 Lichtenberger Beispiele



Aktiv sein hält jung - Angebote für Senioren Kooperation mit dem Bezirksamt Lichtenberg Angebote für SeniorInnen

 Aktiv sein hält jung - Angebote für Senioren Die Aktivitäten und Angebote des Projektes betreffen die Seniorenbegegnungsstätte "Rusche 43", in der das SOZIALWERK des dfb in Kooperation mit dem Bezirksamt Lichtenberg Angebote für SeniorInnen unterbreitet. Entsprechend der Zielstellungen aus dem bezirklichen Handlungskonzept für Seniorenarbeit in seiner aktuellen Fortschreibung wird dabei vor allem der "Gesundheitsförderung und Prävention im Alter wie Bewegung in seiner Dreidimensionalität von Kopf, Körper und Kontakte" ein vielfältiges Angebot organisiert. Die Selbständigkeit der SeniorInnenen soll erhalten und gefördert werden, um ihnen so lange wie möglich ein selbst bestimmtes Leben zu ermöglichen. Gleichzeitig gibt die Begegnungsstätte den SeniorInnenen einen Ort und Raum, in dem sie ihren Interessen entsprechend ihre geistige und körperliche Aktivität erhalten können und gleichzeitig gemeinsam mit anderen sind, so dass der Gefahr der Vereinsamung und Isolation entgegen gewirkt wird.

Das Ziel der Projektarbeit besteht darin,



die Angebote der Seniorenbegegnungsstätte "Rusche 43" bedarfsgerecht zu gestalten



körperliche und geistige Aktivität der älteren Menschen zu fördern



die Aktivitäten der Senioren bei selbst gestalteten Veranstaltungen zu unterstützen

Durch die Projektarbeit wird eine Vielzahl von Veranstaltungen und Angeboten organisiert, die diesen Zielstellungen entsprechen, z.B. Sportgruppen, Gedächtnistraining, Tanzveranstaltungen, Line- Dance- Gruppe, Kreatives Basteln und Gestalten sowie thematische und Diavorträge.

Die dafür zu realisierenden Aufgaben umfassen insbesondere:



Unterstützung der Organisation und der Durchführung abwechslungsreicher Veranstaltungsangebote (Vor- und Nachbereitungsarbeiten)



Hilfe bei der Beschaffung notwendiger Materialien (z.B. für Kreativangebote) und Vor- und Nachbereitung konkreter Zirkel- und Kursangebote durch technische Hilfen



Betreuung insbesondere der älteren Besucher und Unterstützung bei der Nutzung des Veranstaltungsangebotes durch Abhol- bzw. Begleitdienste



Unterstützung des gastronomischen Begleitangebotes durch Tischdekoration, Raumausgestaltung, Betreuung der Besucher u.ä.



Ausführung technischer Hilfsarbeiten bei der Herstellung der Materialien für die Öffentlichkeitsarbeit (Flyer, Programmen, Plakate u.ä.) durch Kopierarbeiten und Unterstützung der Verteilung des Materials im Stadtteil



Unterstützung bei der Durchführung von Seniorenfesten durch technisch.organisatorische Arbeiten und Hilfen



Unterstützung von Seniorengruppen bei selbst organisierten Veranstaltungen

SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e. V. Regina Penske Hagenstraße 57 10365 Berlin Tel: 030 / 5 77 99 40 Fax: 030 / 57 79 94 22

[email protected] http://www.frauen-dfb.de



Nachbarschaft im Stadtteil Bürgerhaushaltes in Berlin-Lichtenberg die Funktion des SKZ erweitert: ... Stadtteil Alt-Lichtenberg als Begegnungsstätte

 Nachbarschaft im Stadtteil Im SKZ gibt es auch Angebote zu selbstbestimmter Beschäftigung sowie Möglichkeiten der Partizipation und ehrenamtlichen Mitgestaltung des Programms. Interessengruppen, Sportgruppen, künstlerisch orientierte Zirkel, Bildungsveranstaltungen und Kulturveranstaltungen unterstützen die Vielfalt in den Einrichtungen des SKZ - dem Kieztreff UNDINE und dem "Gotlindetreff".

