Maria-Magdalena. Evangelische Kirchengemeinde in Frankfurt-Sachsenhausen. 500 Jahre Reformation. Veranstaltungen der Maria-Magdalena-Gemeinde

Maria-Magdalena Evangelische Kirchengemeinde in Frankfurt-Sachsenhausen 500 Jahre Reformation Veranstaltungen der Maria-Magdalena-Gemeinde 2 |...
Author: Bernd Dressler
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Maria-Magdalena Evangelische Kirchengemeinde in Frankfurt-Sachsenhausen

500 Jahre

Reformation

Veranstaltungen der

Maria-Magdalena-Gemeinde

2 | Ansprache Reformation 1517

500 Jahre Reformation – so fern … und doch so nah? 1452-1454: Johannes Gutenberg erfindet den maschinellen Buchdruck und druckt die sog. „Gutenberg-Bibel“. 1492: Mit Christoph Kolumbus entdeckt Europa – wohl nicht zum ersten Mal, jetzt aber mit großer und dauerhafter Wirkung – Amerika. 1517: Der Augustinermönch und Theologieprofessor Martin Luther bringt seine 95 Thesen „Disputatio pro declaratione virtutis indulgentiarum“ in Umlauf. 1543: Nikolaus Kopernikus veröffentlicht „De revolutionibus orbium coelestium“ – die Erde dreht sich nun um die Sonne, nicht mehr andersherum die Sonne um die Erde. Vier Ereignisse, die das Leben verändern sollten: Ein neues, erstes Massenmedium. Ein neuer Kontinent. Eine neue Religionspraxis – und eine neue Kirche. Ein neues Weltbild. Irgendwie wirkt das bis heute fort. Wie weit weg es gleichzeitig ist, zeigen schon die lateinischen Titel bei Luther und Kopernikus. Und stellen Sie sich eine Welt ohne gedruckte Bücher und ohne Amerika vor, in der die Sonne sich um die Welt dreht. Eben. Aber mehr noch. Stellen Sie sich eine Welt ohne elektrisches Licht (erfunden 1798), Autos (1886), Fernsehen (1926) oder Computer (1938) vor. Vom Internet oder Smartphones ganz zu schweigen – das erste iPhone erschien vor gerade einmal zehn

Luther als Augustinermönch (Lucas Cranach der Ältere 1520)

Jahren. So war es ein vollkommen fremder Alltag, in dem das geschah, was wir in diesem Jahr groß feiern: 500 Jahre Luthers Thesen zu Wittenberg, 500 Jahre Reformation, 500 Jahre „evangelisch“. Ich denke, es ist nicht zweitrangig, wie fremd uns diese Welt heute ist. Manchmal scheint es, als wäre Luther so etwas wie ein Nachbar, mit dem man über Gott und die Welt plaudern könnte, so wie Sie und ich darüber reden: Gott ist jedem Menschen nahe, steht zu jedem, ohne Unterschied. Ob das einfach so für ihn stimmt? Und lässt Luther sich im Handumdrehen zum Zeitgenossen

Ansprache | 3 Reformation heute

machen, per Reformations-Truck und Playmobil-Figur? Dass das nicht so einfach ist, merken wir spätestens, wenn es um Luthers Stellung zum Judentum geht. Da wird er uns – Gott sei Dank – fremd. Dazwischen liegen eben die Geschehnisse und die Schuld des 20. Jahrhunderts, die unsere Weltsicht verändert haben. Wir müssen uns ihm vorsichtig nähern. Und so ist es, denke ich, mit der Reformation insgesamt: Wir begreifen nicht einfach so, was daran tatsächlich revolutionär war und bis heute wirkt – und was vielleicht auch schlicht spätes Mittelalter und also Vergangenheit. Nur wenn wir verstehen, was uns mit der Reformation verbindet – und andersherum auch sehen, was fremd bleibt –, nur dann kann sie eine echte Bedeutung für uns heute gewinnen: Was bedeutet es, dass wir uns in der Tradition Luthers (und Calvins und Zwinglis und Melanchthons usw.) als „evangelisch“ verstehen? Was bedeutet es, „evangelisch“ in unserer Zeit zu leben? Was ist daran besonders, „evangelisch“ an Gott zu glauben? Was unterscheidet uns von anderen Konfessionen und Religionen? Was von einer Gegenwart, in der Glaube kaum noch eine Rolle spielt? Und was verbindet uns vielleicht auch mit all‘ dem, sogar gerade im Sinne der Reformation? Wir haben für das Jubiläumsjahr 2017 ein Programm entworfen, das viele Zugänge bietet. Von Luther-Vorträgen, die uns seine Welt näher bringen bis hin zur Musik, die für ihn so wichtig war. Von

