MITTEILUNGEN EKHN. Frauen Reisen 2015 Insel Sardinien Ev. Frauen in Hessen und Nassau e.v. Landesverband

Heft 2 | Februar 2015 | www.ekhn.de EKHN MITTEILUNGEN Informationsdienst für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Evangelischen Kirche in Hes...
Author: Guest
3 downloads 0 Views 3MB Size
Heft 2 | Februar 2015 | www.ekhn.de

EKHN

MITTEILUNGEN Informationsdienst für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau

Frauen Reisen 2015 Insel Sardinien Ev. Frauen in Hessen und Nassau e.V. Landesverband

Ausschreibung 2015 Leonore Siegele-Wenschkewitz-Preis u.a. Ev. Kirche in Hessen und Nassau

Ausstellungen zum Ausleihen Im Dialog. Ev. Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch in Hessen und Nassau

10. Februar 2015 Annahmeschluss für Heft 3/2015

I N H AL T

KIRCHE AKTUELL

Frühjahrssammlung 2015

SERVICE UND ANGEBOTE

1

Diakonie Hessen

Selbstbewusst durchs Netz

2 3 4-5 6-7

8-9

Zentrum Seelsorge und Beratung

10-12

Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung

Einführung ins Kreative Schreiben

13

Zentrum Bildung

FrauenReisen 2015 / Veranstaltungen

14-17

Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.

Seminar Evangelische Hochschule Darmstadt

Herausgegeben im Auftrag der Kirchenleitung der EKHN vom Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit Paulusplatz 1, 64276 Darmstadt Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Sebastian von Gehren Kontakt: 06151/405286 Redaktion: llse Schramm E-Mail: [email protected]

Fax-Bestellschein Angebote Hausdruckerei der EKHN

VERANSTALTUNGSHINWEISE

Veranstaltungen

Neue Medien im Verleih

21 22

Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit

u.a. Evangelische Kirche in Hessen und Nassau

Veranstaltungen

20

Evangelische Medienzentrale

Stabsbereich Öffentlichkeitsarbeit

Leonore Siegele-Wenschkewitz-Preis 2015

Das Kloster Höchst im Wandel der Zeiten Tagungshäuser der EKHN

Ehrenamtsakademie der EKHN

Kurz notiert

19

Im Dialog. Ev. Arbeitskreis für das christlich-jüdische Gespräch

Evangelische Akademie Frankfurt

Die Ehrenamtsakademie lädt ein

Ausstellungen zum Ausleihen

18

23

K I R C H E AK T U E L L

Frühjahrssammlung 2015 der Diakonie Hessen vom 2. bis 12. März 2015

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie, wir leben in einem reichen Land und doch reicht für viele Menschen ihr Auskommen nicht zum Leben. Wir leben in einem gut versorgten Land und doch fallen viele Menschen aus allen sozialen Sicherungssystemen heraus. Wir leben in einem gut funktionierenden Land und doch kommen viele Menschen mit unserer Effizienz nicht mit. Hier wollen die regionalen Diakonischen Werke Menschen helfen, dass Menschen in diesem Land am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hier sind die vielen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden der Diakonie „In der Nächsten Nähe“. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung, damit wir dank Ihnen unsere Arbeit auch weiterhin hier in Ihrer Nähe - in Ihrem regionalen Diakonischen Werk - professionell und engagiert fortsetzen können. Die Arbeit der regionalen Diakonie versteht sich als professionelle Verstärkung zu den diakonischen Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde. In der Nächsten Nähe – das verbindet Sie und uns, das bleibt unsere gemeinsame Aufgabe. Wir freuen uns über Ihre Mithilfe und danken Ihnen von Herzen Ihr

Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender Organisatorische Hinweise: Ihr regionales Diakonisches Werk hält für Sie ausführliche Informationen bezüglich der Organisation und Durchführung der Diakoniesammlung bereit - auch für ehrenamtliche Sammlerinnen und Sammler und für Konfirmandinnen und Konfirmanden. Sammlungsmaterial (Erkennungsbuttons, Plakate, Flyer, Ausweise, Sammellisten, Spendendosen, Vorlagen für Freianzeigen) können Sie ebenfalls dort bestellen. Downloads stehen auf der Internetseite bereit: www.diakonie-hessen.de/das-koennen-sie-tun/spenden/diakoniesammlungen.html  Diakoniesammlungen im Bereich der EKHN Diakonie Hessen, Ederstr. 12, 60486 Frankfurt Tel: 069 7947 6240 - Fax: 069 7947 99 6240 – [email protected] www.diakonie-hessen.de

