Mini  World  Cup,  Ostalb  District    

§  category:     §  newspaper: Germany         §  Publisher:     §  Project  director:     §  Idea:           §  Target  group  

 

 brand  

 

 Schwäbische  Post  and  Gmünder  Tagespost  newspapers,  

   

 daily  with  34,000  printed  copies    online  with  3.3  million  page  impressions/month  

   

 SDZ:  South  Germany  Newspaper  Service  Print  and  Media,      Bahnhofstrasse  65,  D-­‐73430  Aalen,  Germany  

   

 Wolfgang  Grandjean,  w.grandjean@sdz-­‐medien.de,      MarkeUng  Director,  0049  –  7361  594  290  

     

 32  primary  school  classes  with  children  aged  between  8  and    11  each  took  on  a  World  Cup  parUcipant  country,  and    “replayed”  the  enUre  World  Cup  tournament  in  two  days.  

 

 age  8  –  12,  and  their  parents,  grandparents,  friends,  fans,  ...  

What:      

PracUcal  intercultural  understanding  in  the  local   newspaper  

32  primary  school  classes  from  the  distribuUon  area,  with  children  aged  between  8  and  11,  each  took  over  a  World   Cup  parUcipant  country,  and  “replayed”  the  enUre  World  Cup  tournament  on  two  days  of  play  in  June  and  July   2014.    The  newspaper  provided  naUonal  uniform  shirts,  organised  the  enUre  tournament,  and  carried  many  special   report  pages  about  the  teams,  countries,  the  pupils’  acUviUes  and  their  sponsors.   ParUcular  added  benefit:  The  schools  picked  up  the  topic  and  learned  about  “their”  country  in  class.     And  there  is  more:  The  children  introduced  their  naUon  at  a  children’s  fair  held  by  the  publisher.     In  this  way,  we  pracUsed  and  experienced  intercultural  understanding.  And  the  local  newspaper  provided  the   plaborm.  

Who:      

Target  group:  Young  families  and  their  friends  

Target  group:   In  the  media  market  it  is  vital  to  reach  the  target  group  of  young  families.  Young  parents  can  be  reached  via  their   children.  Children  can  be  reached  through  emoUons.  The  2014  football  World  Cup  in  Brazil  was  a  highly  emoUonal   event.  On  television  -­‐  and  thanks  to  the  newspapers  Schwäbische  Post  and  Gmünder  Tagespost,  also  for  children  in   the  area  of  distribuUon,  the  Ostalb  district  of  Swabia  in  Germany.     The  best  way  to  reach  children  is  through  schools.  Therefore,  the  campaign  was  designed     to  approach  primary  schools  in  our  distribuUon  area  and  their  teachers  as  our  first  point  of  contact.     Teachers  were  able  to  register  their  classes  for  parUcipaUon.  This  ensured  that  our  brand  would  reach  not  only   loyal  regular  readers,  but  also  non-­‐subscribers  and  children  and  parents  from  lesser  educated  situaUons,  whose   contact  with  the  local  daily  press  would  normally  be  rare.  

Why:      

Goals:  Raise  the  brand’s  profile  and  profits   In  the  publisher’s  view,  the  campaign  had  several   goals:   ü  Raise  the  brand’s  profile     ü  Introduce  new  target  groups  to  the  newspaper   ü  (Special)  subscripUon  sales   ü  AdverUsing  opportunity  for  (new)  ad  customers   ü  Earning  a  posiUve  profit  margin   Primarily,  the  event  department  organised  a  football   tournament  for  children,  where  320  pupils   parUcipated  and  approx.  4,000  spectators  watched   the  games.     The  sales  department    addiUonally  provided  a  special   subscripUon  so  that  parents  of  the  children  who  took   part  in  the  tournament  could  read  the  newspaper  at   parUcularly  favourable  rates  during  the  campaign.     The  markeUng  department    and  adverUsement  sales   created  a  sponsor  package  to  ahract  new  ad   customers  to  newspaper  adverUsing.  The  money  this   raised  covered  not  only  the  costs  of  the  campaign,  but   also  earned  a  posiUve  profit  margin.    

PromoUon  

MulUmedia  adverUsing  

SPORT

Freitag, 7. Februar 2014

Nur noch wenige Plätze sind frei Fußball, Ostalb-Mini-WM der SchwäPo: Grundschüler spielen ihre eigene WM – Jetzt anmelden Die Idee kommt an: Viele Schulklassen haben sich schon für die „Ostalb-Mini-WM“ angemeldet, nur noch wenige Startplätze sind frei. Dann ist das Feld der 32 Grundschulmannschaften komplett, die als Stellvertreter für jedes Teilnehmerland der FußballWeltmeisterschaft in Brasilien hier auf der Ostalb ihren eigenen Weltmeister suchen werden. BENJAMIN LEIDENBERGER „Wir holen die WM auf die Ostalb“, das war die Idee von SchwäPo-Chefredakteur Lars Reckermann und Marketingleiter Wolfgang Grandjean, als sie sich entschlossen, ein Fußballturnier für Grundschulmannschaften zu organisieren. 32 Schülerteams aus dem ganzen Ostalbkreis sollen hier den originalen Spielplan der Fußball-Weltmeisterschaft nachspielen. Die findet im Juni und Juli im weit entfernten Brasilien statt, die Grundschüler der Ostalb sollen aber auch hier das Gefühl bekommen, richtig dabei zu sein. Denn jedes Ostalbteam bekommt bei der Mini-WM ein Teilnehmerland der „echten WM“ zugelost. Freilich setzt sich auf der Ostalb die beste Mannschaft durch, egal ob sie nun Pate von Rekordweltmeister Brasilien oder Außenseiter

