mit Gott, den Seelsorgern und den MitbewohnerInnen bei den Gottesdiensten

IMPRESSIONEN LIEBE LESERINNEN UND LESER Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant) Die Chrüzmatt is...
Author: Harald Färber
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IMPRESSIONEN

LIEBE LESERINNEN UND LESER Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen. (Guy de Maupassant) Die Chrüzmatt ist ein bedeutendes Begegnungszentrum im Hitzkirchertal. Bewohner und MitarbeiterInnen begegnen sich hier täglich auf’s Neue. Man begegnet Angehörigen und Besuchern. Es finden Begegnungen mit Angehörigen, mit unseren Seelsorgern, mit den Freiwilligen MitarbeiterInnen und mit Passanten in den Cafeterias und /oder auf dem Hiltiplatz statt. Die Chrüzmattverantwortlichen und die Mitarbeitenden fördern die Begegnungen zusätzlich, indem sie laufend Anlässe und Ausflüge organisieren. Wenn Vereine uns besuchen oder wenn Veranstaltungen stattfinden, gibt es immer wieder schöne, oft unvorhersehbare Begegnungen, die den Alltag in der Chrüzmatt auflockern. Die das Leben lebenswert machen. Zum Beispiel die Grossanlässe an Fronleichnam und an der Bundesfeier am 1. August auf dem Hiltiplatz. Die Sonntagsgottesdienste mit den Vereinen. Die zahlreichen „Feriezyt“-Ausflüge. Begegnungen mit vielen Gläubigen und dem Abt des Klosters Einsiedeln, Abt Urban Federer, bei der Wallfahrt jeweils Mitte August. Begegnungen mit Bewohnern anderer Abteilungen und mit der prächtigen Landschaft des Hitzkirchertales bei einem gemächlichen Ausflug mit Ross und Wagen. Begegnung mit Mensch und Tier beim beschaulichen „höckle ond brötle“ im Laufenberg bei der Hirschzucht. Und ganz speziell - Die Begegnun-

gen mit Gott, den Seelsorgern und den MitbewohnerInnen bei den Gottesdiensten jeweils am Mittwoch und am Samstag. Die Frage der Bewohnerumfrage vom Juni 2016, ob es in der Chrüzmatt Aktivitäten gebe, die den Bewohnern Freude machen, beantworteten 88% mit Ja, 4% mit Nein und 8% hatten keine Meinung dazu. Schweizweit liegt der Ja Anteil auf dieselbe Frage bei 61.5%, während 17.7% teilweise zustimmten und 18.9% die Frage verneinten. Lesen Sie zur Umfrage mehr im Innern des Blattes.

Unsere vielen schönen und nachhaltigen Begegnungen sind ein wesentlicher Teil der Lebensqualität, welche die Chrüzmatt auszeichnet. Impressum: Chrüzmatt Blatt Alterswohnheim Chrüzmatt Cornelistrasse 3 6285 Hitzkirch Redaktion: Silvia Britschgi (sbr) Fine Scheuber (fsc) Cornelia Ure (cur) Toni Eggstein (teg) Tel 041 919 95 11 / [email protected] Titelseite Feriezyt „Bräteln Katzenmatt“ Rückseite Feriezyt „Engelberg“

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Unsere lieben Verstorbenen



* 18.05.1931 07.02.1932 23.04.1927 28.07.1947 31.12.1919 08.12.1942 26.03.1931

Kurmann-Imgrüt Marie Spengeler-Hertner Gerda Heinrich-Schnüriger Anna Müller Johann Petermann Josef Niederberger-Weber Rosmarie Käppeli Josef

Mosen Aesch Müswangen Ermensee Altwis Altwis Herlisberg

Abschied nehmen heisst, sich an die schönen Momente erinnern, sie nicht vergessen und dankbar bewahren.

03.05.2016 08.05.2016 10.05.2016 06.06.2016 27.06.2016 28.07.2016 10.08.2016

EINTRITTE IN DIE CHRÜZMATT BERNADETTE MEYER EINTRITT: 17.03.2016

JOSEF KÄSLIN (GENANNT SEPP) EINTRITT: 24.03.2016

Als ältester von 17 Kindern wurde ich am 8. März 1947 in Beckenried NW geboren. In der Reihe hinten hatte unsere Mutter eine Totgeburt und so waren wir 16 überlebende Geschwister. Ich hatte 10 Schwestern und fünf Brüder. Die dritte Schwester starb vor meinen Eltern 2002. Unser Vater starb 2003, unserer Mutter 2007. Muetti stammte von Reytelen in Seelisberg, Däddy von Isenringen in Beckenried. Sie heirateten im Mai 1946 und wohnten zwei Jahre in Beckenried. In Hertenstein LU waren sie ein Jahr Brückenwart der Schifffahrtsgesellschaft. Anschliessend pachteten sie einen Bauernhof in Vitznau LU. Nach drei Jahren zogen sie wieder zurück nach Beckenried, wo unsere Eltern ein Haus bauten und ich in den Kindergarten ging. Primar- und Sekundarschule folgten. Meine Leidenschaft war und ist lesen und denken. Bei den Sulzer-Werken

in Winterthur ZH absolvierte ich eine Maschinenzeichnerlehre, daneben bereitete ich mich auf die eidg. Maturitätsprüfung vor. Ein Jahr arbeitete ich als Konstrukteur bei den Pilatus-Flugzeugwerken in Stans NW. Nach der Rekrutenschule studierte ich an der ETH Zürich Physik und Mathematik, nach fünf Jahren schloss ich mit einer Diplomarbeit zur Nervenleitung ab. Anschliessend arbeitete und forschte ich als Assistent in Ingenieurwissenschaft, Mathematik und Verhaltenswissenschaft. In Letzterem behandelt meine Dissertation non-verbales Verhalten in Gesprächen. 4 Jahre Forschung in klinischer Psychologie in Fribourg FR, 2 Jahre Mitarbeit am IAP, Institut für angewandte Psychologie in Zürich füllten meinen Rucksack zum Ausbildungsleiter, Berater, Ausbildner und Coach in Industrie, zuerst angestellt bei der SKO, schweizerische Kader Organisation, dann freiberuflich. Die Geschäfte liefen anfangs sehr gut, harzten aber später. In den letzten Jahren zügelte ich einige Male. Dabei entwickelte sich eine Arthrose im linken Hüftgelenk, das eine Operation notwendig machte. Zur Rehabilitation wurde ich in die Abteilung OG Erlosen des Alterswohnheim Chrüzmatt aufgenommen. Vor allem der Pflegedienstleiter Felix Karnowski und die Physiotherapeutin Rita Scherer sorgten dafür, dass ich wieder den Alltag mit immer weniger Pflege bewältigen kann. So konnte ich vom Notzimmer in ein grösseres, lichtvolles Zimmer im Haus Aabach ziehen. Mein Ziel ist es, wieder ausserhalb eine Wohnung zu haben. Jedes Mitglied des Pflegeteams in der Chrüzmatt helfen mir, meine Lebensqualität zu verbessern unter dem Jahresmotto:

„wollen, wissen und können, dürfen“. Dafür bin ich allen dankbar. Sepp Käslin

MELCHIOR BOLZERN EINTRITT: 04.04.2016

gerne die Zeitung, stricke oder schaue meine Serien im Fernsehen. Ich freue mich nun auf einen schönen Lebensabend und dass es meinen Kindern und Grosskindern weiterhin gut geht. Marie Arnold

RENÉ BAUMGARTNER EINTRITT: 15.04.2016 MARIE ARNOLD EINTRITT: 11.04.2016 PIUS ZIMMERMANN EINTRITT: 06.05.2016

Nach einem einwöchigen Spitalaufenthalt kam ich am 11.04.2016 in die Chrüzmatt. Ich meinte anfänglich, es sei nur für einen Ferienaufenthalt. Auf Anraten von meinem Arzt und meinen Angehörigen entschloss ich mich, mein Zuhause aufzugeben und definitiv in die Chrüzmatt einzutreten. Ehrlicherweise muss ich zugeben, dass ich immer noch ab und zu Heimweh nach Zuhause habe. Trotzdem versuche ich, das Beste daraus zu machen. Das Kochen mit anderen Mitbewohnern am Freitag geniesse ich daher sehr. Auch das Turnen am Donnerstag bereitet mir Freude. Die Aktivitäten, Ausflüge und Anlässe besuche ich gerne. Neben dem fast täglichen Besuch von Kindern, Gross- und Urgrosskindern und Bekannten, lese ich

