Leitfaden Windows 10 Migration

Wie erreichen CIOs – und andere IT-Leiter – das Veränderungstempo, das Organisationen heute fordern? Wie können sie den Technologiewandel vorantreiben – nicht um seiner selbst willen, sondern für effektiven geschäftlichen Nutzen? Die Situation ist vertraut: Auf der einen Seite müssen Sie mit der IT aktuelle Anforderungen des Geschäfts erfüllen, in der Regel mit kleinerem Budget. Auf der anderen Seite sollen Sie fortschrittlich und kreativ sein und die Werkzeuge und Lösungen bereitstellen, die das Geschäft voranbringen. Gartner nennt dies „bimodale IT“. Wir nennen es den Weg zur digitalen Transformation. Wie auch immer Sie es nennen wollen, Sie benötigen auf jeden Fall einen Plan dafür. Viele Unternehmen nutzen das Ende des Lebenszyklus ihrer aktuellen Windows-Version – die Windows 7-Unterstützung endet im Januar 2020 – und die Umstellung auf Windows 10 als Katalysator für diese neue Strategie. Als IT-Verantwortlicher sind Sie vor allem damit konfrontiert, dass sich die Art und Weise wie wir Tech­ nologie nutzen, rasant verändert. Der Arbeitsplatz ist nicht mehr der Hauptsitz oder die Zweig­stelle eines Unternehmens – er ist überall dort, wo ein Mitarbeiter ihn braucht und wird auf dem Gerät der Wahl bereitgestellt. Häufig befinden sich Anwendungen und Daten außerhalb der Firewall, vor­zugs­weise in der Cloud. Und anders als frühere Unternehmenslösungen, werden die Benutzerfreundlichkeit und Effektivität solcher Anwendungen heute mit den neuesten mobilen Anwendungen von Instagram, Uber oder WhatsApp verglichen. Auch wenn es nach Zukunftsmusik klingt, oft ist das bereits Realität. Dadurch wird für IT-Abteilungen die Messlatte bei der Bereitstellung neuer Anwendungen zur Ver­ besserung der Produktivität in zweierlei Hinsicht höher gelegt: Denn es gilt, neue Wege ein­zu­schlagen, gleichzeitig aber das Unternehmen auch vor Bedrohungen wie z. B. Multichannel-Angriffe durch DDoS, Phishing oder Social Engineering zu schützen. In diesem Leitfaden beleuchten wir, wie sich der Arbeitsplatz verändert, werfen einen genaueren Blick auf Windows 10 und skizzieren Möglichkeiten für die Migration auf diese neue Plattform, die ein Baustein der digitalen Transformation darstellt.

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Der Arbeitsplatz der Zukunft In vielerlei Hinsicht ist die Belegschaft von morgen die von heute – denn sie setzt sich aus mehreren Mitarbeitergenerationen zusammen. Dazu zählen die Baby Boomer, die sich noch an die ersten PCs im Büro erinnern können, die Generation X und die Generation Y, also die Millennials, die mit Mobiltelefon in der einen Hand und Laptop in der anderen geboren wurden, und sich in Social Media und der Cloud zu Hause fühlen. Und nicht zu vergessen: Die Generation Z – die echten digitalen Eingeborenen – steht bereits an der Schwelle zum Berufsleben. Und wenn Sie sich nun an einem x-beliebigen Tag anschauen, wie alle diese Generationen arbeiten, dann werden Sie feststellen: Arbeit ist für sie eine Aufgabe und kein Ort, zu dem sie gehen. Ja, das Zeitalter, in dem man überall und jederzeit arbeitet, hat begonnen. Unternehmenstechnologie existiert heute nicht mehr in einem Vakuum. Vielmehr ist es so, dass Mitarbeiter – egal ob Vorstand oder Absolvent – die neuesten Geräte nutzen und erwarten, dass Geschäftsanwendungen die Oberflächen und die Einfachheit bieten wie Apps, die sie sich aus den App Stores von Apple oder Google herunterladen, oder wie die as-a-Service-Anwendungen, für die sie sich mit der Corporate-Kreditkarte anmelden. Und man kann dadurch auch Nachwuchskräfte gewinnen sowie erreichen, dass diese ihr Wissen mit den älteren Generationen teilen. IT-Verantwortliche, die die digitale Transformation vorantreiben wollen, müssen diese Entwicklungen in der Belegschaft im Auge behalten. Übertragen auf den Aspekt „Fast IT“ der bimodalen Gleichung heißt das dispruptiv sein und rasch skalieren können. Dabei dürfen Sie nicht vergessen: Ihre Kollegen auf der Vorstandsebene kennen inzwischen die Vorteile von Cloud, Big Data/Analytics sowie mobiler und sozialer Arbeitsweisen. Und sie haben erlebt, wie Start-ups nahtlos von einem Kunden auf 100 Millionen oder mehr Kunden skaliert und durch ihre Arbeitsweise größere Unternehmen abgehängt haben. Es scheint fast, als wenn heute jeder Geschäftsführer einen “Amazon Web Service” oder ein anders neues Modell der Sharing Economy haben will. Aber nur die wenigsten können das mit ihren bestehenden Systemen. Die Erwartungen sind also rieisig – doch als erfahrener IT-Verantwortlicher wissen Sie nur zu gut, dass Sie bei allen Veränderungen die Risiken – für Belegschaft, Partner, Kunden, Lieferanten und die Marke – minimieren müssen. Gelingt das nicht, dann sind Produktivitätssteigerungen und Kostensenkungen nichts wert. Genau darin liegt die Herausforderung. Lesen Sie hier mehr 3