Honduras ist. Die Mini-WM läuft also unabhängig von den Ergebnissen der Spiele in Brasilien. „Jeder hat die gleiche Chance auf den Titel“, sagt Grandjean. Mehr noch: Jeder Spieler bekommt ein Trikot in den jeweiligen Farben seines

22 Mannschaften

SchwäPo-Marketingleiter Wolfgang Grandjean verwirklicht die Idee der „OstalbMini-WM“. Er selbst kommt aus einer fußballbegeisterten Familie, wie dieses Bild vom Stadionbesuch mit seinem Sohn belegt. Patenlandes. So wollen die Veranstalter der SchwäPo und die Turnierorganisatoren des Teams um Norbert Stippel für Fußballbegeisterung pur sorgen und den Kindern die Chance bieten, sich wie richtige Nationalspieler zu fühlen. Die Gruppenspiele der Vorrunde werden am Samstag, 28. Juni, in Waldstetten gespielt. Die beiden Erstplatzierten jeder der acht Vierergruppe rücken dann ins Viertelfinale auf. Ab da geht es im KoModus weiter. Die Finalspiele ab dem Viertelfinale werden an einem zweiten Spieltag ausgetragen, der am Tag vor dem WM-Finale in Brasilien gespielt wird, also am Samstag, 12. Juli. Nur wo gespielt wird, ist noch nicht entschieden. Es soll aber ein Spielort im Raum Aalen sein, nachdem die Vorrunde ja im Gmünder Raum über die Bühne geht.

Das WIchtigste in Kürze Die wichtigsten Regeln und Daten zur Ostalb-Mini-WM sind hier nochmal kurz zusammengefasst: ! Teilnehmen können alle Grundschulen mit Dritt- oder Viertklässlern aus dem Ostalbkreis. Wie die Mannschaften sich zusammenstellen – ob nach Jahrgang, Klasse oder klassenstufenübergreifend – bleibt der jeweiligen Schule überlassen. ! Gespielt wird auf Kleinfeld, mit sechs Feldspielern und einem Torhüter. Pro Mannschaft stellen die Veranstalter zehn Spielertrikots und ein Torwarttrikot zur Verfügung. Spielen dürfen Mädchen wie Jungs ab Jahrgang 2003 und jünger. ! Zehn Minuten dauert jede Partie. In der Vorrunde werden pro Mannschaft

drei Spiele gegen jeden Gegner der jeweiligen Vierergruppe gespielt, die beiden Gruppenersten rücken ins Viertelfinale auf. Ab dann setzt sich in Ko-Spielen jeweils der Sieger durch. ! Die Vorrundenspiele werden auf zwei Kleinspielfeldern parallel und nach Gruppen sortiert ausgetragen, sodass jede Mannschaft innerhalb von rund drei Stunden ihre Spiele absolvieren kann. ! Jede Schulmannschaft kann von einem eigenen Sponsor unterstützt werden. Zudem stellen die Veranstalter einen Trikotsatz in den jeweiligen Originalländerfarben und mit entsprechender Länderbeflockung. ! Die Länderpartnerschaften werden in einer eigenen Veranstaltung im April ausgelost. Die Schulen dürfen gerne ihre jeweiligen Länder vorab im Unterricht mit ihren Lehrern kennenlernen und erkunden, um sich mit ihnen identifizieren zu können. Wer will, kann sein jeweiliges Land auch am Turnier auf einer Plakatfläche vorstellen. ! Alle Mannschaften werden mit Mannschaftsbildern in ihren jeweiligen Gruppen auf Sonderseiten in der SchwäPo vorgestellt. Auch vor und nach dem Turnier wird in der Zeitung vom Turnier berichtet werden. ! Ein eigenes Logo gibt es für die „Ostalb-Mini-WM“ natürlich auch. Wie in diesem Artikel soll es alle Berichte markieren, die in der Zeitung über die MiniWM erscheinen.

Kontakt und Anmeldung Interessierte Schulen, die eine Mannschaft ins Rennen um den Weltmeistertitel schicken wollen, richten ihre Anfragen oder die ausgefüllten Anmeldeformulare bitte an: Jessica Fuchs, Marketing SDZ Druck und Medien GmbH & Co. KG, Bahnhofstraße 65, 73430 Aalen, Telefon (07361) 594-297, E-Mail [email protected].

