Mediadaten 2015 Crossmedia-Paket

Zeitschrift für Architektur und Landschaftsgestaltung Zeitschrift für Architektur + Baudetail Freiflächen- und Landschaftsgestaltung Gründächer flach...
Author: Klemens Böhm
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Zeitschrift für Architektur und Landschaftsgestaltung

Zeitschrift für Architektur + Baudetail Freiflächen- und Landschaftsgestaltung Gründächer flach und geneigt

landscape

Mediadaten 2015 Crossmedia-Paket

Magazin ∂ landscape

Zeitschrift für Architektur und Landschaftsgestaltung

DETAIL landscape – das Magazin für Garten- und Landschaftsbau

Freiflächen- und Landschaftsgestaltung Gründächer flach und geneigt

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Quantifizierbare Vorteile begrünter Dächer

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Technik

Literatur: FLL (Hg.): Richtlinie für die Planung, Ausführung und Pflege von Dachbegrünungen, Bonn 2008 FLL (Hg.): Empfehlungen zu Planung und Bau von Verkehrsflächen auf Bauwerken, 2005 Wolfgang Ansel (Hg.): Leitfaden Dachbegrünung für Kommunen, DDV Nürtingen, 2010

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landscape

Pflege Cura

Deutsche Bundesstiftung Umwelt in Osnabrück; Architekt: Erich Schneider-Wessling Solon­Verwaltungsgebäude in Berlin­Adlershof; Architekten: Schulte-Frohlinde Kostenvergleich eines unbegrünten und eines extensiv begrünten Flachdachs, Bezugszeitraum: 100-jährige Nutzung Deutsche Bundesstiftung Umwelt a Osnabrück, architetti: Erich Schneider-Wessling Sede direzionale Solon a Berlino-Adlershof, architetti: Schulte Frohlinde Confronto dei costi tra una copertura piana senza verde e una con inverdimento estensivo

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Untersuchungen zu Dämpfungseffekten auf die Außentemperatur durch Dachbegrünungen wurden zuerst in Toronto durchgeführt. Dort gibt es einen hohen winterlichen Heizbedarf, aber auch einen sommerlichen Kühlbedarf. Als Alternativen zu den überwiegend strombetriebenen Raumkühlsystemen mit geringer Effizienz, die in den den letzten Jahren erhöhten Absatz gefunden haben, sollten Konzepte mit optimierter Gebäudeorientierung, passiver Lüftung (Querlüftung), guter Wärmedämmung und Dachbegrünung vorangetrieben werden. Evapotranspirationskälte durch Gründächer Ein bisher wenig genutztes Potenzial liegt in der Nutzung der Verdunstungskälte: einerseits durch den Rückhalt von Niederschlagswasser, andererseits durch die Verdunstungsleistung von Pflanzen. Das im Substrat gespeicherte Wasser wird zeitverzögert in den Tagen nach dem Niederschlag über die Pflanzen und aus dem Substrat verdunstet. Die tägliche Verdunstungsleistung liegt je nach Aufbau und Wasserangebot bei ca. 3–5 mm oder 3–5 l/m² täglich. Über diese variable Größe begrünter Dächer lässt sich in Verbindung mit der erforderlichen Verdunstungskälte von 680 W/m² das Kühlpotenzial bestimmen. In einem Berliner Stadtbezirk könnten bei einer vollständigen Begrünung der ca. zwei Millionen Quadratmeter zur Verfügung stehender Dachflächen 6000 m³Niederschlag pro Sommer weniger abgeführt werden. Das entspricht einem Verdunstungs-/Kühlpotenzial von vier Millionen Kilowattstunden. Die Effektivität direkter Verdunstung ist wesentlich größer als die technischer Kühlaggregate. In Zukunft könnten Gebäude also mit deutlich weniger Strom gekühlt werden. Etwa vier Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland werden für die Gebäudekühlung eingesetzt, hauptsächlich von Bürogebäuden – und das mit steigender Tendenz, da die Ansprüche an den Komfort wachsen. Der aktuelle Kühlenergiebedarf jährlich beträgt laut Daten des Umweltbundesamts 8 etwa 21 TWh (Terrawattstunden).

