Marktreport Wirtschaft, Finanzen, Edelmetalle 5. Oktober 2012
Die Entwertung des Papiergeldes – ist noch lange nicht vorbei
USD per Feinunze Gold 2000 1900 1800
Seit gut einer Dekade ist der Goldpreis in allen wichtigen Währungen deutlich
1700
angestiegen. Er hat sich also nicht nur in USD und Euro, sondern auch in Chine-
1600
sischen Renminbi, Japanischen Yen, indischen Rupien, Britischem Pfund und
1500
Schweizer Franken merklich verteuert (siehe nachstehende Graphik).
1400
Der Goldpreis ist in allen Währungen stark gestiegen Welt-Goldpreis pro Feinunze*
1300 Jan 11
Jul 11
Jan 12
Jul 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
600
USD per Feinunze Silber
500
50
400
46
300
42
200
38
100
34 30
0 94
96
98
00
02
04
06
08
10
12
Quelle: Thomson Financial, Bloomberg, eigene Berechnungen. *Der Welt-Goldpreis setzt sich zusammen aus den gewichteten Goldpreisen der nationalen Währungen aus USA, Euroraum, China, Japan, Großbritannien, Indien, Russland und Schweiz (1994 = 100).
26 Jan 11
Sep 11
Mai 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
EURUSD Ein gestiegener Goldpreis bedeutet nichts anders, als dass die Kaufkraft der Pa-
1,50
pierwährungen gegenüber Gold abgenommen hat. Bekam man mit dem Pa-
1,45
piergeld noch etwa 100 Feinunzen Gold Ende 1999, so erhält man mittlerweile nur noch 17,5 Feinunzen Gold – ein Kaufkraftverlust des Papiergeldes gegenüber Gold in Höhe von 82,5 Prozent!
1,40 1,35 1,30
Kaufkraft der Welt-Papierwährungen gegenüber Gold sinkt Anzahl der Unzen, die sich mit Papiergeld kaufen lassen*
1,25 1,20 Jan 11
180 160
Jul 11
Jan 12
Jul 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
140 120
IN DIESER AUSGABE
100
Seite 1: Die Entwertung des Papiergeldes – ist noch lange nicht vorbei
80 60
Seite 6: Wirtschaftspolitischer Kommentar: Cantillons Erkenntnisse
40 20 0 94
96
98
00
02
04
06
08
10
12
Quelle: Thomson Financial, Bloomberg, eigene Berechnungen. *Die Kaufkraft wurde ermittelt, indem 100 durch den Welt-Goldpreis dividiert wurde. Siehe hierzu die Erläuterungen unterhalb der voranstehenden Graphik.
Seite 8: Edelmetallmarkt-Bericht: Steigende Edelmetallpreise im 4. Quartal Seite 14: Marktdaten
2
5. Oktober 2012
Die schwindende Kaufkraft des Euro Kaufkraft auf Basis der Konsumentenpreise und des Goldpreises
Eigentlich ist der Grund für diese Entwicklung ökonomisch ganz offensichtlich. Jedoch wird er vielfach ignoriert oder gar heftig bestritten: Es ist die Geldpolitik der Zentralbanken, durch die die Geldmengen immer weiter ausgeweitet wer-
120
den, um Pleiten von Staaten und Banken abzuwehren.
100
Die Inflation wird früher oder später zutage treten, wenn diese Geldpolitik weiterverfolgt wird.
80
Bislang haben sich die Zentralbanken darauf beschränkt, Banken Wertpapiere
60
abzukaufen und dafür mit neu gedrucktem (Basis)Geld zu bezahlen. Bald wer40
den sie aber wohl dazu übergehen, auch Nichtbanken (Versicherungen, Pensionsfonds und private Sparer) Wertpapiere abzukaufen. 1
20
Geschieht das, so steigen die für die Nachfrage wirksamen Geldmengen (M1
0 99
01
03
05
07
09
11
13
Auf Basis des Konsumentenpreisindex Auf Basis des Goldpreises in Euro pro Feinunze Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. Die Kaufkraft wurde errechnet, indem 100 durch den Euroraum-Konsumentenpreisindex beziehungsweise den Goldpreis (Euro pro Feinunze) dividiert wurde. Januar 1999 = 100.
