Mauerbau Komponente asymmetrischer Kriegsführung

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MA-Verlag SPORT / BOXEN Leben in die Bude bringen Vitali Klitschko macht Werbung für seinen Bruder (SB) ­ Ob der Kampf zwischen Anthony Joshua und Wladimir Klitschko am 29. April als eine Sternstunde in die Geschichte des zeitgenössischen Schwergewichtsboxens eingeht oder mit einer herben Enttäuschung endet, wird sich zeigen ... (Seite 3) SCHACH-SPHINX

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Montag, 27. Februar 2017

Mauerbau Komponente asymmetrischer Kriegsführung (SB) 26. Februar 2017 ­ Der Bau

einer Mauer mag auf den ersten Blick wie ein anachronistischer Rückfall in längst überwunden geglaubte Epochen der Menschheitsgeschichte anmuten. In Zeiten globalisierter ökonomischer Expansion und weltweit exekutierter militärischer Übermacht kehrt er jedoch als Instrument asymmetrischer Kriegsführung und Abschottung mit innovativer Wucht in das Arsenal überlegener Produktivität und Waffengewalt zurück. Derartige Grenzbefestigungen avancieren überall dort zum Mittel der Wahl, wo die Mobilität von Menschen eingeschränkt werden soll, die über keine anderen Mittel der Fortbewegung auf dem Landweg als die eigenen Füße verfügen. Mithin errichtet die Mauer gleichermaßen eine kaum zu überwindende physische Barriere wie sie als symbolische Scheidelinie zunehmend auseinanderdriftende Sphären höchst unterschiedlichen Zugangs zu Überlebensmöglichkeiten voneinander trennt.

Arabische Anekdoten IV (SB) ­ In den frühen ungesitteten Zeiten des Schachspiels ging es zuweilen recht blutig zu, sowohl in Europa als auch in Arabien. Das Schwert war schnell bei der Hand und ein Menschenleben zählte nicht viel. Bei den Kalifengeschichten weiß man nie so recht, wieviel davon Wahrheit und wieviel Dichtung ist. Über eines geben sie jedoch in aller Rechtschaffenheit bescheid, nämlich daß das Schach mit großer Ernsthaftigkeit betrieben wurde. Der KalifWalid I. war bekannt für seine Grausamkeit. Unnachgiebig verfolgte er die Feinde seines Glaubens und alle, die sich seinem Machtanspruch nicht beug- Was auf seiten der Mauerbauer ten. Um sich herum wollte er nur als unverzichtbarer Schutz vor Leute seines Vertrauens wissen. der Infiltration durch feindliche Kräfte oder einem MassenanFortsetzung Seite 4 sturm von Flüchtlingen ausge-

wiesen wird, die unzulässigerweise an einem Wohlstand partizipieren wollen, den sie selbst nicht generiert haben, ist im wesentlichen eine Folge expansionistischer Übergriffe auf die Herkunftsländer dieser Menschen. Handelsbeziehungen zwischen Staaten mit ungleich entwickelten Produktivkräften schaden in aller Regel dem schwächeren Partner, indem sie dessen kleinbäuerliche Landwirtschaft ruinieren, ihn zu monokulturellen Anbauweisen für den Export zwingen und seine industrielle Entwicklung untergraben. Das gilt um so mehr für umfassendere Handelsabkommen wie etwa die EPAs zwischen der EU und Gruppen afrikanischer Länder, welche die Strukturen ökonomischer Abhängigkeit verstetigen, kodifizieren und justitiabel machen. Hinzu kommt die Kriegsführung der westlichen Mächte in Afrika wie auch dem Nahen und Mittleren Osten, deren Folge viele Millionen Binnenflüchtlinge in den betroffenen Ländern und massenhafte weiträumige Fluchtbewegungen sind. Und selbst der Klimawandel ist keine ausschließlich höhere Gewalt, an der die führenden Industriena-

