Liebe Leserinnen, liebe Leser, nachdem die Märkte in den vergangenen Wochen eher in Herbststimmung waren, hat sich in den letzten Tagen die gute Laune durchgesetzt. Vor allem die verbesserten Einkaufsmanagerindizes für die Eurozone haben deutlich gemacht: Wachstumsschwäche ja, Rezession nein. Die Aktienmärkte quittierten die aufgehellten Perspektiven mit kräftigen Aufschlägen vor allem an den Börsen der Industrieländer. An den Rentenmärkten herrschte ein überwiegend ruhiger Handel. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihr Portfoliomanagement Union Investment Privatkunden

Wöchentliche Information zu den Kapitalmärkten 24. Oktober 2014

Kursveränderungen

Inhaltsverzeichnis Thema der Woche: Konjunkturdelle in Europa  

Wachstumsschwäche ja, Rezession nein Rückenwind durch Ölpreis

Aktien:   

Trendumkehr an den globalen Börsen Apple-Zahlen treiben Aktie auf Rekordhoch Überzeugende Industriewerte

Marktindikator

Stand am 24.10.2014 ca. 17:30

Wertentwicklung seit Seit 17.10.2014 31.12.2013

Dow Jones

16.771

2,4%

1,2 %

EuroStoxx 50

3.030

2,3%

-2,5%

Dax 30

8.988

1,6%

-5,9%

Nikkei 225

15.291

5,2%

-6,1%

MSCI Emerging Markets

47.437

0,6%

0,6%

Euro-Leitzins

0,05

0 BP

-20 BP

Rendite 10-jähriger Bundesanleihen

0,89

7 BP

-105 BP

215,16

-0,1%

9,7%

74

-5 BP

-20 BP

US-Leitzins

0,25

0 BP

0 BP

Rendite 10-jähriger US-Treasury-Bonds

2,27

7 BP

- 74 BP

Euro-Wechselkurs in USD

1,2671

-2,1%

-8,1%

Ölpreis (WTI) in USD/Barrel

81,15

-2,0%

-17,7%

Renten:  

Wenig Bewegung im Staatsanleihesektor EZB weiter im Blickpunkt

Ausblick:

IBoxx Euro Sovereign

  

Spread EMU-Unternehmenszu EMU-Staatsanleihen

US-Notenbank tagt Ifo-Index für Deutschland im Fokus Berichtssaison in den USA und Europa

InvestmentTicker

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Thema der Woche – Konjunkturdelle in Europa Wachstumsschwäche ja, Rezession nein Woche für Woche fielen die Konjunkturnachrichten aus Europa zuletzt enttäuschend aus. In den vergangenen Handelstagen aber überwogen die positiven Datenpunkte – für uns ist das eine Bestätigung in unserer Einschätzung: Demnach sind wir in der Eurozone zwar mit einer ausgeprägten Wachstumsschwäche konfrontiert. Eine Rezession – wie von manchem Beobachter befürchtet – erwarten wir jedoch nicht. Gestützt wird diese Sicht beispielsweise durch die am vergangenen Donnerstag veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes („Purchasing Manager Indices“, PMI) für das verarbeitende Gewerbe. Im Oktober kletterte der Wert für den Euroraum auf 50,7 Punkte (September: 50,3 Zähler). Volkswirte hatten mehrheitlich mit einem Rückgang gerechnet. Gleichzeitig blieb der Index für den Dienstleistungssektor (ebenfalls entgegen der Erwartungen) stabil bei 52,4 Punkten. In Summe verbesserte sich daher der Composite-Wert um 0,2 auf 52,2 Zähler. Die Daten fielen damit zwar nicht überbordend positiv aus, spiegeln aber auch nicht die in den letzten Wochen um sich greifenden Rezessionsängste wider. Dies gilt insbesondere für Deutschland. Hier verbesserte sich der Composite-PMI zwar nur leicht von 54,1 auf 54,3 Punkte. Allerdings war nach zuletzt schwachen Datenpunkten überwiegend von einem Rückgang ausgegangen worden. Interessant ist bei der Interpretation vor allem der Wert für das verarbeitende Gewerbe, der sich von 49,9 auf 51,8 Punkte erholte – und damit im deutlichen Gegensatz zu den vielbeachteten August-Daten für die deutsche Industrie (spürbare Rückgänge bei Aufträgen, Produktion und Umsatz) ausfiel. Wir sehen die schwachen Zahlen aus den Sommermonaten vielmehr in einer Mischung verschiedener Faktoren begründet: einer InvestmentTicker