32

The  call  to  apply  for  the   campaign  was  played  in  several   channels:   ü  Newspaper  arUcles   ü  Online  arUcles   Carina Vogt ist unsere Medaillenhoffnung im Ostalbkreis. Am 11. Februar springt die Skispringerin des SC Degenfeld bei den Olympischen Spielen in Sotschi von der Normalschanze. Viele hier drücken ihr die Daumen ...

ü  Mailing  to  all  schools  

ü  Direct  school  contacts  from   in  Schools”   Jan Mayländer“Newspapers   (21), Skispringer des SC Degenfeld: „Auch wenn Carina nicht gerne drüber redet, projects   ich denke, dass eine Medaille drin ist. Ich sage sogar, dass Sara Takanashi zu schlagen ist. Dazu muss Carina wie zuletzt so konstant ihre Sprünge abrufen. Ihre Stärken sind ihre Technik am Tisch und ihre saubere Haltung in der Luft. Und

 

At  the  same  Ume,  our  media   advisors  spoke  to  potenUal   Jan Maylänsponsors.   der: „Der Erfolg kommt ganz von alleine.“

 

natürlich wird bei der Leistungsdichte ein Telemark von Nöten sein. Wichtig ist, dass sie locker springt. Natürlich wird sie bei Olympia angespannter sein als sonst. Aber das pusht viele, und Carina hat gezeigt, dass sie mit dem medialen Druck umgehen kann. Ich wünsche ihr für Sotschi, dass sie es genießen kann. Der Erfolg kommt dann von alleine. Den Wettbewerb werde ich mit den Skispringer-Kollegen in Furtwangen anschauen. alex

Success:     Within  two  weeks,  all  the  slots   were  assigned  and  the  sponsors   were  acquired.  It  was  so  popular   that  we  even  had  to  set  up   waiUng  lists.  

Sportfreunde

PromoUon  

MulUmedia  adverUsing:  the  details     In  the  daily  newspaper   ü  Editorial  arUcles     ü  Panorama  pages  introducing  all     the  parUcipaUng  teams   ü  Our  own  World  Cup  supplement  that   reported  about  the  “real”  tournament  as  well   as  our  “Mini”  World  Cup    

Online   ü  A  special  micro-­‐website  including  all  arUcles   and  informaUon  about  the  campaign,  as  part   of  the  newspaper’s  internet  presentaUon   In  the  primary  schools   ü   The  children’s  anUcipaUon  leads  to     “word  of  mouth  propaganda”   Sponsors   ü   Sponsors  meet  their  teams  

Financing  Partners  

Partner  acquisiUon  and  offers   The  sponsors  were  offered  packages  which  varied  in   scope  from  Bronze  (699  Euro)  to  Gold  (3,999  Euro).   These  included,  among  other  things:   ü  Shirt  sponsoring   Each  sponsor  is  randomly  assigned  a  country.  The   sponsor’s  logo  is  printed  on  that  country’s  team   shirt.       ü  Team  photo   The  team  and  the  sponsor  logo  are  published  in  a   team  photo  in  the  Schwäbische  Post  and  Gmünder   Tagespost  newspapers.     ü  Sponsor  presence   The  sponsors  may  present  themselves  on  locaUon   on  both  game  days.     ü  World  Cup  predicUons   The  sponsors’  World  Cup  predicUons  will  be   published  in  the  special  ediUon  for  the  World  Cup.       ü  Golden  goal   If  the  sponsor  correctly  predicts  the  final  result  of   the  Mini  World  Cup,  they  will  receive  a  free   adverUsement  page.    

Financing  Partners  

Partner  acquisiUon  and  offers   Example:  Gold  Package   ü  AdverUsement   1/1  page  adverUsement  in  the  special  ediUon     for  the  World  Cup  (extra  supplement)   ü  Online   Logo  placement  on  www.schwaepo.de  and   www.tagespost.de  during  the  enUre  Mini  World  Cup     ü  Logo  placement   Eight  logo  appearances  in  eight  group  introducUons  for   the  Mini  World  Cup  in  both  daily  newspapers   ü  Banner  placement   Banner  adverUsing  offered  on  locaUon  on  both  game   days   ü  World  Cup  statement   Editorial  arUcle  with  the  sponsor’s  opinion  (statement   and  photo)  in  the  special  ediUon  for  the  World  Cup     ü  Game  plan  booklet   Sponsor  logo  in  the  game  plan  booklet   ü  Stadium  announcements   Sponsors  are  named  in  announcements  during  the     second  game  day  

In  paper  promoUon  

SelecUon  and  random  team  assignment   SPORT

Montag, 7. April 2014

26

All  the  schools  want  to  be   Germany  or  Brazil!  To  keep   things  fair,  the  countries  were   randomly  assigned  to  the   schools.   In  full  public  view  during  the   half-­‐Ume  break  at  the   naUonal  league  game   Frankfurt  vs.  Aalen  Sports   Club.  

