mit ein wohnen und leben gemeinsam ist mehr als nebeneinander

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Author: Sofia Hummel
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Jahresbericht 2 0 1 7

mit ein ander

Urbanstraße 81 70190 Stuttgart Telefon 0711 268430 -6 Telefax 0711 268430-80 info @ vdk-baugenossenschaft.de www.vdk-baugenossenschaft.de

wohnen und leben gemeinsam ist mehr als nebeneinander…

JAHRESBERICHT 2017

Inhalt: VdK-Baugenossenschaft eG

3

Organe der Baugenossenschaft

3

Bericht des Vorstandes

5

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2017 23 Erläuterungen zur Bilanz

27

Bericht des Aufsichtsrates

31

Vorstand und Mitarbeiter

33

Mitgliedschaften

35

1

zu ein an de r

das Leben zusammen hat sich verändert

2

ORGANE DER VDK-BAUGENOSSENSCHAFT Gründung

Aufsichtsrat

VdK

Vorsitzender Werner Raab Stellvertretender Landesverbandsvorsitzender Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. und Bezirksverbandsvorsitzender Sozialverband VdK Nordbaden

Baugenossenschaft Baden-Württemberg eG Stuttgart

Die Gründung der VdK-Baugenossenschaft Baden-Württemberg eG Stuttgart erfolgte am 19.05.1948, die Eintragung in das Genossenschaftsregister beim Amtsgericht Stuttgart am 19. 07. 1948 unter der Nummer 389. Die Zuerkennung der Gemeinnützigkeit erfolgte durch Beschluss des Regierungspräsidiums Nordwürttemberg vom 29.04.1949 mit Wirkung vom 14.10.1948. Die Gemeinnützigkeit erlosch durch Gesetzesänderung am 31.12.1989. Die VdK-Baugenossenschaft Baden-Württemberg eG Stuttgart ist seit dem 01.01.1990 als Vermietungsgenossenschaft tätig.

Stellv. Vorsitzender Hans-Josef Hotz* Landesverbandsgeschäftsführer Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. Ingolf Breuer Geschäftsführer VdK Service GmbH Baden-Württemberg Klaus-Rolf Flaskamp* Stellvertretender Bezirksverbandsvorsitzender Sozialverband VdK Nordwürttemberg e.V. Alexander Kirschbaum Leiter externes Rechnungswesen Sozialverband VdK Baden-Württemberg e.V. August Seel* Vorsitzender Sozialverband VdK Ortsverband Epfenbach und Kassierer Sozialverband VdK Kreisverband Heidelberg Vorstand Alexandra Schäfer geschäftsführender Vorstand Bernhard Gschwender nebenamtlicher Vorstand Geschäftsstelle 2 Buchhalterinnen 2 Sachbearbeiterinnen Technik 1 Sekretärin Geschäftsführung 1 Sachbearbeiterin Mieterservice 1 Sachbearbeiterin Vermietung (teilzeitbeschäftigt) 1 Sachbearbeiterin Back Office (teilzeitbeschäftigt) 1 Auszubildende

Die Amtsdauer der mit * bezeichneten Mitglieder des Aufsichtsrates endet nach § 23 Abs. 4 der Satzung mit der Mitgliederversammlung für das Geschäftsjahr 2017 im Jahr 2018.

3

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Generationen lernen voneinander ...

4

BERICHT DES VORSTANDES Rahmenbedingungen Die VdK-Baugenossenschaft Baden-Württemberg eG, 1948 gegründet in Stuttgart, wird heute von 1.218 Genossenschaftsmitgliedern mit 5.706 Genossenschaftsanteilen getragen. Geschäftsfeld der VdK-Baugenossenschaft eG ist die Bewirtschaftung des in 13 verschiedenen Städten in Nord-Baden-Württemberg, mit Schwerpunkt Großraum Stuttgart gelegenen eigenen Immobilienbestandes (2 Gewerbeeinheiten, 938 Wohnungen, 343 Kfz-Abstellplätze in Garagen und im Freien).

Im fünften Jahr befindet sich die Wirtschaft in Baden-Württemberg im Aufschwung und es ist nicht absehbar, dass diese Aufwärtsentwicklung nachlässt. Das aktuelle makroökonomische Umfeld bestehend aus niedrigen Zinsen, hoher Beschäftigung und überdurchschnittlichem Wirtschaftswachstum stimuliert das Wachstum. Das Statistische Landesamt geht für 2017 von einem realen Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in Baden-Württemberg von 2,5 % aus und rechnet für 2018 mit einem Anstieg um 2,25 %. Mit der guten Wirtschaftsentwicklung hat sich der Beschäftigungsaufbau in Baden-Württemberg abermals fortgesetzt. Im Durchschnitt der ersten drei Quartale 2017 nahm die Zahl der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg um 1,6 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu (bundesweit + 1,5 %). Nach vorläufigen Zahlen könnte sich die Zahl der Erwerbstätigen in Baden-Württemberg im Jahresdurchschnitt 2017 auf ein Rekordniveau von knapp 6,3 Mio. belaufen (2016: 6,2 Mio.). Die Arbeitslosenzahl in Baden-Württemberg belief sich in den Monaten Januar bis November 2017 im Schnitt auf rund 214.400 Personen und hat sich damit gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 5,7 % vermindert. Im November 2017 betrug damit die Arbeitslosenquote in Baden-Württemberg 3,2 % (Gesamt-Deutschland 5,3 %). In den ersten acht Monaten des Jahres 2017 haben in Baden-Württemberg rund 4.200 Verbraucher Privatinsolvenz angemeldet, ihre Verbindlichkeiten betrugen rund 228 Mio. €. Rund 1.300 Unternehmen meldeten in BadenWürttemberg in den ersten 8 Monaten 2017 Insolvenz an. Nachdem die Verbraucherpreise 2015 und 2016 (Anstieg um 0,2 %) nahezu konstant blieben, waren 2017 wieder erhebliche Preissteigerungen zu verzeichnen. Im Durchschnitt der ersten 10 Monate des Jahres 2017 stieg die Inflationsrate in Baden-Württemberg auf 1,8 %. Damit wurde das Inflationsziel der Europäischen Zentralbank (knapp unter 2 %) erstmals seit 5 Jahren wieder erreicht. Wesentliche Ursache des Preisanstiegs waren die Preiserhöhungen bei Mineralölprodukten, ohne diesen Preisanstieg hätte die Teuerungsrate bei 1,4 % gelegen.

