen Vergleich als robust und krisenfest erwiesen. Dank seiner besonderen Exportstärke konnte er in den letzten Jahren Hunderttausende Arbeitsplätze schaffen. Mittelständler engagieren sich in hohem Maße in der Dualen Ausbildung und verhelfen Deutschland damit zur geringsten Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Ihre besondere Stärke entwickeln sie aus langfristigen Beziehungen zu ihren Beschäftigten, Lieferanten, Kunden und Geldgebern. Im Ergebnis kommen überproportional viele „Hidden Champions“, die auf den Weltmärkten überzeugen, aus Deutschland. Es gilt eine ganz einfache Gleichung: Geht es unserem Mittelstand gut, dann geht es auch Deutschland insgesamt gut. Deswegen werden wir die Wettbewerbsfähigkeit unserer mittelständischen Unternehmen mit einer modernen Mittelstandspolitik weiter stärken. Die Globalisierung und das zusammenwachsende Europa, der demografische Wandel mit dem wachsenden Fachkräftebedarf, die Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft V

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Geleitwort von Sigmar Gabriel

oder die erfolgreiche Gestaltung der Energiewende – vor all diesen Herausforderungen steht vor allem auch die mittelständische deutsche Wirtschaft. Daraus ergeben sich aber auch neue Chancen für Wachstum und Beschäftigung, die unsere Unternehmen mit neuen Lösungen und Strategien nutzen werden. Wir als Bundesregierung werden dafür die geeigneten Rahmenbedingungen schaffen. Vieles ist bereits auf einem guten Weg: Das fängt an bei der Stabilisierung der Strompreise und den erhöhten Investitionen in Bildung, Forschung und Entwicklung sowie in moderne Verkehrs-, Energie und Telekommunikationsinfrastrukturen, geht über die Förderung der Verschmelzung von Industrieproduktion und Digitalisierung und reicht bis zur Stärkung des Freihandels und der besseren Unterstützung von neuen und jungen Unternehmen, beispielsweise durch verbesserte Rahmenbedingungen im Bereich Wagniskapital. Im Bereich Fachkräfte setzen wir auf die stärkere Mobilisierung aller Potenziale im In- und Ausland. Dafür werden wir insbesondere die Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, durch eine Kultur der zweiten Chance den Jüngeren ohne Abschluss neue Perspektiven verschaffen und die Zuwanderung von Fachkräften verbessern. Positiv wird sich für unsere mittelständischen Unternehmen auch auswirken, dass wir das bewährte Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) auf hohem Niveau weiterführen, genau wie die Mittel zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW). Um unseren Unternehmen mehr Luft für Investitionen zu geben, verringern wir den Bürokratie- und Erfüllungsaufwand gesetzlicher Regelungen für kleine und mittlere Unternehmen. Unser Ziel ist es, neue Bürokratie zu vermeiden, Vereinfachungen im Steuerund Bilanzrecht herbeizuführen, Startups und junge Gründer zu entlasten, Unternehmen von Statistik- und Informationspflichten zu befreien und den Bürokratieabbau in Verwaltungsverfahren zu forcieren, zum Beispiel mit Blick auf die qualifizierte Zuwanderung aus Drittstaaten oder bei Förderprogrammen. Auch das Vergaberecht reformieren wir im Sinne des Mittelstandes. Vergaberechtliche Anforderungen an die Bieter dürfen nicht über das notwendige Maß hinausgehen. Wir ermöglichen deshalb einfachere, schnellere und effizientere Verfahren. Der Mittelstand ist das Rückgrat von Wirtschaft und Gesellschaft in unserem Land. Deswegen können Sie sich auf die Unterstützung durch die Bundesregierung verlassen. Ich freue mich, dass mittelständische Unternehmerinnen und Unternehmer durch das Praxisbuch „Mittelstand – Motor und Zukunft der deutschen Wirtschaft“ Analysen und Handlungsoptionen für die anstehenden Aufgaben erhalten. Der Band versammelt Beiträge zu den Themen Strategie, Finanzierung, Gründung, Unternehmensnachfolge, Digitalisierung, Fachkräfte sowie zu vielen weiteren wichtigen Fragen. Ich kann die Lektüre sehr empfehlen. Viel Gewinn beim Lesen wünscht Ihnen Ihr

Vorwort der Herausgeber

Deutschland verfügt über ein sehr bedeutendes Unternehmenssegment, über das in dieser einzigartigen Form kaum ein anderes Land verfügt und das demzufolge international als „Asset“ der deutschen Wirtschaft bewundert wird: den Mittelstand. Mittelständische Unternehmen haben wesentlich dazu beigetragen, dass Deutschland in den letzten Jahren die weltweite Finanz- und die Euro-Konjunkturkrise besser bewältigt hat als andere Länder. Sie sind – zurecht als „Hidden Champions“ bezeichnet – innovationsstark und international orientiert, dank einer spezifischen Unternehmenskultur, wie zum Beispiel in Familienunternehmen, motivations- und leistungsorientiert. Sie sind sowohl regional verwurzelt als auch international ausgerichtet. Nach dem Motto „Think global and act local“ ist der Mittelstand in Deutschland inzwischen zum Wachstums- und Jobmotor geworden. Allerdings wird die gesamtwirtschaftliche, in Zukunft nach allen Prognosen immer stärker werdende Bedeutung immer noch unterschätzt. Der Mittelstand ist ein Konglomerat von ganz verschiedenartigen Unternehmen: Handwerks-, Handels- und Industriebetriebe gehören ebenso dazu wie beispielsweise wissensorientierte Dienstleister oder Produzenten von Spezialserien. Studien des Instituts für Mittelstandsforschung (IfW), Bonn, zeigen, dass Mittelstand nicht nur aus kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), sondern auch aus zahlreichen großen (insbesondere Familien-) Unternehmen besteht. Neben den bekannten quantitativen Kriterien spielen hier prägenden Merkmale wie die Einheit von Eigentum und Leitung, flankiert vom selbstständigen unternehmerischen Handeln, Eigenverantwortung, Risikoübernahme, Unabhängigkeit und Existenzsicherung eine entscheidende Rolle. Die Rahmenbedingungen für unternehmerisches Handeln haben sich in den letzten Jahren massiv verändert – und diese wird sich in den nächsten Jahren forciert fortsetzen. Die mittelständischen Unternehmen stehen damit vor großen Herausforderungen, wollen sie in ihren Märkten eine führende Position erringen, erhalten oder gar ausbauen. Genau hierin sehen wir den Ansatzpunkt und die Rechtfertigung für dieses Buch. Es präsentiert und diskutiert umfassend und detailliert alle wesentlichen Aspekte, mit denen mittelständische Unternehmen heute und morgen konfrontiert sind. Fachlich gemäß den AufgaVII

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Vorwort der Herausgeber

benstellungen im Unternehmen strukturiert und systematisch präsentiert, sodass es in der Praxis auch als problembezogenes Kompendium genutzt werden kann. Als Autoren haben Praktiker, Manager, Unternehmer, Experten und Berater mitgewirkt; allesamt aus dem Mittelstand, für den und mit dem Mittelstand arbeitend, mit der Mittelstandspraxis und den anstehenden Problemen dort bestens vertraut. Dieses breite Spektrum an mittelstandsrelevanten Themen dürfte nicht nur für Interessierte einen guten Überblick über die Situation, die Herausforderungen und Perspektiven des Mittelstands in Deutschland geben, es soll vor allem für die unternehmerische Praxis Informationen und Hilfestellungen bieten, um bei grundsätzlichen, aber auch bei spezifischen Problemstellungen erste Hinweise bzw. Anregungen für Lösung aufzuzeigen. 

