LEBENSSTROM. Ifon. Newsletter der Christengemeinde FREI-Stadt

Ifon WEIHNACHTEN ZEUGNISSE VORSCHAU 2015 SERIE ÜBER STEHT VOR TÜR LISA A. & MARTINA ST. GEMEINDEFREIZEIT UNSERE MITGLIEDER Seite 8 Seite 5 &...
Author: Marcus Baum
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Ifon

WEIHNACHTEN

ZEUGNISSE

VORSCHAU 2015

SERIE ÜBER

STEHT VOR TÜR

LISA A. & MARTINA ST.

GEMEINDEFREIZEIT

UNSERE MITGLIEDER

Seite 8

Seite 5 & 6

Seite 10 & 11

Seite 9

LEBENSSTROM Newsletter der Christengemeinde FREI-Stadt Ausgabe: November/Dezember 2014

Wenn nicht der Herr das Haus baut, müht sich jeder umsonst, der daran baut. Wenn nicht der Herr die Stadt bewacht, wacht der Wächter umsonst. Psalm 127, 1
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VORWORT DES PASTORS

„EINGEBUNDEN SEIN“ und „ANTEIL NEHMEN“ Lange angekündigt ist es nun so weit. Wie heißt es so schön: „Gut Ding braucht Weile!“ Danke allen, die daran arbeiten. Da ich selber öfters Texte schreibe, Einladungen setze oder dgl. mache, weiß ich, wie viel daran hängt bis das Ergebnis fertig in der Hand liegt. Und die ‚Gemeinde-zeitung’ ist nun ein wirklich großes Projekt im Vergleich zu meinen einfachen Ansätzen. Gerade am Anfang, bis dass das Layout passt und die Texte bzw. Beiträge gesammelt und dann auch noch zusammengefügt sind, bedeutet dies einigen Aufwand und braucht viel Zeit. Also nochmals ein herzliches DANKE und eine feste Umarmung euch allen, die ihr die Realisierung jetzt umgesetzt habt. Der Titel „LEBENSSTROM – Newsletter der Christengemeinde Freistadt“ ist von vielen Geschwistern bei der Gemeindeversammlung gewählt worden und an den Namen unserer Gemeinde, „Christengemeinde Freistadt – Strom des Lebens“, angelehnt. Die Zeitung soll ein „Instrument“ sein, unsere Gemeinde zu

repräsentieren und unterstützt unsere gemeinsame Identität. In Hebräer 13,16 (ELB) heißt es "Das Wohltun und Mitteilen vergesset nicht! […]“ und auch wenn es hier um materielle Wohltaten geht und um Mitteilung im Sinn von "Anteil geben an allem was man hat, um dem Mangel anderer abzuhelfen", so kann man doch auch ‚Mitteilung‘ im Sinn von "Weitergabe von Information" darunter verstehen. Dies kann mündlich oder schriftlich passieren. 'Mitteilung' ist Anteil zu geben am Leben, indem man andere einbindet. Und die Verbindung untereinander ist dementsprechend stark, je mehr wir miteinander teilen. Als Glaubensgeschwister teilen wir sehr viel, eigentlich alles miteinander. Wir teilen, so könnte man sagen, den gemeinsamen Vater, den Herrn JESUS, unseren Glauben, das Evangelium, unseren Auftrag, unsere Vision, unser Leben, …usw. miteinander. Das ist fantastisch. Ich liebe es, mit euch gemeinsam die Gemeinde JESU hier in FREIstadt zu sein und diese geistliche Realität mit euch, ja, mit jedem Einzelnen, zu teilen. In diesem Sinne soll die Gemeindezeitung ein weiterer Teil sein,

AKTUELL


GEMEINDEZEITUNG "LEBENSSTROM" – SIE IST DA! 
 Was du jetzt gerade in den Händen hältst ist unsere druckfrische erste Ausgabe der Gemeindezeitung „LEBENSSTROM“ der Christengemeinde Freistadt. Nach langer Planung und Vorbereitung eines kreativen Teams gibt es sie nun endlich, um dich mit Neuigkeiten, Ereignissen, Terminen und vielem mehr auf dem Laufenden zu halten. In dieser Zeitung findet man alle Informationen und Dinge, die du über die Christengemeinde in Freistadt wissen solltest.

Viele unter euch haben sich ein Medium wie eine Gemeindezeitung gewünscht, um keinen Termin mehr zu verpassen oder auch über Ereignisse in der Gemeinde ausreichend Bescheid zu wissen, um daran bei gegebener Zeit mitzuwirken und teilzunehmen. Neben den E-Mails von unserem Pastor Stefan Hanl, die in regelmäßigen Abständen ausgeschickt werden, findest du auch wertvolle Berichte und biblische Inputs in dieser Zeitung.

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Die Berichte zusammengefasst, die Zeitung gedruckt! – Jetzt muss sie nur noch in deine Hände gelangen!!! Also verpasse es nicht, dir alle 2 Monate die aktuelle Ausgabe vom Informationstisch (hinten in der Gemeinde) mit nach Hause zu nehmen oder lade sie von unserer Homepage: www.christengemeinde-freistadt.at herunter!

Wir freuen uns auf deine Beiträge!!!

