MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
Magazin für Urban Development
Mediadaten 2015 www.polis-magazin.com
FACHRICHTUNG Immobilienwirtschaft Stadtentwicklung ANZEIGENPREISLISTE NR. 20 gültig ab 1. Januar 2015 22. Jahrgang 4 x jährlich
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
ALLEINSTELLUNG
KOMMUNALE ENTSCHEIDER Politik Planung Stadtentwicklung Wirtschaftsförderung URBAN DEVELOPMENT
IMMOBILIENWIRTSCHAFT Investition Projektentwicklung Finanzierung Asset-Management Property-Management
polis stellt urbane Projektentwicklungen in den Mittelpunkt der Themen polis bezieht die immobilienwirtschaftlichen Akteure und kommunalen Entscheider in die redaktionellen Themen und fachliche Meinungsbildung ein polis bildet mit seinen redaktionellen Inhalten und Zielgruppen den Entscheidungsprozess (DMP) um urbane Projektentwicklungen ab
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
MEDIENPLATZIERUNG
Zeitschrift
sachlich persönlich stilvoll
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kompetent abwechslungsreich umfassend tagesaktuell
polis polis polis polis
ist ein anspruchsvoll gestaltetes Magazin stellt dauerthaft aktuelle Themen in den Mittelpunkt spricht mit Entscheidern über Hintergründe und Trends spiegelt die Vielfalt der Stadt wider
Online
polis
Magazin
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
REDAKTION, VERLAG, AUFLAGEN-ANALYSE polis – Magazin für Urban Development wurde 1990 als Zeitschrift für Architektur und Städtebau gegründet. Das Magazin berichtet vierteljährlich über die wesentlichen Entwicklungen und Projekte im urbanen Kontext. Neben einem Themenschwerpunkt werden in jeder Ausgabe Grundsatzbeiträge, Marktinformationen und Projektnachrichten durch ein Netz von redaktionellen Partnern und Autoren
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in das Magazin eingebracht. Aktuelle Interviews mit Meinungsbildnern und Entscheidern aus Städte-
1
bau, Immobilienwirtschaft und Soziologie ergänzen das redaktionelle Konzept. Mitgliedschaften
Media-Datenbank der Deutschen Fachpresse
Herausgeber
Prof. Dr. Johannes Busmann (V.i.S.d.P.)
Chefredaktion
Prof. Dr. Johannes Busmann
Redaktion
Lisa Lehnen, Susanne Peick, Jasmin Seehaber
Bezugspreis
Einzelpreis: € 10,00 / Jahresabonnement: € 35,00 /
4 3 0 5
Studierendenabonnement: € 25,00 ISSN
0938-3689
Jahrgang
22. Jahrgang 2015
Erscheinungsweise
4 x jährlich (+ Sonderausgaben)
Druckauflage
6 7
9
8
verbreitete Auflage nach PLZ-Gebieten 0...
316 Exemplare
1...
1.123 Exemplare
2...
1.316 Exemplare
3...
866 Exemplare
4...
1.225 Exemplare
10.410
5...
1.056 Exemplare
verbreitete Auflage
9.745
6...
1.325 Exemplare
Freistücke
9.745
7...
941 Exemplare
65
8...
1.016 Exemplare
600
9...
561 Exemplare
Abonnements Rest-, Archiv- und Belegexemplare
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DISTRIBUTION
Investition
Finanzierer Investoren Kommunen Projektentwickler Städtebauer Stadtplaner
Finanzierung
Projektentwicklung Wohnungswirtschaft
Empfängerstruktur Projektentwickler Stadtplaner Städtebauer (dasl)
916 1.518 444
Handelsimmobilien
1.223
Wohnungswirtschaft
1.132
Asset-, Property- & Facilitymanagement
968
Finanzierer & Investoren
763
Architekturbüros
1.496
Entscheider der 200 größten deutschen Städte (fachbez. Dezernenten und Amtsleiter, Ober-/Bürgermeister, Wirtschaftsförderer)
924
Hochschulen und Institute
361
Hochschulen Institute
Retail-
immobilien Asset-, Property-, Facilitymanagement
Management
Architekten
Realisierung
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
THEMEN UND TERMINE Ausgabe
1 / 2015
Redaktions-
Anzeigen-
Erschei-
Themen-
schluss
schluss
nung
schwerpunkte
Rubriken jeder Ausgabe
Redaktion
Veranstaltungen / Messen
30.03.15
08.04.15
20.04.15
Meine Stadt
Titelthema - Projekte + Entwicklungen
