Mai 2016

Gemeindespiegel der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim April / Mai 2016 2 3 Grußwort 6 Aus aller Welt 7 10 12 14 16 19 Aus unserem Geme...
Author: Liese Winter
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Gemeindespiegel der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim

April / Mai 2016

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Grußwort

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Aus aller Welt

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Aus unserem Gemeindeleben Kurz und bündig Neues vom Kindergarten Unsere Senioren Fotoaktion „Kälte“ Unsere Konfirmanden

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Besinnliches

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Freud und Leid

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Veranstaltungen

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Nummer gegen Kummer

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Gottesdienste

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Impressum

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Kontakte

Unsere Gemeinde im Internet: http://www.ev-kirchengemeinde-schwanheim.de Bild auf Vorderseite: Taufe von Leonie Hisgen

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Grußwort

Liebe Leserinnen und Leser des Gemeindespiegels, das Osterfest liegt hinter und das Pfingstfest liegt vor uns. Ostern war der Urknall des Christentums, an Pfingsten hat die Kirche Geburtstag. Die Auferstehung ist das Feuer, die Kirche ist der Ofen, worin das Feuer bewahrt wird. Es gibt gute Öfen und es gibt schlechte Öfen. Von den Reformatoren haben wir gelernt: „Ecclesia semper reformanda“, zu deutsch: die Kirche muss immer wieder erneuert, der Ofen muss gewartet werden. Darum ist es gut, auch mal einen kritischen Blick auf die Kirche zu werfen. Junge Leute können das manchmal besser als wir Alten. Darum lasse ich jetzt an dieser Stelle einen 16jährigen zu Wort kommen. Christopher Reimertz aus Einhausen hat Mitte März ein zehntägiges Praktikum in unserer Kirchengemeinde absolviert und ich habe ihn gebeten, einmal aufzuschreiben, was er von der evangelischen Kirche hält. Hier lesen Sie seine Gedanken zu diesem Thema:

Ein moderner Blick auf die evangelische Kirche Die Kirche, sei sie nun katholisch oder evangelisch, steht seit ihrer Gründung immer wieder, eigentlich unentwegt, in Kritik. Weil diese Kritiker jedoch oft älter als mein Vater sind möchte ich heute auch noch einmal meinen Blick auf die Kirche erläutern. Ich bin seit 2 Jahren als Teamer in der Evangelischen Kirchengemeinde Einhausen tätig, obwohl ich sagen muss, dass ich mit vielen konservativen Grundeinstellungen der in der Kirche Tätigen nicht übereinstimme. Ich denke, man kann sagen, dass die Evangelische Kirche im Gegensatz zur Katholischen große Fortschritte in Sachen Anpassungsfähigkeit an die Gesellschaft gemacht hat. Während in der Katholischen Kirche oft noch der Glaube vorherrscht, die Meinung des Papstes bzw. die Meinung der sogenannten Bischöfe sei die einzig richtige, hat man sich in der Evangelischen Kirche von einer solchen Haltung schon seit längerem klar distan-

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Grußwort ziert. Viele Themen, die nach fundamentalistischer Ansicht oft nicht mit der Bibel zu vereinbaren sind, werden nach der Evangelischen Kirche als großer Schritt zur Modernisierung des eigenen Meinungsbildes angesehen. Die Kirche muss mit dem schnellen Schritt der schnell voranschreitenden modernen Gesellschaft mithalten können; sie muss anpassungsfähig bleiben und Lösungen anbieten, sie jedoch nicht vorschreiben. Wenn ich beispielsweise von einem ehemaligen evangelischen Pfarrer höre, dass Abtreibung nichts anderes als „Mord“ sei, und er sich dabei auf Bonhoeffer bezieht, dann muss ich sagen, dass ich an diesem Punkt am liebsten aus der Kirche austreten würde. Ich schätze die Kirche als karitative Organisation und Ort der Zusammenkunft mit anderen Menschen, die den eigenen Glauben teilen, aber verabscheue Fundamentalisten, die denken sie wüssten genau, dass jeder Buchstabe der Bibel Gesetz sei. Die Welt hat sich seit der Niederschrift der Bibel sehr verändert, und auch wenn die Bibel nicht an Allgemeingültigkeit verloren hat kann man wohl sagen, dass man heute keine Ehebrecherinnen mehr steinigt, weil man denkt, man sei der Sündenfreie. Die Kirche kann einen Ratgeber für Menschen darstellen aber darf nicht meinen, dass sie scharfe Kritik an abtreibenden Frauen oder homosexuellen Paaren üben dürfe, weil sie eben durch die Bibel die Legitimation erhalten hätte, über diese Leute zu richten. Die Kirche muss sich anpassen und darf nicht in eine Starre der alten Traditionen und Ansichten verfallen. Homosexuelle