5

BERICHT DES VORSTANDES Knapp ein Drittel seines Budgets verwendet der Durchschnittshaushalt für Ausgaben rund um das Wohnen (Mieten, Nebenkosten, Strom, Heizung). In den ersten 10 Monaten 2017 ergab sich im Teilpreisindex „Wohnen“ in Baden-Württemberg ein Anstieg von 1,3 % (Vorjahr - 0,6 %). Hierzu trug vor allem der Anstieg der Nettokaltmieten einschließlich Nebenkosten um 1,6 % bei. Dennoch ist festzuhalten, dass die Nettokaltmieten mit einem geringeren Satz als die allgemeine Teuerungsrate gestiegen sind. Die Wirtschaftsforschungsinstitute erwarten für 2018 wegen der weiter steigenden Kapazitätsauslastung der Unternehmen einen Anstieg der Verbraucherpreise um 1,7 % bzw. 1,8 %.

Ausschlaggebend für die Wohnungsnachfrage ist auch die Zahl der Haushalte. Nach einer Veröffentlichung des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg (12/2015) soll - ausgehend von den Ergebnissen der Bevölkerungsvorausrechnung - die Anzahl der Haushalte im Bundesland noch bis 2030 um 240.000 auf dann 5,28 Mio. Haushalte anwachsen (+ 4,7 %). Erst nach 2040 soll die Zahl der Haushalte zurückgehen. Die Angaben geben nur einen groben Gesamtrahmen für einen möglichen zukünftigen Wohnungsbedarf an; bei einer kleinräumigeren Betrachtung können sich deutliche regionale Unterschiede ergeben.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Wie im Vorjahr herrschten auch 2017 in Baden- ultralockere Geldpolitik auch 2017 fortgesetzt. Württemberg gute konjunkturelle RahmenbeIm Oktober 2017 hat die EZB beschlossen den dingungen für den Bausektor (niedriges ZinsAnkauf von Staats- und Unternehmensanleihen niveau, Zuzüge, Trend zu kleineren Haushaltsum neun Monate bis mindestens Ende Septemgrößen). Der Wohnungsbau erreichte 2017 ber 2018 fortzusetzen, allerdings halbiert sich ein Umsatzplus von rund 20 % (Vorjahr 10,8 %). das monatliche Ankaufvolumen ab Januar 2018 Ob diese Dynamik anhält bleibt abzuwarten, auf 30 Milliarden Euro. Den Leitzins von zur Zeit weil die Zahl der Baugenehmigungen Ende null Prozent will die EZB erst dann anheben, 2017 bezogen auf den umbauten Raum gegen- wenn die Anleihekäufe schon längere Zeit über dem Vorjahr um 6,3 % abgenommen hat. beendet sind, dies wird voraussichtlich Ende Aufgrund der guten Baukonjunktur arbeiten 2019, möglicherweise sogar erst 2020 der Fall viele Unternehmen des Baugewerbes an der sein. Die Zinsen für Baufinanzierungen liegen Kapazitätsgrenze, was sich in deutlichen Preisaufgrund der Geldpolitik der EZB weiterhin erhöhungen niederschlägt. auf sehr niedrigem Niveau. Die Zinsen für zehnjährige Baudarlehen haben im Oktober 2016 Die Bevölkerung in Baden-Württemberg hat den niedrigsten Wert seit Gründung der Ende des 3. Quartals 2016 mit 10.943.532 Bundesrepublik erreicht, seitdem ergab sich abermals einen neuen Höchststand erreicht ein leichter Zinsanstieg. Viele Zinsexperten (Ende 3. Quartal 2015: 10.879.618 Einwohner); erwarten für 2018 moderate Steigerungen der für 2017 liegen noch keine Zahlen vor. Zinsen für Baudarlehen, insbesondere wegen Der Zuwachs der Bevölkerung beruht wie im des erwarteten Anstiegs der Teuerungsrate, Vorjahr auf Wanderungsgewinnen aus dem Leitzinserhöhungen in den USA und einer Ausland (rund 79.000 Personen), während nachhaltigeren Konjunkturerholung in Europa. sich die Bevölkerung durch Wegzüge in andere Bundesländer im Saldo um 3.100 Personen verminderte. Erstmals seit 11 Jahren ergab sich wieder ein positiver Geburtensaldo. Während sich die Geburten um 7.200 auf 107.500 erhöhten, verminderten sich die Todesfälle um 1.400 auf 106.700, so dass sich ein leichter Geburtenüberschuss ergab.

6

BERICHT DES VORSTANDES Geschäftsentwicklung Die gute Geschäftsentwicklung der VdK-Baugenossenschaft hat sich wie in den Vorjahren auch im Berichtsjahr 2017 fortgesetzt. Die Erlöse aus Sollmieten erhöhten sich um rund 264.000,00 € gegenüber dem Vorjahr. Einen wesentlichen Beitrag dazu trägt der Erstbezug unseres Neubaus in Kirchheim unter Teck ab 01. Mai 2017. Weiter wurden die Mieten nach Modernisierungsmaßnahmen und teilweise turnusgemäß an die ortsüblichen Vergleichsmieten angepasst. Im Berichtsjahr wurden bei uns 66 Wohnungen wegen Wohnungswechsel gekündigt, davon elf durch Wohnungstausch innerhalb des Unternehmens. 27 weitere Wohnungen wurden aufgrund bevorstehenden Rückbaus und Neubaus gekündigt. Bei den meisten gekündigten Wohnungen haben wir nach Auszug der Mieter Sanierungsarbeiten für die neuen Nutzer vorgenommen. Diese betrafen neben Maler- und Bodenbelagsarbeiten vor allem die Erneuerung der Elektrik und die Modernisierung der Badezimmer und Küchen. Alle Arbeiten hatten das Ziel, die Wohnungen an den heutigen Wohnkomfort anzupassen und dadurch eine langfristige Vermietbarkeit zu sichern.

Für Instandhaltungsmaßnahmen und Wohnwertverbesserungen hat unsere Genossenschaft im Geschäftsjahr rund 3.180.000,00 € ausgegeben. Bezogen auf die Nettomieterlöse von rund 4.831.000,00 € entspricht dies einer Reinvestitionsrate von fast 66 %. Im Vordergrund der Bestandsmodernisierung stand das Gebäude in Ludwigsburg, Reichenberger Straße 12 - 14. Das Haus wurde umfassend energetisch saniert und dafür wärmegedämmt. Es erhielt eine Fernwärme-Heizanlage mit Warmwasserversorgung. Gleichzeitig erhielt die oberste Geschossdecke und die Kellerdecke eine Wärmedämmung und die Fenster, Wohnungseingangstüren und Haustüren wurden ausgetauscht. Die Sanitärtechnik wurde erneuert. Es wurden neue, größere Balkone angestellt. Die Grundrisse der Wohnungen wurden verändert, indem vorhandene Loggien geschlossen und dem Wohnraum zugeschlagen wurden. Aber auch die Treppenhaussanierung, das Einbringen von Haussprech- und Schließanlagen und die Erneuerung der Außenanlagen steigern den Wohnkomfort im Objekt. Die umfangreichen Maßnahmen wurden durch die Aufnahme von KfW-Darlehen sowie mit Eigenmitteln finanziert.