Chefredaktion Prof. Dr. Johannes Busmann
[email protected]
März
Deine Stadt
- Kurzmeldungen Projekte - Grundsatzbeiträge Immobilienwirtschaft 2 / 2015
19.06.15
26.06.15
07.07.15
Visions
- Meinung - Forschung + Studien - Kurzmeldungen Unternehmen - Immobilien + Wirtschaft - Bildung + Wissen
3 / 2015
11.09.15
16.09.15
28.09.15
Soziale Stadt
- Stadt + Planung (Grundsatzbeiträge) 27.11.15
04.12.15
15.12.15
Kompakte Stadt
- Kurzmeldungen Planung - Stadt + Projekte - Kurzmeldungen Design - Urban Technology + Urban Design
Oktober 05. – 07.10.2015 Expo Real / München November
Susanne Peick
[email protected] Jasmin Seehaber
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- Recht Urban Development
4 / 2015
Redaktion Lisa Lehnen
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10. – 13.03.2015 mipim / Cannes
Grafik Prof. Dr. Johannes Busmann Svenja Schomm
18. – 20.11.2015 mapic / Cannes
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT 21. Jahrgang € 10 ISSN 0938-3689
21. Jahrgang € 10 ISSN 0938-3689 03/2014
SCHÖNHEIT
04/2014
21. Jahrgang € 10 ISSN 0938-3689
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
02/2014
01/2014
21. Jahrgang € 10 ISSN 0938-3689
MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT
INSPIRE ME
Über die Attraktivität des Besonderen
KAPITAL
Atmosphären
SURVIVE
Investment zwischen Rendite und Wert
Zwischen Revitalisierung und Refurbishment NACHBARSCHAFT SAMTWEBEREI Initialkapital für soziMIT JÜRGEN FENK ale Stadterneuerung INTERVIEW MIT FRAUKE BURGDORFF UND HENRY BEIERLOR-
STADTTEIL IM WANDEL Kreativ.Quartier Lohberg wird größtes CO2-
neutrales Stadtquartier
INSPIRATION FÜR BESUCHER Ein multisensorisches
AUSGABEN 01 – 04 | 2014
DIE MODERNE STADT Einkaufserlebnis INTERVIEW MIT MANFRED LEHNHOFF Emissionen senken, Lebensqualität steigern INTERVIEW MIT BURKHARD DRESCHER
VON PASSION UND NISCHEN Den Markt kennen und verstehen
MOLITOR
KUNST ALS SPRENGSTOFF Imperative aufbrechen INTERVIEW MIT
BOCHUM IST NICHT OPEL Herausforderung Flächenneunutzung INTERVIEW
MIT DR. ERNST KRATZSCH
STRATEGISCH OPPORTUNISTISCH Das Mosaik ProjektentINTERVIEW MIT MARIO CAROLI wicklung INTERVIEW MIT THOMAS HOHWIELER
LEBENDIGE MÄRKTE Diversifizierung und Risikobeherrschung INTERVIEW
URBANE BEKENNTNISSE Starke Gesten setzen INTERVIEW MIT REIMAR
STRUKTURWANDEL BEGINNT IM KOPF Mehr als nur Flächennutzung INTERVIEW MIT PROF. DR. HANS-PETER NOLL CHRISTIAN BOROS
SCHEINBARER GEGENSÄTZE Interview mit Sandra Brand
VOM INTEGRIEREN
THE BLUE WAY
DEVELOP TO CORE Handelsimmobilien mit Entwicklungspotenzialen INTERVIEW TIMO HERZBERG KOMPOSITION URBANER RÄUME JÖRG HARTMANN VON SELBST UND WELT Die Reflexion des eigenen Seins INTERVIEW PROF. AXEL BUETHER
ZER
POLIS CONVENTION Die Messe für Stadtentwicklung und Immobilienwirt-
ERFOLGREICHE IMMOBILIEN Wirtschaftlichkeit, schaft nimmt Gestalt an Nachhaltigkeit und Flexibilität INTERVIEW MIT PETER TZESCHLOCK
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ANZEIGENFORMATE UND -PREISE Termine / Formate Erscheinungsweise
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Müller + Busmann GmbH & Co. KG Hofaue 63, 42103 Wuppertal
Erscheinungsweise und Anzeigenschluss siehe Terminplan 220 mm breit, 297 mm hoch Anzeigen / Vertrieb
Christina Overath Telefon + 49 (0)202 ·2 48 36 ·12
Druck- und Bindeverfahren, Druckunterlagen Druck
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Bindeverfahren
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Übernahme erfolgt entsprechend den Richtlinien. Für Druckunterlagen, die nicht innerhalb von 2 Monaten nach Erscheinen
Farbanzeigen
Verlagsvertretung/Anzeigen Ulrich Netz
der Ausgabe zurückgefordert werden, besteht seitens des Verlags keine
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Archivierungspflicht.