ROSMARIE WICKIHALTER EINTRITT: 06.05.2016

Wickihalter „Rosly“ ist am 6. Mai 2016 zu uns ins EG gezogen. Schnell hat sie auf der Abteilung Kontakte geknüpft. Sie schätzt es, draussen zu sitzen und die Sonne zu geniessen. Sie hat immer ein freundliches Wort, sei es für andere Bewohner oder für uns Mitarbeitende. Rosly, wir wünschen Dir viele sonnige Stunden bei uns in der Chrüzmatt. Team EG Erlosen

ALAIN BRISSARD EINTRITT: 12.05.2016

Liebe Leserinnen, liebe Leser Mein Name ist Alain Brissard und bin seit dem 12. Mai 2016 in der Chrüzmatt in Hitzkirch. Mir gefällt es hier sehr gut. Das Personal ist sehr nett und lieb. Sie sind sehr gut ausgebildet. Dieses Haus ist nur zu empfehlen. Die Mahlzeiten sind ausgezeichnet und empfehlenswert. Bleiben Sie gesund, denn das ist das grösste Gut, das wir haben. Ich verbleibe mit freundlichen Grüssen

dann auch übernommen. Mit seiner Frau Rosa hat er vier Söhne grossgezogen. Seit Ende Mai wohnt er nun bei uns in der Chrüzmatt. Die heimischen Berge und Alpen fehlen ihm zwischendurch schon ziemlich. Doch hat er mit Christine Schönenberg eine Person gefunden, die denselben Dialekt spricht und Zeit hat, mit ihm spazieren zu gehen. Er freut sich sehr, wenn er an der frischen Luft spazieren gehen kann. Auch die wöchentlichen Ausflüge auf den Bauernhof in Altwis mit Brigitte oder Pasquale geniesst er sehr. Da kann er nach den Tieren schauen und im Hofladen für die Chrüzmatt einkaufen gehen. Er freut sich über jeden Besuch und jedes nette Wort. So ist es gelungen, dass er sich im Seetal etwas eingewöhnen konnte und nicht mehr so viel Heimweh haben muss. Team 1 Ost

ERNA OEHEN-GROLIMUND EINTRITT: 19.05.2016

Alain Brissard

NIKLAUS DURRER-DURRER EINTRITT: 17.05.2016

Herr Durrer ist in Kerns geboren und aufgewachsen. Nach der Schule hat er als Landwirt auf dem elterlichen Hof gearbeitet und diesen später

Ich bin am 30.01.1930 in Emmenbrücke geboren. Dort erlebte ich eine schöne Kinder- und Jugendzeit mit drei Geschwistern. Nach der obligatorischen Schulzeit erlernte ich den Beruf der Damenschneiderin. Dies kam mir zu Gute, so konnte ich später meinen Kindern und mir die Kleider 7

selber nähen. Mit Josef Oehen führte ich eine glückliche Ehe. Mit einer Tochter und drei Söhnen war die Familie gefordert und ausgefüllt. 2009 verlor ich meinen Ehemann, den ich noch heute vermisse. Danach meisterte ich meinen weiteren Lebensabschnitt selbständig so gut es ging. Ich erhielt jedoch immer Unterstützung von meinen Kindern. Vor einem Jahr kam ich nach einem Sturz mit Folgen eines Spitalaufenthaltes zur Reha ins Haus Lindenberg. Es gefiel mir damals sehr gut in der Chrüzmatt. Der jetzige Eintritt am 19. Mai 2016 auf die Abteilung OG Erlosen war für mich nicht schwierig. Aus gesundheitlichen Gründen ist es mir nicht mehr möglich, selbständig den Haushalt zu bewältigen. Ich musste meine Wohnung kündigen. Erwähnen möchte ich auch, dass ich mich in der Chrüzmatt gut eingelebt habe. Ich schätze die Fürsorge des Pflegepersonals, das feine Essen der Küchenmannschaft und die Arbeiten des Reinigungs- und Wäschereipersonals. Danke an alle. Da kein Einerzimmer frei war, erlebte ich nette Bekanntschaften mit den Zimmernachbarinnen. Im Moment ist es der dritte Wechsel. Auch mit meiner jetzigen Zimmernachbarin verstehe ich mich sehr gut. Ich freue mich aber auf ein Einerzimmer. So erhalte ich das Gefühl von Zuhause sein mit mehr Freiraum. Aus Freude, dass ich hier so gut betreut werde, habe ich meine Nähmaschine an die Nähgruppe «Nadelöhr» der Chrüzmatt verschenkt. Gerne bin ich in der Gesellschaft und schätze den Austausch von interessanten Gesprächen über Vergangenes und Neues. Ab und zu bin ich am Spazieren in der Umgebung der Chrüzmatt und geniesse es, Leute aus dem Dorf anzutreffen. Nun hoffe

ich auf weitere schöne Begegnungen und glückliche Momente. Erna Oehen

HANS AESCHLIMANN EINTRITT: 13.06.2016

Ich bin im schönen Falken auf einem Bauernhof am 24.11.1940 als Ältester geboren worden. Zusammen mit einem Bruder und einer Schwester bin ich aufgewachsen. Es gab viel zu tun auf dem Hof, ich machte es jedoch gerne, vor allem mit dem Traktor und dem Mäher zu fahren bereitete mir viel Freude. Die Schule besuchte ich in Müswangen, 6 volle Jahre und 2 Jahre nur im Winter. Nach der Schule wurde meine Arbeitskraft zuhause gebraucht, ich hatte keine Zeit mit den "Gspanen" herumzutollen. 1956 trat ich in die Musikgesellschaft Müswangen ein und habe dort 52 Jahre Flügelhorn gespielt. Auch in der Veteranen-Musik spielte ich bis letzten Herbst. Die Musik ist ein wichtiger Teil in meinem Leben. Auch bei den Schützen Lindenberg war ich 23 Jahre Zeigerchef und hatten auch viele gemütliche Stunden. Da ich auf dem elterlichen Betrieb nicht voll ausgelastet war, hatte ich verschiedene Saisonstellen, bei einem Obsthändler, in der Mosterei in Hitzkirch, in einem Baugeschäft in

Beinwil. Da lernte ich auch meine Frau Berta kennen. 1964 heiratete ich Berta Müller und wir wohnten zur Anfangszeit in Muri. Im Oktober 1965 zügelten wir nach Müswangen. Wir durften uns über den Zuwachs von Hanspeter, ein Jahr später Andreas und dann noch Ruedi erfreuen. In dieser Zeit hatte ich verschiedene Arbeitgeber. Als letzte Arbeit war ich mit dem Schulbus unterwegs, viele Kinder durfte ich zur Schule oder von der Schule nach Hause fahren (Müswangen-Hitzkirch). Im Alter von 13 Jahren verloren wir unser Sohn Andreas, welcher auf dem Pilatus in den Ferien war. Es war eine schwere Zeit für uns alle. Meine Hobbys sind Jassen, Musik machen und nach der Pensionierung habe ich mich ganz dem Wald gewidmet. Es war eine herrliche Zeit, mittags eine Kotelette oder eine Wurst zu bräteln. Leider sind meine körperlichen Beschwerden immer stärker geworden und so bin ich seit dem 13.06.2016 in der Chrüzmatt.

