Mach mit... Genossenschaften im Kiez

April - Juni 2012 Mach mit... Genossenschaften im Kiez „Der Frühling kommt, mit ihm das Jahr der Genossenschaften...“ Internationales Jahr der Ge...
2 downloads 0 Views 684KB Size
April - Juni 2012

Mach mit...

Genossenschaften im Kiez

„Der Frühling kommt, mit ihm das Jahr der Genossenschaften...“

Internationales Jahr der Genossenschaften Bereits im vergangenen Jahr hat die UNO das „Internationale Jahr der Genossenschaften 2012“ feierlich ausgerufen. Ein Bekenntnis für eine Unternehmensform, deren Grundlage auf sozialen Werten, insbesondere auf Solidarität und menschlichem Miteinander, aufgebaut ist. Hierzulande hat der Deutsche Genossenschafts- und Raiffeisenverband die Kampagne „Ein Gewinn für alle“ ins Leben gerufen, um „den Menschen mit vielfältigen Aktionen und Veranstaltungen die genossenschaftliche Idee näher zu bringen und die Leistungsfähigkeit der Genossenschaften als moderne Wirtschaftsform für sie erlebbar zu machen.“ Was heißt das? Genossenschaften stellen den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Deshalb sind sie eine dankbare Alternative zu Unternehmen, denen es ausschließlich um Profit geht. Natürlich beteiligen sich auch die zahlreichen Wohnungsgenossenschaften, die bundesweit existieren – viele mit langjähriger Tradition –, an der Kampagne und dürfen sich über dieses hohe Maß an Anerkennung freuen, das ihnen durch das „Internationale Jahr“ zuteil wird. Längst vergangen sind die Zeiten, in denen Genossenschaftler leise von oben herab belächelt wurden. Schon der Begriff „Genosse“ führte bei dem einen oder anderen zu einem schiefen Blick. Das ist heute nicht mehr so – ganz egal, ob es nun ein „Internationales Jahr der Genossenschaften“ gibt oder nicht.

2

Auch die Politik hat erkannt, dass der sogenannte „dritte Weg“ – also der zwischen Miete und Eigentum -– ein attraktives Modell der Wohnungswirtschaft ist. Ganz aktuell hat der neue Berliner Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) den über 80 hauptstädtischen Wohnungsgenossenschaften eine Unterstützung in Höhe von 15 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Noch sind keine Details bekannt, jedoch dokumentiert diese Ankündigung seitens der Landespolitik, dass die Genossenschaften samt ihrer rund 180.000 Wohnungen eine herausragende Rolle in der Berliner Wohnungspolitik spielen. Ein großes Plus der genossenschaftlich organisierten Unternehmen ist dabei deren Wille, etwas gemeinsam auf die Beine zu stellen. Daraus resultiert Netzwerkarbeit. Hier geht es nicht um wirtschaftliche Konkurrenz, sondern darum, sich gegenseitig zu unterstützen. Denn worum geht es in einer Wohnungsgenossenschaft? Das Kerngeschäft ist natürlich eine gute, sichere und sozial verantwortbare Wohnungsversorgung der Mitglieder. Darüber hinaus geht es aber auch um ein nachbarschaftliches Miteinander und darum, mehr als nur ein bezahlbares Dach über dem Kopf zu haben. Es geht darum, dass Menschen einander helfen – ganz gleich, wie alt jemand ist oder wo er herkommt. Und das betrifft nicht nur die Mitglieder, sondern auch die Wohnungsgenossenschaften untereinander. Ein Beispiel dafür, wie gut ein solches Miteinander funktionieren kann, ist der Zusammenschluss unserer fünf Genossenschaften in Tempelhof-Mariendorf. Wir geben nicht nur gemeinsam dieses Kiezblatt heraus. In einer Arbeitsgruppe bringen wir außerdem bei regelmäßigen Treffen Ideen auf den Tisch und organisieren Veranstaltungen, in deren Genuss nicht