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Regenwasserretention – Jahresablaufwert Je nach Berücksichtigung der Intensität des Niederschlagsablaufs kann durch Speicherung und Verlangsamung des Ablaufs – und die daraus resultierende lokale Verdunstung – der Regenwassereintrag in die Vorflut des Abwasserkanalsystems deutlich reduziert werden. Positiv wirkt sich nicht nur eine generelle Reduzierung des Jahresablaufwerts aus, sondern vor allem die Kappung der Wasservolumen bei Starkregenereignissen. Während die Angabe des Abflussbeiwerts nach DIN 1986-100 für Kiesdächer mit 0,5 angesetzt wird, ist für unterschiedliche Dachaufbauten eine angepasste Verrechnung erforderlich. Der Endabflussbeiwert erreicht für

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befestigte und versiegelte Flächen wie Beton oder Asphalt den Wert 1,0; der gesamte Niederschlag fließt ab. Für Beton- und Natursteinpflaster, Plattenbeläge und Verbundsteine mit offenen Fugen wird eine Abminderung von 0,6 angesetzt. Der Wert für Extensivbegrünungen liegt zwischen 0,3 und 0,7, bei Intensivbegrünungen bei ca. 0,1 (s. Tabelle 19, S. 1446). Dieser Wert ist saisonal abhängig. Die Dachneigung wird nach FLL (2008) mit einer Veränderung um 0,1 pauschal angerechnet. Varianten im Aufbau sollen in Berechnungsmodellen berücksichtigt werden.

(Abb. 14, 15). Die Vegetationsschicht muss möglichst auf einem Gewebe vorkultiviert werden. Erhöhte Erosions- und Windbelastung führen zu einem erhöhten Inspektionsaufwand. Die erforderliche jährliche Pflege ist nur möglich, wenn als Absturzsicherung entsprechende Sekuranten in Form von Stahlösen oder -seilen bauseitig vorgesehen wurden. Dächer mit entsprechend steilen Neigungen haben pauschal eine reduzierte Leistung in der Rückhaltung des Regenwassers (Retentionsleistung); eine Unterflurbewässerung ist zu empfehlen.

einfache Intensivbegrünung Inverdimento intensivo semplice

pflegearm Richiede poche cure

pflegeleicht pflegeintensiv Richiede cure semplici Richiede cure intensive

Reduktion des Spitzenabflusswerts Trotz erster überschlägiger Rechnungen

Wirkungen von Gründächern auf Gebäude Ein Gründach kann den Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) des darunterliegenden Dachaufbaus geringfügig positiv beeinflussen, abhängig von der Beschaffenheit der Schichten und deren Aufbaustärken (s. Tabelle 16, S. 1444). Im Vergleich zu technischen Dämmstoffen schwankt die Wirkung der Begrünung je nach Wassergehalt des Speichermediums und Art der Vegetations-

konventionelles Dach Tetto tradizionale

extensiv begrüntes Dach Tetto verde estensivo

Herstellungskosten Costi di realizzazione

Kiesdach ca. 10 €/m2 Tetto con ghiaia 10 €/m2 ca.

20 – 40 €/m2 €20–40/m2

Pflegekosten erstes Jahr nach Fertigstellung Spese di manutenzione del primo anno dopo il completamento



1,00 €/m2 €1/m2

Wartungskosten Spese di manutenzione

Inspektion: 1 €/m2 alle 5 Jahre Ispezione: 1 Euro/m2 ogni 5 anni

0,5 €/m2 jährlich 0,5 Euro/m2 annui

Austausch /Neuaufbau Sostituzione/Nuovo impianto

Lebensdauer Bitumendächer: 15 – 20 Jahre Durata tetto in guaina bituminosa: 15 – 20 anni

Lebensdauer ca. 100 Jahre Durata 100 anni ca.

Lebensdauer Dachpfannen: 35 Jahre Durata tegole: 35 anni

kleinere Reparaturen an Durchdringungspunkten alle 20 Jahre Riparazioni minime nei punti d’infiltrazione ogni 20 anni

Einsparungen Risparmi



Regenwassergebühr ca. 1 €/m2 jährlich Tassa acque meteoriche 1 Euro/m2 anno

finanzielle Vorteile Vantaggi economici



Anrechnung des Dachgartens zu 1/4 auf die Wohnfläche = höhere Mieteinnahme Calcolo giardino pensile come 1/4 della superficie residenziale = canone di locazione più elevato

Wärmedämmung Isolamento termico



Heizkosteneinsparung bei Einfamilienhaus und oberstem Geschoss Mehrfamilienhaus Risparmio costi di riscaldamento in casa unifamiliare e al piano più elevato di un condominio

mechanischer Schutz Protezione meccanica



zusätzlicher Schutz der Abdichtung Schutz im Brandfall Protezione supplementare dell’impermeabilizzazione, Protezione in caso d’incendio