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tatsächlichen Konjunktur-Eintrübung, dem Effekt der (in vielen Bundesländern gleichzeitig) spät gelegenen Sommerferien und einem Vertrauensschock aus der Russland-Ukraine-Krise. Anlass zur Sorge gaben allerdings erneut die Zahlen aus Frankreich, wo der Composite-PMI im Oktober von 48,4 auf 48,0 Punkte nachgab. Besonders in der Industrie hat sich die Stimmung verschlechtert, wie der Rückgang von 48,8 auf 47,3 Zähler unterstreicht. Die „Grande Nation“ steckt im KonjunkturTief und ist damit ein Risikofaktor für das Gesamtwachstum im Währungsverbund. Zudem sind von politischer Seite aus keine weiteren Reformanstrengungen zu erkennen, mit denen die Strukturprobleme Frankreichs angegangen werden könnten. Rückenwind durch Ölpreis Perspektivisch könnte sich dabei der jüngste Rückgang des Ölpreises als unterstützend für die europäische Konjunktur herausstellen. Bleibt es für einen längeren Zeitraum (mindestens drei Monate!) beim aktuellen Preisniveau, so dürfte nach unseren Berechnungen zusätzliche Kaufkraft in Höhe von rund 0,4 Prozent des BIP freigesetzt werden. Auch vom anziehenden Welthandel sollten positive Impulse auf den Euroraum ausgehen, insbesondere vor dem Hintergrund des deutlich gesunkenen Außenwerts des Euro. Zusammenfassend lässt sich also festhalten: Die Wachstumssorgen um die Eurozone der vergangenen Wochen waren nicht gänzlich unbegründet, aber in ihrem Ausmaß unserer Meinung nach nicht berechtigt. Zudem scheint der Boden der Talfahrt gefunden. Bestätigt wird diese Einschätzung von unserem Frühindikator für die Währungsunion (ELI), der in der vergangenen Woche erste Stabilisierungstendenzen aufwies. Alles in allem rechnen wir also damit, dass die Eurozone auf dem (flachen) Wachstumspfad bleibt und erwarten 2014 ein BIP-Plus von 0,9 Prozent (2015: +1,3 Prozent).

Aktien Trendumkehr an den globalen Börsen Die globalen Aktienmärkte haben in der vergangenen Woche den Kurswechsel vollzogen und wieder steigende Notierungen gezeigt. Der MSCI World Index verbesserte sich in lokaler Währung bis Donnerstagabend um 3,2 Prozent. Sowohl in den USA und Japan als auch in der Eurozone kletterten die Kurse. Etwas weniger ausgeprägt, aber trotzdem noch positiv, war die Entwicklung in den Schwellenländern, deren Börsen in Summe leicht im Plus schlossen. Für die aufgehellte Stimmung der Anleger sorgten zum einen verbesserte volkswirtschaftliche Daten etwa aus der Eurozone (siehe Thema der Woche), zum anderen unterstützten die insgesamt recht ermutigenden Berichte der Unternehmen zum dritten Quartal. Apple-Zahlen treiben Aktie auf Rekordhoch Denn bislang lässt sich festhalten, dass die US-Berichtssaison allen Unkenrufen zum Trotz erfreulich abläuft. Von den 192 Unternehmen aus dem S&P 500, die bislang ihre Daten vorgelegt haben, konnten 61 Prozent die Umsatz-Prognosen der Analysten übertreffen. 79 Prozent erzielten höhere Gewinne als erwartet. Zu denen gehörte auch Apple. Nicht zuletzt dank der Markteinführung des iPhones 6, das sich im Ende September binnen drei Wochen fast 40 Millionen Mal verkauft hat und zum Verkaufsschlager avanciert, konnte das Unternehmen aus dem kalifornischen Cupertino einen Umsatzanstieg von kräftigen zwölf Prozent vermelden. Der Gewinn kletterte um eine auf rund 8,5 Milliarden US-Dollar. Die Investoren quittierten die Zahlen und den robusten Ausblick des Konzerns mit Käufen, die Aktie kletterte nach Veröffentlichung der Zahlen um knapp drei Prozent und erreichte Mitte der Woche ein neues Rekordhoch. InvestmentTicker