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

1

K I R C H E AK T U E L L

2

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

K I R C H E AK T U E L L

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

3

K I R C H E AK T U E L L

Wiederwahl der Vizepräsidentin der Evangelischen Hochschule Darmstadt Die Vizepräsidentin der Evangelischen Hochschule Darmstadt, Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke (58), wurde vom Konvent einstimmig für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. „Mein besonderes Anliegen ist es“, so Kubon-Gilke, „Absolventinnen und Absolventen, die nach dem Masterabschluss eine Promotion anstreben, zu fördern. Hierfür arbeiten wir mit anderen Hochschulen zusammen, kooperieren beispielsweise mit der Hochschule Darmstadt in einer gemeinsamen Graduiertenschule. Ich werde die Umsetzung transdisziplinärer Lehre und Forschung weiter verfolgen. Der Fokus liegt dabei auf dem gesellschafts- und bildungspolitischen Auftrag der Kirche und der EHD, sozialem Ausschluss entgegenzuwirken und Teilhabe zu gestalten. Zudem werde ich an internen Strukturreformen mitwirken, die angesichts hoher Studierendenzahlen und einer gewachsenen Bedeutung der Forschung notwendig sind.“ Prof. Dr. Gisela Kubon-Gilke ist seit 1998 für Ökonomie und Sozialpolitik an der EHD berufen. Die Volkswirtschaftlerin lehrt und forscht zur Theorie der Sozialpolitik, Bildungsökonomik, Gesundheitsökonomik, zur angewandten Arbeitsmarkttheorie, zu normativen und institutionellen Grundfragen der Ökonomik, Armutsforschung und Diskriminierungstheorie. Weitere Informationen zur Person unter www.eh-darmstadt.de/kubon-gilke Tobias Ehrig Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Referent des Präsidiums Zweifalltorweg 12 64293 Darmstadt Telefon 06151 8798-971 Telefax 06151 8798-58 www.eh-darmstadt.de

Leitfaden für Kirchenasyle Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und die Diakonie Hessen haben einen Leitfaden für evangelische Gemeinden in Hessen und Rheinland-Pfalz mit grundlegenden rechtlichen Informationen, Verhaltensregeln und Ansprechpersonen bei der Durchführung von Kirchenasylen herausgegeben.

4

Beim Kirchenasyl nehmen Gemeinden Flüchtlinge vorübergehend auf und setzen sich für eine sorgfältige Überprüfung ihres Falles ein. Ziel ist es, während dieser Zeit die rechtlichen, sozialen und humanitären Gesichtspunkte deutlicher herauszuarbeiten, die gegen eine Abschiebung in ihr Herkunftsland oder eine Überstellung in ein anderes EU-Land sprechen könnten.

Kontakt: Martin Weber, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend in Deutschland e.V. (aej), Otto-Brenner-Straße 9, 30159 Hannover, Tel. 0511 / 1215-132, Fax: 0511 / 1215-299, E-Mail: [email protected]

Der Leitfaden steht im Internet. Als gedruckte Broschüre ist er bei der Diakonie Hessen erhältlich: Petra Heipke, Tel. 0 69 / 7947-6229, E-Mail: petra.heipke@diakoniehessen,de Internet: http://unsere.ekhn.de/detailunsere-home/news/neuer-leitfaden-fuerkirchenasyle-erhaeltlich.html

Text: „Gemeinsam evangelisch!“

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat dazu aufgerufen, stärker auf Christen und Gemeinden anderer Sprache und Herkunft zuzugehen. In dem Text „Gemeinsam evangelisch!“ plädiert die EKD dafür, die Trennung zwischen „einheimischen“ und „zugewanderten“ Kontakt: Volker Rahn, Pressesprecher, Christen zu überwinden. Die Zahl von Evangelische Kirche in Hessen und Christen anderer Sprache und Herkunft Nassau (EKHN), Paulusplatz 1, in Deutschland ist in den vergangenen 64285 Darmstadt, Jahren stark gewachsen – ein Trend, Tel. 0 6151 / 405-504, der aufgrund der aktuellen FluchtbeweFax: 0 6151 / 405-441, gungen anhalten wird. Der als „EKDE-Mail: [email protected] Texte 119“ veröffentlichte Text benennt Chancen und Möglichkeiten, die sich aus einer engeren Zusammenarbeit zwischen Gemeinden der EKDÖkumenisches Sozialwort Gliedkirchen und Gemeinden anderer der Jugend Sprache und Herkunft ergeben können. Erste Schritte könnten inklusive GemeinDie Arbeitsgemeinschaft der Evangelidemodelle, die gemeinsame theologischen Jugend in Deutschland e.V. (aej) sche Arbeit sowie die Gewinnung von und der Bund der Deutschen Katholihaupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenschen Jugend (BDKJ) haben beschlosden und Geistlichen sein. Bezug von sen, gemeinsam ein „ökumenisches Einzelexemplaren des Textes kostenlos Sozialwort der Jugend“ zu erarbeiten. bei der EKD: [email protected]. aej und BDKJ beobachten ein mangeln- Im Internet steht der Text zum Download des gesellschaftliches und politisches unter: http://www.ekd.de/EKDBewusstsein für die jetzigen und zukünf- Texte/96561.html tigen Belange und Problemlagen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Auch die Sozialinitiative der beiden Verabschiedung: Social Media Guidelines Kirchen greift die Perspektive junger Menschen aus Sicht der JugendverbänDie Evangelische Kirche in Bayern stellt de nur unzureichend auf. ihren Mitarbeitenden Social Media GuiDas gemeinsame Sozialwort soll aus delines zur Verfügung, um ihnen die kinder- und jugendpolitischer Sicht Anforderungen an Sozial- und Bildungspoli- Arbeit in sozialen Netzwerken zu erleichtik auf allen politischen Ebenen der Bun- tern und diese Medien im Namen der Kirche für Kommunikation und Verkündidesrepublik Deutschland und der Eurogung angemessen nutzen zu können. In päischen Union formulieren. Ziel ist den Guidelines bittet die Kirchenleitung bestmögliche Förderung und TeilhabeGemeinden und kirchliche Einrichtungen gerechtigkeit, so der aej-Vorsitzende darum, Mitarbeitende zu unterstützen, Bernd Wildermuth. wenn sie sich im Social Web engagieZur Erstellung des „ökumenischen Sozi- ren. Sie bekommen Leitlinien an die alworts der Jugend“ wird eine ArbeitsHand zu Fragen von Identifizierbarkeit gruppe eingerichtet, deren Ergebnisse und Transparenz, zu Verlässlichkeit und Ende 2016 bei einer gemeinsamen Kon- Verantwortlichkeit sowie zu Relevanz ferenz beraten werden. und Umgangsformen. Auch zum Thema Das Sozialwort soll im Jahr 2017 in den Datenschutz und rechtlichen Fragen gesellschaftlichen Diskurs einfließen. geben die Internetregeln Auskunft. Die Guidelines sind auf der Homepage der Internet: http://www.evangelischeLandeskirche zu finden unter: http:// jugend.de/index.php?id=1637&type=0 www.bayern-evangelisch.de/wir-ueberuns/landeskirche-verabschiedet-socialmedia-guidelines.php