Paare, abtreibende Mütter und die Moschee einen Ort weiter gehören zum Alltag 2016 und sind keine Randerscheinungen mehr. Man mag sich fragen, wieso ich, obwohl ich so scharfe Kritik an kircheninternen Abläufen und Ansichten übe, immer noch ein Mitglied derselben bin. Die Antwort ist einfach: Die Kirche ist ein Ort der Zusammenkunft. Sie ist ein Ort all derer, die Halt suchen und nicht wissen wohin. Sie ist auch als Organisation ein Ort der Begegnung und ein Ort für christlich Gläubige, die es genießen in der Kirche abzuschalten und neue Denkanstöße zu bekommen. Ich bin ein Teamer, weil ich glaube, dass die evangelische Kirche trotz ihrer langen Tradition noch einiges verbessern kann. Ich bin gerne mit den anderen Teamern im Konfi-Unterricht, man lernt sich kennen und wird ein Team. Ich mache jetzt sogar mein Praktikum in der Kirchengemeinde Schwanheim, deswegen weil die Kirche eben nicht nur der böse, zurückgeblieben „Ausläufer“ eines Mannes ist, der irgendwann mal angeblich 95 Thesen an die Tür eines Klosters in Wittenberg im Sachsen-Anhalt genagelt haben soll, sondern weil sie viel mehr ist. Die Kirche lebt von den Charakteren bzw. Menschen, die in ihr sind und in ihr leben. Sie lebt von den Menschen, die eben jeden Tag bei der Tafel bereits früh morgens ehrenamtlich Essen an völlig ausgehungerte Obdachlose oder einfach nur finanziell sehr schwache Familien verteilen. Sie lebt von den Leuten, die ehrenamtlich Konfi-Unterricht betreiben und von jenen, die für Gotteslohn Feste organisieren und

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Grußwort Flüchtlinge einladen, damit sie über ihre Erlebnisse erzählen. Und sie lebt auch von denen, die Kritik an der Kirche üben, weil sie dadurch nicht gleich bleibt und nicht festfriert in ihren Ansichten. Die Kirche sollte keine Organisation sein, die entgegen dem Wandel der Zeit agiert; nein, die sollte mit dem Strom der Gesellschaft gehen und ab und zu die Menschen daran erinnern, dass sie Christen sind oder eben Gläubige egal welcher Religion oder Glaubensrichtung sie angehören. Sie ist der Träger einer Demokratie, in der es viele Menschen mit verschiedenen Meinungen gibt; in Situationen wie der jetzigen ist sie gefragt und sollte die Menschen, die antidemokratische Parteien wählen und gegen Flüchtlinge hetzen, aber trotzdem glauben, sie seien Christen, daran erinnern, dass abgebrannte Flüchtlingsheime mit Sicherheit nicht Jesus‘ Wille waren. Und sie lebt von den Pfarrerinnen und Pfarrern, die ihr Leben dem Glauben und den Menschen gewidmet haben, weil sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, 6 Tage der Woche für jeden, der Probleme hat und mit jemandem sprechen will, da zu sein, die es sich zur Aufgabe gemacht haben sich jeden Tag mit dem Tod und dem Leben auseinander zu setzen, ja, sich immer richtig zu verhalten; die sogar an ihrem freien Tag bei Dingen, die mit dem Tod zu tun haben, ans Telefon gehen und in 10 Minuten da sind. Und besonders die, die versuchen die Aussage der Bibel lebendig zu machen für jeden, sogar für die 4jährigen in der Kita, die nebenbei auch zum großen Teil von der EKHN

getragen werden. Die Kirche ist, wer sie füllt.

Christopher Reimertz

Soweit die Meinung von Christopher. Fanden Sie sie anregend? Gut! Fanden Sie sie aufregend? Auch gut! „Sich regen bringt Segen“, heißt es im Sprichwort....... Ich grüße Sie und Euch – auch im Namen meiner Frau! - ganz herzlich aus dem Schwanheimer Pfarrhaus! Ihr/Euer

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Aus aller Welt

Margot Käßmann, evangelische Theologin, Botschafterin für das Reformationsjubiläum 2017 Die Zuwanderung un das Reformationsjahr 2017

EUROPA, DEINE FLÜCHTLINGE Schon Abraham und Sara in der Bibel sind Wirtschaftsflüchtlinge, eine Hungersnot treibt sie zum Aufbruch in ein fremdes Land. Das Matthäusevangelium erzählt, dass Josef mit Maria und dem Kind nach Ägypten flieht, um dem Diktator Herodes zu entkommen. Menschen, die aufbrechen, wollen eine Zukunft finden für sich und ihre Kinder. Im Alptraum des syrischen Bürgerkrieges, im Unrecht, das in Eritrea zu sehen ist, in der Angst, die in Afghanistan umgeht – wer würde da nicht versuchen, zu entkommen? Furchtbar ist, dass die europäischen Staaten inzwischen alles versuchen, um Menschen an der Flucht zu hindern. Früher wurde die DDR Diktatur genannt, weil sie die Reisefreiheit massiv eingeschränkt hat. Heute wollen viele die Reisefreiheit anderer einschränken. Globalisierung aber ist keine Einbahnstraße. Es kann keine Globalisierung nur für Güter und Waren oder für die Reichen geben, die rund um die Welt reisen. Wenn Globalisierung, dann für alle. Das Christentum ist eine globalisierte Bewegung. Wir sehen uns als Volk aus