 

Georg Fahrenschon Arndt Günter Kirchhoff Prof. Dr. Diethard B. Simmert

Inhaltsverzeichnis

Teil I Grundsätzliches 1 Sparkassen und Mittelstand – natürliche Partner��������������������������������������������    3 Georg Fahrenschon 1.1 Der Mittelstand: Eine Erfolgsgeschichte������������������������������������������������������    3 1.2 Die Sparkassen: Hausbanken vor Ort ����������������������������������������������������������    4 1.3 Mittelstand und Sparkassen: zwei Seiten ein und derselben Medaille ��������    5 1.4 Gemeinsame Zukunftsperspektiven��������������������������������������������������������������    6 1.4.1 Demografischer Wandel��������������������������������������������������������������������    6 1.4.2 Digitalisierung����������������������������������������������������������������������������������    7 1.4.3 Internationalisierung ������������������������������������������������������������������������    8 1.4.4 Nachhaltigkeit ����������������������������������������������������������������������������������    9 1.5 Fazit��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 11 Literatur ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������� 11 2 Sichere Mittelstandsfinanzierung erfordert Finanzmarktregulierung mit Augenmaß������������������������������������������������������������������������������������������������������������  13 Alexander Wüerst 2.1 Einleitung������������������������������������������������������������������������������������������������������  13 2.2 Der Traum von der Selbstregulierung der Märkte����������������������������������������  14 2.3 Wegbereiter der Krise ����������������������������������������������������������������������������������  14 2.4 Zentrale Notwendigkeiten noch offen����������������������������������������������������������  16 2.5 Regulierungssturm in Folge der Finanzmarktkrise��������������������������������������  17 2.6 Der Mittelstand – das Rückgrat der Volkswirtschaft������������������������������������  17 2.7 Eigenkapitalanforderungen und Kreditversorgung des Mittelstands������������  18 2.8 Kennzahlen-Cocktail belastet Unternehmensfinanzierung��������������������������   20 2.9 Zwischenfazit Basel III��������������������������������������������������������������������������������   21

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2.10 Transparenz über Wechselwirkungen fehlt��������������������������������������������������   2.11 Ansätze für eine mittelstandsfreundlichere Regulierung������������������������������   2.12 Garanten für die Mittelstandsfinanzierung ��������������������������������������������������   2.13 Fazit��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  

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3 Die Bedeutung der Hausbank ����������������������������������������������������������������������������   27 Horst Gischer 3.1 Zur Begründung der Existenz von Finanzintermediären������������������������������   27 3.2 Vom anonymen Finanzintermediär zur Hausbank����������������������������������������   29 3.3 Hat das Hausbankmodell Zukunft?��������������������������������������������������������������  31 Literatur ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������  34 4 Die Sicht auf mittelständische Unternehmen: Wo ist der „blinde Fleck“?����������������������������������������������������������������������������������  35 Bertram Theilacker 4.1 Einleitung������������������������������������������������������������������������������������������������������  35 4.2 Wenn „blinde Flecken“ zur Achillesferse werden����������������������������������������  36 4.3 Optimierungsbedarf in der Kommunikation������������������������������������������������  36 4.4 Das Geschäftsmodell – ein Buch mit sieben Siegeln?����������������������������������  37 4.5 Risikomanagement ist oft zu kurzfristig������������������������������������������������������  38 4.6 Unsicherheit in der Informationspolitik��������������������������������������������������������  39 4.7 Frühwarnsysteme haben sich bewährt����������������������������������������������������������  40 4.8 Finanzkommunikation wird immer wichtiger����������������������������������������������  41 4.9 Naspa führt „Strategischen Dialog“��������������������������������������������������������������   42 5 Familienunternehmen – ein krisenresistenteres und zukunftsfähigeres Modell?����������������������������������������������������������������������������������  45 Lutz Goebel 5.1 Definition und wirtschaftliche Bedeutung����������������������������������������������������  45 5.2 Wesentliche Unterschiede der beiden Geschäftsmodelle�����������������������������  46 5.3 Gründe für die bessere Performance������������������������������������������������������������  48 5.4 Chancen von Familienunternehmen ������������������������������������������������������������  49 5.5 Risiken von Familienunternehmen ��������������������������������������������������������������  50 5.6 Governance Kodex für Familienunternehmen����������������������������������������������  51 5.7 Social Responsibility������������������������������������������������������������������������������������  51 5.8 Fazit: Ein krisenresistenteres und zukunftsfähiges Modell��������������������������  51 6 Existenzgründungen durch Migranten in Deutschland – Strukturen, Herausforderungen, Potenziale��������������������������������������������������������������������������  53 Georg Metzger 6.1 Die Rolle von Migranten im Gründungsgeschehen��������������������������������������  53 6.2 Gründungshemmnisse����������������������������������������������������������������������������������  55

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6.3 Chancen und Risiken in der Selbstständigkeit����������������������������������������������  57 6.4 Migranten leisten einen wichtigen Beitrag zum Gründungsgeschehen��������  59 Literatur ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������  60 Teil II Management 7 Die BusinessLine der Berliner Sparkasse – ein Modell für die Multikanalbetreuung mittelständischer Kunden?��������������������������������������������  63 Hans Jürgen Kulartz und Bartho Schröder 7.1 Einleitung������������������������������������������������������������������������������������������������������  63 7.2 Die BusinessLine als Prototyp eines neuen Vertriebswegekonzeptes����������  64 7.3 Die BusinessLine ermöglicht Bankgeschäfte nebenbei��������������������������������  66 7.4 Voraussetzungen – CRM-System stellt Kundenbetreuungsprozesse sicher����������������������������������������������������������������  66 7.5 Dynamische Kundensegmentierung ������������������������������������������������������������  67 7.6 Erfolgreich auch aus Sicht der Kunden��������������������������������������������������������  68 7.7 Steigende Nutzung digitaler Kanäle auch durch Firmenkunden������������������  69 7.8 Chancen der Digitalisierung für Banken������������������������������������������������������  70 7.9 Die Zukunft liegt auch in den Filialen����������������������������������������������������������  71 7.10 Ausweitung der Multikanalstrategie auf den Mittelstand ����������������������������  71 Literatur ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������  73 8 Restrukturierung im Mittelstand ����������������������������������������������������������������������  75 Bernd Heitzer 8.1 Einleitung������������������������������������������������������������������������������������������������������  75 8.2 Begriffliche Grundlagen ������������������������������������������������������������������������������  76 8.2.1 Mittelstand����������������������������������������������������������������������������������������  76 8.2.2 Restrukturierung und Sanierung ������������������������������������������������������  76 8.3 Unternehmenskrisen im Mittelstand������������������������������������������������������������  77 8.4 Management der Restrukturierung mittelständischer Unternehmen in der Krise���������������������������������������������������������������������������������������������������  79 8.4.1 Grundlegende Ansatzpunkte ������������������������������������������������������������  79 8.4.2 Prozessbeteiligte und -ablauf������������������������������������������������������������  80 8.5 Ausgewählte finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen im Mittelstand ����������������������������������������������������������������������������������������������   82 8.6 Fazit��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  85 Literatur ����������������������������������������������������������������������������������������������������������������  85 9 Innovationsmanagement in mittelständischen Unternehmen ������������������������  87 Peter E. Harland und Michael Kreuzkamp 9.1 Bedeutung von Innovationen für den Mittelstand����������������������������������������  87 9.2 Herausforderungen an das Innovationsmanagement������������������������������������  89