Darüber hinaus hat sich im Zusammenhang mit der Einführung des Bürgerhaushaltes in Berlin-Lichtenberg die Funktion des SKZ erweitert: es fungiert als Anlauf- und Moderationspunkt und prägt diesen Prozess aktiv mit.

Die Projektarbeit soll dazu beitragen, die Bedingungen für die o.g. Aktivitäten zu verbessern und auszuweiten und besteht in



Betreuung von Besuchern und Gästen im Rahmen der Veranstaltungsangebote in den Einrichtungen des Sozio-kulturellen Zentrums Kieztreff UNDINE in der Hagenstr. 57 und Nachbarschafts- und Begegnungsstätte "Gotlindetreff" in der Wotanstr. 14



Hilfe bei der Erkundung von Bedarfslagen bei den BesucherInnen durch Fragen und Gespräche



Hilfsarbeiten bei der Sicherung einer ansprechenden und gemütlichen Atmosphäre und Dekoration in den Räumen



Unterstützung organisatorischer Arbeiten in Vorbereitung und bei der Durchführung von Veranstaltungen (Tische eindecken, Geräte bereitstellen u.ä.)



Ausführung technischer Hilfsarbeiten beim Kopieren und Verteilen von Flyern und anderen Materialien der Öffentlichkeitsarbeit

Ziel ist es, sowohl in den Einrichtungen als auch darüber hinaus im Kiez und im Stadtteil die gegenseitige Wahrnehmung der Bürger zu unterstützen, die Kommunikation unter ihnen zu fördern und so die Grundlage für eine verbesserte nachbarschaftliche Kultur zu schaffen.

SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e. V. Regina Penske Hagenstraße 57 10365 Berlin Tel: 030 / 5 77 99 40 Fax: 030 / 57 79 94 22

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Spaß am Spiel/Sport Rödernplatz - Sprachheilschule Lichtenberg Weitere Grundschulen sollen

 Spaß am Spiel/Sport Zunehmendes Übergewicht von Kindern und Jugendlichen, steigende Kriminalität von Kindern und Jugendlichen, abnehmende schulische Leistungen und abnehmendes Interesse an einer beruflichen Weiterentwicklung.

Das sind sicherlich Erscheinungen, die vielseitige Ursachen haben, sind aber auch auf eine unzureichende Nutzung von sportlichen Betätigungen zur Ausbildung von kulturvollen Lebensbedürfnissen mit zurückzuführen. Abhilfe hierzu soll durch Teamsportarten, insbesondere Ballspiele erfolgen.

Schwerpunkt für ist die Förderung der Jugendarbeit in den Grundschulen (als Basisarbeit) und als weiterführende Maßnahmen im Sportclub Borussia Friedrichsfelde.

Die sportlichen Angebote in den Grundschulen sollen sich auf allgemeine Ballsportgruppen beziehen. In diesen Ballsportgruppen werden Grundkenntnisse und verschiedene spielerische Übungsformen in allen Ballsportarten, d.h.: - Volleyball, - Fussball, - Handball, - Basketball und natürlich damit auch Streetbasketball und Beachvolleyball durch Lizenztrainer vermittelt.

Im Vordergrund steht dabei die Vermittlung vom Spaß am Sport durch Spiele , der Stärkung der Willenskraft und die Bindung an andauernde sportliche Aktivität. Jugendliche, die Interesse an einer speziellen Sportart gewonnen haben, erhalten zusätzlich die Möglichkeit in bestehende Trainingsgruppen und Mannschaften zu wechseln. Grundsätzlich besteht diese Möglichkeit auch beim späteren Schulwechsel.

Bei bestehenden Vergleichswettbewerben innerhalb der Berliner Schulen ist die Teilnahme natürlich anzustreben und soweit möglich zusätzlich Mannschaften für die entsprechenden Fachverbände aufzubauen.

Zur Zeit werden in folgenden Grundschulen diese Maßnahme angeboten: - Robinson Grundschule, - Evangelische Grundschule, - Grzimek Grundschule, - Grundschule am Rödernplatz - Sprachheilschule Lichtenberg Weitere Grundschulen sollen einbezogen werden.