Dokumentation

Gewicht Peso

leicht Leggero

Bewässerung Irrigazione

ohne Senza irrigazione

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schicht. Um detaillierte Kenntnisse über den Einfluss der verschiedenen Parameter zu gewinnen, wurden bei der quantitativen Untersuchung der Dämmleistung einer typischen Extensivbegrünung am Standort Neubrandenburg die klimatischen Parameter Strahlungshaushalt (Global-, Strahlungsbilanz und Bodenwärmestrom), Temperaturkomponenten sowie Niederschlagsverteilung exakt erfasst und der Ablauf aus dem System sowie die Speicherung im Substrat mittels Lysimeter ermittelt. Wirkungen auf das Stadtklima Die positiven Auswirkungen von Gründächern auf das Stadtklima sind vielfältig: • Regenwasserretention je nach Jahres­ niederschlag zwischen 50 und 75 % bei Extensivbegrünungen • Kappung des Spitzenabflusses der Niederschläge um ca. 30 % • Verdunstungskälte, individuell zu be­ rechnen: Rückhalt nach Niederschlag in l/m2 ≈ 680W/m2 Dachfläche

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Intensivbegrünung Inverdimento intensivo

Extensiv­ begrünung Inverdimento estensivo

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schwer Pesante periodische regelmäßig Irrigazione Zusatzbecostante wässerung Irrigazione supplementare periodica

• Reduzierung mittäglicher Spitzentemperaturen im Sommer um etwa 5 bis 6 °C, (Abb. 12, 13) Gegenwärtig wird nach Strategien gesucht, wie den sommerlichen städtischen Wärmeinseln entgegengetreten werden kann. Technisch erzeugte Kälte führt in eine Sackgasse, da die erzeugte Kälte mit einer Abwärme der Kühlgeräte erkauft wird. Die Effektivität mechanischer Air Conditioning- und Kühlsysteme ist gering, ganz zu schweigen von dem Verbrauch fossiler Brennstoffe. Kühlen ist in der Summe schwieriger als Heizen. Während das Problembewusstsein im Hinblick auf die Erderwärmung in warmen Ländern allgegenwärtig ist, nimmt mittlerweile auch in vielen gemäßigten Zonen, wo sommerliche Hitzeperioden anhaltender werden, die Verbreitung von Klimaanlagen erheblich zu. Ob wir in Mitteleuropa Schlafräume kühlen müssen oder nicht, wird davon abhängen, ob die Umwelttemperatur um weitere 2 °C steigen wird.

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Dokumentation

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Platzgestaltung in Innsbruck Redevelopment of a Square in Innsbruck Architekten: LAAC Architekten, Innsbruck Stiefel Kramer Architecture, Wien grüner.grüner, Innsbruck Mitarbeiter: Peter Griebel, Thomas Feuerstein, Tragwerksplaner: Alfred Brunnsteiner, Innsbruck weitere Projektbeteiligte S. 1371 www.detail.de Bis vor Kurzem war der zwischen Bahnhof und Altstadt gelegene, fast ganz von einer Tiefgarage unterhöhlte Landhausplatz kaum mehr als eine 9000 m2 große Restfläche, der trotz der zahlreichen dort »abgestellten« Denkmäler kaum Beachtung geschenkt wur­ de. Nach Realisierung des 2008 siegreich aus einem Architektenwettbewerb hervor­ gegangenen Entwurfs zeigt er sich heute dezidiert urban: als begehbare Bodenplas­ tik mit fließend aus der Platzfläche heraus­ tretenden Geometrien in hellem Beton. Von oben mag die schwungvolle künstliche Landschaft im rechtwinklig geprägten Stadt­ gefüge vielleicht etwas fremdartig und flach wirken. Aus der Fußgängerperspektive wird allerdings schnell klar, dass die Geometrien raumbildend sind und zudem mehrere Auf­ gaben erfüllen. So lassen sie geborgene oder exponierte Bereiche entstehen, schaf­ fen klar zugeordnete Freischankflächen für zwei Lokale, integrieren Tiefgaragenzufahrt und ­aufgänge und bieten nicht zuletzt an­ regende Bewegungsflächen für Drei­, Lauf­ oder Fahrrad fahrende Kinder und skatende Jugendliche. Das gut funktionierende Mit­ einander der Nutzer­ und Altersgruppen regeln hier nicht Verbote, sondern ein ge­ meinsam von Jugendgruppen und der Tiroler Landesregierung ausgearbeiteter »Verhaltenskodex«. Auch wenn die erstklassige Betonoberflä­ chenqualität und ein rasterförmiges Fugen­ bild es nicht sofort vermuten lassen und trotz konsequent digitaler Planung besteht die gesamte Topografie aus vor Ort her­ gestellten Betonplatten aus besonders ro­ bustem B7­Beton. Die konkaven und kon­ vexen Geometrien formten die Betonbauer zunächst aus einer Glasschaumschotter­ schicht bzw. rund um die Bäume aus ei­ ner Substratschüttung, die sie mit einer 15 –20 cm dicken Schicht des zähflüssigen und schnell abbindenden Betons überzogen. Geneigte Betonoberflächen wurden an­ schließend rau gefräst, die oberen Ebenen poliert. Fertigteile waren einerseits aus Zeit­ gründen, andererseits aber auch wegen der hohen geometrischen Komplexität ohne wiederkehrende Formen nicht sinnvoll.