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Davon kann der Computerhersteller IBM derzeit wohl nur träumen. Das Branchenschwergewicht hat im vergangenen Quartal auf allen Ebenen enttäuscht. Der Gesamtumsatz ist im Vorjahresvergleich im zehnten Quartal in Folge gesunken und auch die operative Marge setzt den negativen Trend fort. Alle Bereiche (Hardware, Software und Services) lagen unter den ohnehin schon niedrigen Erwartungen. Vor allem im Monat September hat das Unternehmen in fast allen Regionen einen deutlichen Geschäftseinbruch gesehen. Auch der InternetVersandhändler Amazon hatte in der Nacht zum Freitag enttäuschende Zahlen vorgelegt. Sowohl die Quartalszahlen als auch der Ausblick entsprachen nicht den Erwartungen – die Aktie fiel nachbörslich um fast zehn Prozent. Überzeugende Industriewerte Während es also in der Tech-Branche Licht und Schatten gab, herrscht im Industriesektor Zuversicht. So konnte der USKonzern General Electric (GE) zwar nur ein leichtes Umsatzplus von einem Prozent berichten, schaut aber trotzdem voller Hoffnung in die Zukunft: Das Volumen der Neubestellungen sei gegenüber dem dritten Quartal des Vorjahres um 22 Prozent gestiegen, teilte GE mit Und auch für die Industriekonzerne auf der anderen Seite des Atlantiks ist die Lage offenbar deutlich besser, als es die teils arg abgebröckelten Aktienkurse zuletzt signalisierten. Ebenso wie GE hat der Schweizer Elektrokonzern ABB erheblich mehr Neubestellungen vermeldet, als erwartet worden waren. Der Quartalsgewinn hingegen schmolz etwas ab und lag mit 734 Millionen US-Dollar etwa 100 Millionen US-Dollar unter dem Vorjahreszeitraum.

Renten Wenig Bewegung im Staatsanleihesektor An den europäischen Staatsanleihemärkten ging es in den vergangenen Handelstagen etwas ruhiger zu. Es kam überwiegend zu einer Korrektur der in der Vorwoche im Rahmen der zunehmenden Risikoaversion erfolgten Renditebewegungen. Im Bereich der als sicher geltenden Kernmärkte entfernten sich die Renditen weiter von den jüngst erzielten Renditetiefs. Bundesanleihen mit zehn Jahren Laufzeit beispielsweise pendelten zuletzt im Bereich von 0,85 bis 0,9 Prozent. Zum Vergleich: Das in der Vorwoche markierte historische Renditetief lag bei 0,72 Prozent. Gleichzeitig war an den Peripheriemärkten eine leichte Entspannung zu erkennen. Die Schwankungsbreite der Marktbewegung (Volatilität) ging zuletzt wieder zurück. Nachdem die Verzinsung der Peripheriebonds in jüngster Vergangenheit teils merklich nach oben geschnellt war, folgten in der Berichtswoche erste vorsichtige Rückgänge in einer Größenordnung von bis zu 10 Basispunkten. Auf Indexebene (iBoxx Euro Sovereign) tendierte der Gesamtmarkt seitwärts. Mit Blick auf italienische und spanische Staatsanleihen war zu beobachten, dass sich der gewöhnlich parallel laufende Renditetrend beider Märkte in letzter Zeit zunehmend auseinanderbewegt. Die Verzinsung italienischer Papiere, die seit Jahresanfang immer etwas über ihren spanischen Pendants lag, erhöhte sich in den letzten Handelswochen zusehends. Der Markt scheint hier den fundamentalen Faktoren wie der Haushalts- und Verschuldungspolitik der jeweiligen Länder Rechnung zu tragen und dies in den Risikoprämien stärker als noch vor einigen Wochen zu berücksichtigen. Der Ausblick auf Spaniens Lage stößt bei den Anlegern somit auf mehr Wohlwollen. Für den Wochenschluss stand zudem eine InvestmentTicker

