Liste der Experimente zur Entropie. Gemeinsame Strukturen und Analogien im neuen Lehrplan Physik

1 Liste der Experimente zur Entropie Gemeinsame Strukturen und Analogien im neuen Lehrplan Physik Nr Experiment Beschreibung Bedarf pro Arbeit...
Author: Petra Breiner
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Liste der Experimente zur Entropie Gemeinsame Strukturen und Analogien im neuen Lehrplan Physik Nr



Experiment

Beschreibung

Bedarf pro Arbeitsplatz

1 Entropieeinführung

Heizplatte einschalten und mit der Hand die Entropie fühlen, die aus der Platte herausfließt.

Heizplatte 201.5263

2 Entropieeinführung

Wasserbehälter auf Wärmplatte stellen oder Tauchsieder in Wasserglas stellen und einschalten. Temperatur mit dem Digitalthermometer verfolgen. Aus dem Tauchsieder geht Entropie ins Wasser. Je länger der Tauchsieder in Betrieb ist, desto mehr Entropie ist im Wasser, was die zunehmende Temperatur anzeigt.

Zylinderglas 111.3011, Tauchsieder 201.0017, digitales Thermometer 112.4019.

3 Entropieeinführung

Heißes Wasser aus dem Wasserbehälter in Thermoskanne oder in Wärmeflasche umfüllen. Die Entropie wird dann ebenfalls in die Thermoskanne oder die Wärmeflasche gebracht und darin aufgehoben.

Thermoskanne 104.0858, Wärmeflasche.

4 Entropieeinführung S~m

Zunächst heißes Wasser in das Wasserglas A einfüllen. Danach die Hälfte des Wassers aus Glas A in Glas B umfüllen. Dabei wird auch die Hälfte der Entropie ins Glas B umgefüllt. Wasser aus den Gläsern A und B in ein weiteres Glas umfüllen. Das weitere Glas enthält dann die Summe der Entropie aus Glas A und Glas B.

2 Zylindergläser groß 111.3011.

2 5 Entropieeinführung Je größer ϑ desto mehr Entropie enthält der Körper

Zwei verschieden starke Tauchsieder (fehlen im Bild) er2 Zylindergläser 111.3011, wärmen zwei gleiche Wassermengen in gleichen Zeiten 2 Tauchsieder mit auf unterschiedliche Temperaturen, die mit zwei digitalen verschiedener Leistung Thermometern angezeigt werden. Die beiden Tauchsie201.0019 201.0017, der liefern unterschiedlich viel Entropie in die beiden 2 digitale Thermometer Wassermengen, wodurch sie unterschiedliche 112.4019. Temperaturen erhalten. 6 Temperaturdifferenz als In ein größeres Wasserglas mit kaltem Wasser Großes Zylinderglas Antrieb für den (Umgebungstemperatur) stellt man ein kleineres 111.3011, kleines ZylinderEntropiestrom Wasserglas mit heißem Wasser. Zwei digitale glas 111.3008, Halterung, in Thermometer zeigen die Temperaturen ständig an. die das kleine Glas passt, Die Temperatur des wärmeren Wassers nimmt mit Stativmaterial, 2 digitale der Zeit ab und die Temperatur des kälteren Thermometer 112.4015. Wassers nimmt nach und nach zu. Regel: Entropie fließt von selbst von Stellen höherer zu Stellen niedrigerer Temperatur. 7 Wärmepumpe Ein Peltierelement wird 2 Peltierelemente aus ausprobieren an eine Batterie angeQuickCoolSet 107.7102, schlossen das andere Batterie 111.4011, an ein Dynamot. Mit Dynamot 100.8012, den Fingern wird die 2 Kabel 206.0100, Temperatur vor dem 2 Kabel 206.0101, Anschließen gefühlt und dann während des Betriebes. Man stellt jeweils fest, 2 Krokodilklemmen dass eine Seite wärmer wird und die andere kälter. 206.0330, Führt man dem Peltierelement Energie mit dem Träger Elektrizität zu, 2 Krokodilklemmen pumpt es Entropie von einer Seite zur anderen, es fungiert als 206.0331. Wärmepunpe. 8 Wärmepumpe aus Alternativ: QuickCoolSet 107.7102, QuickCool-Set Peltierelement mit zwei AluminiumbeiNetzgerät 108.6431, nen wird mit den Beinen in Wasser von Kabel 206.0100, Umgebungstemperatur gestellt und an Kabel 206.0101, ein Netzgerät angeschlossen mit zwei Krokodilklemmen 206.0330, digitalen Thermometern wird die TemKrokodilklemmen 206.0331, peratur der beiden Wassermengen ver2 digitale Thermo-meter folgt. 112.4019.