bis M3) unmittelbar an. Der Verfall der Kaufkraft des Geldes ist dann vorprogrammiert. Hinzu kommt der politische Druck, die Zentralbanken sollen die elektronische Notenpresse zur Finanzierung maroder Staatsaushalte anwerfen. Viele Marktbeobachter gehen nach wie vor davon aus, dass die Zentralbanken
Inflationäre Geldpolitik treibt Goldpreis in die Höhe Bilanz Eurosystem (Mrd. Euro) und Goldpreis (Euro pro Feinunze) 3500
1600
3000
1400
2500 2000 1500
der Geldmenge schafft keine Produktionszuwächse und keine neuen Arbeits-
800
plätze. Wenn das Ausgeben von neuem Geld der Weg zur Prosperität wäre, so
0 96 98 00 02 04 06 08 10 12 14 EZB-Bilanzsumme (LS) Goldpreis (RS)
Dass es genau darauf hinausläuft, legen vor allem drei Gründe nahe.
1000
200
0
des anstreben?
Erstens: Man mag es drehen und wenden, wie man will. Aber ein Ausweiten
400
500
wenn die Zentralbanken ganz bewusst die Entwertung der Kaufkraft des Gel-
1200
600
1000
mit ihrer Politik Wachstum und Beschäftigung unterstützen wollen. Was aber,
stellt sich die Frage: Warum sind Länder wie Zimbabwe, die erst jüngst eine Hyperinflation durchleben mussten, nach wie vor arm? Ein Ausweiten der Geldmenge kann die Wohlfahrt einer Volkswirtschaft nicht erhöhen. Alles, was ein Ausweiten der Geldmenge bewirkt, ist eine erzwungene Umverteilung und eine Schmälerung des Geldwertes (im Vergleich zur Situation, in der die Geldmenge nicht ausgeweitet worden wäre).
Quelle: Thomson Financial.
Zweitens: Es gibt einen Anreiz für verschuldete Gruppen, die Rückzahlung ihrer Schulden mit wertgemindertem Geld zu leisten. Dass viele Staaten und Banken mittlerweile überverschuldet sind, ist kaum mehr übersehbar – und auch nicht, dass sie erfolgreich einen entsprechenden (Macht)Einfluss auf die Geldpolitiker ausüben, in ihrem Sinne zu handeln. 1
Siehier hierzu auch die Ausführungen im Degussa Markreport 7. September 2012.
3
5. Oktober 2012
Drittens: In der breiten Öffentlichkeit herrscht die Auffassung vor, dass das Geldmengenausweitung geht bislang mit sinkenden Aktienkursen einher Bilanzsumme Eurosystem (Mrd. Euro) und Euro STOXX 50 Aktienmarktindex
vorzuziehen sei.
3500
5500
Diese Neigung offenbart sich spätestens im Falle eines unmittelbar drohenden
5000
Pleitefalls – ein Beispiel dafür ist der Untergang der amerikanischen Investment-
3000
4500 2500 2000
Ausweiten der Geldmenge einer Hinnahme von Staats- und Banken-Pleiten
Bank Lehman-Brothers im September 2008. Noch heute wird vielfach die Auffassung vertreten, eine Verhinderung der Lehman-Pleite durch neues Geld,
4000
ausgegeben von der US-Zentralbank, hätte das Ausbreiten der Krise verhindern
3500
können.
3000
1500
2500 1000 500
Weil Pleiten von Staaten und Banken eben viel stärker gefürchtet werden als die Folgen der Geldmengenausweitung, konnten die großen Zentralbanken seit
2000
Ausbruch der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise ihre Bilanzen mehr
1500
oder weniger ungehindert ausweiten, also die (Basis)Geldmengen erhöhen.
99 01 03 05 07 09 11 13
Geldmengenausweiten mit vereinten Kräften Bilanzsumme der Zentralbanken*
Balance sheet Eurosystem (LS) EURO STOXX (RS) Quelle: Thomson Financial.
500 450 400 350 300 250 200 150 100 50 0 06
07
08
09
EZB Bank von Japan Schweizer Nationalbank
10
11
12
13
Fed Bank von England
Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen. *Serien sind indexiert (Juli 2006 = 100).