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Inhaltsverzeichnis

9.3 Innovationsstrategien����������������������������������������������������������������������������������    9.4 Portfolio-Management��������������������������������������������������������������������������������    9.5 Ideenmanagement und Innovationsprozesse����������������������������������������������    9.6 Innovationsnetzwerke und -kooperationen������������������������������������������������    9.7 Produktplattformen ������������������������������������������������������������������������������������    9.8 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������    Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   

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10 Unternehmensnachfolge – Entwicklung und Perspektiven ��������������������������    97 Rosemarie Kay und Friederike Welter 10.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������    97 10.2 Zentrale Begriffe und methodisches Vorgehen bei den Schätzungen��������    98 10.3 Entwicklung der Unternehmensnachfolgen������������������������������������������������    99 10.3.1 Erwartete Unternehmensnachfolgen im Zeitraum 2014–2018 ������    99 10.3.2 Veränderung zwischen den Zeiträumen 2010 − 1014 und 2014 bis 2018 ������������������������������������������������������������������������  101 10.4 Perspektiven������������������������������������������������������������������������������������������������  103 10.5 Resümee������������������������������������������������������������������������������������������������������  104 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  105 11 Alternative Wege und Erfolgsfaktoren bei der Unternehmensnachfolge ����  107 Karl A. Niggemann 11.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������  107 11.2 Familieninterne Nachfolge��������������������������������������������������������������������������  109 11.2.1 Entgeltliche familieninterne Nachfolge����������������������������������������  109 11.2.2 Unentgeltliche Zuwendungen ������������������������������������������������������� 113 11.2.3 Fremdgeschäftsführung����������������������������������������������������������������� 115 11.2.4 Familiengesellschaften������������������������������������������������������������������� 116 11.3 Firmenunabhängigkeit durch Stiftungs-Nachfolge������������������������������������� 117 11.3.1 Die gemeinnützige Stiftung����������������������������������������������������������� 118 11.3.2 Die Familienstiftung���������������������������������������������������������������������� 118 11.4 Die Verpachtung von Unternehmen������������������������������������������������������������� 119 11.5 Unternehmensnachfolge durch Unternehmensverkauf������������������������������   120 11.5.1 Analyse und Bewertung des Unternehmens����������������������������������   121 11.5.2 Identifizierung geeigneter Käufer ������������������������������������������������   121 11.5.3 Professionelle Verkaufsverfahren��������������������������������������������������   122 11.5.4 Erfolgsfaktoren beim Unternehmensverkauf��������������������������������   123 11.5.5 Erfolgsfaktoren der Unternehmensnachfolgen ����������������������������   124 12 Corporate Governance und Mittelstand����������������������������������������������������������   127 Eberhard Vetter 12.1 Vorbemerkung��������������������������������������������������������������������������������������������   127 12.2 Entwicklung der Corporate Governance-Diskussion in Deutschland��������   128

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12.2.1 Deutscher Corporate Governance Kodex ������������������������������������   128 12.2.2 Kodices aus kapitalmarktfernen Wirtschaftsbereichen ����������������   129 12.3 Wahl der Rechtsform����������������������������������������������������������������������������������  130 12.3.1 Langfristige Grundsatzentscheidung��������������������������������������������  130 12.3.2 Rechtsformenpanorama����������������������������������������������������������������  130 12.4 Pfadabhängige Corporate Governance und Gestaltungsmöglichkeiten������   132 12.4.1 Wahl der Rechtsform als Weichenstellung������������������������������������   132 12.4.2 AG ������������������������������������������������������������������������������������������������  133 12.4.3 GmbH��������������������������������������������������������������������������������������������  137 12.5 Sicherung der Unternehmenskontinuität����������������������������������������������������  140 12.5.1 Allgemeines����������������������������������������������������������������������������������  140 12.5.2 Nachfolge im Management����������������������������������������������������������  140 12.5.3 Veränderungen im Gesellschafterkreis������������������������������������������  141 12.6 Kodex für Familienunternehmen����������������������������������������������������������������  141 12.7 Schluss��������������������������������������������������������������������������������������������������������   142 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   142 13 Corporate Social Responsibility im Mittelstand: theoretische Überlegungen und empirische Evidenz ����������������������������������������������������������  145 Jörn Hendrich Block und Alexandra Moritz 13.1 Einleitung und Fragestellung����������������������������������������������������������������������  145 13.2 Merkmale des Mittelstands und Bezug zu CSR ����������������������������������������  146 13.2.1 Begriffe ����������������������������������������������������������������������������������������  146 13.2.2 Einheit von Eigentum und Leitung und Auswirkung auf CSR����  147 13.2.3 Gründungsunternehmen und CSR������������������������������������������������  149 13.3 Empirische Evidenz zu CSR im Mittelstand����������������������������������������������  150 13.3.1 Empirische Evidenz zu CSR in Familienunternehmen����������������  151 13.3.2 Empirische Evidenz zu CSR in Gründungsunternehmen ������������  155 13.4 Zusammenfassung und Ausblick����������������������������������������������������������������  156 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  157 14 IP-Management im Mittelstand������������������������������������������������������������������������  161 Alexander J. Wurzer 14.1 Mit Patenten Erfindungen „schützen“ ist nicht genug��������������������������������  161 14.2 IP zum Schutz von Kundennutzen für die Preisdurchsetzung��������������������   162 14.3 Schutz des Geschäftsmodells – Sicherung der Handlungsfreiheit��������������  163 14.4 IP als Fähigkeit des Unternehmens������������������������������������������������������������  164 14.5 Nachhaltige Alleinstellung als Ergebnis neuen Denkens über IP��������������  167 15 Neue Methoden des Entrepreneurial Managements – Eine Einführung zu Effectuation, Business Canvas und Lean Startup��������������������������������������  171 Stephan Golla 15.1 Innovation und Entrepreneurship����������������������������������������������������������������  171

