Marokko treibt die Nutzung erneuerbarer Energien voran

Marokko treibt die Nutzung erneuerbarer Energien voran 23.01.2015 Fotovoltaikanlagen arbeiten bislang vorwiegend netzunabhängig / Übertragungsnetze ...
Author: Alke Gerstle
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Marokko treibt die Nutzung erneuerbarer Energien voran

23.01.2015

Fotovoltaikanlagen arbeiten bislang vorwiegend netzunabhängig / Übertragungsnetze werden ausgebaut / Von Fausi Najjar Tunis(gtai) - Die Pläne Marokkos zur Stärkung der erneuerbaren Energien sind im Vergleich zu anderen nordafri­ kanischen Ländern ehrgeizig. Bis 2020 sind Kapazitäten bei der Stromerzeugung mittels Wind-, Solar- und Was­ serkraft von jeweils 2.000 MW geplant. Damit würden die regenerativen Energien rund 42% der gesamten Kraftwerkskapazitäten stellen. Sonnenenergie soll überwiegend durch den Betrieb solarthermischer Anlagen ge­ nutzt werden. Marokko verzeichnet große Fortschritte bei der Nutzung der Windenergie. Die weiteren Aussichten sind günstig - sowohl im Hinblick auf die Produktion für das Gesamtnetz als auch hinsichtlich der Produktion für den Eigen­ verbrauch - etwa für energieintensive Betriebe. Gegenwärtig werden Windprojekte im Wert von knapp 2,5 Mrd. US$ umgesetzt. In die unabhängige Energieproduktion auf Basis von Windkraft sind zwei Zementwerke eingestiegen. Insgesamt sind 37 MW installiert, wovon 32 MW vom französischen Zementhersteller Lafarge bei Tetouan und 5 MW sei­ tens der Ciment du Maroc (Laayoune) gestellt werden. Bei Safi werden in Kürze 10 MW Windkraft ein Zement­ werk (Ciment du Maroc) versorgen. Im Falle von Lafarge liefert das marokkanische Unternehmen Navera (Teil der königlichen Holding SNI) den Strom, Ciment Maroc produziert hingegen in Selbstregie. Ausbaupläne für die Windkraft Bestehende

Kapazität be­

Parks im Bau

Kapazität der

Weitere

Kapazität wei­

Windparkanl­

stehender

oder in der Ent­

Parks im Bau oder

Windpark-

terer Windpark­

agen bis 2013

Windpark-anla­

wicklung bis

Entwicklung bis

anlagen 2015

anlagen 2015 bis

gen bis 2013

2014 und 2015

2014 und 2015

bis 2020

2020 (MW)

(MW)

(MW)

A. Torres

50

Tarfaya

300

Taza

150

Amougdoul

60

Renfrocement

100

Tanger II

100

A.Torres Tanger I

140

Khalladi

120

Jbel Hdid

200

Lafarge

32

Koudia Baida

200

Tiskrad

300

CIMAR

5

-

-

Boujdour

100

Akhenfir

100

-

-

Midlet

150

Laayoune

50

-

-

-

-

Haouma

50

-

-

-

-

Summe

487

720

1.000

Quelle: Le marché de l'énergie électrique au Maroc, Office National de l'Electricité et de l'Eau Potable (ONEE), 2013

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MAROKKO TREIBT DIE NUTZUNG ERNEUERBARER ENERGIEN VORAN

Projekte im Bereich Windkraft Projekt

Abbau und Repowering von

Entwickl­

Projektkosten (in

Stand / Anmerkung

er

Mio. US$)

ONEE

756

Ausschreibung / in Tanger, Kapazität 300 MW.

ONEE

600

Ausschreibung / Windkraftwerk wird in Laayou­

Windpark Koudia Al Baida Windkraftwerk Tiskrad

ne gebaut, Kapazität 300 MW. Windkraftwerk Jbel Lahdid

ONEE

400

Ausschreibung / Windkraftwerk wird in Jbel Lah­ did bei Essaouira gebaut, Kapazität 200 MW.

Windkraftwerk Midlet

ONEE

300

Ausschreibung / Geplante Kapazität 150 MW.

Windkraftwerk Tanger II

ONEE

200

Ausschreibung / Geplante Kapazität 100 MW.

Windkraftwerk Boujdour

ONEE

200

Ausschreibung / Windkraftwerk wird in Bou­ jdour bei Laayoune gebaut, Kapazität 100 MW.

Windpark Akhenfir

Nareva

200

Holding Windpark Taza

ONEE

Vorstudie / Südmarokko, geplante Kapazität 100 MW.

150

Im Bau / Geplante Kapazität 150 MW.