Bislang ist die Preiswirkung der (Basis)Geldmengenausweitung noch nicht vollends zutage getreten. Jedoch sollte kein Zweifel über die Zielrichtung der Geldpolitiken bestehen: Sie zielt darauf ab, die Inflation in die Höhe zu treiben und den Geldwert zu mindern, um die allgemeine (Über)Verschuldung abzubauen. Der Goldpreis ist – in allen wichtigen Währungen – der Vorbote der kommenden Geldentwertung. Wenn die Inflation offen zutage tritt in Form steigender Konsumentenpreise, könnte eine weiter steigende Nachfrage nach Gold sicherlich für noch drastischere Erhöhungen des Goldpreises sorgen.
4
5. Oktober 2012
Der wirtschaftspolitische Kommentar weise immer mit einer Umverteilung
Cantillon schuf zudem mit seinem
einher. Diese Einsicht wirft eine wich-
"Essai" auch die Grundlage der mo-
tige ethische Fragestellung innerhalb
netären Konjunkturtheorie, nach der
der heutigen Geldordnung auf, in der
ein Ausweiten der Geldmenge zu-
der Staat das Geldangebotsmonopol
nächst zu Aufschwüngen führt, die
hält: Wer soll die neue Geldmenge
sich jedoch als nicht nachhaltig erwei-
eigentlich zuerst erhalten?
sen und in Finanz- und Wirtschaftskrisen enden.
Es lässt sich aber noch etwas lernen von Cantillon: dass nämlich Preisver-
Vermutlich hatte Cantillon profitiert
änderungen – ob bei Konsum- oder
von seiner Arbeit für den berühmt-
Vermögensgütern – die Umvertei-
berüchtigten John Law (1671 bis
lungswirkung einer Geldmengenaus-
1729). Law war Befürworter einer
weitung nicht notwendigerweise wi-
starken Geldmengenausweitung, und
derspiegeln.
seine Empfehlung wurde von Herzog Philipp II. von Orléans, der sich einer
Steigt beispielsweise die Geldmenge
leeren Staatskasse gegenübersah, be-
in einer Phase, in der sich die Wirt-
gierlich umgesetzt. Law sorgte so
schaft in Vollbeschäftigung befindet,
nicht nur für die berühmte "Missis-
so werden früher oder später die Prei-
sippi-Spekulationsblase",
se steigen. Die Geldmengenzunahme
auch für den finanziellen Ruin Frank-
Der irischstämmige Bankier und Öko-
zeigt hier richtigerweise die Geldent-
reichs.
nom Richard Cantillon (1680 bis
wertung und die damit verbundene
1734) legte in seinem Werk "Essai sur
Umverteilung an.
Quelle: Ludwig von Mises Institute, Auburn, US Alabama
Cantillons Erkenntnisse2
sondern
Cantillon verdiente ein Vermögen. Die Anfeindungen
la nature du commerce en général"
seiner
Zeitgenossen
(1755) dar, dass das Ausweiten der
Steigt die Geldmenge jedoch in einer
ließen Cantillon, so vermutet sein
Geldmenge niemals "neutral" ist.
Phase geringer Wirtschaftsaktivität, so
Biograph Antoin Murphy, mit seinem
kann das Ausweiten der Geldmenge
Vermögen nach Südamerika auswan-
Denn wer die neugeschaffene Geld-
auch ohne Preisanstieg ablaufen. Al-
dern. Die Mutmaßungen über seine
menge zuerst erhalte, werde begüns-
lerdings erfolgt auch hier eine Umver-
Ermordung seien seiner geschickten
tigt, weil er noch zu relativ unverän-
teilung, wenngleich sie nicht unmit-
Täuschung geschuldet. Wie dem auch
derten Preisen kaufen könne. Wer je-
telbar
höhere
sei: Cantillon hat allen, die mehr über
doch die Geldmenge als Letzter erhal-
Geldmenge verhindert, dass die Preise
das Geld und seine Wirkung lernen
te, oder wer nichts von der neuen
auf das Niveau absinken, das ohne
wollen, heute immer noch gültige
Geldmenge abbekomme, so Cantil-
Geldmengenvermehrung
und wichtige Einsichten hinterlassen.
lon, sei der Verlierer, weil er nur noch
worden wäre. Es profitieren Produ-
zu erhöhten Preisen kaufen könne.
zenten, deren Güterpreise hoch blei-
ersichtlich
ist:
Die
erreicht
ben, während die Käufer verlieren, Das Ausweiten der Geldmenge, so
weil die Geldmengenausweitung ver-
Cantillon, geht also notwendiger-
hindert, dass die Güterpreise sinken
Thorsten Polleit
und so die Kaufkraft des Geldes an-
++49 (0) 69 860 068 287
steigt.