einem gemeinsamen Kochen und Essen „wie zu Luthers Zeiten“ bis hin zu einer Rallye durch Sachsenhausen auf seinen Spuren. Von einem Konfi-Camp in Wittenberg bis hin zu einem Straßenfest „im Pfaffenacker“ Gutzkowstraße. Sie können also hören, singen, sehen, schmecken, erlaufen, gemeinsam feiern, um die ferne nahe Welt Luthers und der Reformation zu erkunden. Eines nämlich ist sicherlich evangelisch: Nicht aufs Hörensagen zu vertrauen, sondern selbst herauszufinden, was man denkt und glaubt. „Hier stehe ich und kann nicht anders“ – das ist tatsächlich im Geiste der Reformation. Und damit begann damals in der Tat eine neue Zeit – die bis hinüber ins Hier und Heute des 21. Jahrhunderts reicht. Kommen Sie selbst, schauen Sie selbst – wir freuen uns auf Sie! PS: Einen sehr guten Artikel zur Reformation hier in Frankfurt finden Sie unter http://www.sabinehock.de/downloads/ reformation.pdf

Dr. Lars Heinemann Pfarrer der Maria-Magdalena-Gemeinde

4 | Februar - Juni 2017 Luther-Abende

Luther-Abende in der Osterkirche „Sehen mit dem gehoer“ – das war für Luther zentral. Auch wir wollen uns der fernen nahen Gestalt Martin Luther und seiner Lebenswelt über die Ohren annähern: mit einem monatlichen Vortrag, von Februar bis Juni, donnerstags um 19.30 Uhr, in unserer Osterkirche. 23. Februar – Luther in seiner Zeit – Lutherbilder im Wandel der Zeit, Veit Dinkelaker In 500 Jahren diente der Verweis auf Luther immer wieder verschiedenen politischen und weltanschaulichen Interessen. Anhand seiner Bibelübersetzung lässt sich das reformatorische Erbe, wie auch die Fremdheit der historischen Person Martin Luthers erschließen. 7. März (Dienstag, 19.00 Uhr) – Bibelhaus Erlebnis Museum, Veit Dinkelaker, exklusive Führung für unsere Gemeinde 16. März – „…mit Lust und Liebe singen.“, David Schnell, Michaela Kögel Für Luther „redet“ die Gemeinde im Gottesdienst mit Gott durch „Gebet und Lobgesang“. Bis heute stellen Kirchenlied und Kirchenmusik einen zentralen Aspekt protestantischer Identität dar. An diesem Abend soll das Liedschaffen Luthers, sein Verständnis von Musik und seine Wirkung für die (Kirchen-)Musik beleuchtet werden.

