Migros wird neuer Mieter im Espace-Medienhaus

86. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare Bern, 20. November 2012, Nr. 22 für das nordquartier Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain,...
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86. Jahrgang, ca. 16 000 Exemplare

Bern, 20. November 2012, Nr. 22

für das nordquartier Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut Erscheint alle 2 Wochen und wird allen Haushalten des Nordquartiers am Dienstagabend zugestellt. Verlag und Anzeigenverwaltung: Schenker Druck AG, Breitenrainstrasse 17, Bern, Telefon 031 348 46 26, Telefax 031 332 42 00 [email protected], www.schenkerdruck.ch. Spaltenbreite 26 mm, 1 Seite = 8 Spalten (229 x 312,5 mm). Ganze Titelseite auf Anfrage: 1spaltiger Millimeterpreis 1,30 Franken (max. 4 Spalten möglich); übrige Seiten einspaltiger Millimeterpreis 65 Rappen, Ganze Innenseite: Fr. 1625.–. Buntfarbenzuschlag: Fr. 275.– bis Fr. 550.–. Alle Preise exkl. MWST. Auswärtige Inserate: Publicitas, Seilerstrasse 8, 3001 Bern, Telefon 031 384 15 27, Telefax 031 384 12 13, [email protected]. Inserateschluss: Mittwoch, 17 Uhr. Die irgendwie geartete Verwertung von diesem Titel abgedruckten Inseraten oder Teilen davon, insbesondere durch Einspeisung in einen Online-Dienst durch dazu nicht autorisierte Dritte ist untersagt. Jeder Verstoss wird von der Werbegesellschaft nach Rücksprache mit dem Verlag gerichtlich verfolgt. Insertionsbedingungen: Siehe allg. Geschäftsbedingungen VSW, erhältlich bei der Publicitas AG, Bern.

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STADT für Alle STATT STATT für für wenige wenige STADT für Alle Stadtratswahlen | 25. November 2012 | SP Bern-Nord | liSTe 3 Stadtratswahlen | 25. November 2012 | SP Bern-Nord | liSTe 3

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2Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012 QUARTIER-INFOS Nordring

Migros wird neuer Mieter im Espace-Medienhaus Der Entscheid ist gefallen: Die Migros verlegt ihre Filiale im Lorrainequartier. Sie gibt den bisherigen Standort an der Lorrainestrasse auf und wird dafür einen neuen Quartierladen im Medienhaus der Espace Media am Dammweg eröffnen. In den letzten Wochen brodelte es heiss in der Gerüchteküche: Wer zieht als neuer Mieter ins Medienhaus der Espace Media ein. Als aussichtsreichste Kandidatinnen wurden Coop oder Migros gehandelt (der AfdN berichtete). Letzte Woche fiel nun der definitive Entscheid – die Migros übernimmt die Räumlichkeiten am Nordring 9, wo bislang TeleBärn domiziliert war. Enttäuscht ob dem Entscheid zeigt man sich bei Coop. Man sei aber weiterhin an einem Standort in der Lorraine interessiert; die Suche nach einer geeigneten Lokalität werde keinesfalls ad-acta gelegt. Vorteil Nordring Für die Migros war der Standort am Dammweg nicht die einzige Option. In Betracht gezogen wurde auch ein Objekt in der geplanten Überbauung auf dem Berger-Areal am Platanenweg. Ausschlaggebend waren, so Andrea Grepper von der Migros Aare gegenüber den Medien, letztendlich die Vorzüge des

Standorts am Dammweg – etwa die Nähe zum öffentlichen Verkehr oder die zeitlich zügigere Realisierungsmöglichkeit. Grösser und bedürfnisgerecht Die neue Filiale am Dammweg 9 wird den über 50-jährigen Migros-Laden an der Lorrainestrasse 23 ersetzen. Dieses Geschäft sei – wie ebenfalls die Filiale am Breitenrainplatz – kleinräumig, veraltet und entspreche überhaupt nicht mehr den heute von der Kundschaft gewünschten Bedürfnissen. Der Laden in der Lorraine gilt zudem mit 275 Quadratmeter Verkaufsfläche als eine der schweizweit kleinsten MigrosFilialen. Der neue Laden soll in jedem Fall grösser sein und mit vielen frischen Produkten aufwarten können. Wie das Verkaufslokal, die Zufahrt oder die Parkmöglichkeiten konkret aussehen werden, sei hingegen noch nicht klar; die entsprechende Planung werde jetzt zügig in Angriff genommen.

Nordring 9: Bald ziert auch der Migros-Logo den Eingangsbereich des Medienhauses der Espace Media. zVg Projekt Breitenrainplatz bleibt Keinen Einfluss hat der Migros-Standortwechsel in der Lorraine auf das Projekt am Breitenrainplatz. Für das dort geplante Neubauprojekt liegt nach wie vor keine Baubewilligung vor, obwohl sämtliche Einsprachen längst behandelt und vom Tisch sind (der AfdN berichtete). Aktuell sind die Neubaupläne gar blockiert, der Verfahrens-Ball wird zwischen den städtischen und kantonalen Behörden hin- und hergeschoben. Gegenüber dem BUND sagte Migros-

Mediensprecherin Grepper, dass aktuell intern eine neue Ausarbeitung des Projekts im Breitenrain laufe; «es gehe weiter», man habe den Standort nicht aufgegeben. Wann genau der neue Lorraine-Laden im Espace Medienhaus eröffnet wird, ist noch offen; unsere Leserinnen und Leser werden es jedoch in jedem Fall frühzeitig erfahren.  cae [i] www.migros.ch, www.espacemultimedia.ch

Basar im Wylerhuus

Bilder: Roland Koella

Traditionell findet der Basar am ersten Samstag im November im Wylerhuus statt. Dieser verlief dieses Jahr ein wenig ruhiger als sonst. Die Atmosphäre war wie jedes Jahr für alle Beteiligten super. Fehlen Ihnen Socken oder sonst Gestricktes wie ein bunter Schal, Handschuhe, warme Kopf bedeckung oder ein frühzeitiges Weihnachtsgeschenk? All dies ist erhältlich am Basar im Wylerhuus. Für diejenigen, die lieber Süssigkeiten haben, gab’s frische Cakes, grössere und kleinere, Güetzli, Konfitüre, Züpfe oder die beliebten «Tübeli» uvm. Am besten schauen Sie nächstes Jahr am ersten Samstag im November am Basar vorbei. mgt

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

3

Impressum

INHALT AUSGABE NR. 22

Verlag: Schenker Druck AG

2

Verlagsleitung: Markus Schneider

3 Quartier-Nostalgie Dies & Das

Redaktionsleitung und Inserate: Ursula Huber Tel. 031 348 46 26, Fax 031 332 42 00 [email protected]

Quartier-Nostalgie

Quartier-Infos

4 Vereinsnachrichten Leserbriefe

Redaktor: Claudio A. Engeloch [email protected]

