Liebe Egger und Dorfer! 2 Kirchenchor

Liebe Egger und Dorfer! Als Einstimmung in die Adventszeit soll dieses Jahr der Text „Gebet des Klosters am Rande der Stadt“ von Silja Walter stehen....
Author: Arthur Hoch
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Liebe Egger und Dorfer! Als Einstimmung in die Adventszeit soll dieses Jahr der Text „Gebet des Klosters am Rande der Stadt“ von Silja Walter stehen. Und auf der letzten Seite eine „neue“ Fassung, die im Rahmen eines Einkehrwochenendes für Ordensleute entstanden ist. Ich wünsche allen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit. Pfr. Friedl Kaufmann

2 Kirchenchor

Gebet des Klosters am Rande der Stadt Jemand muss zuhause sein, Herr, wenn du kommst. Jemand muss dich erwarten, oben auf dem Berg vor der Stadt. Jemand muss nach dir Ausschau halten Tag und Nacht. Wer weiß denn, wann du kommst? Jemand muss wachen unten an der Brücke, um deine Ankunft zu melden, Herr, du kommst ja doch in der Nacht wie ein Dieb. Wachen ist unser Dienst, wachen. Auch für die Welt. Sie ist so leichtsinnig, läuft draußen herum und nachts ist sie auch nicht zuhause. Denkt sie daran, dass du kommst? Dass du ihr Herr bist und sicher kommst? Herr, durch meine Zellentüre kommst du in die Welt und durch mein Herz zum Menschen. Was glaubst du, täten wir sonst? Wir bleiben, weil wir glauben. Zu glauben und zu bleiben sind wir da draußen am Rande der Stadt. Herr, jemand muss dich aushalten, dich ertragen, ohne davonzulaufen. Deine Abwesenheit aushalten, ohne an deinem Kommen zu zweifeln. Dein Schweigen aushalten und trotzdem singen. Dein Leiden, deinen Tod mitaushalten und daraus leben. Das muss immer jemand tun mit allen anderen. Und für sie. Und jemand muss singen, Herr, wenn du kommst, das ist unser Dienst: Dich kommen sehen und singen. Weil du Gott bist. Weil du die großen Werke tust, die keiner wirkt als du. Und weil du herrlich bist und wunderbar wie keiner.

Mitwirkende: Projektchor Kirchenchor Großdorf Texte: Ariel Lang Klavier: Markus Drissner Instrumentalgruppe Leitung: Wolfgang Schwärzler Eintritt: öffentliche Generalprobe – frw. Spenden Konzert – Erwachsene € 12,00, Kinder und Jugendliche € 3,00 Freuen sie sich unter anderem auf Lieder wie Amazing Grace, Lied für den Frieden und die Krippen-Messe von Joseph Kronsteiner.

2 Kirchenchor 1 Der Projektchor Kirchenchor Großdorf freut sich auf viele Zuhörer. 2

Spurensuche «Jesus und sine Gschpäno»

Auf den Weg machen Gebet Gemeinschaft erleben Gemeinsame Wallfahrt der Pfarren Großdorf und Egg

Noch ist es ganz still und dunkel in der Pfarrkirche St. Nikolaus in Egg. Auf dem Ambo liegen Blätter. Auf dem ersten steht eine Überschrift „Spurensuche im Johannes-Evangelium“, dann „die schöpferische Kraft“. Inzwischen füllen sich langsam die Reihen in der Kirche. Das Licht geht an, aus der Sakristei kommen 4 Musiker mit ihren Instrumenten, sowie Tone Franz der diese Bibeltexte übersetzte und Pfarrer Hiller, der für den erkrankten Dr. Hans Fink moderieren wird. Pfarrer Friedl Kaufmann begrüßt die 3 Spuren Anwesenden. Dann 1 spielen die Musiker auf. Durch die Bregenzerwälder Volksweise, musikalisch arrangiert von Martin Franz „Schätzle heandon Fiostorschiobo“ von Gebhard Wölfle, wird gleich die Art der besinnlichen Lesung - nämlich im Wälder Dialekt erkennbar. Die Bibel auf wäldarisch. Vertraute Worte, die einfach zu verstehen sind, lassen diese Bibeltexte auf einmal „heimelig“ erscheinen, denn die Muttersprache ist nun einmal unser Bregenzerwälder Dialekt. Wie Pfarrer Hiller in seiner Einführung erwähnte, wird Dialekt ja schon im Mutterleib gehört. Rund 70 Personen 3 Spuren haben mit Interesse 2 und Berührtheit der Lesung und der musikalischen Umrahmung von mixed-horns zugehört und durften so einen stimmigen Abend verbringen. Brigitte Poggioli

Kloster Mehrerau

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3 Wallfahrt

In der Großdorfer Kirche trafen sich die Pilger zur Feier einer Pilgerandacht mit dem Thema „Wurzel“.

