Mini World Cup, Ostalb District
§ category: § newspaper: Germany § Publisher: § Project director: § Idea: § Target group
brand
Schwäbische Post and Gmünder Tagespost newspapers,
daily with 34,000 printed copies online with 3.3 million page impressions/month
SDZ: South Germany Newspaper Service Print and Media, Bahnhofstrasse 65, D-‐73430 Aalen, Germany
Wolfgang Grandjean, w.grandjean@sdz-‐medien.de, MarkeUng Director, 0049 – 7361 594 290
32 primary school classes with children aged between 8 and 11 each took on a World Cup parUcipant country, and “replayed” the enUre World Cup tournament in two days.
age 8 – 12, and their parents, grandparents, friends, fans, ...
What:
PracUcal intercultural understanding in the local newspaper
32 primary school classes from the distribuUon area, with children aged between 8 and 11, each took over a World Cup parUcipant country, and “replayed” the enUre World Cup tournament on two days of play in June and July 2014. The newspaper provided naUonal uniform shirts, organised the enUre tournament, and carried many special report pages about the teams, countries, the pupils’ acUviUes and their sponsors. ParUcular added benefit: The schools picked up the topic and learned about “their” country in class. And there is more: The children introduced their naUon at a children’s fair held by the publisher. In this way, we pracUsed and experienced intercultural understanding. And the local newspaper provided the plaborm.
Who:
Target group: Young families and their friends
Target group: In the media market it is vital to reach the target group of young families. Young parents can be reached via their children. Children can be reached through emoUons. The 2014 football World Cup in Brazil was a highly emoUonal event. On television -‐ and thanks to the newspapers Schwäbische Post and Gmünder Tagespost, also for children in the area of distribuUon, the Ostalb district of Swabia in Germany. The best way to reach children is through schools. Therefore, the campaign was designed to approach primary schools in our distribuUon area and their teachers as our first point of contact. Teachers were able to register their classes for parUcipaUon. This ensured that our brand would reach not only loyal regular readers, but also non-‐subscribers and children and parents from lesser educated situaUons, whose contact with the local daily press would normally be rare.
Why:
Goals: Raise the brand’s profile and profits In the publisher’s view, the campaign had several goals: ü Raise the brand’s profile ü Introduce new target groups to the newspaper ü (Special) subscripUon sales ü AdverUsing opportunity for (new) ad customers ü Earning a posiUve profit margin Primarily, the event department organised a football tournament for children, where 320 pupils parUcipated and approx. 4,000 spectators watched the games. The sales department addiUonally provided a special subscripUon so that parents of the children who took part in the tournament could read the newspaper at parUcularly favourable rates during the campaign. The markeUng department and adverUsement sales created a sponsor package to ahract new ad customers to newspaper adverUsing. The money this raised covered not only the costs of the campaign, but also earned a posiUve profit margin.
PromoUon
MulUmedia adverUsing
SPORT
Freitag, 7. Februar 2014
Nur noch wenige Plätze sind frei Fußball, Ostalb-Mini-WM der SchwäPo: Grundschüler spielen ihre eigene WM – Jetzt anmelden Die Idee kommt an: Viele Schulklassen haben sich schon für die „Ostalb-Mini-WM“ angemeldet, nur noch wenige Startplätze sind frei. Dann ist das Feld der 32 Grundschulmannschaften komplett, die als Stellvertreter für jedes Teilnehmerland der FußballWeltmeisterschaft in Brasilien hier auf der Ostalb ihren eigenen Weltmeister suchen werden. BENJAMIN LEIDENBERGER „Wir holen die WM auf die Ostalb“, das war die Idee von SchwäPo-Chefredakteur Lars Reckermann und Marketingleiter Wolfgang Grandjean, als sie sich entschlossen, ein Fußballturnier für Grundschulmannschaften zu organisieren. 32 Schülerteams aus dem ganzen Ostalbkreis sollen hier den originalen Spielplan der Fußball-Weltmeisterschaft nachspielen. Die findet im Juni und Juli im weit entfernten Brasilien statt, die Grundschüler der Ostalb sollen aber auch hier das Gefühl bekommen, richtig dabei zu sein. Denn jedes Ostalbteam bekommt bei der Mini-WM ein Teilnehmerland der „echten WM“ zugelost. Freilich setzt sich auf der Ostalb die beste Mannschaft durch, egal ob sie nun Pate von Rekordweltmeister Brasilien oder Außenseiter