Das Projekt ist zugleich darauf gerichtet mehr Jugendliche von der Straße in die Turnhalle zu bekommen, Wettkampfmannschaften in unterschiedlichen Altersgruppen aufzubauen und zugleich Integration von Kindern und Jugendlichen mit Emigrationshintergrund zu unterstützen.

Sportclub Borussia Friedrichsfelde Dr. Klaus Hennig Sewanstr. 43 10319 Berlin Tel: 030 / 5 13 82 54 Fax: 030 / 51 65 60 76

[email protected] http://www.sc-borussia.de  

Schreiben - präsentieren - integrieren Beschäftigungsmaßnahme im Bezirk Berlin-Lichtenberg andererseits. In dieser

 Schreiben - präsentieren - integrieren Entstanden ist das Projekt mit den Möglichkeiten und Erfahrungen des gemeinnützigen Kunstvereins einerseits und der öffentlichen Beschäftigungsmaßnahme im Bezirk Berlin-Lichtenberg andererseits. In dieser Maßnahme arbeiten zwei durch den Beschäftigungszuschuss geförderte Mitarbeiter den Vereinsmitgliedern bei der Realisierung ihrer Projekte zu. Die beiden Mitarbeiter sind russischer Herkunft.

Durch die mit Beschäftigungszuschuss geförderten Mitarbeiter werden folgende Arbeitsbereiche abgedeckt:



Kontakte knüpfen zu Amateurschriftstellern russischer Herkunft



Auftrittsorte finden für Lesungen vor lokalem Publikum



Termine absprechen, Vorbereitung und Begleitung zu Treffen



Übersetzungsarbeiten russisch/ deutsch



organisatorische Mithilfe bei der Durchführung von Lesungen

Der Verein hat Zuwanderern aus russischsprachigen Herkunftsländern Impulse gegeben Geschichten, Texte und Gedichte selbst zu verfassen und an Lesungen teilzunehmen. Etlichen ist es sogar gelungen sich in der für sie ungeläufigen Sprache Deutsch auszudrücken. Für die russisch verfassten Texte konnten unsere durch den Beschäftigungszuschuss geförderten Mitarbeiter Übersetzungshilfen ins Deutsche leisten. Für das bessere Verständnis und zur Erleichterung des interkulturellen Dialogs arbeiten wir daran, dass das Textmaterial sowohl auf russisch als auch auf deutsch vorliegt. In Ergänzung dazu organisiert der Verein öffentliche Lesungen bei interessierten Kooperationspartnern vor ortsansässigem Publikum. Im Veranstaltungsverlauf wird der Dialog gefördert, ein Austausch von Erfahrungen zugelassen und ein vertieftes Kennenlernen der Zuwanderer angeregt. Ihre persönlichen Einstellungen, die durch Erfahrungen und Mentalität geprägt wurden, werden so von dem hiesigen Publikum unmittelbar nachvollziehbar.

Unsere Mobilität erlaubt es auch auf Gruppen von Zuhörern zuzugehen, die aufgrund von Handicap oder Alter zu einem Besuch bei uns nicht in der Lage sind.



Stabilisierung und Ausweitung der Nachbarschaftsarbeit



Verbesserung des Ansehens der zugewanderten Russen, Gewinn an Respekt und Vertrauen



Abbau von Berührungsängsten zwischen Zuwanderern und Ansässigen



Förderung der Integration

das Kunstwesen e.V. Günther Burrichter Türrschmidtstr. 18 10317 Berlin Tel: 030 / 26 49 79 59

[email protected] http:///www.kunstwesen.de



Stadtteilarbeit / Stadtteilgeschichte kulturellen Zentrums Alt-Lichtenberg und trägt damit zur Sicherung

 Stadtteilarbeit / Stadtteilgeschichte Es beinhaltet Arbeiten zur Erstellung von einzusetzendem Informationsmaterial, unterstützt die Vorbereitung und Durchführung von Exkursionen der Bürgerinnen und Bürger in ihrem Stadtteil und Wohnumfeld und gibt damit Impulse zur Verbesserung ihrer Identifikation mit ihrem Stadtteil. Diese aber bildet die Grundlage und Motivation für freiwilliges bürger-schaftliches Engagement. Zu den Projektinhalten gehören