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Von dort brachen wir auf zu unserem Ziel, dem Kloster Mehrerau, wo wir bei einer Führung viel Geschichtliches erfuhren. Die Mehrerau steht am Anfang der Besiedelung des mittleren Bregenzerwaldes und prägte die Kultur unserer Gemeinden. Wir gingen zu den Wurzeln. Gestärkt durch eine Jause im Klosterkeller feierten wir dann die Vesper (Abendlob) der Mönche mit. Die Anliegen unserer ganzen Pfarrgemeinden wurden mitgetragen, und mit schönen Erinnerungen kehrten wir heim. Gertrud Geser

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... mit euch Kindern und jungen Familien durch die Adventszeit …

… den Vorbereitungsweg zum Sakrament der Eucharistie gestartet ...

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… haben 22 Eltern am 3. November in der Arche – gemeinsam mit dem Vorbereitungsteam der Pfarre und Pfr. Friedl. Daraus einige Blitzlichter: - Wir bereiten uns auf das Sakrament Eucharistie vor und gehen dazu einen Weg. Der weiße Sonntag ist gefeierter Mittelpunkt darin – nicht Anfang und nicht Ende. - Mit einem im Religionsunterricht selbstgebastelten Schirm deuteten die Kinder selbst ihren Müttern/Vätern an, mit wem sie auf den Weg gehen möchten: Mit unserm Gott, der uns Schutz, Schirm, Halt … Begegnung ist.

Wir starten mit einer adventlichen Feier mit Segnung der Kränze! - Wir gestalten die Adventsonntage mit! - Wir feiern jeden Mittwoch im Advent Morgenlob! Wir gestalten in verschiedenen Häusern wieder die Adventfenster!

Stimmung, Gefühle, Düfte, … sie gehören dazu und tun uns gut. Und genau darin möchten wir gemeinsam erahnen: Es geht es um SEINE Stimme, die uns wachrüttelt und aufruft: Seht, da ist euer Gott! - Wir lassen am Glasfenster der Volksschule einen Sternenhimmel und ein Lichtermeer wachsen. - Wir werden mit Rosamunde Adventlieder aus dem neuen Gotteslob erlernen. - Wir starten jeden Montag in der Volksschule besinnlich, mit einem Gedicht, einem Lied, einfach innehaltend ... - Wir werden knapp vor Weihnachten als Volksschule unser Adventsingen in der Kirche gestalten.

4 Eko

Licht und Dunkelheit, Sehnsüchte, Symbole und Erinnerungen ... sie gehören dazu und sind wichtig für uns. Und genau darin möchten wir gemeinsam vertiefen: Es geht um SEINE Stimme, die uns anrührt und bewegt und uns zuruft: Seht, da bin ich, euer Gott.

- „step by step“ … so wird sich dieser Weg gestalten: Begegnungen, Treffen, gemeinschaftliches Tun und Feiern werden uns Schritt für Schritt hineinwachsen lassen in die Beziehung zu unserm Gott, der für uns wie ein Schirm sein will und uns im Brot begegnet. - Dabei müssen wir nicht „alles auf den Kopf stellen“; viele gute Möglichkeiten bietet uns die Pfarre selbstverständlich jedes Jahr und immer wieder an: z.B. Kinderliturgie, Morgenlob, Adventfenster, Fastenfeier … Wir müssen uns nur zugehörig fühlen, uns einklinken, mitmachen … - Natürlich dürfen wir uns auch speziell vertiefen auf diesem Weg durch gemeinsame Nachmittage, durch

In einem Elternbrief und immer wieder im Gemeindeblatt könnt ihr die Zeiten, Orte, Treffpunkte zu den verschiedensten Schritten erfahren. Wir vom Kinderliturgieteam der Pfarre Egg freuen uns, wenn wir diese Schritte miteinander gehen können. Herma Sutterlüty

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Start in ein neues Arbeitsjahr

offene Gesprächsabende zu den Sakramenten, einem Bibelnachmittag ... - Im Respektieren, dass nicht alle die gleiche kirchliche „Kondition“ haben; im Respektieren, dass wir mit verschiedensten Kirchenerfahrungen diesen Weg gehen, verbindet uns das gemeinsame Ziel: dass unsere Kinder das Sakrament der Eucharistie entdecken lernen und mitfeiern dürfen. Für manche einfach als weißer Sonntag – für die andern wirklich als Sakrament fürs Leben. Diese angeführten Unterschiede fordern uns heraus, mit viel Toleranz einander zu begegnen und sich vielleicht von denen anstecken zu lassen, die voller Freude, Motivation und Überzeugung diesen Weg zum Sakrament gehen möchten. Hier könnten wir Erwachsene vielleicht ganz viel von den Kindern lernen. In unsern 2. Klassen sind wirkliche Motivationsträger, die begeistert, offen, herzlich, neugierig, aufmerksam für all dieses religiöse Tun sind. - Beim Start in den Kommunionweg ist uns auch bewusst geworden: Über dieses Ziel entscheidet weder der Jahrgang, noch die Schulklasse, noch das Alter ... über dieses Ziel entscheidet ganz stark das WOLLEN der Eltern. Und: was ich selber WILL, dafür bin ich auch bereit, mich zu engagieren.