Auf der Tribüne fieberten die Grundschulkinder der Auslosung und dem VfR-Heimsieg entgegen.

(Fotos: Eibner)

Limesschule jubelt Ostalb-Mini-WM: Länderpatenschaften verlost – Spielplan ist komplett Es war ein würdiger Rahmen für die Ostalb-Mini-WM: Beim Heimspiel des VfR Aalen gegen den FSV Frankfurt wurde ausgelost, welche Schule für welche WM-Teilnehmernation antritt. 320 Grundschulkinder fieberten mit Freikarten auf der Tribüne mit.

Grandjean an die Losbox und zog jeder Grundschule eine Teilnehmernation der WM in Brasilien zu. Da brandete großer Jubel auf der Westtribüne auf, als der Limesschule Mögglingen Deutschland zu-

BENJAMIN LEIDENBERGER Über 11 000 Fans feuerten den VfR beim Freitagabendspiel gegen den FSV Frankfurt an und unter ihnen waren auch die 320 Schülerinnen und Schüler, die im Sommer bei der Ostalb-Mini-WM auflaufen werden. Der VfR Aalen hatte für jede teilnehmende Schule zehn Freikarten spendiert, denn in der Halbzeitpause standen wieder die jungen Kicker im Fokus: Auf dem Rasen der Scholz-Arena trat SDZ-Marketingleiter Wolfgang

SDZ-Marketingleiter Wolfgang Grandjean zog die Lose in der Scholz-Arena.

gezogen wurde. Auch die Grundschüler aus Frickenhofen freuten sich, dass sie im gelb-blauen Trikot des Gastgeberlandes Brasilien auflaufen dürfen. Eine kleine Panne gab es bei der Verlosung, weil zwei Schulen zunächst doppelt Nationen zugezogen worden waren, und zwei Schulen so ohne Partner übrig blieben. Das wurde schnell geklärt, die verbliebenen zwei Lose neu gezogen und nach dem Spiel stand fest: Die Eichenrainschule Lindach tritt für England an, die Franz-Bühler-Grundschule Unterschneidheim für Chile. Aber egal, ob große Fußballnation oder Außenseiter: Am Vorrundenspieltag der Ostalb-Mini-WM, am Samstag, 28. Juni, müssen die Grundschüler selbst ausspielen, wer die besten 16 Mannschaften sind, die sich für die Finalspiele am 12. Juli qualifizieren. Denn bei der OstalbMini-WM hat jeder die gleiche Chance auf den Weltmeistertitel.

„Sport ist eine politische Gestaltungskraft“ Minister Andreas Stoch und DTB-Präsident Rainer Brechtken beim Festakt des Turngaus Ostwürttemberg zum 150-jährigen Bestehen

All  parUcipaUng  children  and   their  companions  were  given   free  Uckets  for  the  game.   During  the  half-­‐Ume  break,   the  teams  were  drawn  in   front  of  an  audience  of  9,000.   Prior  to  this,  an  informaUonal   anernoon  had  been  held  for   the  teachers.  

In  paper  promoUon  

Reporter  visits  schools  

320 bunte Trikots für die Ostalb-Mini-WM der Schwäbischen Post Der Anpfiff der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien rückt immer näher und damit auch der erste Spieltag der Ostalb-Mini-WM, die Schwäbische Post und Gmünder Tagespost organisiseren. 32 Mannschaften von Grundschulen aus dem ganezn Ostalbkreis werden an zwei Spieltagen, am 28. Juni und am 12. Juli, dabei nach der originalen Gruppeneinteilung der WM gegeneinander antreten und den Mini-Weltmeister der Ostalb ermitteln. Jede Schule steht Pate für einen WM-Teilnehmer und wird in

den Originalfarben der Nationaltrikots auflaufen. 320 Trikots wurden dafür in diesen Tagen von der Firma Sport Klingenmaier extra bedruckt und sind nun unterwegs an die Schulen im gesamten Ostalbkreis. So eingekleidet soll sich jede Schülerin und jeder Schüler, der bei der Mini-WM aufläuft, wie ein richtiger Nationalspieler fühlen. Und durch die neuen Trikots wird die Mini-WM genauso bunt, wie das Original in Brasilien. (bel/Foto: sdz)