[email protected]
2 Der Beitrag wurde am 9. Mai 2011 in der F.A.Z. veröffentlicht.
5
5. Oktober 2012
Edelmetallmarkt-Bericht
Gold (USD pro Feinunze) 1780
Steigende Edelmetallpreise im 4. Quartal.
1740 1700 1660 1620 1580 1540 Jul 12
Jul 12
Aug 12 Sep 12
Okt 12
Die Zeichen stehen weiter auf steigende Edelmetallpreise. Mit Blick auf den Goldpreis bleiben unsere Preisprognosen unverändert. Er sollte Ende dieses Jahres bei 1948 USD pro Feinunze beziehungsweise 1623 Euro pro Feinunze stehen. Im Gefolge sollte auch der Silberpreis weiter zulegen und 39 USD pro Feinunze beziehungsweise 32 Euro pro Feinunze erreichen. Auch bei Platin und Palladium erwarten wir weitere Preissteigerungen.
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
Entwicklung in der letzten Woche Gold
Gold-ETFs (Mio. Feinunzen) 83
In USD (pro Feinunze)
81
Änderung gegenüber Vorwoche
77 75
Palladium
1719,0
673,5
18,3
0,5
57,0
34,5
in USD
18,3
0,5
57,0
34,5
in %
0,7
1,1
4,2
6,1
Höchster Preis
1790,4
35,0
1719,0
673,5
Niedrigster Preis
1772,1
34,5
1662,0
639,0
In Euro (pro Feinunze)
1375,3
26,9
1320,5
517,4
in Euro
12,6
0,5
48,5
27,9
in %
0,9
1,9
3,8
5,7
Höchster Preis
1378,0
26,9
1320,5
517,4
Niedrigster Preis
1362,7
26,4
1272,0
489,4
Aktuell
73
Änderung gegenüber Vorwoche:
71 69 Jul. 11
Jan. 12
Jul. 12
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen auf Basis der Schlusskurse.
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
Goldpreis in USD und Euro (pro Feinunze)
Silber (USD pro Feinunze)
2000
36
1800 1600
34
1400
32
1200
30
1000 800
28 26 Jul 12
Platin
35,0
Aktuell
79
67 Jan. 11
Silber
1790,4
600 Aug 12
Sep 12
Okt 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
400 200 0 99 00 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13
Silber-ETFs (Mio. Feinunzen)
In USD
600
In Euro
Quelle: Bloomberg.
590 580 570
Sowohl markttechnische Indikatoren (wie zum Beispiel der MACD) als auch
560
fundamentale Entwicklungen (wie vor allem die wachsende Sorge vor einer In-
550
flationspolitik der Zentralbanken, aber auch die vielfach zutage tretenden Prob-
540
leme im Minengeschäft) sprechen für weiter steigende Edelmetallpreise. Nach-
530 Jan. 11
frageseitig sollte dabei insbesondere das „Safe Haven“-Motiv im Vordergrund Jul. 11
Jan. 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
Jul. 12
stehen – so dass sich vor allem das Gold (und quasi im Schlepptau auch das Silber) weiter verteuern sollte.
6
5. Oktober 2012
Platin (USD pro Feinunze)
Die Investitionsnachfrage nach (physischen) Edelmetallen war in den letzten
1770
Tagen allein beim Gold ungebrochen weiter aufwärts gerichtet. Bei Silber, Platin und Palladium hingegen war sie leicht rückläufig.