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tionen keinen verursachenden Anteil hätten. Ihre fossilistische und wachstumsfixierte industrielle Entwicklung trägt maßgeblich zum Temperaturanstieg bei, dessen katastrophale Auswirkungen zuallererst die ärmeren Weltregionen in Mitleidenschaft ziehen. Der Bau einer Mauer als eine von vielen Maßnahmen der Ausgrenzung trennt mithin die Nutznießer der vorherrschenden Produktionsweise von jenen Menschen, auf deren Rücken der Wohlstand im globalen Kontext erwirtschaftet und gewaltsam durchgesetzt wird. Das meistdiskutierte Monstrum einer solchen Abschottung ist derzeit zweifellos die von der neuen US-Regierung geplante Mauer zwischen den USA und Mexiko. Donald Trump hatte im Wahlkampf für seine Präsidentschaft angekündigt, an der rund 3200 Kilometer langen Grenze eine Mauer errichten zu wollen, um die "illegale" Einwanderung und den Drogenschmuggel zu stoppen. Er will dem Nachbarland die Kosten aufbürden, die sich jüngsten Schätzungen zufolge auf nicht weniger als 21,8 Milliarden Dollar belaufen sollen. Die mexikanische Regierung hat wiederholt erklärt, daß sie keinesfalls dafür aufkommen wird. Der neue US-Präsident zieht in Erwägung, die Finanzierung durch eine Besteuerung von Einfuhren oder der Rücküberweisungen an Familienangehörige im Nachbarland zu erzwingen. Wie rasant die Pläne umgesetzt werden, unterstreicht ein Ideenwettbewerb, zu dem die USGrenzschutzbehörde CBP aufrufen will. Die entsprechende AufSeite 2

forderung solle bis zum 6. März veröffentlicht werden, kündigte die dem Heimatschutzministerium untergeordnet Behörde an. Demnach sollen Bewerber Konzeptstudien oder Prototypen "für das Design und den Bau" der Mauer nahe der Grenze zu Mexiko einreichen. Auf die Ideensammlung soll die offizielle Ausschreibung folgen. Die Zollund Grenzschutzbehörde rechnet damit, daß nach Sichtung der Vorschläge die ausgewählten Unternehmen bis Mitte April den Zuschlag für Aufträge erhalten werden. [1]

Bollwerks vollendet hat. Dies gab Ergün Turan bekannt, der Vorsitzende der an der Errichtung beteiligten staatlichen Wohnungsbaugesellschaft Toki. Demnach erstreckt sich die Mauer über die süd- und südosttürkischen Provinzen Hatay, Kilis, Sanliurfa, Mardin, Sirnak und Gaziantep. Wie es weiter hieß, sei der drei Meter hohe Wall mit Stacheldraht und Wachtürmen versehen. Seine Elemente seien mobil und könnten bei Bedarf an anderer Stelle wieder aufgebaut werden. Medienberichten zufolge soll die Mauer Schmuggler und andere Als ein anderes Beispiel der Ab- Menschen abhalten, die illegal schottung schaffte es jüngst die über die Grenze kommen. spanische Exklave Ceuta in die Schlagzeilen. Dort gelang es im In der Vergangenheit hatte die Zuge eines Massenansturms EU die türkische Regierung imrund 850 Menschen, den sechs mer wieder für zu lasche GrenzMeter hohen Doppelzaun zu kontrollen kritisiert. Damit hätüberwinden und damit das Terri- ten unter anderem Dschihadisten torium der EU zu erreichen. Wer über die Türkei nach Syrien einBilder derartiger Zäune und des reisen und sich etwa der Terrordazwischenliegenden NATO- miliz "Islamischer Staat" anDrahts gesehen hat, wird wissen, schließen können, so der Vordaß deren Bewältigung nur unter wurf. Bekanntlich hat das ErdoLebensgefahr möglich ist. Die gan-Regime dem IS lange einen spanischen Exklaven Ceuta und Rückzugsraum auf türkischem Melilla in Nordafrika sind mit- Territorium gewährt: Verwundehin Nadelöhre der Migration te IS-Kämpfer wurden in türkinach Europa, die als Schauplät- schen Krankenhäusern behanze blutiger Überlebenskämpfe delt, der Waffennachschub lief das ansonsten der europäischen über die Türkei und deren GeÖffentlichkeit zumeist verborge- heimdienst schleuste offenbar ne Leiden und Sterben von Attentäter ein, die schwere AnFlüchtlingen vor Augen führen. schläge auf Kurden und deren Unterstützer verübten. Weit weniger dürften die Fortschritte des Mauerbaus an der Inzwischen hat die türkische Artürkisch-syrischen Grenze wahr- mee den IS vollständig von der genommen werden, der nicht zu- Grenze vertrieben. Ein Teil der letzt auf Druck der EU Gestalt syrischen Grenzregion zur Türannimmt. Von den geplanten 511 kei wird vom türkischen Militär Kilometern sind 290 Kilometer und verbündeten Rebellen konfertiggestellt, womit die Türkei trolliert, ein anderer von kurdibereits mehr als die Hälfte des schen Milizen. Daß die neue www.schattenblick.de

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Grenzmauer den IS fernhalten soll, der inzwischen vielerorts Anschläge in der Türkei verübt, ist jedoch nur ein Aspekt dieser Befestigung. Zweifellos dient sie auch der Abwehr von Flüchtlingen, womit Erdogan seinen Teil des Abkommens mit der EU erfüllt. Daß damit auch Flüchtlinge aus Syrien aufgehalten werden, die zumindest gewisse Aussichten aufAsyl hätten, liegt auf der Hand. [2] Der dritte und aus Sicht des Regimes in Ankara vermutlich wesentlichste Zweck des Mauerbaus dürfte der Trennung der Kurdengebiete in den beiden Ländern geschuldet sein. Daß die Abschottung der insgesamt rund 911 Kilometer lange Grenze zu Syrien vorerst nur auf halber Strecke, jedoch im Süden und Südosten des Landes vollzogen wird, muß wohl in erster Linie als Komponente der Kriegsführung gegen die Kurdinnen und Kurden gewertet werden.