aufenthalt konnte er leider nicht mehr nach Hause gehen. Deshalb wohnt er nun seit Juli bei uns in der Chrüzmatt. Da er hier kaum jemanden kennt, ist er froh, dass seine Geschwister, Nichten und Neffen viel zu Besuch kommen. Er arbeitete über 40 Jahre lang in der „Kerzi“ in Hochdorf. Seine Hobbys waren Wandern, Jodelkonzerte, Heimatabende oder Musikkonzerte besuchen. Diese Hobbys übte er vor allem mit seinen Geschwistern aus. Zurzeit ermöglicht es ihm sein Gesundheitszustand nicht mehr, solche Grossanlässe zu besuchen. Nun mag er es lieber etwas ruhiger, am liebsten hört er Jodelmusik im Zimmer. Leider kennt er niemanden hier, mit dem er vom Dorf etwas erzählen kann, darum freut er sich, wenn er im Dösselen in Eschenbach einen Platz findet. Team 1 Ost

MARGRITH ELMIGER-BAUMLI EINTRITT: 05.07.2016

Hans Aeschlimann

FRANZ FANKHAUSER EINTRITT: 04.07.2016

Herr Fankhauser lebt in Eschenbach, dort wohnt er alleine in einer Wohnung. Nach einem längeren Spital-

Grüezi mitenand Ich bin am 30. April 1932 in Rain geboren. Zusammen mit 11 Geschwistern verbrachte ich eine schöne Kindheit auf dem Hof Oberbuchen. Durch die Hochzeit mit Josef Elmiger bin ich 1959 nach Ermensee gezogen. Ge9

meinsam haben wir vier Kinder grossgezogen. Leider ist unser erster Sohn Josef im August 2003 tödlich verunglückt. Wir haben 10 Enkelkinder. Mein lieber Mann Josef ist im Januar 2016 verstorben. Die vergangenen beiden Jahre haben wir zusammen in Hitzkirch in einer schönen Wohnung gelebt. Sein Tod ist ein grosser Verlust und stellt mich vor viele neue Herausforderungen. Meine zunehmenden gesundheitlichen Probleme bewogen mich schlussendlich, in die Chrüzmatt zu ziehen. Schnell hat sich gezeigt, dass ich auf die fürsorgliche Pflege nicht mehr verzichten kann. Ich komme zunehmend mit den neuen Gegebenheiten zurecht und fühle mich stets bestens versorgt. In der Vergangenheit habe ich sehr viel gejasst und ich hoffe, dieses schöne Gesellschaftsspiel auch in der Chrüzmatt ausüben zu können. Margrith Elmiger-Baumli

ALICE LANG EINTRITT: 12.07.2016

rer Zimmernachbarin Spiele und geniesst die Nachmittage in der Cafeteria. Team EG Erlosen, Sabine Schulz

MARIA BARMET EINTRITT: 22.07.2016

Mein Name ist Maria Barmet, wohne im schönen Inwil und bin vorläufig zur Genesung nach einem Sturz in der Chrüzmatt. Ich fühle mich hier sehr wohl und geniesse die Nachmittage in der Cafeteria in guter Gesellschaft. Trotzdem hoffe ich, dass ich bald wieder nach Hause kann. Maria Barmet

RUNDE GEBURTSTAGE TRUDI ODERMATT-THEILER 75 JAHRE AM 14.03.2016

Frau Alice Lang ist am 12.07.2016 zu uns die Chrüzmatt gekommen. Sie wohnte bis dahin seit der Jugend mit ihrer Schwester in Altwis auf einem Bauernhof. Sie hat zudem noch zwei Brüder, die in Kriens und im Jura wohnen. Sie spielt sehr gerne mit ih-

Am 14. März 2016 durfte Trudi Odermatt ihren 75. Geburtstag feiern. Als Frau Odermatt zum Frühstück in die Stube kam, erwartete sie dort ein schön dekorierter Frühstückstisch mit Blumen und Geschenken. Am Mittag wurde sie von ihrer Familie zum Mit-

tagessen abgeholt, sie verbrachte einen schönen Nachmittag im Kreise ihrer Familie. Am späten Nachmittag kam sie überladen mit Geschenken und Kuchen von zuhause zurück.

SOPHIE RÜEDI-DUSS 90 JAHRE AM 20.04.2016

Team Stöckli

ANNA MÜLLER-WILDISEN 8 5 J A HRE A M 1 8 . 0 4 .2 0 1 6

Am 18.0April durfte ich meinen 85. Geburtstag feiern. So ein Geburtstag ist schön, kann aber auch ermüdend sein. Schon Tage vor meinem 85. Geburtstag besuchten mich Verwandte, Bekannte und Freundinnen, um zu gratulieren. Ich durfte mit Wohlwollen und viel Liebe Glückwünsche entgegen nehmen. Auch die beiden Urenkel Gian und Lenny mit ihrem herzlichen Lachen erfreuten mich. Das gewünschte Geburtstagsmenü (Stroganoff, Kartoffelstock und Blumenkohl) aus der Chrüzmatt-Küche mundete auch den anwesenden Familienangehörigen sehr gut. Viele schöne Blumen und andere Aufmerksamkeiten erinnern mich dankbar an meinen 85. Gebrutstag. Anna Müller

Am 20.04.2016 durfte Sophie Rüedi ihren 90. Geburtstag feiern. Sie hat die Besuche ihren Lieben sehr genossen. Das Personal hat Sophie und ihre Freiwillige Mitarbeiterin Frau Bossart zum Geburtstagsznüni eingeladen. Das Zusammensein war ganz im Sinne der Jubilarin. Wir wünschen Sophie viel Schönes auf ihrem weiteren Lebensweg. Mögen die Beschwerden vom Alter deinen Optimismus nicht bodigen. Schön, dass es dich gibt. Alles Liebe und Gute Team EG Erlosen

PAULA ELMIGER 90 JAHRE AM 10.05.2016

Am Dienstag, 10. Mai 2016 durfte Paula Elmiger ihren 90. Geburtstag feiern. Schon am Vormittag wurde im 11

Kreise von Bewohner und Pflegenden bei Kaffee und Gipfeli und Gesang gefeiert. Durch den Tag besuchten ehemalige Nachbarn, Bekannte und Angehörige die Jubilarin. Die eigentliche Geburtstagsfeier fand am Samstag im Saal Lindenberg statt. Eine stattliche Schar von Angehörigen mit Familien in gemütlichem Rahmen. Wir vom Team OG Erlosen wünschen Päuli im neuen Lebensjahr alles Liebe und viel „Gfreuts“.

Dies war erst der Anfang von vielen Besuchern, die ihr Glückwünsche, Geschenke, Blumen und Gutscheine überbrachten.

Team OG Erlosen, Beny Furrer

Dieser Tag bleibt ihr noch lange in Erinnerung. Die grösste Freude war jedoch das Mittagessen welches sie mit ihren Liebsten im Restaurant geniessen durfte.

NIKLAUS DURRER 80 JAHRE AM 29.05.2016

Team OG Erlosen

EMILIE HAAS-WINIGER 85 JAHRE AM 12.06.2016 Am 29. Mai durfte Herr Durrer mit seiner Familie seinen 80. Geburtstag feiern. Seine Frau, Söhne und Enkelkinder kamen zum Mittagessen in die Chrüzmatt. Nach einem kurzen Mittagsschlaf gingen sie an diesem herrlich schönen Nachmittag spazieren. Er strahlte abends über das ganze Gesicht. Team 1 Ost

LOUISE ALICE GRAF 90 JAHRE AM 30.05.2016 Louise Graf durfte dieses Jahr bereits ihren 90sten Geburtstag feiern. Schon am Vormittag kündigte sich der erste Besuch an. Es war der Gemeinderat von Schongau. Er brachte ihr einen wunderschönen Blumenstrauss.

Schon am frühen Morgen durfte ich feststellen, dass dieser Sonntag, 12. Juni kein normaler Sonntag werden würde. Denn gleich eine ganze Gruppe von Betreuerinnen überraschte mich noch vor dem Frühstück mit einem Apéro und einem herzhaften „Häbbi Börsdei“.