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15.2 Das Paradigma des kausalen Denkens��������������������������������������������������������  173 15.3 Das Paradigma Effectuation ����������������������������������������������������������������������  174 15.3.1 Die Effectuation Kontingenz��������������������������������������������������������  176 15.3.2 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Effectuation und Kausalität ������������������������������������������������������������������������������  177 15.4 Effectuationbasiertes Management������������������������������������������������������������  177 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   182 16 Erfolgsgeheimnisse guter Mitarbeiterführung im Mittelstand ��������������������  185 Hubert Hölzl 16.1 Führung ist keine Frage der Gene��������������������������������������������������������������  185 16.1.1 Typisch Mittelstand? – Nach Amerika mit einem Koffer voll Geld����������������������������������������������������������������������������������������  185 16.1.2 Vorbild führt: Schlaflose Nächte, Umsetzungsstärke und Willenskraft����������������������������������������������������������������������������  186 16.1.3 Mittleres Management braucht besonderes Format und reichlich Stehvermögen ��������������������������������������������������������  187 16.1.4 Führen ist nicht managen!������������������������������������������������������������  188 16.2 Qualitätsniveau der Führungsarbeit������������������������������������������������������������  189 16.2.1 Qualitätsniveau 1: Vorgesetzte, die sporadisch mit ihrer Positionsmacht ins Geschehen eingreifen��������������������������������������������  189 16.2.2 Qualitätsniveau 2: Manager, die auf Regeleinhaltung und Leistungserbringung achten����������������������������������������������������������������  189 16.2.3 Qualitätsniveau 3: Führungskräfte, die außerhalb der Komfortzonen führen����������������������������������������������������������������������������������  190 16.2.4 Basis für Wachstum ist Vertrauen und Führung����������������������������  191 16.3 Macht verschiebt sich zu den Mitarbeitern! ����������������������������������������������  191 16.4 Die vier größten Führungsfehler im Mittelstand����������������������������������������   192 16.4.1 Mittelständler lieben Micro-Management������������������������������������   192 16.4.2 Es fehlt an professionellem Konfliktmanagement im Mittelstand ������������������������������������������������������������������������������   192 16.4.3 Direktive Firmenkulturen führen zu brüchiger Verbindlichkeit������������������������������������������������������������������������������  193 16.4.4 Überemotionale Firmenkulturen wirken demotivierend��������������  193 16.5 Führung heißt Vorbild und ist deshalb ein zeitloses Phänomen ����������������  194 16.6 Auf Kooperation kommt es an!������������������������������������������������������������������  195 16.7 Moderne Führung als Engpass: Mentalitätswechsel nötig ������������������������  195 16.7.1 Führung bedeutet in erster Linie, sich selbst zu führen����������������  196 16.7.2 Führungstool Selbstreflexion��������������������������������������������������������  196 16.7.3 Führungstool Feedback����������������������������������������������������������������  197 16.8 Führungskraft ist nur, wer Einfluss hat ������������������������������������������������������  197

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17 Integrierte Berichterstattung im Mittelstand��������������������������������������������������  199 Axel Haller 17.1 Einleitung und Begriffsabgrenzung������������������������������������������������������������  199 17.1.1 Mittelstand������������������������������������������������������������������������������������  199 17.1.2 Integrierte Berichterstattung ��������������������������������������������������������   200 17.2 Das Konzept des Integrated Reporting ������������������������������������������������������   202 17.3 Eignung des Konzeptes des Integrated Reporting für mittelständische Unternehmen��������������������������������������������������������������   205 17.4 Umsetzungspotenzial der Integrierten Berichterstattung in mittelständischen Unternehmen��������������������������������������������������������������   210 17.5 Ausgestaltungsmöglichkeiten eines Integrierten Berichts���������������������������  211 17.6 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������   213 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   214 Teil III Finanzierung, Bilanzierung, Recht 18 Bank- versus Kapitalmarktfinanzierung��������������������������������������������������������   Karl-Peter Schackmann-Fallis und Holger Schulz 18.1 Grundsätzliche Überlegungen��������������������������������������������������������������������   18.2 Empirischer Befund für Deutschland ��������������������������������������������������������   18.3 Bank- und Kapitalmarktfinanzierung im Ausland��������������������������������������   18.4 Schlussfolgerungen für ein mittelstandsfreundliches Finanzsystem����������   Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  

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19 Finanzierungstrends im Mittelstand����������������������������������������������������������������   Stephan Paul und Stefan Stein 19.1 Einleitung: Abgrenzung und Charakteristika des Mittelstands������������������   19.2 Verstärkung der Eigenkapitalbasis��������������������������������������������������������������   19.3 Verlagerung der Kreditbeziehungen ����������������������������������������������������������   19.4 Verbriefung der Refinanzierung������������������������������������������������������������������   19.5 Verschärfung der Bankenregulierung und Konsequenzen für die Mittelstandsfinanzierung����������������������������������������������������������������������   19.6 Verfestigung von Störungen in den Finanzierungsbeziehungen����������������   Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  

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20 Liquiditätsmanagement im Mittelstand����������������������������������������������������������   Christoph Graf von Bernstorff 20.1 Ausgangslage����������������������������������������������������������������������������������������������   20.1.1 Liefergeschäfte innerhalb des EU-Binnenmarktes ����������������������   20.1.2 Problematik der Lieferungen innerhalb des EU-Binnenmarktes������������������������������������������������������������������������  

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20.1.3 Problematik der Zahlungsmoral ausländischer Abnehmer ����������   20.1.4 Konsequenzen für den deutschen Mittelstand������������������������������   20.2 Strategien����������������������������������������������������������������������������������������������������   20.3 Liquiditätsmanagement mit Hilfe von Bankdienstleistungen��������������������   20.3.1 Varianten der Sicherstellung pünktlicher Forderungseingänge������   20.3.2 Forderungsverkauf������������������������������������������������������������������������   20.4 Zusammenfassendes Ergebnis��������������������������������������������������������������������   Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  

254 256 256 257 258 261 265 265

21 Kapitalmarktfinanzierung für kleine und mittlere Unternehmen����������������   Friedrich Thießen und Andreas Reumann 21.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������   21.2 Abgrenzung der Kapitalmarktfinanzierung������������������������������������������������   21.3 Positionierung und Motive des Emittenten������������������������������������������������   21.4 Akteure – Motive und Funktionen��������������������������������������������������������������   21.4.1 Anteilseigner und Investoren��������������������������������������������������������   21.4.2 Investment- und Konsortialbanken ����������������������������������������������   21.4.3 Markt und Regulierung ����������������������������������������������������������������   21.4.4 Rechtsberatung������������������������������������������������������������������������������   21.4.5 Wirtschaftsprüfung������������������������������������������������������������������������   21.4.6 Emissions- und Kommunikationsberatung ����������������������������������   21.4.7 Equity Story����������������������������������������������������������������������������������   21.5 Der Emissionsprozess ��������������������������������������������������������������������������������   21.6 Zusammenfassung��������������������������������������������������������������������������������������   Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  

267

22 Mezzanine Finanzierungen für den Mittelstand ��������������������������������������������   Heiko Staroßom 22.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������   22.2 Bilanzielle Einordnung und Vorteilhaftigkeitsanalyse��������������������������������   22.3 Mezzanine Finanzierungen in der Frühphase eines Unternehmens (ausführlich: vgl. Staroßom 2013, S. 293–320)������������������������������������������   22.3.1 Nachrangdarlehen ������������������������������������������������������������������������   22.3.2 Genussrechtskapital����������������������������������������������������������������������   22.4 Mezzanine Finanzierungen von der Börse��������������������������������������������������   22.5 Ausblick������������������������������������������������������������������������������������������������������   22.6 Zusammenfassung��������������������������������������������������������������������������������������   Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  

281

267 268 269 270 270 271 271 272 273 274 274 276 278 279

281 282 286 286 287 289 293 293 294

23 Einsatz von Finanzderivaten im Mittelstand��������������������������������������������������   295 Thomas Leicher 23.1 Aktuelles Umfeld����������������������������������������������������������������������������������������   295