5

Veranstaltungen

6–7 Quartier-Infos Dies & Das In Kürze

Redaktionelle Mitarbeiterin: Lisa Bindschedler [email protected]

8 Kirchliche Mitteilungen

Raphael Ochsenbein [email protected]

9

Unterhaltung

Redaktioneller Mitarbeiter: Mario Marti [email protected]

11 Wettbewerb

Fotograf: Roland Koella Tel. 079 415 55 19, [email protected]

Dienstag, 4. Dezember 2012

AUSGABE NR. 23 Bild: Stadtarchiv Bern

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Der Leist Bern-Nord präsentiert nostalgische Impressionen vom Nordquartier:

Auflage: ca. 16 000 Ex. Redaktionsschluss: Inserate: Vorwoche Mi, 17 Uhr Red. Beiträge: Vorwoche Mi, 17 Uhr

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Erscheinungsweise: zwei mal monatlich, jeweils Dienstag

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Bevor es den Nordring gab 1929, zur Zeit der Aufnahme, gehörte das abgebildete Strassenstück noch zur Breitenrainstrasse. Rechts hinter den Bäumen und dem Staketenzaun verläuft die Eisenbahnlinie Richtung damalige Rote Brücke und Hauptbahnhof. Nach dem Bau des Lorraineviadukts wurde die alte Bahnlinie 1941/42 abgebrochen und nach dem Zweiten Weltkrieg an ihrer Stelle der Nordring erstellt. In düsterer Erinnerung bleibt der 5. November 1998. Damals zerstörte eine Gasexplosion das fünfstöckige Wohnhaus am Nordring 8. Fünf Personen verloren ihr Leben und 29 wurden verletzt. Jetzt steht an diesem Ort das Gebäude der Postfinance. Mario Marti

dies & das Zeitumstellung

Wie die Zeit doch vergeht… Eine kleine Ansicht eines völlig normalen Berners, der sich zur Umstellung von Sommer- auf Winterzeit so seine Gedanken macht. Pünktlich zur Umstellung auf Winterzeit ist es in den Schweizer Landen allenthalben zum ersten Wintereinbruch gekommen. Als ob die Winterzeit diese Inszenierung gebraucht hätte. Besser hätte man für diese Umstellung nicht werben können, falls es denn dieser bräuchte. Die Winterzeit hat diese Werbung überhaupt nicht nötig. Ist es doch die sogenannte Normalzeit. Da kommt sofort die Frage auf: Was ist eigentlich normal? Und in Bezug auf die Zeit: Was ist doch alles unternommen worden, um uns Menschen die Zeit so angenehm wie möglich zu machen. Ist dies normal? Dabei ist die Zeit an sich wertfrei. Was man aus der Zeit macht, das ist von Bedeutung. So gesehen bin ich gestern damit beschäftigt gewesen, meine Uhren umzustellen. Ich habe mehrere Armbanduhren, aber es sind nur deren zwei in Betreib. Also machte ich mich an das alljährliche Ritual. Doch so spektakulär ist dieses Ritual auch

wieder nicht. In den Morgennachrichten höre ich jeweils den lapidaren Satz: Die Umstellung der Uhren fiel in der ganzen Schweiz problemlos aus. Dabei grenzt es für mich fast an ein Wunder, wie in der ganzen Schweiz sämtliche Zeitmesser wie von Geisterhand um die eine Stunde zurück verschoben werden. Ich kenne natürlich die Technik der Funkuhr. Aber wie kann es sein, dass all die Kirchturmuhren, die SBB-Uhren (mit der roten Kelle als Sekundenzeiger), die Uhren in all den Schulhäusern etc, dass all dies reibungslos verläuft. Ein einziger elektrischer Impuls bewirkt diesen kleinen Eingriff. Ich wollte schon immer mal dabei sein, wenn punkt 3 Uhr alle Uhren diese Umdrehung vollziehen. Ich habe es aber bis heute nicht geschafft. Aber wie ist es möglich, dass es danach wieder mit der sprichwörtlichen Genauigkeit der schweizer Uhren weiter geht. Wie kann es sein, dass die schweren Zeiger einer Münsteruhr wieder im genau richtigen Moment schlagen.

Eine Bahnhofuhr ist da doch um ei- Was aber macht die Jugend mit der geniges schneller wieder an der richtigen wonnenen Zeit? Sie freut sich über die Stelle gerichtet. Stunde, kann sie doch diese Nacht eine Stunde länger feiern. Ich gönne ihr die Und wie geht es all den Normalbürgern Stunde. Die guten Parties der urbanen mit ihren vielen Uhren? Wir sind doch Jugend, dauern heute von ca. 24 - 5 Uhr. ein Volk von Uhrenbesitzern. Wie er- Früher war es noch einfacher. Die Umwähnt, meine beiden Armbanduhren stellung fiel in eine Zeit, wo angeblich waren sehr schnell wieder in die genaue nicht viel passiert. Die Meinung war, Genauigkeit gestellt. Gut, diese zwei dass während dieser Zeit die ehrbaren Uhren sind kein grosses Unternehmen. Bürger schlafen. Heute ist es einerlei, Mal abgesehen davon, dass ich jeweils wann es passieren soll. Es ist rund um meine Fingernägel breche, wenn ich die Uhr immer voller Betrieb. Wie die Krone aus der Fassung ziehe. Die heisst es so schön: ist doch alles nur Nägel musste ich eh schneiden. Doch relativ… dann fällt mir ein, ich habe noch ein Handy, einen Backofen und weiss was Ist es sinnvoll, jedes Jahr die Umstelalles noch. Gut, die Vorsehung will es, lung vorzunehmen? Die Systeme sind dass ich heute eine Stunde gewonnen so eng miteinander verzahnt, dass es «gäng» mehr und mehr Überlegunhabe, also Zeit genug. gen braucht, um dies zu managen. Die Backofenuhr bleibt heute auf der Man könnte doch die Zeit ein für alle alten Einstellung. Ich finde einfach die Mal auf der Winterzeit, oder auf der verdammte Anleitung nicht. Aber das Sommerzeit belassen. Die UmstellunHandy muss ich umstellen. Bin leider gen haben eh keinen Einf luss auf den nicht im Besitz eines smart-phones resp. Energieverbrauch. So gäbe es schweiziPhones. Mein Handy stelle ich also weit eine Diskussion über Sinn oder händisch um. Diese Umstellung bleibt Unsinn der Winter- resp. Sommerzeit. mir nicht erspart, aber dies läuft prob- Wir überlegen uns so wieder mal, was lemlos. Ein Klick auf Einstellung und wir mit der gewonnenen Zeit und auch die Sache ist gesetzt. Ja dies ist wichtig, mit der Zeit an sich machen? Und am könnte ich doch einen wichtigen Termin Ende des Tages finde ich auch wieder verpassen. Schliesslich ist eine Stunde zu Zeit, mich zu finden. früh oder zu spät schon von Belang.  Charles Heine

4Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

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Anzeiger für das Nordquartier-Archiv In älteren AfdN-Ausgaben stöbern? Kein Problem. Sämtliche Ausgaben ab dem Jahr 2007 lassen sich Inserat_nordquartier_112_5x155_sw 17.07.2012 12:50 Seite leicht in unserem Online-Archiv anklicken: www.schenkerdruck.ch

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LOTTO

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Vereinsnachrichten

2012

Restaurant Hochhuus Don Quijote

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10067

Freitag 23. November ☞ 18 bis ca. 23.30 Uhr Samstag 24. November ☞ 15 bis ca. 20 Uhr Sonntag 25. November ☞ 14 bis ca. 19 Uhr Tolle Preise zu Gewinnen: Fleisch von Spahni, Millionenlose, Gutscheine und vieles mehr… Flyer dient zum Bezug einer zusätzlichen Gratiskarte!