1720 1670 1620 1570
So betrugen die Goldbestände der „Exchange Traded Funds“ (ETFs) 82,5 Millionen Feinunzen, ein Plus in Höhe von knapp 0,7 Millionen Feinunzen gegen-
1520 1470 1420 1370 Jul 12
über der Vorwoche. Die Silber-ETF-Bestände hingegen gingen zurück auf 594,7 Millionen Feinunzen gegenüber noch 599,1 Millionen Feinunzen in der VorwoAug 12
Sep 12
Okt 12
che. Auch die Platin-ETF-Bestände gingen zurück, wenn auch nur leicht. Sie fie-
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
len auf 1,51 Millionen Feinunzen von 1,52 Millionen Feinunzen Ende letzter
Platin-ETFs (Millionen Feinunzen)
Woche. Die Palladium-ETF-Bestände sanken auf 1,91 Millionen Feinunzen nach 1,92 Millionen Feinunzen Ende letzter Woche.
1,6
Die gesunkenen Silber-, Platin- und Palladium-ETF-Bestände sollten jedoch le-
1,5
diglich eine „Verschnaufpause“ markieren, die nach den starken Preisanstiegen vor allem durch Gewinnrealisierungen erklärt werden kann.
1,4
Der Aufwärtspfad der Edelmetallpreise wird jedoch weiterhin schwankungsan-
1,3
1,2 Jan 11
fällig sein. Dies könnte sich verstärken angesichts der jüngsten Entwicklungen auf den Zinsmärkten. Mittlerweile sind nämlich die Renditen leicht angestiegen Jul 11
Jan 12
Jul 12
se Entwicklung fort, so könnte das durchaus ein „Steuerfeuer“ für die Edelme-
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
tallpreise werden.
Palladium (USD pro Feinunze) 700
Renditen zweijähriger Staatsanleihen in Prozent
680
-2
660 640 620 600 580 560 Jul 12
und – außer in der Schweiz und Dänemark – nicht mehr negativ. Setzt sich die-
Jul 12
Aug 12
Sep 12
Okt 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
Palladium-ETFs (Millionen Feinunze) 2,4
2,2
2
1,8
Schweiz Dänemark Deutschland Niederlande Finnland Österreich Frankreich UK Belgien Abu Dhabi (USD) Schweden Tschechische Rep. Slowakei Türkei (USD) Israel Italien USA Libanon Poland Spanien Südafrika Portugal Ungarn Russland Türkei (USD)
Quelle: Bloomberg. 1,6 Jan 11
Jul 11
Jan 12
Quelle: Bloomberg. Tageswerte.
Jul 12
0
2
4
6
8
7
5. Oktober 2012
Edelmetallpreise, aktuell und Schätzungen (pro Feinunze) In US-Dollar Gold
Silber
Platin
Palladium
1790,4
35,0
1719,0
673,5
5 Tage
1778,1
34,7
1685,3
652,9
10 Tage
1771,9
34,4
1659,8
648,5
20 Tage
1762,7
34,3
1649,8
661,1
50 Tage
1687,8
31,3
1541,8
629,3
100 Tage
1639,0
29,6
1489,8
613,8
200 Tage
1654,2
30,8
1538,6
641,8
Q4 2012
1948
39
1857
727
Q1 2013
2104
42
2005
742
Q2 2013
2293
47
2165
757
Q3 2013
2523
54
2295
787
Q4 2013
2825
64
2433
819
Gold
Silber
Platin
Palladium
1375,3
26,9
1320,5
517,4
5 Tage
1375,7
26,8
1303,9
505,1
10 Tage
1371,1
26,6
1284,4
501,8
20 Tage
1362,3
26,5
1274,9
510,9
50 Tage
1336,0
24,8
1219,8
498,0
100 Tage
1306,6
23,6
1187,2
489,2
200 Tage
1290,2
24,0
1199,0
500,1
Q4 2012
1623
32
1547
606
Q1 2013
1829
37
1744
645
Q2 2013
2085
43
1969
688
Q3 2013
2402
52
2186
750
Q4 2012
2825
64
2433
819
I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte
III. Prognosen
In Euro
I. Aktuell II. Gleitende Durchschnitte
III. Prognosen
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen und Prognosen (jeweils für das Quartalsende).