Saskia Barth holt vier Medaillen

For  the  pupils,  it  wasn’t  just  about  winning.  Each  team  was  given  a  complete  set  of  Nike  team  Seniorinnen shirts  in  the   relevant  country’s  colours.  On  the  back,  these  shirts  show  the  logos  of  both  newspapers.   des KCS On  the  front  was  the  name  of  the  team’s  sponsor.     Kegeln, U23-Weltmeisterschaft: Doppel-Weltmeisterin Saskia Barth wird in Schrezheim empfangen schlagen zu The  sponsors  handed  over  these  sets  of  shirts  in  the  schools.  The  newspaper  reported  about  tKegeln, his.   Seniorinnen Der Kegelclub Schrezheim erweiBei a den Württembergischen Meistert seine beeindruckende SaisonOnen,   the  children   showed  the  sponsors  and  the  reporter  what  they  had  been  learning  in  class   bout   the   terschaften der Seniorinnen in bilanz: Saskia Barth, Fabian Lutz Brenz räumte der KC Schrezheim und Nationaltrainer Wolfgang country   they  represented.   There  were  some  impressive  collages  on  the  walls.   ab. Bei den Seniorinnen A, B und C Lutz wurden nach ihrer Rückkehr standen drei Schrezheimer Kegle   der U23-Weltmeisterschaft in von Brünn (Tschechien) feierlich empfangen. Allein das schon ein Erfolg, toppte Saskia Barth mit zwei Weltmeistertiteln, zwei Vizetiteln und zwei Weltrekorden alles.

rinnen ganz oben auf dem Siegertreppchen und freuten sich über den Meistertitel und die Qualifikation für die Deutschen Meisterschaften.

BENJAMIN LEIDENBERGER

Die Württembergischen Meisterschaf-

As  a  thank-­‐you,  some  pupils  also  performed  the  country’s  tradiUonal  dances  which  they  had  learned,     or  they  served  naUonal  dishes  to  the  sponsor  and  the  reporter.  

In  paper  promoUon  

Panorama  pages  show  all  the  schools   GRUPPE

C

KOLUMBIEN

Grundschule Rindelbach

ELFENBEINKÜSTE

UNSER PATE..

Alemannenschule KIRCHHEIM Die Elefanten kommen! Die Elefanten, so werden die Nationalspieler der Elfenbeinküste genannt. Allen voran trampelt aber nicht irgendeiner, sondern es wirbelt viel eher der Weltklassetorjäger Didier Drogba. Den kennen auch die Kinder der Alemannenschule Kirchheim, die aus ihren beiden dritten und vierten Klassen die Spieler für die Mini-WM gesucht haben. Mit dabei ist als einziges Mädchen Hanna Wirth, die gerade erst mit der Mädchenmannschaft der Alemannenschule Vizemeister beim Kreisturnier „Jugend trainiert für Olympia“ wurde. „Hanna spielt wie ein Junge, sie ist unser nser Kapitän“, Kapitän , loben prompt ihre Mitspieler aus der

RINDELBACH „Los Cafeteros“, die Kaffeebauern, werden sie genannt, die Nationalspieler Kolumbiens. Kaffee ist schließlich eines der wichtigsten Güter in diesem südamerikanischen Land, das ein Nachbarland des WMGastgebers Brasilien ist. In ihren Trikots laufen bei der Mini-WM die Schüler der Grundschule Rindelbach auf. Mit Adrián Ramos (Herta BSC Berlin) und Elkin Soto (FSV Mainz) stehen sogar zwei Bundesligaprofis im Aufgebot. Schulleiter und Sportlehrer Peter LangeHagmann trainiert die reine Jungs-Mannschaft, denn an der Grundschule Rindelbach gibt es parallel eine reine Mädchenmannschaft. Bei der Mini Mini-WM WM dürfen

UNSER PATE..

die Jungs ran, sie spielen alle auch im Verein in Eggenrot, Eigenzell oder Rindelbach. „Jeden Tag kommen sie und fragen, wann wir wieder trainieren“, verdeutlicht Lange-Hagmann die Begeisterung der Kinder für das anstehende Turnier. „Wir würden uns freuen, wenn wir Erster werden“, sagt Mannscahftssponsorin Heidrun Schmidt (Vertriebsleiterin DB Schenker Crailsheim/ Ulm). Sollte das tatsächlich gelingen, dann „gibt‘s ‘ne Überraschung“, setzt sie einen zusätzlichen Anreiz. Einen neuen Spielball hat sie den Jungs gleich schonmal beim Fototermin geschenkt.

Kolumbien HAUPTSTADT: BOGOTÁ EINWOHNERZ AHL: 46,41 MIO. BERÜHMTE FUSSB ALLER: CARLOS VALDE RRAMA, RADAMEL FALCA O, ADRIÁN RAMO S GRÖSSTER WM-ER FOLG: ACHTELFINAL E 1990

Mini-WM-Mannschaft. Über das afrikanische rikanische Land haben sich die Schüler mit ihrem Sportlehrer und Trainer Siegfried Scholz bereits gut informiert. Auf mehreren selbstgestalteten Plakaten ha haben sie Informationen über die Elfenbeinküste zusammengetragen amm mmengetragen und diese auch bei der Kinder-Messe in Schwäbisch Schw hwäbisch Gmünd präsentiert. Dass die Alemannenschule nenschule e ein e Land aus Afrika vertritt, passt besonders rs gut, findet et Lehrer Scholz: „Wir haben nämlich eine ine Partnerschule in Tansania. Das hätte zwar noch och besser gepasst, aber die haben sich ja nicht qualifi ualifiziert.“