allen Völkern, nicht nur als eines von Glaubensgeschwistern. Fremdlinge zu schützen ist biblisches Gebot. Politik und Gesellschaft stehen vor einer gewaltigen Herausforderung. Kirchengemeinden und auch einzelne Christinnen und Christen engagieren sich für die Menschen, die in unser Land kommen. Für die Weltausstellung in der Stadt Wittenberg zum Reformationsjubiläum 2017 soll mindestens ein Flüchtlingsboot vom Mittelmeer zum Schwanenteich in der Stadt gebracht werden. Eines jener vielen Boote, in denen sich das Schicksal von Menschen entschied. Es ist unverzichtbar, dass mitten in den Reformationsfeierlichkeiten die Probleme der Welt präsent sind. Davon waren schon die Reformatoren überzeugt: Der Glaube wird nicht abgeschieden im Kloster oder ausschließlich im Gottesdienst gelebt, sondern mitten im Alltag der Welt. Informationen zu den „Toren der Freiheit“ auf der Weltausstellung in Wittenberg unter www.r2017.org

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Aus unserem Gemeindeleben

Das Haus der Begegnung trägt seinen Namen zu Recht! Nicht alle Gemeindehäuser werden so rege genutzt wie das in Schwanheim. In erster Linie ist es ein Haus der evangelischen Kirchengemeinde aber auch andere Veranstalter dürfen es nutzen. In ihm treffen sich: der Seniorenkreis, der Kirchenvorstand, die Konfirmandinnen und Konfirmanden, die Konfi-Teamer, der Frauenkreis, der Besuchsdienstkreis, die Kinderchöre des Singkreises, die Besucher des Osterfrühstücks, die Konfirmationsjubilare, die Teilnehmenden am Dankeschönabend, immer wieder auch mal der Singkreis, die Kirchturmschwälbchen, der VdK, die TinnitusSelbsthilfegruppe und andere. Außerdem werden Elternabende,

Vorträge, Beerdigungskaffees, TaufKonfirmations- und Hochzeitsfeiern darin veranstaltet, sowie Geburtstags- und andere Familienfeiern. . Ein Haus, das so benutzt wird, zeigt auch Benutzungsspuren. Schon länger macht uns der schlechte Zustand des Mobiliars Kopfzerbrechen. Tische und Stühle sind in die Jahre gekommen und verschiedene Reparaturen haben nur kurzfristig geholfen. Nun wird im Kirchenvorstand über die Anschaffung neuer Möbel beraten. Das wird aber ganz schön teuer...... Sobald wir mehr wissen erfahren Sie es hier!

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Aus unserem Gemeindeleben Begeisterndes Stummfilmkonzert

Charlie Chaplin trifft „Fremde. Heimat“ Inmitten der Flüchtlingsporträts aus der Ausstellung „Fremde. Heimat“ hat Dekanatskantorin Han Kyoung Park-Oelert in BensheimSchwanheim ein ebenso ungewöhnliches wie viel beachtetes Orgelkonzert gegeben – zu zwei Stummfilmen von Charlie Chaplin. Die Musik zu den Filmen „Der Einwanderer“ von 1917 und „Der Vagabund“ von 1916 wirkte wohl durchdacht, durchkomponiert und musikalisch auf den Punkt gebracht. Und doch war es reine Orgelimprovisation. Han Kyoung Park-Oelert spielte nicht nach Noten. Sie ließ sich von den einzelnen Filmszenen inspirieren und von den Reaktionen des Publikums. Lachten die Zuschauer bzw. Zuhörer verstärkte die Kantorin dies durch ihr Orgelspiel. Ein Beispiel: In „Der Einwanderer“, in dem es um

Migration in die USA geht, tritt Charlie Chaplin mit seinem Fuß auf ein Geldstück, um es vor dem Kellner zu verstecken. Der Orgel entlockte sie in diesem Moment einen Ton, das man förmlich Chaplins Fußtritt auf dem Parkett hörte. Für ihre Orgelimprovisation erntete Park-Oelert, die seit Jahresbeginn Dekanatskantorin mit Sitz in Rimbach ist, lang anhaltenden Applaus der rund 100 Besucher. Die Evangelische Kirchengemeinde Schwanheim zeigte in ihrer Kirche bis zum 19. Februar die Ausstellung „Fremde. Heimat“. Sie wurde vom Evangelischen Dekanat Bergstraße konzipiert. Bei den insgesamt 17 Flüchtlingsporträts kommen nicht irgendwelche Flüchtlinge zu Wort, sondern Menschen, die an der Bergstraße leben und Nachbarn sein

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Aus unserem Gemeindeleben könnten. Flüchtlinge, die aktuell aus Afghanistan, Irak, Syrien oder Somalia nach Deutschland gekommen sind, berichten über ihre Fluchtgründe und Fluchtwege. Befragt wurden auch Menschen, die vor 10, 20 oder 30 Jahren aus der Fremde kamen und an der Bergstraße eine neue Heimat gefunden haben. Zudem erzählen Heimatvertriebene, die sich nach dem 2. Weltkrieg in der Region niedergelassen haben, von ihrem Fluchterfahrungen und ihren Schwierigkeiten, sich eine neue Existenz aufzubauen. Pfarrer Hans Greifenstein warb bei der Konzertveranstaltung für die Bensheimer Erklärung, auf die sich die Stadt Bensheim, die örtlichen Kirchengemeinden sowie Glaubens-

und Religionsgemeinschaften verständigt hatten. Darin heißt es unter anderem: „Als Bürger der Stadt Bensheim und als gläubige Christen und Muslime, die sich in der Verantwortung für das Wohl unserer Stadt sehen, sind wir uns einig und wollen die von Gott verliehene Würde eines jeden Menschen achten, Bensheim weltoffen gestalten, Integration fördern und fordern, ein friedliches Miteinander ermöglichen.“ Für das Stummfilmkonzert wurde auf Eintritt verzichtet. Die Kirchengemeinde bat stattdessen um eine Spende für die Flüchtlingshilfe Bensheim. Es kamen genau 472,17 Euro zusammen.