Honduras ist. Die Mini-WM läuft also unabhängig von den Ergebnissen der Spiele in Brasilien. „Jeder hat die gleiche Chance auf den Titel“, sagt Grandjean. Mehr noch: Jeder Spieler bekommt ein Trikot in den jeweiligen Farben seines
22 Mannschaften
SchwäPo-Marketingleiter Wolfgang Grandjean verwirklicht die Idee der „OstalbMini-WM“. Er selbst kommt aus einer fußballbegeisterten Familie, wie dieses Bild vom Stadionbesuch mit seinem Sohn belegt. Patenlandes. So wollen die Veranstalter der SchwäPo und die Turnierorganisatoren des Teams um Norbert Stippel für Fußballbegeisterung pur sorgen und den Kindern die Chance bieten, sich wie richtige Nationalspieler zu fühlen. Die Gruppenspiele der Vorrunde werden am Samstag, 28. Juni, in Waldstetten gespielt. Die beiden Erstplatzierten jeder der acht Vierergruppe rücken dann ins Viertelfinale auf. Ab da geht es im KoModus weiter. Die Finalspiele ab dem Viertelfinale werden an einem zweiten Spieltag ausgetragen, der am Tag vor dem WM-Finale in Brasilien gespielt wird, also am Samstag, 12. Juli. Nur wo gespielt wird, ist noch nicht entschieden. Es soll aber ein Spielort im Raum Aalen sein, nachdem die Vorrunde ja im Gmünder Raum über die Bühne geht.
Das WIchtigste in Kürze Die wichtigsten Regeln und Daten zur Ostalb-Mini-WM sind hier nochmal kurz zusammengefasst: ! Teilnehmen können alle Grundschulen mit Dritt- oder Viertklässlern aus dem Ostalbkreis. Wie die Mannschaften sich zusammenstellen – ob nach Jahrgang, Klasse oder klassenstufenübergreifend – bleibt der jeweiligen Schule überlassen. ! Gespielt wird auf Kleinfeld, mit sechs Feldspielern und einem Torhüter. Pro Mannschaft stellen die Veranstalter zehn Spielertrikots und ein Torwarttrikot zur Verfügung. Spielen dürfen Mädchen wie Jungs ab Jahrgang 2003 und jünger. ! Zehn Minuten dauert jede Partie. In der Vorrunde werden pro Mannschaft
drei Spiele gegen jeden Gegner der jeweiligen Vierergruppe gespielt, die beiden Gruppenersten rücken ins Viertelfinale auf. Ab dann setzt sich in Ko-Spielen jeweils der Sieger durch. ! Die Vorrundenspiele werden auf zwei Kleinspielfeldern parallel und nach Gruppen sortiert ausgetragen, sodass jede Mannschaft innerhalb von rund drei Stunden ihre Spiele absolvieren kann. ! Jede Schulmannschaft kann von einem eigenen Sponsor unterstützt werden. Zudem stellen die Veranstalter einen Trikotsatz in den jeweiligen Originalländerfarben und mit entsprechender Länderbeflockung. ! Die Länderpartnerschaften werden in einer eigenen Veranstaltung im April ausgelost. Die Schulen dürfen gerne ihre jeweiligen Länder vorab im Unterricht mit ihren Lehrern kennenlernen und erkunden, um sich mit ihnen identifizieren zu können. Wer will, kann sein jeweiliges Land auch am Turnier auf einer Plakatfläche vorstellen. ! Alle Mannschaften werden mit Mannschaftsbildern in ihren jeweiligen Gruppen auf Sonderseiten in der SchwäPo vorgestellt. Auch vor und nach dem Turnier wird in der Zeitung vom Turnier berichtet werden. ! Ein eigenes Logo gibt es für die „Ostalb-Mini-WM“ natürlich auch. Wie in diesem Artikel soll es alle Berichte markieren, die in der Zeitung über die MiniWM erscheinen.
Kontakt und Anmeldung Interessierte Schulen, die eine Mannschaft ins Rennen um den Weltmeistertitel schicken wollen, richten ihre Anfragen oder die ausgefüllten Anmeldeformulare bitte an: Jessica Fuchs, Marketing SDZ Druck und Medien GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen, Telefon (07361) 594-297, E-Mail
[email protected].