27. April – Zwischen Bilderkult und Bildersturm – Luther und die Kunst, Andreas Hoffmann Martin Luther entwickelte mit seinem Freund Lucas Cranach, der zu den bedeutendsten Künstlern der deutschen Renaissance gehört, ein revolutionäres Kunstverständnis. Dieses trieb die Reformation voran und begründete ein modernes Medienverständnis, das erst in den letzten Jahren durch Facebook & Co noch einmal revolutioniert wurde. 18. Mai – „Rechtfertigung allein aus Glauben“ – auf den Spuren einer reformatorischen Figur, Lars Heinemann Luthers Entdeckung der „Rechtfertigung allein aus Glauben“ (und nicht nach den Werken) gilt oftmals als die zentrale religiöse Einsicht der Reformation. Neben der wechselhaften Geschichte der Rechtfertigungsfigur wollen wir uns auch mit der Frage beschäftigen, was sie für uns heute bedeuten kann. 22. Juni – Zwischen Bauern, Bürgern und Fürsten – Der politische Luther, Hans-Ulrich Dallmann Eine unruhige Zeit, Revolution oder Restauration? Inmitten der Konflikte versucht Luther, eine vermittelnde Position zu finden. Kann das ein Modell für die Gegenwart sein? Luther-Abende in der Osterkirche donnerstags, Beginn 19.30 Uhr, der Besuch im Bibelhaus Erlebnis Museum findet am Dienstag, 7.03.17 bereits um 19.00 Uhr statt.

Sommer 2017 | 5 Konficamp in Wittenberg - Essen wie bei Luther

Konfi-Camp in Wittenberg Das Evangelische Stadtjugendpfarramt Frankfurt bietet in der Zeit vom 31.5. bis 4.6.2017 für Konfirmand*innen bzw. frisch Konfirmierte eine Fahrt zum KonfiCamp nach Wittenberg an. Etwa 1.500 Jugendliche und ihre Begleiter, darunter auch Jugendliche aus der Maria-Magdalena- und der Dreikönigs-Gemeinde werden dort in Zeltdörfern wohnen und sich austauschen, wobei sie die große Gemeinschaft erleben und Teil einer einzigartigen Erfahrung werden. Ausflüge nach Wittenberg zur Weltausstellung Reformation, Workshops in Gruppen oder ein gemütlicher Abschluss am Abend gehören auch zum Programm. Pro Teilnehmer*in kostet die Fahrt 145€.

Konfi-Camp in Wittenberg 31.05. - 04.06.2017 Anmeldung: stadtjugendpfarramt@ frankfurt-evangelisch.de, Tel.: 0699591490 oder [email protected], Tel.: 06996316113

Frankfurt feiert Reformation: 500 Jahre evangelisch – ein Fest für die Stadt Die EKHN und die Evangelische Kirche in Frankfurt feiern das Jubiläum am Pfingstmontag, 5. Juni, auf dem Römerberg. Eröffnet wird das Fest um 11 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst, die Predigt hält Kirchenpräsident Dr. Volker Jung. Mittags sind alle an eine große Tafel vom Römer bis zum Paulsplatz eingeladen. Mit

Tischreden, der Dramatischen Bühne, dem Landesjugendjazzorchester, Partnergemeinden aus aller Welt, Vertretern anderer Religionen, einem großen Chorsingen und einem Kabarett zur Reformation geht es bunt und vielfältig zum Abendsegen gegen 19 Uhr. Informationen unter www.frankfurt-feiert-reformation.de

„Koch, was da ist, iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.“ Wir wollen gemeinsam kochen wie bei Luthers, im Anschluss wird gegessen und getrunken, Tischreden inklusive. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um Anmeldung per Email bei Jona Michael Tarnowski wird gebeten

Kochen und Essen wie zu Zeiten Luthers 15.06.2017 Lukaskirche, Maria-Magdalena-Saal, Beginn 16.00 Uhr Anmeldung: j.tarnowski@ maria-magdalena-gemeinde.de

6 | August - September 2017 Luther-Rallye - Straßenfest im Pfaffenacker

Lutherweg-Rallye Luthers Wagen rollte im April 1521 von und nach Worms durch das ehemalige Oppenheimer Tor auf die gleichnamigen Straße und Landstraße über den Ziegelhüttenweg Richtung Oppenheim, wo der Rhein zu überqueren war. Wir werden am Brunnen des Oppenheimer Platzes mit den neuen KonfirmandInnen unsere Rallye starten und dort mit einem Picknick beschließen. Die Mitspieler werden die alte Route verfolgen, die Luther quer durch unser heutiges Gemeindegebiet zurücklegte. Unterwegs sind Aufgaben zu lösen, wobei die Buchscheer das eine, der Park der Villa Metzler das andere Ende markieren. Lutherweg-Rallye Donnerstag, 24.08.2017, 16.00 Uhr, Oppenheimer Platz

