Meine Tochter, ihr Freund und ich Komödie Donnerstag, 13. Dezember 2012, 20.15 Uhr

Inhalt

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Gleich und Gleich gesellt sich gern Vorwort von Redakteur Daniel Blum

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Meine Tochter, ihr Freund und ich Stab, Besetzung, Inhalt

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"Frauen sind prinzipiell nachtragender" Interview mit Andrea Sawatzki

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"Eine fast 30 Jahre jüngere Frau macht den Mann nicht jünger, sondern älter" Interview mit Axel Milberg

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Biografien

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Bildhinweis und Impressum

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2. November 2012

Gleich und Gleich gesellt sich gern Im Mittelpunkt dieser turbulenten, lebensklugen Liebeskomödie steht eine fast 50-jährige Frau, die erfährt, dass ihr Mann sie für die einige Jahre ältere Nachbarin verlässt, worauf sie verzweifelt zur Tochter zieht. Dort entdeckt sie aber, dass diese mit einem 27 Jahre älteren Mann, einem erfolgreichen Frauenbuch-Autor, zusammenlebt und ihn heiraten möchte. Der Mann hat überdies einen Sohn im Alter ihrer Tochter und scheint auch in sie verliebt zu sein. Als Vater und Sohn plötzlich ein "Auge" auf die Mutter werfen, folgen viele Verstrickungen und ein Happy End. Nein, sogar ein zweifaches Happy End. Der Plot bietet in schönster Boulevard-Tradition pointierten Wortwitz für die hochkarätige Besetzung und bereitet die Bühne für das bis ins Detail exzellent besetzte Ensemble – allen voran das wunderbare Hauptdarsteller-Paar Andrea Sawatzki und Axel Milberg, das seine Figuren mit soviel Liebe, mit feinem Humor, kurzum mit Leben füllt. "Meine Tochter, ihr Freund und ich" ist die neue Liebeskomödie aus der Erfolgs-Feder von Drehbuchautor Uli Brée ("Die Putzfrau und der Banker"), der etwa mit seiner Komödie "Live is Life – Die Spätzünder" über acht Millionen begeisterte Zuschauer vor die Bildschirme brachte, aber auch mit seinen Krimis ("Tatort") Quoten- und Kritiker-Erfolge feiert. Der Film ist eine geradezu vorbildliche Koproduktion zwischen dem ORF und dem ZDF, in der ein österreichisches Drehbuch auf einen Schweizer Regisseur mit hervorragenden deutschen und österreichischen Schauspielern im schönen Drehort, der berühmten Donaumetropole, trifft. Es produzierte die in Wien ansässige und in dieser unterhaltsamen Tonart sehr erfahrene Produktionsfirma "MRFilm". Gefördert wurde die Produktion vom Fernsehfonds Austria und vom Filmfonds Wien. Die kongeniale Regie führte der Schweizer Regisseur Walter Weber ("Nägel mit Köppen", "Ein Dorf sieht Mord", "Wilsberg", "Das geheime Leben meiner Freundin"), ein Spezialist für warmherzige Komödien und unterhaltsame Krimis. In den 90 Minuten entspinnt sich eine turbulente Trennungs-MutterTochter-Wiederverlieben-Komödie mit vielen Verwechslungen und dem Riesen-Spaß, Menschen beim immer wieder tragikomischen Suchen nach dem flüchtigen Glück zu sehen. Aber am Ende bekommen alle vier Protagonisten, was sie gesucht haben – nur ganz anders, als sie (und wir) es dachten. Wir wünschen gute Unterhaltung. Daniel Blum Fernsehfilm II

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2. November 2012

Donnerstag, 13. Dezember 2012, 20.15 Uhr

Meine Tochter, ihr Freund und ich Komödie

Buch Regie Musik Kamera Schnitt Szenenbild Kostüm Maske Ton Produktionsleitung Produzenten Redaktion Länge