32
The call to apply for the campaign was played in several channels: ü Newspaper arUcles ü Online arUcles Carina Vogt ist unsere Medaillenhoffnung im Ostalbkreis. Am 11. Februar springt die Skispringerin des SC Degenfeld bei den Olympischen Spielen in Sotschi von der Normalschanze. Viele hier drücken ihr die Daumen ...
ü Mailing to all schools
ü Direct school contacts from in Schools” Jan Mayländer“Newspapers (21), Skispringer des SC Degenfeld: „Auch wenn Carina nicht gerne drüber redet, projects ich denke, dass eine Medaille drin ist. Ich sage sogar, dass Sara Takanashi zu schlagen ist. Dazu muss Carina wie zuletzt so konstant ihre Sprünge abrufen. Ihre Stärken sind ihre Technik am Tisch und ihre saubere Haltung in der Luft. Und
At the same Ume, our media advisors spoke to potenUal Jan Maylänsponsors. der: „Der Erfolg kommt ganz von alleine.“
natürlich wird bei der Leistungsdichte ein Telemark von Nöten sein. Wichtig ist, dass sie locker springt. Natürlich wird sie bei Olympia angespannter sein als sonst. Aber das pusht viele, und Carina hat gezeigt, dass sie mit dem medialen Druck umgehen kann. Ich wünsche ihr für Sotschi, dass sie es genießen kann. Der Erfolg kommt dann von alleine. Den Wettbewerb werde ich mit den Skispringer-Kollegen in Furtwangen anschauen. alex
Success: Within two weeks, all the slots were assigned and the sponsors were acquired. It was so popular that we even had to set up waiUng lists.
Sportfreunde
PromoUon
MulUmedia adverUsing: the details In the daily newspaper ü Editorial arUcles ü Panorama pages introducing all the parUcipaUng teams ü Our own World Cup supplement that reported about the “real” tournament as well as our “Mini” World Cup
Online ü A special micro-‐website including all arUcles and informaUon about the campaign, as part of the newspaper’s internet presentaUon In the primary schools ü The children’s anUcipaUon leads to “word of mouth propaganda” Sponsors ü Sponsors meet their teams
Financing Partners
Partner acquisiUon and offers The sponsors were offered packages which varied in scope from Bronze (699 Euro) to Gold (3,999 Euro). These included, among other things: ü Shirt sponsoring Each sponsor is randomly assigned a country. The sponsor’s logo is printed on that country’s team shirt. ü Team photo The team and the sponsor logo are published in a team photo in the Schwäbische Post and Gmünder Tagespost newspapers. ü Sponsor presence The sponsors may present themselves on locaUon on both game days. ü World Cup predicUons The sponsors’ World Cup predicUons will be published in the special ediUon for the World Cup. ü Golden goal If the sponsor correctly predicts the final result of the Mini World Cup, they will receive a free adverUsement page.
Financing Partners
Partner acquisiUon and offers Example: Gold Package ü AdverUsement 1/1 page adverUsement in the special ediUon for the World Cup (extra supplement) ü Online Logo placement on www.schwaepo.de and www.tagespost.de during the enUre Mini World Cup ü Logo placement Eight logo appearances in eight group introducUons for the Mini World Cup in both daily newspapers ü Banner placement Banner adverUsing offered on locaUon on both game days ü World Cup statement Editorial arUcle with the sponsor’s opinion (statement and photo) in the special ediUon for the World Cup ü Game plan booklet Sponsor logo in the game plan booklet ü Stadium announcements Sponsors are named in announcements during the second game day
In paper promoUon
SelecUon and random team assignment SPORT
Montag, 7. April 2014
26
All the schools want to be Germany or Brazil! To keep things fair, the countries were randomly assigned to the schools. In full public view during the half-‐Ume break at the naUonal league game Frankfurt vs. Aalen Sports Club.
Auf der Tribüne fieberten die Grundschulkinder der Auslosung und dem VfR-Heimsieg entgegen.
(Fotos: Eibner)
Limesschule jubelt Ostalb-Mini-WM: Länderpatenschaften verlost – Spielplan ist komplett Es war ein würdiger Rahmen für die Ostalb-Mini-WM: Beim Heimspiel des VfR Aalen gegen den FSV Frankfurt wurde ausgelost, welche Schule für welche WM-Teilnehmernation antritt. 320 Grundschulkinder fieberten mit Freikarten auf der Tribüne mit.