Hilfen bei der Erstellung und Verteilung von Informationsmaterialien an bzw. in den Einrichtungen sowie im Stadtteil,



Erarbeitung einer Informationstafel über die sozio-kulturelle Infrastruktur im Stadtteil,



Hilfen bei der Organisation und Durchführung von Exkursionen, thematischen Spaziergängen



Erarbeitung und Präsentation von Vorträgen zu den Sehenswürdigkeiten und zur Entwicklungsgeschichte vom Stadtteil bzw. Berlin



Durchführung Generationen übergreifender Veranstaltungen zum Thema Heimatgeschichte



Betreuung und organisatorische- technische Vorbereitung von Veranstaltungen im Sozio- kulturellen Zentrum mit seinen Einrichtungen,



Unterstützung und Hilfestellungen bei der Betreuung der BesucherInnen, insbesondere bei der Begleitung und Information

Dabei geht es auch darum, das Wissen und die Erlebnisse älterer Menschen anzusprechen, möglichst zu erschließen und festzuhalten. Für Kinder und Jugendliche können diese Informationen einen neuen Zugang zu ihrer Lebensumwelt ermöglichen. Diese Materialien können auch in

die Gestaltung Stadtteil bezogener Aktivitäten einbezogen werden, z.B. bei der Gestaltung von Bürgerforen oder den Debatten im Rahmen des Bürgerhaushalts.

SOZIALWERK des dfb (Dachverband) e. V. Regina Penske Hagenstraße 57 10365 Berlin Tel: 030 / 5 77 99 40 Fax: 030 / 57 79 94 22

[email protected] http://www.frauen-dfb.de



Unterstützung der Sicherung und weitere Vervollkommnung der interkulturellen Arbeit in den Stadtteiltreffs Bildungszentrum/NeLi-Treff in der Lichtenberger Münsterlandstraße für

 Unterstützung der Sicherung und weitere Vervollkommnung der interkulturellen Arbeit in den Stadtteiltreffs Das "Interkulturelle Bildungszentrum im Weitlingkiez" wurde im Sommer 2007 eröffnet. Es engagiert sich im Rahmen und mit Mitteln des Bundesprogramms "Jugend für Vielfalt, Toleranz und Demokratie - gegen Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus". Seit Februar 2009 ist es zugleich Heimstatt des NeLi-Treffs.

Ziel der Einrichtung ist es, durch interkulturelle Arbeit einerseits Erscheinungen rechtsextremistischen Gedankenguts entgegen zu wirken und damit zugleich die Integration der im Weitlingkiez wohnenden Migrantinnen zu fördern. Die Bemühungen der Projektmitarbeiter/innen richten sich darauf, die Bewohner/innen des Weitlingkiezes aktiv in die Angebote und Veranstaltungen einzubeziehen.

Angebote an die Einwohner/innen sind:



Informationsveranstaltungen zu Ländern der Erde unter Einbeziehung von Migrantinnen und Migranten,



länderspezifische Bildungs- und Kulturangebote,



mobile interkulturelle Bildungsveranstaltungen an Grundschulen, Oberschulen und Kindertagesstätten im Weitlingkiez



Sprachkurse für Migrantinnen und Migranten, z.B. für Vietnamesen, aber auch für Deutsche mit Interesse am Arbeiten und Leben im Ausland



Fortbildungen für pädagogische und sozialpädagogische Fachkräfte zu rechtsextremistischen Thematiken (Begriffsklärung, öffentlich zugängliche Publikationen und Zeichen, Überschneidungen mit anderen Jugendkulturen, rechtsextremistische Tendenzen in allen Altersgruppen usw.)