Fest auf dem Pfaffenacker Wir feiern ein Straßenfest – mit allem, was dazu gehört, gemeinsam mit unseren Nachbarn und benachbarten Geschäften – an historischer Stätte: Gutzkowstr. 22! Ungefähr genau vor 135 Jahren wurde im Sachsenhäuser Pfaffenacker eine Villa erbaut, umgeben nur von Gärten und Äckern, gelegen am schmalen Niederräder Fußweg. Als der Weg bereits den Namen des Schriftstellers Gutzkow trug, erwarb unsere Kirchengemeinde das dreigeschossige Gartenhaus, das noch immer und in der Straße einzig frei steht, im Jahre 1922. Seither befindet sich dort das Pfarramt I,

mithin das älteste seiner Art in Sachsenhausen, eingebettet in die größte Dichte von Geschäften, bezogen auf die Bebauung im ehemaligen Pfaffenacker. So wird unser Fest gleich mehrfach ein Beitrag zum diesjährigen Tag des Deutschen Denkmals: Gegenüber wurde einst das erste Sachsenhäuser Privatkrankenhaus betrieben, für dessen Chefarzt das Brunnenensemble auf dem Oppenheimer Platz errichtet wurde. Fest auf dem Pfaffenacker Samstag, 09.09.2017 11.00 Uhr bis 21.00 Uhr Gutzkowstraße 22

Oktober - November 2017 | 7 Luther-Oratorium - Reformatoren und Wein - Eine feste Burg

„Gaff nicht in den Himmel“ Martin Luther - Reformation heute Zum 500. Jahrestag der Reformation wird der Osterchor zusammen mit der Ökumenischen Kantorei Bischofsheim das Oratorium „Gaff nicht in den Himmel“ über MARTIN LUTHER in der Osterkirche Sachsenhausen und Ev. Kirche Bischofsheim aufführen. Das Oratorium von Dieter Stork (Text) und Matthias Nagel (Musik), ein Auftragswerk der Ev. Kirche von Westfalen, uraufgeführt an Luthers Geburtstag am 10.11.16 in Hagen, zeichnet in einer unmissverständlichen und unnachahmlichen Text- und Musiksprache das Leben und Wirken Martin Luthers im Gesamtkontext der Reformationszeit nach. In relativ kurzen Liedern und Musikstü-

cken vertont Nagel die Texte in einer Stilistik, die von Renaissancemusik über Chansons bis hin zu Popballaden reichen. Eindeutig, eindrücklich, einprägsam. Die Leitung des Oratoriums liegt in den Händen der beiden Kantorinnen Michaela Kögel und Andrea Tetens. „Gaff nicht in den Himmel“ Oratorium für 2 Sprecher, 2 Solisten, Chor, E-Bass und InstrumentalEnsemble 28.10.2017, 17.00 Uhr, Osterkirche 31.10.2017, 17.00 Uhr, Ev. Kirche Maintal-Bischofsheim

„Ein feste Burg“ – 500 Jahre Reformation „Ein feste Burg“ – diese Anfangsworte des auf Psalm 46 basierenden Liedes von Martin Luther bilden Motto und Mitte des Programms des traditionellen Benefizkonzertes zu Gunsten der LAZARUSWohnsitzlosenhilfe e. V. des JugendMusik-Ensembles. Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums spielen die rund 40 jungen AmateurmusikerInnen unter

der Leitung von Christian Münch-Cordellier als Hauptwerk die „Reformations-Sinfonie“ von Felix Mendelssohn Bartholdy, deren letzter Satz die Melodie von „Ein feste Burg“ verarbeitet. Benefizkonzert „Ein feste Burg“ Samstag, 18.11.2017, 17.00 Uhr, Lukaskirche

„Ein guter Trunk hält Leib und Seele zusammen“ In der Reihe „Bibel und Wein“ wollen wir uns am 11.11. im Gemeindezentrum Dreikönig mit den Reformatoren und ihren Lieblingsgetränken beschäftigen. Wie immer wird es auch Kleinigkeiten zum Verspeisen geben.