UNSERE SPONSOREN

e Elfenbeinküst RO YAMOUSSOUK HAUPTSTADT: AHL: 20,15 MIO. EINWOHNERZ ALLER: BERÜHMTE FUSSB A, A, DIDIER ZOKOR DIDIER DROGB

GOLD -SPONSOREN

YAYA TOURÉ

FOLG: GRÖSSTER WM-ER UND 2010 VORRUNDE 2006

$XWRKDXV

SILBER -SPONSOREN

DAS SPIEL

Leuchtend gelb sind die Shirts der Grundschule Rindelbach, die als Vertreter

Im Trikot der Elfenbeinküste treten die Kinder der Alemannenschule Kirchheim

von Kolumbien dabei ist: (Hinten v. l.) Karin Mack, Ausbildungsleiterin DB Schenker Crailsheim, Nico Knecht, Danny Kauz, Vincent Fauser, Noah Werlein und Luka Erhardt. Vorne v. l.: Heidrun Schmidt, Vertriebsleiterin DB Schenker Crailsheim/Ulm, Jamel Kohlberger, Jonas Brenner, Jan Dreher, Leon Günter, Paul Brenner und Schulleiter Peter Lange-Hagmann.

bei der Mini-WM gegen den Ball: (Hinten v. l.) Sponsor Michael Stanislawski (Verkaufs- und Organisationsleiter OstalbMail), Theo König, Emirhan Yuzgatli, Aaron Reiber, Janick Uhl und Sportlehrer Siegfried Scholz. Vorne v. l.: Luca Vandelli, Jens Österle, Hanna Wirth, Manuel Dittmer und Hannes Dauser. Es fehlt: Sascha Mayer.

332 Mannschaften von Grundschulen aus dem ganzen Ostalbkreis treten bei der Ostalb-Mini-WM an. Dabei übernimmt jede Schule eine Teilnehmernation der „echten“

GRIECHENLAND

Fußball-Weltmeisterschaft. Gespielt wird am

Theodor-HeussSchule

ersten Spieltag, 28. Juni in Waldstetten, nach dem original Gruppenspielplan der FIFA-Weltmeisterschaft in Brasilien. Die besten Zwei jeder der acht Vorrundengruppen kommen ins Viertelfinale. Diese letzten 16 Mannschaften spielen am zweiten Spieltag, 12. Juli in Aalen, in den Finalspielen den

HERLIKOFEN

Mini-Weltmeister aus.

Die Viertklässler der Theodor-Heuss-Schule Herlikofen werden in der Gruppe C für Griechenland bei der Mini-WM stürmen. Schon lange im Vorfeld haben sie angefangen, Fanplakate zu gestalten, die blau-weiß gestreifte Nationalflagge darf darauf natürlich nicht fehlen. Außerdem haben die Jungs von Lehrerin Beate Preiß schon die Zahlen von eins bis zehn auf Griechisch gelernt, sie könnten also ihre Tore bei der Mini-WM in der Landessprache mitzählen. Damit sie dann auch richtig fit sind, trainieren sie mit drei Vätern der Jungs ngs extra einmal in der Woche auf dem Bolzplatz

Aus Teilorten und Ortschaften aus allen Ecken des Kreises stellt sich Gruppe C zusammen: Die Alemannenschule aus Kirchheim (Elfenbeinküste), die TheodorHeuss-Schule aus Herlikofen (Griechenland), die Grundschule aus Rindelbach (Kolumbien) und die Rombachschule aus Unterrombach (Japan) treten an.

WALDSTETTEN KOLUMBIEN ELFENBEINKÜSTE KOLUMBIEN JAPAN JAPAN GRIECHENLAND

GRUPPE C

28. 06. 14

: : : : : :

UNSER PATE..

an der Schule. Als Sponsorpartner tritt das Herlikofer Autohaus Hosch auf. Geschäftsführerin Christine Hosch freut sich darüber besonders: „Ich bin hier selbst früher zur Schule gegangen.“ Für die Mini-WM drückt sie da natürlich umso fester die Daumen für die Theodor-Heuss-Schule. Vielleicht gelingt den Griechen ja eine ähnliche Sensation wie 2004, als sie mit dem deutschen Trainer Otto Rehagel Europameister wurden. „Das ist das Geburtsjahr von fast allen“, findet Marco eine Verbindung.

JAPAN

Rombachschule

UNSER PATE..