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Schnitte • Lageplan Maßstab 1:800 1 2 3 4 5 6

Tiefgaragen­ zufahrt Tiefgaragen­ aufgang Denkmal Boden­Wasserspiel Wasserbecken Eingang »Landhaus« (Sitz der Tiroler Landesregierung)

Sections • Site plan scale 1:800 1 2 3 4 5 6

Entrance/Exit ramp to garage Pedestrian access to garage Monument Water feature Water basin “Landhaus” (seat of the Tyrolean regional government)

Until recently Landhausplatz, a public square situated between Innsbruck’s Central Station and the historic centre, was little more than a 9000 m2 surface – roughly coinciding with the parking garage below it – not occupied by buildings. Now the square – which was reconstituted based on the winning entry to a design competition held in 2008 – has a decidedly urban flair: the ground plane has been transformed into a sculpted topography that invites different forms of exploration. From above the exuberant, artful landscape may seem a bit foreign and shallow amid an urban context characterised by the right angle. But from a pedestrian’s perspective, it quickly becomes clear that the different geometries pro-

vide spatial definition and, consequently, fulfil a number of functions. They create, for example, places that are sheltered and others that are exposed; two areas clearly assigned to sidewalk cafés; and integrated entrance and exit ramps. Last but not least, the new terrain is ideal for small children on bicycles and tricycles, as well as for youths on skateboards. The different age groups coexist – there is no need for signs prohibiting certain activities; instead, youth clubs worked together with the provincial government to develop a “behaviour codex”. Although it may come as a surprise in light of the top-notch quality of the concrete’s surface, the high-precision grid pattern of the seams, and the thorough computer-aided

planning process, the entire topography is made of concrete panels – employing the particularly robust B7 mix – that were fabricated on site. The concrete workers first gave shape to these concave and convex geometries with the help of foam-glass gravel, and in the case of the areas surrounding the trees, of loose substrate, which they then covered in a 15 to 20 cm thick layer of thick, quick-setting concrete. Next the slanted concrete surfaces were grooved, and the upper tiers were polished. Precast units would have thrown the project off schedule, because the final geometry was not determined until the old paving was completely removed: at that point, the pre-existing conditions were crystal clear.

DETAIL landscape beschäftigt sich mit Planungs- und Gestaltungsaufgaben der Landschaftsarchitektur. Es wird die Vernetzung und Zusammenarbeit der Architekten + Landschafts-Architekten thematisiert. Die Planung und Gestaltung von Außenbereichen und Landschafts-Flächen wird anhand ausführlicher Projektdokumentationen beleuchtet. In Ergänzung wird es Hintergrundartikel und ausgewählte Beiträge geben, die dieTrends und Entwicklungen in der Garten- und Landschafts-Architektur aufzeigen. In dem Magazin DETAIL landscape werden Projekte erläutert, z.B. aus den Bereichen Brücken/Stege in Parks/Gartenlandschaften, Gestaltung von Plätzen/Flächen, öffentlicher Raum, begrüntes Flachdach, Übergänge außen/innen, Außentreppen-Lösungen, schwellenfreie Außengestaltung. Sprache Bilingual, deutsch/englisch Umfang ca. 60 Seiten Auflage 5.000 Exemplare Produktinformation Terrassen, Innenhöfe, Zufahrtswege, Einfahrten, Carports, Stadtmöblierung, Fahrradständer, Sonnenschutz, Außenbeleuchtungen, Outdoor-Möblierung, Entwässerungen etc. Erscheinungstermin 29.10. 2015 Anzeigenschluss 02.10.2015 Druckunterlagenschluss 09.10.2015

Online ∂ landscape

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DETAIL landscape wird es ab Oktober auch als eigenständigen Channel »Stadt & Landschaft« auf der neuen detail.de geben. Gestartet wird mit den redaktionellen Themen des Sonderdrucks, die dann kontinuierlich redaktionell aktualisiert und ergänzt werden.