nur die jeweiligen, sondern letztlich alle Genossenschaftsmitglieder im Einzugsgebiet kommen sollen. Unser Wunsch ist, dass die Angebote in den Gemeinschaftseinrichtungen und Mietercafés noch viel stärker als bisher genutzt werden. Frei nach dem Motto „Gemeinsam sind wir stärker!“ packen wir auch Themen an, die vielleicht nicht immer einfach, aber wichtig sind. Themen, die unsere Mitglieder bewegen, weil sie gesellschaftlich relevant sind. Nehmen wir zum Beispiel unsere Senioren. Menschen im Rentenalter geht es um Fragen rund um Sicherheit, Pflege, barrierefreies Wohnen, Gesundheit etc. – einfach darum, möglichst komfortabel zu altern. Die Zusammenarbeit mit Einrichtungen wie dem Verein „Freunde alter Menschen“, der Diakonie, dem Seniorenzentrum Ullsteinstraße und dem Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. bietet uns den Zugriff auf Experten, die sich zu den genannten Themen, beispielsweise im Rahmen von Vorträgen, äußern können. Eines ist uns wichtig: das umfangreiche Programm, das unsere Wohnungsgenossenschaften Monat für Monat anbieten, ist grundsätzlich offen für alle Generationen. Informationsveranstaltungen zu häuslicher Pflege oder zur Patientenverfügung sind hochaktuell und gehen schließlich nicht nur die Generation 60plus etwas an. Wir stellen uns – auch das ist zeitgemäß – sozialen Problemen. Nicht immer läuft’s rund im Leben. Verlust des Arbeitsplatzes, Krankheit oder Familiäres – die Gründe für persönliches Ungemach sind vielschichtig. Geraten dann noch die Finanzen in Schieflage, kann’s ganz schnell gehen. Mietschulden und im schlimmsten Fall die Kündigung der Wohnung sind ein Horrorszenario, das gar nicht erst entstehen muss. Hier kann die Genossenschaft mit Beratungsangeboten weiterhelfen. Vorausgesetzt, die Betroffenen gehen offen und ehrlich mit der Situation um und sind bereit, sich helfen zu lassen.

tor Unterhaltung nicht vordergründig unser Ziel ist – es ist uns bewusst, dass Geselligkeit das Miteinander und Gemeinschaftliche fördert. Zum Beispiel: Was bislang immer sehr gut bei den Mitgliedern ankam, waren Ausflüge oder Tagesfahrten - so wie beispielsweise im vergangenen Jahr die Dampferfahrt nach Marienwerder. Solche Touren wird es selbstverständlich weiterhin geben. Mal rauszukommen aus den eigenen vier Wänden, ein kleiner Tapetenwechsel tut von Zeit zu Zeit einfach gut. Sportkurse für Jung und Alt, Malzirkel, Erzähl-Café, Lesungen, Tanzkurse – schauen Sie doch einfach mal in unseren Veranstaltungskalender, bestimmt ist auch für Sie etwas dabei. Damit der genossenschaftliche Gedanke und damit dieses „Wir-Gefühl“ lebendig bleibt, ist Engagement gefragt. Sich gemeinsam für eine lebendige Nachbarschaft einzusetzen, ist das nicht großartig? Ein kleines Grillfest organisieren, für die Nachbarin einkaufen gehen, die nicht mehr so gut zu Fuß ist, sich einfach so auf ´ne Tasse Kaffee zusammensetzen und einander zuhören. Einen Seidenmalkurs anbieten, Jugendlichen bei den Hausaufgaben helfen oder dem Senior das Internet erklären. Menschen setzen sich für andere Menschen ein. Ja, das ist Genossenschaft. Die internationale Würdigung seitens der Vereinten Nationen ist ganz gewiss ein „Gewinn für alle“ – nicht nur im Jahr 2012. Wenn Sie sich ehrenamtlich engagieren möchten, wenn Sie Ideen oder Vorschläge für unser Programm haben, freuen wir uns sehr, ganz bald von Ihnen zu hören!

