Leitfaden: Tipps und Tricks zur Erstellung eines Videos Ihres Objektes mit dem Smartphone

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Author: Fritzi Holst
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Leitfaden: Tipps und Tricks zur Erstellung eines Videos Ihres Objektes mit dem Smartphone Erfolgreiches Inserieren der Immobilie mit einem Video leicht gemacht.

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Inhaltsverzeichnis 3

1 Faszination Bewegtbild: Mit Emotionen im Gedächtnis bleiben....................3 2 Richtig filmen – so geht‘s.....................................................................................3 3 Perspektiven: Das Objekt richtig in Szene setzen............................................6 4 Gadgets.....................................................................................................................8 5 Tipps zum Schneiden mit dem Smartphone.....................................................9

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Faszination Bewegtbild: Mit Emotionen im Gedächtnis bleiben 3

Bilder sagen schon mehr als 1000 Worte – was bewirkt dann erst Bewegtbild? Immobilieninserate mit Foto haben, laut Studien, schon bessere Klickraten als Inserate ohne. Das liegt daran, dass reiner Text für den Menschen eher abstrakt wirkt, wenn er keine Bilder im Kopf erzeugt. Sind Worte jedoch gekoppelt mit einem Bild, richtet sich das menschliche Auge sofort auf das Foto. Durch bereits gesammelte Erlebnisse, Erinnerungen oder Erfahrungen werden beim Anblick Emotionen geweckt. Das Gehirn speichert Bilder verbunden mit Emotionen besser ab. Somit bleibt das Gesehene länger im Gedächtnis verankert. Bewegtbild steigert den Effekt. Schon damals war die Faszination des Bewegtbildes groß, als die Brüder Lumière 1895 den wohl heute bekanntesten Stummfilm „Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat“ zeigten. Stummfilm „Die Ankunft eines Zuges auf dem Bahnhof in La Ciotat“ zum ansehen: https:// de.wikipedia.org/wiki/Die_Ankunft_eines_Zuges_auf_dem_Bahnhof_in_La_Ciotat

Und das nicht nur, weil Bewegtbild etwas Neues war, sondern weil es Emotionen weckte. Neue Möglichkeiten taten sich auf, Dinge zu sehen und mitzuerleben, von Orten, die Menschen früher nicht so leicht besuchen konnten. Und dieser Vorteil bietet sich auch beim Inserieren von Objekten auf Vermieterportalen. Ermöglichen Sie Ihren potenziellen Interessenten einen Rundgang durch Ihre Immobilie und zeigen Sie die Vorzüge Ihres Objektes. Mit einem Immobilienvideo ziehen Sie die Aufmerksamkeit im Portal auf sich und sparen sich Besichtigungstermine. Das Video vermittelt einen authentischen Eindruck des Objektes und der Betrachter fühlt sich durch die Räume geführt. Wie bereits erwähnt, weckt Bewegtbild Emotionen. Gerade bei Inseraten sollten Sie die Wirkung von Bewegtbild nutzen. Es regt die Fantasie und Kreativität des Betrachters an, wie er die Immobilie beispielweise einrichten könnte. Bewegtbild hilft, Wünsche zu gestalten und Wohnträume zu verwirklichen. Das Video vermittelt einen ersten positiven Eindruck der Immobilie, sticht aus der Masse von Inseraten heraus und sorgt für eine schnellere Vermietung des Objekts. Der Betrachter kann durch den Rundgang schon vorab entscheiden, ob er das Objekt besichtigen möchte oder nicht. Dadurch verringert sich die Zahl der Besichtigungstermine, das spart dem Vermieter/Makler Zeit und es kommen nur die potenzielle Mieter, die sich wirklich für die Immobilie interessieren.