Während mehreren Tagen wurde ich von vielen Freunden, Bekannten und Verwandten besucht. So habe ich viele erfreuliche Gespräche führen können. Neben all der liebevollen Pflege, die ich hier in der Chrüzmatt jahrein-jahraus erfahren darf, war an diesem Sonntag ein Höhepunkt ein Nachtessen mit der Familie; sogar mit meinen beiden Enkeln. Ein sehr schöner Tag, der mir noch lange in bester Erinnerung bleiben wird und mich dankbar macht.

gruppe, wo sie viele Jahre Mitglied war. Ebenfalls kam die Turngruppe und der Kirchenchor, welche ihr einen tollen Gutschein schenkte. Viele Blumensträusse schmückten das Zimmer. Team OG Erlosen

HEDY KÄCH 85 JAHRE AM 07.07.2016

Emilie Haas

MARGRITH BRUNNER-HAAS 8 5 J A HRE A M 1 7 . 0 6 .2 0 1 6 Margrith Brunner feierte dieses Jahr ihren 85. Geburtstag. Es war ein sehr schöner Tag. Viele liebe Leute haben ihr telefonisch zum Geburtstag gratuliert.

Ich hatte keinen Besuch, aber am Morgen durfte ich mit Frau Karnowski in den Rosengarten im Schloss Heidegg. Es war wunderbar. Am Nachmittag war ich am Baldeggersee spazieren. Ich bin mich gewohnt, mich alleine zu unterhalten. Das Geburtstagsessen hat mir sehr geschmeckt. Ich kann mich bereits nicht mehr so genau an diesen Tag erinnern, aber er stimmte für mich. Wir - 2 Ost - wünschen Ihnen weiterhin viel Freude und alles Liebe und Gute! 2 Ost, Brigitte Schaub

Ebenfalls das Geburtstagsständchen von der Pflege hat sie sehr erfreut. Auch zu erwähnen ist das Mittagessen, welches liebevoll von der Küche vorbereitet und königlich serviert wurde. Anschliessend sorgte Bernadette Stocker mit der Gitarre für gute Unterhaltung. Am Nachmittag hatte sie viel Besuch, unter anderem von der Trachten-

VERKAUF K-LUMET SFR. 9.90 PRO SCHACHTEL 13

MAN SOLL DIE FESTE FEIERN WIE SIE…..

MITARBEITERINNEN, DIE UNS VERLASSEN HABEN

Wir danken den ausgetretenen MitarbeiterInnen für die hervorragende Arbeit, die sie bei uns geleistet haben. Für die weitere Zukunft wünschen wir allen viel Glück und Zufriedenheit.

Ja es gibt im Heim-alt-Tag immer wieder Abwechslungen, wie hier an einem Sommertag auf Heidegg. Unser langjährige Mitarbeiterin, Angela Köhl-Näf, hat geheiratet und zum Apéro geladen. Ihr Team und sogar eine Bewohnerin im Rollstuhl (Rösy Hess) liessen es sich nicht nehmen, der Frischvermählten zu gratulieren.

NICOLE LEMOS MONTEIRO LEHRLING HAUSWIRTSCHAFT 01.11.2014 BIS 30.04.2016 SANDRA MÜLLER FACHFRAU GESUNDHEIT 01.01.2013 BIS 30.06.2016 MELANIE JANS PFLEGEHILFE 01.04.2014 BIS 08.07.2016 STEFAN TROTTMANN MITARBEITER STUBENDIENST 12.01.2015 BIS 08.08.2016 ROSMARIE ACHERMANN LEITUNG HOUSEKEEPING 01.07.2014 BIS 14.08.2016

Krücken als Symbol für Stützen, die wir im Leben immer wieder brauchen, Herzen als Zeichen, dass Angela sich schon lange in die Herzen der Kolleginnen geschrieben hat und Regenbogenschirme zum Schutz vor allem Heissen und Kalten, was das Leben zu bieten hat. Vor allem aber wünscht die Chrüzmattfamilie dem jungen Paar, viel Farbe im Leben. Felix Karnowski

JEANNETTE BÜHLER MITARBEITERIN KÜCHE 09.03.2015 BIS 31.08.2016 BRIGITTE SCHAUB PFLEGEHILFE 01.11.2014 BIS 31.08.2016

ERFOLGREICHE LEHRABSCHLÜSSE EMRIJE ALIJOVSKI FACHFRAU HAUSWIRTSCHAFT EFZ 01.08.2013 BIS 31.07.2016 ANDREA BRITSCHGI FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ 01.08.2013 BIS 31.07.2016 FLAVIA FUCHS FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ 01.08.2013 BIS 31.07.2016

MARTINA ROSENBERG FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ 01.08.2013 BIS 31.07.2016 JANA SCHURTENBERGER FACHFRAU GESUNDHEIT EFZ MIT BERUFSMATURA UND EHRENMELDUNG 01.08.2013 BIS 31.07.2016 MARTINA ZIEGLER KÖCHIN EFZ 01.08.2013 BIS 31.07.2016

von links nach rechts Jana Schurtenberger, Flavia Fuchs, Martina Rosenberg, Andrea Britschgi, Martina Ziegler, Emrije Alijovski

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FOLGENDE VEREINE HABEN UNS BESUCHT

1 7 . 0 4 . 20 1 6 MÄNNERCHOR HÄMIKON

2 6 .0 5 .2 0 1 6 MUSIKGESELLSCHAFT SCHONGAU

0 5 . 0 5 . 20 1 6 ALBATROS

2 9 .0 5 .2 0 1 6 MUSIKGESELLSCHAFT AESCH-MOSEN

1 1 .0 6 .2 0 1 6 BRASS BAND ERMENSEE

0 5 . 0 6 . 2 0 16 MÄNNERCHOR AESCH

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1 9 . 0 6 . 20 1 6 WERKTAGSCHOR HITZKIRCH

ANLÄSSE 0 4 . – 0 8 .0 4 . 2 0 1 6 WELLNESS FÜR BEWOHNER

3 0 .0 4 .2 0 1 6 TANZKAFI / LUZERN TANZT 2 6 . 0 6 . 20 1 6 SCHLOSSCHÖRLI

2 8 . 0 5 . 2 0 16 LEHRLINGSAUSFLUG

Am 28.05.16 um 08.00 Uhr versammeln sich alle Lehrlinge in der Chrüzmatt. Frau Spänle und Frau Näf begrüssen uns und erklären den Tagesablauf. Die Küche hat für uns einen leckeren Lunch vorbereitet, den wir danach erhalten. Gemeinsam laufen wir zum Bahnhof und nehmen um 8:45 Uhr den Zug nach Lenzburg. Die Zugfahrt bis nach Lenzburg ist sehr angenehm und ruhig. In Lenzburg steigen wir um, so fahren wir gemeinsam nach Zürich. In Zürich angekommen, müssen wir zuerst die Tramstation suchen. So fahren wir mit dem Tram direkt in den Zürcher Zoo. Vor dem Zoo warten wir, bis unser Zooführer kommt und uns in das Tropenhaus Masoala begleitet. Der Zooführer erzählt uns zuerst etwas über Madagaskar, über die Abholzung des Regenwaldes und die Urtiere. Es ist interessant zu hören, wie viele neue Tiere entdeckt werden, jedoch sei es unmöglich alle Tierar-

ten zu entdecken oder zu kennen. Danach dürfen wir in das Tropenhaus. Es ist interessant, als wir rein gehen, hört man die Vögel zwitschern und viele Geräusche der anderen Tiere, es fühlt sich so an, als wäre man im Dschungel und nicht im Zoo. Im Tropenhaus sehen wir viele kleine Tiere, einige von uns haben grosse Angst, dass ein Tier sie anspringen könnte. Gemeinsam besteigen wir den Aussichtsturm, es ist erstaunlich, wie die Temperatur steigt, je weiter wir nach oben gehen. Mit der Zeit werden wir alle sehr müde, da es sehr heiss und schwül ist. Wir sind alle froh, als wir um 12:00 Uhr an die frische kühlende Luft gehen. Zum Abschluss machen wir ein kurzes Quiz über Madagaskar. Danach verabschieden wir uns und laufen gemeinsam zum Spielplatz, dort nehmen wir das Mittagessen ein. Nachdem wir alle gespeist haben, machen wir auf dem Kinderspielplatz auf dem Spinnennetz ein Gruppenfoto, es war sehr wackelig für 17 Personen. Danach verteilt uns Frau Spänle die Zookarten und wir dürfen in 5er Gruppen den Zoo erkunden. Es gibt viel zu sehen wie Elefanten, Flamingos, Zebras, Affen, Tiger, Krokodile und noch viele mehr.