Was bei der digitalen Transformation für Windows 10 spricht Lassen Sie uns einen genaueren Blick darauf werfen, wie die Technologie heutigen Herausforderungen begegnet. Der Umstieg auf Windows 10 ist nicht der Königsweg der digitalen Transformation. Aber es ist der richtige Weg, um die bereits skizzierten Anforderungen zu adressieren. Wie sagte Gartner in seinem White Paper “Windows 10 Impacts the Digital Workplace” von Oktober 2015 so schön: „Es klingt etwas seltsam, dass ein Betriebssystem Strategien für den digitalen Arbeitsplatz beeinflussen kann, doch Windows 10 definiert das Betriebssystem in der Tat neu.“ Das liegt vor allem an neuen Funktionen, die Windows 10 jetzt bereitstellt – und die es künftig zu einem „Evergreen”-Betriebssystem machen. Diese Funktionen sind auch der Grund, warum Fujitsu empfiehlt, dass Sie Windows 10 zu einem Baustein der digitalen Transformation Ihres Unternehmens machen sollten. Wahrscheinlich haben Sie von Microsoft und anderen schon viel über Windows 10 gehört. Hier sind die Aspekte, die für die Transformation besonders wichtig sind:

Sicherheit In Windows 10 ist hochentwickelte Sicherheit integriert. Im Unter­ schied zu früheren Versionen braucht man also nicht aufzusatteln. Es bietet biometrische Erkennung, Passwörter und PINs – alles über Geräte hinweg konsistent. Und dies ist ein integrativer Ansatz – das Betriebssystem nutzt alle zusätzlichen Sicher­heits­funk­tionen, die in den Geräten integriert sind. Die Sicherheitsfunktionen in Windows 10 knebeln Endbenutzer nicht, sondern geben ihnen mehr Freiheiten. Sie können mit einer breiten Palette von Geräten auf Unternehmensdaten zugreifen, sowohl von außerhalb als auch innerhalb ihres Unternehmens. Und bio­me­tri­sche Verfahren wie Gesichtserkennung, PINs und Multifaktor-Authenti­fi­ zie­rungs­lösungen ersetzen Passwörter, die man nur allzu leicht vergisst. Das reduziert zugleich Kosten für Service Desks und vermeidet Daten­ verluste durch Social Engineering, verlorene oder gestohlene Geräte.

Evergreen Windows 10 ist auch das erste Windows-Betriebssystem, das immer aktuell ist. Alle Updates, einschließlich Patches, werden auto­ma­tisch über das Internet bereitgestellt. Das entlastet das interne IT-Personal und hält den Kopf für andere Dinge frei. Konkret bedeutet das: Die Migration an sich ist immer noch ein großes Projekt, danach aber müssen keine weiteren Hauptversionen von Windows mehr installiert werden. Der Wechsel auf Windows-as-a-Service erfordert ein Umdenken. Gartner betont in seinem White Paper “Ten Things You Need to Know About Windows 10 for a Successful PC Deployment”, dass viele Neuerungen, die mit Windows 10 kommen, optional sind und nicht sofort an­ge­ gan­gen werden müssen. Das Evergreen-Servicemodell allerdings er­ for­dert eine genauere Betrachtung und die Überarbeitung der internen Prozesse für das Testen und Bereitstellen von Software.