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Richtig filmen – so geht‘s

Die goldene Regel: Der erste Eindruck zählt. Beginnen Sie mit den schönsten Eindrücken Ihres Objektes. Wenn Sie Außenaufnahmen drehen, sollten Sie darauf achten, dass Grünflächen grün und gut aufbereitet sind (gepflegter Rasen, verräumte Mülltonnen, keine sonstigen störenden Gegenstände oder Sperrmüll im Innenhof, auf der Terrasse, dem Balkon oder im Garten, ...). Filmen Sie nicht bei tristem Regen, sondern bei schönem Wetter. Die Farben erstrahlen und das Motiv wirkt viel freundlicher. Aber vermeiden Sie beim Filmen der Umgebung zu wackeln oder gegen die Sonne zu filmen, denn der Interessent wird auf dem Video nichts

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3 mehr erkennen können. Bei den Innenaufnahmen zählt: Weniger ist mehr. Schaffen Sie eine Wohlfühlatmosphäre und vermeiden Sie das Filmen „zugestopfter“ Zimmer. Verrutschen Sie notfalls Möbel in eine Ecke des Raumes und verstauen Sie private Gegenstände. Sind die Räume leer, müssen Sie auf gute Lichtverhältnisse und die richtige Perspektive achten. Egal ob möbliert oder unmöbliert, Sauberkeit hat oberstes Gebot – denn ein gepflegter Eindruck lässt den Interessen auf gute Wohnqualität und Sicherheit schließen.

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Tipp: Achten Sie auch darauf, dass Sie keinen unruhigen Hintergrund im Bild haben. Ist die Wohnung möbliert und es hängen zu viele Bilder an einer Wand, nehmen Sie diese besser ab. Sie könnten zu sehr vom Raum ablenken.

Fokussieren Sie richtig! Überlegen Sie sich, was Sie scharf stellen wollen. Drehen Sie Standbilder in Räumen oder Außenaufnahmen, empfiehlt sich beim Smartphone die AE/ AF-Sperre einzuschalten. Haben Sie ein iPhone, richten Sie es in den Raum (nicht ins Gegenlicht) und drücken Sie mit dem Finger ca. zwei Sekunden auf das Display. Dann schaltet sich die AE/AF-Sperre ein. Das bedeutet, Auto-Fokus und Auto-Belichtung werden in dieser Einstellung gesperrt. Bewegen Sie jetzt das Smartphone, bleibt die Belichtung immer gleich, der Fokus aber auch – das kann zur Unschärfe des Motivs führen. Benutzen Sie am besten ein Stativ, um unscharfe Bilder und Verwacklungen zu vermeiden oder nutzen Sie eine Schnur, um das Smartphone zu stabilisieren. Binden Sie mit dem einem Ende der Schnur eine Schlaufe um das Handy und stellen Sie Ihren Fuß auf das andere Ende der Schnur. Straffen Sie die Schnur, dann ist das Smartphone stabil. Wie das genau funktioniert, zeigt ein Youtube-Tutorial von Judith Steiner: http://bit.ly/how_to_Schnur_Handy

Haben Sie kein Stativ oder keine Schnur zur Verfügung, können Sie das Smartphone auch auf einem Tisch oder einem Sofa oder sonstigem Möbelstück ablegen. Filmen Sie ausschließlich im Querformat,

also waagerecht! Es gibt zwar mittlerweile Apps, die das Bild drehen können, aber das ist zuätzlicher unnötiger Aufwand in der Nachbearbeitung. Filmen Sie ausversehen doch hochkant, erscheinen beim Hochladen des Videos zwei schwarze Balken an den Seiten,

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3 vom Hochkant-Format ins Querformat “gewandelt“ wird. Das mindert die Qualität da das Video Ihres Videos erheblich. Das angezeigte Format wirkt für den Betrachter nicht harmonisch, da es dem natürlichem Blickfeld des Menschen widerspricht.

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Tipp: Achten Sie darauf, dass Sie das Video mit hoher Auflösung drehen. Reinigen Sie vorher die Linse Ihres Smartphones von möglichen Fingerabdrücken oder Staubpartikeln.

Auf das Licht kommt’s an Das Wesentliche beim Video drehen ist das richtige Licht. Schalten Sie alle Lampen an, ziehen Sie Vorhänge zurück und fahren Sie die Rollos nach oben. Lassen Sie so viel natürliches Licht, wie nur möglich in die Räume hinein. Zu wenig Licht erzeugt ein Bildrauschen und mindert die Qualität Ihres Videos. Zudem wirken dunkle Räume klein und wenig einladend, helle Räume dagegen, wirken groß und strahlen Wohlbefinden aus. Nutzen Sie sonnige Tage und die Mittagszeit zum drehen, das verleiht dem Raum das schönste Licht. Aber achten Sie auf Gegenlicht! Filmen Sie gegen das Licht, werden Teile des Motivs zu dunkel und sind nicht mehr erkennbar. Wenn es die Einstellungen auf Ihrem Smartphone zulassen: Stellen Sie bei Schwenks in Räumen mit großen Fenstern stets die Beleuchtung manuell ein und fixieren Sie sie. Sonst haben Sie während des Schwenks ständig wechselnde helle und dunkle Bilder. Filmen Sie nicht mit Blitz. Er kann Schatten oder Spiegelungen erzeugen, die ebenfalls die Qualität des Videos mindern.