Grandjean an die Losbox und zog jeder Grundschule eine Teilnehmernation der WM in Brasilien zu. Da brandete großer Jubel auf der Westtribüne auf, als der Limesschule Mögglingen Deutschland zu-
BENJAMIN LEIDENBERGER Über 11 000 Fans feuerten den VfR beim Freitagabendspiel gegen den FSV Frankfurt an und unter ihnen waren auch die 320 Schülerinnen und Schüler, die im Sommer bei der Ostalb-Mini-WM auflaufen werden. Der VfR Aalen hatte für jede teilnehmende Schule zehn Freikarten spendiert, denn in der Halbzeitpause standen wieder die jungen Kicker im Fokus: Auf dem Rasen der Scholz-Arena trat SDZ-Marketingleiter Wolfgang
SDZ-Marketingleiter Wolfgang Grandjean zog die Lose in der Scholz-Arena.
gezogen wurde. Auch die Grundschüler aus Frickenhofen freuten sich, dass sie im gelb-blauen Trikot des Gastgeberlandes Brasilien auflaufen dürfen. Eine kleine Panne gab es bei der Verlosung, weil zwei Schulen zunächst doppelt Nationen zugezogen worden waren, und zwei Schulen so ohne Partner übrig blieben. Das wurde schnell geklärt, die verbliebenen zwei Lose neu gezogen und nach dem Spiel stand fest: Die Eichenrainschule Lindach tritt für England an, die Franz-Bühler-Grundschule Unterschneidheim für Chile. Aber egal, ob große Fußballnation oder Außenseiter: Am Vorrundenspieltag der Ostalb-Mini-WM, am Samstag, 28. Juni, müssen die Grundschüler selbst ausspielen, wer die besten 16 Mannschaften sind, die sich für die Finalspiele am 12. Juli qualifizieren. Denn bei der OstalbMini-WM hat jeder die gleiche Chance auf den Weltmeistertitel.
„Sport ist eine politische Gestaltungskraft“ Minister Andreas Stoch und DTB-Präsident Rainer Brechtken beim Festakt des Turngaus Ostwürttemberg zum 150-jährigen Bestehen
All parUcipaUng children and their companions were given free Uckets for the game. During the half-‐Ume break, the teams were drawn in front of an audience of 9,000. Prior to this, an informaUonal anernoon had been held for the teachers.
In paper promoUon
Reporter visits schools
320 bunte Trikots für die Ostalb-Mini-WM der Schwäbischen Post Der Anpfiff der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien rückt immer näher und damit auch der erste Spieltag der Ostalb-Mini-WM, die Schwäbische Post und Gmünder Tagespost organisiseren. 32 Mannschaften von Grundschulen aus dem ganezn Ostalbkreis werden an zwei Spieltagen, am 28. Juni und am 12. Juli, dabei nach der originalen Gruppeneinteilung der WM gegeneinander antreten und den Mini-Weltmeister der Ostalb ermitteln. Jede Schule steht Pate für einen WM-Teilnehmer und wird in
den Originalfarben der Nationaltrikots auflaufen. 320 Trikots wurden dafür in diesen Tagen von der Firma Sport Klingenmaier extra bedruckt und sind nun unterwegs an die Schulen im gesamten Ostalbkreis. So eingekleidet soll sich jede Schülerin und jeder Schüler, der bei der Mini-WM aufläuft, wie ein richtiger Nationalspieler fühlen. Und durch die neuen Trikots wird die Mini-WM genauso bunt, wie das Original in Brasilien. (bel/Foto: sdz)
Saskia Barth holt vier Medaillen
For the pupils, it wasn’t just about winning. Each team was given a complete set of Nike team Seniorinnen shirts in the relevant country’s colours. On the back, these shirts show the logos of both newspapers. des KCS On the front was the name of the team’s sponsor. Kegeln, U23-Weltmeisterschaft: Doppel-Weltmeisterin Saskia Barth wird in Schrezheim empfangen schlagen zu The sponsors handed over these sets of shirts in the schools. The newspaper reported about tKegeln, his. Seniorinnen Der Kegelclub Schrezheim erweiBei a den Württembergischen Meistert seine beeindruckende SaisonOnen, the children showed the sponsors and the reporter what they had been learning in class bout the terschaften der Seniorinnen in bilanz: Saskia Barth, Fabian Lutz Brenz räumte der KC Schrezheim und Nationaltrainer Wolfgang country they represented. There were some impressive collages on the walls. ab. Bei den Seniorinnen A, B und C Lutz wurden nach ihrer Rückkehr standen drei Schrezheimer Kegle der U23-Weltmeisterschaft in von Brünn (Tschechien) feierlich empfangen. Allein das schon ein Erfolg, toppte Saskia Barth mit zwei Weltmeistertiteln, zwei Vizetiteln und zwei Weltrekorden alles.
