Lernziele der Lerneinheiten (LE)

WS 2011/12 INTEGRIERTEN SEMINAR „BEAUTIFUL MIND“ Lernziele der Lerneinheiten (LE) Termin/Thema 1: Thema 1: Lehreinheit 1: Hirnnervenkerne und Austr...
Author: Monica Stein
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WS 2011/12

INTEGRIERTEN SEMINAR „BEAUTIFUL MIND“

Lernziele der Lerneinheiten (LE) Termin/Thema 1: Thema 1: Lehreinheit 1:

Hirnnervenkerne und Austrittsstellen aus dem ZNS Hirnnervenkerne

Die Studierenden sollen zu folgenden Themen Strukturen beschreiben und am Modell/Präparat zeigen können sowie topographische und funktionelle Zusammenhänge erläutern können: • Lage der Hirnnervenkerne • grundlegende übergeordnete Verschaltung der Hirnnervenkerne • Verlauf der afferenten/efferenten Fasern im Hirnstamm • Austrittsstellen aus dem ZNS und der Schädelbasis

Thema 1: Lehreinheit 2:

N. facialis, motorische Fasern und Versorgungsgebiete N. facialis – speziell-viszeromotorische und somatosensible Fasern

Die Studierenden sollen zu folgenden Themen Strukturen beschreiben und am Modell/Präparat zeigen können sowie topographische und funktionelle Zusammenhänge erläutern können: • • • • •

Fasern und Versorgungsgebiete Kerngebiet + Austrittsstelle Verlauf der Nervenfasern vom/bis zum Endorgan Endäste der motorischen Anteile des N. facialis Aufbau und Funktion der innervierten mimischen Muskulatur

Thema 1: Lehreinheit 3:

N. facialis, parasympathische Fasern, Speicheldrüsen N. intermedius – allgemein-viszeromotorische Fasern

Die Studierenden sollen zu folgenden Themen Strukturen beschreiben und am Modell/Präparat zeigen können sowie topographische und funktionelle Zusammenhänge erläutern können: • • • • •

Fasern und Versorgungsgebiete Kerngebiet + Austrittsstelle Verlauf der Nervenfasern bis zum Endorgan Topographie der zugehörigen Ganglien Aufbau und Lage der innervierten Drüsen Integriertes Seminar „beautiful mind“

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Thema 1: Lehreinheit 4:

N. facialis, Gschmacksfasern, Geschmackssinn N. facialis – speziell-viszerosensible Fasern

Die Studierenden sollen zu folgenden Themen Strukturen beschreiben und am Modell/Präparat zeigen können sowie topographische und funktionelle Zusammenhänge erläutern können: • • • •

Fasern und Versorgungsgebiete Kerngebiet + Austrittsstelle Verlauf der Nervenfasern vom Rezeptor bis zu den Ncll. tractus solitarii Geschmacksbahn mit den beteiligten Nn. glossopharyngeus und vagus

Thema 1: Lehreinheit 5:

Läsionen des N. facialis in seinem Verlauf Läsionen des N. facialis

Die Studierenden sollen zu folgenden Themen Strukturen beschreiben und am Modell/Präparat zeigen können sowie topographische und funktionelle Zusammenhänge erläutern können: • •

Verlauf in der Schädelbasis Läsionslokalisationen mit entsprechender Symptomatik

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Thema 2: Thema 2 Lehreinheit 6:

Überblick über das zentral motorische System

Die Studierenden sollten einen Überblick über das zentral motorische System entwickeln, in dem sie die Hirnabschnitte, in denen der Bewegungsimpuls entsteht oder die an der Impulsleitung und –verarbeitung beteiligt sind, benennen und in einen funktionellen Zusammenhang bringen können.    

primär somatomotorisches Rindenfeld; Gyrus praecentralis mit somatotoper Gliederung (Homunclus); Afferenzen des Gyrus praecentralis (subkortikal, kortikal) Efferenzen des Gyrus praecentralis im Überblick mit deren Funktion benennen (Tractus corticonuklearis, corticospinalis, corticopontinus, zum Thalamus, zu extrapyramidalen Zentren med. prämotorische Region mit Efferenzen zu den extrapyramidalen Zentren und Tractus frontopontinus; lat prämotorischer oder supplementärmotorischer Cortex;

Thema 2: Lehreinheit 7:

Pyramidenbahn (Tractus corticospinalis) und Extrapyramidale Bahnen bis zur Decussatio pyramidalis. Capsula interna, externa, extrema, Tr. corticonuclearis mit motorischen Hirnnervenkernen

Die Studierenden sollten  

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Pyramidenbahn (Tractus corticospinalis und Tractus corticonuklearis) mit Somatotopie in seinem Verlauf (bis zur Decussatio) genau erklären können, Bedeutung des Extrapyramidalen System erklären können und Anteile desselben benennen können ( z.B. Tractus rubrospinalis, Ncl. ruber, ventrale Haubenkreuzung, Tractus und Nuclei vestibulospinalis medialis et lateralis, Tractus reticulospinales, tectospinalis, olivospinalis und rubrospinalis). Topographie der Capsula interna, externa und extrema mit begrenzenden Strukturen kennen, zeigen und erklären können. durchlaufende Bahnsysteme mit somatotoper Gliederung kennen. Lage der motorischen Hirnnervenkerne und Verlauf des Tractus corticonuclearis kennen.