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Tipp: Hat Ihre Kamera oder Ihr Smartphone HDR (High Dynamic Range), dann nutzen Sie diese Einstellung. HDR bedeutet, eine Überlagerung zweier unterschiedlich belichteter Bilder von ein und demselben Motiv. HDR eignet sich gut bei Gegenlicht, denn hellere Bereiche werden dunkler und dunklere Bereiche werden automatisch heller gepegelt.

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Achten Sie 3bei den Schwenks darauf, dass Sie diese ruhig und langsam machen. Quaotisches Wackeln oder zu schnelle Schwenks, lassen den Betrachter nichts erkennen und lösen ein unruhiges Gefühl aus. Wenn Sie einen Rundgang durch die Wohnung planen, machen Sie langsame und ruhige Schritte. Halten Sie das Smartphone mit beiden Händen fest. Achten Sie darauf, dass Ihre Finger nicht in die Linse bedecken. Orientieren Sie sich an waagerechten Linien in den Räumen und vermeiden Sie das Smartphone schräg zu halten, oder schnelle Drehungen zu machen.

Schönheit liegt im Detail Zeigen Sie die Vorzüge Ihres Objekts anhand von Detailaufnahmen. Spielen Sie dabei mit der Schärfe und Unschärfe des Details, das Sie filmen. Das steigert die Qualität der Bilder noch mal deutlich. Finden Sie die Besonderheiten Ihres Objektes wie zum Beispiel: Kamin, Glaswand, bestimmte Türgriffe, spezieller Holzboden, kreative Wandverkleidungen, eingebaute Lichtkonstruktionen, Balkon, Terrasse, ... und zeigen Sie sie!

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Tipp: Tippen Sie auf Ihrem Smartphone einfach mit dem Finger auf das Display des Bereiches, den Sie fokussieren wollen und verlagern Sie so den Schärfepunkt.

Perspektiven: Das Objekt richtig in Szene setzen

Bei den Außen- und Innenaufnahmen sollten Sie darauf achten, dass Sie das Motiv immer schräg aufnehmen und nicht frontal. Das erzeugt Tiefenschärfe und mehr Spannung im Bild.

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Merken Sie den Unterschied? Was überzeugt Sie mehr? Wollen Sie die Perspektive verändern, dann len Sie sich in jede Ecke des Raums oder den Türrahmen und beobachten, welchen kel Sie am harmonischsten empfinden. Es Verändern Sie Ihren Blickwinkel, verändert die Perspektive und die Wirkung des Bildes. Das Tiefenschärfe ein wichtiger Punkt ist, mehr Qualität ins Video zu bekommen, de bereits erwähnt. Tiefenschärfe kann durch geschickt im Vorder- oder Hintergrund zierte Gegenstände oder Möbel verliehen den. Nutzen Sie Tische oder Dekoartikel, um Raumgefühl im Bild zu verdeutlichen.

steli n Wingilt: sich u m w u rauch platw e re i n

Platzieren Sie den Gegenstand im Goldenen Schnitt („Ideale Verteilung der Elemente im Bild“). Der Goldene Schnitt wird vom Betrachter als besonders harmonisch und natürlich empfunden. Teilen Sie den Raum gedanklich in zwei Teile im Verhältnis 1/3 zu 2/3 auf. Stellen Sie auf eine der imaginären Linien den Gegenstand auf und erzeugen Sie somit Spannung im Bild! Setzen Sie das Motiv oder den Gegenstand mittig, wirkt das eher langweilig.

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Was spricht Sie mehr an?

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3 Wenn es passt: Drehen Sie auch Bilder aus der Vogelperspektive. Aufnahmen von oben eignen sich gut bei Räumen mit hohen Decken oder Maisonette-Wohnungen, die einen Blick von oben nach unten in den Raum hinein zulassen.

Für alle Aufnahmen gilt: Prüfen Sie auf Ihrem PC, ob die Lichtverhältnisse stimmen und ob die Bilder scharf und hochauflösend sind.