rinnen ganz oben auf dem Siegertreppchen und freuten sich über den Meistertitel und die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften.
BENJAMIN LEIDENBERGER
Die Württembergischen Meisterschaf-
As a thank-‐you, some pupils also performed the country’s tradiUonal dances which they had learned, or they served naUonal dishes to the sponsor and the reporter.
In paper promoUon
Panorama pages show all the schools GRUPPE
C
KOLUMBIEN
Grundschule Rindelbach
ELFENBEINKÜSTE
UNSER PATE..
Alemannenschule KIRCHHEIM Die Elefanten kommen! Die Elefanten, so werden die Nationalspieler der Elfenbeinküste genannt. Allen voran trampelt aber nicht irgendeiner, sondern es wirbelt viel eher der Weltklassetorjäger Didier Drogba. Den kennen auch die Kinder der Alemannenschule Kirchheim, die aus ihren beiden dritten und vierten Klassen die Spieler für die Mini-WM gesucht haben. Mit dabei ist als einziges Mädchen Hanna Wirth, die gerade erst mit der Mädchenmannschaft der Alemannenschule Vizemeister beim Kreisturnier „Jugend trainiert für Olympia“ wurde. „Hanna spielt wie ein Junge, sie ist unser nser Kapitän“, Kapitän , loben prompt ihre Mitspieler aus der
RINDELBACH „Los Cafeteros“, die Kaffeebauern, werden sie genannt, die Nationalspieler Kolumbiens. Kaffee ist schließlich eines der wichtigsten Güter in diesem südamerikanischen Land, das ein Nachbarland des WMGastgebers Brasilien ist. In ihren Trikots laufen bei der Mini-WM die Schüler der Grundschule Rindelbach auf. Mit Adrián Ramos (Herta BSC Berlin) und Elkin Soto (FSV Mainz) stehen sogar zwei Bundesligaprofis im Aufgebot. Schulleiter und Sportlehrer Peter LangeHagmann trainiert die reine Jungs-Mannschaft, denn an der Grundschule Rindelbach gibt es parallel eine reine Mädchenmannschaft. Bei der Mini Mini-WM WM dürfen
UNSER PATE..
die Jungs ran, sie spielen alle auch im Verein in Eggenrot, Eigenzell oder Rindelbach. „Jeden Tag kommen sie und fragen, wann wir wieder trainieren“, verdeutlicht Lange-Hagmann die Begeisterung der Kinder für das anstehende Turnier. „Wir würden uns freuen, wenn wir Erster werden“, sagt Mannscahftssponsorin Heidrun Schmidt (Vertriebsleiterin DB Schenker Crailsheim/ Ulm). Sollte das tatsächlich gelingen, dann „gibt‘s ‘ne Überraschung“, setzt sie einen zusätzlichen Anreiz. Einen neuen Spielball hat sie den Jungs gleich schonmal beim Fototermin geschenkt.