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Leben in die Bude bringen Vitali Klitschko macht Werbung für seinen Bruder (SB) 26. Februar 2017 ­ Ob

der Kampf zwischen Anthony Joshua und Wladimir Klitschko am 29. April als eine Sternstunde in die Geschichte des zeitgenössischen Schwergewichtsboxens eingeht oder mit einer herben Enttäuschung endet, wird sich zeigen. Das mit 90.000 Zuschauern ausverkaufte Londoner WembleyStadion zeugt jedenfalls von der Begeisterung, mit der zumindest die britischen Fans dem Spektakel entgegensehen. Der 27 Jahre alte und in 18 Auftritten ungeschlagene IBF-Weltmeister zählt zu ihren erklärten Favoriten. Klitschko, den viele nach der desaströsen Niederlage gegen Tyson Fury abgeschrieben hatten, will nach langer Abwesenheit beweisen, daß er noch immer das Zeug hat, sich den Titel zurückzuholen und den vakanten Gürtel der WBA dazu, der dabei neu vergeben wird.

Wladimir damals wie in Trance gewirkt hatte, als ihm sein Trainer Jonathon Banks und sein älterer Bruder Vitali in den Pausen Anweisungen gaben, wie er den Kampf zu seinen Gunsten drehen könnte.

Was immer ihm die beiden mit wachsender Dringlichkeit rieten, ging offenbar zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus. Wladimir folgte ihrem Rat nicht, obgleich dieser überhaupt nicht kompliziert war: Er solle häufiger schlagen. Warum er das nicht tat und über weite Strecken mehr oder weniger herumstand, läßt sich natürlich nicht damit erklären, daß er abgelenkt gewesen wäre oder Fury auf die leichte Schulter genommen hätte. Wenn Vitali jetzt erklärt, Wladimir müsse fokussiert boxen, ist das ein Anmerkungen: Versuch, den Bann zu brechen, unter dem der jüngere Klitschko [1] http://www.morgenzuletzt gestanden hat, ohne ihn post.de/politik/ausland/articVitali Klitschko, der Bürgermei- näher beim Namen zu nennen. le209734787/US-Behoerdester von Kiew, von dem man in sammelt-Entwuerfe-fuer-Mauer- den deutschen Medien kaum noch Während sich der Kampf beim zu-Mexiko.html etwas zu lesen oder zu hören be- britischen und sicher auch beim kommt, meldet sich nun zu Wort, deutschen Publikum gut ver[2] https://www.tagesschau.um eine Lanze für seinen jünge- markten läßt, ist er in den Interde/ausland/mauer-tuerkeiren Bruder zu brechen. Wladimir netforen und sozialen Medien 101.html könne Joshua oder jeden anderen kein großes Thema, von den USA Schwergewichtler auf dem Plane- ganz zu schweigen. Joshua und http://www.schattenblick.de/ ten schlagen, sofern er nur fokus- Klitschko sind für den US-ameriinfopool/politik/kommen/ siert zu Werke gehe. Den Kampf kanischen Geschmack einfach zu volk1682.html gegen Fury habe er nur deswegen nett, sie zollen einander Respekt verloren, weil er nicht fokussiert und pöbeln sich nicht gegenseitig gewesen sei. Dieser Erklärungs- an. Das finden die allermeisten versuch läßt sich insofern nicht Boxfans in den USA höchst langganz von der Hand weisen, als weilig, zumal keiner von beiden Mo, 27. Februar 2017