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

K I R C H E AK T U E L L

Gemeinsame Erklärung zum Religionsunterricht

Aktualisierte Länderinformationen zu Kirchen in Europa

Die Katholischen Bistümer und die Evangelischen Kirchen in Hessen sowie Vertreter des hessischen Handwerks und des DGB HessenThüringen haben eine „Gemeinsame Erklärung zum Religionsunterricht an Berufsschulen“ unterzeichnet. Sie bekennen sich darin zu einem konfessionellen Religionsunterricht in ökumenischer Offenheit als wichtigem Bestandteil beruflicher Bildung. Sie unterstützen einen Unterricht, der durch die Vermittlung religionsfachlicher Kompetenzen auch personale, gesellschaftliche, soziale, ökologische und ökonomisch bedeutsame Schlüsselqualifikationen vermittelt. Kirchen, Handwerk und Gewerkschaft treten zudem für eine vollständige Abdeckung des Religionsunterrichts an den Berufsschulen mit ausgebildetem Fachpersonal ein. Sie begrüßen Bestrebungen, mit gleichem Anspruch Religionsunterricht für andere anerkannte Religionsgemeinschaften einzurichten. Die Erklärung steht im Internet unter: http://www.ekhn.de/ueber-uns/presse/ detailpressemitteilungen/news/ religionsunterricht-menschenstaerken-leben-erschliessen.html

Die Informations- und Kontaktstelle Osteuropa (IKOE) im Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) stellt der Öffentlichkeit Informationen über kirchliche und diakonische Kontakte in mittel-, ost- und südosteuropäische Länder zur Verfügung. Neben partnerschaftlichen Kontakten der EKD werden Partnerschaftsbeziehungen der Landeskirchen und Diakonischen Werke sowie zentral und regional geförderte Projekte aufgeführt. Als aktualisierte Ausgaben sind zwölf Hefte neu erschienen: Baltische Staaten, Tschechien, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Mittelasiatische und Kaukasische Republiken, Belarus/Ukraine/ Moldau, Russische Föderation, Südosteuropa I (Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina, Serbien, Montenegro, Mazedonien), Südosteuropa II (Albanien/Bulgarien) und Polen. Die Hefte können kostenlos bestellt werden über die IKOE: E-Mail: [email protected] Im Internet sind sie abrufbar unter: http://www.ekd.de/international/ regionalreferate/ikoe.html

Broschüre: Faire Reisen ins Heilige Land Die Arbeitsstelle Tourism Watch bei Brot für die Welt hat eine Broschüre für faires, begegnungsorientiertes Pilgern in Israel und den Palästinensischen Gebieten entwickelt. In Zusammenarbeit mit der „Gemeinsamen Initiative Humanitäres Völkerrecht Nahost“ von Misereor und Brot für die Welt wurden Tipps, Kontaktadressen in Deutschland und vor Ort sowie Hintergrundinformationen zusammengetragen. Teil des Leitfadens ist eine illustrierte Faltkarte, die den genauen Verlauf der Grünen Linie abbildet. Sie zeigt eindeutig, auf welcher Seite der Grenze zwischen Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten sich bedeutende Pilgerziele völkerrechtlich befinden. Die Broschüre „Kommt und Seht! Reisen und Pilgern im Heiligen Land“ kann kostenfrei bestellt oder heruntergeladen werden: http://news.brot-fuer-die-welt.de/ r.html?uid=A.B.uqa.HT.BJOW3.Xc9EdQjVoaMNLecs2vp3Mw