Am 7. Oktober folgten 65 der insgesamt über 100 ehrenamtlich Tätigen der Pfarre Egg der Einladung zum gemeinsamen Start in ein neues Arbeitsjahr. Nach einem von Pfarrer Friedl sehr passend und schön gestalteten Gottesdienst gab es eine Agape mit allerlei Köstlichkeiten.

5 Start

Mit den wichtigsten Informationen über das aktuelle Pfarrleben, einem doch sehr anspruchsvollen, aber gerade dadurch sehr interessanten Pfarrquiz, das zur Zusammenarbeit anregte um einen der Hauptpreise gewinnen zu können, und den vielen Gesprächen verging der Abend wie im Flug.

5 Eko

Ein Abend, bei dem neben Ein- und Ausblicken in einzelne Tätigkeitsbereiche oder kommende Veranstaltungen vor allem das Miteinander und das gemütliche Beisammensein im Mittelpunkt stand. Ein wirklich schöner Start in ein neues, produktives und arbeitsreiches Pfarrjahr. Juliane Rützler

- Wir als Pfarre und der Religionsunterricht sind für den Weg stärkende, begleitende, bildende, vertiefende Unterstützung. Herma Sutterlüty (als Religionslehrerin und stellvertretend für die Vorbereitungsgruppe) 5

Ecke für Trauernde

Taufen

Licht des Trostes! Es reicht eine einzige Kerze, um einen großen, leeren Raum zu erhellen. Es reicht eine Kerze, um der Dunkelheit etwas entgegenzusetzen. Er reicht ein kleines Licht, um eine Brücke der Verbundenheit zwischen den Lebenden und den Verstorbenen zu bauen.

Antonia Schmidinger, Klebern Marius Anton Franz, Rain Kilian Bär, Rain Sarah Schneider, Bezau Zita Fetz, Mühle Josef Simma, Mühle Yasmina Kathan, Nützlisheinzen Die Taufe ist die Aufnahme in die Kirche und in die Pfarrgemeinde, daher ist in jeder Eucharistiefeier die Feier der Taufe empfehlenswert und sinnvoll. Am 1. Sonntag im Monat (im Normalfall) wird um 13.30 Uhr ein extra Tauftermin angeboten. Das Taufgespräch wird vereinbart.

6 Trauer

Hochzeit Gott, ich lege meine ganze Trauer und meine Wehmut vor dich hin, gerade auch in diesen Wochen des Advents. Erhelle du mein Herz und bringe Licht in meine Traurigkeit! Das Licht, die Wärme und das Strahlen der Kerzen, die wir vielleicht in diesen Tagen noch bewusster entzünden und auf uns wirken lassen, möge behutsam und heilvoll unsere Trauerwunden berühren und uns leise eine Ahnung davon schenken, in welch strahlendes Licht unsere Lieben „heimgegangen“ sind. Kraft und Trost für die langen Abende sowie wärmendes Licht im Zugehen auf die wehmutsvolle Weihnachtszeit, an die mancher vielleicht noch gar nicht denken möchte, weil ein lieber Mensch so sehr fehlt wünscht in stiller Verbundenheit, das Trauerteam

Robert Hiller, Stadel Natascha Vonach, Schwarzach

Verstorbene Katharina Waldner, Niederbuch + 15.10.2014 82 Jahre Erna Isenberg, Mühle + 17.10.2014 83 Jahre 6

zu Fuß nach Rom

aus dem Reisebericht von Josef Fetz, der in 56 Tagen zu Fuß nach Rom ging. 12.8. – Reise in Großdorf gestartet um 6.00 Uhr 16.8. – Dichter Nebel, grimmige Kälte und leichte Graupelschauer haben mich auf der Braunschweiger Hütte empfangen. 19.8. – Die Pfandler Alm ist ein historischer Ort, hier haben die Franzosen Andreas Hofer gefangen genommen. 22.8. – Von der Meraner Hütte nach Jenesien bin ich mit zwei Männern aus Deutschland gelaufen. 23.8. – Meine Bergschuhe, die mich ohne Blasen über die Alpen getragen haben, verlassen Bozen mit der Post in Richtung Heimat. 24.8. – Ich wanderte auf dem Damm der Etsch bis zur Salurner Klause, wo ich dann den deutschen Sprachraum verlassen habe. 27.8. – Etwas Sorgen machen mir die Füße. 2.9. – Heute ging es durch die PoEbene. Da ich jetzt mit einem sichtbaren Pilgerabzeichen laufe, werde ich als Pilger erkannt. Manche freuen sich, manche sprechen mich darauf an. Leider kann ich nur wenig verstehen, aber es ist immer herzlich. 3.9. – Nach ca. 2 Stunden Wanderung hörte ich ein Hupsignal neben mir. Ein Auto blieb stehen, der Fahrer reichte mir wortlos meinen Ausweis, den ich im Hotel vergessen hatte. Ich war perplex und bedankte mich. Da mich der Weg über Fuß- und Radwege führte, wunderte es mich, dass mich dieser