8
5. Oktober 2012
Goldpreis (pro Feinunze) in nationalen Währungen Aktuell
Vor einer Änderung Woche in %
Vor einem Änderung Monat in %
Vor drei Änderung Monaten in %
Vor sechs Änderung Monten in %
Vor zwei Änderung in % Jahren
Vor einem Änderung Jahr in %
US-Dollar
1.791,48
1.772,10
1,1
1693,00
5,8
1.604,68
11,6
1631,23
9,8
1.641,05
9,2
1.340,65
33,6
Euro
1.377,83
1.378,15
0,0
1343,43
2,6
1.296,09
6,3
1246,28
10,6
1.231,21
11,9
969,07
42,2
11.300,49
11.138,60
1,5
10753,54
5,1
10.211,01
10,7
10274,95
10,0
10.450,27
8,1
8.968,75
26,0
140.436,56 138.200,99
1,6
132689,45
5,8 128.351,05
9,4
134101,66
11,5 111.566,62
25,9
Chinesischer Renminbi Japanischer Yen
4,7 125.960,70
Britisches Pfund
1.107,08
1.096,21
1,0
1064,27
4,0
1.034,28
7,0
1028,72
7,6
1.063,03
4,1
842,87
31,3
Schweizer Franken
1.669,51
1.665,58
0,2
1617,86
3,2
1.556,63
7,3
1498,09
11,4
1.514,74
10,2
1.296,55
28,8 54,9
Indische Rupie
92.600,41
93.660,40
-1,1
94635,68
-2,2
88.825,64
4,2
82874,10
11,7
80.876,48
14,5
59.795,28
Russischer Rubel
55.536,36
55.246,94
0,5
54670,76
1,6
52.225,60
6,3
47958,14
15,8
53.407,32
4,0
40.253,43
38,0
Australischer Dollar
1.747,82
1.707,79
2,3
1.660,06
5,3
1.560,74
12,0
1.578,75
10,7
1.705,35
2,5
1.382,76
26,4
Kanadischer Dollar
1.756,59
1.743,21
0,8
1677,31
4,7
1.628,38
7,9
1617,22
8,6
1.714,35
2,5
1.363,08
28,9
Quel l e: Bl oomberg, ei gene Berechnungen.
Aktien ausgewählter Goldproduzenten Währung
Preis
Barrick Gold Freeport McMoRan Goldcorp Newmont Mining Newcrest Mining AngloGold Ashanti Polyus Gold Kinross Gold Gold Fields Agnico-Eagle Mines IAMGOLD Harmony Gold
42,2 40,5 46,3 56,2 29,4 33,1 3,4 11,1 12,3 53,8 16,4 8,1
Hui Index S&P 500 Quelle: Bloomberg.
USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD USD
USD 518,7 USD 1461,4 Stand: 5. Oktober 2012.
Marktkapitalisierung, Mrd. 42,2 38,4 37,7 28,0 22,5 12,8 10,4 12,6 9,0 9,2 6,2 3,5
% 1-Monat
% 3-Monate
% 1-Jahr
Kurs-GewinnVerhältnis
DividendenRendite (%)
10,8 14,8 13,2 13,3 15,0 2,6 7,2 25,3 -3,1 12,8 24,5 -1,7
10,7 14,0 19,4 14,7 17,8 -3,3 7,2 27,5 -3,2 28,8 35,0 -14,6
-8,8 17,5 1,4 -10,7 -11,5 -20,8 7,2 -19,6 -17,5 -6,7 -13,3 -33,5
9,8 11,1 27,5 13,9 20,0 8,7 16,2 15,2 9,0 38,2 17,3 12,1
1,5 2,8 1,1 2,4 1,2 2,0 … 1,8 3,7 0,7 1,5 0,0
220,4 13481,5
13,2 4,1
18,4 6,9
-1,2 27,7
16,5 14,8
1,4 2,0
Gold Forward Offered Rates (%)
Silber Forward Offered Mid-Rates (%)
6
6
5
5
4
4
3
3
2
2
1
1 0
0 07
08 1-Monat
09
10
3-Monate
11 6-Monate
12
07
08
12-Monate
Gold Lease Rates* in Basispunkten
1-Monat
09 3-Monate
10
11 6-Monate
12 12-Monate
Silber Lease Rates* in Basispunkten
350
300
300
250
250
200
200
150
150
100
100
50
50 0
0
-50
-50
-100 07
08 1-Monat
09 3-Monate
10 11 6-Monate
*Libor-Zins abzüglich Gold Forward Offered Rates.
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.
12 12-Monate
-100 07
08 1-Monat
09 3-Monate
10 11 6-Monate
*Libor-Zins abzüglich Silber Forward Offered Mid-Rates.