Leserbriefe Sanierung Tellstrasse (QA Nr. 21) Im Juli 2009 wurde nur eine provisorische Durchgangssperre erstellt. Es wurde aber versprochen nach Bauende des Wankdorfplatzes die Sperrung wieder aufzuheben. Auf hinterlistige Weise wird nun versucht, möglichst schnell eine definitive Sperrung zu realisieren. Viele Quartierbewohner sind deshalb sehr empört, weil die Tellstrasse auch als 30er-Zone, eine wichtige Querverbindung ist. Die fadenscheinige Begründung; «die Massnahme habe sich bewährt» stimmt so in keiner Weise. Oekologisch unsinnige Umwege über den Breitenrain oder Wankdorfplatz sowie irgendwo durchs Quartier waren die Folge davon. Wie dem auch sei, Bürger wurden einmal mehr angelogen und fühlen sich deshalb betrogen und «verarscht» – sorry! Von der SP Nord sowie vom Grünen Bündnis haben wir schon lange die Schnauze voll! Verhindertes Migros Provisorium lässt grüssen!  H. Binggeli Tramhäuschen (QA Nr. 20) Nun sind die Gerüste weg und die Stadt hat 700 000 Franken für eine sanfte Sanierung ausgegeben. Für das Dach abdichten, einen neuen Kiosk erstellen (womöglich hat dies sogar die Valora berappt) und zwei neue Toiletten auf der schönsten Seite der

Traminsel gebaut (übrigens anscheinend schwer auffindbar für den unangenehmsten Quartierbewohner mit Gitarre und Hund der seine Notdurft weiter an Bäumen des Platzes macht, z.B. 23.Oktober, 17:00 Uhr), hat unsere Stadtregierung meiner Meinung nach einen viel zu hohen und überrissenen Betrag ausgegeben. Was nützt eigentlich das Budgetieren, wenn die rot-grüne beherrschte Koalition mit dem zur Verfügung stehendem Geld nicht haushalten kann? Ist es nicht eigentümlich, dass die Stadt einen Teil des Breitenrainplatzes renoviert, nachdem der Kredit für die Sanierung noch gar nicht gesprochen ist?  S. Ruhoff, Mir fehlt die Uhr auf dem Tramhäuschen am Breitenrainplatz auch! Ich hoffe dass bald wieder eine montiert wird! Es muss ja nicht eine modere sein, eine wie auf der Abbildung wäre auch schön.  R. Girard

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

5 Veranstaltungen

Mingerstr. 6, Postfach, 3000 Bern 22 031 340 11 11, www.bernexpo.ch Esonaturmesse Fr, 7–9.12.2012 Spielzeugbörse Bern Sa, 8–9.12.2012 Restaurant LOKAL Militärstr. 42, 3014 Bern Tel. 031 332 70 00, www.lokal-bern.ch  Span Weihnachtskonzert, nicht nur mit Louenesee. Sa, 15.12.2012, 21 Uhr Im Provisorium Vorackerweg 6, 3073 Gümligen, www.corinne-futterlieb.ch Werkschau – Corinne Futterlieb Vernissage: Fr, 23.11.2012, 18 Uhr bis open end Ausstellung: Di, 27.11 – 29.11.2012, 15 bis 20 Uhr Finissage: Fr, 30.11.2012, 18 Uhr bis open end

Galerie Lichtblick Stauffacherstr. 6, 3014 Bern www.lichtblick-goy.ch

actionreiche gemeinschaftsspiele. In verschiedenen Workshops werden anhand von Theater, Film und Spielen die Kinderrechte thematisiert und auf kinMICA dergerechte Weise diskutiert. KuchenPeinture et sculpture Stand, Kaffee und Sirup-Bar stillen Vernissage: Sa, 1.12.2012, 14 bis 18 Uhr Hunger und Durst. Dauer der Ausstellung: 29.11. bis 22.12.2012 25.11.2012, 15 bis 17 Uhr Öffnungszeiten: Do bis Fr, 14 bis 18 Uhr Sa, 12 bis 16 Uhr Hirslanden Salem-Spital Diaconis Tagungszentrum, Schänzlistr. 33, ArchivArte Galerie Bern 3013 Bern, Tel. 031 337 61 40 Breitenrainstr. 47, 3013 Bern www.hirslandenbaby.ch Tel. 031 352 96 20, www.gnsbk.ch Kostenlos, keine Anmeldung nötig Öffnungszeiten der Galerie: 16 bis 19, 13 bis 16 Uhr

Erlebnis Geburt – Besichtigung der Maternité Informationen rund um die Geburt und Besichtigung der Maternité durch die Hebammen des Salem-Spitals. Do, 6.12.2012, 18.30 bis 19.30 Uhr

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Partei-Infos – Grünes Bündnis Begegnung statt Ausgrenzung Vor kurzem machte sich eine Mobilfunk-Firma auf dem Waisenhausplatz breit: ein hohes Gerüst mit riesigem Werbebanner, darunter eine Art Hotel-Lobby, Elektro-Sound, Hostessen, Security. Etwas weiter vorne kontrollierte die Polizei zwei Drogenabhängige, bekannte Gesichter, wohl zum x-ten Mal überprüft. Im Bahnhof fixte mich «Nestlé» mit einem Säftli an – kontrastiert vom «Notsitz», der signalisiert, dass hier höchstens kurz vor dem Zusammenbruch gesessen werden darf. Da war sie wieder, die alte Frage: Wem gehört eigentlich der öffentliche Raum? Wer zahlen kann und proper daherkommt, scheint alles besetzen zu dürfen, wer wenig hat und sich «schlecht aufführt», soll verschwinden. Während allerlei (Werbe-) Events die Plätze füllen, werden Bettelnde,

Drogenabhängige, aber auch Asylsuchende, Fussballfans oder Jugendliche, die (das Stadtbild) «stören», möglichst ferngehalten. Doch müssten nicht die Regeln für den öffentlichen Raum die Schwächeren stützen und die Starken zähmen? Die Stadt kann mit einer bewussten Gestaltung einiges zu einem für alle offenen öffentlichen Raum beitragen, indem sie Begegnungsorte wie lichte Plätze mit Sitz- und Spielgelegenheiten schafft (möge die Neugestaltung des Breitschplatzes in diesem Sinne gelingen!). Auch die öffentlichen WCs sollten wieder zugänglich, sowie die Gassen- und Jugendarbeit verstärkt werden, statt weiterhin vor allem auf Repression zu setzen. Das alles kostet zwar, aber ich denke, dass dies eine gute Investition in einen freundlichen, lebendigen – und so auch sicheren – öffentlichen Raum wäre. 