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Autofahrer überhaupt gefunden hatte. Über dieses Ereignis empfand ich ein ganz besonderes Gefühl. Ca. 50 m nach einem Wegweiser des Antoniusweges war eine Absperrung. Da sollte eine Brücke sein. Bauarbeiter deuteten, dass die nächste Brücke nach 5 km ist. Mein Reiseführer war wertlos. Meine Fremdsprachenkenntnisse reichten nicht aus mich durchzufragen. Die Rettung brachte mir mein Handy dank interaktiver Karte und Ortungssystem via GPS. Die Pilgerunterkunft war ein Flüchtlingsheim. Zimmer gab es keine mehr. Sie waren aber sehr nett und haben mir telefonisch eine Unterkunft organisiert. 6.9. – Um 15 Uhr war ich am Hauptbahnhof in Bologna. Ohne Verspätung traf Helga ein. Am Sonntag wird nicht gewandert, sondern die Stadt besichtigt. 12.9. – Ich habe den Antoniusweg beendet. Es war eine ereignisreiche und schöne Zeit. Dieser Weg hat mir viel bedeutet und mir auch viel gegeben. Auch wenn man es sich nicht vorstellen kann, ich habe mich auf diesem Weg wie zu Hause gefühlt. Nie dachte ich daran, nicht mehr weiter zu gehen, auch wenn die Füße noch so schmerzten. Ich bin froh und dankbar, dass ich dieses Ziel erreichen und all das erleben durfte. 15.9. – Mit 18 km stand heute eine kurze Etappe auf dem Programm. Morgen folgt die Königsetappe dieses Weges mit 32 km und 1450 Höhenmetern. Am Morgen lag ein Zettel unter der Türe, ich sei vorgestern mit den Schuhen eines anderen Pilgers losgezogen. Der andere Pilger hatte offensichtlich markengleiche Schuhe. Ich erinnere mich, dass die Schuhe etwas eng waren. Ich vermutete, meine Füße wären angeschwollen. Durch

diesen Schuhtausch habe ich denen vermutlich die Tour vermasselt, denn sie sind nicht in der Unterkunft eingetroffen, in der sie angemeldet waren. Es ist ärgerlich, und es tut mir auch leid, kann es aber auch nicht mehr ändern. 22.9. – Gubbio hat eine sensationell schöne Altstadt. Derartiges hatte ich noch nie gesehen. 24.9. – Ich habe den Assisiweg zu Ende gehen dürfen. Diesen Weg habe ich auf eine spezielle Weise erlebt, er forderte auf eine gewisse Weise Disziplin, belohnt aber auch auf seine ganz besondere Art. Der Weg war nicht immer einfach zu gehen. Dafür gab es das Erlebnis der unberührten Natur, der Stille und der inneren Einkehr. Auch wenn ich stundenlang völlig alleine durch mir unbekanntes Gebiet gelaufen bin, hatte ich nie das Gefühl einer Unsicherheit. 25.9. – Obwohl ich eine Unterkunft reserviert hatte, stand ich vor verschlossenen Türen. Ich hatte zwar die Telefonnummer, aber was hätte ich mit meinen Fremdsprachenkenntnissen sagen sollen? 1.10. – Ich haben den geographischen Mittelpunkt von Italien erreicht und die Hälfte Italiens durchwandert. Es kam mir die Idee, ich könnte die andere Hälfte irgendwann auch noch durchwandern. 2.10. – Nach dem Frühstück gab mir der Hausherr ein großes, doppeltes Brot mit Schinken und Käse mit. Ich musste es nicht bezahlen. 6.10. – Das Ziel ist erreicht! Heute um 14 Uhr durfte ich zum ersten Mal in meinem Leben den Boden vom Petersplatz betreten. Ich bin gut und vor allem gesund angekommen.

Es ist ein besonderes Gefühl, nach so einer langen Wanderschaft, am Ziel zu sein. Ich bin froh und dankbar, dass ich diesen Weg mit einer gewissen Leichtigkeit, auch wenn es nicht immer einfach war, gehen durfte. Ich habe Land und Leute kennen gelernt, wie das nur durch das Wandern möglich ist. Diese Reise wird mir immer in besonderer Erinnerung bleiben. Meine Pilgerurkunde habe ich abgeholt, aber im Petersdom war ich noch nicht, denn für die Sehenswürdigkeiten brauche ich den schweren Rucksack nicht mehr.