Wohnungskündigungen Gründe 2017

0

2

4

6

8

10

12

14

16

Bevorstehender Rückbau

20

22

24

26

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27

Tausch innerhalb des Unternehmens Erwerb Eigentum

18

11 2

Ortswechsel

13

Größere Wohnung

14

Sterbefälle

8

Altershalber

12

Sonstige

3

Kündigung durch das Unternehmen

3

7

BERICHT DES VORSTANDES Für die Fertigstellung der Gebäude Eichendorffstraße 45 – 51 in Kirchheim unter Teck wurden im Geschäftsjahr rund 1.584.000,00 € investiert. Erstbezug der Gebäude fand zum 01. Mai 2017 statt. Wie in der Wohnungswirtschaft notwendig, setzen wir als wesentliches Finanzierungsinstrument Dauerfinanzierungsmittel ein. Als Unternehmen mit hohem Kapitaleinsatz profitiert die VdK-Baugenossenschaft eG von den niedrigen Zinsen auf dem Finanzmarkt. Durch die Neuaufnahme von Darlehen zur Finanzierung der Modernisierungs- und Neubaumaßnahmen wird unser Zinsergebnis geprägt. Aufgrund der langfristigen Finanzierung der Investitionen ist derzeit keine Gefährdung der finanziellen Entwicklung der Genossenschaft zu befürchten, zumal wir überwiegend zinsgünstige KfWund L-Bank-Darlehen in Anspruch genommen haben. Im Rahmen des internen Risikomanagements hat die VdK-Baugenossenschaft eG keine nennenswerten Auswirkungen von Zins-

Objekte der VdK-Baugenossenschaft in Baden Württemberg

Zum Bilanzstichtag beschäftigte die Genossenschaft acht Mitarbeiterinnen sowie eine Auszubildende. Das Geschäftsjahr für die VdK-Baugenossenschaft eG ist erfolgreich verlaufen. Einen maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg haben unsere Mitarbeiterinnen. Der Vorstand dankt allen Mitarbeiterinnen für ihre gute Arbeit und für ihre Leistung.

Anzahl der Objekte: Mannheim Heidelberg Walldorf

Karlsruhe Asperg Gerlingen Sindelfingen Böblingen

Ludwigsburg Kornwestheim Stuttgart

Kirchheim / Teck Nürtingen

8

änderungen für die nächsten Jahre festgestellt. Dies konnte vor allem durch Zinsbindungen auf Basis des weiter anhaltenden Zinstiefs der vergangenen Jahre erreicht werden. Mittelfristig können wir aber derzeit nicht ausschließen, dass sich die Finanzierungsmöglichkeiten und die Finanzierungskonditionen ungünstig entwickeln könnten. Aus diesem Grund werden wir den Finanzierungsbereich weiter als Schwerpunkt in unserem Risikomanagement behandeln, um rechtzeitig Liquiditätsengpässen und Zinsänderungsrisiken vorbeugen zu können.

Asperg Böblingen Gerlingen Heidelberg Karlsruhe Kirchheim/Teck Kornwestheim Ludwigsburg Mannheim Nürtingen Sindelfingen Stuttgart Walldorf

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BERICHT DES VORSTANDES

Die Bilanzsumme hat sich um 1.182.100,76 € erhöht. Dies resultiert aus den Investitionen in das Anlagevermögen und die Aufnahme neuer Darlehen.

Die Geschäftsanteile der verbleibenden und haftenden Mitglieder sind mit insgesamt 5.706 Anteilen um 257 Anteile gestiegen. Die eingezahlten Geschäftsguthaben sämtlicher verbleibenden Mitglieder haben sich um 39.118,76 € auf 1.167.395,79 € erhöht.

Im Jahr 2017 erhöhte sich die Mitgliederzahl um 40. Die Gesamtzahl unserer Mitglieder beträgt damit 1.218.

Der Gesamtbetrag der Haftsummen liegt per 01. Januar 2018 bei 1.169.730,00 € und ist damit um 52.685,00 € höher als im Vorjahr.

Vermögenslage

31.12.2017 T€

31.12.2016 T€

Veränderung T€

33.442,3 0,0

31.028,0 0,0

2.414,3 0,0

1.554,0 6.667,4 62,3 0,0

1.434,3 7.985,6 96,0 0,0

119,7 -1.318,2 -33,7 0,0

41.726,0

40.543,9

1.182,1

31.12.2017 T€

31.12.2016 T€

Veränderung T€

Eigenkapital

12.481,7

11.742,7

739,0

Fremdkapital Pensionsrückstellungen Übrige Rückstellungen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinsituten Erhaltene Anzahlungen Übrige Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten

58,7 43,0 27.035,0 1.583,9 508,7 15,0

56,8 31,3 26.649,3 1.512,6 532,4 18,8

1,9 11,7 385,7 71,3 -23,7 -3,8

Gesamtkapital

41.726,0

40.543,9

1.182,1

VERMÖGENSSTRUKTUR

Anlagevermögen Sachanlagen Finanzanlagen Umlaufvermögen Unfertige Leistungen Flüssige Mittel Übriges Umlaufvermögen Rechnungsabgrenzungsposten Gesamtvermögen

KAPITALSTRUKTUR

9

hinter ein ander

immer schön der Reihe nach

10

11

für ein ander

zusammen lebt sich´s leichter

12

BERICHT DES VORSTANDES Vermögensstruktur

4% 0% 16 %

80%

0%

쮿

Sachanlagevermögen

쮿

Finanzanlagevermögen

쮿

Flüssige Mittel

쮿

noch nicht abgerechnete Betriebskosten

쮿

Übriges Umlaufvermögen

쮿

Eigenkapital

쮿

Rückstellungen

쮿

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

쮿

Erhaltene Anzahlungen

쮿

Übrige Verbindlichkeiten

Kapitalstruktur

4%

1% 30%

65%

0%

13

BERICHT DES VORSTANDES Finanzlage Die Finanzlage der VdK-Baugenossenschaft eG ist geordnet und langfristig gesichert. Investitionen im Bereich des Anlagevermögens wie auch zur Bestandserhaltung sind langfristig finanziert. Die Genossenschaft verfügt über weitere freie Beleihungsreserven. Die Zahlungsfähigkeit im Geschäftsjahr war jederzeit gegeben. Ertragslage Die Ertragslage wird ohne Verrechnung der Verwaltungskosten auf die einzelnen Betriebsbereiche dargestellt. Zur Erläuterung der Ertragslage haben wir eine vereinfachte Kostenstellenrechnung erstellt. Die Hausbewirtschaftung erfolgte weitgehend reibungslos. Erlösschmälerungen von rund 142.000,00 € ergaben sich hauptsächlich aufgrund der rückbaubedingten Leerstände und modernisierungsbedingten Leerstände von