Information der Bewohnerinnen und Bewohner des Weitlingkiezes durch eigene Publikationen



Bereitstellung von Informationen und Durchführung von Informationsveranstaltungen zum Arbeiten, Leben und Wohnen in anderen Ländern

urban-consult gGmbH Dr. Hilka Ehlert Blumberger Damm 12/14 12683 Berlin Tel: 030 / 5 30 21 70 Fax: 030 / 53 02 17 28

[email protected] http://www.urban-consult.de

 Bürger für Bürger - Engagieren, Gestalten, Verändern Die Stadtteilmanagerinnen und die soziokulturellen Zentren im Stadtteil arbeiten gemeinsam an der Umsetzung der Gemeinwesen-EntwicklungsKonzeption. Zur weiteren Unterstützung dabei konnten mit dem öffentlich geförderten Beschäftigungssektor elf neue Stellen geschaffen werden. Diese MitarbeiterInnen begleiten den Prozess des Bürgerhaushaltes und diesbezügliche Veranstaltungen; sie aktivieren Bürger, sich für ihr Gemeinwesen einzusetzen und unterstützen die Öffentlichkeitsarbeit.

So wird ein Portal für freiwillige, ehrenamtliche Tätigkeiten geschaffen; Kiezfeste werden unterstützt bei ihrer aufwendigen Vorbereitung, der Koordination aller Teilnehmenden und Organisation aller Aktivitäten, u.a. zwei Feste am 1. Mai (die "Bunte Platte" in der Falkenberger Chaussee und das "Sportfest" in der Frankfurter Allee). Damit werden wir zur Stärkung des sozialen Zusammenhaltes in Form von Nachbarschaftsarbeit und zur Verbesserung der sozialen Infrastruktur beitragen. Wichtiger Bestandteil ist hier die Integration von MigrantInnen in den jeweiligen Stadtteilen.

Die TeilnehmerInnen am ÖBS erhalten Beratung und Unterstützung bei ihren Bewerbungsaktivitäten durch Integrationsberater sowie Bewerbungs- und Kommunikationstraining, um ihre Vermittlungsaussichten zu verbessern.

Der Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e. V.: Unser gemeinnütziger Verein bietet sozial-kulturelle, kreative und sportliche Angebote, besonders in den soziokulturellen Zentren Nachbarschaftshaus Am Berl und Bürgerhaus Welsekiez mit "kultur-café", theater am berl t.a.b., Kreativ-Werkstatt und Integrationsberater für Spätaussiedler, die sich generationsübergreifend am Bedarf der BürgerInnen im Stadtteil orientieren. Drei Familienzentren leisten Unterstützung zur Familienbildung inkl. Beratung und praktischer Hilfe. Zwei Integrationskitas betreuen Kinder mit und ohne Entwicklungshemmnissen vom Säuglingsalter bis zum Schuleintritt. Zwei Clubs bieten Jugendlichen Freizeitangebote, Konflikt- und Krisengespräche, Hausaufgaben- und Nachhilfe, Beratung zur beruflichen Orientierung sowie Elternberatung zu jugendrelevanten Themen. Zwei Schulstationen helfen den SchülerInnen in Konfliktsituationen, beim Stressabbau und bei der Bewältigung von Krisen.

Die Familienpflege/Haushaltshilfe unterstützt Familien bei Problemen, die Ambulante Wohnhilfe wirkt zum Wohnungserhalt. Darüber hinaus haben wir eine wichtige Rolle bei der Vernetzung der Initiativen, Vereine und Projekte im Kiez übernommen.

Verein für ambulante Versorgung Hohenschönhausen e. V. Roland Reckow Am Berl 8-10 13051 Berlin Tel: 030 / 9 62 77 10 Fax: 030 / 96 27 71 50

[email protected] http://www.vav-hhausen.de Ansprechpartner: Herr Roland Reckow Am Berl 8/10 13051 Berlin Tel: 030 / 96 27 71 20 Fax: 030 / 96 27 71 50

 Jugendfunkhaus Im Jugendfunkhaus können allein oder in Gruppen die verschiedensten audio-visuellen Projekte für Menschen im Alter von 8 - 27 Jahreverwirklicht werden.

Ziel: Jugendkulturarbeit im Bereich Medien. Erlangung von Medienkompetenz, Selbstverwirklichung, Projektarbeit nach eigenen Ideen, Bildung von kleinen Teams.

Wir machen jungen Menschen erfühlbar, dass das Leben nicht von Fertigprodukten aus dem Warenhausregal oder den Medienkanälen her bestimmt ist. Wir setzen uns für die Überzeugung ein, dass jede und jeder fast alles selbst machen kann und dass bei größeren Vorhaben Partner zu gewinnen sind (Arbeitsteilung). Aus dieser Grundüberlegung leiten wir die Herangehensweise zur Jugendmedienarbeit ab.