„Ein guter Trunk hält Leib und Seele zusammen“ Samstag, 11.11.2017, 19.00 Uhr, Gemeindezentrum Dreikönig, Tucholskystr. 40 Kosten: ca. 10,- €, Nähere Infos bei Marion Kehr Tel: 069/ 69 71 31 91 oder [email protected]

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Reformationsjahr 2017

Alles auf einen Blick Luther-Abende (donnerstags um 19.30 Uhr, Osterkirche, mit Snacks und Getränken)

23. Februar - Luthers Lebenswelt (Veit Dinkelacker)

7. März - Führung Bibelmuseum (Dienstag, 19.00 Uhr, exklusiv für die Gemeinde)

16. März - Luther und Musik (David Schnell, Michaela Kögel)

27. April - Luther und Bild (Andreas Hoffmann)

18. Mai - Luther und Rechtfertigung (Lars Heinemann)

Lutherweg 24. August, 16.00 Uhr, Oppenheimer Platz, eine Rallye auf Luthers Wegen nach und von Worms durch unsere Gemeinde (Volker Mahnkopp mit Konfirmandinnen und Konfirmanden)

Straßenfest „Im Pfaffenacker“ 9. September, Gutzkowstr. 22 zum Tag des offenen Denkmals (Volker Mahnkopp)

Oratorium über Luther „Gaff nicht in den Himmel“ 28. Oktober, 17.00 Uhr, Osterkirche

22. Juni - Luther und Obrigkeit (Hans-Ulrich Dallmann)

(Michaela Kögel mit Osterchor und Ökumenischer Kantorei Maintal-Bischofsheim)

Konfi-Camp 31. Mai bis 5. Juni in Wittenberg

Gottesdienst zur Reformation 29. Oktober, Oster- oder Lukaskirche

(Ingeburg Hauptmeier)

Frankfurt feiert 500 Jahre Reformation 5. Juni ab 11.00 Uhr, Römerberg „Koch, was da ist, iss, was gar ist, trink, was klar ist, red, was wahr ist.“ 15. Juni, 16.00 Uhr, Lukaskirche Gemeinsam kochen, essen und trinken wie bei Luthers (Jona Tarnowski, Marion Kehr)

Kirchen und Zentren Lukaskirche, Gartenstr. 67 Osterkirche, Mörfelder Landstr. 214

„Ein guter Trunk hält Leib und Seele zusammen“ 11. November, 19.00 Uhr, Gemeindezentrum Dreikönig (Marion Kehr) Lichtermarkt und Benefizkonzert „Eine feste Burg“ 18. November, 16.00 Lichtermarkt, 17.00 Uhr Konzert Lukaskirche (Ingeburg Hauptmeier, Christian Münch-Cordellier)

Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der Maria-Magdalena-Gemeinde

Gemeindebüro Maria-Magdalena-Gemeinde Gartenstr. 67, 60596 Frankfurt Tel: 069 9631610, Fax: 069 96316129 E-Mail: [email protected]

Redaktion: Hans-Ulrich Dallmann, Stephan Goedecke-Sutojo, Michael Hamm, Volker Mahnkopp, Hans Michaelis [email protected]

Internet www.maria-magdalena-gemeinde.de

Druck: DAAB Druck&Werbe GmbH, 64354 Reinheim

Layout und Satz: Christian Raab, Stephan Goedecke-Sutojo, Hans Michaelis

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