Uli Brée, Gabriel Castaneda Senn Walter Weber Dominik Giesriegl Volker Tittel Alarich Lenz Hans Jager Caterina Czepek Werner Höfling, Claudia Herold Bernhard J. Schmid Gregor Schmalix Kurt Mrkwicka, Andreas Kamnn, Oliver Auspitz Daniel Blum (ZDF), Sabine Weber (ORF) ca. 90"

Eine ZDF-/ORF-Auftragsproduktion der MR Film, Wien, gefördert vom Fernsehfonds Austria und Filmfonds Wien

Die Rollen und ihre Darsteller Hans Iris Sandra Tobias Günther Margit Verkäuferin Julia Dr. Walter Janine Pfarrer Sommerfeld und andere

Axel Milberg Andrea Sawatzki Anna Rot Manuel Rubey Dietrich Siegl Ulrike Beimpold Gudrun Gollob Eva-Maria Frank Wolf Galler Tina Haller Thomas Mraz

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2. November 2012

Inhalt: Vom eigenen Ehemann betrogen zu werden, ist schon schlimm, wenn es dann auch noch die Nachbarin ist, wird es noch schlimmer – aber wenn die Nachbarin auch noch weniger attraktiv und sogar älter ist, dann ist die Katastrophe fast perfekt. Die fast 50-jährige Iris zieht nach der abrupten Trennung von ihrem Mann Günther vorübergehend bei Tochter Sandra ein. Dass die davon gar nicht begeistert ist, übersieht die Mutter geflissentlich. Als hätte die trauernde, verletzte Iris nicht schon genug Probleme, findet sie auch noch heraus, dass ihre Tochter mit einem sehr viel älteren Mann, dem Schriftsteller Hans, zusammen ist, den sie zu allem Überfluss auch noch heiraten will! Iris fällt aus allen Wolken – was will ihre Tochter nur mit diesem alten Knacker, und ist sie denn selbst nicht Beispiel genug dafür, dass Ehen nicht halten? Während Sandra auf ihrer Mutter sauer und Iris natürlich aufgrund ihrer Trennung nicht gerade pflegeleicht ist, genießt Hans die Kochkünste seiner Schwiegermutter in spe. Denn Sandra ist bezaubernd und sexy, aber vom Kochen versteht nichts und von seinen Büchern fast noch weniger. Überhaupt findet Hans immer mehr Gefallen an Iris, die im Gegenzug begeisterte und kritische Leserin seiner Romane ist. Tobias, der attraktive Sohn von Hans, wohnt ein Stockwerk tiefer, und wenn er nicht gerade alte Autos repariert, denkt er nur an Sandra. In die ist er nämlich heimlich verliebt. Wie dumm nur, dass die mit seinem Vater liiert ist. Alles sehr kompliziert! Vielleicht wäre das alles nicht so wild, wenn Tobias das Putzen des Herdes von Iris nicht mit einem Selbstmordversuch verwechselt hätte und sie darauf erstmal versehentlich k.o. schlägt, um sie danach umso liebevoller zu reanimieren. So verstricken sich die Geschichten der vier sympathischen, aber beziehungstechnisch ziemlich unbegabten Personen immer heftiger ineinander: Iris findet Gefallen an Tobias, und Sandra versucht indes vergeblich, ihren Vater davon zu überzeugen, dass er Iris zurücknehmen soll; ehe man sich versieht, ist Hans bis über beide Ohren in Iris verliebt, will die geplante Hochzeit mit Sandra "verschieben", woraufhin Sandra Trost bei Tobias sucht. Der jedoch kann nichts mit Sandra anfangen, weil Iris zeitgleich gerade bei ihm ist und sich vor ihrer Tochter versteckt. Als dann noch Hans auftaucht, der eifersüchtig Iris sucht – und seine Verlobte dabei ertappt, wie sie halbnackt auf seinem Sohn Tobias liegt, ist der Karren ziemlich festgefahren.