Johannes Künzler

Johannes Künzler, Gymnasiallehrer, GB-Stadtratskandidat, Liste 13

6Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012 QUARTIER-INFOS

QUARTIER-INFOS

Kornhaus- und Lorrainebrücke

Wylerstrasse

Definitive Sicherheitsnetze kommen später

Die Gruppe «Rast» zu Gast im Nordquartier

Gestützt auf eine überwiesene Motion und einen vom Stadtrat bewilligten Projektierungskredit hat der Gemeinderat in den vergangenen Monaten eine Kreditvorlage für die bauliche Sicherung der Kirchenfeld-, Kornhaus- und Lorrainebrücke erarbeiten lassen. Die Vorlage rechnet mit Gesamtkosten von rund 8,3 Millionen Franken. Mit Blick auf die hohen Kosten, die schwierige finanzielle Lage und den durch die provisorischen Netze gewährleisteten Schutz hat der Gemeinderat beschlossen, eine definitive Sicherung zu verschieben. Er wird dem Stadtrat deshalb beantragen, die Frist für die Erfüllung der Motion um zwei Jahre zu verlängern.

Immer mehr junge Kulturschaffende lassen sich für kurze Zeit in Baracken und Abbruchhäusern nieder. Jüngstes Beispiel dafür ist das Projekt «Kurzweg» an der Wylerstrasse.

Im Oktober 2009 hat der Stadtrat den Gemeinderat damit beauftragt, die fünf Berner Hochbrücken mit Suizid-Auffangnetzen zu sichern. Im Dezember 2009 liess der Gemeinderat sodann die Kornhaus- und die Kirchenfeldbrücke mit provisorischen Sicherungsnetzen sichern. Dank diesen Netzen konnte ein markanter Rückgang der Brückensuizide erreicht werden. Im Juni 2011 bewilligte der Stadtrat schliesslich einen Projektierungskredit von 725 000 Franken für die Ausarbeitung von definitiven baulichen Massnahmen an der Kirchenfeld-, der Kornhaus- und der Lorrainebrücke. Auf die Sicherung der Monbijou- und der Nydeggbrücke wurde verzichtet.

Rund zwei Monate lang stand die einstöckige Halle an der Wylerstrasse 109 leer. Über viele Jahre hinweg war daselbst das Bildhauer-Atelier Kurzweg am Werken. Als dessen Namensgeber vernahm, dass an Stelle seiner Werkstatt bald ein Wohnhaus gebaut werde, verliess er die Lokalität. Temporär in die Lücke gesprungen ist Anfang November das Projekt «Kurzweg». Bis Ende Monat weilt nun daselbst die Gruppe «Rast» zu Gast.

geschätzten 6 Millionen Franken. Das von der Direktion für Tiefbau, Verkehr und Stadtgrün ausgearbeitete Bauprojekt zeigt auf, dass für die Sanierung der drei Brücken mit Gesamtkosten von rund 8,3 Millionen Franken gerechnet werden muss. Für die Umsetzung ist deshalb eine Nomadisierende Kulturplattform «Rast» versteht sich als nomadische KulVolksabstimmung erforderlich. turplattform – ein Laboratorium, in dem Kunst und Kultur, Menschen und BeSchutz auch ohne definitive Netze gegnungen mit Musik gemischt werden gewährleistet Aktuelle Prognosen haben gezeigt, dass und das verschiedensten Projekten als der städtische Finanzhaushalt in den Plattform dient. Der harte «Rast»-Kern kommenden Jahren stark unter Druck besteht aus sechs jungen Kulturschaffenkommt und aller Voraussicht nach ein den im Alter zwischen 24 und 31 Jahren. neues Sparpaket geschnürt werden muss. Vor diesem Hintergrund will der Ge- Eine Datenbank für Freiräume meinderat die Investitionen in den kom- Gerade in unsicheren und wirtschaftlich menden Jahren auf das Notwendigste schwierigen Zeiten werden Kulturinstiund Dringendste beschränken. Weil die tutionen reduziert und verdrängt, müssen 2009 installierten provisorischen Net- gewinnbringenderen Konzepten weize glücklicherweise zu einem starken chen. Die aktuelle Stadt-Entwicklung Rückgang der Brückensuizide geführt tut sich schwer mit der Förderung von haben, erachtet es der Gemeinderat aus Raum für Kulturschaffende. Im Zuge heutiger Optik als vertretbar, das Projekt der Gentrifizierung gibt es zwar Platz zur Sicherung der drei Berner Hoch- für renommierte wie subventionierte brücken vorderhand zu verschieben. Er Häuser, freies Schaffen wird hingegen hat deshalb beschlossen, dem Stadtrat in den kommenden Wochen (Stand Redaktionsschluss dieser Ausgabe) zu beantragen, die Frist zur Erfüllung der 2009 überwiesenen Motion um zwei Jahre zu verlängern. Stimmt der Stadtrat dieser Fristverlängerung zu, dürfte eine … Sie ein Volksabstimmung frühestens 2014, eher aber sogar erst Anfang 2015 stattfinden.  mgt/cae

8,3 Millionen für definitive Sicherung der Brücken Die Berner Hochbrücken haben eine grosse Bedeutung für das Stadtbild, stehen unter Denkmalschutz und sind ein wichtiger Bestandteil des UNESCOWeltkulturerbes. Bauliche Sicherungsmassnahmen müssen daher hohen gestalterischen Ansprüchen genügen. Weil die Brücken zudem starken Verkehrsbelastungen ausgesetzt sind, bedarf es besonderer statischer Vorkehrungen für die Installation von dauerhaften Sicherungsnetzen. Dies gilt insbesondere auch für die Kornhausbrücke, wo eine Verankerung der Sicherungsseile im Erdreich erforderlich wird. Die genaue Überprüfung im Rahmen der Projektierungsarbeiten hat deshalb gezeigt, dass die Sicherung der drei Brücken deutlich höhere Kosten verursacht als die ursprünglich [i] www.bern.ch