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2 / 1 Seiten
1 / 1 Seiten 220 mm × 297 mm
2. + 3. Umschlagseite
4. Umschlagseite
440 mm × 297 mm
220 mm × 297 mm
220 mm × 297 mm
zweifarbig
€ 8.097,–
zweifarbig
€ 4.676,–
zweifarbig
€ 5.261,–
dreifarbig
€ 8.836,–
dreifarbig
€ 5.266,–
dreifarbig
€ 5.851,–
vierfarbig
€ 9.787,–
vierfarbig
€ 5.851,–
vierfarbig
€ 6.002,–
1/2 Seiten
Farben
110 mm × 297 mm 220 mm × 148,5 mm
zweifarbig
€ 4.236,–
dreifarbig
€ 4.827,–
zweifarbig
€ 2.308,–
vierfarbig
€ 5.417,–
dreifarbig
€ 2.779,–
vierfarbig
€ 3.250,–
Die genannten Farbpreise beziehen sich auf die Farben der 4cEuroskala. Andere Farbwerte gelten als Sonderfarben, Zuschlag hierfür pro Farbe € 1.670,–. Farbzuschläge sind nicht rabattierbar. Anschnitt 3 mm Beschnitt an jeder Seite.
1 / 3 Seiten
1 / 4 Seiten
Rabatte
73,3 mm × 297 mm
55 mm × 297 mm
Bei Mehrfachschaltung innerhalb eines Jahres nach Absprache
220 mm × 99 mm
110 mm × 148,5 mm
möglich.
220 mm × 74,25 mm zweifarbig
€ 1.752,–
dreifarbig
€ 2.050,–
zweifarbig
€ 1.301,–
Beilagen, Gelegenheits- und Stellenanzeigen, Postgebühren
vierfarbig
€ 2.347,–
dreifarbig
€ 1.598,–
vierfarbig
€ 1.896,–
sowie technische Zusatzkosten werden nicht rabattiert.
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EINHEFTER, BEILAGEN, AUFGEKLEBTE POSTKARTEN, WARENMUSTER U.A. Vor Auftragsannahme und -bestätigung ist die Vorlage eines verbindlichen Musters, notfalls eines
Technische Angaben
Blindmusters, mit Größen- und Gewichtsangabe erforderlich. Einhefter und Beilagen dürfen nur
Einhefter sind unbeschnitten anzuliefern, mehrblättrige Einhefter müssen gefalzt angeliefert
für das Verkaufsprogramm eines Werbungtreibenden werben. Sie müssen den Postbestimmungen
werden. Die Vorderseite des Einhefters ist zu kennzeichnen. Einhefter müssen in der Art und Aus-
entsprechend so gestaltet sein, dass sie nicht mit dem Redaktionsteil verwechselt werden
führung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbereitung und Bearbeitung entfällt. Erschwer-
können. Die Platzierung von Einheftern ist abhängig von den technischen Möglichkeiten.
nisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden gesondert berechnet.
Formate Einhefter
Beilagen müssen in der Art und Ausführung so beschaffen sein, dass eine zusätzliche Aufbe-
1 Blatt (= 2 Seiten) unbeschnitten 226 mm breit × 303 mm hoch
reitung und Bearbeitung entfällt. Erschwernisse und zusätzliche Falz- und Klebearbeiten werden
2 Blatt (= 4 Seiten) unbeschnitten 452 mm breit × 303 mm hoch
gesondert berechnet. Beilagen, die auf einem anderen Werkstoff als Papier gedruckt sind, können
3 Blatt (= 6 Seiten) unbeschnitten 657 mm breit × 303 mm hoch
nur nach vorher vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post angenommen werden.
4 Blatt (= 8 Seiten) = 2 × 2 Blatt Bei aufgeklebten Postkarten oder Warenmustern müssen die Klebekanten in Bundrichtung Format Beilagen
liegen, mind. 1 mm vom Bund heraus und max. 48 mm vom geschlossenen Bund in die Seite hin-
Maximal 215 mm × 290 mm
ein. Warenmuster können nur nach vorher vom Verlag einzuholender Zustimmung der Post (gegen Vorlage eines verbindlichen Musters) angenommen werden.
Formate Postkarten Für aufgeklebte Postkarten gelten die Postvorschriften.
Preise Einhefter
Minimallänge einer Kante: 60 mm. Aufgeklebte Warenmuster auf Anfrage.
Ab € 5.300,– (zweiseitig), weitere Preise auf Anfrage. Rabattierung bei Mehrfachbelegung möglich. Preise Beilagen
Benötigte Auflage
bis 25 g pro Tsd. € 180,– zzgl. Postgebühren pro Tsd. € 26,80; mehr als 25 g pro Tsd. auf Anfrage
9.745 Exemplare (gemäß verbreiteter Auflage)
Preise aufgeklebte Postkarten, Warenmuster u. Ä. Aufgeklebte Postkarten pro Tsd. € 70,–; Warenmuster u. Ä. auf Anfrage
Anlieferungstermin
Bei aufgeklebten Postkarten (Tip-on-Cards) auf Anzeigen erhebt die Deutsche Post AG Postgebüh-
Bis spätestens 10 Tage vor Erscheinen der betreffenden Ausgabe.
ren von € 10,30 pro Tausend; bei Warenproben gilt die Gebührenordnung für Beilagen.