ERTRAGSLAGE

Wohnungen bei Mieterwechseln und Komplettmodernisierung von Gebäuden. Die Vermietung der Neubauwohnungen in Kirchheim unter Teck wurde in mehreren Etappen durchgeführt, sodass auch hier Erlösschmälerungen angefallen sind. Die notwendigen Abschreibungen auf uneinbringliche Mietforderungen ehemaliger Mieter betragen rund 19 T € und liegen damit bei lediglich 0,4 % der Sollmieten. Der Deckungsbeitrag aus der Hausbewirtschaftung ist gegenüber dem Vorjahr um rund 266,7 T € gestiegen. Er wird maßgeblich durch die Instandhaltungs- und nicht aktivierten Modernisierungsmaßnahmen von über 1,7 Millionen € bestimmt. Der Deckungsbeitrag aus der Kapitalwirtschaft ist für die Gesamtleistung von untergeordneter Bedeutung. Der Zinsertrag gegenüber dem Vorjahr ist fast gleich. Die Summe der Deckungsbeiträge aus allen ordentlichen Betriebsfunktionen ergibt im Jahr 2017 eine Überdeckung von rund 741,2 T €. Die Finanzlage ist weiter geordnet und auch die Zahlungsfähigkeit der Genossenschaft war jederzeit gegeben.

2017 T€

2016 T€

Veränderung T€

Hausbewirtschaftung Kapitaldienst

2.997,4 12,1

2.156,7 12,2

840,7 -0,1

Summe

3.009,5

2.168,9

840,6

Verwaltungskosten

-1.099,1

-897,4

-201,7

Betriebsergebnis

1.910,4

1.271,5

638,9

Übrige Rechnung

-1.169,2

-797,0

-372,2

741,2

474,5

266,7

Betriebsbereiche

Jahresüberschuss

14

BERICHT DES VORSTANDES Finanzielle Leistungsindikatoren Folgende finanzielle Leistungsindikatoren können für unser Unternehmen ermittelt werden: RENTABILITÄTSKENNZAHLEN

2017 % 2,9

2016 % 2,4

Jahresüberschuss Eigenkapital + 50 % Sonderposten

5,9

4,0

Jahresüberschuss Bilanzsumme

1,8

1,2

Anlagenintensität

Anlagevermögen Gesamtvermögen (Bilanzsumme)

80,1

76,5

Sachanlagenintensität

Sachanlagevermögen Gesamtvermögen (Bilanzsumme)

80,1

76,5

Umlaufintensität

Umlaufvermögen Gesamtvermögen (Bilanzsumme)

19,9

23,5

Langfristiger Verschuldungsgrad

Langfristiges Fremdkapital Eigenkapital + 50 % Sonderposten

216,6

226,9

Langfristiger Fremdkapitalanteil

Langfristiges Fremdkapital Bilanzsumme

64,8

65,7

118,3

123,9

Eigenkapital + 50 % Sonderposten Bilanzsumme

29,9

29,0

Mieterwechsel p. a. Anzahl der Mieteinheiten (ME)

7,0

8,3

Betriebskosten m² Wohn- und Nutzfläche

1,7

1,6

Instandhaltungsaufwendungen m² Wohn- und Nutzfläche

29,9

41,6

Gesamtkapitalrentabilität

Eigenkapitalrentabilität

Return On Investment

Jahresüberschuss + Fremdkapitalzinsen Bilanzsumme

VERMÖGENS- UND FINANZIERUNGSKENNZAHLEN

Sachanlagendeckungsgrad

Eigenkapitalquote

Eigenkapital + 50 % Sonderposten + langfristige Rückstellungen + langfristiges Fremdkapital Sachanlagevermögen

WOHNUNGSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN Fluktuationsrate

Betriebskosten je qm p. a.

Instandhaltungskosten je qm p. a.

15

BERICHT DES VORSTANDES Prognosebericht

Immobilienverwaltung

Wir gehen davon aus, dass die gute Nachfrage für unsere Mietwohnungen, insbesondere im Großraum Stuttgart und in anderen Ballungszentren, anhält. Aufgrund der Neuvermietung Eichendorffstraße 45 – 51, Kirchheim unter Teck, weiterer Modernisierungsmaßnahmen und Mietanpassungen erwarten wir auch für 2018 einen Anstieg der Sollmieten.

Obwohl die Bevölkerung in Deutschland im Gesamten in den nächsten Jahren schrumpfen wird, geht der Vorstand davon aus, dass unsere Wohnungen auch mittelfristig noch gut nachgefragt werden. Im preiswerten Wohnungsbereich ist weiterhin ein deutlich angestiegener Nachfrageüberhang zu erkennen. Mit den laufenden Modernisierungen und maßvollem Neubau erhalten wir die Wohnungen auf zeitgemäßem Standard bei weiterhin moderatem Preisniveau.

Die in den aufgestellten Wirtschaftsplänen vorgesehenen Investitionen und Aufwendungen der Folgejahre können durch den Cashflow und die Aufnahme von Kreditmitteln finanziert werden. Die Verwaltungskosten werden künftig aufgrund von tariflichen Gehaltserhöhungen, allgemeinen Kostensteigerungen und verstärkter Neubautätigkeit ansteigen.

Nach der Einschätzung des Vorstandes ist die eingeschlagene Geschäftspolitik ohne erkennbare Risiken fortzuführen. Da sich unsere Genossenschaft als „Vermietungsgenossenschaft“ nicht im Bauträgergeschäft engagiert, ergeben sich aus diesem Geschäftsbereich keinerlei RisiFür die Finanzierung der umfangreichen Investi- ken. Das Risikopotenzial beschränkt sich deshalb für uns auf das eigentliche Vermietungstionen in unsere Mietwohngebäude werden geschäft, also Mietausfälle oder Leerstände im wir weitere Darlehen aufnehmen. Die ZinsBestand. und Tilgungsaufwendungen werden somit Die Strategie, unsere Wohnungsbestände weiauch im nächsten Jahr steigen. ter zu verbessern und maßvoll für den eigenen Bestand neu zu bauen, vermindert dieses Insgesamt erwarten wir für das Geschäftsjahr Risiko zusätzlich. Im bereits beschriebenen 2018 einen Jahresüberschuss ebenso wie für Vermietermarkt Stuttgart und anderen Ballungsdas Jahr 2019. zentren gibt es derzeit keine Schwierigkeiten, Mieter für unsere Wohnungen zu finden. Chancen- und Risikenbericht Insgesamt kann der Vermietungsmarkt in den Städten, in denen die VdK-Baugenossenschaft eG Risikomanagement Mietwohngebäude unterhält, als krisensicher Durch die geringe Betriebsgröße der VdK-Bau- bezeichnet werden, sodass wir auch zukünftig eine befriedigende Vermietungssituation genossenschaft eG ist sichergestellt, dass alle erwarten. bestehenden Risiken der Geschäftsführung Dem hohen Anteil an Mieterinnen und Mietern zeitnah kommuniziert werden. Wesentliche über 65 Jahre möchte die VdK-BaugenossenElemente des Risikomanagements sind die schaft eG gerecht werden, indem sie sich bei vom Unternehmen eingesetzten Controllinginstrumente, hier vor allem der Wirtschaftsplan Integrative Wohnformen e.V. engagiert. Der Verein entwickelt Wohnprojekte und Serviceund das interne Kontrollsystem. leistungen insbesondere für Menschen mit Hilfebedarf. Damit hoffen wir, möglichst vielen Chancen und Risiken unserer Mieterinnen und Mieter auch im hohen der einzelnen Geschäftsfelder Alter und mit Hilfebedarf ein langes Wohnen in ihrer eigenen Wohnung zu ermöglichen. Bei den einzelnen Geschäftsfeldern ergeben Unsere Zahlungsfähigkeit wird durch umfangsich folgende Chancen und Risiken. reiche Erträge aus der Hausbewirtschaftung gewährleistet.