Produktivität Windows 10 ist „Mobile first”, aber Ihnen vertraut – ganz gleich, ob Sie zur Generation Y zählen und in Ihrer Freizeit Xbox spielen, oder zur Generation X und als Manager den PC schon in unzähligen Projekten genutzt haben. Dies macht Windows 10 zum Impulsgeber für Produktivitätsgewinne – dafür sorgen vor allem neue Funktionen wie: Continuum – Kontextsensitivität macht sie so produktiv wie möglich, von wo auch immer Sie arbeiten. Cortana – nutzen Sie eine natürliche Schnittstelle, Ihre Stimme, zur Steuerung von Geräten und zur Automatisierung von Aufgaben, zum Beispiel in Kombination mit Cortana Triggers und IFTTT.

Beachten Sie auch, ob Alt-Anwendungen bei automatischer Aktu­ali­ sierung des Betriebssystems, die sich nur für eine kurze Zeit ver­zögern lässt, noch arbeiten. Und, genau wie bei älterer Consumer-Hardware, gilt für Enterprise-Geräte: Will man die neuesten BetriebssystemFeatures nutzen, muss man diese Geräte irgendwann aktualisieren.

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Die erfolgreiche Transformation zum digitalen Arbeitsplatz Wie Sie sehen, bietet Windows 10 viele Chancen für die digitale Transformation. Doch wie sollten Sie den Umstieg am besten angehen – in einem großen Schritt oder eher in vielen kleinen Schritten? Die gute Nachricht für IT-Teams, die Erfahrungen bei der Migration auf Windows 7 gesammelt haben, ist: Die Umstellung auf Windows 10 verursacht weniger Kompatibilitätsprobleme. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sich Unternehmen zurücklehnen können. Fujitsu empfiehlt Organi­sationen, schnellstmöglich mit dem Umstieg auf Windows 10 zu beginnen – doch wohin zuerst, das sollte, wie auch Gartner bestätigt, von der jeweiligen Situation abhängen. Organisationen, die an einen Umzug von Windows 7 nach Windows 8.1 denken, sollten sich besser gleich auf Windows 10 konzentrieren. Diejenigen, die mit Windows 8 arbeiten, sollten hingegen erst auf Windows 8.1 gehen. Jetzt neue Maschinen mit Windows 10 anzuschaffen, lohnt in jedem Fall. Denn solange Sie noch nicht komplett auf Windows 10 umstellen, können Sie die Downgrade-Rechte nutzen, um weiterhin mit Windows 7 zu arbeiten. Empfehlungen für die Migration auf Windows 10 Aktueller Status

Maßnahme

Windows 8.0 im Einsatz

Gehen Sie auf 8.1

Windows 8.1 im Einsatz

Bleiben Sie bei 8.1, aber planen Sie für Windows 10

Windows 8.1 Einsatz in Planung

Stoppen Sie, falls möglich, und wechseln Sie zu Windows 10

Windows XP im Einsatz

Gehen Sie auf Windows 7

Windows 7 im Einsatz

Planen Sie die Migration auf Windows 10

Quelle: Gartner (Juni 2015)

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Wenn Sie sich zum Start entscheiden, dann empfehlen wir Ihnen für die Transformation auf Windows 10 anstelle eines Wasserfall-Modells eher einen anpassungsfähigen „Fail Fast“-Ansatz zu nutzen. Die Vorteile von „Fail fast“ sind, dass Sie Erfolge schneller messen, Probleme frühzeitiger identifizieren und Vorgaben besser anpassen können – und letztlich Ihre digitale Trans­ formation schneller durchführen werden. Ein typischer erster Schritt zu Windows 10 ist die Entdeckungsphase. In dieser Phase be­trach­tet man sich genau, wie das Unternehmen funktioniert, analysiert die betrieblichen Ein­fluss­fak­toren sowie die internen und externen Anwendungen und definiert messbare Ziele. Es wird die Frage gestellt, ob das Unternehmen für eine Umstellung auf Windows 10 prinzipell bereit ist und, wenn nicht, welche Voraussetzungen erst erfüllt werden müssen. In der Entdeckungsphase testet man zugleich, ob auch die Bereitschaft zu einem Umstieg auf Windows 10 besteht. Wer arbeitet mit welchen Anwendungen und nutzt diese für was? Kann man Anwendungen, die nach einer Migration eventuell nicht kompatibel sind, upgraden oder aktualisieren? Welche Geräte – sowohl geschäftliche als auch persönliche – sind aktuell mit welchen Windows-Versionen im Einsatz? Diese Phase schließt mit einer detaillierten Be­trach­tung der geschäftlichen Anforderungen und Ziele ab, und fragt, wie Windows 10 zur Zielerreichung beitragen kann. Dies ist auch der Zeitpunkt, um die aktuellen Sicherheitsrichtlinien und -prozesse im Unter­neh­ men zu betrachten. Man sollte prüfen, wo neue Sicherheits-Features von Windows 10 wie Bio­ metrie und Multifaktor-Authentifizierung nützlich sind und auf bestehenden Sicherheits­ver­fahren aufbauen. Sinnvoll ist es außerdem, spätestens jetzt das Unternehmen im Hinblick auf den Einsatz von Schatten-IT zu durchforsten. Denn aktuelle Umfragen haben gezeigt, dass in manchen Unter­ neh­men 600 und mehr Anwendungen eingesetzt werden, die man nicht für das Geschäft benötigt. Lesen Sie unseren “Walking the Digital Tightrope”-Bericht: Klicken Sie hier