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XVII

23.2 Motivation zur Nutzung von Zinsderivaten������������������������������������������������   297 23.3 Konkrete Anwendungsbeispiele von Zinsderivaten im Mittelstand ����������  300 23.4 Angebot des S-Verbunds für den Mittelstand ��������������������������������������������   302 23.5 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  304 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  304 24 Factoring als Baustein im Finanzierungsmix��������������������������������������������������  305 Hendrik Harms 24.1 Probleme der Finanzierung im Mittelstand������������������������������������������������  305 24.2 Factoring als Lösungsweg��������������������������������������������������������������������������  306 24.2.1 Definition von Factoring ��������������������������������������������������������������  306 24.2.2 Ablauf eines Factoring-Geschäftes ����������������������������������������������  306 24.2.3 Factoring-Funktionen��������������������������������������������������������������������  307 24.3 Factoring in der Praxis��������������������������������������������������������������������������������  310 24.3.1 Auswirkungen auf Eigenkapitalquote und Rentabilität����������������  310 24.3.2 Anwendungsbereiche��������������������������������������������������������������������� 311 24.3.3 Einbeziehung einer bestehenden Warenkreditversicherung����������� 311 24.4 Factoring-Varianten������������������������������������������������������������������������������������   312 24.4.1 Inhouse- oder Kooperations-Factoring ����������������������������������������   312 24.4.2 Stilles Factoring����������������������������������������������������������������������������   312 24.4.3 Fälligkeits-Factoring ��������������������������������������������������������������������   312 24.4.4 Export-Factoring ��������������������������������������������������������������������������   312 24.4.5 Reverse-Factoring ������������������������������������������������������������������������  313 24.5 Gegenüberstellung von Kosten und Nutzen des Factorings ����������������������  313 24.6 Grenzen der Einsetzbarkeit������������������������������������������������������������������������  314 24.6.1 Forderungen des Unternehmens ��������������������������������������������������  314 24.6.2 Abtretbarkeit der Forderungen������������������������������������������������������  315 24.6.3 Kreditfähigkeit und Kreditwürdigkeit des Unternehmens������������  315 24.6.4 Unternehmensgröße und -struktur������������������������������������������������  315 24.7 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  316 25 Die Internationalisierung des Mittelstands – eine Herausforderung für die Sparkassen����������������������������������������������������������������������������������������������  317 Marcus Waidelich 25.1 Globalisierung als Motor der Wirtschaft����������������������������������������������������  317 25.2 Internationalität des Mittelstands als Herausforderung für die Sparkassen��������������������������������������������������������������������������������������   320 25.3 Auslandsgeschäft der Sparkassen ��������������������������������������������������������������   321 25.3.1 Betreuung der Kunden im Auslandsgeschäft durch Sparkassen ����   321 25.3.2 Begleitung der Kunden ins und im Ausland ��������������������������������   324 25.4 Kritische Würdigung����������������������������������������������������������������������������������   326 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   328

XVIII

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26 Finanzierung über Beteiligungskapital������������������������������������������������������������   329 Hubert Herpers und Christian Burmester 26.1 Beteiligungskapital als Finanzierungsalternative ��������������������������������������   329 26.1.1 Größenordnung der Beteiligungsmärkte��������������������������������������  330 26.1.2 Beteiligungskapital und seine Besonderheiten ����������������������������  331 26.1.3 Vergleich von Beteiligungs- und Kreditfinanzierungen����������������  335 26.2 Vertragswesen von Beteiligungskapital������������������������������������������������������  339 26.2.1 Prüfungshandlungen ��������������������������������������������������������������������  339 26.2.2 Bedeutende Vertragsbestandteile��������������������������������������������������  340 26.2.3 Investitionszyklus ������������������������������������������������������������������������   342 26.3 Ziele und Nutzen von Kapitalbeteiligungen ����������������������������������������������  344 26.4 Kapitalbeteiligungen durch Sparkassen im Wirtschaftsraum Aachen und Niederrhein ����������������������������������������������������������������������������  346 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  348 27 Venture Capital-Finanzierung im Mittelstand������������������������������������������������  351 Andreas Pinkwart und Dorian Proksch 27.1 Eigenkapitalmangel – ein gravierendes Innovations- und Wachstumshemmnis ����������������������������������������������������������������������������������  351 27.2 VC-Finanzierung vom frühen Wachstum bis zum Delisting����������������������   352 27.2.1 Unterschiedliche Formen und Anlässe der VC-Finanzierung������   352 27.2.2 Das aktuelle Marktgeschehen ������������������������������������������������������  353 27.3 Charakteristika der Venture Capital-Finanzierung und ihre Implikationen für mittelständische Unternehmen��������������������������������������  354 27.4 Möglichkeiten des optimierten Einsatzes von Venture Capital im Mittelstand ��������������������������������������������������������������������������������������������  355 27.4.1 Gründung eines Spin-off��������������������������������������������������������������  355 27.4.2 Besonderheiten der vertraglichen Ausgestaltung��������������������������  356 27.4.3 Syndizierte Verträge in der VC-Finanzierung������������������������������  356 27.5 Fazit und Ausblick��������������������������������������������������������������������������������������  357 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  357 28 Crowdfunding: Finanzierung über den Schwarm������������������������������������������  359 Carmen Mausbach und Diethard B. Simmert 28.1 Die „Masse“ als Unterstützter��������������������������������������������������������������������  359 28.2 Klassifizierung anhand der Form der Zuwendung��������������������������������������  360 28.3 Markt mit hohem Wachstumspotenzial������������������������������������������������������  361 28.4 Besonders beliebte Plattformen������������������������������������������������������������������  363 28.4.1 Überblick��������������������������������������������������������������������������������������  363 28.4.2 Seedmatch ������������������������������������������������������������������������������������  364 28.4.3 Bergfürst���������������������������������������������������������������������������������������  366 28.4.4 VisionBakery��������������������������������������������������������������������������������  367

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XIX

28.4.5 Finmar ������������������������������������������������������������������������������������������  367 28.5 Volksbanken entdecken Crowdfunding������������������������������������������������������  368 28.6 Ausblick������������������������������������������������������������������������������������������������������  369 29 Fördermittel der KfW Mittelstandsbank: nachhaltig, effizient, modern������  371 Ulrich Schröder 29.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������  371 29.2 Der Weg zum KfW-Förderkredit: Hausbankprinzip und BDO 2.0������������   372 29.3 Der Zweck bestimmt die Fördermittel��������������������������������������������������������  373 29.3.1 Ausgleich der Finanzierungsnachteile kleiner Unternehmen ������  373 29.3.2 Risikoübernahme für Innovationen und Gründungen������������������  374 29.3.3 Finanzielle Anreize und Aufklärung für Umwelt- und Klimaschutz����������������������������������������������������������������������������������  375 29.4 Das Produktangebot der KfW Mittelstandsbank����������������������������������������  377 29.4.1 Antragstellerkreis, risikogerechtes Zinssystem und Laufzeiten������������������������������������������������������������������������������  377 29.4.2 Allgemeine Unternehmensfinanzierung����������������������������������������  378 29.4.3 Gründung��������������������������������������������������������������������������������������  379 29.4.4 Umwelt und Energie ��������������������������������������������������������������������  380 29.4.5 Innovationen ��������������������������������������������������������������������������������  381 29.4.6 Weitere Finanzierungsangebote����������������������������������������������������   382 29.5 Auslandsvorhaben und internationale Finanzierungen ������������������������������  383 29.6 Schlussbetrachtung ������������������������������������������������������������������������������������  384 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  384 30 Mit dem Rating den Unternehmenserfolg verbessern������������������������������������  387 Ralf Goebel und Barbara Witte 30.1 Rating – Automatische Bewertung ohne Blick für den Menschen? ����������  388 30.2 Rating-Begriff – eine Definition ����������������������������������������������������������������  388 30.3 Praktischer Nutzen von Rating ������������������������������������������������������������������  389 30.4 Das Rating-Verfahren der Sparkassen – Das StandardRating��������������������  390 30.5 Ablauf des StandardRating ������������������������������������������������������������������������  391 30.6 Bedeutung des Rating für den Mittelstand ������������������������������������������������   392 30.7 Mittelstand als Basis bei der Optimierung des Rating��������������������������������  393 30.8 Rating als Managementinstrument ������������������������������������������������������������  394 30.9 Fazit – Mit Rating den Erfolg des eigenen Unternehmens steigern ����������  395 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  395 31 Entwicklung der Rechnungslegung������������������������������������������������������������������  397 Manfred Bolin 31.1 Ursprünge der handelsrechtlichen Rechnungslegung in Deutschland��������  397 31.2 Harmonisierungsbestrebungen auf europäischer Ebene und deren Einfluss auf die Rechnungslegung in Deutschland������������������������������������  398