Kolumbien HAUPTSTADT: BOGOTÁ EINWOHNERZ AHL: 46,41 MIO. BERÜHMTE FUSSB ALLER: CARLOS VALDE RRAMA, RADAMEL FALCA O, ADRIÁN RAMO S GRÖSSTER WM-ER FOLG: ACHTELFINAL E 1990
Mini-WM-Mannschaft. Über das afrikanische rikanische Land haben sich die Schüler mit ihrem Sportlehrer und Trainer Siegfried Scholz bereits gut informiert. Auf mehreren selbstgestalteten Plakaten ha haben sie Informationen über die Elfenbeinküste zusammengetragen amm mmengetragen und diese auch bei der Kinder-Messe in Schwäbisch Schw hwäbisch Gmünd präsentiert. Dass die Alemannenschule nenschule e ein e Land aus Afrika vertritt, passt besonders rs gut, findet et Lehrer Scholz: „Wir haben nämlich eine ine Partnerschule in Tansania. Das hätte zwar noch och besser gepasst, aber die haben sich ja nicht qualifi ualifiziert.“
UNSERE SPONSOREN
e Elfenbeinküst RO YAMOUSSOUK HAUPTSTADT: AHL: 20,15 MIO. EINWOHNERZ ALLER: BERÜHMTE FUSSB A, A, DIDIER ZOKOR DIDIER DROGB
GOLD -SPONSOREN
YAYA TOURÉ
FOLG: GRÖSSTER WM-ER UND 2010 VORRUNDE 2006
$XWRKDXV
SILBER -SPONSOREN
DAS SPIEL
Leuchtend gelb sind die Shirts der Grundschule Rindelbach, die als Vertreter
Im Trikot der Elfenbeinküste treten die Kinder der Alemannenschule Kirchheim
von Kolumbien dabei ist: (Hinten v. l.) Karin Mack, Ausbildungsleiterin DB Schenker Crailsheim, Nico Knecht, Danny Kauz, Vincent Fauser, Noah Werlein und Luka Erhardt. Vorne v. l.: Heidrun Schmidt, Vertriebsleiterin DB Schenker Crailsheim/Ulm, Jamel Kohlberger, Jonas Brenner, Jan Dreher, Leon Günter, Paul Brenner und Schulleiter Peter Lange-Hagmann.
bei der Mini-WM gegen den Ball: (Hinten v. l.) Sponsor Michael Stanislawski (Verkaufs- und Organisationsleiter OstalbMail), Theo König, Emirhan Yuzgatli, Aaron Reiber, Janick Uhl und Sportlehrer Siegfried Scholz. Vorne v. l.: Luca Vandelli, Jens Österle, Hanna Wirth, Manuel Dittmer und Hannes Dauser. Es fehlt: Sascha Mayer.
332 Mannschaften von Grundschulen aus dem ganzen Ostalbkreis treten bei der Ostalb-Mini-WM an. Dabei übernimmt jede Schule eine Teilnehmernation der „echten“
GRIECHENLAND
Fußball-Weltmeisterschaft. Gespielt wird am
Theodor-HeussSchule
ersten Spieltag, 28. Juni in Waldstetten, nach dem original Gruppenspielplan der FIFA-Weltmeisterschaft in Brasilien. Die besten Zwei jeder der acht Vorrundengruppen kommen ins Viertelfinale. Diese letzten 16 Mannschaften spielen am zweiten Spieltag, 12. Juli in Aalen, in den Finalspielen den
HERLIKOFEN
Mini-Weltmeister aus.
Die Viertklässler der Theodor-Heuss-Schule Herlikofen werden in der Gruppe C für Griechenland bei der Mini-WM stürmen. Schon lange im Vorfeld haben sie angefangen, Fanplakate zu gestalten, die blau-weiß gestreifte Nationalflagge darf darauf natürlich nicht fehlen. Außerdem haben die Jungs von Lehrerin Beate Preiß schon die Zahlen von eins bis zehn auf Griechisch gelernt, sie könnten also ihre Tore bei der Mini-WM in der Landessprache mitzählen. Damit sie dann auch richtig fit sind, trainieren sie mit drei Vätern der Jungs ngs extra einmal in der Woche auf dem Bolzplatz
Aus Teilorten und Ortschaften aus allen Ecken des Kreises stellt sich Gruppe C zusammen: Die Alemannenschule aus Kirchheim (Elfenbeinküste), die TheodorHeuss-Schule aus Herlikofen (Griechenland), die Grundschule aus Rindelbach (Kolumbien) und die Rombachschule aus Unterrombach (Japan) treten an.
WALDSTETTEN KOLUMBIEN ELFENBEINKÜSTE KOLUMBIEN JAPAN JAPAN GRIECHENLAND
GRUPPE C
28. 06. 14
: : : : : :
UNSER PATE..
an der Schule. Als Sponsorpartner tritt das Herlikofer Autohaus Hosch auf. Geschäftsführerin Christine Hosch freut sich darüber besonders: „Ich bin hier selbst früher zur Schule gegangen.“ Für die Mini-WM drückt sie da natürlich umso fester die Daumen für die Theodor-Heuss-Schule. Vielleicht gelingt den Griechen ja eine ähnliche Sensation wie 2004, als sie mit dem deutschen Trainer Otto Rehagel Europameister wurden. „Das ist das Geburtsjahr von fast allen“, findet Marco eine Verbindung.