Thema 2: Lehreinheit 8:

Rückenmark Motorische Bahnsysteme des Rückenmarks

Die Studierenden sollten folgende Strukturen bezeichnen können: Substantia grisea: Canalis centralis, Commissura grisea Columna anterior, Cornu anterius Columna posterior, Cornu posterius mit Apex, Caput, Cervix Columna intermedia, Cornu laterale Auffälligkeiten der Substantia grisea und alba in den verschiedenen Segmenthöhen Substantia gelatinosa, Substantia alba: Commissura alba, Substantia gelatinosa centralis Integriertes Seminar „beautiful mind“

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Funiculus anterior, Funiculus lateralis, Funiculus posterior mit Fasciculus cuneatus, Fasciculus gracilis Die Studierenden sollen folgende Strukturen bezeichnen können und ihre Bedeutung und Funktion im Rahmen des Themas einordnen: Pyramidenbahn ab der Decussatio pyramis Tractus corticospinalis medialis et lateralis Tractus corticospinalis ant. (ungekreuzte Anteile der Pyramidenbahn) α-, γ-Motoneurone, Interneurone Thema 2: Lehreinheit 9:

Subcorticale Strukturen der motorischen Regulation

Die Studierenden sollten  Topographie und Etageneinteilung (Epithalamus, Thalamus dorsalis, Subthalamus und Hypothalamus) des Dienecephalons kennen und beschreiben können.  Spezifische Thalamuskerne mit Betonung auf Ncl. Ventralis ant. und lat. Mit ihren Afferenzen und Efferenzen.  Anteile der Basalganglien benennen können (Striatum (Ncl. caudatus und Putamen), Pallidum, Ncl. subthalamicus und die Substantia nigra).  Deren Gliederung, Abschnitte und Lage benennen und ggfs. zeigen können.  Funktionelle Bedeutung der Basalggl. erläutern und mit Erkrankungen (wie M. Parkinson, Ballismus) in Zusammenhang bringen können. Thema 2: Lehreinheit 10: Cerebellum (Entwicklung und Verschaltungen) Die Studierenden sollten  die Entwicklung,  die Gliederung des Cerebellums erklären und zeigen können.  die Zelltypen und Verschaltungen innerhalb der Kleinhirnrinde erläutern können.    

Wichtige Bahnsysteme des Cerebellums und deren funktionelle Bedeutung (insbesondere für die Motorik) kennen und erklären können. Bahnsysteme bzw. Inhalte der Kleinhirnstiele aufzählen können. Grundlagen der klinisch-neurologische Bedeutung des Cerebellums kennen. Typische Symptome kleinhirnassoziierter Erkrankungen beschreiben können.

Thema 2: Ersatz::

Mesencephalon wichtige Kerne und deren Funktion

Der/die Student/in soll folgendes seinen/ihren Kommilitonen vermitteln können:   

Afferente (Ncl. dentatus) und efferente (Olive, Rückenmark, Formatio reticularis) Verschaltung des Ncl. ruber und Bedeutung dieses Schaltkreises Area praetectalis, Hirnnervenkerne III und IV (kurz daran erinnern), Pupillenreflex Übersicht über Lage und Verschaltung der Substantia nigra. Integriertes Seminar „beautiful mind“

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Thema 3: Thema 3: Lehreinheit 11: Afferentes System     

Hinterstrangsystem („epikritische Sensibilität“): Fasciculus/Nucleus gracilis und cuneatus, Lemniscus medialis, Fibrae arcuatae internae, Ncl ventralis posterolateralis thalami, Fibrae thalamoparietales, Gyrus postcentralis Anterolaterales System: Tr. spinothalamicus lat., Tr. spinothalamicus ant., Ncl. ventralis posterolateralis thalami Trigeminoafferentes System: Ganglion trigeminale, Trigeminuskerne, Tractus trigeminothalamicus ant. und post., Ncl. ventralis posteromedialis thalami Gyrus postcentralis: somatotope Gliederung Sekundäre Rindenfelder, Assoziationsfelder

Thema 3: Lehreinheit 12: Sehbahn     

Histologischer Aufbau der Retina Weitere Bestandteile der Sehbahn: N. opticus, Chiasma opticum, Tractus opticus, Corpus geniculatum laterale, Sehstrahlung, Sehrrinde Sekundäre Sehrinde und Assoziationsfelder Läsionen der Sehbahn und Ausfallssymptome Visuelle Reflexe: Lichtreflex, Akkomodationsreflex