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Banner der Insertions-Kunden werden in Rotation platziert. Eine exklusive Ausspielung der Banner speziell der GalaBau-Kunden in diesem Umfeld wird gewährleistet. Wahlweise Rectangle oder Leaderboard auf der Channel- oder Artikelseite. Ausspielung im Zeitraum von Oktober bis Dezember 2015. Geplant ist der Versand von 4 Newslettern: 2× Oktober, 1× November, 1× Dezember an unsere 33.000 Newsletter-Abonnenten. Hier ist der Kunde mind. 1× mit einer Bildanzeige mit Verlinkung auf seine Homepage präsent.

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Zielgruppe ∂ landscape

DETAIL landscape MAGAZIN FÜR GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU Ca. 5.000 Exemplare an ausgewählte Empfänger

Garten-/ Landschaftsarchitekten

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detail.de Rubrik »Stadt + Landschaft« Verbreitung an ca. 33.000 DETAIL-Newsletter-Abonnenten D-A-CH

Architekten Bauingenieure Fachingenieure Baubehörden Bauträger

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Freiflächen- und Landschaftsgestaltung Gründächer flach und geneigt

Absolut themenaffines Umfeld Zielgenaue Ansprache der GaLaBau-Architekten

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Hoher Wirkungsgrad durch crossmediale Präsenz Längerfristiger Wirkungszeitraum von Oktober bis Dezember 2015 Regelmäßige Kontakt-Anstöße in der Zielgruppe durch mehrfache Online-Aktivitäten

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Allgemeine Informationen

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Mitgliedschaften

agla a+b / IVW / Deutsche Fachpresse

Herausgeber

Institut für internationale Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG

Geschäftsführung

Karin Lang

Verlagsleitung

Meike Weber

Redaktion

Redaktion Diskussion, Dokumentation und Technik: Christian Schittich (Editorial Director)



Redaktion Produktthemen: Tim Westphal

Termin- und Themenplan

siehe Seite 1

Bezugspreis

Jahresabonnement Inland € 179,– Jahresabonnement Ausland € 179,– Einzelverkaufspreis € 18,90 zuzüglich Versandkosten ISSN-Nr. 0011-9571

Anzeigen Martina Langnickel (Leitung Verkauf) Telefon (089) 381620-48 E-Mail  [email protected]

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Online Tanja Pawlik (Stellvertr. Leitung Verkauf und Leitung Online Sales) Telefon (089) 381620-34 E-Mail [email protected]

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Alle Anzeigenaufträge werden ausschließlich gemäß den AGB des Verlages ausgeführt. Diese finden Sie im Internet unter: www.detail.de/mediadaten

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Institut für int.   Architektur-Dokumentation GmbH & Co. KG Hackerbrücke 6, 80335 München (089) 381620-0 (089) 381620-99 http://www.detail.de [email protected]

Jahrgang/Jahr Erscheinungsweise:

55. Jahrgang  / 2015 10≈ jährlich + Sonderhefte: 2≈ DETAIL green, 2≈ DETAIL structure, 2≈ DETAIL inside und 1≈ DETAIL landscape

Paket-Preise ∂ landscape Kommunikationspaket 1 € 4.900,– + MwSt.

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1/2 Seite, 1,5sp. 102 mm × 297 mm

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Anzeigen in CMYK und mind. 300 dpi liefern, Beschnittzugabe 3 mm an allen Außenseiten.

Fundierte Beratung im In- und Ausland Institut für internationale ArchitekturDokumentation GmbH & Co. KG Anzeigenmarketing Hackerbrücke 6, 80335 München Fax: +49 (0)89 3816 20-99

Leitung Verkauf Martina Langnickel T: +49 (0)89 3816 20-48 E: [email protected]

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Leitung Anzeigendisposition Claudia Wach T: +49 (0)89 3816 20-24 E: [email protected]

Anzeigendisposition Online & Display Manager Romy Früh T: +49 (0)89 3816 20-68 E: [email protected]

Berlin, Brandenburg, MecklenburgVorpommern, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Schlesw.-Holstein, Hamburg, Bremen, NRW-PLZ 32…, 45…, 46…, 48… Marion Mann T: +49 (0)89 3816 20-63 E: [email protected]

Bayern / Österreich MedienService Peter Schachtl Am Point 10, 83075 Bad Feilnbach T: +49 (0)8064 90 59 75 E: [email protected]

Nordrhein-Westfalen (ohne PLZ 32…, 45…, 46…, 48…) Verlagsbüro DETAIL Birgit Merz Breslauer Straße 3, 42781 Haan T: +49 (0)2129 34 88 81 M: +49 (0)152 225 763 48 E: [email protected]

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