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Reiseroute:

Großdorf – Sibratsgfäll – Oberstdorf – Kemtner Hütte – Memminger Hütte – Zams – Braunschweiger Hütte – Timmelsjoch – Moos im Passeir – Pfandler Alm – Hirzer Hütte – Meraner Hütte – Jenesien – Bozen – Kalterer See Salurner Klause – Cadion – Trient – Locanda Borgo – Primolano – Bassano del Grappa – Padua – Monselice – Rovigo – Cinergia – Ferrara – Bologna - Settefonti – Dovadola – Premilcuore – Corniolo – Passo Calla – Eremo di Camaldoli – Kloster in La Verna – Caprese Michelangelo – Sansepolcro – Citta di Castello – Pietralunga – Gubbio – Valfabbrica – Assisi – Foligno - Campello sul Clitunno – Spoleto – Macenano – Piediluco – Poggio Bustone – Rieti – Poggio San Lorenzo – Montelibretti – Monterotondo – Rom 8

Neue Sitzpolster in der Pfarrkirche Großdorf

Taufen Elena Aichhorn Julian Meusburger, Sieban Josua Simma, Wieshalde

Die Sitzpolster in der Kirche sind in die Jahre gekommen und „fusselig“ geworden. So hat der Pfarrkirchenrat beschlossen, neue anzuschaffen, die im Sommer geliefert wurden und – so die Stimmen vieler – schön und bequem sind und farblich auch gut in den Kirchenraum passen.

Die Taufe ist die Aufnahme in die Kirche und in die Pfarrgemeinde, daher ist in jeder Eucharistiefeier die Feier der Taufe empfehlenswert und sinnvoll. Am 1. Sonntag im Monat (im Normalfall) wird um 14.30 Uhr ein extra Tauftermin angeboten. Das Taufgespräch wird vereinbart.

Hochzeit 9 Polster Sandra Bentele, Heckisau Markus Steurer, Schwarzenberg

Verstorbene

Ich danke auch allen, die doch kurzfristig da waren, um die alten Polster zu entfernen und die Kirche zu putzen. Ein Teil der Kosten von € 5.865,88 konnten wir durch Spenden und Kirchenopfer schon abdecken. Vergelt’s Gott dafür. Am 2. Adventsonntag bitten wir noch einmal um eine finanzielle Unterstützung. Pfr. Friedl Kaufmann

Paul Rauch, Sieban + 23.09.2014 75 Jahre

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Erntedankfeier und Martinsfest der Kindergärten Es gehört ganz selbstverständlich dazu, dass um den 11. November – dem Gedenktag des hl. Martin – die Kindergartenkinder mit ihren Laternen in die Pfarrkirche kommen und sich an Martin erinnern, der seinen Mantel mit dem Bettler geteilt hatte – und so ihm Wärme und Licht geschenkt hat.

Ende Oktober feierten die Kindergärten Mühle, Pfister und Großdorf Erntedank in der jeweiligen Pfarrkirche. In der von den Kindergärten vorbereiteten Feier wurden die mitgebrachten Erntegaben sowie die Jausenkerze von Pfr. Friedl Kaufmann gesegnet. 10 Kindergarten 1 + 2

10 Martin

aus dem Redaktions-Team Bei der letzten Ausgabe des Pfarrblattes hat die Druckerei leider Seiten verkehrt eingelegt. Dadurch wurde das Interview mit Pfarrer Georg Meusburger auseinander gerissen. Wir bitten um Entschuldigung. Neu im Pfarrblatt-Team arbeitet Brigitte Poggioli von Kammern mit. Wir freuen uns und wünschen Dir, Brigitte, viel Freude bei Deinen Einsätzen. Pfr. Friedl Kaufmann, Maria Metzler, Kuno Büsel und Gertrud Geser 10

„Der Mensch ist nur da ganz, wo er spielt“

Selyn – ein Unternehmen in Sri Lanka, das innovatives Design mit traditioneller Webtechnik und dem Anspruch, sozial wirksam zu sein, verbindet. In diesem Betrieb arbeiten inzwischen an die 1000 Menschen in der Produktion kunterbunter Stofftiere und farbenprächtiger Heimtextilien. Eine alte Handwerkstradition, die Kunst des Handwebens, wird lebendig erhalten und besonders Frauen auf dem Land haben die Möglichkeit zu Arbeit und Einkommen. Sie werden deutlich über dem gesetzlichen Mindestlohn bezahlt, haben geregelte Arbeitszeiten und Anspruch auf Krankenstand und Mutterschaftsurlaub – alles keineswegs selbstverständlich in Sri Lanka. 60 % der Produktion gehen in den Export. Die Produkte müssen nicht nur im Design überzeugen, sondern auch frei von gesundheitsschädigenden Stoffen sein.

In diesem Zitat hob Friedrich Schiller die Bedeutung des Spiels hervor und sprach sich gegen die Spezialisierung und Mechanisierung der Lebensläufe aus. Laut Wikipedia entwickelt der Mensch seine Fähigkeiten vor allem über das Spiel. Er entdeckt im Spiel seine individuellen Eigenschaften und wird über die dabei gemachten Erfahrungen zu der in ihm angelegten Persönlichkeit. Das Spielen ist also besonders für Kinder etwas ganz Grundlegendes. Leider wird freies Spielen mit sinnvollem Spielzeug immer öfter durch den Gebrauch von digitalen Medien verdrängt und den Kindern bleibt immer weniger Zeit für freies, kreatives Spielen. Gerade in der Vorweihnachtszeit können wir uns einmal überlegen: Welches Spielzeug ist sinnvoll? Woher kommt das Spielzeug? Deutschland und China haben die Nase vorn, wenn es um 11 Spielwaren in Österreichs Weltlade Kinderzimmern geht (80 %). n2 Spielzeug im Wert von 300 Mio. Euro oder 22.755 Tonnen wurden 2013 nach Österreich importiert. Übrigens: der Anteil der Spielzeugwaffenimporte liegt wert- wie mengenmäßig bei etwas über einem Prozent, wobei hier sämtliche digitalen Spielangebote nicht berücksichtigt sind. So kommen jährlich ca. 277 Tonnen Spielzeugwaffen nach Österreich. Miserable Arbeitsbedingungen sind leider auch in der Spielzeugproduktion keine Seltenheit. Im Weltladen führen wir Spiele und Spielwaren, die die Kriterien des Fairen Handels erfüllen. Zwei Projekte möchte ich kurz vorstellen:

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Golden Palm – stellt bunt bemaltes Holzspielzeug wie Holztiere, Puzzles oder Piratenschiffe unter menschenwürdigen Arbeitsbedingungen in Sri Lanka her. Der Unternehmer will vor allem für ungelernte und benachteiligte Menschen aus dem ländlichen Raum, die sonst kaum Chancen haben, Arbeitsplätze schaffen und damit zur Bekämpfung gesellschaftlicher Ungleichheiten beitragen. Zur Zeit beschäftigt dieses Projekt ca. 30 Mitarbeiter/innen. Verwendet wird FSC-zertifiziertes Gummibaumholz, das getrocknet, zugeschnitten, anschließend geschliffen und bemalt wird mit Farben, die natürlich für Kinder unbedenklich sind. Gertrud Faißt, Weltladen Egg

Sr. Michaela Waltraud Mayer

und für mich war dies eine „Erfahrung des barmherzigen Vaters“. Dennoch war meine schroffe Ansage beim Einzug an meine Eltern: „Lasst mich bloß mit der Kirche in Ruhe!“ Doch ER, der im Himmel thront, lacht!

12 sr michaela

Liebe Eggerinnen und Egger,

Ich fand kurze Zeit später zu einem Bibelkreis im Kloster Mehrerau. Schließlich fuhr ich – mehr aus Juxerei denn aus ernster Überlegung – mit der Pfarre Lingenau nach Lourdes. Persönlicher Höhepunkt dieser Pilgerfahrt jedenfalls war, dass ich in Lourdes vom Hl. Geist förmlich zur hl. Beichte „gezogen“ wurde. Es war eine tiefe und beglückende Erfahrung. In Lourdes erfuhr ich auch von der Erkrankung meiner Schulfreundin Helga. Sofort nach der Wallfahrt besuchte ich sie und war sehr betroffen, wie sie und ihr Mann die Diagnose „Kopfturmor“ ohne Aussicht auf Heilung im Glauben trugen. Als ich das Haus verließ und in mein Auto einstieg, kam mir der Gedanke: „Wenn diese Beiden DAS tragen können, könntest du auch ins Kloster gehen.“ Natürlich versuchte ich diesen Gedanken zu verdrängen. Aber er tauchte immer wieder auf. In dieser Zeit wurde mir auch der Sinn und die Bedeutung der hl. Messe erklärt. Mich berührte tief, dass JESUS für mich am Kreuz gestorben ist und ich in der Messe quasi unterm Kreuz sein konnte. Ja, dass ER – CHRISTUS – in der gewandelten Hostie ganz und gar anwesend ist. Dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Fast jeden Tag ging ich in dieser Zeit nach der Arbeit in die Stille unsere Egger Pfarrkirche, setzte mich hinten in eine Bank und sagte: „Wenn das alles wahr ist und DU da vorne wirklich gegenwärtig bist, dann lass mich das verstehen! Mach etwas!“

wie mancher von Euch weiß, ist meine Berufungsgeschichte eine ziemlich kurvenreiche und abenteuerliche. Meine Kindheit und Jugend in Egg war traditionell katholisch geprägt. Besonders das „stille Zeugnis“ unserer Mama hat mich auch tief geprägt. Nichts desto trotz waren gerade meine Jugendjahre sehr turbulent. Bereits mit 17 Jahren zog ich im Konflikt abrupt aus dem Elternhaus aus. Mein damaliger Freund war bereits aus der Kirche ausgetreten und so war auch mir dieser Schritt nicht fern. Was mich davon abhielt, war die Tatsache, dass ich wusste, sollte meine Mama davon erfahren, würde sie DAS nicht verkraften. Ich lebte also eigentlich genau so, wie die Medien uns permanent raten: „Lass dir von niemand dreinreden; tu, was du willst und wozu du Lust hast.“ Nur das versprochene Ergebnis: „Glück und Erfüllung“ blieben aus. Im Gegenteil. Je länger ich nach dieser Devise lebte, umso leerer wurde ich innerlich. Nachdem ich mit 19 Jahren standesamtlich geheiratet hatte, war ich mit 22 Jahren schon wieder geschieden. Obwohl ich selbst diesen Schritt eingeleitet hatte, erschütterte mich tief, wie einfach eine Scheidung zu haben ist. Im Grunde ging es schneller als zu heiraten. Auf ein Neues begann meine Suche nach Glück, und Erfüllung. Beruflich führte mein Weg nach Innsbruck. Schließlich aber bekam ich eine attraktive Stelle in Dornbirn und fragte zögernd meine Eltern, ob ich wohl wieder zuhause wohnen könnte. Zu meiner Überraschung war das für meine Eltern keine Frage. So halfen sie mir, meine Innsbrucker Wohnung aufzulösen