Die Mitglieder unserer Genossenschaften können sich jedenfalls auf eines verlassen: wir lassen niemanden im Regen stehen. Was wir nicht vergessen wollen: auch wenn der Fak3

Regelmäßige Veranstaltungen Allen Mitgliedern der beteiligten Genossenschaften steht das Montag

Montag (Fortsetzung)

Dienstag (Fortsetzung)

9.45 – 10.45 Uhr Hockergymnastik jeden Montag Leichte Bewegung. Anmeldung bei der Kursleiterin: Frau Nickel Tel.: 030 7716069, kostenpflichtig. „Märkische Scholle“, Gemeinschaftshaus Albrechtstr. 17 - 19

auf Anfrage EDV für Fortgeschrittene 1 x monatlich montags Anmeldung bei: Solveig Rädler Tel.: 030 55877044, kostenpflichtig EVM-Treff, Körtingstr. 66

13.30 Uhr Mensch ärgere Dich nicht Jeden Dienstag Spiele und Kaffee nach Lust und Laune Ansprechpartnerin: Christl Schwarz Tel.: 030 32591980 Freunde alter Menschen, Kurfürstenstr. 46

17:00-18:00 und 18:30-19:30 Qi Gong & Meditation Jeden Montag Im Einklang mit Körper, Seele und Geist. Anmeldung bei der Kursleiterin Frau Wobst Tel.: 030 7217721, kostenpflichtig Märkische Scholle eG, Gemeischaftshaus Albrechtstr. 17-19

auf Anfrage EDV für Einsteiger 1 x monatlich dienstags Anmeldung bei: Solveig Rädler Tel.: 030 55877044 EVM-Treff, Körtingstr. 66

14.00 Uhr Erzählcafè Jeden 2. und 4. Montag im Monat Gemütliche Plauderstunde mit Kaffee und Kuchen Ansprechpartnerin: Christl Schwarz Tel.: 030 32591980 Freunde alter Menschen, Kurfürstenstr. 46 14.00 Uhr Sitzyoga Jeden 1., 3. und 5. Montag im Monat Wohltuende Übungen für jedes Alter Ansprechpartnerin: Christl Schwarz Tel.: 030 32591980 Freunde alter Menschen, Kurfürstenstr. 46 15.00 – 20.00 Uhr Alles rund um den PC Jeden Montag Fachkundige Informationen von Herrn Aden und Herrn Stock. Keine Anmeldung nötig. Tel.: 030 70206189 mlb, Rathausstr. 92 15:00-17:00 Mietercafé Jeden 3. Montag im Monat Gemütliche Stunden bei Kaffee und Kuchen Märkische Scholle eG, Gemeinschaftshaus Albrechtstr. 17-19

Fortsetzung in der folgenden Spalte

4

18.00 – 20.00 Uhr Fotografie Jeden letzten Montag im Monat Alles über Fotografie Tel.: 030 70206189 mlb, Rathausstr. 92

17.00 - 18.00 Uhr Qi Gong Jeden Dienstag Im Einklang mit Körper, Seele und Geist. Anmeldung beim Kursleiter: Dietrich Baerwald Tel.: 030 3057593, kostenpflichtig. bbg, Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19

19.00 Uhr Dart Jeden ersten Montag im Monat Für Freunde des Darts Anmeldung bei Herrn Aden Tel.: 030 70206189 mlb, Rathausstr. 92

18.00 – 20.00 Uhr Line Dance Jeden Dienstag Folgen Sie mit Spaß den Rhythmen des amerikanischen Line Dance unter Anleitung von Frau Heilig. Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.* Tel.: 030 70206189, kostenpflichtig mlb, Rathausstr. 92

Dienstag

Mittwoch

10.00-12.30 Uhr Kochtreff 14-tägig dienstags Anmeldung bei: Solveig Rädler Tel.: 030 55877044, Unkostenbeitrag EVM-Treff, Körtingstr. 66