16

BERICHT DES VORSTANDES

Für uns als Unternehmen mit hohem Kapitaleinsatz bedeuten sinkende Zinsen eine Abnahme des Zinsaufwandes, während steigende Zinsen sich negativ auf unsere Jahresergebnisse auswirken. Im Rahmen unseres Risikomanagements haben wir für die nächsten fünf Jahre keine nennenswerten Auswirkungen von Zinsänderungen auf unsere Planungen festgestellt. Unser Unternehmen vermietet nur eine Gewerbeeinheit. Ihr Anteil an den Sollmieten ist unbedeutend. Deshalb besteht aus diesem Bereich kein Risiko. Gesamtbeurteilung Chancen und Risiken Unser Unternehmen kann auf ein breites Fundament gewachsener Geschäftsbeziehungen zu den finanzierenden Banken, Bauhandwerkern und zu den Behörden auf kommunaler und regionaler Ebene setzen. Die VdK-Baugenossenschaft eG ist bei Mietern und Mietinteressenten als zuverlässiger und seriöser Partner bekannt.

120

100 80 60

40 20

07 20 08 20 09 20 10 20 11 20 12 20 13 20 14 20 15 20 16 20 17

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Trotz der positiven Nachfrageaussichten bestehen Risiken darin, dass der noch nicht modernisierte Wohnungsbestand den zeitgemäßen Wohnbedürfnissen nicht entsprechen könnte und deshalb nachhaltig nicht oder nur schwer zu vermieten wäre. Folgen hiervon wären lange Leerstandszeiten, sinkende Mieten und gegebenenfalls Mietausfälle. Unser Unternehmen unternimmt deshalb große Anstrengungen, um unseren Wohnungsbestand den zeitgemäßen Wohnbedürfnissen weiter anzupassen.

Entwicklung des Mieterwechsels

20

Bei einer durchschnittlichen Kaltmiete von 6,99 € pro Quadratmeter Wohnfläche sind gegenüber den in den verschiedenen Mietspiegeln festgelegten marktüblichen Mieten noch großteils erhebliche Reserven zur Verbesserung der Ertragssituation gegeben. Erlösschmälerungen und Mietausfälle sind im Verhältnis zur Gesamtmiete weiterhin unbedeutend.

Sonstige Angaben Vorgänge von besonderer Bedeutung Die VdK-Baugenossenschaft eG ist dazu übergegangen, Gebäude, deren Wohnungsgrundrisse nicht mehr zeitgemäß sind und auf deren Grundstücken Potenzial für Wohnflächenvergrößerung besteht, durch Neubauten zu ersetzen. Aufsichtsrat und Vorstand haben in diesem Rahmen den Rück- und anschließenden Neubau der bestehenden Gebäude Kranichweg 82 – 88 in Heidelberg und Korianderstraße 6 – 12 in Stuttgart beschlossen. Der Neubau Eichendorffstraße 45 – 51 in Kirchheim unter Teck wurde ab 01. Mai 2017 bezogen. Finanzinstrument KfW-Darlehen, Kapitalmarktdarlehen und Zuschüsse der öffentlichen Hand im Rahmen des Programms „Soziale Stadt“ werden in Anspruch genommen. Derivative Finanzinstrumente werden nicht eingesetzt.

Insgesamt liegen bei der VdK-Baugenossenschaft eG zum Bilanzstichtag keine bestandsgefährdenden Risiken oder Risiken, die die Entwicklung beeinträchtigen könnten, vor.

17

gemeinsam neben einander

Mannheim Auf dem Sand

18

Das Umfeld fühlt sich gut an

19

rücksicht unter einander

Bedürfnisse sind unterschiedlich

20

mit einander feiern zu einander finden von einander lernen hinter einander stehen für einander dasein neben einander wohnen unter einander klären auf einander hören zwischen einander regeln

21

achtsam auf einander

Generationen unter einem Dach

22

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2017 GENOSSENSCHAFTEN 1.

1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang des Jahresabschlusses VdK-Baugenossenschaft Baden-Württemberg eG Stuttgart

23

BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2017 AKTIVA Anlagevermögen



Geschäftsjahr €

Vorjahr €

Sachanlagen Immaterielle Vermögensgegenstände

12.340,36

0,00

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten

33.101.029,07

24.483.652,62

3.200,00

3.350,00

0,00

2.590.898,79

130.014,33

89.298,19

0,00

3.855.540,29

Bauvorbereitungskosten

195.747,04

5.234,81

Geleistete Anzahlungen

0,00

Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Geschäfts- und anderen Bauten Grundstücke mit Erbbaurechten Dritter Andere Anlagen und Betriebs- und Geschäftsausstattung Anlagen im Bau

33.442.330,80

0,00

0,00

0,00

33.442.330,80

31.027.974,70

1.553.974,04

1.434.324,02

Finanzanlagen Wertpapiere des Anlagevermögens Anlagevermögen insgesamt Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Unfertige Leistungen Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung Sonstige Vermögensgegenstände

61.812,19

55.823,40 6.436,05

62.259,45

34.098,05

Flüssige Mittel Kassenbestand, Postbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten Bausparguthaben Umlaufvermögen insgesamt

24

Bilanzsumme

7.931.346,07

6.590.951,36 76.443,04

6.667.394,40

54.302,90

8.283.627,89

9.515.883,23

41.725.958,69

40.543.857,93

BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2017 €

Eigenkapital



Geschäftsjahr €

Vorjahr €

63.348,05 1.104.047,74

1.167.395,79

68.282,81 1.059.994,22

PASSIVA

Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder der verbleibenden Mitglieder Rückstände fälliger Einzahlungen auf Geschäftsanteile:

52.502,24

Ergebnisrücklage Gesetzliche Rücklage davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: Instandhaltungskostenrücklage davon aus Jahresüberschuss Geschäftsjahr eingestellt: Andere Ergebnisrücklagen davon aus Bilanzgewinn Vorjahr eingestellt:

1.552.666,48

1.477.666,48

9.100.514,56

8.500.514,56

595.009,46

561.745,67

75.000,00

600.000,00

33.263,79

11.248.190,50

10.539.926,71

66.162,26

474.478,54 50.000,00 350.000,00

12.481.748,55

11.742.682,28

101.749,00

56.783,00 31.326,06

Bilanzgewinn Jahresüberschuss Einstellung gesetzlicher Rücklage Einstellungen Instandhaltungskostenrücklage

741.162,26 75.000,00 600.000,00

Eigenkapital insgesamt Rückstellungen Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen

58.749,00 43.000,00

Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen Verbindlichkeiten aus Vermietung Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Verbindlichkeiten davon aus Steuern: 8.792,10

Rechnungsabgrenzungsposten

Bilanzsumme

26.649.298,61 1.512.649,92 36.299,70 462.651,43 33.390,40

27.035.020,59 1.583.852,68 15.011,89 455.974,81 37.608,48 29.127.468,45

14.992,69

14.992,69

18.776,53

41.725.958,69

40.543.857,93

25

GEWINN- UNG VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 01. JANUAR BIS ZUM 31. DEZEMBER 2017 Umsatzerlöse aus der Hausbewirtschaftung aus anderen Lieferungen und Leistungen



Geschäftsjahr €

5.942.497,18

6.232.071,26 1.962,42

Erhöhung (Vorjahr Minderung) des Bestandes an unfertigen Leistungen sonstige betriebliche Erträge

Vorjahr €

6.234.033,68

8.564,12

83.404,99

-12.364,66

139.101,59

338.150,55

Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung

3.781.994,34

3.320.080,21 3.136.460,05

Rohergebnis

2.494.852,85

Personalaufwand Löhne und Gehälter

529.099,71

soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung davon für Altersversorgung: 50.447,64 €

163.810,50

692.910,21

150.273,78 (46.319,47)

Abschreibungen auf Sachanlagen

821.428,58

629.548,19

Sonstige betriebliche Aufwendungen

406.164,00

274.872,86

Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge

2.389,66

0,00 12.079,60

9.764,66

Zinsen und ähnliche Aufwendungen

481.709,31

498.104,24

Steuern vom Einkommen und Ertrag

1.096,95

3.395,03

745.230,60

478.608,88

4.068,34

4.130,34

Jahresüberschuss

741.162,26

474.478,54

Einstellung aus dem Jahresüberschuss in die Ergebnisrücklagen

675.000,00

400.000,00

Bilanzgewinn

66.162,26

74.478,54

Ergebnis nach Steuern Sonstige Steuern

26

472.204,19

12.079,60

ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR ZUM 31.12.2016 A. Allgemeine Angaben

B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

Die VdK-Baugenossenschaft Baden-Württemberg eG Stuttgart ist beim Amtsgericht Stuttgart unter Nummer GnR 389 eingetragen.

Entgeltlich von Dritten erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens werden zu Anschaffungskosten aktiviert und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear, im Zugangsjahr zeitanteilig, abgeschrieben. Dabei werden entgeltlich erworbene EDV-Programme über eine betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von fünf Jahren abgeschrieben. Eine Ausnahme bilden die EDV-Programme mit Anschaffungskosten unter 150,00 € netto; diese werden sofort in voller Höhe aufwandswirksam erfasst. Gegenstände des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Gegenstände des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten abzüglich erhaltener Investitionszuschüsse und planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Die ertragswirksame Erfassung erfolgt damit durch geringere Abschreibungen. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig.

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß §§ 242 ff. und §§ 264 ff. HGB in der Fassung des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) sowie nach den einschlägigen Vorschriften des Genossenschaftsgesetztes und den Regelungen der Satzung aufgestellt. Die VdK-Baugenossenschaft ist eine kleine Genossenschaft gemäß § 267 HGB. Die Gesellschaft nimmt die größenabhängigen Erleichterungen der §§ 274a und 288 Abs. 1 HGB in Anspruch. Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach dem Gesamtkostenverfahren gem. § 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. Das Formblatt für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der Fassung vom 17. Juli 2015 wurde beachtet. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Im Berichtsjahr wurden folgende Abweichungen von in Vorperioden angewandten Darstellungs-, Bilanzierungs- und / oder Bewertungsmethoden vorgenommen: Das Gliederungsschema der Bilanz / Gewinnund Verlustrechnung wurde im Vergleich zum Vorjahr um den Posten Immaterielle Vermögensgegenstände erweitert. Mit der Gliederungserweiterung wird eine verbesserte Darstellung der Vermögens- und Ertragslage verfolgt. Im Vorjahr wurden die entsprechenden Beträge von 16.819,35 € unter dem Posten Andere Anlagen und Betriebs- und Geschäftsausstattung ausgewiesen.

Soweit die beizulegenden Werte einzelner Vermögensgegenstände ihren Buchwert unterschreiten, werden zusätzlich außerplanmäßige Abschreibungen bei voraussichtlich dauernder Wertminderung vorgenommen.

Aufwendungen für die umfassende Modernisierung von Gebäuden wurden als nachträgliche Herstellungskosten aktiviert, soweit sie zu einer über den ursprünglichen Zustand hinausgehenden wesentlichen Verbesserung führten. Die Restnutzungsdauer der Gebäude nach Abschluss der jeweiligen Maßnahme wird Der Position Grundstücke mit Wohnbauten auf einen Zeitraum von 40 Jahren, bis 2015 wurde das Konto Ausstattung Außenanlage zu- von 50 Jahren neu festgelegt. geordnet. Im Vorjahr wurde der entsprechende Betrag von 8.107,19 € unter dem Posten AnBei Erbbaurechten wird auf die Laufzeit der Erbdere Anlagen und Betriebs- und Geschäftsaus- bauverträge Bezug genommen (70, 75 und 99 stattung geführt. Jahre). Bei nachträglich aktivierten HerstellungsDie Position Grundstücke mit Erbbaurechten kosten werden die Abschreibungen auf die RestDritter wurde in 2016 mit dem Betrag laufzeit der Erbbauverträge vorgenommen. 2.590.898,79 € falsch ausgewiesen. Es handelt sich dabei um eigene Erbbaurechte, die im Geschäftsjahr wieder der Position Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten zugeordnet wurden.