Für mich war glasklar, entweder spinnen alle Katholiken, die vor der Eucharistie ihre Knie beugen, oder es ist wahr, dass CHRISTUS hier gegenwärtig ist. In diesem Falle bin ICH auf dem falschen Weg. Mein Weg führte mich Schritt für Schritt wieder zum Glauben zurück und so lernte ich dann auch das Kloster Brandenburg kennen. Schließlich entschloss ich mich, hier Exerzitien zu machen, und blieb noch ein paar Tage länger. Am 25. März 1993 hörte ich in der 12

Anbetung in meinem Herzen sehr deutlich den Ruf in genau diese Gemeinschaft. Als ich nach dem Noviziat zum ersten Mal die Gelübde auf Zeit ablegte, gab mir der HERR eine deutliche Antwort auf meine – Jahre früher gestellte – Bitte. Ich bekam zu meinem Ordensnamen Sr. M. Michaela den Beinamen: „vom heiligsten Altarsakrament“. Ich wusste aber, dass ich in der Gemeinschaft nie erzählt hatte, dass die Frage der eucharistischen Gegenwart des HERRN meine wesentliche Umkehrfrage gewesen war.

13 Josef

Josef Muxel Sozialzentrum 26.12. 99 Jahre

Inzwischen bin ich bereits 21 Jahre in der Gemeinschaft und durch alle Hoch´s und Tief´s hindurch habe ich genau das gefunden, was ich früher gesucht habe: Glück und Erfüllung. Hier im Mutterhaus des Klosters Brandenburg führen wir ein Exerzitien- und Tagungshaus. So gibt es für alle, die mehr wissen wollen, vielfältige Gelegenheit zu einem Besuch. Laut Google-Maps braucht man von Egg nach Dietenheim-Regglisweiler genau 1 h 24 min. Also für aufgeschlossene Wäldarlüt kein Problem.

13 Hildegard

In diesem Sinne freue ich mich auf Begegnung – hier im Kloster oder im Heimaturlaub in Egg

Hildegard Musolf Mühle 30.01. 93 Jahre

Eure Sr. M. Michaela – Waltraud Mayer ISA Metzgar Mayar´s Rudla Schmelg

13 Karharina

Wir gratulieren zum Geburtstag Gertrud Zengerle, Schmarüte Ludmilla Willi, Engelgaß Edith Mayer, Mühle Werner Tomas, Klebern Olga Hammerer, Hub Luise Fitz, Rain Josef Feuerstein, Hof

23.01. 24.12. 26.01. 05.02. 09.02. 12.01. 16.01.

Katharina Schneider Rain 08.12. 90 Jahre

86 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 80 Jahre 80 Jahre 13

13 Christina

Christina Greber Sozialzentrum (Kammern) 10.01. 93 Jahre

13 Anna

Anna Schwärzler Josefsheim Bizau (Rain) 20.12. 91 Jahre

13 Maria

Maria Schöpf Sozialzentrum 22.01. 90 Jahre

Aufgrund des Datenschutzes dürfen hier nur noch die Geburtstage veröffentlicht werden, deren ausdrückliche Zustimmung wir haben. Die betroffenen Personen haben von uns einen Brief erhalten. Nur wer die Einverständniserklärung an uns retourniert hat, darf hier veröffentlicht werden.

Wir feiern … Advent Adventkranzsegnung Samstag, 29.11. Sonntag, 30.11.

16.30 Uhr 08.30 Uhr

Buß- und Versöhnungsfeier Mittwoch, 17.12. Donnerstag, 18.12.

in Egg in Großdorf

um 19.30 Uhr in Egg um 19.30 Uhr in Großdorf

Wir feiern … Heiliger Abend

Adventsonntage

Mittwoch, 24. Dezember – Heiliger Abend 16.30 Uhr Kinderliturgie in Egg 16.30 Uhr Krippenfeier in Großdorf

18.00 Vorabendmesse in der Vinzenzkapelle im Sozialzentrum in Egg 8.30 Sonntagsmesse in Großdorf 10.00 Sonntagsmesse in Egg 11.00 Gottesdienst in Ittensberg

Wir feiern … die Geburt Jesu Christi „Ein Sohn ist uns geschenkt; man nennt ihn: Fürst des Friedens.“ Jes 9,5 22.00 Christmette in Großdorf, mitgestaltet vom Kirchenchor 22.30 Christmette in Egg mit Bläsern des Musikvereins Donnerstag, 25. Dezember – Weihnachten

Patrozinium in Egg – Hl. Nikolaus Sonntag, 7.12.