9.30 - 10.30 Uhr Standfest und Mobil im Alter Jeden Mittwoch Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Anmeldung beim Kursleiter: Claus Pustal Tel.: 030 32709054, kostenpflichtig. bbg, Kurfürstenstr. 46

Fortsetzung in der folgenden Spalte

Fortsetzung in der folgenden Spalte

gesamte Veranstaltungsangebot offen. Mittwoch

Mittwoch (Fortsetzung)

Freitag

10.00-11.30 Uhr Nähen Jeden Mittwoch Anmeldung bei: Solveig Rädler Tel.: 030 55877044 EVM-Treff, Körtingstr. 66

18.30 – 19.30 Uhr Yoga - Meditation und mehr. Um bequeme Kleidung wird gebeten. mlb, Rathausstr. 92

Line Dance Jeden Freitag 15.30 – 17.00 Uhr mit Vorkenntnissen 17.30 – 19.00 Uhr mit fundierten Kenntnissen Alle Altersgruppen sind herzlich willkommen. Anmeldung bei: Frau Lorenz Tel.: 030 7052936, kostenpflichtig bbg, Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19

11.00 - 12.00 Uhr Standfest und Mobil im Alter Jeden Mittwoch Modernes Bewegungsprogramm für die Generation 65+. Anmeldung beim Kursleiter: Claus Pustal Tel.: 030 32709054, kostenpflichtig. bbg, Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 11.00 Uhr Kochen mit Spaß und Phantasie Jeden Mittwoch Ansprechpartnerin: Christl Schwarz Tel.: 030 32591980 Freunde alter Menschen, Kurfürstenstr. 46 Jeden 3. Mittwoch/Monat, 15-17 Uhr, Kaffeetreff Markgrafenstr. 2a, Mitgliedertreff Mitgliedertreff, Markgrafenstr. 2a

16.00 – 17.00 Uhr Tai Chi / Qi Gong Jeden Mittwoch Bringen Sie Ihren Geist und Körper in Einklang. Anmeldung bei: Astrid Schreiber Kursleiter: Dietrich Baerwald Tel.: 030 70206189, kostenpflichtig mlb, Rathausstr. 92

Donnerstag 10.00 – 12.00 Uhr für Anfänger 13.00 – 15.00 Uhr mit Vorkenntnissen Erste Schritte am PC Jeden Donnerstag Bitte bringen Sie Ihr Laptop mit. Anmeldung bei: Herrn Trzebinski Tel.: 030 7756134 bbg, Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19 15.30-17.30 Uhr Kaffeetafel mit wechselndem Programm Jeden Donnerstag Ansprechpartner: Bernhard Köppen Tel.: 030 7065530 EVM-Treff, Körtingstr. 66 17:00-19:00 Aquarellmalerei Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat Wer hat Lust am Malen? Der ist herzlich eingeladen! Kursleiter. Maler, Grafiker und Zeichner Herr Laun kostenpflichtig Märkische Scholle eG, Gemeinschaftshaus Albrechtstr. 17-19

17.30 – 20.00 Uhr Tanz ins Wochenende Jeden Freitag „Mit Musik geht alles besser“ Anmeldung bei: Astrid Schreiber Tel.: 030 70206189 mlb, Rathausstr. 92 19.30 Uhr Skatabend Jeden 2. Freitag im Monat Auch Anfänger und Ungeübte sind herzlich willkommen. Anmeldung bei: Herrn Lorenz Tel.: 030 7052936 bbg, Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19

Sonntag 15.00 Uhr Line Dance-Party Jeden 3. Sonntag im Monat Alle Altersgruppen sind herzlich willkommen. Anmeldung bei: Frau Lorenz Tel.: 030 7052936, kostenpflichtig bbg, Gemeinschaftshaus Äneasstr. 17-19

17.00-18.00 Uhr Gymnastik mit Musik Jeden Mittwoch Anmeldung bei: Solveig Rädler Tel.: 030 55877044, kostenpflichtig EVM-Treff, Körtingstr. 66 Fortsetzung in der folgenden Spalte

5

Besondere Veranstaltungen Allen Mitgliedern der beteiligten Genossenschaften steht das gesamte Veranstaltungsangebot offen. Wann?