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Aus unserem Gemeindeleben

Ö dienste im Jahr 2016 – kumenische

Lobpreisgottes-

alle Termine auf einen Blick: 03.05.16 in Schwanheim 07.06.16 in Fehlheim 05.07.16 in Schwanheim 01.11.16 in Rodau 06.12.16 in Fehlheim

20:00 Uhr im Haus der Begegnung

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ür Fehlheim werden immer noch Austräger für den „Gemeindespiegel“ gesucht. Sechsmal im Jahr einen Spaziergang von höchstens einer Stunde durch's Dorf. Na, wäre das nichts für Sie? Bitte im Gemeindebüro melden (7 94 40).

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enießen Sie an jedem 1. Sonntag im Monat um 19:00 Uhr für ca. 40 Minuten das wohltuende Erlebnis der Klangmeditation.

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Sonntag, 24.4. 10.15 Uhr Kirche Sonntag, 29.5. 10.15 Uhr Kirche an diesen Sonntagen gibt es auch das beliebte Kirchencafé!

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erzliche Einladung zum Gottesdienst am Himmelfahrtstag Donnerstag, 5.5.2016 10 Uhr Garten an der Ev. Kirche in Lorsch Gemeinsamer Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinden Lorsch, Einhausen und Schwanheim Mitfahrgelegenheit: 9.30 Uhr Kirche Schwanheim

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ir danken sehr herzlich für die Kollekten bei den Passionsandachten in Rodau. Für die Kinderkrebshilfe an der Uniklinik Mannheim gingen 230,- € ein.

erzliche Einladung zum Kindergottesdienst

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erzliche Einladung zum „Gottesdienst woannerscht“ Am Sonntag, 17.4.2016 findet der Gottesdienst in Schwanheim zwar wie immer um 10.15 Uhr statt, aber dieses mal nicht in der Kirche sondern auf dem Bauernhof der Familie Schweickert in der Rathausstraße 3. Anlass ist das 25jährige Jubiläum des Hofladens „Einkaufen auf dem Bauernhof“, das die

Schweickerts mit einem Festwochenende begehen wollen. Für sie gehört zu so einem Ereignis „die Kersch dezu“ und der Kirchenvorstand möchte damit eine neue Tradition begründen: Einmal im Jahr soll der „Gottesdienst woannerscht“ statt finden. Nicht die Leute sollen zur Kirche sondern die Kirche soll zu den Leuten kommen. 2017 hat sich schon der Ev. Kindergarten dazu angemeldet, mal sehen wer sich 2018 dafür interessieren wird.....

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Aus unserem Gemeindeleben

Unser Dorf soll schöner werden!!! ….. wir fangen mit der Kirche an. Am 23.4.2016 ab 10 Uhr wollen wir unsere schöne Mollerkirche auf Hochglanz bringen. „Viele Hände, schnelles Ende“. Über zahlreiche Helfer und Helferinnen würden wir uns freuen. Nach getaner Arbeit wollen wir uns gemeinsam in fröhlicher Runde stärken. Hotline zur Anmeldung: 0177 5673133

Nachruf auf Walter Becker Am 9.1.2016 ist Walter Becker im Alter von 90 Jahren in Erlangen verstorben und wurde am 14.1. dort beerdigt. Er war ein echter Schwanheimer und ist erst vor nicht allzu langer Zeit mit seiner Ehefrau Helene in eine Seniorenresidenz nach Erlangen verzogen. Über viele Jahre hat er dem Evangelischen Kirchenvorstand Schwanheim angehört und war eine Stütze der Gemeindearbeit. Der Gottesdienstbesuch war ihm ein inneres Bedürfnis und er gehörte zusammen mit seiner Frau zu den Stammbesuchern der Schwanheimer Kirche. Die Kirchengemeinde Schwanheim wird ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Wir beten für ihn und seine Familie.

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Aus unserem Gemeindeleben

Bauen- Bauen- Bauen- Bauen Das neue Jahr ist schon wieder drei Monate alt. Im Kindergarten vermissen wir am meisten den Frühling. Was macht man wenn es draußen kalt ist - genau, man spielt drinnen.

Wir haben an Weihnachten Zauberholz bekommen, mit dem man super auf dem Bauteppich bauen kann. Mit unseren Kaplasteinen bauten wir den höchsten Turm. Beim Tonen konnte Krafteinsatz, Ausdauer und Konzentration geübt werden, es entstanden Schneckenhäuser, Zaubertiere und abstrakte Tongebilde. Am Rosenmontag, und Faschingsdienstag waren alle verkleidet, es wurde vom Faschings-Büfett gegessen, Modenschau präsentiert, lustige Spiele gemacht, getanzt und eine Polonaise rund um den Kindergarten gelaufen.