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Farbauftrag
bezeichnungen. Für den Druck in Euroskala (CMYK) benötigen wir unbedingt einen druckverbindli-
Der maximal zulässige Farbauftrag liegt bei 325 %. Bitte verwenden Sie nach Möglichkeit das
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Grafiken / Bilder Bei der Verwendung von Pixelgrafiken (beispielsweise Logos oder fotografische Abbildungen)
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Das Advertorial bietet durch seine spezielle Darstellungsform die Möglichkeit, Inhalte in
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INHALTE, BILDER UND LAYOUT (BEISPIELHAFT) 1/2 Seite
INSELN DER RUHE NEUE WOHNKONZEPTE FÜR DÜSSELDORF
Zeichen:
EINIGE STÄDTE WACHSEN IN RASANTEM TEMPO UND VERÄNDERN
1 Seite
URBAN LANDSCAPE
ca. 1.300
VIELES VERBINDET: WOHNEN UND ARBEITEN, INNENSTADT UND NAHERHOLUNGSGEBIET, VIELFALT UND INDIVIDUALITÄT. GRUNDLAGE DAFÜR IST EIN AUFMERKSAMER BLICK FÜR GESCHICHTE UND DE-
Zeichen:
IHR GESICHT SO RASCH, DASS MAN NUR STAUNEN KANN. DOCH NICHT IMMER IST SCHNELLIGKEIT VON VORTEIL.
DAS NEUE WOHNQUARTIER IN DÜSSELDORF
Düsseldorf wächst. Kein Wunder bei der Lage am Rhein, einer Innenstadt, die mit der Königsallee international einen beeindruckenden Ruf genießt, und einer Bevölkerung, die dank starker Arbeitgeber aus der ganzen Welt stammt. Bis zum Jahr 2030 prognostiziert das Statistische Landesamt NRW der Stadt ein Plus von rund 35.000 Einwohnern. Eine beachtliche Zahl an Menschen, für deren Bedarf an Wohnraum langfristig geplant sein will. In den nächsten Jahren rechnet die Stadt dank verschiedener Projekte mit 9.000 Wohnungen, die den Wohnungsmarkt bereichern. Mit rund 1.000 von ihnen gehört das neue Viertel Grafental zu den bedeutendsten dieser Entwicklungen. Der erste Bauabschnitt ist schon in Angriff genommen. Für die rund 200 Wohnungen in 15 Stadthäusern wurde am 27. November 2012 der Grundstein gelegt. Schon im Sommer 2014 werden hier die ersten Bewohner ihre Lofts, Wohnungen oder Stadthäuser beziehen können.
Das Projekt NeMo folgt dieser Entwicklung und führt sie gleichwohl fort. Direkt am Bürgerpark entstehen stilvolle Eigentumswohnungen sowie vier Stadthäuser, die das urbane Lebensgefühl und das mediterrane Flair des Rheins erlebbar machen. Hier zu wohnen bedeutet, in greifbarer Nähe zur Stadt ein Teil der lebendigen Szene zu werden. So zentral gelegen, dass die. www.domain.de Das Quartier Grafental entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Hohenzollernwerks
Direkt am Bürgerpark zwischen Moselstraße und Neusser Straße gelegen, entstehen stilvolle, großzügige Eigentumswohnungen
URBAN LANDSCAPE EINIGE STÄDTE WACHSEN IN RASANTEM TEMPO UND VERÄNDERN IHR GE-
STILVOLL WOHNEN AM WASSER
SICHT SO RASCH, DASS MAN NUR STAUNEN KANN. DOCH NICHT IMMER IST SCHNELLIGKEIT VON VORTEIL. Ein vortreffliches Beispiel ist die Stadt Düsseldorf. Wie sonst wäre es in der Metropolregion möglich gewesen, den Hafen, den Landtag, die Uferpromenade und die Altstadt zu einer harmonischen Einheit verschmelzen zu lassen? Düsseldorf hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen und schenkt dem Rhein heute wieder die ihm zustehende Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung, von der alle umliegenden Stadtteile profitieren. Das Projekt NeMo folgt dieser Entwicklung und führt sie gleichwohl fort. Direkt am Bürgerpark entstehen stilvolle Eigentumswohnungen sowie vier Stadthäuser, die das urbane Lebensgefühl und das mediterrane Flair des Rheins erlebbar machen. Hier zu wohnen bedeutet, in greifbarer Nähe zur Stadt ein Teil der lebendigen Szene zu werden. So zentral gelegen, dass die Bewohner gleichermaßen den Medienhafen, die Altstadt und die Großzü-
gigkeit des Rheins genießen können. Und nicht nur das. Viele namenhafte Unternehmen, die unterschiedlichsten Restaurants, Bistros und Galerien sind ganz bequem fußläufig zu erreichen. Selbst die Kö mit ihren Boutiquen und Geschäften, das Apollo Varieté Theater oder das K21 mit seiner Kunstsammlung liegen nur wenige Minuten von der eigenen Haustür entfernt. Gut geschnitten, in Größen von ca. 54 bis ca. 237 m2 bieten die neuen Wohnungen viel Freiraum für den eigenen Stil und die persönliche Entfaltung. Apropos Stil. Der wird – passend für die Modemetropole am Rhein – auch im NeMo großgeschrieben. So setzt der Projektentwickler formart sowohl in der Materialauswahl als auch den technischen Details auf Qualität. Alle Wohnungen sind mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet. Zudem können sich die Eigentümer der Erdgeschosswohnungen
SICHT SO RASCH, DASS MAN NUR STAUNEN KANN. DOCH NICHT IMMER IST SCHNELLIGKEIT VON VORTEIL. VIEL ERFOLGVERSPRECHENDER SIND MITUNTER DIEJENIGEN ENTWICKLUNGEN, DIE SCHRITTWEISE UND RUNDUM GUT
Zeichen:
DURCHDACHT ERFOLGEN.