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2. November 2012

Die Katastrophe gipfelt nach der turbulenten Nacht voller Verwechslungen in einem Traugespräch mit dem bestellten Pfarrer, der kaum glauben kann, was er da von dem munteren Quartett hört: außereheliche Kinder, gescheiterte Ehen, Sex, Drogen – Sodom und Gomorra! Die Hochzeit wird abgesagt, der Haushalt aufgelöst. Rien ne va plus! Sandra trennt sich von Hans, und Iris zieht wieder in ihr altes Haus ein, setzt sich an ihre Schreibmaschine und tippt ihren ersten Roman in die Tasten ... Ein Jahr später trifft Iris ihre Tochter bei der Signierstunde ihres erfolgreichen Romans "Happy End" wieder. Beim gemeinsamen Mittagessen nähern sich die Beiden wieder an, nur über ihr Liebesleben sprechen sie nicht. Und die Männer? Tja, die gibt es immer noch. Nur hat sich endlich gefunden, was zusammen gehört, denn Gleich und Gleich gesellt sich gern.

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2. November 2012

"Frauen sind prinzipiell nachtragender" Interview mit Andrea Sawatzki Sie spielen Iris, die von Ihrem Mann mit der Nachbarin betrogen wird und sich sofort von ihm trennt. Sind Frauen in solchen Situationen konsequenter? Ich denke schon. Wobei manche Frauen nach der Überwindung des ersten Schocks doch häufig bereit dazu sind, ein klärendes Gespräch mit dem Partner zu führen, das die Situation etwas entschärft . Aber ich fürchte, Frauen sind prinzipiell nachtragender. Einen Seitensprung zu überwinden, kostet schon sehr viel Kraft und Selbstvertrauen. Das ist schon eine enorme Verletzung. Gibt es Charakter-Eigenschaften von Iris, die Sie mit ihr teilen? Iris und ich haben so gut wie keine Parallelen. Als Mutter versucht Iris, der Tochter die Beziehung zu einem viel älteren Mann auszureden. Haben Sie eine ähnliche Meinung? Bei manchen Entscheidungen der Kinder sollten sich die Eltern tunlichst heraushalten. Wo die Liebe hinfällt, fält sie eben hin – das wird sich ein Kind nicht von der Mutter ausreden lassen. Im Gegenteil, Verbote bergen den Reiz, sie zu umgehen ... Diese Komödie war nicht Ihr erstes Projekt mit Axel Milberg. Was macht die Arbeit mit diesem Kollegen aus? Sind Sie befreundet? Axel und ich kennen uns schon seit 25 Jahren, damals spielte er an den Mûnchner Kammerspielen, ich war noch an der Schauspielschule. Am Wochenende saß er manchmal mit seinen Kollegen in dem Café, wo ich als Kellnerin jobbte. Ich nahm sogar mal Schauspielunterricht bei ihm, ich habe ihn sehr verehrt. Während den Dreharbeiten zu unserem Film hatten wir eine schöne Zeit, wir reden gern miteinander ! Er spielt einen Erfolgsschriftsteller, der Frauen mit seinem Charme umgarnt. Kommen Künstlertypen wie er tendenziell wirklich so gut beim weiblichen Geschlecht an? Frauen lieben erfolgreiche Männer, das ist nun mal so…