Unser erster Elternabend dieses Jahr hieß „Spielen im Kindergarten. Man könnte auch sagen: „Heute wieder nur gespielt- und dabei viel gelernt.“ Ja, unsere Eltern spielten Tischspiele in Kleingruppen in verschiedenen Zimmern: Bauraum, Verkleidungsraum, Kreativraum, Küche und Flur. Und die Eltern fanden es interessant und anstrengend, es hat Spaß gemacht, sie haben viel gelacht und man hat auch noch was gelernt.

Unsere Vorschüler hatten an einem Vormittag ihren Einsatz in der Carl Orff Schule zu dem Thema „Experimente mit Fred“. Sie lernten die Schule, Schüler und Lehrer kennen. Neue Kinder besuchen seit Januar/ Februar unseren Kindergarten: Linus Ruge, Milana Herrman, Alani Eberlein und Jule Maus. Wir wünschen Euch und Euren Eltern eine schöne Kindergartenzeit bei uns. Elke Diel-Opper

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Aus unserem Gemeindeleben

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Aus unserem Gemeindeleben

Herzliche Einladung zum Besuch unserer Seniorenkreise Schwanheim, Haus der Begegnung

Rodau, Dorfgemeinschaftshaus

Mittwoch, 6.4. Beginn: 14 Uhr Abfahrt nach Rodau Besuch im Seniorenkreis Rodau, Filmvorführung: “Die Helden von Kummerow“

Mittwoch, 6.4. Beginn: 14 Uhr Filmvorführung: “Die Helden von Kummerow“

Mittwoch, 13.4. 15 Uhr Gedächtnistraining mit Annita Borger Mittwoch, 20.4. Gemütliches Beisammensein Mittwoch, 27.4. Dia-Vortrag: “Naturschönheiten in und um Schwanheim“ Sebastian Schumacher Mittwoch, 4.5. Gemütliches Beisammensein Mittwoch, 11.5. 15 Uhr Gedächtnistraining mit Annita Borger Mittwoch, 18.5. Beginn: 12 Uhr Abfahrt zum Ausflug Schifffahrt auf dem Neckar, Fahrt durch den Odenwald Mittwoch, 25.5. Gemütliches Beisammensein Beginn aller Veranstaltungen sind, wenn nicht anders beschrieben, um 14 Uhr im “Haus der Begegnung“ Information: Brigitte Ratgeber, Tel.: 7 22 81

Mittwoch, 4.5. Beginn: 14 Uhr Bastelnachmittag Information: Waltrud Orluk, Tel.: 7 64 99

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Aus unserem Gemeindeleben

Wir bekommen Besuch! In der Zeit vom 1.-16.9. besucht wieder eine Gruppe aus Tansania unser Dekanat und auch unsere Gemeinde hier in Schwanheim. Die sechs Frauen und Männer zwischen 24 und 71 Jahren gehören zur „Moravian Church of Tanzania“, einer evangelischen Kirche, die einst von Missionaren der „Herrnhuter Brüdergemeine“ gegründet wurde und schon lange selbstständig ist. Unter anderem gehört der Delegation auch ein junger Mann an, der zur Kirchengemeinde in Morogoro gehört, mit der wir seit einiger Zeit partnerschaftlich verbunden sind. Die Gruppe ist in dieser Zeit in verschiedenen Gemeinden zu Gast und absolviert ein umfangreiches Besuchsprogramm. Am Montag, 5.9 und

Dienstag 6.9. sind sie bei uns in Schwanheim. Schon jetzt sind alle Interessierten sehr herzlich zur Feier eines Gottesdienstes und zur Begegnung mit unseren ostafrikanischen Gästen eingeladen. Auch suchen wir Übernachtungsplätze für die Besucher. Das Frühstück soll jeweils im „Haus der Begegnung“ eingenommen werden. Wer wäre bereit, für zwei Übernachtungen Gäste bei sich aufzunehmen? Interessierte wenden sich bitte ans Pfarramt.

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Aus unserem Gemeindeleben

Sebastian Schuhmacher, Schwanheim Sebastian Schuhmacher, Schwanheim

Leser fotografieren…..

„Momente“

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Aus unserem Gemeindeleben

Heike Loreth, Langwaden

Rita Stelzig, Langwaden

Robert Loreth, Langwaden

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Besinnliches

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Aus unserem Gemeindeleben

Bericht von der Konfifreizeit Liebe Leserinnen, liebe Leser, wir Konfis waren vom 26. bis zum 28.Februar 2016 auf Konfifreizeit in Höchst im Odenwald. Am ersten Abend als wir angekommen waren, haben wir unsere Konfikerzen gestaltet, die alle super geworden sind. Die Zimmer im Kloster waren sehr klein, da es nur Zweibettzimmer waren, aber trotzdem sind sie sehr gemütlich gewesen. Am Samstag haben wir uns dann den Konfispruch für unsere Konfirmation ausgesucht und den Vorstellungsgottesdienst vorbereitet. Es gab super Vorschläge, doch am Ende haben wir uns mit großer Mehrheit für das Thema „Gemeinschaft und Feiern“ entschieden. Der Samstagabend war sehr amüsant, unsere Teamer haben für uns einen Spieleabend veranstaltet. Ein Spiel bestand daraus das zwei Konfis einen anderen nur mit einer Mülltüte als Material stylen mussten. Die Ergebnisse wurden dann in einer