3 9 Entropieerzeugung durch chemische Reaktionen



Man entzündet eine Kerze, einen Bunsenbrenner, ein Holzfeuer. Dabei findet eine Oxidationsreaktion statt und es wird Entropie erzeugt. Auch bei fast allen anderen chemischen Reaktionen wird Entropie erzeugt.

Kerze, Bunsenbrenner 104.2700 etc. Feuerzeug.

10 Entropieerzeugung durch Reibung

Eine Bohrmaschine mit einem Nagel anstatt eines Bohrers „bohrt“ in einen fixierten Stein bis der Nagel glühend wird. Entropie kann durch Reibung erzeugt werden.

Bohrmaschine, Nagel, Stein, 2 Tischklemmen 102.0801.

11 Entropieerzeugung durch elektrischen Strom. Zur Entropieerzeugung ist Energie erforderlich!

Mit Hilfe eines Dynamots bringt man einen dünnen Eisendraht zum Glühen. Entropie kann durch elektrischen Strom erzeugt werden. Dabei wird „handgreiflich“, dass man Energie aufwenden muss, um Entropie zu erzeugen.

12 Peltierelement + Voltmeter als Messinstrument für Entropiestromstärken. Abhängigkeit der Entropiestromstärke von der Temperaturdifferenz.

Man schließt ein Peltierelement an ein Voltmeter an und legt zunächst die Hand auf das Peltierelement, das auf einer kalten Unterlage (Tisch, Aluschiene aus Quickcoolset, etc.) liegt. Dann stellt man eine elektrische Spannung fest, die aus dem Peltierelement kommt. Danach stellt man ein Metallgefäß mit warmem Wasser zunehmender Temperatur auf das Peltierelement, das auf der Aluschiene liegt, die sich in einem Behälter mit Eis-Wasser-Gemisch befindet. Je größer der Temperaturunterschied zwischen den beiden Seiten des Peltierelementes ist, desto stärker ist der Entropiestrom durch das Peltierelement. Gleichzeitig nimmt auch die Anzeige in mV zu. Also ist die Anzeige in mV ein Maß für die Stärke des Entropiestromes, der durch das Peltierelement fließt. Je größer die Temperaturdifferenz, desto stärker ist der Entropiestrom. Das Peltierelement fungiert nun als Messinstrument für die Stärke

Dynamot 100.8012, Eisendraht 104.0934, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Abgreifklemme auf Grundplatte 115.2038. Peltierelemet aus QuickCoolSet 107.7102, (Aluschiene aus QuickCoolSet als Kühler 107.7102), Digitalmultimeter (mV) 114.4001, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Krokodilklemmen 206.0330, Krokodilklemmen 206.0331, Metallgefäß für warmes Wasser 104.2061, digitales Thermometer 112.4019.

4 des Entropiestromes. Eine Aluschiene aus dem QuickCoolSet wird wieder in Eiswasser gestellt und 3, 2 und schließlich 1 Wärmeleiter (Styropor-, Holz-, Keramik- oder Glasscheibe) als Entropieleiter auf das Peltierelement, das ans Voltmeter angeschlossen ist, gelegt. (Bem. Dann nimmt die Temperatur am Peltierelement zu. Würde die Temperatur abnehmen müsste man jeweils warten bis das Peltierelement abgekühlt ist). Oben drauf stellt man das Metallgefäß mit heißem Wasser und beobachtet die Anzeige des Voltmeters. Ggf. das Wasser nach jeder Messung ersetzen, damit es bei jeder Messung dieselbe Temperatur hat. Je länger der Entropieleiter ist, desto schwächer ist der Entropiestrom. 14 Abhängigkeit der Entro- Aufbau wie 13, nur dass zunächst 1 piestromstärke von der danach 2 Peltierelemente nebeneinQuerschnittsfläche des ander auf einem bzw. zwei gleichen Entropieleiters. Entropieleiter/n auf der gemeinsamen Aluschiene in Eis-Wasser-Gemisch unter demselben Wassergefäß liegen. 13 Abhängigkeit der Entropiestromstärke von der Länge des Entropieleiters.

15 Abhängigkeit der Entropiestromstärke vom Material des Entropieleiters.



Aufbau wie 13, nur dass jeweils ein Entropieleiter gleicher Querschnittsfläche und gleicher Länge aber aus verschiedenen Materialien verwendet wird. Sie liegen jeweils auf der Aluschiene und unter dem Metallgefäß mit warmem Wasser gleicher Temperatur (ggf. durch Wasser der ursprünglichen Temperatur ersetzen).