Ausstellungsreihe: „Am achten Tag schuf Gott die Cloud“ Unter dem Titel „Am achten Tag schuf Gott die Cloud. Die Reformation als Medienereignis in Text und Bild“ bietet das Gutenberg-Museum in Mainz ab diesem Jahr eine Ausstellungsreihe, die die Bedeutung der Erfindung des Buchdrucks mit beweglichen Lettern von Johannes Gutenberg für die Reformation zum Ausgangspunkt nimmt. Das Basismodul der Reihe (Mai 2015 – Februar 2016) stellt Luthers Bibel und die mediale Dimension der Reformation in den Vordergrund. Eine Reihe von drei aufeinander folgenden Themenausstellungen setzt das zentrale Motto des Lutherjahres 2015 „Bild und Bibel“ um. Bereits Luther wusste um die Wirkung der Bilder. Die Illustrationen seiner Bibel spiegeln zeitgenössische Moralvorstellungen. Sie nahmen Themen auf, die noch heute emotional berühren: Liebe und Hass, Konflikte und Freundschaft, Schönheit und Dämonen. Als weitere Aspekte werden in der Folge „Nacktheit und Mode“ (Mai – August 2015), „Freund und Feind“ (September – November 2015) sowie „Engel und Teufel“ (Dezember 2015 – Februar 2016) aufgegriffen.

Das Projekt wird gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Information: http:// www.gutenberg-museum.de/57.0.html

Film des Monats Januar 2015: „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ Die Evangelische Filmjury empfiehlt als Film des Monats Januar 2015 die Produktion „Eine Taube sitzt auf einem Zweig und denkt über das Leben nach“ (Schweden, Norwegen, Frankreich, Deutschland 2014) von Roy Andersson. Der Film erhielt in Venedig 2014 den Goldenen Löwen und läuft bereits in den Kinos. Information: http://www.filmdesmonats.de/

Lange Nacht des Menschenrechts-Films Am 22. Januar 2015 sind erstmals in Stuttgart Preisträger des Deutschen Menschenrechts-Filmpreises (DMFP) 2014 unter dem Motto „Film im Dialog: Unrecht braucht Zeugen.“ zu sehen. Das Evangelische Medienhaus GmbH bringt sie zusammen mit Amnesty International, dem Evangelischen Zentrum für entwicklungsbezogene Filmarbeit (EZEF), der Fachstelle Medien der Diözese Rottenburg-Stuttgart, der Landeszentrale für politische Bildung und weiteren Veranstaltern in einer Langen Nacht des Menschenrechts-Films auf die Leinwand. Information: http://menschenrechtsfilmpreis.de/index.php?id=305

Diese Ausstellungen entstehen in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN).

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

5

K I R C H E AK T U E L L

6

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

K I R C H E AK T U E L L

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

7

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

8

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

9

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

10

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

11

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

12

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

Einführung ins Kreative Schreiben - Qualifizierung zur Anleitung von Schreibgruppen Heppenheim / 27. – 29. März 2015 Beginn: 16 Uhr (27.03.) Ende: 13.00 Uhr (29.03.)

Wie kann ich mein Schreiben phantasievoller gestalten? Was bedeutet es, die eigene Erzählstimme zu finden? Und wie kann ich neue Schreibwege entdecken? Die Methoden des Kreativen Schreibens bieten vielfältige Möglichkeiten des eigenen Ausdrucks und laden zum spielerischen Umgang mit der Sprache ein. Dabei stehen der Schreibprozess im Vordergrund und das Erleben der eigenen Kreativität. Bei der Einführung ins Kreative Schreiben werden theoretische Inputs durch praktische Schreibübungen ergänzt. In der Gruppe können Feedbackmethoden erprobt und sich über die Erfahrungen mit dem Schreibgruppenprozess ausgetauscht werden. Mit kreativen Schreibimpulsen kommen Sie auf neue Ideen und lernen die eigenen Ressourcen zu aktivieren.

Zielgruppe: Hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeitende in Erziehung und Bildung sowie Seelsorge und Beratung Trainerin: Britta Jagusch freie Journalistin, Pädagogin und Schreibtrainerin für Biografisches und Kreatives Schreiben (M.A.) Leitung / Information / Beratung: Elke Heldmann-Kiesel FB Erwachsenenbildung und Familienbildung Fon: 06151 – 6690 198 [email protected] Veranstaltungsort: Haus am Maiberg, Ernst-Ludwig-Str. 19, 64646 Heppenheim Teilnahmebeitrag: 180,- Euro (inkl. Voll-Verpflegung und zwei Übernachtungen im EZ)

Die Anmeldung empfehlen wir frühzeitig. Online www.erwachsenenbildung-ekhn.de

Anmeldung: Zentrum Bildung der EKHN Fachbereich Erwachsenenbildung und Familienbildung Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt Tel.: 06151/6690-191, Fax: 06151/6690-189 online-Anmeldung: www.erwachsenenbildung-ekhn.de

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

13

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. Katharina-Zell-Haus Erbacher Straße 17 64287 Darmstadt www.EvangelischeFrauen.de