Ein vortreffliches Beispiel ist die Stadt Düsseldorf. Wie sonst wäre es in der Metropolregion möglich gewesen, den Hafen, den Landtag, die Uferpromenade und die Altstadt zu einer harmonischen Einheit verschmelzen zu lassen? Düsseldorf hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen und schenkt dem Rhein heute wieder die ihm zustehende Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung, von der alle umliegenden Stadtteile profitieren.
Direkt am Bürgerpark zwischen Moselstraße und Neusser Straße gelegen, entstehen stilvolle, großzügige Eigentumswohnungen
URBANES WOHNEN IN DÜSSELDORF NEMO – DAS NEUE WOHNQUARTIER ZWISCHEN MEDIENHAFEN, ALTSTADT UND RHEIN
ca. 5.500
Das Projekt NeMo folgt dieser Entwicklung und führt sie gleichwohl fort. Direkt am Bürgerpark entstehen stilvolle Eigentumswohnungen sowie vier Stadthäuser, die das urbane Lebensgefühl und das mediterrane Flair des Rheins erlebbar machen. Hier zu wohnen bedeutet, in greifbarer Nähe zur Stadt ein Teil der lebendigen Szene zu werden. So zentral gelegen, dass die Bewohner gleichermaßen den Medienhafen, die Altstadt und die Großzügigkeit des Rheins genießen können. Und nicht nur das. Viele namenhafte Unternehmen, die unterschiedlichsten Restaurants, Bistros und Galerien sind ganz bequem fußläufig zu erreichen. Selbst die Kö mit ihren Boutiquen und Geschäften, das Apollo Varieté Theater oder das K21 mit seiner Kunstsammlung liegen nur wenige Minuten von der eigenen Haustür entfernt. Gut geschnitten, in Größen von ca. 54 bis ca. 237 m2 bieten die neuen Wohnungen viel Freiraum für den eigenen Stil und die persönliche Entfaltung. Apropos Stil. Der wird – passend für die Modemetropole am Rhein – auch im NeMo großgeschrieben. So setzt der Projektentwickler formart sowohl in der Materialauswahl als auch den technischen Details auf Qualität. Alle Wohnungen sind mit Terrasse, Loggia oder Balkon ausgestattet. Zudem können sich die Eigentümer der Erdgeschosswohnungen über die Möglichkeiten der alleinigen Gartennutzung freuen. Bodentiefe Fenster in allen Wohnbereichen lassen viel Licht ins Innere und sorgen den ganzen Tag über für eine angenehme Helligkeit. Darüber hinaus verfügen die Wohnungen über hochwertige Holz- und Fliesenbeläge mit Fußbodenheizung und zum Teil auch über Kaminvorbereitung. Auch die Bäder halten ihr Versprechen, denn die Ausstattung mit Sanitärprodukten von deutschen Markenfabrikaten garantieren ein entspanntes Wellness-Ambiente. Zudem ist eine homeway®Multimediavorbereitung sowie eine Video-Gegensprechanlage vorgesehen, sodass die Wohnungen auch jede Menge weiteren Komfort bieten. Nicht zuletzt tragen dazu auch die Aufzüge bei, die bis in die Tiefgarage des geplanten KfW-70-Niedrigenergiehauses führen.