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Selfie Stick, Tischstativ Qualität hängt oft auch von der richtigen Technik ab. Aber Sie müssen nun keinesfalls losziehen und sich ein Profi-Filmequipment zulegen. Gute Videos können Sie heutzutage auch mit dem Smartphone erstellen, solange Sie die bereits beschriebenen Gestaltungskriterien einhalten. Nichtsdestotrotz möchten wir Ihnen ein paar Gadgets vorstellen, die die Qualität heben. Da gibt es zum Beispiel den Selfie-Stick, eine ausziehbare Teleskopstange, die ruhige, langsame Schwenks durch den Raum ermöglicht. Zu dem reduziert er deutlich Verwacklungen beim Gehen durch den Raum. Wollen Sie auf Schwenks verzichten, lohnt sich ein kleines Tischstativ, um das Smartphone zu stabilisieren.

Externes Mikrofon Falls Sie das Video mit wichtigen Informationen kommentieren möchten, können Sie zum einen das interne Mikrofon nutzen, dass aber eine durchschnittliche Soundqualität ausspielt, als ein externes Mikrofon. Das externe Mikrofon können Sie direkt an Ihr Hemd oder Shirt mit einer Klammer befestigen und am Smartphone anschließen. Die Qualität des Tones ist so deutlich besser.

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Aufsteckobjektive fürs Smartphone 3

Mittlerweile gibt es gute Objektive, die man ganz einfach mittels Case und magnetischer Befestigung an das Smartphone aufsetzen kann. Falls Sie so etwas schon haben, sollten Sie darauf achten, dass Sie mit einem Weitwinkel drehen, da Sie größere Bildausschnitte erreichen. Drehen Sie keinesfalls mit einem Fish-Eye-Objektiv, da dies die Perspektive verzerrt.

Tageslichtleuchten Haben Sie zufällig Tageslichtleuchten, benutzen Sie diese für eine optimale Ausleuchtung des Raumes. Aber achten Sie darauf, dass sie beim Filmen nicht im Bild zusehen sind.

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Tipps zum Schneiden mit dem Smartphone

Haben Sie die Dreharbeiten der verschiedenen Motive abgeschlossen, müssen Sie das Video zusammenschneiden. Suchen Sie sich die schönsten Bilder aus und setzen Sie die einzelnen Clips zusammen. Achten Sie darauf, verwackelte Bilder oder zu schnelle Schwenks herauszuschneiden. Zum schneiden der einzelnen Clips eignet sich für das iPhone die App iMovie. Für Android-Smartphones empfehlen wir AndroVid oder VivaVideo. Mit diesen Apps können Sie schnell und einfach Ihr Immobilienvideo nachbearbeiten und Lichtverhältnisse und Kontraste korrigieren. Für‘s iPhone oder iPad: Im App-Store ist das Videoschnittprogramm iMovie für 4,99 Euro erhältlich. Für Android gibt es die App AndroVid für 1,99 Euro auf das Smartphone, allerdings können hier keine manuellen Übergänge zwischen den einzelnen Schnitten erstellt werden. Diese Funktion bietet die kostenfreie VivaVideo-App (Pro Version gibt es für 2,99 Euro), allerdings werden die Videos dann nur mit niedriger Auflösung bereitgestellt.

Vermeiden Sie es Effekte wie Sepia oder Schwarz-weiß über die Clips zulegen, denn das Objekt soll ja so natürlich und authentisch wie möglich herüberkommen. Die Apps bieten auch die Möglichkeit Textelemente einzubauen. So könnten Sie am Anfang des Videos die wichtigsten Daten und Fakten wie Preis, Quadratmeter- und Zimmeranzahl, einblenden. Um das Video aufzulockern, ist die richtige Musikauswahl ein wesentliches Gestaltungskriterium. Schauen Sie sich das fertig geschnitte Video an und überlegen Sie sich, welche Musik am besten dazu passen könnte. Vermeiden Sie Kinderlieder-, Elektro- oder Metal-Musik. Nehmen Sie etwas Ruhiges oder Neutrales, um Träume beim Betrachter zu wecken. Haben Sie einen Off-Text mit

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3 Informationen zum Objekt eingesprochen, achten Sie darauf, dass dieser zu hören ist und nicht von der Musik überspielt wird. Pegeln Sie die Musik leise.