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2. November 2012

"Eine fast 30 Jahre jüngere Frau macht den Mann nicht jünger, sondern älter" Interview mit Axel Milberg Sie spielen einen Bestseller-Autor, der mit der viel jüngeren Sandra liiert ist und bei den Frauen generell sehr gut ankommt. Machen solche Rollen besonders viel Spaß? Es ist doch cool, wenn der Sender meint, ich könne eine solche Figur spielen. Mit ganz junger Freundin und bei den Ladys beliebt. Was Spaß macht? Also grundsätzlich ein gutes Buch mehr als ein doofes. Einen Killer zu spielen, einen Unhold, wie meine Schwiegermutter immer sagt, kann deswegen auch großen Spaß machen. Hans ist nicht der Mutigste, als es zum Beispiel um die Absage der geplanten Hochzeit mit Sandra geht. Typisch für Männer? Typisch, ach ja, ich glaube schon. Weil neben der Romantik in der Wirklichkeit der Aspekt des Verdienstes, spätestens im Scheidungsverfahren, erörtert wird. Bei aller Emanzipation, da zahlen dann meist die Gentlemen. Die Komik entsteht ja auch in unserer Geschichte, weil Hans es allen recht zu machen versucht. Andere wissen früher als er selbst, was mit ihm los ist. Er scheut den offenen Streit. Kenne ich auch alles. Aber eine 30 Jahre jüngere Frau macht den Mann nicht jünger, sondern älter. Da empfinde ich anders als Hans. Zumindest bis zur Hälfte des Films. Sie haben schon viele Hörbücher vertont. Aber nie daran gedacht, selbst als Buchautor tätig zu werden? Doch, ständig. Aber die große Form für ein ganzes Buch, also mehr als 160 Seiten – das würde mindestens zehn Wochen Quarantäne bedeuten. Es war nicht Ihr erstes Projekt mit Andrea Sawatzki. Zufall? Ich weiß nicht, was Andrea sagt, aber ich bin total begeistert von ihr. Ich kenne sie, da war sie noch in München auf der Neuen Münchner Schauspielschule, ich an den Kammerspielen. Also vor etwa, hmm, 28 Jahren? Also ich finde sie toll, als Schauspielerin, Sprecherin und als Mensch. Und ziemlich lustig.

Die Interviews führte Christian Koch

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2. November 2012

Biografien

Andrea Sawatzki (Iris) Andrea Sawatzki wurde 1963 in Bayern geboren und wuchs dort und in Baden-Württemberg auf. Mit 15 Jahren wurde sie Mitglied im Schultheater, wo sie ihre Leidenschaft für die Schauspielkunst entdeckte. Nach dem Abitur absolvierte sie ihr Schauspielstudium an der Neuen Münchner Schauspielschule, das sie 1987 erfolgreich abschloss. Diverse Theaterengagements führten Andrea Sawatzki von 1988 bis 1992 unter anderem an das Schauspielhaus Stuttgart, an die Landesbühne Wilhelmshaven und an die Kammerspiele München. Ihr Talent und ihre Vielseitigkeit stellt sie seit 1988 auch in zahlreichen Fernsehund Kinofilmen unter Beweis. 1997 wurde sie durch den Kinofilm "Die Apothekerin" einem größeren Kinopublikum bekannt. Darüber hinaus spielte Andrea Sawatzki in zahlreichen deutschen erfolgreichen Kinofilmen wie "Scherbentanz" (Regie: Chris Kraus), "Das Experiment" (Regie: Oliver Hirschbiegel) und "Glück" (Regie: Doris Dörrie). Als "Tatort"-Kommissarin Charlotte Sänger stand sie gemeinsam mit Jörg Schüttauf von 2002 bis 2010 vor der Kamera. Neben ihrer Schauspieltätigkeit liest Andrea Sawatzki Hörbücher ein. Für ihre Rolle in der ZDF-Komödie "Bella Vita" (2010) wurde Andrea Sawatzki 2011 mit dem Bayerischen Filmpreis geehrt. Film und Fernsehen – eine Auswahl: 1995 1997

1998

1999

"Das Schwein – Eine deutsche Karriere", Regie: Ilse Hofmann "Das Leben ist eine Baustelle", Kino, Regie: Wolfgang Becker "Die Mutter des Killers", Kino, Regie: Volker Einrauch "Die Apothekerin", Kino, Regie: Rainer Kaufmann "Falsche Liebe", Regie: Sibylle Tafel "Der König von St. Pauli", Regie: Dieter Wedel "Ufos über Waterloo", Regie: Zoltan Spirandelli "Bandits", Kino, Regie: Katja von Garnier "Und alles wegen Mama", Regie: Hermine Huntgeburth "Südsee, eigene Insel", Kino, Regie: Thomas Bahmann "Apokalypso – Bombenstimmung in Berlin",