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Ratingüberprüfung für die beiden Südländer durch die Agentur Fitch an. Eine Heraufstufung für Spanien erscheint dabei durchaus realistisch. EZB weiter im Blickpunkt Die Europäische Zentralbank (EZB) steht weiterhin im Blickpunkt der Märkte. Mit großer Spannung wird am Sonntag die Bekanntgabe des Bilanztests (Asset Quality Report) der EZB für die 130 wichtigsten europäischen Banken erwartet. Zudem blicken die Marktakteure auf den Montag. Nachdem der offizielle Start des dritten Rückkaufprogramms für gedeckte Schuldverschreibungen (Covered Bonds) in der Berichtswoche erfolgt war, wird die EZB die Daten zu den ersten Ankäufen bekanntgeben. Bislang waren über alle Covered-Bond-Märkte des Euroraumes hinweg Ankäufe durch die jeweiligen Zentralbanken zu vernehmen. Der Einfluss auf die Risikoprämien (Spreads) im Covered-Bond-Sektor zeigte sich aber bislang sehr begrenzt. Nunmehr wird mit Spannung die erste Neuemission eines europäischen Instituts am CoveredBond-Markt erwartet, um weitere Aufschlüsse über die Aktivität der EZB zu erlangen. Darüber hinaus stand die EZB in den vergangenen Tagen durch Spekulationen über ein weiteres Anleiheankaufprogramm im Blickpunkt. Nach Covered Bonds und Asset Backed Securities (ABS) scheint die Zentralbank nun den Unternehmensanleihemarkt ins Visier zu nehmen. Auch hier könnte die EZB versuchen, die Renditen zu drücken und so die Kreditvergabe an die Wirtschaft für den Bankensektor attraktiver zu gestalten. Der Unternehmensanleihesektor lag zuletzt stabil, im Bereich der Industrieanleihen kam es zu leichten Spreadeinengungen.

Ausblick

Termine

In der neuen Handelswoche werden wichtige Wirtschaftsdaten und eine Fülle von Unternehmensberichten veröffentlicht. Auf konjunktureller Seite dürfte das FOMC-Meeting der USNotenbank im Fokus der Märkte stehen. Allgemein wird erwartet, dass die Fed ihr Anleiheankaufprogramm offiziell beenden wird. Vor dem Hintergrund der robusten Situation am Arbeitsmarkt werden Marktteilnehmer zudem mit Spannung neuen Hinweisen zur weiteren Zinspolitik entgegensehen. In Deutschland dürfte der Ifo-Geschäftsklimaindex auf besonderes Interesse stoßen. Obwohl die jüngsten Konjunkturdaten wieder Hoffnungen auf eine wirtschaftliche Erholung schürten, ist es zweifelhaft, ob dies sich bereits im Ifo-Index widerspiegelt. Für Euroland sind darüber hinaus die Angaben zur Inflationsentwicklung gerade auch mit Blick auf die EZB von Bedeutung. Im Unternehmenssektor läuft die Q3-Berichtssaison auf vollen Touren. Insbesondere in den USA sind Investoren bislang mit den Ergebnissen zufrieden. In der Berichtswoche stehen hier die Zahlen von so bekannten High-Tech-Firmen wie Facebook oder Dialog Semiconductor an, die bei Anlegern großes Interesse finden sollten. Aber auch Daten aus dem Konsumbereich wie die Berichte von Kellogg und Starbucks dürften angesichts des schlechten Abschneidens etwa von Coca Cola mit Spannung erwartet werden. In Europa ziehen unter anderem die Zahlen von Deutsche Bank und BNP Paribas, aber auch von Lufthansa die Aufmerksamkeit auf sich.

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Montag, 27.10.2014

DE: Einzelhandelsumsätze (Sep.), IfoGeschäftsklimaindex (Okt.) USA: Schwebende Hausverkäufe (Sep.), PMI Dienstleistungen (Okt.) Q3: Deutsche Börse, Amgen, Merck & Co

Dienstag, 28.10.2014

USA: Case-Shiller Hauspreisindex (Aug.), Auftragseingang langlebiger Güter (Sep.), Verbrauchervertrauen Conference Board (Okt.) Q3: Aixtron, Celesio, MAN, DuPont, Facebook, Novartis, Pfizer, Sanofi

Mittwoch, 29.10.2014

Donnerstag, 30.10.2014

USA: FOMC Leitzinsentscheidung Q3: Deutsche Bank, Dialog Semiconductor, Qiagen, Software AG, Petro China, Total DE: Arbeitsmarktdaten, Verbraucherpreise (jeweils Okt.) EWU: Wirtschaftsvertrauen (Okt.) USA: BIP (Q3) Q3: Bayer, Lufthansa, Drägerwerk, Evonik, Linde, Volkswagen, Altria Group, Kellogg, Newmont Mining, Royal Dutch Shell, Starbucks, Time Warner

Freitag, 31.10.2014

JP:Verbraucherpreise (Sep.) EWU:Verbraucherpreise (Okt.) US: PCE Kernrate, Konsumausgaben, Private Einkommen (jeweils Sep.), Chicago PMI, Verbrauchervertrauen Uni Michigan (jeweils Okt.) Q3: Fuchs Petrolub, Anheuser Busch, BNP Paribas, Chevron, ExxonMobil

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