Achtung: Verwenden Sie Gema-freie Musik! Diese können Sie zum Beispiel bei www.audiojungle.net kostengünstig erwerben. Lesen Sie vorher die Lizenzhinweise!

Nun sind Sie kurz in die Welt der Videoproduktion mit dem Smartphone eingetaucht und können Ihr Inserat erfolgreich auf den Weg bringen. Brauchen Sie noch Tipps und Tricks zu „Wie setze ich mein Objekt durch Fotografie richtig in Szene“ oder „Wie erhöhe ich die Aufmerksamkeit für mein Inserat durch gute Texte und Beschreibungen“, dann gibt es auch diese Leitfäden für Sie kostenfrei unter: www.devepo.de

Tipps kompakt: • • • • • • • • •

Stellen Sie die schönsten Aufnahmen an den Anfang Ihres Videos Sorgen Sie für einen gepflegten Eindruck des Objekts Filmen Sie, wenn manuell einstellbar, mit hoher Auflösung Lassen Sie so viel Tageslicht wie möglich in die Wohnung, aber Vorsicht bei Gegenlicht! Drehen Sie aus unterschiedlichen Perspektiven Achten Sie auf die Schärfe und Belichtung im Bild und benutzen Sie am besten ein Stativ Verwenden Sie keine Effekte (Schwarz-weiß, Sepia,...) bei der Nachbearbeitung Ihres Films Achten Sie darauf, dass Sie Gema-freie Musik verwenden Wenn Sie das Video nicht mit wichtigen Informationen kommentieren, löschen Sie den Ton bei der Nachbereitung besser raus

Checkliste der Bildmotive: Außenaufnahmen von verschiedenen Perspektiven Umgebungsaufnahmen (Blumenwiese, Fluss, besonderer Baustil in der Umgebung, andere Beson- derheiten ...) Innenhof/Garten von verschiedenen Perspektiven Schwenk oder Standbild vom Wohnzimmer Schwenk oder Standbild von der Küche Schwenk oder Standbild vom Bad Standbild von Balkon/Terrasse, Schwenk von der Aussicht Detailaufnahmen von charakteristischen Vorzügen (Kamin, spezieller Holzboden, ...) Schwenk oder Standbild vom Schlafzimmer Schwenk oder Standbild vom Esszimmer Schwenk oder Standbild vom Kinder-/Arbeitszimmer Weitere Räume Flur Grundriss der Wohnung als Skizze abfilmen, wenn vorhanden

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Tipp: Achten Sie beim Schneiden auf die Reihenfolge der Bilder. Stellen Sie die schönsten Motive an den Anfang des Filmes. Zeigen Sie kleine Flure/Räume eher am Ende.

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Das deutsche Vermieterportal devepo wurde im Frühjahr 2015 von Felix Göde und seinem Team gegründet, um mit einem geprüften Konzept Vermietern & Maklern bei der Mietersuche zu helfen. Das „Schweizer Taschenmesser“ der Mietersuche besteht aus 3 wesentlichen Elementen: • Die Veröffentlichung Ihrer Anzeige mit einem Klick auf vielen Immobilienportalen und einer Kostenersparnis von ca. 50%. • Der optimalen Vergleichbarkeit qualifizierter Interessenten nach dem „Lebenslauf-Prinzip“. • Viele nützliche Zusatzservices wie anwaltliche Rechtsberatung, Bonitätsauskünfte oder Energiebedarfsausweise optional buchbar. Durch die Sortierfunktion können Sie sich nur die Interessenten anzeigen lassen, die die eigenen Kriterien erfüllen. Damit sehen Sie auf einen Blick ausschließlich qualifizierte Anfragen.

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Die Fotos wurden in einer Musterwohnung der Herrnhöfe in Fürth erstellt mit der freundlichen Unterstützung durch PROJECT Immobilien / www.project-immobilien.com.

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Das deutsche Vermieterportal devepo erleichtert Vermietern die Arbeit, da es die Mietersuche effizienter macht. In Zusammenarbeit mit erfahrenen Maklern und Vermietern wurde eine Software entwickelt, die bei der aufwändigen und langwierigen Suche nach dem optimalen Mieter hilft. Alle Anfragen werden als aussagekräftige Profile 3 dargestellt, die sich optimal miteinander vergleichen lassen.

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