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Bei den Affen ist es sehr interessant, zwei Affen gehen aufeinander los, als sie uns bemerken, schauen sie uns an und gehen zum Wasser und machen eine kurze Trinkpause. Die Sonne zeigt sich am Nachmittag, es ist ein schöner toller Ausflug. Ich denke mal, dass jeder es genossen hat und Freude an den verschiedenen Tierarten hatte. Um 14.30 Uhr versammeln wir uns im Restaurant beim Eingang des Zoos, Frau Spänle gibt uns ein Glace aus. Einige gehen in den Afrika Shop, um sich etwas zu kaufen oder den Shop zu erkundigen. Um 15:00 Uhr machen wir uns wieder auf den Heimweg. Wir kommen pünktlich um 16:45 Uhr in Hitzkirch an. Wir danken der Geschäftsleitung für den tollen Ausflug.

wesenden BewohnerInnen aus Karton ein kleines Grammophon. Wenn man ganz gut hinhörte, konnte man wirklich ganz feine Stimmen hören.

Arieta, Blerina und Franziska Lernende

0 9 . 0 6 . 20 1 6 SCHULKLASSE

Im Werkunterricht haben die SchülerInnen zuvor originelle grosse Grammophone gebastelt, welche sie uns dann einzeln vorführten. Bleibt die Frage: Wie kommt die Musik in die Rillen der Schallplatte und wie kommt sie durch die feine Nadel wieder zum Klingen? Brigitte Karnowski

Grammophon aus Karton? Funktioniert das wirklich? Und es funktioniert! Voraussetzung ist, dass sehr genau gearbeitet wird. Dass sie dies konnten, bewiesen die SchülerInnen der Werkklasse von Frau Gabriela Brugger. Sie stellten uns ihre Projektarbeit vor und bastelten mit den an-

0 9 .0 6 .2 0 1 6 SINGEN MIT BRIGITTE UND LISBETH

1 5 . 0 6 . 2 0 16 KINDERCHOR

23.06.2016 REISE DER FREIWILLIGE MITARBEITERINNEN Eine muntere Reiseschar von 47 Freiwilligen MitarbeiterInnen macht sich am strahlenden Donnerstag, 23. Juni 2016 auf Reisen. Die Geschäftsleitung begleitet die Reisegruppe als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung ihres unermüdlichen Einsatzes zum Wohl der BewohnerInnen. Das Reiseziel bleibt vorerst geheim. Der Chauffeur verrät, dass die Reise durch 6 Kantone führt. Damit ist der Gesprächsstoff im voll besetzten Car gegeben. Die Reise führt nach Oberhelfenschwil im wunderschönen Toggenburg mit Blick auf den Säntis. Die Führung mit Kaplan Weder in der Kirche war interessant. Diese wird

sowohl von der evang.ref. wie auch der katholischen Kirchgemeinde – das heisst paritätisch - genutzt. Nach einem kurzen Spaziergang erwartet Familie Roth vom Weid Hof die fröhliche Gruppe. Bei einem Erfrischungsgetränk lernt sich der Eine oder Andere endlich persönlich kennen. Zeit für einen Schwatz bei traumhafter Hügelkulisse – siehe Fotos im Impressum. Bald lädt das Mittagessen ein: in den umgebauten Heustock mit seinen Original-Balken und den vielen Zwischenetagen samt Wendeltreppen und alten Heuseilen sowie vielen Antiquitäten. Das Mittagessen ist fabelhaft: Grilladen vom Feinsten mit reichlicher Auswahl an Beilagen vom Buffet. Danach verbreitet die Bauernolympiade mit den originellen Posten Fröhlichkeit, Lachen und Gesang (zum Anfeuern der Gruppenkameradin). Die Gruppen dürfen als Preis ein Produkt des Weid Hofes entgegennehmen. In den gemütlichen Gasträumen lässt das Dessertbuffet keine Wünsche offen. Nach dem letzten Kaffee heisst es: Adieu schönes Toggenburg - Adieu Weid Hof – Danke Familie Roth – schön war’s.

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VORANZEIGE HERBSTBAZAR SAMSTAG, 12. NOVEMBER 2016 SONNTAG, 13. NOVEMBER 2016 21

0 9 . 0 7 . 20 1 6 DIPLOMFEIER HILTIPLATZ ERFOLGREICHE WEITERBILDUNGEN

Herzliche Gratulation

von links nach rechts: Fischer Regina, Hochdorf, Lehrgang Langzeitpflege und Betreuung Schulz Sabine, Beinwil am See, Nachholbildung Fachfrau Gesundheit EFZ

Ausbildungserfolge Dank an Michaela Spänle (rechts hinten)

Ure Cornelia, Hochdorf, zertifizierte Personalassistentin auf dem Bild fehlt: Kopp Nadia, Hitzkirch, Lehrgang Langzeitpflege und Betreuung

Wir sind stolz auf Euch: Geschäftsführer Toni Eggstein mit Emrije Alijovski, erfolgreiche Lehrabschlussprüfung als Fachfrau Hauswirtschaft EFZ …endlich geschafft

01.08.2016 BUNDESFEIER

FERIEZYT Wir waren unterwegs: 1 Gruppe 3 Gruppen Alle 5 Gruppen 2 Gruppen 4 Gruppen Alle 2 Gruppen

Engelberg / Ristis Bräteln Katzenmatt Besuch Laufenberg Fahrt mit Ross & Wagen Besuch Klosterkafi Schifffahrt Hallwilersee Wallfahrt Einsiedeln Bräteln beim Teich

sowie 4 Gottesdienstbesuche in den Pfarreien

1 0 .0 5 .2 0 1 6 1 WEST – ROSS UND WAGEN

Festansprache: Christian Streit Geschäftsführer von senesuisse 23

Am Dienstag 10.05.2016 hatten wir das Glück, bei perfektem Wetter auf eine Kutschenfahrt zu gehen. Die Sonne brannte nicht und trotzdem war es angenehm warm. Als die Kutsche um ungefähr 15:30 vor dem Lieferanteneingang stand, fingen wir an, die Bewohner langsam auf die Kutsche zu begleiten. Als alle bequem sassen, fuhren wir los, gezogen von zwei Pferden.

Der Weg führte uns nach Altwis, über Mosen und schliesslich zurück Richtung Ermensee. Auf der Fahrt gab es viel zu sehen: zum Beispiel einige Tiere, denen wir auf der Fahrt begegneten. Wir sahen Katzen und Hunde, aber auch Kühe und Pferde. Manche genossen auch einfach nur die schöne Landschaft. Einige Bilder konnten wir auf dem Weg machen, doch plötzlich war der Akku der Kamera leer! Auf unserem Weg wurde es manchmal etwas holprig, wo sich der eine oder andere etwas erschreckte.

Trotzdem war es eine wunderschöne Fahrt, an deren Ende der Kutscher einen verdienten Applaus von Bewohnern und Pflegepersonen bekommen hat. Team 1 West

1 0 .0 6 .2 0 1 6 1 WEST – ENGELBERG

Am 10. Juni 2016 durften acht Bewohner der Abteilung 1 West einen Ausflug nach Engelberg machen. Ganz aufgeregt und voller Vorfreude stiegen wir in die beiden Chrüzmattbusse. Währen der Fahrt wurde eifrig über die vorbeiziehenden Ortschaften und Gebiete diskutiert, auch einige Erinnerungen und Erlebnisse wurden wieder wach. Sogar „das Pöstli in Appenzell“ wurde freudig gesungen. Als wir ankamen, stiegen wir ins Seilbähnli und fuhren ins Brunni.