„Müllmodenschau“ präsentiert und der Sieger von einer Jury gekürt. Gewonnen hat Thanh aus Langwaden, der von Annika aus Fehlheim gestylt worden ist. Am nächsten Morgen feierten wir dann einen Gottesdienst, in dem unsere Mitkonfirmandin Leonie aus Schwanheim getauft wurde. Danach gab es noch Mittagessen und dann sind wir alle nach Hause gefahren. Alles in Allem können wir mit einem Lachen auf dieses Wochenende zurückblicken, das sehr lustig und dennoch auch anstrengend war. Wir hoffen, dass auch die nächsten Konfis so viel Spaß haben und so eine tolle Gemeinschaft werden, wie wir sie sind. Leonie & Maren

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Aus unserem Gemeindeleben

Bickenbach Noel Grimm Fehlheim Lara Angst, Annika Berger Tiara Hechler Ramona Löw Schwanheim Ivana Bayer, Maja Ehrhardt Leonie Hisgen Giulia Lützkendorf Maren Michalka Lena Link Luca Reichert Dominik Schneider Mark Schweickert Robin Vatter

Rodau Laura Elvenkemper Leon Elvenkemper Lukas Elvenkemper Kai Grübener Tobias Kissel Manuel Rohr Langwaden Robin Agte Moritz Bischof Tim Michel Leony Plaß Thanh Plaß Sandra Stelzig

Schwanheim, 15. Mai 2016

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Aus unserem Gemeindeleben

Glaubensbekenntnis der Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Ich glaube an Gott, den heiligen Vater, der uns geschaffen hat und uns beschützt in guten und schlechten Zeiten. Ich glaube an Jesus, Gottes Sohn, den Auferstandenen. Man sieht ihn nicht aber weiß, dass er für einen da ist. Er verändert unseren Glauben und liebt uns. Ich glaube an das Gute im Menschen und ich danke Gott für unser Zuhause, unsere Familie, unsere Freunde, die uns lieben und schätzen gelernt haben. Danke für unser täglich Brot, das wir jeden Tag speisen dürfen. Danke für den Schutz und die Geborgenheit den uns die Kirche bietet, die Gemeinschaft, die uns verbindet und uns stärkt. Ich glaube, dass ich ein Teil Gottes bin und dass ich durch die Ruhe in der Kirche mit Gott in Verbindung stehe und immer auf ihn zählen kann. Der Heilige Geist wird immer bei mir sein, egal ob im Gotteshaus oder beim Griechen in Schwanheim. Amen

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Aus unserem Gemeindeleben

Konfirmanden berichten von ihrem Praktikum Seit einiger Zeit gehört zum Konfirmandenunterricht in Schwanheim auch ein Praktikum in einer sozialen Einrichtung. Alle Konfis sollen im Laufe des Jahres einmal für acht oder zweimal für vier Stunden in eine Einrichtung ihrer Wahl hinein

schnuppern. Anschließend wird ein kleiner Bericht verfasst. Nachstehende Zitate aus den Berichten verdeutlichen, dass die Jugendlichen recht intensive Erfahrungen machen, die zum Nachdenken anregen.

Blütenlese Konfirmations-Praktikumsberichte

Es war auch mal schön, im Kindergarten die andere Seite als Erzieher zu sehen, da ich selbst als Kind auch schon dort war. So konnte man auch mal die Erfahrung machen, mit den kleinen Kindern umzugehen: Wie man sie tröstet, wenn sie etwas hatten, helfen, wenn sich jemand verletzt hat oder zuhören, wenn sie etwas zu erzählen hatten.“ (Städtischer Kindergarten Rodau)

„(...) Danach ging es zur Singstunde und eine Frau fiel mir besonders auf. Sie konnte nicht reden, dafür aber singen und das begeisterte die Betreuer immer wieder aufs Neue.“ (Altersheim Einhausen)

„Ich finde, man sollte die Mitarbeiter der Tafel bewundern, die das alles freiwillig und ehrenamtlich machen. All das gibt einem einen tiefen Eindruck von der Armut der Menschen, die mir vorher gar nicht so bewusst war.“ (Tafel)

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Aus unserem Gemeindeleben „(...) Auf einmal kam Elsa (Name geändert); sie bekam aufgrund der Demenz keinen einzigen Satz mehr heraus, sondern stotterte nur noch einige Wörter. Das Stottern regte Silke (Name geändert) so auf, dass sie ausrastete. Sie beschwerte sich, was das denn bitte für ein Hotel sei und wo wir hier seien. Der letzte Teil des Satzes brachte mich zum Grübeln.“ (Altenheim Einhausen, Abteilung für Demenzkranke)

„Ich habe gesehen, wie schlimm es ist obdachlos zu sein und wen man einen schweren Weg im Leben hat. Ich bin deshalb froh, ein Dach über dem Kopf zu haben und jeden Tag essen zu bekommen. Es war verwirrend, eine so andere Seite des Lebens zu sehen.“ (Förderverein Hilfen für Obdachlose e.V. Bensheim)