ZWISCHEN STADT UND GRÜN Grafental entsteht auf dem Gelände des ehemaligen Hohenzollernwerkes, auf dem von 1874 bis 1929 Dampfloks hergestellt wurden und das 2008 von der Brack Capital Group gekauft wurde. Nach der Fertigstellung des Quartiers werden hier fast 5.000 Menschen leben und viele von ihnen dank 120.000 m2 neuer Bürofläche auch arbeiten. Die Voraussetzungen für die Entwicklung präsentieren sich wie gemacht für das wachsende Interesse am Wohnen in der Stadt: Die Konversionsfläche liegt eingebettet in bestehende städtische Infrastrukturen nahe bereits etablierten Vierteln. Dabei ist der Weg ins Grüne nicht weit und auch auf dem Gelände selbst sind Grünflächen und ein Park geplant. Bis zur Kö‘ sind es nur 3 km Luftlinie in die eine, bis zum Ostpark und dem Grafenberger Wald sogar weniger in die andere Richtung. Mit Flingern und dem Zooviertel grenzen lebendige und junge Viertel im Süden und Westen an das Quartier.
ca. 54 bis ca. 237 m2 bieten die
URBAN DEVELOPMENT
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sondern ein Stück echte Stadt
starken Identität und Wurzeln in der Geschichte und Lage des Areals.
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Alle drei Büros haben diese Vorgabe in ihren Entwürfen lebendig umgesetzt. In der Fassadengestaltung wird jedes der Häuser als Individuum behandelt. Moderne Schmuckelemente und die Kombination verschiedener Materialien entwickeln eine Plastizität, die bei den Architektenteams in jeweils eigenen Stilen zum Ausdruck kommt. Im zweiten Bauabschnitt etwa zeigt sich ein klarer Unterschied zwischen den Entwürfen von HPP und Konrath und Wennemar. Denn während Erstere ihre Stadthäuser klar in der Vertikalen gliedern und sie so schlank und aufstrebend erscheinen lassen, haben Zweitere ihr Augenmerk mehr auf die Horizontalität der einzelnen Geschosse gelegt, wodurch ihre Bauten ruhiger und etwas gesetzter wirken. Interessanterweise sind alle drei Büros in Düsseldorf ansässig, bg5 sogar an der an das Areal angrenzenden Grafenberger Allee. Vielleicht braucht es diesen lokalen Hintergrund, um eine Ästhetik und Formensprache zu entwickeln, die nicht in jeder beliebigen Stadt entstehen könnte, sondern die hier auf ihre Weise heimisch ist.
Man nimmt dem Geschäftsführer der Grafental GmbH, Ulrich Tappe, die Freude an dem Projekt durchaus ab, wenn er von den vielen kleinen Details berichtet, mit denen es nicht nur zum wirtschaftlichen Erfolg, sondern zur Heimat derart vieler und ganz unterschiedlicher Menschen werden soll. Wenn es etwa um die intensive Beratung geht, mit denen die Käufer den richtigen Standort für ihre Wunschwohnung finden. Dabei können neben der Wohnform, dem Ausblick und dem passenden der unter-
sönliche Entfaltung.
www.nemo-duesseldorf.de www.formart.hochtief.de
ein weiteres Neubauprojekt,
Denn als städtebauliche Konstante stand hier zwar die Blockrandbebauung der Gründerzeit Pate. Große Blockstrukturen und monotone Straßenbilder, wie sie oft genug entstehen, wenn nur ein Bauherr verantwortlich zeichnet, sollten aber auf jeden Fall vermieden werden. Stattdessen ist es das Ziel, jedes einzelne Haus als individuelle Adresse sichtbar werden zu lassen. Das Viertel soll aus eigenständig wirkenden Gebäuden bestehen, nicht aus Großstrukturen.
neuen Wohnungen viel Freiraum für den eigenen Stil und die per-
Ziel ist es, hier nicht einfach
entstehen zu lassen, mit einer
Grafental soll ein urbanes Quartier werden. Es wird eine städtebauliche Dichte haben, wie sie in vielen Gründerzeitvierteln erlebbar ist, darüber hinaus aber auch öffentliche Parkflächen und einen urbanen Platz mit kleineren Läden, Bistros etc. Schon heute gibt es im ehemaligen Grafenberger Bahnhof ein in Düsseldorf angesagtes Restaurant, das Tafelsilber.
Gut geschnitten, in Größen von
BAUEN MIT PERSÖNLICHKEIT Für die neue Bebauung hat man sich entschieden, für jeden Bauabschnitt einen Architektenwettbewerb auszuloben. Bei der Entwicklung des Masterplans und der Gestaltung der ersten beiden Bauabschnitte sind gleich drei Büros involviert: Der grundlegende Plan für das gesamte Areal sowie die Pläne für den ersten Bauabschnitt stammen aus der Feder des Büros bg5 Busse & Geitner. Aus dem Wettbewerb für den zweiten Schritt der Gestaltwerdung von Grafental gingen mit HPP Architekten und Konrath und Wennemar Architekten Ingenieure gleich zwei Gewinner hervor. Vorgesehen war diese Doppellösung ursprünglich nicht, aber beide Herangehensweisen überzeugten gleichermaßen und die breitere Palette an Erscheinungen und „Persönlichkeiten“ für die Gebäude entspricht ganz der Zielsetzung für Grafental.