JAPAN
Rombachschule
UNSER PATE..
UNTERROMBACH Als Vertreter von Japan tritt die Rombachschule Unterrombach bei der Mini-WM an. Dabei haben die Jungs und Mädels der dritten und vierten Klasse, die das Team bilden, einen klaren Vorteil: Direkt vor der Schule steht ein DFB-Minispielfeld, mit Kunstrasen und Rundumbande. „In jeder Pause wird gespielt“, weiß Sport- und Klassenlehrer Stefan Weber. Auch wenn sonst neben der Schule wenig Zeit für ein gemeinsames Training bleibt, holen sich die Spieler hier ihre eigenen Einheiten ganz einfach während der Schulzeit. „Die Mini-WM passt hervorragend zu uns, schließlich ch setzt unsere Schule einen sport- und bewegungs-
BRONZE -SPONSOREN erzieherischen Schwerpunkt“, sagt Schulleiterin Susanne Kuhn. „Da war die Teilnahme quasi Pflicht.“ Die japanischen Nationalspieler werden „Samurai Blue“ genannt und dementsprechend treten sie im blauen Dress an. Doch statt dem Ex-Dortmunder Shinji Kagawa (jetzt Manchester United) oder dem Ex-VfBStuttgart-Spieler Shinji Okazaki (jetzt FSV Mainz) werden bei der Mini-WM die Rombachschüler ins Trikot schlüpfen. Mit dabei sind Lara Mollin und Elisa Vogel, die auch in der Fußball-Mädchen-AG der Rombachschule spielen.
Japan HAUPTSTADT:
TOKIO
EINWOHNERZ
AHL: 126,66 MIO. BERÜHMTE FUSSB ALLER: YASUHITO ENDO, KEISUKE HONDA GRÖSSTE WM-ER FOLGE: ACHTELFINAL E 2002 UND 2010
GRIECHENLAND JAPAN ELFENBEINKÜSTE GRIECHENLAND KOLUMBIEN ELFENBEINKÜSTE
Griechenland ATHEN
HAUPTSTADT:
AHL: 10,82 MIO.
EINWOHNERZ
:
ALLER BERÜHMTE FUSSB , THEOFANIS GEKAS OUNIS GIORGOS KARAG
Als „Samurai Blue“, die blauen Samurai, wie die japanischen Nationalspieler genannt werden, treten für die Rombachschule an: (Hinten v. l.) Roman Schlosser (Personalchef Munskjö Paper), Joshua Müller, Benjamin Hehr, Mika Schurr, Lukas Ammon, Moritz Steinheber, Lehrer Stefan Weber und Michael Schirle (Werksleiter Munskjö Paper). Vorne v. l.: Marc Hegele, Lara Mollin, Elisa Vogel, Niko Krauß und Jonas Irtenkauf.
FOLGE: GRÖSSTE WM-ER 2010 UND 2014 VORRUNDE 1994,
TORE
1. KOLUMBIEN
:
2. GRIECHENLAND
:
3. ELFENBEINKÜSTE
:
4. KOLUMBIEN
:
PUNKTE
Texte/Bilder: Benjamin Leidenberger, Gestaltung: SDZKreativ Hintergrundbilder: Fotolia.com © Felix Jork; daboost; Petair; Oleksandr Moroz; kids.4pictures
Ganz in hellblau laufen die Schüler der Theodor-Heuss-schule für Griechenland auf: (Hinten v. l.) Sponsorpartner Christine Hosch (Autohaus Hosch), Leon Stütz, Maxim Werner, Marco Fruck, Robin Sachsenmaier, Noah Sing und Lehrerin Beate Preiß. Vorne v. l.: Marius Abele, Semih Demirel, Ben Kmoch, Yannick Klein und Nico Warga.
ite te und -zwe en ppeners best Der Gru lrunde der die Fina zieht in aften ein. 16 Mannsch am Diese wird
14 12. Juliion20 des im Stad
en
SSV Aal
gen ausgetra
Four weeks before the World Cup kickoff, the paper started introducing the schools. Four schools were introduced at a Ume, twice a week on a total of eight panorama pages. The children hung up the newspaper clippings over their beds and in the classroom. This also created a strong emoUonal connecUon to the newspaper brand .