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2001

2002-2010 2002

2003

2004

2005

2006

2007

2008

2. November 2012

Regie: Martin Walz "Die Manns – Ein Jahrhundertroman", Regie: Heinrich Breloer "Leo und Claire", Kino, Regie: Joseph Vilsmaier "Das Experiment", Kino, Regie: Oliver Hirschbiegel "Tatort", Regie: diverse "Die Affäre Semmeling", ZDF, Regie: Dieter Wedel "Das verflixte 17. Jahr", Regie: Hermine Huntgeburth "Der Mann von nebenan", Regie: Dror Zahavi "Tatort – Oskar", Regie: Niki Stein "Scherbentanz", Kino, Regie: Chris Kraus "Tatort – Frauenmorde", Regie: Niki Stein "Der Unbestechliche", Regie: Erwin Keusch "Tatort – Das Böse", Regie: Niki Stein "Mein erster Freund, Mutter und ich", Regie: Annette Ernst "Reiche Witwen küssen besser", Regie: Carlo Rola "Küss mich Kanzler!", Regie: Ulrich Stark "Tatort – Janus", Regie: Klaus Gietinger "Tatort – Herzversagen", Regie: Thomas Freundner "Tatort – Leerstand", Regie: Niki Stein "Tatort – Wo ist Max Gravert?", Regie: Lars Kraume "Der Mann von nebenan lebt!", Regie: Miguel Alexandre "Tatort – Der Tag des Jägers", Regie: Niki Stein "Tatort – Das letzte Rennen", Regie: Edward Berger "Helen, Fred und Ted", Regie: Sherry Hormann "Das Schneckenhaus", Regie: Florian Schwarz "Tatort – Unter uns", Regie: Margarete Von Trotta "Der andere Junge", Kino, Regie: Volker Einrauch "Tatort – Bevor es dunkel wird", Regie: Martin Enlen "Frühstück mit einer Unbekannten", Regie: Maria von Heland "Brüderchen und Schwesterchen", Regie: Wolfgang Eißler "Tatort – Der tote Chinese", Regie: Hendrik Handloegten "Tatort – Waffenschwestern", Regie: Florian Schwarz "Vom Atmen unter Wasser", Regie: Winfried Oelsner "Tatort – Der frühe Abschied", Regie: Lars Kraume

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2009

2010

2011

2012

2. November 2012

"Entführt", ZDF, Regie: Matti Geschonneck "Tatort – Architektur eines Todes", Regie: Titus Selge "Je ne vous oublierai jamais", Kino, Regie: Pascal Kané "Tatort – Weil sie böse sind", Regie: Florian Schwarz "Tatort – Am Ende des Tages", Regie: Titus Selge "Bella Vita", ZDF, Regie: Thomas Berger "Mein Bruder, sein Erbe und ich", ZDF, Regie: Imogen Kimmel "Das große Comeback", ZDF, Regie: Tomy Wigand "Borgia", ZDF, Regie: Oliver Hirschbiegel "Glück", Kino, Regie: Doris Dörrie "Bella Australia", ZDF, Regie: Vivian Naefe "Meine Tochter, ihr Freund und ich", ZDF, Regie: Walter Weber

TV-Serien – eine Auswahl: 2005-2006 2010

"Arme Millionäre", Regie: diverse "Klimawechsel", ZDF, Regie: Doris Dörrie, Gloria Behrens, Vanessa Jopp