FrauenReisen 2015 Den Nordosten der Insel Sardinien erkunden vom 30.05. bis 07.06.2015 Die italienische Insel Sardinien bietet dank ihrer geringen Bevölkerungsdichte unverbaute Küsten und viel Natur. Wir werden den traumhaft schöne Nordosten der Insel erkunden mit langen Sandstränden, die Macchia, wo Myrte, Ginster und Heide wächst und bis zu 1.800 m hohe Berge. Eine der schönsten Küsten am Mittelmeer ist die Costa Smeralda. Den Namen Smaragdküste verdankt sie der Farbe des glasklaren Meerwassers in Buchten mit schönen Stränden und gelbroten Felsen. Unser Standort San Teodoro (ca. 4.650 Einwohner) liegt etwa 25 km südlich von Olbia. Der Ort besitzt hübsche Geschäfte und nette Cafés und Restaurants. Das 4-Sterne-Hotel Bonsai liegt ca. 800 m vom Strand "La Cinta" und ca. 300 m vom Stadtzentrum entfernt. Das Hotel hat 33 großzügige Zimmer mit Telefon, TV, Safe, Minibar und Klimaanlage. Es gibt einen Außenpool, Fitnessraum, ein türkisches Bad und Sauna. Von der Dachterrasse haben Sie einen wunderbaren Blick auf das Meer und den Ort. Das Abendessen wird im ca. 10minütig entfernten Restaurant „Il Mangiatutto“ eingenommen Preis:

1.450 € im Doppelzimmer, 1.525 € im Einzelzimmer

Reiseleitung:

Rosemarie Neumann

Gruppengröße:

12 Frauen

Im Reisepreis enthalten: Flug ab Frankfurt/M. mit Luftansa, Transfer vom Flughafen-Hotel, 8 Übernachtungen im DZ/EZ, Halbpension, Reiseprogramm wie in Einzelausschreibung beschrieben, Ausflüge und Eintritte, Reiseleitung.

Anmeldung und Information: Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. Mechthild Köhl Telefon: 06151 66 90 155 E-Mail: [email protected] Internet: www.EvangelischeFrauen.de

14

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. Katharina-Zell-Haus Erbacher Straße 17 64287 Darmstadt www.EvangelischeFrauen.de

Verreisen Sie mit dem Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V.!

2015 sind folgende Reisen geplant: Frauenreise auf die Insel Korfu vom 23.-30.5.2015 Frauenreise nach Sardinien vom 30.5.-07.6.2015 Frauenwanderreise nach Mallorca vom 22.9.-6.10.2015 Frauenreise ins Kloster Lichtenthal vom 31.7.-8.9.2015 Frauenstädtereise nach Rom vom 12.-17.10.2015 Seniorinnenreise nach Büsum vom 27.7.-10.8.2015 Familienfreizeit in den hess. Sommerferien auf Spiekeroog vom 1.-13.8.2015 Seniorinnenreise Bad Kissingen 18.9.-02.10.2015 Familienfreizeit in den hess. Herbstferien nach Barcelona vom 18.-23.10.2015 Reise für Frauen und Männer nach Litauen/Lettland/ Estland vom 19.6.-3.7.2015

Wenn Sie Interesse an der Zusendung des Reiseflyers 2015 haben, dann rufen Sie bitte an bei: Mechthild Köhl, Tel. 06151 66 90-155 oder E-Mail: [email protected]

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

15

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. Katharina-Zell-Haus Erbacher Straße 17 64287 Darmstadt www.EvangelischeFrauen.de

Forum Frauenarbeit 2015

Austausch Information Vernetzung Planung

Ablauf: - Liturgischer Beginn - Austausch - Aktuelle Informationen aus dem Landesverband EFHN - Politische Strukturen für die Frauenarbeit - Verabredungen Leitung: Elke Seipel, Referentin Landesverband EFHN Kristin Flach-Köhler, Verbandsreferentin EFHN Termine und Orte

Das Forum Frauenarbeit ist eine Veranstaltung, die die unterschiedlichen Aufgaben, Rollen, Erwartungen und Erfahrungen von ehrenamtlichen Frauen in der verbandlichen und kirchlichen Frauenarbeit zusammen bringt. Zielgruppe: Delegierte des Landesverbands EFHN und deren Stellvertreterinnen, Ansprechpartnerinnen für Frauenarbeit des Landesverbands, synodal Beauftragte für Frauenarbeit in den Dekanaten, Frauen aus den Dekanatsfrauenausschüssen, Dekanatsteams und an Frauenarbeit interessierte Frauen! Inhalt: Seit dem letzten Forum Frauenarbeit 2014 sind viele angestoßene Veränderungsprozesse weitergegangen. Mit einem Austausch über die aktuellen Informationen der Frauenarbeit aus den Regionen und aus dem Landesverband Evangelische Frauen werden diese zusammengeführt. Am Beispiel von Dekanatsfrauenausschüssen möchten wir in diesem Jahr die politischen Strukturen in den Blick nehmen. Sie verdeutlichen, wie die Frauenarbeit in der EKHN sichtbar und wirkungsvoll Einfluss nehmen kann.