27

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen linear über die voraussichtliche wirtschaftliche Nutzungsdauer. Den planmäßigen Abschreibungen liegen folgende Nutzungsdauern zugrunde: Posten Immaterielle Vermögensgegenstände Wohnbauten

Wohnbauten auf Erbpachtgrundstücken Garagen Außenanlagen Fahrzeuge Betriebs- und Geschäftsausstattung

Nutzungsdauer in Jahren 5 50 (nachträgliche AHK für Modernisierungen 40 ) 70, 75 und 99 35 10 6 3 bis 10

Bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens, die einer selbständigen Nutzung unterliegen, werden im Jahr des Zugangs in voller Höhe als Aufwand erfasst, wenn die Anschaffungskosten 150,00 € netto nicht übersteigen. Für Vermögensgegenstände, deren Anschaffungskosten netto mehr als 150,00 € und bis zu 1.000,00 € betragen, wird ein jährlicher Sammelposten gebildet. Der jährliche Sammelposten wird über fünf Jahre gewinnmindernd aufgelöst und anschließend im Anlagenspiegel als Abgang dargestellt. Unter den Unfertigen Leistungen sind noch nicht abgerechnete Betriebskosten ausgewiesen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nominalwert bzw. mit dem am Bilanzstichtag beizulegenden niedrigeren Wert angesetzt. Bei Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, werden angemessene Wertabschläge vorgenommen; uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Die flüssigen Mittel sind zum Nennwert angesetzt.

28

Die Sonstigen Rückstellungen sind so bemessen, dass die erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen berücksichtigt sind. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen. Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. C. Erläuterungen zu den Posten der Bilanz Aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit des Anhangs werden zusammengehörige Angaben, die sich sowohl auf Bilanz- als auch auf GuV-Posten beziehen, generell bei den zugehörigen Bilanzposten dargestellt. Anlagevermögen Investitionszuschüsse in Höhe von 60.000,00 € wurden von den Anschaffungs- und Herstellungskosten des Sachanlagevermögens abgesetzt. Unfertige Leistungen Im Posten Unfertige Leistungen sind 1.553.974,04 € (Vorjahr 1.434.324,02 €) noch nicht abgerechnete Betriebskosten enthalten. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Der durchschnittliche Marktzinssatz aus den vergangenen zehn Geschäftsjahren betrug 3,68 % p. a. zum Berechnungsstichtag 31. Dezember 2017. Der durchschnittliche Marktzinssatz aus den vergangenen sieben Geschäftsjahren betrug 2,8 % p. a. zum Berechnungsstichtag 31. Dezember 2017. Der Unterschiedsbetrag zwischen der Bewertung der Pensionsrückstellung mit dem 10-Jahresdurchschnittszinssatz und der Bewertung nach dem 7-Jahresdurchschnittszinssatz beträgt 1.550,00 €.

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Verbindlichkeiten Die Aufgliederung der Verbindlichkeiten nach Restlaufzeiten sowie die zur Sicherheit gewährten Pfandrechte o. ä. Rechte ergeben sich aus dem nachfolgenden Verbindlichkeitenspiegel: insgesamt

Verbindlichkeiten

davon Restlaufzeit €

unter 1 Jahr €

Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten

2017 27.035.020,59 2016 26.649.298,61

1.094.069,50 997.513,87

Erhaltene Anzahlungen

2017 2016

1.583.852,68 1.512.649,92

1.583.852,68 1.512.649,92

Verbindlichkeiten aus Vermietung

2017 2016

15.011,89 36.299,70

15.011,89 36.299,70

Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen

2017 2016

455.974,81 462.651,43

455.974,81 462.651,43

Sonstige Verbindlichkeiten

2017 2016

37.608,48 33.390,40

37.608,48 33.390,40

Gesamtbetrag

2017 29.127.468,45 2016 28.694.290,06

3.186.517,36 3.042.505,32

gesichert 1 bis 5 Jahre €

über 5 Jahre €

Art der € Sicherung 1)

4.857.569,85 21.083.381,24 27.035.020,59 4.289.106,62 21.362.678,12 26.649.298,61

GPR

4.857.569,85 21.083.381,24 27.035.020,59 4.289.106,62 21.362.678,12 26.649.298,61

1) GPR = Grundpfandrecht

D. Erläuterungen zu den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Sonstige betriebliche Erträge In den sonstigen betrieblichen Erträgen sind Versicherungsentschädigungen von 51.862,78 € erfasst. Sonstige betriebliche Aufwendungen Im abgelaufenen Geschäftsjahr sind außergewöhnliche Aufwendungen in Höhe von 90.889,96 € angefallen, die eine Umbuchung der Abbruchkosten für die Eichendorffstraße 45 – 51, Kirchheim unter Teck, von den Herstellungskosten des Neubaus auf Sonstigen Aufwand betreffen. 29

ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ Aufsichtsrat Mitglieder des Aufsichtsrats waren im Geschäftsjahr:

E. Sonstige Angaben Mitgliederbewegung Mitglieder Anfang des Geschäftsjahres Zugang Abgang

1.178 131 91

Ende des Geschäftsjahres

1.218

Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um 44.053,52 € erhöht. Satzungsgemäß haften die Mitglieder mit ihren Geschäftsanteilen. Sie haben beschränkt auf die Haftsumme Nachschüsse zur Insolvenzmasse zu leisten. Die Haftsumme beträgt 1.169.730,00 €, sie hat sich gegenüber dem Vorjahr um 52.685,00 € erhöht. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., Herdweg 52/54, 70174 Stuttgart. Arbeitnehmer Im Jahresdurchschnitt beschäftigte die Genossenschaft 8 (Vorjahr 7) Arbeitnehmer, 2 geringfügig Beschäftigte (Vorjahr 2) und 27 ehrenamtliche Hauswarte (Vorjahr 27).

Vorsitzender: Werner Raab, Bruchsal Stellvertretender Vorsitzender: Hans-Josef Hotz, Mühlhausen Aufsichtsrat: Ingolf Breuer, Fellbach Klaus-Rolf Flaskamp, Ditzingen Alexander Kirschbaum, Remshalden August Seel, Epfenbach Geschäftsführung/Vorstand Geschäftsführender Vorstand war im Geschäftsjahr: Alexandra Schäfer, Balingen Nebenamtlicher Vorstand war im Geschäftsjahr: Bernhard Gschwender, Nussloch Sonstige finanzielle Verpflichtungen Die Genossenschaft verwaltet treuhänderisch Kautionen von Mietern, die keine Genossenschaftsmitglieder sind, von 65.561,98 €. Neben den dargelegten sonstigen finanziellen Verpflichtungen sowie Haftungsverhältnissen existieren keine außerbilanziellen Geschäfte, die für die Finanzlage der Gesellschaft von Bedeutung wären.