Kornhausbrücke: Die provisorischen Sicherheitsnetze bleiben vorläufig erhalten.  Bild: Roland Koella

oftmals abgedrängt. Man spricht von «Klubsterben» und toten Freiräumen. Doch ist dies nicht vorab ein reines Platzproblem, denn leer stehende Räume gäbe es oftmals genug. Die Bedingungen zur Zwischennutzung sind aber oft schwierig; einerseits vom bürokratischen Aufwand her, andererseits logisitkhalber. Freiraum-Ressourcen schaffen Will eine Kulturplattform zugänglich und nachhaltig sein, muss sie auf genügend Ressourcen zugreifen können. Dies bedingt meist ein organisatorisches und finanzielles Kräftemessen aller Beteiligter – Veranstalter, Künstler, Behörden und Investoren – bis die nötige Infrastruktur bewilligt und bezugsbereit ist. Um diesen umständlichen Tendenzen zweckdienlich Paroli zu bieten, wurde «Rast» ins Leben gerufen. Ziel ist, Raum für Zwischennutzungen anzubieten, was in Zukunft vermehrt möglich sein soll. Nebst anderem werden so an der Wylerstrasse bis Ende Monat noch diverse Events stattfinden; so etwa das Konzert mit Mischa Wyss (21. 11.), Thank’s Bingo – ein Tauschbingo-Lotto-Abend (23. 11.) oder eine Gender Performance zur Thematik Gewalt an Frauen (28. 11.). cae/mgt [i] www.rast.be

Wir wollen Ihre Spur  verfolgen weil… nicht

alltägliches Hobby haben.

Melden Sie sich bei der Redaktion Anzeiger für das Nordquartier: Ursula Huber [email protected] Tel. 031 348 46 26

Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

7 QUARTIER-INFOS

Wankdorfplatz

Jetzt gehts drunter und drüber, aber noch läufts nicht rund Vor zwei Wochen hat der doppelstöckige Wankdorfplatz seine Feuertaufe bestanden; der Verkehr rollt nunmehr nicht nur durch den unterirdischen Kreisel, sondern auch über den Platz. Noch läuft nicht alles rund, doch grosso modo sind die Projektleitung wie auch die Leitung des Wankdorf-Centers zufrieden. Optimierungsbedarf meldet dagegen Pro Velo Bern an. Auch für Wankdorfplatz-Projektleiter Adrian Gugger ist klar, dass noch nicht alles «rundum optimal» läuft. Doch dies sei angesichts der Dimension des Projektes «ganz normal». Dazu sei es zu früh, um so kurz nach Einführung einer grundlegend neuen Verkehrsführung bereits Bilanz zu ziehen, findet Gugger. Alles in allem sei er jedoch überzeugt, mit dem Wankdorfplatz eine «gut funktionierende Pionierlösung» gefunden zu haben. Auch Peter Baumgartner, Leiter des Einkaufszentrums Wankdorf-Center, ist überzeugt, dass «es gut kommt». Denn schon jetzt seien die meisten Rückmeldungen positiv. Oben nur «geradeaus» Seit dem 7. November gilt auf dem Wankdorfplatz das Grundprinzip «oben geradeaus, unten abbiegen» – zumindest was den motorisierten Individualverkehr betrifft. Wer beim Wankdorfplatz abbiegen will, fährt durch den unterir-

dischen Kreisel. Auch die Zufahrt zum Einkaufszentrum Wankdorf Center und zum Stade de Suisse führt von allen Richtungen her durch den Kreisel. Velofahrer und Fussgänger queren den Platz dagegen immer oberirdisch. Oben gehts nur geradeaus – der neue, doppelstöckige Wankdorfplatz ist jetzt im Vollbetrieb Velofahrende können mithilfe von sepa-  Bild: Roland Koella raten Abbiegespuren und Ampeln den und bei der Abzweigung Wölflistrasse S-Bahn-Station Wankdorf fährt. Mehr Platz in alle Richtungen überqueren. überhaupt noch nicht gewährleistet. dazu erfahren unsere Leserinnen und Leser in der nächsten AfdN-Ausgabe.  cae Sicherheit (noch) nicht gewährleistet Nicht nur bei den Ampeln, sondern auch Jetzt noch das «Nüni-Tram» bei anderen Punkten sieht Pro Velo Bern Obwohl der Verkehr jetzt seine ihm zu- [i] www.wankdorfplatz.ch, www.provenoch etwelchen Handlungsbedarf. So sei gedachten Wege fährt, bleibt der Wank- lobern.ch etwa das Linksabbiegen auf dem neuen dorfplatz auch in den nächsten Monaten Wankdorfplatz «sehr gewöhnungsbe- punktuell eine Baustelle. Bei den TramIhre Meinung ist gefragt! dürftig». Es handle sich dabei um ein haltestellen fehlen etwa noch die WarteDen neuen doppelstöckigen Wankdorfsogenanntes indirektes Linksabbiegen, häuschen, der Deckbelag ist noch nicht platz schon (unterirdisch) befahren oder bei dem man zuerst nach rechts «aus- überall aufgetragen und die künftigen überirdisch gequert? Sind Sie mit der holen» müsse. Dazu würden sich einige Grünflächen dienen vorerst noch als Abneuen Verkehrsführung zufrieden oder der Ampeln als wahre «Nacken-Dehn- stellplatz. Der nächste Meilenstein im sehen Sie Optimierungspotenzial? Übungen» entpuppen. Zudem sei die Si- Projekt Wankdorfplatz folgt am 9. DeEinsenden an: cherheit für Velofahrende auf der Bolli- zember, wenn erstmals das «Nüni-Tram» [email protected] genstrasse entlang der kleinen Allmend im regulären Betrieb vom Guisanplatz zur Dies & DAs

TAPs SchnuderGäng

Wer will, kann sogar einen Gegenstand von zu Hause mitbringen und ihn in einer Szene einbauen lassen! mgt

Eine Welt voller Abenteuer! Die vor elf Jahren in Bern gegründete Improtheater-Gruppe TAP stellt ein neues Format – speziell für Kinder – vor.

Auf der Bühne sind drei SchauspielerInnen und ein Musiker, die zusammen mit den Kindern die Bande SchnuderGäng bilden. Sie erleben wilde Abenteuer, deren Verlauf von den Kindern mitgestaltet wird. Für jede Show bestimmen die Kinder die Eigenschaften der Spieler (mutig, ängstlich, langsam, schnell, traurig, glücklich, schön, gescheit, usw.), sie wählen aus, welche Rästel gelöst werden sollen, und welche Gefahren in der Geschichte gemeistert werden müssen.