12 12-Monate
9
5. Oktober 2012
Weitere wichtige Wirtschaftsdaten, aktuell und Schätzungen Aktuell
Q4 12
Q1 13
Q2 13
0,00 0,75 0,50 0,10
0,00 - 0,25 0,00 - 0,25 0,50 0,10
0,00 - 0,25 0,00 - 0,25 0,50 0,10
0,00 - 0,25 0,00 - 0,25 0,50 0,10
II. Staatsanleihen (in %) US Treasury 10-J Bund 10-J UK Gov't 10-J JGBs 10-J
1,62 1,45 1,69 0,78
1,80 1,50 1,70 0,90
1,80 1,60 1,80 1,00
1,90 1,70 1,90 1,00
III. Währungen EURUSD EURJPY EURGBP
1,28 99,9 0,79
1,20 101,0 0,86
1,15 98,0 0,84
1,10 108,0 0,84
109,6
115,1
120,8
126,9
I. Notenbankzinsen (in %) US Federal Reserve EZB Bank of England Bank of Japan
IV. Öl Ölpreis (Brent, Fass)*
Quelle: Bloomberg, eigene Prognosen. Stand: 5. Oktober 2012.
Wertentwicklung verschiedener Anlageklassen seit Jahresanfang in Prozent -10 S&P 500 Nasdaq Euro STOXX 50 FTSE 100 DAX Swiss MI Nikkei Hang Seng Bovespa Russia CRB Index Gold Silber Rohöl EURUSD USDJPY EURGBP EURCHF USDCAD USDGBP USDJPY US-Staatsanleihe 7-10 J. US-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 1-3 J. Euro-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 7-10 J. UK-Staatsanleihe 1-3 J. Japan-Staatsanleihe 7-10 J. Japan-Staatsanleihe 1-3 J.
-5
0
5
10
15
20
25
30
2,8 20,9 7,2 4,6 23,9 11,7 4,8 13,9 3,0 2,7 1,7 14,6 25,5 4,2 0,3 2,2 -3,6 0,4 -4,0 4,1 2,0 2,3 0,4 10,9 3,6 5,5 0,7 3,0 0,2
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen. Stand: 5. Oktober 2012.
35
10
5. Oktober 2012
Marktdaten Euroraum: Bankkredite schrumpfen, Geldmengen steigen weiter an Kredit- und Geldmenge(n), Jahresveränderung in Prozent 14 12 10 8 6 4 2 0 -2 99
00
01
02
03
04
M1
05
06
M3
07
08
09
10
11
12
11
12
Kredite an Nichtbanken (exkl. Staat)
Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.
Zuwachs der Euroraum-Bankbilanzsumme schwächt sich ab Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Mrd. Euro 4000 3000 2000 1000 0 -1000 -2000 99
00 01 02 03 04 Andere Verbindlichkeiten Kapital und Reserven Geldmarktfonds Depositen, andere, Staat und Nichtbanken
05
06
07
08 09 10 Externe Verbindlichkeiten Schuldtitel Depositen, MFI Depositen, Zentralregierung
Quelle: Thomson Financial, eigene Berechnungen.
Geldmengenwachstum in den USA und dem Euroraum oberhalb des BIP-Wachstums Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent 16 14 12 10 8 6 4 2 0 -2 80
84
88
92
96 US M2
Quelle: Bloomberg, eigene Berechnungen.