QuickCoolSet 107.7102, 3 Entropieleiter gleichen Materials und gleicher Dicke, Digitalmultimeter (mV) 114.4001, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Krokodilklemmen 206.0330, Krokodilklemmen 206.0331, Metallgefäß für heißes Wasser 104.2061, Behälter für Eis-WasserGemisch 201.5245, digitales Thermometer 112.4019, Eis. QuickCoolSet 107.7102, Metallgefäß für heißes Wasser 104.2061, Eis, 2 gleiche Entropieleiter, 2 Digitalmultimeter (mV) 114.4001, Behälter für EisWasser-Gemisch 201.5245, digitales Thermometer 112.4019, 2 Kabel 206.0100, 2 Kabel 206.0101, 2 Krokodilklemme 206.0330, 2 Krokodilklemme 206.0331. QuickCoolSet 107.7102, Metallgefäß für heißes Wasser 104.2061, Entropieleiter aus verschiedenem Material (gleicher Dicke), Digitalmultimeter 114.4001, Behälter für EisWasser-Gemisch 201.5245, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Krokodilklemmen 206.0330, Krokodilklemmen 206.0331,

5 16 Entropie als Energieträger, Thermogenerator.

17 Entropie als Energieträger, Stirlingmotor.

18 Zusammenhang zwischen Energiestromstärke P und Entropiestromstärke I S.



Zwischen die beiden Aluschienen wird ein Peltierelement geklemmt und an den zugehörigen Elektromotor angeschlossen. In ein Gefäß wird heißes Wasser eingefüllt in das andere Eiswasser. Sie werden dicht nebeneinander gestellt (mit Styropor oder ähnlichem dazwischen). Dann stellt man den zusammengebauten Thermoconverter mit einer Aluschiene ins heiße Wasser mit der anderen ins Eis-Wasser. Nach einiger Zeit beginnt der Motor zu laufen. Da nun an den Anschlüssen des Peltierelementes ein Energieempfänger, nämlich der Elektromotor angeschlossen ist, fließt ein Energiestrom der Stärke P aus dem Peltierelement in den Motor. Das Peltierelement fungiert nun als Wärmekraftmaschine oder Wärmegenerator. Alternative: Aluschiene in Gefäß mit Eis-WasserGemisch stellen. Peltierelement mit angeschlossenem Elektromotor daraufle-gen. Schließlich Metallgefäß mit heißem Wasser obendraufstellen. Ein Stirlingmotor wird über der Flamme der zuge hörigen Wärmequelle (Spirituskocher, Teelicht, Bunsenbrenner) gebracht. Nach einiger Zeit beginnt er zu laufen. Unterscheide den Weg der Entropie und den Weg der Energie.

digitales Thermometer 112.4019, Eis. QuickCoolSet 107.7102 mit 2 Aluschienen, 2Klammern,2 Behälter und Elektromotor. Heißes Wasser, Eis. Alternative: QuickCoolSet 107.7102 mit Aluschiene und Elektromotor, Metallgefäß für heißes Wasser 104.2061, Behälter für Eis-WasserGemisch 201.5245, Eis, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Krokodilklemmen 206.0330, Krokodilklemmen 206.0331, Aluschiene zur magnetischen Befestigung des Motors. Stirlingmotor 108.6788 oder 109.1133.

Zunächst legt man ein Peltierelement, das an den zugehörigen Elektromotor 2 QuickCoolSets 107.7102 angeschlossen ist, auf die Aluschiene, die sich in Eiswasser befindet. Auf das mit 2 Elektromotoren, Peltierelement stellt man das Metallgefäß mit heißem Wasser und registriert die Behälter für Eis-WasserDrehgeschwindigkeit des Motors als Maß für die Stärke des Energiestromes, Gemisch 201.5245 , der aus dem Peltierelement fließt (Durch Messung der elektrischen Spannung Metallgefäß mit warmem an den Anschlüssen des Peltierelements hat man eine bessere Kontolle als Wasser 104.2061, 2 durch die Beobachtung der Drehgeschwindigkeit). Dann bringt man zwischen Digitalmultimeter (mV) Metallgefäß und Alu-schiene ein zweites Peltierelement neben das erste, das 114.4001,

6 ebenfalls an einen Elektromotor angeschlossen ist und registriert, dass beide

2 Kabel 206.0100, 2 Kabel 206.0101, 2 Krokodilklemmen 206.0330, 2 Krokodilklemmen 206.0331, Eis.

Motore gleich schnell laufen (gleiche Spannungen erzeugen).