Wir waren von dieser schönen Aussicht begeistert. Zum zMittag genos-

sen wir Geschnetzeltes mit „Broisi“ und Gemüse, besonders das „Broisi“ war der Hit und wurde nachbestellt. Anschliessend unternahmen wir einen kleinen Verdauungsspaziergang und konnten dabei die unzähligen Gleitschirmflieger beobachten, die alle in ihren Bann zog.

Als Höhepunkt genossen wir Glace mit Erdbeeren unter der milden Frühlingssonne. Wir kamen müde, aber voller Eindrücke und Erlebnisse, glücklich und wohlbehalten wieder in der Chrüzmatt an. Katja Hediger, Lernende

2 4 . 0 6 . 2 0 16 1 WEST – SCHIFFFAHRT

Am Freitag hatten wir das Glück und durften bei bestem Wetter eine Schifffahrt auf dem Hallwilersee machen.

Gegen 14 Uhr fingen die Bewohner an einzusteigen, wir fuhren mit den Chrüzmatt Bussen. Dann um ca. 14:15 Uhr ging es auch schon los Richtung Meisterschwanden zur Seerose.

An der Seerose angekommen stiegen die Bewohner aus, tranken etwas und wir warteten gemeinsam auf das Schiff, das um 15.00 Uhr ankam. Wir konnten das Schiff schon aus der Ferne sehen, an der Seite vom Schiff stand gross ‘‘Seetal‘‘. Als das Schiff anlegte, stiegen wir ein und setzten uns an unsere Tische. Wir genossen die Aussicht auf dem See und die Landschaft und konnten auch viele Menschen beobachten, die bei diesem schönen Wetter am baden waren. Wir durften auch alle ein feines Glace geniessen und einen warmen Kaffee. Wir redeten zusammen und genossen das herrliche Wetter. Wir konnten einige dieser schönen Momente mit der Kamera festhalten. So verging die Zeit und das Schiff legte auch schon bald wieder an der Seerose an. Als wir ausstiegen wurden noch ein paar Fotos gemacht und wir tranken noch etwas bis die Chrüzmatt Busse bereit standen zum einsteigen. Es war für alle eine schöne Fahrt und wir freuen uns auf das nächste Mal. Team 1 West

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2 8 . 0 6 . 20 1 6 EG UND OG – BRÄTELN

Dies Dank grossen Engagement von Fine und Unterstützung der Pflegenden. Abgerundet wurde das gemütliche Beisammensein mit einem feinem Erdbeertörtli und Kaffee. Barbara Moos, OG Erlosen

2 8 .0 6 .2 0 1 6 HEIMETLI - BRÄTELN

Bei schönem Wetter, angenehmer Temperatur, feinem Hörnlisalat und grillierter Kalbsbratwurst, genossen die Bewohner vom EG Erlosen und OG sowie ein Teil der Aabach Bewohner, einen wunderschönen Sommerabend.

Um 10.00 Uhr fahren die Bewohner vom Heimetli und das Team mit den Chrüzmatt-Bussen zur Katzenmatt bei schönstem Sonnenschein.

Heute ist unser Bewohner-Ausflug, alle freuen sich, mal wieder richtig zu grillieren. Bratwurst, Salat, Getränke – alles haben wir im Gepäck. Auch

Spiele und etwas zum Vorlesen. Wir lachen viel gemeinsam, alte Geschichten und Witze werden erzählt. Später geniessen wir Kuchen und Kaffee und die Zeit verflog, wir wären gerne länger geblieben. Besten Dank an Klaus Schilling und Hans Lang für die tolle Unterstützung. Dank ihnen sind wir alle wieder gut in der Chrüzmatt angekommen. Team Heimetli

2 9 . 0 6 . 2 0 16 2 STOCK – BRÄTELN

Die feinen Bratwürste, Salate und frisch gebackenen Brötli munden allen sehr. Ganz herzlichen Dank dem ganzen Küchenteam der Chrüzmatt. Anschliessend wird Siesta gemacht, auf der Wiese liegend an der Sonne, auf dem Sofa in der Hütte oder einfach auf den Stühlen sitzend und den Kopf auf den Tisch. Locker und ungezwungen war die Stimmung. Am Nachmittag wird gejasst, gesungen und Spiele gemacht - das HugoSpiel gab viel zu lachen.

Um 10.00 Uhr starten 14 Bewohner, 4 Pflegende, 2 Chauffeure und 1 freiwillige Mitarbeiterin zum Bräteln nach Sulz Katzenmatt. Bei warmen aber leicht bewölkten Wetter fahren uns die zwei Chauffeure Roland und Hans sicher ans Ziel.

Bei einem feinen Gläschen Wein stossen wir alle auf unseren Ausflug an und richten es uns gemütlich ein.

Bei sehr angenehmen sonnigem Wetter wird geplaudert. Erinnerungen von früher wach gerüttelt und gelacht. Aussagen von Bewohnern: „ech gniesses“, „schön, dass ehr för üs Ziit nänd“, „es god mer guet“ – rundum zufriedene Gesichter. In dieser gemütlichen Runde ruft plötzlich eine „Halleluija, hends mir schön“ und unserer Lachmuskeln wurden aufs neue aktiviert. 27

Ja und so geht die Zeit vorbei, um 15.30 Uhr heisst es langsam Aufräumen. Müde, zufrieden und Dankbar geht’s wieder Heim in die Chrüzmatt. Vielen herzlichen Dank den Bewohnern und allen Helfern für den tollen, unvergesslichen Brötli-Tag.

Beim Jassen, Singen und Diskutieren konnten sich alle vergnügen. Die Jasser hatten sogar kaum Zeit für das Mittagessen ;-). Am Nachmittag hat sich der Regen wieder verzogen und es kam sogar ab und zu die Sonne zum Vorschein. Bei angenehmen Temperaturen konnten wir dann das Kaffee und den feinen Kuchen auf der Terrasse geniessen.

Team 2 Stock, Martha Jenni

3 0 . 0 6 . 20 1 6 1 OST – BRÄTELN

Somit war dies ein vollkommen gelungener Ausflug der zeigte, dass es auch bei schlechtem Wetter toll ist zu verreisen. Team 1 Ost

0 7 .0 7 .2 0 1 6 OG ERLOSEN – KLOSTERKAFI

Petrus hat uns zwar nicht verwöhnt mit dem Wetter. Da wir uns alle aber schon so auf den Ausflug gefreut haben, machten wir uns trotz Regen auf den Weg. Da die Hütte so gut ausgestattet ist, konnten wir es uns in der Hütte gemütlich machen.

Das kreuzen mit den entgegenkommenden Autos war schwer, da es eine ganz schmale Strasse war, doch unser Chauffeur hatte das gut im Griff. Er erklärte, wer alles in den Häusern wohnte, an denen wir vorbei fuhren. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, denn es war wolkenlos. In unseren Bussen hatten wir alle eine Flasche Wasser dabei. Kurz vor 14:00 Uhr versammelten wir uns alle zusammen vor dem Eingang vom Haus Erlosen. Es standen schon zwei Busse für uns bereit mit dem Chauffeur Hans Lang und Klaus Schilling. Jeder half sich gegenseitig bis alle Bewohner an seinem eigenen Platz im Bus waren. Jasmin Brändlin fuhr im ersten Bus, Andrea Britschgi im zweiten und Petra Dombrowsky fuhr in einem separatem Auto, indem alle Rollatoren versorgt waren hinter uns her.

Pünktlich fuhren wir nach Retschwil los und dann gingen wir den Berg hinauf Richtung Römerswil. Irgendwann bogen wir auf eine Seitenstrasse ein und wir hatten eine atemberaubende Aussicht über das Seetal. Rechts sahen wir Luzern und links der in der Sonne glitzernde Baldeggersee. Jeder einzelne von uns genoss diesen Ausblick. Langsam, sodass wir die Aussicht geniessen konnten, fuhr der Bus weiter ins Tal.