Die vielversprechende Lage ergänzt Brack Capital um ein vielseitiges und kleinteiliges Konzept, das von der Grafental GmbH betreut und umgesetzt wird. Ziel ist es, hier nicht einfach ein weiteres Neubauprojekt, sondern ein Stück echte Stadt entstehen zu lassen, mit einer starken Identität und Wurzeln in der Geschichte und Lage des Areals. Schon der Name tut hier das Seinige: Entstanden als Kombination aus den benachbarten Vierteln Grafenberg und Düsseltal, hat sich der Name etabliert und wird schon jetzt von vielen als authentischer Teil Düsseldorfs wahrgenommen. Bestandsgebäude aus den Zeiten des Hohenzollernwerks, vor allem das heute als Künstlerhaus bekannte Verwal-
NACHBARSCHAFT UND VIELFALT Nun wird das Straßenbild eines Stadtteils nicht allein von seinen Gebäuden bestimmt. Es sind ebenso die Bewohner, die ihrem Viertel seinen eigenen Charakter und ein Gesicht geben. Eine gute Mischung der Generationen und Lebensentwürfe ist wichtig für einen funktionierenden Stadtteil und seine langfristige Entwicklung. Auch hier wird sich Grafental vielfältig zeigen. Mit unterschiedlichen Wohnangeboten vom weitläufigen Loft mit Luxusausstattung über die familienfreundliche Gartenwohnung bis zum barrierearmen Domizil für vorausschauende Ältere werden gut 80 % des Marktes angesprochen. Die Durchmischung soll einer funktionierenden Nachbarschaft den Weg bereiten. Ganz bewusst wird aus diesem Grund auch bei den höherpreisigen Angeboten auf Leistungen wie etwa einen Conciergeservice verzichtet. Pakete und Post annehmen, Pflanzen gießen – solche kleinen Gefälligkeiten werden zwischen Nachbarn zur Selbstverständlichkeit.
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tungsgebäude, das mit seiner ornamentalen Klinkerfassade unter Denkmalschutz steht, wirken wie historische Anker und geben dem neuen Viertel neben dem Reiz des Nebeneinanders von Alt und Neu eine gewisse „eingelebte“ Patina. Dasselbe gilt für historische Bahnwaggons und ein Gleisbett, die in einem großen neuen Park an die Vergangenheit erinnern werden. Dabei sind diese Memorabilia kein aufgesetzter Zierrat: Als Bürostandort und Café oder Kiosk im Park übernehmen sie in Grafental eine durchaus funktionierende und praktische Rolle.
URBAN DEVELOPMENT
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Ein vortreffliches Beispiel ist die Stadt Düsseldorf. Wie sonst wäre es in der Metropolregion möglich gewesen, den Hafen, den Landtag, die Uferpromenade und die Altstadt zu einer harmonischen Einheit verschmelzen zu lassen? Düsseldorf hat den einzig richtigen Weg eingeschlagen und schenkt dem Rhein heute wieder die ihm zustehende Aufmerksamkeit – eine entscheidende Wendung, von der alle umliegenden Stadtteile profitieren.
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4 Seiten
MIT GRAFENTAL WÄCHST IN DÜSSELDORF EIN NEUES VIERTEL, DAS
Eine gute Mischung der Generationen und Lebensentwürfe ist wichtig für einen funktionierenden Stadtteil und seine langfristige Entwicklung. Auch hier wird sich Grafental vielfältig zeigen.
schiedlich gestalteten umgebenden Grünräume auch die schon vorhandenen Nachbarn eine Rolle spielen. Und auch bei der Ausstattung werden die Käufer nicht vor die Wahl gestellt, ob es die Standardlösung sein soll oder ob sie gänzlich auf eigene Faust agieren wollen. Die Architektin Simone Brockhaus-Schütze ist eigens angestellt, um Kunden bei der Wahl der für sie richtigen Armaturen, Bodenbeläge oder Beschläge zur Seite zu stehen. Sicher ist eine derart detaillierte Planung mit mehreren Architekten und Landschaftsarchitekten, mit dem Denkmalschutz, den Nachbarn und natürlich den zukünftigen Bewohnern des Viertels aufwendig und oft anstrengend. Aber die Kosten halten sich im Rahmen, und wenn Grafental nicht nur in etwa 10 Jahren bei seiner Fertigstellung, sondern auch noch in 24 und 34 Jahren als lebendiger Stadtteil funktioniert, dann sind solche Investitionen an Zeit und Mühe mindestens ebenso viel wert wie die finanziellen. Nachhaltigkeit stellt sich, davon sind die Projektentwickler überzeugt, gerade auch durch viele durchdachte Details ein.