„Was mich überrascht hat ist, dass die Kinder so viel und so schnell lernten, obwohl der Lärmpegel so hoch war. Die Arbeit als Erzieherin war auch deshalb sehr anstrengend.“ (Städtischer Kindergarten Rodau)

„Nach vielen Stunden mit den immer gleichen Fragen und den immer gleichen Antworten deckte ich den Tisch. Auf einmal fing Bernd (Name geändert) an, die ganze Zeit gegen die Tür zu laufen, weil er raus wollte. Es war erschreckend, was eine Krankheit anrichten kann.“ (Altenheim Einhausen, Abteilung für Demenzkranke)

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Freud und Leid

1.4. 5.4. 11.4. 12.4. 18.4. 22.4. 22.4. 23.4. 23.4. 23.4. 26.4. 26.4.

Luise Ahlheim, Shm Sabine Kleinhans, Shm Margot Weickert, Shm Anna Gertrude Schweickert, Rod Anna Ritzert, Shm Elisabeth Rothermel, Lgw Georg Eberlein, Shm Gunter Frank, Shm Georg Conrath, Lgw Philipp Becker, Shm Heinrich Konrad George, Lgw Else Herrmann, Fhm 2.5. 2.5. 3.5. 6.5. 7.5. 8.5. 9.5. 13.5. 15.5. 20.5. 20.5. 20.5. 22.5. 23.5. 24.5. 24.5. 26.5. 27.5. 30.5. 31.5.

75 85 79 72 85 70 83 77 82 90 70 87

Anneliese Diemer, Shm Marianne Hölzel, Lgw Philipp Hofmann, Rod Manfred Eßinger, Shm Elisabeth Bernhardt, Shm Klara Schemel, Rod Günther Gebhard, Shm Friederike Schmitt, Fhm Helmy Patzelt, Rod Elfriede Kiesling, Rod Anna Elisabeth Kurtz, Rod Erna Rothermel, Rod Gerhard Volk, Rod Herbert Volk, Rod Wolfgang Plagge, Shm Inge Leinert, Shm Christine Schäfer, Fhm Rudolf Hirzel, Lgw Ingrid Loets-Gebhardt, Shm Karin Stadtler, Rod

81 82 82 73 70 87 79 83 72 86 87 88 70 77 70 71 77 71 84 76

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Freud und Leid

Leonie Hisgen Schwanheim

getauft am 28.2.2015 im Kloster Höchst i.Odw

Heinrich Bruno Brachowicz Bensheim 64 Jahre

beerdigt am 20.1.2016 in Schwanheim

Adam Lattner Fehlheim

77 Jahre

beerdigt am 11.2.2016 in Fehlheim

Antonova Schwegler Schwanheim

88 Jahre

beerdigt am 18.2.2016 in Schwanheim

Otto Dorsch Rodau

79 Jahre

beerdigt am 19.2.2016 in Rodau

Franz Römer Bickenbach

88 Jahre

beerdigt am 25.2.2016 in Schwanheim

Hellmut Glaser Fehlheim

82 Jahre

beerdigt am 10.3.2016 in Fehlheim

Sollten Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Daten nicht einverstanden sein, geben Sie bitte im Pfarrbüro Bescheid.

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Veranstaltungen Bach und Reger Dienstag, 26.4. Der kleine Nick macht Ferien (Frankreich, 2014) Länge: ca. 93 Minuten / VerleihEmpfehlung: ab 6 Jahren / FSK: ab 0 Jahren (bw) Di. 17.05. Die Boxtrolls (USA, 2014) Länge: ca. 92 Minuten / VerleihEmpfehlung: ab 10 Jahren / FSK: ab 6 Jahren (bw) Vorführungsbeginn ist 16 Uhr im Bürgerhaus Langwaden. Evl. Änderungen werden im Aushang, über die KinderKino-Email und den BA bekannt gegeben. Für die KinderKino-Email kann man sich unter der Adresse [email protected] anmelden. Der Eintritt ist frei! Robert Loreth, Tel. 79901

Orgelkonzert zum 100. Todestag von Max Reger mit Gregor Knop und Konja Voll, Orgel 11. 05. 2016 19:30 – 21:00 Uhr Kath. Kirche St. Georg, Am Markt, Bensheim

Gedenkgottesdienst Lichtkinder Ökumenischer Gedenkgottesdienst für "Kinder, denen das Licht dieser Welt verborgen blieb". 23. 04. 2016 11:00 – 12:00 Uhr Friedhofskapelle, Erbacher Tal 10, 64646 Heppenheim Dieses gemeinsame Gedenken ist ein Angebot an alle Eltern in der Region, deren Kind tot geboren wurde, auch wenn diese Erfahrung schon lange zurückliegt. Geschwister, Großeltern und andere Menschen, die sich mit den Trauernden verbunden fühlen oder selbst Traurigkeit über einen Verlust spüren, sind eingeladen. Sie dürfen erleben, dass sie in ihrer Lebenssituation nicht alleine sind, und dass es einen Ort gibt, der ihrer Trauer Raum lässt.