Eröffnung zum Thema «Kunst als Ware» Die offizielle Eröffnung des Kunst- und Denkraums fand am vergangenen Donnerstag mit einer ersten Ausstellung statt. Der Berner Künstler und Kurator Daniel Suter präsentiert dabei seine Arbeit Revised Coverstories #2 zum Thema «Kunst als Ware». In weiteren Ausstellungen werden Lea Krebs (Februar 2013) und Fr anticˇek Klossner (Mai 2013) den Raum bespielen.cae/mgt

2012 an Punkt 12, den Treff für Mädchen und junge Frauen im Alter von 10 – 20 Jahren aus der Stadt und Region Bern. Punkt 12 ist eine Einrichtung des Trägervereins der offenen Jugendarbeit der Stadt Bern. Punkt 12 war der erste Mädchentreff der Schweiz und feiert dieses Jahr sein 15-jähriges Jubiläum. Der Preis wird seit 1984 alljährlich vergeben und ist mit 5000 Franken dotiert. mgt

[i] artundweise kunst- und denkraum

[i] www.frauenzentralebern.ch

fällt. Die Sperrung wird dieser Tage öffentlich publiziert. Bereits jetzt zeichnet sich jedoch ab, dass es dagegen Widerstand geben wird. So etwa von Peter Gugger, Präsident der FDP-Nord. Ihm zufolge «ist man seitens des Gemeinderates an der Nase herumgeführt worden». Gegenüber den Quartiervertretern sei stets kommuniziert worden, dass die Strasse nach Abschluss der Bauarbeiten um den Wankdorfplatz herum wieder geöffnet werde. Gugger kündigt denn auch an, gegen den Sperrungs-Entscheid Einsprache zu erheben. Auch andere Organisationen und Privatpersonen sagen aus, dass sie die Tellstrasse-Sperrung nicht einfach widerstandslos akzeptieren würden; man wolle jetzt aber einmal die Publizierung der Massnahme ab.cae

Die freche Improshow für Kinder ab 7 Jahren Das neue Improtheaterformat für Kinder – monatlich exklusiv in der Cappella. Du bist Teil der SchnuderGäng und bestimmst, in welche Geschichten wir zusammen eintauchen; ob die Fee gut oder böse ist, was das Wasserungeheuer für Ängste plagen und welchen Wesen wir auf einem fremden Planet begegnen. Bestehst du die Mutprobe? Und wagst

In Kürze Lorraine – Raum für Kunst und zum Nachdenken Im Lorrainequartier öffnet sich mit «artundweise kunst- und denkraum» ein neuer Raum dem Publikum: periodisch macht die Webmanufaktur Platz für zeitgenössische Kunst und Auseinandersetzung mit aktuellen Themen. Im Kunstraum, der dank seiner Lage und seinen zwei Schaufenstern nach aussen strahlt, zeigen bekannte wie noch unbekannte Künstlerinnen und Künstler 2-und 3-dimensionale Werke und transmediale Installationen. Als Denkraum soll der Raum mehr sein als ein reiner Ausstellungsraum. Er bietet Platz für Diskussionen und Gedankenaustausch, Lesungen, Referate, Performances und musikalische Darbietungen.

dich als Bandenmitglied in den Wirbel der Geschichten? Dann komm mit!

lorrainestrasse 16 | 3013 bern, www.art-und-weise.org | 031 312 51 51. Ausstellung mit Daniel Suter bis zum 7. Dezember jeweils zu Bürozeiten oder nach Vereinbarung Punkt 12 – Ehrung mit Trudy-SchlatterPreis Das Auswahlgremium der Kantonalen Frauenzentrale vergab den Trudy-Schlatter-Preis

Tellstrasse – Kritik an Sperrung Die Tellstrasse soll definitiv gesperrt werden. Dies hat der Gemeinderat beschlossen (der AfdN berichtete). Er hat diesen Entscheid allerdings vor dem Ende der Mitwirkung zum Verkehrsplan für das Nordquartier (MIV) ge-

[i] Samstag, 24. November 2012, 15 Uhr Samstag, 15. Dezember 2012, 15 Uhr (Dauer ca. 60 Minuten) Sprache: Mundart www.theaterampuls.ch

8Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012 Bei

Adventsfenster Kirchgemeinde Johannes 2012*

Todesfall Tag + Nacht Beratung, Sarglieferung, Transport, Aufbahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50

Kirchliche Mitteilungen

Kirchgemeinde Markus

Tellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch So 25.11., 19 Uhr, Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag, mit Pfarrerin Suzanne Wirz, Pfarrer Andreas Abebe und Pfarrer Herbert Knecht. Zum anschliessenden Kirchenkaffee sind Sie herzlich eingeladen. So 2.12., 11 Uhr, Adventsfeier für Familien, mit Pfarrer Herbert Knecht

Freie Missionsgemeinde

Talweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43 Di 20.11., 14.30 Uhr, WEC-Gebet Do 22.11., 19.30, Mitgliederversammlung Fr 23.11., 19 Uhr, Jugendtreff Sa 24.11., 17 Uhrm, Teenieclub So 25.11., 09.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit Thomas Knupp, Kidstreff: Besuch im Altersheim Lorraine (bis 11.30 Uhr), Jugendlehre Di 27.11., 19 Uhr, Chortreffen Do 29.11., 18 Uhr, Gemeindegebet Fr 30.11., 19 Uhr, Jugendtreff (nicht am Talweg) Sa 01.12., 14 Uhr, Jungschar. 17 Uhr, Lorraine-Adventsfenster (mit Wurst und Brot) So 02.12., 09.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst und Abendmahl mit Thomas Knupp, Kidstreff, Jugendlehre.

Ev.-ref. Kirchgemeinde Johannes Wylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

Gottesdienste, Sonntags, 9.30 Uhr 25.11. Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Pfr. Jürg LiechtiMöri, Pfrn Regula Riniker, Pfrn Martina Schwarz und Pfrn Mirjam Wey. Mitwirkung der Klezmergruppe Ensemble rubato. Mit Kindergottesdienst. 2.12. 1. Advent Abendmahlsgottes­ dienst für Gross und Klein mit Pfr. Jürg Liechti-Möri, Pfrn Regula Riniker, Luzius Rohr und Kindergottesdienstteam.