19

„ Alternative 1

20

„ Alternative 2

21 Zusammenhang zwischen Energiestromstärke P und Tempera

Je stärker der Entropiestrom durch ein Peltierelement ist, desto stärker ist der Energiestrom, der aus dem Peltierelement herauskommt. Man verwendet den Aufbau von 16 und erhöht QuickCoolSets 107.7102 mit schrittweise die Eintauchtiefe der Aluschienen ins Elektromotor, heiße und kalte Wasser und beobachtet dabei die Digitalmultimeter (mV) Drehgeschwindigkeit des Motors (Spannung am 114.4001, Peltierelement). heißes Wasser, Eis. Man verwendet den Aufbau wie bei 18 und bedeckt zunächst nur 1/3 der Fläche des Peltierelementes mit dem Metallgefäß. Danach bedeckt man 2/3 des Peltierelementes und schließlich das ganze Fläche des Peltierelements mit dem Metallgefäß und beobachtet dabei die Drehgeschwindigkeit des Motors (Spannung am Peltierelement).

QuickCoolSet 107.7102 (Peltierelement, Elektromotor, Aluschiene), Behälter für Eis-WasserGemisch 201.5245, Metallgefäß mit warmem Wasser 104.2061, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Krokodilklemmen 206.0330, Krokodilklemmen 206.0331, Digitalmultimeter (mV) 114.4001, Eis. Man verwendet den Aufbau von 21, misst die Temperaturdifferenz ΔT und be- 3 QuickCoolSets 107.7102 obachtet die Drehgeschwindigkeit des Motors (Spannung am Peltierelement). (3 Peltierelemente, 3 Elektro Dann legt man zwei Peltierelemente mit jeweils angeschlossenem Elektromotor motore, Aluschiene),

7 turdifferenz ΔT.

22 Entropiestromkreislauf



übereinander zwischen das Metallgefäß und die Aluschiene, erhöht die Temperaturdifferenz auf 2ΔT und beobachtet die Drehgeschwindigkeit der Motore (Spannungen an den Peltierelementen). Schließlich bringt man ein drittes Peltierelement mit Elektromotor zwischen Metallgefäß und Aluschiene, erhöht die Temperaturdifferenz auf 3ΔT und beobachtet wieder die Drehgeschwindigkeit der Motore (Spannungen an den Peltierelementen).

Je größer die Temperaturdifferenz desto größer ist die Energiestromstärke aus der Apparatur. Insgesamt erhält man das Ergebnis: P = ΔT . IS Man bringt zwei Peltierelemente zwischen die beiden Aluschienen und befestigt die Schienen mit zwei Klammern oder Kabelbindern. Ein Peltierelement wird an das Netzgerät angeschlossen und fungiert als Wärmepumpe. Das andere wird an den zugehörigen Elektromotor angeschlossen und fungiert als Thermogenerator. Angetrieben durch die Temperaturdifferenz an der Wärmepumpe fängt die Entropie an im Kreis zu fließen (vergl. Wasserstromkreis). Bei der Wärmepumpe wird die Entropie mit Energie beladen und fließt damit bis zum Eingang des Thermogenerators, in dem sie einen Teil der Energie ablädt. Diese fließt zum Elektromotor und treibt ihn an. Die Entropie fließt mit weniger Energie beladen zurück zum Eingang der Wärmepumpe. Dort beginnt der Vorgang von vorne.

Behälter für Eis-WasserGemisch 201.5245, Metallgefäß mit warmem Wasser 104.2061,(Warmwasserbereiter mit einstellbarer Temperatur verwenden), 3 Digitalmultimeter (mV) 114.4001, 3 Kabel 206.0100, 3 Kabel 206.0101, 6 Krokodilklemmen 206.0330, 6 Krokodilklemmen 206.0331, Eis. QuickCoolSet 107.7102 mit Klammern, Kabel 206.0100, Kabel 206.0101, Krokodilklemme 206.0330, Krokodilklemme 206.0331, Netzgerät 108.6431.

8 27 Messung von Entropie





Ein Tauchsieder wird über ein Wattmeter in Betrieb genommen und in eine Wassermenge m mit der Anfangstemperatur ϑ0 gebracht. Im Abstand der Zeitintervalle Δt (z.B. 30 s) wird mit einem digitalen Thermometer die Temperatur gemessen und notiert. Aus den gemessenen Temperaturwerten berechnet man die Mittelwerte T* der Intervalle in K. Mit Hilfe der gemessenen Energiestromstärke P des Tauchsieders und den Mittelwerten T* errechnet man die Stärke des Entropiestromes IS = P/T*, der in jedem Intervall ins Wasser geflossen ist. Durch Multiplikation von IS mit Δt erhält man die Entropiemenge ΔS, die in jedem Intervall ins Was ser geflossen sind. Nun kann man daraus bei jeder gemessenen Wassertemperatur die zugehörige Entropie S, die zusätzlich zur anfänglich vorhandenen S0 dazugekommen ist, angeben.

Tauchsieder 201.0019, Wattmeter 230 V 113.4125, zylindrisches Gefäß mit Wärmedämmung 111.3011 / Deware-Gefäß, digitales Thermometer 112.4019, Stoppuhr 112.4016.