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Nummer gegen Kummer

Wichtige Telefonnummern auf einen Blick Polizei

110

Feuerwehr / Notarzt

112

Giftnotruf

0 61 31 / 1 92 40 oder 23 24 66

Telefonseelsorge

0800 / 111 0 111 111 0 222

Frauenhaus Bergstraße

Hauptstraße 81, Bensheim 783 88

Grafenstraße 31 Sorgentelefon für Kinder u. Jugendliche (Kinderschutzbund) 0800 / 111 0 333 Psychiatrisches Krankenhaus Heppenheim

0 62 52 / 16-0

Schuldnerberatung

854 0 227

Schwangerenkonfliktberatung

0 18 03 / 535 355

Suchtberatung

0 62 52 / 70 05 90

Allgemeine Lebensberatung Diakonisches Werk

10 72-0

Opfernotruf (Weißer Ring)

0 18 03 / 34 34 34

Drogenberatung PRISMA

Zeller Straße 3, Bensheim 6 45 65

Anonyme Alkoholiker Selbsthilfegruppe

Eifelstraße 37 0 61 51 / 1 92 95

€ frei

€ frei

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Gottesdienste im April

3. April 2016 Quasimodogeniti 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für die eigene Gemeinde 19:00 Uhr Klangmeditation 10. April 2016 Misericordias Domini 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für die eigene Gemeinde 17. April 2016 Jubilate 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden 10:15 Uhr Gottesdienst auf dem Bauernhof der Familie Schweickert in Schwanheim (s. S. 10) Kollekte: Für die eigene Gemeinde 24. April 2016 Cantate 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim mit Abendmahl und Kirchencafé Kollekte: Für die Kirchenmusik der EKHN 10:15 Uhr Kindergottesdienst

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Gottesdienste im Mai

1. Mail 2016 Rogate 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden mit Abendmahl 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für den Arbeitslosenfonds der EKHN 19:00 Uhr Klangmeditation 5. Mai 2016 Christi Himmelfahrt 10:00 Uhr Gottesdienst in Lorsch (s.S. 10) Treffpunkt für Mitfahrende: 9:30 Uhr an der Kirche in Schwanheim 8. Mai 2016 Exaudi 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Kollekte: Für den Jugendkeller Schwanheim und das Waisenhaus in Ho-Chi-Minh-Stadt 14. Mai 2016 19:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Kollekte: Für die eigene Gemeinde 15. Mai 2016 Pfingstsonntag 10:15 Uhr Konfirmationsgottesdienst Kollekte: Für den ökumenischen Rat der Kirchen 16. Mai 2016 Pfingstmontag 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim mit Abendmahl Konfirmationsjubiläen Kollekte: Für die Tafel in Bensheim 22. Mai 2016 Trinitatis 9:00 Uhr Gottesdienst in Rodau mit Abendmahl 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim Kollekte: Für die Flüchtlinge DWHN 29. Mai 2016 1. Sonntag nach Trinitatis 9:00 Uhr Gottesdienst in Langwaden 10:15 Uhr Gottesdienst in Schwanheim mit Kirchencafé Kollekte: Für DEKT 10:15 Uhr Kindergottesdienst

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Impressum: Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim Herausgeber: Der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Schwanheim Vorsitz: Margrit Hechler Anschrift: Rohrheimerster. 27, 64625 Bensheim-Schwanheim, Tel. 79440 Redaktion: Heike Loreth, Hans-Joachim Greifenstein (VisdP) E-Mail: [email protected] Druck: Evangelischer Regionalverwaltungsverband Starkenburg-West Auflage: 1350 Der Gemeindebrief erscheint 6 mal im Jahr und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Schwanheim, Fehlheim, Rodau und Langwaden verteilt. Wer darüber hinaus den Gemeindebrief beziehen möchte, kann sich im Pfarramt melden. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der nächste Gemeindebrief erscheint im April 2016 Redaktionsschluss: 15. März

Spendenkonto: Kollektenkasse der Ev. Kirchengemeinde Schwanheim IBAN DE 98 5095 0068 0003 0025 65 Sparkasse Bensheim HELADEF1BEN

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Evangelische Kirchengemeinde Schwanheim Pfarrbüro Rohrheimer Str. 27 64625 Schwanheim 7 94 40 Fax 7 49 95

Pfarrer Hans Joachim Greifenstein Sekretärin Christa Czaplinski

E-Mail: [email protected]

Haus der Begegnung, Rohrheimerstr. 27

7 65 79

Bürozeiten: Dienstag 15.00—17.00 Uhr Donnerstag 16.00—18.00 Uhr oder nach Vereinbarung

Kirchenvorstand

Vorsitzende: Margrit Hechler

7 92 48

Schwanheim Langwaden

Roger Eichhorn Waltraud Stöhr

78 02 53 7 22 06

Besuchsdienstkreis

Carla Bergmann

70 67 32

Frauenkreis

Carla Bergmann

70 67 32

Küster / Hausmeister

Seniorentreff Schwanheim

Brigitte Ratgeber

Rodau

Waltrud Orluk

7 22 81 Mittwochs, 14.00 Uhr im Haus der Begegnung

7 64 99 Jeden 1. Mittwoch im Monat 14:30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus

Jugendtreff (Ansprechpartnerin)

Margrit Hechler

7 47 78

Ev. Kindergarten Auf der Hochzeit 10

7 92 48

Leiterin: Elke Diel-Opper

Email: [email protected]