Zeit?

Was?

Wo?

Samstag 14.04.2012

10.00 – 14.00

Trödelmarkt

EVM-Treff Körtingstraße/Ecke Forddamm

Mittwoch 18.04.2012

15.00 – 17.00

Osterkaffee

Mitgliedertreff, Markgrafenstr. 2a

Donnerstag 17.05.2012

10.00

Freiluftgottesdienst der Ev. Kirchengemeinde Mariendorf im Park der Seniorenresidenz

Seniorenresidenz Ullsteinstr. 159 Mariendorf Tel. 7025-0 Seniorenresidenz Ullsteinstr. 159 Mariendorf Tel. 7025-0

Modenschau für Senioren

Dienstag 22.05.2012

14.00

Montag 11.06.2012

16.00

Sommerbasteleien Verbinden Sie Ideenvielfalt und Spaß. Anmeldung bei: Astrid Schreiber

mlb Treff Rathausstr. 92 Tel. 030 70206189

Samstag 16.06.2012

10.00 – 16.00

EVM-Wohnkickpokal für Mannschaften aus dem Jugendbereich

Sportplatz Körtingstraße Tel. 030- 827905-46

Mietschuldenberatung Frau Oelmann, Terminvereinbarung unter 030 609901-55. Das Beratungsangebot ist kostenlos; alle Angaben werden absolut vertraulich behandelt.

Weitere Veranstaltungsangebote können Sie bei den jeweiligen Ansprechpartnern der Mitgliedertreffs erfragen.

Sport 6

Informationen

Kinder

Kunst

Spiel

Unterhaltung

EDV

von Heinrich Becker

„TOLERANZ FÖRDERN -Regelmäßige KOMPETENZ Veransta STÄRKEN“ Montag M 9.45 - 10.45 Uhr Hockergymnastik Kurfürstenstr. 42 , 12105 Berlin Kontakt: Tel. 030 90277 7421, www.kijum.de, [email protected] Montag de Leichte Bewegung. Anmeldung bei der Kursleiterin: Frau Nickel, Tel.: 030 7716069, kostenpichtig. Unsere Einrichtung ist ein Haus der offenen Tür. Jede(r) kann in der Freizeit zu Besuch kommen. Unsere Schwer- Märkische Scholle, punkte sind Sport, Kunst, Computer und Mädchenarbeit. Gemeinschaftshaus Albrechtstr. 17-19

1 E & je K K In T ID

KiJuM - Kinder- und Jugendhaus Mariendorf

Die Besucher sind im Wesentlichen zwischen 8 bis 18 Jahren. Wir haben an 6 Tagen in der Woche geöffnet. Freitags ist Mädchentag.