Stuttgart, 29. März 2018

Alexandra Schäfer Geschäftsführender Vorstand

30

Bernhard Gschwender Nebenamtlicher Vorstand

BERICHT DES AUFSICHTSRATES Bericht des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2017 Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben sorgfältig und pflichtbewusst erfüllt. Der Aufsichtsrat wurde über alle Entscheidungen grundlegender Bedeutung für die Genossenschaft informiert. Er hat den Vorstand bei der Leitung des Unternehmens gefördert, beraten und überwacht. In gemeinsamen Sitzungen mit dem Vorstand wurde der Aufsichtsrat umfassend über die Unternehmensplanung, die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Weiterentwicklung unserer Genossenschaft unterrichtet. Mittels verschiedener betrieblicher Kennzahlen hat der Vorstand jeweils quartalsweise die Aufsichtsratsmitglieder über die aktuelle wirtschaftliche Lage unserer Genossenschaft informiert. Abweichungen des Geschäftsverlaufs von den Plänen hat der Vorstand im Einzelnen erläutert. Für die satzungsgemäßen Beschlüsse des Aufsichtsrates wurden die Vorlagen des Vorstandes gründlich vorberaten, bevor der Aufsichtsrat dazu dann endgültige Beschlüsse fasste. Der Aufsichtsrat unterstützt insbesondere die Modernisierungs- und Sanierungsplanung und die Neubauplanungen. Durch Besichtigungen informierte sich der Aufsichtsrat über die Umsetzung der beschlossenen Baumaßnahmen. Dabei konnte er sich vor Ort von der guten technischen Qualität der eingesetzten Materialien und der gelungenen Gestaltung der Hausfassaden und Außenanlagen überzeugen. Außerdem haben sich der Aufsichtsratsvorsitzende und sein Stellvertreter bei der Abschlussbesprechung der Verbandsprüfung durch die Wirtschaftsprüfer über die ordnungsgemäße Buchführung und Geschäftsführung informieren lassen.

Der Aufsichtsrat billigt den Geschäftsbericht des Vorstandes mit dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 und empfiehlt der Mitgliederversammlung, diesen Jahresabschluss festzustellen und der vorgeschlagenen Gewinnverteilung zuzustimmen. Personelles Die bei der letzten Mitgliederversammlung am 10. Juni 2017 turnusgemäß ausgeschiedenen Aufsichtsratsmitglieder Werner Raab und Ingolf Breuer wurden dort für eine weitere Wahlperiode von drei Jahren wiedergewählt. Bei der anschließenden Konstituierung des Aufsichtsrats am 10. Juni 2017 wurden alle Mitglieder des Aufsichtsrates in ihren Ämtern bestätigt. Werner Raab ist Vorsitzender, Hans-Josef Hotz stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Alexander Kirschbaum Schriftführer. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand für die vertrauensvolle Zusammenarbeit seinen Dank aus. Außerdem dankt er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer Genossenschaft für ihren engagierten Einsatz und die aufmerksame und fürsorgliche Betreuung unserer Mieter. Sie alle zusammen haben mit ihrer Arbeit erneut zu einem für die VdK-Baugenossenschaft eG geschäftlich sehr erfolgreichen Jahr beigetragen.

Stuttgart, 08. Mai 2018 Für den Aufsichtsrat

Der Vorsitzende Werner Raab

31

geräuschlos mit einande r

Stuttgart, Urbanstraße 81 Sitz und Geschäftsstelle der VdK-Baugenossenschaft eG

die Verwaltung kennt kein Durcheinander

Verwalten tun wir... aber wir fühlen uns auch zuständig für die großen und kleinen Dinge des Alltäglichen.

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VORSTAND UND MITARBEITER DER VDKBAUGENOSSENSCHAFT eG

Alexandra Schäfer

Bernhard Gschwender

Geschäftsführung und Vorstand

Nebenamtlicher Vorstand

Christiane Braun

Gabriela Beeking

Katrin Kartin

Jana Müller

Christiane Haisch

Sekretariat Vorstand

Vermietung (Stuttgart)

Vermietung (Asperg, Gerlingen, Kornwestheim, Ludwigsburg)

Vermietung (BB-HD-KAKirchheim/ T.- MA - NT Sindelfingen-Walldorf)

Technik Architektur

Thomas Ebner

Christa Sendner

Heike Fischer

Stefanie Bott

Samira Riedel

Techn. Objektbetreuung

Techn. Sachbearbeitung

Mietenbuchhaltung

Buchhaltung

Auszubildende

33

neben ein ander

im Verbund mit kompetenten Partnern .

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MITGLIEDSCHAFTEN

GdW - Bundesverband deutscher Wohnungsund Immobilienunternehmen e.V. Der GdW ist der Dachverband der wohnungsund immobilienwirtschaftlichen Regionalverbände. In diesen 14 Regionalverbänden sind die rund 3.000 Wohnungsunternehmen und Genossenschaften organisiert.

vbw – Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V. Der vbw ist der zukunftsorientierte Interessenvertretungs- und Prüfungsverband für rund 300 Wohnungs- und Immobilienunternehmen in Baden-Württemberg.

Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. Der Arbeitgeberverband der Deutschen Immobilienwirtschaft e.V. vertritt die Interessen von rund 1 300 Wohnungs- und Immobilienunternehmen. Als einziger Tarifträgerverband der Branche schließt er Tarifverträge mit den Gewerkschaften ver.di und IG BAU ab.

Marketinginitiative Stuttgart Die VdK-Baugenossenschaft eG gründete im Jahr 2007 gemeinsam mit 14 weiteren Genossenschaften die Marketinginitiative Stuttgart. Seit dem Jahr 2011 ist sie auch Mitglied der Marketinginitiative Baden-Württemberg. Beide Initiativen sind Teil der Marketinginitiative Deutschland.

Integrative Wohnformen e. V. Die VdK-Baugenossenschaft eG ist Gründungsmitglied des im Juli 2008 gegründeten Vereins Integrative Wohnformen e.V. Derzeit sind 16 Wohnungsunternehmen in Stuttgart, Esslingen und Kirchheim unter Teck Mitglieder des Vereins. Satzungsmäßiger Zweck des Vereins ist es, die Altenhilfe, die Hilfe für Behinderte und das bürgerschaftliche Engagement zugunsten gemeinnütziger Zwecke zu fördern.

„Wir sind Kulturerbe“ Das Genossenschaftswesen wurde 2016 in die Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen. 35 31

zwischen ein ander

Innovation macht an der Türe nicht halt

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voran die Welt im Sauseschritt wir mitten drin sie nimmt uns mit

Konzeption und Idee, Design und Layout: Wolfgang Kern Herstellung: Atelier Kern Farbcollagen „Treibsand und Strandhafer“ Wolfgang Kern Fotos: W.Kern: U1/4 I.1/2/4/18/ 19/20 /21/22/32/36 Isabell Munck,Stuttgart: 4/10/12/18/20/21/34 VdK-Baugenossenschaft eG: 1/2/11/19/22/35 Grafiken: W.Kern Berichtstexte und Grafiken im Text: VdK-Baugenossenschaft eG 5 / 2018 / 1400

hören auf ein an d er

Flüsterton und Telefon das war einmal die Zeit ist digital