16

Ober-Widdersheim Evangelisches Gemeindehaus, Wydrastraße 31 20.02.2015, 16.00 - 20.30 Uhr Anmeldung bis 13.02.2015 Darmstadt Katharina-Zell-Haus, Erbacher Straße 17 12.03.2015, 16.00 - 20.30 Uhr Anmeldung bis 05.03.2015 Herborn Evangelisches Gemeindehaus in Herborn Burg Burgstraße 2A, 35745 Herborn 26.03.2015, 16.00 – 20.30 Uhr Anmeldung bis 19.03.2015 Anmeldung: Marlies Klinge, Tel. 06151 66 90-152, Fax 66 90-169 E-Mail: [email protected] Das Forum Frauenarbeit 2015 ist kostenfrei.

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. Katharina-Zell-Haus Erbacher Straße 17 64287 Darmstadt www.EvangelischeFrauen.de

Auftaktveranstaltung

„Aufstehen und leben“ Erster Glaubenskurs in gendergerechter Sprache

Jesu von der Geburt bis zum Tod und darüber hinaus bis zu den ersten Gemeindebildungen entlang. Seine Stärke zeigt sich darin, die einzelnen Lebensphasen und ihre spezifischen Fragen auf das persönliche Leben zu beziehen und dazu Anregungen und theologische Impulse zu erhalten. An diesem Abend werden wir exemplarisch zwei Kapitel dieses Glaubenskurses erarbeiten und gemeinsam überlegen, wie die Teilnehmenden mit diesem Glaubenskurs in ihren Gemeinden weiterarbeiten können. Bitte bringen Sie eine Kleinigkeit für ein gemein-sames Abendbuffet mit. Für Getränke ist gesorgt. Termin: 25. März 2015, 17.00 - 21.00 Uhr Ort: Katharina-Zell Haus, Gartengeschoss Erbacher Str. 17, 64287 Darmstadt Leitung: Monika Kreutz, Pfarrerin Kosten: 12,00 € / 10,00 € für Mitglieder Ich bringe das Werkbuch „Aufstehen und

leben“ mit

Ich möchte mir das Werkbuch anschauen und

evtl. bei der Veranstaltung erwerben. Anmeldung per Telefon 06151 66 90-152 oder E-Mail: [email protected]

Eine Einführung in einen geschlechtergerechten Glaubenskurs mit Pfarrerin Monika Kreutz, theologische Referentin im Landesverband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e.V. „Aufstehen und leben“ ermutigt, die eigenen Fragen nach Lebenssinn, nach Glück und praktischer Alltagsgestaltung mit der biblischen Tradition zu verbinden. „Wonach ich mich sehne - Jesu Worte zur Liebe“ oder „Wie lange noch - beten, wenn Gott fern ist“, lauten z. B. zwei der zwölf Glaubenseinheiten. Der Glaubenskurs geht biographisch am Leben

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

Sie möchten, dass eine Auftaktveranstaltung zum Glaubenskurs in gerechter Sprache auch in Ihrem Dekanat stattfindet? Laden Sie uns ein. Gerne kommen wir auch in Ihr Dekanat. Bei Interesse nehmen Sie bitte Kontakt auf mit: Pfarrerin Monika Kreutz, Telefon 06151 66 90-153 E-Mail: [email protected]

17

V E R AN S T AL T U N G S H I N W E I S E

Ideen für die (eigene) Zukunft entwickeln – die Methode des „Presencing“ Seminarnummer: 115 005 / Kursleitung: Elvira Neupert-Eyrich TeilnehmerInnen Alle, die sich mit den eigenen Lebens- und Karrierezielen produktiv auseinandersetzen möchten. Inhalte / Ziele „Presencing“ ist eine Wortschöpfung aus den beiden englischen Wörtern „sensing“, fühlen oder spüren und „presence“, Gegenwart. Die Methode des Prescencing, die von Claus Otto Scharmer entwickelt wurde, zeigt, dass Lernen aus der Zukunft nicht nur möglich ist, sondern auch Energie und Kreativität freisetzen kann. Die Chance und Faszination von Presencing ist es, Entwicklungen und Veränderungen nicht durch die Verlängerung der Vergangenheit, sondern durch Visionen aus der Zukunft zu gestalten und umzusetzen. Blockierte Energie und Motivation werden freigesetzt. Diese Methode, die in verschiedenen Firmen im Rahmen von Zukunftswerkstätten vielfach für neue Entwicklungen eingesetzt wurde, kann auch für neue Ideen in der Sozialen Arbeit verwendet werden. In diesem Seminar wird die von Scharmer entwickelte Theorie kurz dargestellt und dann in persönlicher Entwicklungsarbeit vertieft. Von den TeilnehmerInnen wird dabei Arbeit an den persönlichen Überzeugungen und die Bereitschaft sich auf neue, ungewöhnliche Erfahrungen einzulassen, erwartet. Neue Erfahrungen und Visionen für eine zukünftige Gestaltung der Arbeit können so entwickelt werden. Dauer / Termin / Ort: 2 Tage / Montag, 04.05.2015 bis Dienstag, 05.05.2015, jeweils von 9:00 bis 17:00 Uhr, EHD Anmeldung bis: Donnerstag 19.03.2015 Seminarbeitrag: € 140,00 Auskünfte und Anmeldung: Evangelische Hochschule Darmstadt, Zweifalltorweg 12, 64293 Darmstadt Ulrike Weber, Tel. 06151/8798-74, eMail: [email protected]