UNTERROMBACH Als Vertreter von Japan tritt die Rombachschule Unterrombach bei der Mini-WM an. Dabei haben die Jungs und Mädels der dritten und vierten Klasse, die das Team bilden, einen klaren Vorteil: Direkt vor der Schule steht ein DFB-Minispielfeld, mit Kunstrasen und Rundumbande. „In jeder Pause wird gespielt“, weiß Sport- und Klassenlehrer Stefan Weber. Auch wenn sonst neben der Schule wenig Zeit für ein gemeinsames Training bleibt, holen sich die Spieler hier ihre eigenen Einheiten ganz einfach während der Schulzeit. „Die Mini-WM passt hervorragend zu uns, schließlich ch setzt unsere Schule einen sport- und bewegungs-

BRONZE -SPONSOREN erzieherischen Schwerpunkt“, sagt Schulleiterin Susanne Kuhn. „Da war die Teilnahme quasi Pflicht.“ Die japanischen Nationalspieler werden „Samurai Blue“ genannt und dementsprechend treten sie im blauen Dress an. Doch statt dem Ex-Dortmunder Shinji Kagawa (jetzt Manchester United) oder dem Ex-VfBStuttgart-Spieler Shinji Okazaki (jetzt FSV Mainz) werden bei der Mini-WM die Rombachschüler ins Trikot schlüpfen. Mit dabei sind Lara Mollin und Elisa Vogel, die auch in der Fußball-Mädchen-AG der Rombachschule spielen.

Japan HAUPTSTADT:

TOKIO

EINWOHNERZ

AHL: 126,66 MIO. BERÜHMTE FUSSB ALLER: YASUHITO ENDO, KEISUKE HONDA GRÖSSTE WM-ER FOLGE: ACHTELFINAL E 2002 UND 2010

GRIECHENLAND JAPAN ELFENBEINKÜSTE GRIECHENLAND KOLUMBIEN ELFENBEINKÜSTE

Griechenland ATHEN

HAUPTSTADT:

AHL: 10,82 MIO.

EINWOHNERZ

:

ALLER BERÜHMTE FUSSB , THEOFANIS GEKAS OUNIS GIORGOS KARAG

Als „Samurai Blue“, die blauen Samurai, wie die japanischen Nationalspieler genannt werden, treten für die Rombachschule an: (Hinten v. l.) Roman Schlosser (Personalchef Munskjö Paper), Joshua Müller, Benjamin Hehr, Mika Schurr, Lukas Ammon, Moritz Steinheber, Lehrer Stefan Weber und Michael Schirle (Werksleiter Munskjö Paper). Vorne v. l.: Marc Hegele, Lara Mollin, Elisa Vogel, Niko Krauß und Jonas Irtenkauf.

FOLGE: GRÖSSTE WM-ER 2010 UND 2014 VORRUNDE 1994,

TORE

1. KOLUMBIEN

:

2. GRIECHENLAND

:

3. ELFENBEINKÜSTE

:

4. KOLUMBIEN

:

PUNKTE

Texte/Bilder: Benjamin Leidenberger, Gestaltung: SDZKreativ Hintergrundbilder: Fotolia.com © Felix Jork; daboost; Petair; Oleksandr Moroz; kids.4pictures

Ganz in hellblau laufen die Schüler der Theodor-Heuss-schule für Griechenland auf: (Hinten v. l.) Sponsorpartner Christine Hosch (Autohaus Hosch), Leon Stütz, Maxim Werner, Marco Fruck, Robin Sachsenmaier, Noah Sing und Lehrerin Beate Preiß. Vorne v. l.: Marius Abele, Semih Demirel, Ben Kmoch, Yannick Klein und Nico Warga.

ite te und -zwe en ppeners best Der Gru lrunde der die Fina zieht in aften ein. 16 Mannsch am Diese wird

14 12. Juliion20 des im Stad

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SSV Aal

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Four  weeks  before  the  World  Cup  kickoff,  the  paper  started  introducing  the  schools.  Four  schools  were  introduced   at  a  Ume,  twice  a  week  on  a  total  of  eight  panorama  pages.  The  children  hung  up  the  newspaper  clippings  over   their  beds  and  in  the  classroom.  This  also  created  a  strong  emoUonal  connecUon  to  the  newspaper  brand  .  

Event  promoUon  

Schools  at  the  children’s  fair  

The  publisher  held  the  children’s  fair  in  Schwäbisch  Gmünd  in  early  June,  where  the  school  classes  presented  their   projects  about  “their”  World  Cup  countries.  They  were  given  free  space  for  exhibits,  showed  tradiUonal  clothing,   worked  on  collages  and  sold  specialUes  from  the  country.     About  1,200  visitors  came  to  the  fair  to  look  at  the  schools’  exhibits.  

Main  event  

Game  day  1:  Preliminary  round  

On  the  first  game  day,  all  32  teams  came  together   in  Waldstehen  on  a  Saturday.  On  four  reduced-­‐size   pitches,  the  enUre  World  Cup  preliminary  round   was  played  simultaneously.     As  well  as  the  games,  there  was  also  an  ahracUve   surrounding  programme  for  the  children’s  siblings:   A  bouncy  castle,  goal-­‐shooUng  in  the  game  breaks,   as  well  as  food  and  drink.   In  this  way  the  tournament  became  a  highlight  for   the  whole  family.Parents,  siblings,  relaUves,  friends   and  fans  were  there.    