Quelle: MEED Projects, November 2014

Bei der Nutzung von Solarenergie dominieren solarthermische Anlagen Im Jahr 2009 hat das marokkanische Königreich den Solarplan Le Programme Marocain de l'Energie Solaire auf­ gelegt und auf institutioneller Ebene hierfür die zuständige Agentur Masen (Moroccan Agency for Solar Energy) gegründet. Der Solarplan umfasst fünf Standorte, in denen wiederum eine Reihe unterschiedlicher solartechni­ scher Großanlagen untergebracht sein sollen. Die geplanten Anlagen sollen vorwiegend auf Basis von Solarther­ mie (CSP, Concentrated Solar Power) arbeiten. Der Fotovoltaik (FV) ist ein Anteil von 20% vorbehalten, so die Masen 2013. Laut Solarplan sind die Standorte für die Großanlagen: Ain Beni Mathar, Ouarzazate, Foum Al Oued, Boujdour (West-Sahara) und Sebkhat Tah (West-Sahara). Die Gesamtleistung liegt bei 2.000 MW. Bau und Betrieb der An­ lagen sollen im Rahmen öffentlich-privater Partnerschaften auf der Grundlage von Abnahmeverträgen zwi­ schen Betreibern der Office National de l'Electricité et de l'Eau Potable (ONEE) und den privaten Betreibern der Großanlagen erfolgen. Für den Solarplan sind Investitionen in Höhe von 9 Mrd. US$ eingeplant. Demgegenüber liegen die veranschlag­ ten Investitionskosten bei der Windenergie bei 3,5 Mrd. US$ für 2.000 MW. Bei den schon laufenden Projekten fallen die Kosten zudem höher als ursprünglich geplant aus. Bislang liegt der Ausbau mit 500 MW bis 2015 im Plan. Wegen der stark gefallenen Preise bei der konkurrierenden Technologiesparte FV und den auftretenden Schwierigkeiten bei diversen Plänen zum Export von Solarstrom nach Europa könnte sich eine komplette Um­ setzung des Solarplans als zu optimistisch erweisen. In Ain Beni Mathar befindet sich das erste in Betrieb genommene solarthermische Kraftwerk (40 MW), das zu­ züglich eines konventionellen Gas-und-Dampf-Kombikraftwerks arbeitet. Das Kraftwerk bezieht seinen Brenn­ stoff von der von Algerien nach Spanien führenden Pipeline GME. Hingegen fußen das teils im Bau befindliche, teils ausgeschriebene Solarzentrum Ouarzazate und die weiteren genannten Kraftwerke des Solarplans alleine

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auf der Solarkraft. Ouarzazate soll 2017 abgeschlossen sein und mit einer Gesamtkapazität von 500 MW nach heutigem Stand der weltweit größte CSP-Standort sein. Im Bau ist der erste Block (Noor 1) des Solarkraftwerks. Die Erzeugung des Stroms erfolgt über Parabolrinnen-Technik (160 MW). Finanziert wird die Anlage unter ande­ rem von der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau), der französischen Entwicklungsbank AFD, der Weltbank und der Europäischen Investitionsbank (EIB). Zudem vergibt die KfW-Bank 654 Mio. Euro für den Bau von Noor 2 (mit Kraftwerksturm) und Noor 3. Mit einem Anteil von 70% ist der saudi-arabische Privatkonzern Acwa-Power Haupteigner von Noor 1. Auf Masen entfallen 25%. Für den zweiten und dritten Block ist die Präqualifikation ab­ geschlossen. Bis 2012 waren FV-Anlagen mit einer Gesamtleistung von rund 14 MW - vorrangig netzunabhängig - installiert. Vor allem im Rahmen des Programms zur ländlichen Elektrifizierung PERG (Programme d' Electrification Rurale Global) und beim FV-Betrieb von Pumpen in der Landwirtschaft sind Marktnischen gegeben. Zudem ist mit dem Bau von größeren FV-Parks zu rechnen. In der Pipeline sind für die Bewohner der Oasengruppe Tafilalt drei oder vier FV-Anlagen mit einer Kapazität von jeweils 10 und 25 MW. Projekte im Bereich Solarenergie Projekt

Entwickler

Projektkosten (in Mio.

Stand / Ort / Anmerkung

US$) Moroccan Solar Plan Solarkraftwerk

MASEN *)

1.500

Vorstudie / Laayoune / 100 MW.

MASEN

1.500

Vorstudie / südlich Tarfaya / 500

Sebkhat Tah Moroccan Solar Plan Solarkraftwerk Foum Al Ouad Moroccan Solar Plan Solarkraftwerk

MW. MASEN

1.500

Boujdour Moroccan Solar Plan Solarkraftwerk

MW. MASEN

1.376

IPP Noor 2 CSP Moroccan Solar Plan Solarkraftwerk

Vorstudie/ südlich Tarfaya / 500

Ausschreibung / Ouarzazate / 200 MW.