10.00 Festgottesdienst zum Patrozinium in Egg, mitgestaltet vom Kirchenchor Predigt: P. Michael OCist, Kloster Mehrerau

Klososunntag – s’Märtle a dr Egg Erwählung Mariens, Montag, 8.12.

„Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt.“ Joh 1,14 8.30 Festgottesdienst in Großdorf, mitgestaltet vom Kirchenchor 10.00 Festgottesdienst in Egg mitgestaltet vom Kirchenchor 11.00 Feiertagsmesse in Ittensberg

8.30 Feiertagsmesse in Großdorf, 10.00 Feiertagsmesse in Egg 11.00 Feiertagsmesse in Ittensberg

Rorate

Donnerstag, 4.12., 11.12. und 18.12. um 6.15 Uhr in Großdorf Freitag, 5.12., 12.12. und 19.12. um 6.00 Uhr in Egg

Wir feiern … die Weihnachtszeit

Morgenlob für die Volksschüler

Freitag, 26.12. – Hl. Stephanus

um 7.10 Uhr in der Arche Mittwoch, 3.12., 10.12. und 17.12.

„Nicht ihr werdet dann reden, sondern der Geist eures Vaters wird durch euch reden.“ Mt 10,20 8.30 Feiertagsmesse in Großdorf 10.00 Feiertagsmesse in Egg

Morgenlob für die Volksschüler

um 7.45 Uhr in der Pfarrkirche Großdorf Freitag, 5.12., 12.12. und 19.12.

Sonntag, 28.12. – Fest der Heiligen Familie

Nachmittag für Senioren – Sozialkreis

„Die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält.“ Kol 3,14 18.00 So-Vorabendmesse in der Vinzenzkapelle 8.30 Sonntagsmesse in Großdorf 10.00 Sonntagsmesse in Egg

Montag, 8.12., 14.00 Uhr Adventlicher Gottesdienst für Senioren in der Arche in Egg Samstag, 13.12., 14.00 Uhr Adventlicher Gottesdienst für Senioren im Landammannsaal in Großdorf

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Mittwoch, 31.12. – Silvester, Jahresschluss

Sonntag, 11.1. – Taufe des Herrn

„Als Jesus getauft war, sah er den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.“ Mt 3,16 18.00 So-Vorabendmesse in der Vinzenzkapelle 8.30 Sonntagsmesse in Großdorf 10.00 Sonntagsmesse in Egg 11.00 Wort-Gottes-Feier in Ittensberg Mit dem Fest der Taufe des Herrn endet der weihnachtliche Festkreis.

„Der Herr segne und behüte dich.“ Num 6,24 18.00 Wort-Gottes-Feier zum Jahresschluss in Großdorf 18.00 Abendlob zum Jahresschluss in Egg

Donnerstag, 1.1. – Neujahr, Hochfest der Gottesmutter „Als acht Tage vorüber waren, gab man dem Kind den Namen Jesus.“ Lk 2,21

Weihnachtliche Feier mit Segnung der Familien

8.30 Feiertagsmesse in Großdorf 10.00 Feiertagsmesse in Egg

„Und er nahm die Kinder in seine Arme

Sonntag, 4.1. – 2. Sonntag nach Weihnachten und segnete sie.“ Mk 10,16

„Die Weisheit Gottes fasste Wurzel bei seinem ruhmreichen Volk.“ Sir 24,12 18.00 So-Vorabendmesse in der Vinzenzkapelle 8.30 Sonntagsmesse in Großdorf 10.00 Sonntagsmesse in Egg Die Sternsinger sind unterwegs. Die Weilereinteilung kann dem Gemeindeblatt entnommen werden.

Sonntag, 28. Dezember, 18.00 Uhr, Großdorf Montag, 5. Jänner, 17.00 Uhr, Egg

Klososunntag s‘Märtle a dr Egg Patrozinium Hl. Nikolaus 15 Nikolaus

Dienstag, 6.1. – Erscheinung des Herrn Segnung von Salz und Wasser „Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.“ Mt 2,2 8.30 Festtagsmesse mit den Sternsingern in Großdorf 10.00 Festtagsmesse in Egg mit einer Sternsingergruppe 11.00 Festtagsmesse in Ittensberg Die Sternsinger sind unterwegs. Die Weilereinteilung kann dem Gemeindeblatt entnommen werden. 15

Sonntag, 7. Dezember 2014 10:00 Uhr Festgottesdienst zum Patrozinium Der Kirchenchor singt die Toggenburger Messe Predigt: P. Michael OCist, Kloster Mehrerau anschließend s’Märtle a dr Egg – beim Vereinshaus 13:00 Uhr Bläser der Musikschule 14:00 Uhr Chor der Volksschule Egg 14.30 Uhr Der Nikolaus kommt in die Kirche und erzählt 11–16 Uhr Kerzenziehen für Kinder, gesponsert von der Egger Kaufmannschaft Klosohock mit Kuchen und Kaffee in der Arche