XX

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31.3 Auswirkungen auf die deutsche Bilanzierungspraxis ��������������������������������   402 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  404 32 Das Bilanzanalyseverfahren der Sparkassen-Finanzgruppe aus dem Blickwinkel der Unternehmen��������������������������������������������������������������������������  405 Dietmar Haase und Thomas Int-Veen 32.1 Bedeutung und Ziele der Jahresabschlussanalyse��������������������������������������  405 32.1.1 Rechtliche Verpflichtungen der Kreditinstitute����������������������������  405 32.1.2 Ziele der Jahresabschlussanalyse��������������������������������������������������  406 32.2 Bilanzanalyse als Kennzahlenanalyse mit EBIL����������������������������������������  407 32.2.1 Bedeutung von Kennzahlen����������������������������������������������������������  407 32.2.2 Perioden- und Branchenvergleiche ����������������������������������������������  408 32.2.3 Wichtige Positionen in der Bilanzanalyse������������������������������������  410 32.2.4 Interpretation ausgewählter Kennzahlen��������������������������������������  413 32.3 Nutzen der Ergebnisse der Bilanzanalyse für Unternehmen����������������������  415 32.3.1 EBIL Grafik zu Größenklassen ����������������������������������������������������  415 32.3.2 Steuerung des Working Capital����������������������������������������������������  416 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  416 33 Nachlassmanagement für Unternehmer: Geschäftsübergabe mit Plan�������  417 Rainer Steinhaus und Klaus Dieter Girnt 33.1 Einführung��������������������������������������������������������������������������������������������������  417 33.2 Unternehmervorsorgevollmacht ����������������������������������������������������������������  418 33.2.1 Risikovorsorge������������������������������������������������������������������������������  418 33.2.2 Staatlichen Zugriff auf das Unternehmen verhindern! ����������������  419 33.2.3 Regelungsbedarf zur Sicherung der Anerkennung von Vorsorgeverfügungen ������������������������������������������������������������  419 33.2.4 Für wen eignet sich eine Unternehmervorsorgevollmacht?����������   420 33.2.5 Die private Vorsorgevollmacht ����������������������������������������������������   420 33.2.6 Die Unternehmervorsorgevollmacht als Spezialvollmacht����������   420 33.2.7 Unternehmensvorsorgebevollmächtigte����������������������������������������   422 33.2.8 Unterstützungs- und Kontrollbevollmächtigte������������������������������   422 33.3 Rechtzeitige Planung der Unternehmensübergabe im Falle des Ablebens des Unternehmers ����������������������������������������������������������������   423 33.3.1 Grundlagen������������������������������������������������������������������������������������   423 33.3.2 Regelungen des Nachlasses des Unternehmers����������������������������   423 33.3.3 Unternehmensübergabe „vor“ und „nach“ dem Ableben des Unternehmers��������������������������������������������������������������������������   424 33.4 Organisation und Durchführung einer geordneten Abwicklung des Nachlasses��������������������������������������������������������������������������������������������   425 33.4.1 Testamentsvollstreckung��������������������������������������������������������������   425 33.4.2 Feststellung, Abwicklung und Sicherung des Nachlasses������������   425

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XXI

33.5 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������   426 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   428 34 Controlling muss mitwachsen ��������������������������������������������������������������������������  431 Birgit Felden 34.1 Controlling im Mittelstand�������������������������������������������������������������������������   432 34.2 Controllinginstrumente ������������������������������������������������������������������������������  434 34.2.1 Kennzahlen ����������������������������������������������������������������������������������  434 34.2.2 Berichte ����������������������������������������������������������������������������������������  436 34.2.3 Breites Instrumentenspektrum������������������������������������������������������  436 34.3 Controlling im Lebenszyklus����������������������������������������������������������������������  437 34.3.1 Gründung��������������������������������������������������������������������������������������  438 34.3.2 Wachstum��������������������������������������������������������������������������������������  439 34.3.3 Reife����������������������������������������������������������������������������������������������  439 34.3.4 Krisensituationen��������������������������������������������������������������������������  440 34.4 Controlling fördert Finanzierung����������������������������������������������������������������  440 34.5 Controlling in Familienunternehmen����������������������������������������������������������   442 34.6 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  445 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  445 35 Steuerliche Rechtsformoptimierungen für den Mittelstand��������������������������  447 Rudolf Schmitz 35.1 Rechtsformtypen����������������������������������������������������������������������������������������  447 35.2 Tarifliche Optimierungsüberlegungen��������������������������������������������������������  448 35.2.1 Tarifbelastung der Kapitalgesellschaft (Thesaurierung) ��������������  448 35.2.2 Tarifbelastung der Personengesellschaft ��������������������������������������  451 35.2.3 Tarifbelastung der „ausschüttenden“ Kapitalgesellschaft������������  453 35.2.4 Optionsrecht für Einzelunternehmen und Personengesellschaften ����������������������������������������������������������������  455 35.2.5 Vorteilhaftigkeitsüberlegungen ����������������������������������������������������  456 35.3 Rechtsformabhängige Bemessungsgrundlage��������������������������������������������  458 35.3.1 Leistungsvergütungen (Trennungsprinzip)Gehälter, Mieten, und Zinsen ����������������������������������������������������������������������  459 35.3.2 Steuerbegünstigte Umstrukturierungen����������������������������������������  460 35.3.3 „Fast“ steuerfreie Beteiligungserträge������������������������������������������  461 35.3.4 Partiell steuerfreie Veräußerung von Anteilen������������������������������   462 35.3.5 Verlustausgleich����������������������������������������������������������������������������  463 35.3.6 Geltendmachung von Veräußerungsverlusten������������������������������  463 35.3.7 Liquidations- (Insolvenz-) Verluste����������������������������������������������  464 35.3.8 Nutzung eines erwerbsbedingten Mehrwerts��������������������������������  464 35.3.9 Erbschaft- und schenkungsteuerliche Behandlung ����������������������  464 35.3.10 Refinanzierungskosten������������������������������������������������������������������  465