Predigttext: Markus 6,30-44: «Es hat für alle genug – Die Speisung der viertausend». Magdalena Oliferko, Orgel. Janusz-Korczak-Wochen Zum Gedenken an den polnisch-jüdischen Kinderarzt, Schriftsteller und Pädagogen, Janusz Korczak, finden in der Johanneskirchgemeinde zahlreiche Veranstaltungen statt. Weitere Informationen unter: www.korczak-wochen.ch. Klezmerkonzert: So 24.11., 20 Uhr Kinderworkshop: So, 25.11., 14 Uhr Vernissage und Eröffnung: So, 25.11., 17 Uhr Referat über Korczaks Pädagogik: Mo, 26.11., 19.30 Uhr Jiddischer Liederabend: Sa, 1.12., 20 Uhr Orgelkonzert zu Warschau: Sa, 2.12., 17 Uhr Referat zu Korczaks Identität: Mo, 3.12., 18.30 Uhr Filmfestival Korczak: Sa, 8.12., ab 16 Uhr Ausstellung: Täglich vom 25.11. – 8.12., 14 – 18 Uhr

Talweg 2

ab 17 Uhr

Wurst und Brot am Feuer

So, 02.12., Kirchgemeinde Johannes

Wylerstr. 5

9.30 Uhr

Gottesdienst

Mo, 03.12., Frizerie

Turnweg 15

ganztags

Advent/Weihnachtsfenster

Di, 04.12., Robert Weibel

Greyerzstr. 69

ganztags

Weihnachtsdekoration

Mi, 05.12., Lola Quartierladen

Lorrainestr. 27

ganztags

Schaufenster

Do, 06.12., Coiffure Hänsel & Gretel

Schulweg 11

16 - 18 Uhr

Überraschung

Fr, 07.12., Fam. Schmidt

Nordring 38

ab 17 Uhr

etwas Kleines zum Essen

Sa, 08.12., St. Marienkirche

Wylerstr. 24

18 Uhr

Basteln für Kinder

So, 09.12., Schnittpunkt

Lorrainestr. 21

15 - 18 Uhr

Kaffee und Kuchen

Mo, 10.12., Barbara Schneider

Nordring 51

17 - 19 Uhr

Suppe

Di, 11.12., Restaurant Kairo

Dammweg 43

ab 17 Uhr

Glüh- und Klepfmost

Mi, 12.12., Restaurant Römer

Turnweg 18

ab 17.30 Uhr

Weihnachtsbeleuchtung

Do, 13.12., Kursaal

Tramhaltestelle

ab 17.30 Uhr

Apéro

Fr, 14.12., Tagi Breitenrain

Wylerstr. 25

ab 18 Uhr

Marroni und Glühwein

Sa, 15.12., Quartierladen 3013

Nordring Römerweg

ab 16 Uhr

Überraschung

So, 16.12., Kirchgemeinde Johannes

Wylerstr. 5

ab 16 Uhr

Weihnachtsfeier

Mo, 17.12., Surprise Strassenmagazin

Pappelweg 21

16 - 19 Uhr

Glühmost

Di, 18.12., Alterssiedlung Senevita

Dammweg 29

ab 15.30 Uhr

Teestube

Mi, 19.12., Strässler & Jost

Schulweg 12

18 - 19 Uhr

Punsch und Güezi

Do, 20.12., Fam. Schneller Krebs

Lorrainestr. 16

ab 17 Uhr

Weihnachtsfenster

Fr, 21.12., A. Fischer, P. Staudenmann

Turnweg 10A

18 - 19.30 Uhr Suppe, Züpfe

Sa, 22.12., Fam. Iseli

Die beiden Referate finden in der Päda­ gogischen Hochschule am Helvetiaplatz statt. Alle anderen Veranstaltungen sind im Kirchgemeindehaus Johannes. Adventsfenster in der Kirchgemeinde Johannes* Während der Adventszeit ist in unserem Quartier an jedem Tag ein neues Adventsfenster zu entdecken. Zum Teil ist die Eröffnung der Fenster mit einer Einladung verbunden.

Pfarramt St. Marien Wylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89 www.kathbern.ch/marienbern

Sa 24.11., 18 Uhr, Eucharistiefeier. So 25.11., 9.30 Uhr, Familiengottesdienst. Sa 1.12., 18 Uhr, Eucharistiefeier. So 2.12., 9.30 Uhr, Eucharistiefeier.

Nordring 38 16 Uhr Imbiss Inserat für Nordquartieranzeiger – ab20.11.2012

Mo, 24.12., Kirchgemeinde Johannes

Wylerstr. 5

ganztags

Christnachtfeier

Kirchgemeinde Markus Kirchgemeindehaus, Tellstrasse 35

Kerzenziehen 2012 Samstag

Neues In

24. November

10 – 22 Uhr 14 – 15 Uhr „Offenes Singen für Jung und Alt“ Sonntag 25. November 13 – 17 Uhr Montag 26. November 14 – 17 Uhr Dienstag 27. November 14 – 17 Uhr Mittwoch 28. November 14 – 17 Uhr Donnerstag 29. November 14 – 17 Uhr Freitag 30. November 14 – 22 Uhr Samstag 1. Dezember 10 – 12.30 Uhr Sonntag 2. Dezember 13 – 17.00 Uhr nach Familiengottesdienst (11.00 Uhr) und kleinem Mittagessen Mittwoch 5. Dezember 14 – 17 Uhr

Für Schulklassen und Gruppen sind folgende Zeiten reserviert: 8.30–11.30 Uhr oder gemäss Absprache. Bitte voranmelden unter Tel. 031 332 96 80. Kosten: Fr. 2.-/100g. Für den Transport der Kerzen bitte Schachtel mitbringen.

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

9 unterhaltung

Horoskop In der Astrologie steht der Planet Merkur für Kommunikation, Handel, Reisen, Verkehr und Transport. Während der Zeit, in welcher der Merkur rückläufig ist, ist in diesen Bereichen mit Störungen, Missverständnissen und Unklarheiten zu rechnen. Prüfen Sie Informationen genau, bevor Sie Verträge unterschreiben. Abmachungen und spontane Entscheidungen sollen überdacht werden, den oft kann es Ihnen geschehen, dass Sie sich spontan entscheiden und erst später merken, dass Sie noch etwas Zeit gebraucht hätten, um Details zu klären. Auch geht es darum Informationen zu überprüfen, bevor Sie diese weitergeben. Missverständnisse in Gesprächen sind an der Tagesordnung und wichtige Details werden oft übersehen und Verhandlungen kommen nicht zum Abschluss. Während dieser Zeit sollte man, wenn möglich, keine technischen Geräte – Computer, Fernseher, Telefon, Auto kaufen. Verschieben Sie auch

wichtige Verhandlungen, Geschäftsgründungen und Vertragsabschlüsse auf später. Sollte dies nicht möglich sein, dann lesen Sie das Kleingedruckte genau, lassen Sie Verträge überprüfen, um Unklarheiten zu vermeiden. Es häufen sich Computerabstürze, technische Pannen. Züge, Flugzeuge, Busse etc. haben Verspätung oder fallen aus, Briefe kommen nicht termingerecht oder überhaupt nicht an oder werden fehlgeleitet, Versprechungen werden oft nicht eingehalten. Während der Zeit, in der Merkur rückläufig ist, ist Geduld gefragt, weil vieles nicht so geht, wie Sie sich dies vorstellen. Details erfordern jetzt eine besondere Aufmerksamkeit. Es ist jedoch eine sehr gute Zeit, um liegen Gebliebenes zu erledigen. Schon lange geplante Anrufe zu tätigen und auch mit Menschen ins Reine zu kommen, mit denen man noch eine offene Rechnung hat. Es ist eine gute Zeit. Dinge zu erledigen, die seit einiger Zeit anstehen und, die Ihnen zuwider waren. Ab dem 26. November kommen dann auch ins Stocken geratene