18

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

S E R V I C E U N D AN G E B O T E

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

19

S E R V I C E U N D AN G E B O T E

20

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

S E R V I C E U N D AN G E B O T E Evangelische Medienzentrale Gemeinnützige Medienhaus GmbH

Rechneigrabenstraße 10 60311 Frankfurt

Telefon: 069/921 07 100 Telefax: 069/921 07 199 E-Mail: [email protected] Internet: www.medienzentrale-ekhn.de

Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 8:00 bis 17:00 Uhr Freitag: 8:00 bis 16:00 Uhr

Neue Medien im Verleih: Christliche Feste - Feiertage im Kirchenjahr

DVD 1883

Dokumentation - MedienLB - Deutschland – 2013 25 Minuten - Geeignet ab 12 Jahre

Das kirchliche Jahr besteht aus einer Vielzahl von Feiertagen. Große Feste wie Weihnachten und Ostern, sowie einzelne Feiertage im Jahreslauf zählen hierzu. Dieser Festkalender des Kirchenjahres hält die Kirchen zusammen. Bei allen Unterschieden bilden die christlichen Feste eine Basis, die in unserer Gesellschaft wichtig ist. Das Kirchenjahr deckt zahlreiche Facetten des menschlichen Lebens und der Gefühle des Menschen ab: Dankbarkeit und Einkehr, Freude und Trauer, Tod und Leben. Die DVD zeigt die unterschiedlichen Feste im kirchlichen Jahreslauf auf, erklärt was und wie an den einzelnen Daten gefeiert wird und welche Unterschiede es hier zwischen den Konfessionen gibt. Es werden wichtige Elemente dieser Feste aufgezeigt und anhand verschiedener Pfarreien in der Praxis vorgestellt. Hier greift der Film zum Beispiel die liturgischen Farben und deren Bedeutung heraus. ||| Arbeitsmaterialien im ROM-Teil Judentum in Deutschland

DVD 1884

Dokumentation - Medienblau - Deutschland – 2013 21 Minuten - Geeignet ab 12 Jahre

In Berlin gibt es die größte jüdische Gemeinde in Deutschland. Die Reportage begleitet Rabbiner Yitshak Ehrenberg bei seinen Aufgaben. Sie zeigt jüdisches Leben, wie es heute in Deutschland stattfindet, zwischen Thoraschule, koscherem Restaurant und Synagoge

DVD 1885

Dokumentarfilm von Rolf Bicke und Dietrich Wagner - Frijus GmbH Deutschland – 2013 45 Minuten - Geeignet ab 12 Jahre

Am 20. Dezember 1963 begann vor dem Landgericht Frankfurt am Main mit dem Auschwitzprozess der umfangreichste Strafprozess der deutschen Geschichte. Auf der Anklagebank saßen 21 Angehörige der Waffen-SS und ein Funktionshäftling. Die SS-Männer gehörten zum Personal des Konzentrationslagers. Nach dem Krieg hatten sie in Deutschland unbehelligt ein ganz normales Leben führen können. Nun konfrontierte man sie mit den Aussagen ihrer Opfer von einst. Die ganze Welt verfolgte damals dramatische Verhandlungstage. Der gesamte Prozess wurde – einmalig in der deutschen Rechtsgeschichte – auf Tonband aufgenommen. Den Autoren der Dokumentation gelang es, die verschollenen Bänder aufzuspüren und auszuwerten. Zusammen mit exklusivem Filmmaterial entstand eine historisch präzise wie packende Dokumentation. DVD 1886

Dokumentation von Thomas Gonschior und Christa Spannbauer - Frijus GmbH - Deutschland – 2013 60 Minuten - Geeignet ab 12 Jahre

Als Überlebende von Auschwitz waren Esther Bejarano, Yehuda Bacon, Éva Pusztai und Greta Klingsberg einem der schwersten

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

Dokumentation von Stefan Frank und Karoly Koller - Lilo Filmverlag Deutschland – 2014 Gesamtlaufzeit 118 Minuten - Geeignet ab 15 Jahre

Während einer Reise durch Afrika strandete der Autor und Filmemacher Károly Koller in einem kleinen Dorf in einer entlegenen Provinz. Mangels Hotel wurde er im Waisenhaus einquartiert und so verbrachte er mehrere Tage mit den Kindern. Sie trugen zerrissene Kleidung, sie hatten nicht viel zu essen, aber sie schienen nicht unglücklicher zu sein als die Kinder, die er aus Deutschland kannte. Er begann, sich zu fragen: „Was macht einen Menschen arm, was macht ihn reich?" Hauptfilm: 41 Minuten - gekürzte Version: 25 Minuten weitere Filme und Filmzitate: 53 Minuten ||| Arbeitsmaterialien im ROM-Teil DVD 1888