00 Euro M3
04
08
12
11
5. Oktober 2012
Beiträge in bisher erschienen Ausgaben Ausgabe
Inhalt
5. Oktober 2012
Die Entwertung des Papiergeldes – ist noch lange nicht vorbei Wirtschaftspolitischer Kommentar: Cantillons Erkenntnisse Edelmetallmarkt-Bericht: Steigende Edelmetallpreise im 4. Quartal Das Gold hat die Bilanz der EZB vor noch Schlimmerem bewahrt. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld wissen wollten … (Teil 6) Edelmetallmarkt-Bericht: Korrektur im Aufwärtstrend Auch der westeuropäische Sozialismus ist zum Scheitern verurteilt. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Geldschaffen „aus dem Nichts“ führt zur Krise Edelmetallmarkt-Bericht: Leichte Preiskorrekturen stehen dem Aufwärtstrend nicht entgegen Mit der Ratifizierung des ESM ist der Weg frei in die Euro-Inflationsgemeinschaft. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten … (Teil 5) Edelmetallmarkt-Bericht: Markt- und Umfeldbedingungen deuten auf weiter steigende Edelmetallpreise Zentralbanken können falsche Entscheidungen treffen – und zwar auch absichtlich. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten … (Teil 4) Edelmetallmarkt-Bericht: Zurück auf den langfristigen „Bull-Markt-Trend“ Die Rufe, Amerika zurück zum Goldstandard zu führen, werden lauter. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten … (Teil 3) Edelmetallmarkt-Bericht: Investitionsnachfrage nach Edelmetall steigt weiter Der EZB-Rat liebäugelt mit einer Zinskontrollpolitik – einer Politik, die die Ersparnisse entwertet. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten … (Teil 2) Edelmetallmarkt-Bericht: Gold und Silber werden im Zuge der weltweiten Konjunkturabschwächung steigen Staatsschulden, die niemand zurückzahlen kann und will Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Sie immer schon über Geld und Gold wissen wollten … (Teil 1) Edelmetallmarkt-Bericht: Das Umfeld begünstigt die Aussicht auf wieder ansteigende Edelmetall-preise Die EZB macht ernst. Die „Lirarisierung des Euro“ hat begonnen. Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Zentralbankräte werden immer mehr Geld drucken Edelmetallmarkt-Bericht: Bodenbildung bei der Preiskonsolidierung; über das „Gold-Alpha“ Über das Geldvermehren, den Goldpreis und den Euro-Wechselkurs Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Fehler der EZB Edelmetallmarkt-Bericht: Preiskonsolidierung dauert weiter an „Depression“ – die unentrinnbare Folge eines Papiergeldbooms Wirtschaftspolitischer Kommentar: Die Krise des Interventionismus Edelmetallmarkt-Bericht: Aufbruch, aber noch kein Ausbruch Wie die Zentralbanken die Zinsmärkte manipulieren Wirtschaftspolitischer Kommentar: Was Inflation wirklich ist Edelmetallmarkt-Bericht: Erstarkender US-Dollar macht Edelmetallpreisen zu schaffen Die Zentralbanken sind auf Inflationskurs Wirtschaftspolitischer Kommentar: Kollektive Korruption Edelmetallmarkt-Bericht: Kein Grund zur Euphorie Gold versus Aktien – ein kurzer Blick auf die Periode 1920 bis 2012 Wirtschaftspolitischer Kommentar: Aus dem Ruder gelaufen Edelmetallmarkt-Bericht ESM: ein Trojanisches Pferd zur finanzpolitischen Entmachtung der nationalen Parlamente Die EZB wird die Zinsen senken. Die Politik der Euro-Entwertung schreitet voran Das Fiasko des Fiatgeldes Edelmetallmarkt-Bericht Im Euroraum spielt sich eine „fast unsichtbare“ Währungskrise ab „Target2“-Salden ganz einfach erklärt 100 Jahre „Die Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel“ Edelmetallmarkt-Bericht Ein Ausscheiden Griechenlands wird die Euro-Krise nicht beenden Renaissance der Kapitalverkehrskontrollen? Zur Euro-Krise – ein Diskussionsbeitrag Edelmetallmarkt-Bericht
27. September 2012
21. September 2012
14. September 2012
7. September 2012
31. August 2012
23. August 2012
17. August 2012
10. August 2012
3. August 2012
27. Juli 2012
20. Juli 2012
13. Juli 2012
6. Juli 2012
29. Juni 2012
22. Juni 2012
15. Juni 2012
Der wöchentliche Degussa Marktreport ist zu beziehen unter: www.degussa-goldhandel.de/de/marktreport.aspx Alle bisherigen Ausgaben des Degussa Marktreports stehen dort auch zum Download zur Verfügung.
12
5. Oktober 2012
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Impressum Der Marktreport erscheint wöchentlich freitags und ist eine kostenlose Serviceleistung der Degussa Goldhandel GmbH Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 5. Oktober 2012 Herausgeber: Degussa Goldhandel GmbH Kettenhofweg 29, 60325 Frankfurt Tel.: (069) 860068-0, Fax: (069) 860068-222 E-Mail:
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