Event promoUon
Schools at the children’s fair
The publisher held the children’s fair in Schwäbisch Gmünd in early June, where the school classes presented their projects about “their” World Cup countries. They were given free space for exhibits, showed tradiUonal clothing, worked on collages and sold specialUes from the country. About 1,200 visitors came to the fair to look at the schools’ exhibits.
Main event
Game day 1: Preliminary round
On the first game day, all 32 teams came together in Waldstehen on a Saturday. On four reduced-‐size pitches, the enUre World Cup preliminary round was played simultaneously. As well as the games, there was also an ahracUve surrounding programme for the children’s siblings: A bouncy castle, goal-‐shooUng in the game breaks, as well as food and drink. In this way the tournament became a highlight for the whole family.Parents, siblings, relaUves, friends and fans were there.
Main event
Final round On the Saturday before the real World Cup final, the remaining 16 teams played for the eighth, quarter, and semi-‐finals, and of course the final. In the stadium there was a real World Cup atmosphere, because all the teams entered to the music of “their” naUonal anthem. The fans also came dressed in the same naUonal uniforms as their children and made loud music. Even a dog was wearing a football shirt! For the final itself, the live commentator was the well-‐known stadium announcer from the naUonal league associaUon Aalen Sports Club. The winners didn’t just get a cup -‐ on the following Monday, they were also picked up at home by the Aalen Sports Club’s official team bus used by the professional players. They were taken to the professionals’ training session and were able to “talk shop” with them, since they were now “world champions”.
Results
Enthusiasm and pracUcal intercultural understanding Success 1: EnthusiasUc (newspaper) audience Beyond the newspaper, the event was also a topic of discussion in the Ostalb District. The schools cut out the arUcles and hung them up in classrooms. Approx. 4,000 fans cheered the children on during the tournament. Due to extensive reporUng and the reporter’s visits to schools, the children got to know their local newspaper “up close and personal”. Success 2: PracUcal intercultural understanding This was not just a football tournament. The teachers made “their” country a class topic. The children were able to understand the country and its people, tradiUons and cultures. With the children’s fair, the publisher offered children, parents and schools another plaborm to present themselves. More than 1,200 visitors took that opportunity and also learned about the newspaper as well as the publisher’s newspaper for children.
Results
Viral markeUng and special subscripUons Success 3: Talk of the town and special subscripUons During the campaign period, the Schwäbische Post and Gmünder Tagespost newspapers reported on the campaign progress, the parUcipants, the parents’ reacUons, the clubs, the community administraUon, the sponsors, and the children’s excitement, about 25 Umes in total. This was effecUve: The schools, parents and teachers copied the newspaper arUcles and emailed them to all the parents. In this way, viral markeUng was iniUated and people who don’t read newspapers, as well as those who read the compeUUon, were made aware of the campaign. Teachers distributed special subscripUon forms in the classes, of which over 100 were used. The daily newspaper as organiser of a unique campaign for children -‐ the readers of tomorrow, who are being given it already (or having it read aloud) by their parents.
Results
New ad customers and economic success Success 4: New ad customers The “sponsorship packages” were booked by more than just the “usual suspects”. Since the sponsors could choose a school to support, new ad customers were also gained who had lost sight of the newspaper as an adverUsing medium. Success 5: PosiUve profit margin Although the expenses were huge, the campaign did not cost the publisher any money. Altogether, we were able to earn about 36,000 Euro. With costs of about 20,000 Euro, there was sUll a profit remaining. Do something good and make money in the process!
Results
Summary and conclusion The previously defined goals were reached in all areas: ü Raising our profile among young families, an important target group ü AhracUng new reader groups ü Income from sponsoring partners ü New income from media: Sponsors increase their newspaper adverUsing The daily newspapers have ü IniUated something good (Image) ü Reported about it (Core competency) ü All costs were covered by the sponsors: This means it costs nothing for subscribers. ü All while making money at the same Ume (Publishing and adverUsing income). ü And – to be honest – aner all: It was fun and these are the moments for what we like to work!
Idea and Contact
SDZ. Druck und Medien MarkeUng and Events Wolfgang Grandjean Director MarkeUng – Fairs – Events Tel. 0049 -‐ 7361 – 594 290 w.grandjean@sdz-‐medien.de