MASEN

963

IPP Noor 3 CSP

Ausschreibung/ Ouarzazate / 100 MW.

Moroccan Solar Plan Solarkraftwerk

Acwa Power

IPP Noor 1 CSP

Ouarzazate

Solar PV Atlas Projekt

ONEE

768

Im Bau / Ouarzazate / 160 MW.

300

Vorstudie / Essaouira / 8 PV-An­ lagen / 200 MW.

Tafilalet Solar Projekt

ONEE

150

Vorstudie / in Tafilalet / 4 PVAnlagen zwischen 10 bis 25 MW.

*) Moroccan Agency for Solar Energy Quelle: MEED Projects, November 2014

Großprojekte zur Nutzung der Wasserkraft im Bau Der Wasserkraft fällt im Energiemix eine zentrale Rolle zu. Der Nennwert bei der aufgestellten Kapazität für Wasserkraftwerke lag 2012 bei 1.770 MW. Hierzu zählt auch ein Pumpspeicherkraftwerk namens Afourer mit 464 MW. Ziel bis 2020 ist eine Gesamtkapazität von 2.280 MW. Wegen der hohen Niederschlagsvarianz liegt der An­ teil der Wasserkraft bei 5 bis 25% der gesamten Stromerzeugung.

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Zwar bietet die Wasserkraft Geschäftspotenzial, Großprojekte sind allerdings schon im Vergabeprozess bezie­ hungsweise im Bau. Den Löwenanteil für die geplante Steigerung stellen der Bau eines konventionellen Wasser­ kraftwerkkomplexes am Sebou-Fluss und das Pumpspeicherkraftwerk Abdelmoumen rund 70 km nordöstlich von Agadir. Dabei geht es im ersten Fall um den Bau jeweils eines Staudamms und Kraftwerks von 45 MW (Mdez) und 125 MW (Menzel) mit einem Projektwert von 87 Mio. beziehungsweise 125 Mio. Euro. Die Fertigstel­ lung beider Kraftwerke ist für Mitte 2018 angekündigt. Zu den präqualifizierten Unternehmen gehört die deutsche Voith Hydro GmbH & Co.KG, die sich gemeinsam mit der Société Générale des Travaux du Maroc beworben hat. Neu ausgeschrieben wurde die Präqualifikation für ein Pumpspeicherwerk. Bei der ersten Ausschreibung hatten sich drei Bewerbergruppen präqualifiziert, darunter auch die deutsche Tochter der Andritz Hydro. Das auf 300 Mio. Euro budgetierte Vorhaben umfasst zwei Pump­ turbinen mit jeweils 175 MW. Eine gute Marktentwicklung ist bei kleinen Wasserkraftwerken gegeben, die insbesondere der Versorgung von Bergdörfern ohne Netzanschluss dienen sollen. In diesem Kontext plant die Platinum Power, eine Tochter der US-amerikanischen Brookstone Partners, im Atlasgebirge (Tillouguite und Bouteferda) an Zuflüssen des Umm Erribia-Flusses drei Wasserkraftwerke mit jeweils 12 MW. Die Kraftwerke werden im Rahmen einer öffentlichprivaten Partnerschaft und auf der Basis von festgelegten Einspeisetarifen betrieben. Angekündigt hat die Brookstone Partners eine Investitionssumme von rund 106 Mio. Euro. Der Umm Erribia fließt rund 90 km südlich von Casablanca ins Meer. Bis 2016 werden rund 12 hydroelektrische Anlagen mit einer Gesamtleistung von 92,5 MW in Betrieb gehen, so die ONEE. Projekte im Bereich Wasserkraft, Fertigstellung bis 2016 Projekt

Region

Kapazität in MW

Asfalou

Taounate

10,0

Ouljet Essoltane

Khemiset/Beht

12,0

Flilou

Midlet

1,5

Sidi Said

Midlet

3,0

Meknès

Meknes

0,5

Hassan II

Midlet

11,7

Oued Za

Taourirt

6,7

Sidi Driss

Kelaa/Lakhdhar

3,2

Boutferda

Azilal

12,0

Zelloull

Sefrou/Sebou

8,0

Tilougguit I

Azilal

12,0

Tilougguit II

Azilal

12,0

Insgesamt

Quelle: ONEE, 2013

4

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92,6

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Projekte in den Bereichen Wasserkraft und Speicherwerke Projekt

Entwickler

Projektkosten (in

Stand / Anmerkung

Mio. US$) Pumpspeicherkraftwerk

Office National de

Abdelmoumen

l'Electricité

El Menzel Wasserkraft­

Office National de

werk

l'Electricité

M'dez Wasserkraftwerk

Office National de

300

Präqualifikation / Geplante Kapazität 350 MW (2x175 MW).