Projekte zum laufen. Es ist nun auch eine Zeit, um Neues zu planen, aber noch nicht auszuführen. Und ab dem 26. November ist auch Merkur wieder direktläufig. Es gibt aber auch noch ganz andere Qualitäten, die im Moment im Vordergrund stehen werden. Kräfte wollen gelebt werden und so denke ich, dass es gerade in der nächsten Zeit wichtig ist, seine Energien gezielt einzusetzen. Sollten Sie sich ab und zu angriffslustig fühlen, dann ist es notwendig, dass Sie ihre Energien nicht unter den Tisch wischen, sondern Sport treiben oder sonst eine Möglichkeit finden, um ihre Kraft zum Ausdruck zu bringen. Seien Sie vorsichtig im Umgang mit Autoritätspersonen, denn es könnten sich Machtkämpfe entwickeln, die nicht unbedingt notwendig sind. Klären Sie immer wieder Missverständnisse auf, um sich nicht in Wutanfällen wieder zu finden. Sie haben aber auch die Kraft, Projekte voranzutreiben. Wer genau weiss, was er will, wer bereit ist, sich mit aller Kraft für eine Sache einzuset-

Kreuzworträtsel

Sudoku

zen, verfügt an diesen Tagen über die Kraft für grosse Taten. Oft gelingt ein grosser Durchbruch, denn die Kraft ist vorhanden. Wo der Weg und das Ziel noch in den Sternen steht, dort wo Geschichten aus der Vergangenheit im Vordergrund stehen oder Angst und Unsicherheit überwiegen, empfiehlt es sich, noch etwas abzuwarten und schnelle Entscheidungen zu vermeiden. In den nächsten Tagen werden Sie immer wieder mit Überraschungen zu rechnen haben. Teilen Sie Ihre Kräfte ein, um genügend Abwehrkräfte zu haben. Ich wünsche Ihnen eine kraftvolle Zeit Ihre psychologische Astrologin, Rosmarie Bernasconi www.astrosmarie.ch Astrologische Beratung und Jahresvorschau nach telefonischer Anmeldung an der Badgasse 4, im Berner Mattequartier im Kursraum, Tel. 079 410 91 33. Rätsel-Lösung von Nr. 21/ 2012

Sudoku-Lösung von Nr. 21/ 2012

So spielen Sie In die leeren Felder können alle Zahlen von 1 bis 9 eingefüllt werden Aber: In jeder Zeile, jeder Spalte und jedem 3x3-Quadrat müssen alle Zahlen von 1 bis 9 vorhanden sein – ohne dass eine Zahl fehlt oder sich wiederholt.

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Partei-INFOS

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Stadtratswahlen 25. November

LISTE 3 Stadt für alle statt für wenige Wählen Sie die SP-Kandidatinnen und -Kandidaten des Nordquartiers:

Nadja Pieren, Nationalrätin, empfielt Ueli Jaisli zur Wahl, 2 x auf jede Liste! Ueli Jaisli setzt sich für genügend und qualitativ hochstehende externe Kinderbetreuung in der Stadt Bern ein.

FK5701

10Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

Er war aktives Mitglied im Komitee «Betreuungsgutscheine JA». Ueli Jaisli wieder in den Stadtrat! SVP Stadt Bern

Stefan Jordi Lea Kusano Annette Lehmann Katharina Altas Christian Boesch Lena Sorg Johannes Wartenweiler Mit herzlicher Empfehlung, Ihre SP Bern-Nord

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Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

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Wettbewerb – «Tour durch den Breitenrain vom 24. November 2012 von 10 – 15 Uhr» 1

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etwas nützt, wird sich weisen.

Unterricht den Umgang mit Computern. Die Ausrüstun und Software hat 4,4 Millionen Franken gekostet.

12Anzeiger für das Nordquartier Nr. 22/2012

Surfen und Recherchieren im Internet Windows XP oder das Benützen von Schreib- oder rensoftware un Aufführungen: Rechen-Programmen im Computer will angeschafft. gelernt sein. Diese Medienkompetenz me können S Première: So. 9.12.2012 wird den Schülerinnen und Schüler in Lehrpersonen Weitere Vorstellungen: der Stadt Bern nun während ihrer Schul- herunterladen Sa. 15.12., So. 16.12. zeit im Rahmen von «base4kids» zu Hause. Sa. vermit22.12., Mi. 26.12., Sa. 29.12. sowie Sa. 5.1., telt. Wichtig dabei ist die Verknüpfung Sa 12.1., So. 13.1., Mi. 16. von Technik und Pädagogik. So werden Erste Umsetzu und Sa 19.1.2013 die Computer in verschiedenen Unter- abgeschlosse Jeweils um 14 Uhr imdem Ausrü richtsfächern eingesetzt. Mit dem Ziel, Mit Theater National am dass die Schülerinnen und Schüler den HardHirschengraben in Bern. und So Stoff selbständig vertiefen können. Da- der Umsetzun [i] für sind umfangreiche Lernsoftware auf hat 4,4 Million www.studiobuehnebern.ch den Computern installiert. Auch die Geld stammt a [email protected] Laupenstrasse Lehrpersonen wurden oder werden ent- 51dit– in Höhe vo 3008 Bern sprechend weitergebildet. den das Stimm Mai 2006 mit computer für Kinder und men genehmig lehrpersonen Mittel reichen Sind laut und bringen sich immer wieder ins Gespräch: (Saat-)Krähen im Quartier. Bild: Roland Koella In jedem Klassenzimmer vom ersten bis Phase in rund zum neunten Schuljahr stehen je zwei Grossteil der C Geräte. Für die Sekundarstufe I wird Geräten Mit Action geladenen Theaterspektakel können Sie dieses Jahrpro das süsse Rot- zu ers käppchen mit ihrer Freundin Chrigäein undInformatikdem Jäger Hasenfuss auf Immer wieder geben sie zu Reden: die Vogelwarte Sempach gibt es aber ande-zusammen Schulstandort zusätzlich Wolfsjagd auf der Bühne vom Theater National erleben! Ausserdem Saatkrähen. Sie sorgen mit ihrem Ge- re Methoden, um die Vogelplage in den zimmer zur Verfügung gestellt. Auch die erfahren Sie endlich, woher der böse Wolf eigentlich kommt! Neben Zaubergeister und Feen ! it e Z krächze nicht nur für viel Lärm, son-urGriff Etwa indem man Lehrpersonen erhalten für ihre Arbeit eikurze h bekommen. erleben Sie eine äusserst komische Zirkusdirektorin mit ihren Clowns in der diesN noczu dern fallen auch anderweitig häufig besonders betroffenen Bäumejährigen nachts nen Computer. Insgesamt wurden 1283 Märchenwelt von «Rotkäppchen». mgt

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