14.00 Uhr (Quelle: Tempelhofer Einblicke, 2002 Edition Berlin Metropol-Verlag) UnserePartner: Partner: (Quelle: Tempelhofer Einblicke, 2002 Edition Berlin Metropol-Verlag) Sitzyoga Unsere Das Seebad Mariendorf Im legendäre Haus bieten wir einen Mittagstisch und SchularbeitsunterstütUnsere Partner: jeden 1., 3.Diakoniestation und 5. Montag im Monat Diakoniestation zung für die Besucher an. Neben der von den festen Mitarbeitern, Das legendäre Seebad Mariendorf Viele alte Mariendorfer erinnern Das ist der Ort, wo Mariendorf Mariendorf Diakoniestation Dagmar, Andi, Karin und Petrasich: durchgeführten Betreuung, werWohltuende Übungen für jedes Alter. Riegerzeile 1,1,12105 Berlin ich Schwimmen gelernt habe!“ Das Gelände, auf dem heute Riegerzeile 12105 Berlin Viele erinnern sich: Das der Ort, wo Mariendorf denalte vieleMariendorfer unterschiedliche Angebote vonist Honorarmitarbeitern, im Anmeldung bei: Christl Schwarz, Ansprechpartner: einerseits das Seniorenzentrum an der Ullsteinstraße steht, Ansprechpartner: Riegerzeile 1, 12105 Berlin ichtäglichen Schwimmen gelerntgemacht. habe!“ Das Gelände, auf dem heute ergänzen Wechsel, Ehrenamtliche Mitarbeiter Claudia Schultz / Annekatrin Claussen andererseits ein So großes Sportgelände anschließt, wurAnnekathrin Claussen Ansprechpartner: einerseits dassich Seniorenzentrum an der Ullsteinstraße steht, Tel.: 030 32591980. unsere Angebote. ist „Coco“ im Kiez schon dafür bekannt, dass Telefon: 030 70200920 de bis Anfang der fünfziger Jahre als Gelände für sportliche Tel.: 030 70 2009-26 Claudia Schultz / Annekatrin Claussen andererseits sich ein großes anschließt, wurer Fahrräder repariert undSportgelände auch gerne alte Drahtesel annimmt, um Freunde alter Menschen, 1 www.DiakonieTempelhof.de und leibesertüchtigende Aktivitäten genutzt. Annekathrin.claussen@ Telefon: 030 70200920 deaus bis Anfang der fünfziger Jahre als Gelände für sportliche alt neu zu machen. Er unterstützt auch die Elisabeth Rotevangelisches-johannesstift.de www.DiakonieTempelhof.de und leibesertüchtigende Aktivitäten genutzt. K 46 tenschule und seine Hilfe wird immer wieder gern von der Kurfürstenstr. Kita Freunde alter Menschen e. V. Nur wenige Menschen werden in den Zeiten einer Klimawww.DiakonieTempelhof.de nebenan und den umliegenden Schulen angenommen. Natür1 Treffpunkt veränderung erahnen, dass aufin diesem Gelände in den Freunde alter Menschen e. V. Nur wenige Menschen werden den Zeiten einer Klimalich kann es bei solch einem Ehrenamt auch mal zu Wartezeiten auf dem grünen Hinterhof, e. V. Wintermonaten der Mittedass des 19. Jahrhunderts Eis geerntet alter Menschen A 14.00 Uhr Freunde Treffpunkt veränderung erahnen, auf diesem Gelände in den kommen, denn einerdas allein kann die Nachfrage manchmal kaum Kurfürstenstr. 46, 12105 Berlin wurde, um im Sommer Bier der Berliner Brauereien kühl Treffpunkt im Hof, auf dem grünen Hinterhof, Wintermonaten der Mitte des 19. Jahrhunderts Eis geerntet Erzählcafé T bewältigen. Ansprechpartnerin: zu halten. frostfreien Zeitder waren Fischteiche das kühl Ziel Kurfürstenstr. 46,12105 12105 Berlin Kurfürstenstr. 46, Berlin wurde, um In imder Sommer das Bier Berliner Brauereien Christl Schwarz im Monat der sportlichen Ende 19. Jahrhunderts waren Ansprechpartnerin: jeden 2. und 4. Montag E Ansprechpartnerin: zu halten. In derJugend. frostfreien Zeitdes waren Fischteiche das Ziel Telefon: 030 32591980 es der Kaufmann jüdischer Herkunft namens Adolf LewinChristl Schwarz Christl Schwarz der sportlichen Jugend. Ende des 19. Jahrhunderts waren GemütlicheTel.: Plauderstunde www.famev.de sohn seine Ehefrau Louise Müller,namens die Skaterplatz ihrenAdolf Besitz zum 030030 32591980 gehen regelmäßig zum Spielund in die RingstraTelefon: 32591980 esWir derund Kaufmann