244

Präqualifikation / Geplante Kapazität des Kraftwerks 125 MW.

87

l'Electricité

Präqualifikation / Geplante Kapazität des Kraftwerks 45 MW.

Quelle: MEED Projects, November 2014

Auch konventionelle Kraftwerke spielen weiter eine Rolle Dem internationalen Lob für die nachhaltige Orientierung Marokkos zum Trotz, baut das Land die Kapazitäten bei der Kohlekraft kräftig aus. Mit einer Gesamtleistung von 1.825 MW spielt die Kohle jetzt schon eine wichtige Rolle. Zwei Erweiterungsvorhaben und der Bau eines neuen Kohlekraftwerks werden in Zukunft für weitere 2.404 MW sorgen. Ebenso ist der Ausbau von Dieselkraftwerken geplant. So ist für das Kraftwerk in Dakhla eine Erweiterung um 20 MW vorgesehen, während Tiznit ein neues Dieselkraftwerk (72 MW) erhält. Die ONEE - Monopolist bei der Stromübertragung - plant von 2013 bis 2017 Investitionen in Höhe von 900 Mio. Euro in den Stromtransport und 310 Mio. Euro in die Stromverteilung. Im Bereich der Hochspannungsleitungen mit 400 kV ist ein Ausbau von 2.520 km geplant. Dieser umfasst sowohl die Stärkung der Überlandleitungen als auch den Anschluss an die im Bau beziehungsweise in der Erweiterung befindlichen Wärmekraftwerke in Safi, Jerada und Jorf Lasfar. Für die Umspannung von 400 auf 225 kV hat die ONEE Leistungstransformatoren mit ei­ ner Kapazität von 600 MVA (Megavoltampere) festgesetzt, für Hochspannungsleitungen mit 225 kV ist ein Zu­ bau von 2.600 km geplant. Diese werden laut ONEE unter anderem die geplanten Wasserkraftwerke, die Solar­ anlage Ouarzazate und diverse Windparks anschließen. Des Weiteren ist der Ausbau des Netzes mit 60 kV um 1.200 km geplant.

Stromnetze werden ausgebaut Große Fortschritte gab es in den beiden letzten Jahrzehnten bei der ländlichen Elektrifizierung. Von dem Pro­ gramm PERG (Programme d´électrification rurale global) haben seit dessen Bestehen (1995) rund 12 Mio. Ma­ rokkaner profitiert. Rund 91% der Ortschaften auf dem Land sind mittlerweile ans Netz angeschlossen. Bis 2016 ist der Stromanschluss für insgesamt 145.000 weitere Haushalte avisiert. Geplant ist, die weit vom Netz abge­ schiedenen Siedlungen mit dezentralen Systemen, wie Fotovoltaik, Wind- und Wasserkraft zu versorgen.

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MAROKKO TREIBT DIE NUTZUNG ERNEUERBARER ENERGIEN VORAN

Projekte in den Bereichen Konventionelle Kraftwerke und Stromübertragung Projekt

Entwickl­

Projektkosten (in Mio.

er

US$)

Kohlekraftwerk Safi IPP

ONEE

2.700

Im Bau / Kapazität 2x693 MW.

Erweiterung Jerada

ONE *)

350

Im Bau / Die Kapazität des Kraftwerkes soll von

Kohlekraftwerk

Stand / Anmerkung

165 auf 515 MW erweitert werden.

Stromübertragung

ONE

70

Im Bau / Kapazität 400 kV.

Umspannwerk Jebel

ONEE

30

Ausschreibung / 225/60 kV.

Moussa

*) Opérateur National de l'Electricité Quelle: MEED Projects, November 2014 Die Gesetzeslage zur Förderung der erneuerbaren Energien ist in Marokko im Vergleich zu anderen Ländern der Region gut. Zentral ist das Gesetz Nr. 13-09, das im März 2010 in Kraft getreten ist. Dieses erlaubt jeder juristi­ schen und natürlichen Person Energie aus erneuerbaren Energien zu produzieren. Es ermöglicht allerdings keine Einspeisung von erneuerbaren Energien ins Niedrigstromnetz und damit keinen flächendeckenden Einsatz (Pri­ vathaushalte und Kleinbetriebe). Möglich ist hingegen die Stromproduktion für den Eigenbedarf oder für Ab­ nehmer mit Anschluss an das Hochspannungsnetz. Infolgedessen können Betriebe (etwa Zementwerke) oder auch Gemeinden beliefert werden. Größere Windkraftanlagen (ab 2 MW) können nur an ausgewiesenen Stellen installiert werden. Installationen von mehr als 2 MW für die Stromproduktion und 8 MW für thermische Energie benötigen eine aufwendige Betriebsgenehmigung. (F.N.)

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