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35.4 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  465 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  466 Teil IV Internationalisierung/Globalisierung 36 Mittelstand und Globalisierung������������������������������������������������������������������������  469 Anton F. Börner 36.1 Positionsbestimmung und Bedeutung Außenhandel����������������������������������  469 36.2 Probleme in den neuen Wachstumsmärkten und daraus resultierende Chancen��������������������������������������������������������������������������������  470 36.3 Herausforderung Außenhandel ������������������������������������������������������������������  471 36.4 Möglichkeiten der Risikominimierung������������������������������������������������������   472 36.5 Positive Beispiele����������������������������������������������������������������������������������������  473 36.6 TTIP als Paradebeispiel für zukunftsorientierte Rahmenbedingungen������  473 36.7 Resümee������������������������������������������������������������������������������������������������������  475 37 Zulieferer als Teil der industriellen Wertschöpfungskette – das Beispiel der Automobilindustrie ������������������������������������������������������������������������������������  477 Arndt Günter Kirchhoff 37.1 Der deutsche Sonderweg����������������������������������������������������������������������������  477 37.2 Markttrends in der Automobilindustrie������������������������������������������������������  478 37.2.1 Globale Kräfteverschiebung ��������������������������������������������������������  478 37.2.2 Unterschiedliche Globalisierungsmuster��������������������������������������  481 37.2.3 Ausbildung regionaler Hubs ��������������������������������������������������������  485 37.2.4 Weitere Globalisierung im Mittelstand notwendig ����������������������  486 37.3 Struktur und Veränderung Wertschöpfungskette����������������������������������������  487 37.3.1 Drehscheibenfunktion ������������������������������������������������������������������  487 37.3.2 Fertigungstiefe������������������������������������������������������������������������������  488 37.3.3 Global Sourcing����������������������������������������������������������������������������  491 37.3.4 Auslandsproduktion����������������������������������������������������������������������  494 37.3.5 Vernetzung in der Wertschöpfungskette����������������������������������������  498 37.4 Industrie 4.0 – die neuen Herausforderungen��������������������������������������������   502 37.4.1 Was ist Industrie 4.0?��������������������������������������������������������������������  503 37.4.2 Das Chancen-Risiko-Profil ����������������������������������������������������������  503 37.4.3 Was ist zu tun?������������������������������������������������������������������������������  506 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  507 38 Mit der Sparkasse in die Welt – powered by S-CountryDesk������������������������  509 Christoph Holzem 38.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������  509 38.2 Vorurteile����������������������������������������������������������������������������������������������������  510 38.3 Anforderungen��������������������������������������������������������������������������������������������� 511

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38.4 S-CountryDesk�������������������������������������������������������������������������������������������   512 38.5 Regionale Kenntnisse auch auf den Auslandsmärkten ������������������������������  513 38.6 Persönliche Kontakte erleichtern den Einstieg ������������������������������������������  513 38.7 Weiterentwicklung��������������������������������������������������������������������������������������  513 38.8 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  514 39 Die Deutsche Leasing – „Going Global“ in der Absatz- und Investitionsfinanzierung������������������������������������������������������������������������������������  515 Kai Ostermann 39.1 Auf hohem Niveau: das Auslandsengagement der deutschen Unternehmen����������������������������������������������������������������������������������������������  516 39.2 Die Deutsche Leasing als Finanzierungspartner im Auslandsgeschäft ������  517 39.2.1 Kompetenz in der Absatzfinanzierung������������������������������������������  518 39.2.2 Kompetenz in der Begleitung von deutschen Auslandsinvestitionen ������������������������������������������������������������������  518 39.3 Investitionen und Leasing für Wachstum in Deutschland��������������������������   521 39.4 Eine europäische Investitionsagenda zur Erhaltung produzierender und innovativer Kompetenzen��������������������������������������������������������������������   523 39.5 Asset Finance – das Finanzierungsinstrument für Investitionen und Innovationen im globalen Markt����������������������������������������������������������   524 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������   525 Teil V Zukunftssicherung 40 Digitalisierung als Chance und Herausforderung für mittelständische Unternehmen������������������������������������������������������������������������������������������������������   529 Karin-Brigitte Göbel 40.1 Digitalisierung – wo stehen die Unternehmen in Düsseldorf und der Region? ������������������������������������������������������������������������������������������������   532 40.2 Angst vor Cyberkriminalität größtes Hindernis������������������������������������������  534 40.3 Digitalisierung bringt Umsatzwachstum����������������������������������������������������  535 40.4 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  535 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  537 41 Risiko- & Compliance-Management im Mittelstand – ein Plädoyer für ein integriertes System��������������������������������������������������������������������������������  539 Peter Bömelburg und Raimund Zähres 41.1 Gründe für Risiko & Compliance-Management����������������������������������������  539 41.2 Rechtliche Rahmenbedingungen – Corporate Governance, Risk- und Compliance-Management im Mittelstand (mGRC) ����������������������������������  541 41.3 Führungs- und Steuerungsinstrumente ������������������������������������������������������   542 41.3.1 Risikomanagement������������������������������������������������������������������������   542

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41.3.2 Compliance Management ������������������������������������������������������������  547 41.3.3 Governance, Risk & Compliance – zusammengeführt im Internen Kontrollsystem (IKS) ����������������������������������������������������  551 41.4 Übertragbarkeit der Prozessansätze auf den Mittelstand und deren Nutzen für mittelständische Unternehmen ������������������������������������������������  553 41.5 Zusammenfassung��������������������������������������������������������������������������������������  554 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  555 42 IT-Sicherheit im Mittelstand����������������������������������������������������������������������������  557 Jens Bartelt und Benno Rieger 42.1 Informationssicherheit in Zeiten des CyberCrimes������������������������������������  557 42.2 Ganzheitliches, risikoorientiertes ISMS ����������������������������������������������������  558 42.2.1 Leitfaden für den Schutzbedarf����������������������������������������������������  559 42.2.2 Soll-Ist-Vergleich – Audits machen Risiken transparent��������������  560 42.2.3 Erfolgsfaktoren für die Etablierung eines ISMS��������������������������  561 42.2.4 ISO/IEC 27001 als Modell zur Einführung eines ISMS und dessen Betrieb������������������������������������������������������������������������  561 42.2.5 Weitere Anforderungen ����������������������������������������������������������������  562 42.3 Mit Penetrationstests die Umsetzung technischer Sicherheitsmaßnahmen effektiv überprüfen ����������������������������������������������  562 42.3.1 Arten von Penetrationstests����������������������������������������������������������  563 42.3.2 Techniken bei der Durchführung von Penetrationstests���������������  564 42.4 Mit dem Schlimmsten rechnen – Notfallplanung und -übung��������������������  565 42.4.1 Auch im Notfall geschäftsfähig����������������������������������������������������  565 42.4.2 Erprobte Methodik������������������������������������������������������������������������  565 42.4.3 Praxisrelevante Erkenntnisse aus Notfallübungen������������������������  566 42.5 Mit Datenschutz das Vertrauen der Kunden in den Mittelstand stärken ������  567 42.6 Es gibt viel zu tun. Es gibt aber auch professionelle Unterstützung����������  569 43 Herausforderung Energiewende: Strategien für den Mittelstand����������������  571 Guido Brune 43.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������  571 43.2 Energiewende und das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)��������������������  572 43.3 Chancen für den Mittelstand����������������������������������������������������������������������  574 43.3.1 Risiken für den Mittelstand����������������������������������������������������������  575 43.4 Energieeffizienz-Strategien������������������������������������������������������������������������  576 43.4.1 Bauwirtschaft��������������������������������������������������������������������������������  576 43.4.2 Produzierendes Gewerbe��������������������������������������������������������������  577 43.4.3 Erzeugung eigener Energie ����������������������������������������������������������  577 43.5 Repowering������������������������������������������������������������������������������������������������  578 43.6 Speichertechnologie������������������������������������������������������������������������������������  579 43.7 Netzausbau��������������������������������������������������������������������������������������������������  581