jüdischer Herkunft Lewin„Seebad umwandelten. www.famev.de 1 Kuchen ße, und umMariendorf“ dort Spaß zu haben einmal im Jahr machen dortKaffee und www.famev.de sohn seine Ehefrau Louise und Müller, die ihren Besitz zum wirmit eine Graffiti-Aktion mit Fachleuten und Besuchern. Dieser Platz „Seebad Mariendorf“ umwandelten. M Ansprechpartnerin: Christl Schwarz, Diese Anlage genoss und überJugendlichen viele Jahrzehnte hinweg einen wurde mit Kindern aus Mariendorf entworfen. hervorragenden Ruf auch über der Berlins je Tel.: 030 32591980. Diese Anlagesich genoss über viele Jahrzehnte einen Sie haben in der Gruppe CdM Grenze 42hinweg (Clubhinaus. der MariendorNachbarschaftsheim Schöneberg e.V. Im ersten Weltkrieg war nämlich das vom Architekten hervorragenden Ruf auch über Berlins hinaus.regelmäßig fer) zusammengefunden. Seit über fünfGrenze Jahren finden Freunde alter Menschen, Wann? Mite.V. wem?S Holsteinische Straße 30,Zeit? 12161 Berlin Siegfried erbaute, Nachbarschaftsheim Schöneberg Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. ImTreffen erstenWeile warpompöse nämlich Restaurationsgebäude, das vom Architekten imWeltkrieg Jugendfreizeitheim-Bungalow statt, um Aktivitäten, wie Kurfürstenstr. A 46 Ansprechpartner: das spätere Margaretenheim, ein Kriegslazarett. Zwischen Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Holsteinische Straße 30, 12161 Berlin Siegfried Weile erbaute, pompöse Restaurationsgebäude, die regelmäßigen Feten im evangelischen Jugendkeller, aber auch Markus Fleischmann den beiden Weltkriegen gab es ein ständiges hin und her Ansprechpartnerin: Ansprechpartner: das spätere Margaretenheim, ein Kriegslazarett. Zwischen Diese T das Multikulturenfest und andere Projekte vorzubereiten. Samstag Telefon: 030 859951-18 10.00 über die Weiterführung des Bades bis es im hin Jahre 1953 Yvonne Wittig Markus Fleischmann den beiden Weltkriegen gab es ein ständiges und her Gruppe wird von allen Mitarbeitern der Jugendfreizeiteinrichtungen 11.07.2009 16.00 F 15.00 - 20.00 Uhr030 www.nachbarschaftsheim-schoeneberg.de zugeschüttet wurde. Telefon: 030859951-18 859951-18 Telefon: über die Weiterführung des Bades bis es im Jahre 1953 in Mariendorf unterstützt. www.nbhs.de www.nachbarschaftsheim-schoeneberg.de zugeschüttet wurde. K Alles rund um den PC Seniorenzentrum Bei heutiger Betrachtung ruft es Befremden hervor, wie man Samstag GmbH14.30 jeden Montag Ullsteinstraße / poli.care und auch nach dem Zweiten mit der leidenschaftSeniorenzentrum Seniorenzentrum Bei heutiger Betrachtung ruft Weltkrieg es Befremden hervor, wie man 11.07.2009 Ullsteinstraße 159, 12105 Berlin lich engagierten Vorbesitzerin umgegangen ist, die ihren jüMit den anderen Jugendfreizeiteinrichtungen in Mariendorf haben Ullsteinstraße GmbH / poli.care Ullsteinstraße GmbH / poli.care und auch nach dem Zweiten Weltkrieg mit der leidenschaftFachkundige Informationen von Herrn 1 Ansprechpartner: dischen Familiennamen allen Widerständen zum Trotz nicht Ullsteinstraße 159, 12105 Berlin wir auch gemeinsam Projekte zum Nationalsozialismus erarbeitet, Ullsteinstraße 159, 12105 Berlin lich engagierten Vorbesitzerin umgegangen ist, die ihren jüAden und Herrn Stock. O Heinrich Becker abgelegt hat. Ansprechpartner: die im Familiennamen Abgeordnetenhaus der Martinzum Luther Ansprechpartner: dischen allen und Widerständen TrotzGedächtniskirche nicht Telefon: 030 7025-0 Heinrich Becker ausgestellt Heinrich Becker abgelegt hat. wurden bzw. werden. Mehrfach haben wir in diesem Keine Anmeldung & nötig. Montag www.policare.de Telefon: 0307025-0 7025-0 15.30 Rahmen Seminarfahrten, unterstützt von „TOLERANZ FÖRDERN Telefon: 030 10.08.2009 je Tel.: 030 70206189 www.policare.de - KOMPETENZ STÄRKEN“ (Programm der Bundesregierung), www.policare.de