Das selbstbestimmte Handeln, Fühlen und Denken unserer Nutzer sind für uns der Nährboden für Ideen, Träumen und Wünsche entsprechend jeden einzelnen Entwicklungstandes, des Bildungsgrades und dessen Ernsthaftigkeit.

Im Team und im Zusammenwirken mit anderen Nutzern des Jugendfunkhauses gelten für uns demokratische Prinzipien. So sorgen wir dafür, dass jede und jeder seine Meinung äußern kann und sichern dies mit einem bestimmten Regularium ab.

Von Anfang an übertragen wir den Nutzern unserer Einrichtung die Verantwortung über das eigene gesprochene Wort unabhängig vom Alter und Geschlecht. Wir setzen in unsere Nutzer das Vertrauen, dass sie sich für die Verwirklichung ihrer eigenen Ideen einsetzen werden.

Wir verstehen unter der Vermittlung von Medienkompetenz, dass unsere Nutzer nicht nur von Methoden der Medienarbeit etwas verstehen, sondern auch von den Wirkungen, die von den Medien ausgehen können.

G3-DAS Radio: Sendestudio und Sende- und Theatersaal, von Jugendlichen für Berlin im Internet. 24 Stunden Programm pro Tag. Digitale Sprachbearbeitung, Radiostudio und Redaktion. Mitschnitt, Musik, eigene Beiträge, Nachrichten, Musikredaktion und Nachrichten.

INTERNETREDAKTION Internetzugang und Netzwerk, Chatten, Mailen, Rechercheprojekte, Redaktion Schülerzeitung.

VIDEOAUFNAHME, Blue-Box, digitale Aufnahme und Lichtdesign.

VIDEOSCHNITT,digitaler Schnitt, Vertonen, Nachbearbeiten, Titel, eigene Beiträge und Wettbewerbsbeteiligungen.

PC-GRAFIK & PRINT, digitale Bildbearbeitung, Layout, Digitale Fotografie; Schülerzeitung und Redaktion, Flyer, Poster und Farbdruck.

Förderkreis Kunst, Kultur u. Jugend e.V. Jochen Uhländer Sewanstr. 43 a 10319 Berlin Tel: 030 / 5 25 25 89

[email protected] http://www.jugendfunkhaus.de

 Umweltzentrum Falkenberg Das Projekt Falkenberger Blume stellt Kindern und Jugendlichen Umweltbildungsangebote und vielfältige praktische Betätigungsmöglichkeiten bereit. Dazu gehören eine Kinderökoküche, eine Umweltwerkstatt, ein Bastelzentrum und -keller, ein Grüner Lernort und die nahe Umgebung mit dem Gutspark Falkenberg.

Die Projektmitarbeiter/-innen bereiten Kindern aus Natur- und Recyclingmaterialien Modelle, Schablonen und Teile zum Weiterbearbeiten vor. Sie betreuen sie während der Veranstaltungen und außerschulischen Projekttagen. Kinder und Jugendliche werden an gesunde Ernährung herangeführt und können bei Koch- und Backkursen ihre Fähigkeiten erproben. Die Projektmitarbeiter/-innen erarbeiten Umweltspielideen für Kinder unterschiedlicher Altersstufen und Schulformen. Das Zentrum wird von ihnen jahreszeitlich bedingt ausgestaltet und dekoriert., Lehr-, Lern- und Spielelemente werden verschönert.

Für alle Teilnehmer/-innen sind umfangreiche Qualifizierungsmaßnahmen vorgesehen: Integrationsberatung, Berufswegplanung, berufspraktische Übungen und EDV- Anwendungen stehen auf dem Programm.

INU Infrastrukturelles Netzwerk Umweltschutz gemeinnützige GmbH Bettina Werner, Ursula Ritter, Gerlind Krause Dorfstraße 36 13057 Berlin Tel: 030 / 93 44 27 10 Fax: 030 / 93 44 27 29

[email protected], [email protected] http://www.inu-ggmbh.de