Inhaltsverzeichnis

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43.8 Ausschreibungen����������������������������������������������������������������������������������������  582 43.9 Blick in die Zukunft������������������������������������������������������������������������������������  584 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  585 44 Unternehmensverbundene Stiftungen im Mittelstand – Zukunftssicherung des Unternehmens������������������������������������������������������������  589 Peter M. Haid 44.1 Stiftungswesen in Deutschland – der Stiftungsgedanke lebt����������������������  589 44.2 Unternehmer als Stifter������������������������������������������������������������������������������  590 44.3 Unternehmensverbundene Stiftungen als geeignetes Instrument zur Zukunftssicherung des mittelständischen Unternehmens��������������������  591 44.3.1 Regelung der Vermögens- und Firmennachfolge als wichtige unternehmerische Aufgabe��������������������������������������������  591 44.3.2 Unternehmensnachfolge im Mittelstand: aktuelle Dimensionen��������������������������������������������������������������������  592 44.3.3 Das Doppelstiftungsmodell als eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung der Firma��������������������������������������������������  592 44.4 Stiftungslösungen – Wesentliche Erfolgsfaktoren��������������������������������������  596 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  597 45 Fachkräfteengpässe als Wachstumsbremse im Mittelstand��������������������������  599 Michael Hüther 45.1 Einleitung����������������������������������������������������������������������������������������������������  599 45.2 Fachkräfteengpässe nach Berufen��������������������������������������������������������������  601 45.3 Der Einfluss von Fachkräfteengpässen auf den Mittelstand����������������������  603 45.4 Handlungsoptionen für den Mittelstand ����������������������������������������������������  607 45.5 Fazit������������������������������������������������������������������������������������������������������������  608 Literatur ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������  608

Mitarbeiterverzeichnis

Jens Bartelt  SIZ GmbH, Bonn, Deutschland Jörn Hendrich Block  Fachbereich IV – BWL, Universität Trier, Trier, Deutschland Manfred Bolin  International School of Management, Dortmund, Deutschland Peter Bömelburg  Rödl & Partner, Nürnberg, Deutschland Anton F. Börner  Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen e. V., Berlin, Deutschland Guido Brune  Bremer Landesbank, Bremen, Deutschland Christian Burmester  Sparkasse Aachen, Aachen, Deutschland Georg Fahrenschon  Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin, Deutschland Birgit Felden  TMS Unternehmensberatung AG/Hochschule für Wirtscaft und Recht Berlin, Köln, Deutschland Klaus Dieter Girnt  Bochum, Deutschland Horst Gischer  Lehrstuhl für Monetäre Ökonomie und öffentlich-rechtliche Finanzwirtschaft, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Magdeburg, Deutschland Karin-Brigitte Göbel  Stadtsparkasse Düsseldorf, Düsseldorf, Deutschland Lutz Goebel  DIE FAMILIENUNTERNEHMER – ASU e.V., Berlin, Deutschland Ralf Goebel  Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin, Deutschland Stephan Golla  Fachbereich Wirtschaft, Hochschule Fulda, Fulda, Deutschland Christoph Graf von Bernstorff  nwi nordwest international Serviceges.mbH, Bremen, Deutschland Dietmar Haase  Sparkassenverband Niedersachsen, Hannover, Deutschland

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Peter M. Haid  Freitag & Co. GmbH, Frankfurt a. M., Deutschland Axel Haller  Universität Regensburg, Regensburg, Deutschland Peter E. Harland  Internationales Hochschulinstitut Zittau, Zittau, Deutschland Hendrik Harms  Deutsche Factoring Bank, Bremen, Deutschland Bernd Heitzer  Hochschule der Sparkassen-Finanzgruppe, Bonn, Deutschland Hubert Herpers  Sparkasse Aachen, Aachen, Deutschland Christoph Holzem  S-International Rhein-Ruhr GmbH, Essen, Deutschland Hubert Hölzl  Hölzl & Partner, Lindau, Deutschland Michael Hüther  Institut der Deutschen Wirtschaft Köln e. V., Köln, Deutschland Thomas Int-Veen  Sparkassenverband Niedersachsen, Hannover, Deutschland Rosemarie Kay Institut für Mittelstandsforschung und Universität Siegen, Bonn, Deutschland Arndt Günter Kirchhoff  KIRCHHOFF Holding GmbH & Co. KG, Attendorn, Deutschland Michael Kreuzkamp  Internationales Hochschulinstitut Zittau, Zittau, Deutschland Hans Jürgen Kulartz  Berliner Sparkasse, Berlin, Deutschland Thomas Leicher  Helaba Frankfurt, Frankfurt am Main, Deutschland Carmen Mausbach  Dortmund, Deutschland Georg Metzger  Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), Frankfurt am Main, Deutschland Alexandra Moritz  Fachbereich IV – BWL, Universität Trier, Trier, Deutschland Karl A. Niggemann  Institut für Wirtschaftsberatung (IfW), Meinerzhagen, Deutschland Kai Ostermann  Deutsche Leasing AG, Bad Homburg v. d. Höhe, Deutschland Stephan Paul  LS für Finanzierung und Kreditwirtschaft, Ruhr-Universität Bochum, Bochum, Deutschland Andreas Pinkwart  HHL Leipzig Graduate School of Management, Leipzig, Deutschland Dorian Proksch  HHL Leipzig Graduate School of Management, Leipzig, Deutschland Andreas Reumann Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, TU Chemnitz, Chemnitz, Deutschland Benno Rieger  SIZ GmbH, Bonn, Deutschland

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Karl-Peter Schackmann-Fallis  Volkswirtschaft und Finanzmärkte, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin, Deutschland Rudolf Schmitz  Köln, Deutschland Bartho Schröder  Berliner Sparkasse, Berlin, Deutschland Ulrich Schröder  KfW Bankengruppe, Frankfurt am Main, Deutschland Holger Schulz  Volkswirtschaft und Finanzmärkte, Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin, Deutschland Diethard B. Simmert  Dortmund, Deutschland Heiko Staroßom  Sparkasse Bremen, Bremen, Deutschland Stefan Stein Rektor, BiTS Business and Information Technology school, Iserlohn, Deutschland Rainer Steinhaus  Institute for Capital Management (ICM), Düsseldorf, Deutschland Bertram Theilacker  Nassauische Sparkasse, Wiesbaden, Deutschland Friedrich Thießen Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, TU Chemnitz, Chemnitz, Deutschland Eberhard Vetter  Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Köln, Deutschland Marcus Waidelich  Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin, Deutschland Friederike Welter Institut für Mittelstandsforschung und Universität Siegen, Bonn, Deutschland Barbara Witte  Deutscher Sparkassen- und Giroverband, Berlin, Deutschland; Sparkassen Rating und Risikosysteme GmbH, Berlin, Deutschland Alexander Wüerst  Kreissparkasse Köln, Köln, Deutschland Alexander J. Wurzer  Wurzer & Kollegen GmbH, München, Deutschland Raimund Zähres  Rödl & Partner, Rödl consulting AG, Nürnberg, Deutschland

Die Herausgeber

Georg Fahrenschon  ist Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) in Berlin. Arndt Günter Kirchhoff  ist Präsident des Instituts der Deutschen Wirtschaft Köln e. V. (IW). Diethard B. Simmert  ist Professor für Corporate Finance an der International School of Management (ISM) in Dortmund.

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