Thema 3: Lehreinheit 13: Hörbahn       

Abschnitte der Hörbahn: Ncl. cochleares, Corpus trapezoideum, oberer Olivenkomplex, Lemniscus lateralis, Colliculi inferiores, Corpus geniculatum mediale, Hörrinde Richtungshören Läsionen, Ausfälle Motorisches Sprachzentrum (Broca): Lage, Funktion, Afferenzen/Efferenzen, Schädigung Sensorisches Sprachzentrum (Wernicke): Lage, Funktion, Afferenzen/Efferenzen Schädigung Gyrus angularis, Sprachverständnis Sprachassozierte Schaltkreise

Thema 3: Lehreinheit 14: Olfaktorisches System   

Aufbau der Riechschleimhaut Riechbahn und Riechrinde: Bulbus olfactorius, Tractus olfactorius, Stria olfactoria, präpiriformer Kortex, Substantia perforata anterior Weiterverarbeitung olfaktorischer Informationen: Amygdala, Hippocampus, basales Vorderhirn

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Thema 3: Lehreinheit 15: Archicortex /Limbisches System limbische Zentren, Hippokampus Lage, Aufbau, Faserverbindungen (Papez-Neuronenkreis) VTA, lat. Hypothalamus, Ncl. accumbens, ventrales Pallidum, ventrale limbische Schleife Der/die Student/in soll folgendes seinen/ihren Kommilitonen vermitteln können:    

Topographische Einordnung der zu diesem System gehörenden Strukturen (Hippocampus, Fornix, Gyrus cinguli, Gyrus parahippocampalis mit Regio entorhinalis, Gyrus dentatus, Corpus amygdaloideum, Corpora mamillaria) äußere Gestalt, Aufbau und makroskopische Gliederung des Hippocampus (Subiculum, Cornu ammonis, Gyrus dentatus) Beschreibung sowohl von Afferenzen zum Hippocampus und ihren Neurotransmittern als auch von efferenten Verbindungen und den von ihnen benutzten Transmittern Erläutern der Grundzüge der Langzeitpotenzierung als einen der Gedächtnisleistung des Hippocampus zugrunde liegenden Mechanismus

Termin/Thema 4: Die Lehreinheiten des Themenbereiches 4 beziehen sich inhaltlich schwerpunktmäßig auf klinische Aspekte oder wissenschaftliche Fragestellungen, die einen Transfer des gelernten neuroanatomischen Wissens erfordern. In dieser Seminarstunde sollen also nicht zusätzliche neue Lehrinhalte vermittelt werden, sondern Bekanntes auf neue Situationen übertragen werden. Da alle Seminarteilnehmer aktiv eingebunden werden sollen, hoffen wir, dass die Teilnahme und Vorbereitung dieses Termins eher kurzweilig und interessant für Sie sein wird.

Thema 4: Lehreinheit 16: Wie führe ich eine neurologische Untersuchung der Hirnnerven durch? Die Studierenden sollen  Die Hirnnerven in der korrekten Reihenfolge aufzählen können.  Die Funktion der Hirnnerven erklären können.  Ihr Wissen über Hirnnerven (deren Verlauf, Funktion, Faserqualitäten, Ursprungsgebiete) auf den klinischen Kontext einer neurologischen Patientenuntersuchung übertragen können. Der Experte zu diesem Thema wird eine 20 minütige Parcourstation betreuen. Aufgabe ist es, die Studierenden seiner Kleingruppe bei der Erarbeitung eines Arbeitsblattes zu unterstützen. Dem Experten wird ein Lehrvideo zur Untersuchung der Hirnnerven sowie Textmaterial und das zu bearbeitende Arbeitsblatt zur Verfügung gestellt. Textmaterial und Film kann Ihnen Ihr Gruppendozent als Datei auf einen Wechseldatenträger übergeben. Textmaterial: Neurologie und Psychiatrie für Studium und Praxis, Gleixner,Müller, Wirth, 2004/05, S. 2-3 Clinicla Skills in Medicine, A.E. Read, 1989, S.85-94

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Thema 4: Lehreinheit 17:

Fallbericht - Kopfschmerzen

Die Studierenden sollen  Bezug nehmend auf den klinischen Fall die beschriebene Symptomatik anatomisch erklären können:  Welche Augen/Lidbewegungen werden durch den N. III gesteuert.  Welchen Einfluß nimmt der N. III auf die Pupillomotorik (Kerngebiete).  Wie verläuft der N. III intrakraniell.  Wie ist der Aufbau des Circulus arteriosus Willisi Der Experte zu diesem Thema wird eine 20 minütige Parcours-Station betreuen. Aufgabe ist es, die Studierenden seiner Kleingruppe bei der Erarbeitung der Arbeitsaufträge zu unterstützen. Dem Experten wird Textmaterial und das zu bearbeitende Arbeitsblatt zur Verfügung gestellt. Sie dürfen die vorgegebene ppPräsentation auch gerne selbst mit Folien ergänzen. Bitte bringen Sie einen Maptop mit in die Seminarstunde, damit Sie den Eye-Simulator auch einsetzen können. Textmaterial Link: Eye-Simulator: http://cim.ucdavis.edu/EyeRelease/Interface/TopFrame.htm und dort der Clinical Case: Ms. Headache. Klinische Hintergrundinformationen warden am Ende des Quizzes in der Case Diskussion aufgeführt.

Thema 4: Lehreinheit 18: Was sind eigentlich Primitivreflexe und was bedeutet es, wenn diese nicht verschwinden oder erneut auftreten? Die Studierenden sollten  Mehrere Primitivreflexe benennen bzw. aufzählen und beschreiben können.  Die klinische Bedeutung insbesondere des Babinski-Reflexes erklären können. Der Experte zu diesem Thema wird eine 20 minütige Parcourstation betreuen. Aufgabe ist es, die Studierenden seiner Kleingruppe bei der Erarbeitung eines Arbeitsblattes zu unterstützen bzw. Hilfestellungen zu geben. Dem Experten werden 5 Mini-Lehrvideo mit Demonstrationen von Primitivreflexen sowie Textmaterial und das zu bearbeitende Arbeitsblatt zur Verfügung gestellt, um sich selbst in die Thematik einzuarbeiten Textmaterial und Film kann Ihnen Ihr Gruppendozent als Datei auf einen Wechseldatenträger übergeben. Textmaterial: Auflistung der frühkindlichen Reflexe: http://www.medizinstudent.de/uploads/tx_dcmedstudscripts/7357_fruehkindliche_reflexe.pdf Reviewartikel zum Babisnkireflex: Neurol India (2000); 48,Seite 314-318 Informationen zu Primitivreflexen: Lehrbuch für Kinderheilkunde

Thema 4: Referat 19:

The rule of 4

Die Studierenden sollen  Die Hirnnervenkerne der Abschnitten des ZNS zuordnen können. Integriertes Seminar „beautiful mind“

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Die arterielle Versorgung des Hirnstamms (Mittelhirn, Pons, Medulla) beschreiben können. Wichtige anatomische Strukturen des medianen und lateralen Hirnstamms benennen können. Klinische Symptome einer Hirnstammschädigung erklären und mit der arteriellen Durchblutung in Zusammenhang bringen können.

Der Experte zu diesem Thema wird eine 20 minütige Parcourstation betreuen. Aufgabe ist es, die Studierenden seiner Kleingruppe bei der Erarbeitung eines Arbeitsaufträge zu unterstützen. Dem Experten wird dazu Textmaterial und das zu bearbeitende Arbeitsblatt zur Verfügung gestellt. Textmaterial: The rule of 4 of the brainstem: a simplified method for understanding brainstem anatomy and brainstem vascular syndromes fort he non-neurologist, P Gates, Intern Med 2005; 35: 263-266 Work out where the problem is in the brainstem using „the rule of 4“, P Gates, Proct Neurol 2011; 11: 167-172 +Arbeitsblatt

Thema 4: Referat 20:

Patient „Henry Molaison – H.M.“

Die Studieren sollen  Die anatomischen Strukturen, die für Lernen und Gedächnis wichtig sind aufzählen können.  Begriffe wie Kurzzeit-, Langzeit-, deklaratives und prozedurales Gedächnis unterscheiden können.  Die Grundlage des Lernens, die Langzeitpotenzierung im Hippocampus, erklären können.  Die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die sich aus dem Patientenfall „HM“ ableiten lassen, selbst nachvollziehen und die Symptomatik des Patientenfalls erklären können. Der Experte zu diesem Thema wird eine 20 minütige Parcourstation betreuen. Aufgabe ist es, die Studierenden seiner Kleingruppe bei der Erarbeitung des klinischen Falles bzw. der Arbeitsaufträge zu unterstützen. Dem Experten liegt die Literatur zu diesem „Clinical case“ in Englischer Sprache mit der Diagnose und Befundungen zum MRI vor, so dass er auch tatsächlich als Experte fungieren kann. Textmaterial und das zu bearbeitende Arbeitsblatt werden zur Verfügung gestellt bzw. kann Ihnen Ihr Gruppendozent als Datei auf einen Wechseldatenträger aushändigen. Textmaterial: What´s new with the amnestic patient H.M.? S. Corkin in Nature Reviews, Vol 3 (2002), 153-160 Folienübersicht (pdf-Format) Arbeitsblatt

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