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dort auf eine Fangemeinde zurückgreifen kann. Wladimir Klitschko hat zwei Jahre nicht mehr im Ring gestanden und wird von den US-Experten durchweg als alternder Exchampion dargestellt, der nicht mehr schnell und präzise zuschlagen könne. Während der inzwischen 45 Jahre alte Vitali Klitschko etwas Leben in die Werbekampagne seines Bruders zu bringen versucht, obgleich er selbst auch nicht gerade ein verbaler Unterhaltungskünstler ist, wäre Anthony Joshua gut beraten, von seinen Landsleuten David Haye, Dillian Whyte, Tyson Fury und Dereck Chisora zu lernen, wie man einen bevorstehenden Kampf bewirbt und für die potentielle Zuschauerschaft interessant macht. Wenngleich das Gerede dieses Quartetts nicht selten geschmacklos bis peinlich ausfällt und in eine Pöbelei übergehen kann, verstehen sie es doch mehr oder minder, eine kleinere oder größere Fehde zu inszenieren. Joshua ist zwar in England recht populär, doch wenn er es zum internationalen Star bringen will, muß er seine Werbung in eigener Sache erheblich verbessern. Noch zehrt er von dem Nimbus, alle Gegner vorzeitig besiegt zu haben. Wenngleich Kritiker zu Recht einwenden, sein Promoter Eddie Hearn habe ihm stets handverlesenes Kanonenfutter serviert und ihn von allen gefährlichen Rivalen ferngehalten, will ihn seine Fangemeinde ein ums andere Mal als übermächtigen Muskelberg erleben, der auf den Kontrahenten einschlägt, bis dieser umfällt oder der Ringrichter schützend dazwischengeht.

und Schwächen seines jüngeren Bruders, in dessen Ecke er am 29. April gemeinsam mit Jonathon Banks stehen wird. Wladimir verfüge über eine gute Technik, großartige Kondition und gehörige Schlagwirkung. Nur wenn er nicht fokussiert sei, bekäme er Probleme. Auf die Frage, was er von Anthony Joshua halte, erwiderte der ältere Klitschko, der Brite sei jung, hungrig und sehr gut, so daß man ihm eine erstklassige Zukunftsperspektive vorhersagen könne. Jetzt müsse sich Joshua jedoch mit seinem Bruder messen, so Vitali Klitschko. Mit Andeutungen, welche Taktik er Wladimir empfehle, um den Weltmeister zu besiegen, rückte er aber nicht heraus. Kein Wort davon komme über seine Lippen. [1] Anmerkung:

[1] http://www.boxingnews24.com/2017/02/vitali-klitschkonobody-can-beat-wladimir-hesfocused/#more-228159 http://www.schattenblick.de/ infopool/sport/boxen/ sbxm2113.html

Parma - Bielicki Basel 1959 SCHACH-SPHINX

Auflösung des letzten Sphinx­Rätsels:

Fortsetzung von Seite 1

Trotzdem der weiße König in argen Schwierigkeiten steckte, ging es seinem Gegenkönig zuerst an den Kragen: 1.Dd7xg7+!! Kg8xg7 2.Lg5-d8+! Kg7-h8 3.Tg3-g8+ Tf8xg8 4.Ld8-f6+ Tg8-g7 5.Lf6xg7+ Kh8-g8 6.Lg7xd4+ Kg8-f7 7.Tg1-f1+ Kf7-e7 8.Ld4xb2 und Schwarz gab wegen akuter Materialnot auf.

Wer sich ihm nicht redlich näherte, aufden fiel der Schatten seines Argwohns. Nun begab es sich, daß er, als er eines Tages mit einem seiner Höflinge Schach spielte, bemerkte, wie dieser absichtlich schwächere Züge machUnterdessen orakelt Vitali te, um seinen Kalifen im Falle eiKlitschko weiter über die Stärken nes Sieges nicht zu erzürnen. Nun Seite 4

war Heuchelei Walid mehr als alles andere verhaßt. Als der Höfling auch noch anfing, der Schachkunst seines Kalifen zu schmeicheln, packte Walid die Wut. Erbost griff er seine Dame, die bei den Arabern "fers", der Wesir, genannt wurde und schlug sie dem Höfling mit solcher Wucht auf den Schädel, daß dieser noch zur selben Stunde an der Verwundung starb. Ein Glück für Meister Parma, daß er nicht gegen den Kalifen spielte, denn dieser hätte sonst annehmen müssen, daß sich der weiße König absichtlich in eine Mattposition gebracht hatte. Nun, Wanderer, im heutigen Rätsel der Sphinx bezahlt man nicht mit Blut, und außerdem läßt sich mit einer Schachdame Besseres anfangen, als Schädel zu spalten.

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______I n h a l t__________________________________Ausgabe 2113 / Montag, den 27. Februar 2017____ POLITIK - KOMMENTAR SCHACH-SPHINX SPORT - BOXEN VERANSTALTUNG DIENSTE - WETTER

Mauerbau - Komponente asymmetrischer Kriegsführung Arabische Anekdoten IV Leben in die Bude bringen Konzerte und Lesungen im Komm du im März 2017 Und morgen, den 27. Februar 2017

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+++ Vorhersage für den 27.02.2017 bis zum 28.02.2017 +++

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Dicht bewölkt und regenstark windet es am Montag frisch, Jean-Luc sitzt bei Brot und Quark fensterwärts am Küchentisch.

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