Spielfilm von Haifaa Al Mansour - BJF - Saudi-Arabien / Deutschland – 2012 97 Minuten - Geeignet ab 10 Jahre

||| Arbeitsmaterialien im ROM-Teil

Mut zum Leben - Die Botschaft der Überlebenden von Auschwitz

Armut und Reichtum - Der globale Zusammenhang von Überfluss und Mangel DVD 1887

Das Mädchen Wadjda

Grafisch animierte Erklärfilme: Judentum – Was ist das? - 3:07 Minuten Judentum – Organisation - 3:18 minuten Judentum in Deutschland - 2:44 Minuten

Auschwitz vor Gericht

Angriffe auf die Menschlichkeit in der Geschichte der Zivilisation ausgesetzt. Wie gelang es ihnen, diesen Angriff als Mensch zu überstehen? Was gab ihnen die Kraft zum Leben, Überleben und Weiterleben? Der Film zeigt vier außergewöhnliche Menschen von beeindruckendem Lebensmut, unzerstörter Hoffnung und tiefer Mitmenschlichkeit. In ihren Erfahrungen verdichten sich grundlegende Erfahrungen des Menschseins. Neben dem unermesslichen Leiden des Holocaust gibt es noch etwas anderes: den Triumph der Menschlichkeit über die Unmenschlichkeit, der sich in einer großen Liebeserklärung an das Leben kundtut.

Die zehnjährige Wadjda lebt mit ihrer Mutter und ihrem Vater in einem Vorort von Riad, der Hauptstadt von Saudi-Arabien. Wadjdas Vater liebt seine Familie, doch er hält sich seit einiger Zeit nur noch selten zuhause auf. Seine Frau befürchtet daher, dass er sich eine zweite Frau suchen könnte, die ihm den ersehnten Stammhalter schenkt. Wadjda hat unterdessen eigene Sorgen. Sie möchte gegenüber ihrem gleichaltrigen Freund Abdullah aus der Nachbarschaft nicht länger zurückstehen und auf dem Fahrrad mit ihm um die Wette fahren. Doch in Saudi-Arabien ist es Mädchen und Frauen per Gesetz untersagt, sich mittels Fahrrad, Motorrad oder Auto selbstständig fortzubewegen. Als Wadjda in einem Spielwarengeschäft ein grünes Fahrrad entdeckt, kreisen ihre Gedanken nur noch darum, dieses Fahrrad zu bekommen. Obwohl sie sich durch den verbotenen Verkauf von kopierten Musikkassetten und selbstgeflochtenen Armbändern schon etwas Geld zusammengespart hat, wird sie sich den Wunsch aus eigener Kraft nicht erfüllen können. Zu allem Unglück fliegen ihre verbotenen Geschäfte. Der Zufall kommt ihr zu Hilfe, als in der Schule ein Koranrezitationswettbewerb angekündigt wird. Das Preisgeld würde reichen, um das Fahrrad zu kaufen. Von nun an übt Wadjda zum Erstaunen der Schuldirektorin unablässig für diesen Wettbewerb. Unterdessen versucht Wadjdas Mutter alles, um die Gunst ihres Mannes nicht zu verlieren. Am Ende müssen beide zunächst mit ihren enttäuschten Hoffnungen zurecht kommen, finden aber näher zusammen und Wadjda bekommt doch noch das ersehnte Fahrrad. ||| Arbeitsmaterialien im ROM-Teil

21

S E R V I C E U N D AN G E B O T E

Fax-Bestellschein : 0 61 51 / 405 452 _________________________________________________________ Stück: Taufbroschüre: Die Taufe: Eine Verbindung, die trägt 28 Seiten, 1,00 Euro plus Porto Konfirmationsbroschüre: Die Konfirmation, welch ein Segen 27 Seiten, 1,00 Euro plus Porto Traubroschüre: Die Trauung: Ein verheißungsvoller Schritt 20 Seiten, 1,00 Euro plus Porto Bestattungsbroschüre: Die Bestattung: Ein Abschied, der zum Leben gehört. 36 Seiten, 1,00 Euro plus Porto Abschied in Würde – Handreichung zur Sozialbestattung (max. 5 Exemplare) Das EKHN – Faltblatt: Das Leben. Die Gemeinschaft. Die Kirche. Das EKHN – Faltblatt (englisch): Church for one and all Kleine Statistik 2013/14

transparent: Neue Kirchenordnung

Handbuch Ehrenamt Eine Praxishilfe für Kirchenvorstände und Ehrenamtliche

Ehrenamt in der EKHN - Materialheft Broschüre zur Kirchensteuer Miteinander tragen: Fragen und Antworten zur Kirchensteuer Infokarte über Rechte von Mitgliedern / Verlust von Rechten bei Austritt: Rechte für Kirchenmitglieder: Daran halten wir fest Broschüre Kircheneintritt Dazugehören: Wieder eintreten in die evangelische Kirche. Wegbeschreibung Kirchenleitung / Kirchenverwaltung: So finden Sie uns in Darmstadt (max 10 Ex.) Information über die Kirchenwaltung: Willkommen am Paulusplatz (max 10 Ex.) Alle Sendungen zuzüglich Porto und Verpackung

Name:

22

Adresse:

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

S E R V I C E U N D AN G E B O T E

EKHN-MITTEILUNGEN

2/ 2015

23