XpressWay to Windows 10 Fujitsu unterstützt Sie auf Ihrem Weg zu Windows 10 und bei der gesamten digitalen Transformation um­ fassend. Mit Fujitsu XpressWay bieten wir Ihnen hierbei einen flexiblen Beratungsansatz mit einer Reihe von Services, die die Bereitstellung von Windows 10 in Ihrem Unternehmen beschleunigen können. Beispiel Fujitsu Workplace Assessment Service: Hiermit erhalten Sie einen Überblick über die voraus­ sichtlichen Auswirkungen von Windows 10 auf Ihr Unternehmen und die erforderlichen Schritte für die Umstellung auf Windows 10. Mit XpressWay be­gleiten wir Sie auf allen Stufen der digitalen Transformation:

Discover In dieser Phase werden ein gemeinsames Verständnis über die an­ge­strebten Ergebnisse entwickelt, Chancen und Abhängigkeiten identifiziert sowie ein Businessplan aufgestellt. Als Methoden kommen Einzelgespräche, Workshops und Crowdsourcing zum Einsatz.

Prove Die schnelle Pilotierung neuer Services, Lösungen und Ansätze ermöglicht es, Chancen zu erkunden sowie deren Machbarkeit und Nutzen für das Unternehmen zu bewerten.

Apply Auf dieser Stufe unterstützen wir bei der Umsetzung und Anwendung des entwickelten Plans in einen produktiven Service, der ein verbessertes Nutzererlebnis bietet.

Evolve In dieser Phase werden die implementierten Services – ausgerichtet auf Be­nutzer­be­ dürfnisse, Marktveränderungen und Technologieentwicklungen – iterativ optimiert. Wir sind der Überzeugung, dass Unternehmen ihre Arbeitsweise und ihren Umgang mit IT ändern müssen. Microsoft schüttelt mit Windows 10 Altlasten ab und schlägt für die Bereitstellung von Sicherheit sowie kontinuierlicher Verbesserungen für Nutzer und Endgeräte neue Wege ein. Unternehmen werden diesem Weg folgen müssen – und das Modell mit ihrer IT übernehmen müssen. Erfahren Sie jetzt mehr über XpressWay for Windows 10 oder buchen Sie per E-Mail Ihren Discovery Workshop: [email protected] 6

Natürlich muss auch der Nutzen der geplanten Maßnahmen selbst bewertet werden. Legen Sie hierbei ein breites Spektrum von Kennzahlen zugrunde, so etwa auch die Zufriedenheit der End­ nutzer. Konzipieren Sie die Messung praxisgerecht – sinnvoll ist es beispielsweise, mehrere Etappen­ ziele zu definieren, etwa pro Anwendung, Abteilung oder für eine bestimmte Anzahl Nutzer, die auf Windows 10 umgezogen sind. Anschließend, in der Prüfungs- und Anwendungsphase, erfolgt in einem iterativen Verfahren die eigentliche Umstellung auf Windows 10. Meist liegt das Hauptaugenmerk hier auf einem positiven Nutzererlebnis. Man sollte aber auch den ROI kalkulieren. Wesentlich für die erfolgreiche Um­stellung auf Windows 10 – wie auch auf jedes andere Betriebssystem – ist zudem eine vorausschauende Planung und natürlich die Kommunikation mit allen Beteiligten. Die Einbeziehung aller Akteure ist ein wesentlicher Faktor bei der Umstellung auf Windows 10. Dies allein schon deshalb, weil man nur dann einen genauen Fahrplan entwickeln und potenzielle Probleme frühzeitig erkennen kann, wenn man genau weiß, wie Abteilungen und Nutzer mit den jeweiligen Anwendungen arbeiten. Letztlich führt nichts daran vorbei, dass man sich im ersten Schritt ein genaues Bild von den ge­nutzten Anwendungen, Geräten und Arbeitsweisen machen muss. Außerdem muss jeder innerhalb der Organisation einbezogen werden und die Notwendigkeit und Ziele der Umstellung auf Windows 10 verstehen. Nichtzuletzt muss allen, nicht nur dem IT-Team, klar sein, welche Vorteile das Unter­ neh­men aus der Migration zieht und dass sich diese rechnet. Schließlich macht man gerade mal den ersten Schritt in eine lange Übergangsphase.