Auszeichnungen: 2004 2005 2006 2006 2007 2009 2010 2010 2010 2010 2011

Deutscher Fernsehkrimi-Preis für "Tatort – Herzversagen" Adolf Grimme-Preis für Ihre Darstellung in "Tatort – Herzversagen" Deutscher Comedypreis für ihre Darstellung in "Arme Millionäre" Hessischer Fernsehpreis für Ihre Darstellung in "Tatort – Das letzte Rennen" Preis als Beste Schauspielerin Montréal Filmfestival für ihre Darstellung in "Der andere Junge" Deutscher Vorlesepreis "Lesewerk" Jupiter Deutscher Fernsehpreis für "Tatort – Weil sie böse sind" Goldene Schallplatte für das Hörbuch "Gut gegen Nordwind" Goldene Schallplatte für das Hörbuch "Glennkill" Bayerischer Fernsehpreis/Blauer Panther (Beste Schauspielerin Fernsehfilm) für "Bella Vita"

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2011

2. November 2012

Ludwigshafener Preis für Schauspielkunst beim Festival des deutschen Films

Axel Milberg (Hans) Nach seiner Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München gehörte Axel Milberg von 1981 bis 1998 dem Ensemble der Münchner Kammerspiele an. Bereits während der Theaterarbeit drehte Milberg sechs Kriminalgeschichten mit Bruno Ganz als Privatdetektiv Tassilo Grübel. Durch den Kinofilm "Nach Fünf im Urwald", den Mehrteiler "Der Schattenmann", das Remake "Es geschah am hellichten Tag" oder die Produktion "Der tote Taucher im Wald" wurde Axel Milberg dem Film- und Fernsehpublikum bekannt. Seit 2003 ermittelt Axel Milberg in seiner Heimatstadt Kiel für den NDR-Tatort. Im Jahr 2008 wurde er sowohl mit dem "Bayerischen Fernsehpreis" als bester Schauspieler in der Kategorie Serie für seine Darstellung in der ZDFSerie "Doktor Martin" als auch mit dem "Corine – Internationaler Buchpreis" für seine Hörbuchlesung von Mankells "Der Chinese" ausgezeichnet. 2011 gewann Regisseur Eric Fiedler für den NDR-Dokumentarfilm "Aghet – Ein Völkermord" mit Axel Milberg den AdolfGrimme-Preis. Der Film "Liebesjahre" erhielt in diesem Jahr die "Goldene Kamera" in der Kategorie Bester Fernsehfilm. Die Hauptdarsteller in "Liebesjahre" (ZDF), Axel Milberg, Iris Berben, Peter Simonischek und Nina Kunzendorf erhielten ebenso den Adolf-Grimme-Preis wie der Regisseur Matti Geschonneck und der Autor Magnus Vattrodt. Fernsehen – eine Auswahl: 1996 2003 2007 2011 2012

"Es geschah am hellichten Tag", Regie: Nico Hofmann "Stauffenberg", Regie: Jo Baier "Das Feuerschiff", Regie: Florian Gärtner "Liebesjahre", ZDF, Regie: Matti Geschonneck "Meine Tochter, ihr Freund und ich", ZDF Regie: Walter Weber "Entscheidung bei Kunduz", Regie. Raymond Ley

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2. November 2012

Kino – eine Auswahl: 1996 1997 2001 2009 2011

2012

"Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief", Kino, Regie: Helmut Dietl "Der Campus", Regie: Sönke Wortmann "Leo und Claire", Regie: Joseph Vilsmaier "The International", Regie: Tom Tykwer "Ludwig II", Regie: Peter Sehr "Almanya – Willkommen in Deutschland", Regie: Yasemin Samdereli "Hannah Arendt", Regie: Margarethe von Trotta

Kontakt ZDF-Pressestelle: Christian Koch Telefon: 089-9955-1351 E-Mail: [email protected]

Bildhinweis Fotos sind erhältlich über den ZDF-Bilderdienst, Telefon: 06131 – 70-16100, und über http://bilderdienst.zdf.de/presse/meinetochterihrfreundundich

ZDF Hauptabteilung Kommunikation / Pressestelle Verantwortlich: Alexander Stock Foto: ZDF / Petro Domenigg [email protected] ©2012 by ZDF

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