Main  event  

Final  round   On  the  Saturday  before  the  real  World  Cup  final,   the  remaining  16  teams  played  for  the  eighth,   quarter,  and  semi-­‐finals,  and  of  course  the  final.   In  the  stadium  there  was  a  real  World  Cup   atmosphere,  because  all  the  teams  entered  to   the  music  of  “their”  naUonal  anthem.  The  fans   also  came  dressed  in  the  same  naUonal  uniforms   as  their  children  and  made  loud  music.  Even  a   dog  was  wearing  a  football  shirt!   For  the  final  itself,  the  live  commentator  was  the   well-­‐known  stadium  announcer  from  the   naUonal  league  associaUon  Aalen  Sports  Club.   The  winners  didn’t  just  get  a  cup  -­‐  on  the   following  Monday,  they  were  also  picked  up  at   home  by  the  Aalen  Sports  Club’s  official  team   bus  used  by  the  professional  players.  They  were   taken  to  the  professionals’  training  session  and   were  able  to  “talk  shop”  with  them,  since  they   were  now  “world  champions”.  

Results  

Enthusiasm  and  pracUcal  intercultural  understanding   Success  1:  EnthusiasUc  (newspaper)  audience   Beyond  the  newspaper,  the  event  was  also  a  topic   of  discussion  in  the  Ostalb  District.  The  schools  cut   out  the  arUcles  and  hung  them  up  in  classrooms.   Approx.  4,000  fans  cheered  the  children  on  during   the  tournament.   Due  to  extensive  reporUng  and  the  reporter’s  visits   to  schools,  the  children  got  to  know  their  local   newspaper  “up  close  and  personal”.       Success  2:  PracUcal  intercultural  understanding   This  was  not  just  a  football  tournament.  The   teachers  made  “their”  country  a  class  topic.  The   children  were  able  to  understand  the  country  and   its  people,  tradiUons  and  cultures.  With  the   children’s  fair,  the  publisher  offered  children,   parents  and  schools  another  plaborm  to  present   themselves.  More  than  1,200  visitors  took  that   opportunity  and  also  learned  about  the  newspaper   as  well  as  the  publisher’s  newspaper  for  children.  

Results  

Viral  markeUng  and  special  subscripUons   Success  3:  Talk  of  the  town  and  special  subscripUons   During  the  campaign  period,  the  Schwäbische  Post  and   Gmünder  Tagespost  newspapers  reported  on  the   campaign  progress,  the  parUcipants,  the  parents’   reacUons,  the  clubs,  the  community  administraUon,  the   sponsors,  and  the  children’s  excitement,  about  25  Umes  in   total.     This  was  effecUve:  The  schools,  parents  and  teachers   copied  the  newspaper  arUcles  and  emailed  them  to  all  the   parents.  In  this  way,  viral  markeUng  was  iniUated  and   people  who  don’t  read  newspapers,  as  well  as  those  who   read  the  compeUUon,  were  made  aware  of  the  campaign.   Teachers  distributed  special  subscripUon  forms  in  the   classes,  of  which  over  100  were  used.   The  daily  newspaper  as  organiser  of  a  unique  campaign   for  children  -­‐  the  readers  of  tomorrow,  who  are  being   given  it  already  (or  having  it  read  aloud)  by  their  parents.    

Results  

New  ad  customers  and  economic  success   Success  4:  New  ad  customers   The  “sponsorship  packages”  were  booked  by  more  than   just  the  “usual  suspects”.  Since  the  sponsors  could  choose   a  school  to  support,  new  ad  customers  were  also  gained   who  had  lost  sight  of  the  newspaper  as  an  adverUsing   medium.     Success  5:  PosiUve  profit  margin   Although  the  expenses  were  huge,  the  campaign  did  not   cost  the  publisher  any  money.  Altogether,  we  were  able   to  earn  about  36,000  Euro.  With  costs  of  about  20,000   Euro,  there  was  sUll  a  profit  remaining.     Do  something  good  and  make  money  in  the  process!    

Results  

Summary  and  conclusion   The  previously  defined  goals  were  reached  in  all  areas:       ü  Raising  our  profile  among  young  families,  an   important  target  group   ü       AhracUng  new  reader  groups   ü  Income  from  sponsoring  partners   ü  New  income  from  media:     Sponsors  increase  their  newspaper  adverUsing     The  daily  newspapers  have     ü  IniUated  something  good  (Image)   ü  Reported  about  it  (Core  competency)   ü  All  costs  were  covered  by  the  sponsors:     This  means  it  costs  nothing  for  subscribers.   ü  All  while  making  money  at  the  same  Ume     (Publishing  and  adverUsing  income).   ü  And  –  to  be  honest  –  aner  all:   It  was  fun  and  these  are  the  moments     for  what  we  like  to  work!  

Idea  and  Contact  

SDZ.  Druck  und  Medien     MarkeUng  and  Events     Wolfgang  Grandjean   Director  MarkeUng  –  Fairs  –  Events   Tel.  0049  -­‐  7361  –  594  290   w.grandjean@sdz-­‐medien.de