Von IT-Kosten zum IT-Nutzen: Sobald Sie echten Mehrwert nachweisen können, wird die gesamte digitale Transformation als Wegbereiter für das Geschäft gesehen.

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Fujitsu, Microsoft und Sie – eine besondere Beziehung Fujitsu ist ein weltweit anerkannter Tier 1 IT-Dienstleister und Systemintegrator. Auf Basis einer erstklassigen Technologie-Plattform arbeiten wir seit vielen Jahren erfolgreich mit Microsoft und Organisationen auf der ganzen Welt beim Rollout neuer Systeme und Platt­ formen sowie bei Business Development Strategien zusammen. Die Umstellung auf ein neues Betriebssystem wie Windows 10 kann eine ge­waltige Aufgabe sein. Diese selbst zu stemmen, um Kosten zu sparen, kann sich leicht als Fehlkalkulation erweisen. Insbeondere wenn Sie plötzlich vor Problemen stehen und nicht en détail wissen, welche geschäftlichen Vorteile Ihnen das neue Be­triebs­ system bieten kann. Das gilt vor allem dann, wenn Sie die Windows 10-Migration zugleich als Proof of Concept für eine umfassende digitale Transformation Ihres Ge­ schäfts nutzen wollen. Wenn Sie schnell und effektiv ans Ziel kommen wollen, dann starten Sie am besten mit einem Partner, der seit 20 Jahren erfolgreich Desktop Managed Services be­ reit­stellt. Wir leben und lieben IT-Transformationen, wissen, dass jede Organisation einzigartig ist, und dass am Ende der ROI stimmen muss. Und dann ist da natürlich noch unsere langjährige enge Partnerschaft mit Microsoft. Wir kennen Windows 10 genau und wissen, wo die Reise hingeht – mit diesem Wissensvorsprung holen wir das Beste für unsere Kunden aus dem neuen Be­triebs­ system raus. Wir helfen Ihnen, den für Sie passenden, kostengünstigsten Weg für den Umstieg auf Windows 10 und die zugehörigen Cloud-Ökosysteme zu finden.

Die Zusammenarbeit mit einem Partner bietet Ihnen höhere Produktivität, eine teamorientierte Arbeitsweise, niedrigere Betriebskosten und kontinuierliche Verbesserungen – inklusive einer reibungslosen Migration. ■ Umfassendes Branchen-Know-how ■ Bewährte Methoden für die Transformation wie XpressWay ■ Zugriff auf führende Managed Services wie Fujitsu Workplace Anywhere. Entscheiden Sie sich für einen Partner, der für Qualität, Nutzen und Innovation alles gibt. Bringen Sie mit Fujitsu Ihre digitale Transformation auf den Weg.

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Fazit Erstmals kann ein Betriebssystem-Upgrade die Basis für die digitale Transformation sein und für diese handfeste Vorteile bieten. Ein Grund dafür ist, dass Windows 10 anders ist als jedes andere Betriebssystem. Im Gegensatz zu früheren Migrationen wird Windows 10 keine komplizierten Upgrades von Anwendungen erfordern, so dass Sie den konkreten geschäftlichen Nutzen schneller sehen werden. Als neue, übergreifende Plattform mit integrierter Sicher­heit und kontinuierlicher “as-a-service” Aktualisierung, werden Sie von Vorteilen sofort und auf lange Sicht profitieren. Indem Sie den Umstieg auf Windows 10 mit einem geeigneten Partner durchführen, können Sie die Komplexität im Lifecycle Management reduzieren und viele Ihrer An­ wen­dun­gen auffrischen. Sie werden künftig beim Thema Sicherheit stets auf dem aktuellen Stand sein. Und Sie können die Produktivität erhöhen, Risiken und Kosten verringern sowie die Anwenderzufriedenheit verbessern. Letztendlich geht es bei Windows 10 nicht um die Technik – es geht darum, dass Sie Veränderungen einfacher herbeiführen können. Fujitsu hilft Ihnen gerne dabei.

Für weitere Informationen: E-Mail: [email protected] Hier erfahren Sie mehr

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Für weitere Informationen: E-Mail: [email protected] Hier erfahren Sie mehr

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