D

Besondere Veransta

unternommen.

mlb, Rathausstr. 92

7

17.00 - 18.00 UhrMontag 31.08.2009 18.30 - 19.30 Uhr

Ab 14.00

7

7

K In T ID

Und hier sind wir zu finden Baugenossenschaft IDEAL eG Britzer Damm 55, 12347 Berlin Soziales Management: Petra Redlich „Die IDEALISTEN eV“ Telefon: 0152 33515969 [email protected] www.bg-ideal.de Mitgliedertreff: Markgrafenstr. 2a,12105 Berlin

EVM Berlin eG Paulsenstr. 39, 12163 Berlin Soziale Arbeit: Sabine Barnstorf Telefon: 030 827905-16 Öffentlichkeitsarbeit: Corinna Zeilinger Telefon: 030 827905-46 www.evmberlin.de Mitgliedertreff: Körtingstr. 66, 12107 Berlin





bbg Berliner Baugenossenschaft eG Pacelliallee 3, 14195 Berlin Soziales Management: Hannelore Löffler Telefon: 030 830002-51 www.bbg-eg.de Mitgliedertreffs: Äneasstr. 17-19, 12109 Berlin Kurfürstenstr. 46, 12105 Berlin

mlb MariendorfLichtenrader Baugenossenschaft eG Rathausstr. 5, 12105 Berlin Ansprechpartnerin: Astrid Schreiber Montag bis Freitag von 15.00 bis 20.00 Uhr Telefon: 030 70206189 Mitgliedertreff: Rathausstr. 92, 12105 Berlin





Märkische Scholle eG Paderborner Str. 3, 10709 Berlin Ansprechpartner: Jan Kirste Telefon: 030 896008-21 [email protected] www.maerkische-scholle.de Mitgliedertreff: Albrechtstr.17-19,12099 Berlin



Impressum Herausgeber: Die auf dieser Seite genannten Genossenschaften Redaktion, Satz und Gestaltung: Petra Redlich Britzer Damm 55, 12347 Berlin Layout bigcopy e. K. Lars Brunnert Druck: bigcopy e. K. Leibnizstr. 101 10625 Berlin www.bigcopy.de Herstellung: vierteljährlich

Über uns Hinter „Mach mit…“ stehen 5 Baugenossenschaften, denen die Kontakte und Beziehungen im Kiez wichtig sind. Wir, die Genossenschaften, sind mit insgesamt rund 4.000 Wohnungen in Mariendorf vertreten und leisten mit diesem Kiezblatt, unseren Mitgliedertreffs und Veranstaltungen für unsere eigenen Mitglieder und für die Mariendorfer Bevölkerung unseren Teil zum nachbarschaftlichen Wohnen. Viele Aktivitäten fördern den Gedankenaustausch und das Verständnis der Menschen untereinander. Ehrenamtliche Mitglieder setzen sich für ihre Nachbarn ein, sprechen mit ihnen und helfen sich gegenseitig. Haben Sie noch Anregungen? Möchten Sie einen Kurs anbieten? Die Ansprechpartner freuen sich auf Ihren Anruf!