Als wir im Kloster Baldegg ankamen, versammelten wir uns alle vor dem Eingang und gingen danach in die Cafeteria vom Kloster. Freundliche Klosterfrauen begrüssten uns. Wir durften bestellen und jeder bekam ein grosses Stück Schwarzwälder Torte. Wir genossen diesen schönen Nachmittag und plauderten viel. Andrea machte noch ein paar Fotos und gegen 16:00 Uhr fuhren wir wieder los. Wir fuhren in den Lindenberg hoch Richtung Lieli, Sulz und dann nach Gelfingen runter. Das Schloss Heidegg stand wunderschön in der Mitte von Weinreben. Um 16:30 Uhr kamen wir alle gesund und zufrieden in der Chrüzmatt an. Es war ein toller Ausflug. Jasmin Brändlin, Lernende

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0 6 . 0 7 . 20 1 6 EG ERLOSEN – KLOSTERKAFI Wir, das EG Erlosen, machten uns an einem schönen Sommertag mit unseren BewohnerInnen mit den klimatisierten Chrüzmattbussen auf den Weg ins Klosterkafi in Baldegg.

Die Heimfahrt ging dann über Kleinwangen, Lieli, Sulz, Gelfingen. Die schönen Landschaften und die vollen Chriesibäume haben den BewohnerInnen grossen Eindruck gemacht, sie haben viel zu erzählen gehabt, wie es früher war und heute sei alles so schön, da man auch viel mehr Zeit für vieles hat. EG Erlosen, Adrienne Hofstetter und Nelly Zumbühl

Unsere zwei Chauffeure haben uns auf dem Weg das wunderschöne Seetal gezeigt. Gemeinsam sind wir Richtung Retschwil gefahren und dann bergauf Richtung Herlisberg. Die BewohnerInnen haben die schöne Aussicht sehr genossen und waren auch sehr dankbar. Unsere Chauffeure haben die Wünsche der BewohnerInnen erfüllt und sind an früheren Wohnhäusern vorbeigefahren. Wir haben uns alle gefreut, zu sehen, wo sie zuhause waren.

Gemeinsam sind wir dann ins Klosterkafi in Baldegg gefahren. Dort gab es ein feines Dessert und Kaffee.

0 8 .0 7 .2 0 1 6 HEIMETLI – SCHIFFFAHRT

Zusammen mit der Abteilung gingen wir am Freitag den 08.07.2016 auf eine Schifftour auf dem Hallwilersee. Der ganze Morgen freuten sich alle darauf, endlich aufzubrechen zu dürfen. Um 14.00 Uhr am Nachmittag ging es dann endlich los, nachdem alle Bewohner und Mitarbeiter mit gesamten Gepäck und unseren zwei flotten Chauffeuren in den zwei Bussen verstaut waren, brachen wir auf

Richtung Seerose in Fahrwangen. Dort gab es dann erstmals ein erfrischendes Getränk für alle. Jedoch blieb uns nicht viel Zeit am Ufer, da bereits bald nach unserer Ankunft unser Schiff eintraf. Also packten wir unsere Sieben Sachen und stiegen ein. Auf dem Schiff durften wir dann tolle Stunden mit Plaudern, Lachen und einem feinen Dessert geniessen.

Auch durften wir wieder einmal die Pracht von unserem Hallwilersee bestaunen, am liebsten wären wir sofort hinein gesprungen. Auch das Wetter war auf unserer Seite. Die ganze Zeit schien die Sonne mit ein paar wenigen Wolken am Himmel, und eine kleine Biese sorgte dafür, dass uns nicht zu heiss wurde. Nachdem wir den See umrundet hatten, ging es wieder zurück zur Seerose, wo wir gestartet waren. Also packten wir ein zweites Mal unsere Sieben Sachen und brachen auf, Richtung nach Hause in die Chrüzmatt. Es war ein toller Nachmittag welcher uns gut in Erin-

nerung bleiben wird. Zusätzlich haben wir so bereits für Gesprächsstoff für die nächsten Wochen gesorgt.

0 3 .0 8 .2 0 1 6 JUNGHIRSCHE - LAUFENBERG

Am Mittwoch fuhren zwei ChrüzmattBusse mit 36 Bewohnern nach Laufenberg zu Familie Eggstein. Bei Sonnenschein konnten sie interessantes von Marianne Eggstein erfahren über die Damhirsche. Alle waren sehr begeistert vom grossen Geweih des Hirschmännchens. Das Geweih stösst er im Mai ab und in nur 90 Tagen wächst dieses nach. Nach den Ausführungen von Marianne, grilliert uns Peter Eggstein sehr gute Bratwürste offeriert von der Chrüzmatt, dazu gab es natürlich selbst gebackenes Brot von Lisbeth Eggstein.

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Alle genossen die schöne Aussicht über das Seetal und den Blick Richtung Schloss Heidegg. Schon bald gab es Kaffee und selbst gebackener Kuchen. Schnell ging die Zeit vorbei und die Busse waren bereit zum einsteigen, um die Bewohner wieder zurück in die Chrüzmatt zu fahren. Herzlichen Dank an die Familie Eggstein und das Personal für die gute Bewirtung.

Lieben Dank an die Begleiterinnen und Bussfahrer Klaus Schilling und Güdé Schüpfer. Es war ein sehr schöner Nachmittag und alle sind glücklich und gesund wieder daheim in der Chrüzmatt. Käthy Eberli, Freiwillige Mitarbeiterin

1 1 . 0 8 . 20 1 6 ROSS UND WAGEN

Mit viel Wetterglück durften wir mit Ross und Wagen die Umgebung erkunden. Auf Nebenstrassen nach Altwis, Richtung Mosen und dann

Ermensee/Richensee bestaunten wir die vielen Maisfelder und Obstanlagen.

Zufrieden und mit einem Dank, es war schön, sind wir wieder in der Chrüzmatt eingetroffen. Barbara Irniger, 1Ost

1 1 .0 8 .2 0 1 6 STÖCKLI - SCHIFFFAHRT

2 2 . 0 8 . 2 0 16 DIE CHRÜZMATT AUF WALLFAHRT Schon früh nach dem Mittagessen wurde Rollstuhl um Rollstuhl, Rollator um Rollator vor die Häuser der Chrüzmatt gebracht. Die wartenden Bewohner genossen den Blick auf die ankommenden Cars, während im Büro Silvia Britschgi jedem Freiwilligen einen Zettel in die Hand drückte mit dem Namen seiner Bezugsperson. In guter Laune und mit durchdachter Organisation wurden die beiden Cars schnell beladen. Die Rollstuhlfahrerinnen in den Spezialbus mit komfortablem Lift. Die Fussgänger und Fussgängerinnen mit Rollatoren in den Car von Galliker und auf die freien Sitze im Spezialbus verteilt. Ach ja, die Rollatoren natürlich im Untergrund verstaut. Einen herrlichen Prachtstag hatten sich die Organisatoren vom Kloster Einsiedeln und der Chrüzmatt ausgesucht. Alle beteiligten Bewohner, aber auch die vielen Freiwilligen genossen die Fahrt durchs Seetal, entlang dem Lauerzersee zum Mythendorf Schwyz, über die Hochebene von Rothenthurm nach Einsiedeln. Mit viel Helferwillen haben uns Herr Kälin und Frau Kälin, alle heissen Kälin...., vom Samariterbund Einsiedeln in Empfang genommen. Hilfreich bei der Suche nach Toilette und der Kirchenpforte.