URBAN DEVELOPMENT
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MAGAZIN FÜR URBAN DEVELOPMENT 19. Jahrgang € 10 ISSN 0938-3689
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Ein Flughafen ist ein Flughafen ist ein Flughafen Andreas Schiller
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AIR PORT CITY Vom Verkehrsknoten zum städtischen Organismus Rainer Johann
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LÄNGER Die Dauerkrise der offenen Immobilienfonds geht zu Ende STEFFEN UTTICH
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werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen,
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dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt
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Darüber hinaus sind bei Abschlüssen Preisminderungsansprüche
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konnte.
Reklamationen müssen – außer bei nicht offensichtlichen Män-
offenstehender Rechnungsbeträge abhängig zu machen.
Bei Ziffernanzeigen wendet der Verlag für die Verwahrung und
geln – innerhalb von vier Wochen nach Eingang von Rechnung
Der Verlag liefert mit der Rechnung auf Wunsch einen Anzei-
rechtzeitige Weitergabe der Angebote die Sorgfalt eines or-
und Beleg geltend gemacht werden.
genbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages
dentlichen Kaufmanns an. Einschreibebriefe und Eilbriefe auf
Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert.
werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige
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Der Auftraggeber trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der
Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft
geleitet. Die Eingänge auf Ziffernanzeigen werden vier Wochen
zurückgesandten Probeabzüge. Der Verlag berücksichtigt alle
werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Beschei-
aufbewahrt. Zuschriften, die in dieser Frist nicht abgeholt sind,
Fehlerkorrekturen, die ihm innerhalb der bei der Übersendung
nigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung
werden vernichtet.
des Probeabzuges gesetzten Frist mitgeteilt werden.
der Anzeige.
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Sind keine besonderen Größenvorschriften gegeben, so wird die
Kosten für die Anfertigung bestellter Druckunterlagen sowie für
traggebers das Recht vor, die eingehenden Angebote zur Aus-
nach Art der Anzeige übliche, tatsächliche Abdruckgröße der Be-
vom Auftraggeber gewünschte oder zu vertretende erhebliche
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rechnung zugrunde gelegt.
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Falls der Auftraggeber keine Vorauszahlung leistet, wird die
Auftraggeber zu tragen.
Vermittlungsangeboten ist der Verlag nicht verpflichtet.
Rechnung sofort, möglichst aber 14 Tage nach Veröffentlichung
Aus einer Auflagenminderung kann bei einem Abschluss über
Druckunterlagen werden nur auf besondere Anforderung an den
der Anzeige übersandt. Die Rechnung ist innerhalb der aus der
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Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht zur Aufbewahrung en-
Preisliste ersichtlichen vom Empfang der Rechnung laufenden
werden, wenn im Gesamtdurchschnitt des mit der ersten Anzei-
det drei Monate nach Ablauf des Auftrages.
Frist zu bezahlen, sofern nicht im einzelnen Fall eine andere Zah-
ge beginnenden Insertionsjahres die in der Preisliste oder auf
Erfüllungsort und Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages. Soweit
lungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist. Etwaige Nachlässe
andere Weise genannte durchschnittliche Auflage oder – wenn
Ansprüche des Verlages nicht im Mahnverfahren geltend gemacht
für vorzeitige Zahlung werden nach der Preisliste gewährt.
eine Auflage nicht genannt ist – die durchschnittlich verkaufte
werden, bestimmt sich der Gerichtsstand bei Nicht-Kaufleuten nach
Bei Zahlungsverzug oder Stundung werden Zinsen sowie die
(bei Fachzeitschriften gegebenenfalls die durchschnittlich tat-
deren Wohnsitz. Ist der Wohnsitz oder gewöhnliche Aufenthalt des
Einziehungskosten berechnet. Der Verlag kann bei Zahlungs-
sächlich verbreitete) Auflage des vergangenen Kalenderjahres
Auftraggebers im Zeitpunkt der Klageerhebung unbekannt oder
verzug die weitere Ausführung des laufenden Auftrages bis zur
unterschritten wird. Eine Auflagenminderung ist nur dann ein
hat der Auftraggeber nach Vertragsschluss seinen Wohnsitz oder
Bezahlung zurückstellen und für die restlichen Anzeigen Voraus-
zur Preisminderung berechtigter Mangel, wenn sie bei einer
gewöhnlichen Aufenthalt aus dem Geltungsbereich des Gesetzes
zahlung verlangen.
Auflage mindestens zwanzig v.H. beträgt.
verlegt, ist als Gerichtsstand der Sitz des Verlages vereinbart.
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