Es gehört zu den dankbaren Pflichten des Abtes von Einsiedeln, diesen Anlass selber für die Kranken und Betagten zu einem bewegenden Anlass zu machen. Mit 9 Mitbrüdern aus dem Kloster verteilte er die Krankensalbung und auch die Kommunion mitten in den langen Bankreihen. Ausgestattet mit einer Geschichte über Ameisen und andere Tiere schickte der Abt mit dem Segen die glücklichen Wallfahrtsteilnehmer auf die Heimfahrt. Was der Abt nicht wusste war, dass die Chrüzmattbewohner im Hotel Drei Könige zu Kuchen und Kaffee geladen waren. In einer langen Prozession gelangten die Bewohner über Schottersteine durch den Park zum Restaurant.

Und wieder gings bei schönstem Sonnenschein über Aegeri zurück nach Hitzkirch. Die dankbaren Gesichter der Bewohner erfreuten nicht nur die auf die Gruppe wartenden Pflegefrauen. Auch jeder Freiwillige wurde angesteckt durch die Bewohner. Selbst für die freiwilligen Helfer wurde so diese Wallfahrt zum gemeinsamen Ausflug. Und viele warten bereits aufs nächste Jahr, wenn der Abt von Einsiedeln wieder zum Gottesdienst einladen wird. Klaus Schilling, Aesch 33

GÖNNER DER CHRÜZMATT Alle Gönner, die mindestens SFr. 70.00 pro Jahr einbezahlen, erhalten als Dankeschön während einem Jahr alle Ausgaben des Chrüzmatt Blatt gratis zugesandt und werden darin auch erwähnt. Die Beträge des Gönnerpools werden für die Freiwilligenorganisation verwendet (Ausbildung, Betreuung, jährlicher Ausflug der Freiwilligen MitarbeiterInnen). 01.01.2016 bis 25.08.2016:

SFr. 8‘612.95

Name

Betrag

Affentranger Heinrich Müswangen

100.00

Arnold Marta Zürich

100.00

Bandegiati Giovanni und Rast Margrith Hitzkirch

200.00

Bärtschi Luzia Ermensee

100.00

Beeler Christina Zetzwil Bleichmann Maria Gelfingen Bucheli Maya Hitzkirch

50.00 100.00 70.00

Büchler Helene Hitzkirch

200.00

Bühlmann Alois Hohenrain

200.00

Burri Doris und Viktor Illnau

100.00

Burri Walter Buchrain

100.00

Bütler Esther Schongau

70.00

Chrétien Anna Hitzkirch

100.00

Christen Nina Hitzkirch

80.00

Eberli Käthy und Erich Mosen

100.00

Elmiger Elisabeth und Bruno Zug

100.00

Fassbind Trudy Hitzkirch

70.00

Felix Urs und Silvia Hitzkirch

80.00

Fellmann Marlis Aesch

200.00

Feser Erwin Rothenburg

100.00

Fessler Theres Hämikon

70.00

Fischer Anna Hitzkirch

70.00

Fleischli Frieda Hämikon

312.50

Furrer Lucia Schongau

100.00

Furrer Marius Schongau

200.00

Geissmann Annelies Pfyn

50.00

Graf Benno Luzern

70.00

Haslimann Aufzüge AG Gunzwil

100.00

Hauser Erika und René Schongau

100.00

Heggli Edith Hitzkirch Helfenstein Maria Hitzkirch

70.00 200.00

Herzog Hans Eschenbach

200.00

Herzog Yvonne und Martin Hitzkirch

100.00

Huwiler Agnes und Albert Aesch

100.00

Imhof Jean-Pierre und Nussbaum Ingeborg Belmont sur Lausanne

100.00

Jost Hans Schongau

50.00

Jung Silvia und Bruno Gelfingen

100.00

Korporation Hitzkirch Bütler Werner

500.00

Lang Hans Hitzkirch

200.00

Lustenberger Heinz und Marlis Gelfingen

100.00

Lustenberger Ursula und Beat Gelfingen

95.45

Ming Claire Hitzkirch

100.00

Müller Anton Hitzkirch

100.00

Müller Beat Hitzkirch

70.00

Müller Monica und Cäsar Stans

100.00

Piscitelli Anna und Erminio Hitzkirch

100.00

Restclean AG Oberlunkhofen

100.00

Rohrer Richard und Ursula Aesch

115.00

Rudolf Egli AG Beromünster

100.00

Schüpfer Irene und Kurt Hitzkirch

150.00

Schürmann Hans Hitzkirch

100.00

Sciarmella AG Gelfingen

100.00

Stadler Marie und Heinz Bettwil

70.00

Steiner Margot und Konrad Hämikon

250.00

Stocker Agatha Hitzkirch

100.00

Stocker Karolina Müswangen

100.00

Stucki Klara und Gottlieb Aesch

100.00

Studer Erwin Genf Stutz Gaby und Josef Ermensee Stutz Rosmarie Schongau

1‘000.00 100.00 80.00

Stutz Lisbeth und Anton, Hitzkirch

100.00

Syfrig Lisbeth Hitzkirch

100.00

Unbenannt

70.00

Weibel Annelies und Walter Gelfingen

70.00

Weibel Romana und Urs Schongau

100.00

Wili Guido Basel

100.00

Alle Gönner, die mindestens 70.00 Franken pro Jahr einbezahlen, erhalten als Gegenleistung alle Chrüzmatt Blatt Ausgaben des laufenden Jahres gratis zugesandt und werden darin auch erwähnt. Einzahlung: Raiffeisenbank Hitzkirchertal IBAN CH63 8116 9000 0004 1480 1 35

BEWOHNERBEFRAGUNG 2016 Die Berner Hochschule entwickelte in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pflegewissenschaften der Universität Basel einen Fragebogen für Pflegeheime, der schweizweit bei über 1‘000 BewohnerInnen zum Einsatz kam. Das Projekt heisst RESPONS (RESidents Perspectives Of Living in Nursing Homes in Switzerland) und kann auf dem Internet nachgelesen werden unter: https://www.gesundheit.bfh.ch/de/for schung/aktuell/respons oder ist bei Google unter „BFH:Respons“ zu finden. Wir haben bei der Bereitstellung des Chrüzmatt Bewohner-Fragebogens einen Teil dieser Fragen übernommen und diverse eigene Fragen hinzugefügt. Am 15. Juni 2016 fand die Befragung in der Chrüzmatt statt. Fünf pensionierte Heimleiter besuchten einen Viertel unserer Bewohnerinnen und Bewohner, die kritikfähig sind. Die Befrager, welche sich im Umgang mit Senioren gewohnt sind, erörterten mit den BewohnerInnen die Fragestellungen und notierten die Antworten und Bemerkungen. Die Geschäftsleitung hat die Resultate analysiert. Es wurden Verbesserungsmassnahmen bei einzelnen Bewohnern und/oder im Gesamten eingeleitet, wo Handlungsbedarf erkennbar war. In der Folge geben wir einige Resultate als Grafik wieder. Die roten Balken stellen die Resultate der Chrüzmatt dar, die blauen Balken die Resultate der schweizweiten Umfrage. Wo der blaue Balken fehlt, war es eine Chrüzmatt spezifische Frage.

Sind Sie glücklich?

Haben Sie das Essen hier gerne?

Können Sie sich hier um Ihre persönlichen Dinge kümmern, so wie Sie möchten?

Finden Sie einen Platz, wo Sie alleine sein können, wenn Sie möchten?

Bekommen Sie Hilfe, wenn Sie sie benötigen?

Sind Sie mit der Sauberkeit Ihres Zimmers zufrieden?

Sind Sie mit der Seelsorge zufrieden?

Behandelt man Sie hier mit Respekt?

Kennt das Personal Sie gut, d.h. weiss es, was Ihnen wichtig ist und worauf Sie Wert legen?

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Können Sie sich jemandem, der hier arbeitet, anvertrauen?

Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, o Mensch, sei Sünde? Der Hund blieb mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. Franz von Assisi (1182-1226), eigentlich Giovanni Bernadone, katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens

Hört das Pflegepersonal auf das, was Sie sagen?

Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleich gestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder. Erklärt Ihnen die Pflegeperson was sie tut, wenn sie Ihre tägliche Pflege durchführt?

Franz von Assisi (1182-1226), eigentlich Giovanni Bernadone, katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens

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