Jetzt bist auch du gefragt! Eine Zeitung lebt durch aktuelle Dinge und persönlichem Input und wir warten auf deine Berichte! Solltest du etwas zum Mitteilen haben, dann richte dein Anliegen oder deinen Bericht, bis spätestens 10. des Monats an die Redaktion: [email protected]

Dein REDAKTIONSTEAM


LIVE DABEI

Foto: © Dario Santangelo

JESUS MARSCH 20. September 2014. – Auf der Ringstraße in Wien geht es mächtig zu! Rund um den Kern unserer Hauptstadt bewegen sich Christen in einem kilometerlangen Menschenzug. Singend und tanzend zur Musik, mit Bannern in verschiedenen Sprachen und guter Laune bewaffnet, verleihen 12000 Menschen aus unterschiedlichsten Nationen ihrem Glauben Ausdruck. Nicht wenige aus unserer Gemeinde waren an diesem Tag ebenfalls in Wien anzutreffen und beteiligten sich am Marsch für unseren Erlöser! Trotz der großen Anzahl an Eingetroffenen waren hier und da bekannte Gesichter zu sehen. „Es ist Wahnsinn, wie unterschiedlich wir Gott die Ehre geben! Es waren so viele Nationalitäten vertreten. Sowohl singende und tanzende Afrikaner als auch stille Teilnehmer habe ich beim Marsch beobachten können. Ich selbst habe einige Zeit davon mit einer Freundin im Gebet verbracht. Das war echt toll!“, so Sara Eder aus Rohrbach, die auch in der Menschenmenge zu finden war. 


Die Veranstalter selbst hatten an diesem Tag mit fünf- bis zehntausend Teilnehmern gerechnet. Aber sogar deren höchste Annahme wurde übertroffen. „Es ist wunderbar, wie viele coole Leute wirklich mit Jesus gehen!“, sagt Lisa Atteneder aus unserer Gemeinde nach diesem Tag, der mit dem „Fest für Jesus“ am Stephansplatz zu Ende ging. Lobpreis und Gospelchor, Gebet für unsere verfolgten Geschwister im Osten, ein Drama und vieles mehr war dort zu sehen! Solch ein Menschenauflauf kann auch für Passanten nicht zu übersehen gewesen sein! Und war man an diesem Tag in der Hauptstadt nicht auf den Straßen, so hat man spätestens in den Nachrichten vom „Marsch für Jesus“ erfahren! Unser Land sieht uns, liebe Geschwister! Lasst uns beten, dass die Suchenden finden und Gott die Herzen Österreichs bewegt!

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Rückblick von Katharina Leitner

VORTRAG

KICK-OF VERANSTALTUNGEN – TAUSCHE ALTES LEBEN GEGEN NEUES

Andreas Schutti stellte im September in Steyerling erstmals sein Buch: „Der Discokönig – Vom hohen Ross in Gottes Arme“, mit einem Vortrag über sein turbulentes Leben und wie Gott ihn verändert hat, vor. Andreas wuchs in Steyerling auf – groß war die Freude darüber, seine erste Veranstaltung dort abzuhalten. Anfang Oktober folgte die nächste Veranstaltung im Salzhof, wobei der Saal mit 350 Personen gefüllt war. Andreas erzählte offen und geradlinig über sein altes Leben, den er gerne als „Sumpf“ bezeichnet. „Vom hohen Ross in Gottes Arme!“ – heißt es zu Beginn des Buches und Andreas’ Hauptaugenmerk lag auf der Verkündigung der guten Botschaft und wie wunderbar er durch Jesus Christus verändert wurde. So auch davon, wie er von Gottes Armen wunderbar aufgefangen wurde. Wir, als Christengemeinde Freistadt, unterstützten Andreas im Gebet und natürlich vor Ort. Pastor Stefan Hanl betete mit den Anwesenden ein Lebensübergabegebet, woraufhin die Resonanz sehr groß war.

Andreas nutzt sein Lebenszeugnis, um Menschen da abzuholen wo sie gerade stehen und ihnen die Liebe Gottes und das Erlösungswerk von Jesus Christus nahezubringen. Fortwährend betonte er, warum er dieses Buch geschrieben hat. Nicht etwa als eine Reminiszenz an sein altes glamouröses Leben, sondern um eine ganz einfache Botschaft den Menschen zu verkünden: „Die Botschaft von Jesus Christus!“ Dies spiegelt sich auch in seinem Buch wieder, wobei die Hälfte des Buches von seinem neuen Leben mit Jesus berichtet. Als Christengemeinde Freistadt stehen wir hinter dem Vorhaben von Andreas und unterstützen ihn im Gebet, sowie praktischer Hilfe. Ein Buch dieser Art zu veröffentlichen ist, wie man sich vorstellen kann, nicht leicht und braucht DEIN Backup! Bete dafür, dass Andreas durch seine Biografie, vielen Menschen von Jesus erzählen kann und die richtigen Worte bei Interviews mit Zeitungen, Magazinen und in der Öffentlichkeitsarbeit findet, sowie um Schutz und Segen für seine ganze Familie! Zusammengefasst von Alexander Puchner Fotos: © Alex List


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BUCHTIPP

DER DISCOKÖNIG – VOM HOHEN ROSS IN GOTTES ARME Durch die Gründung der Disco-Kette "Nachtschicht" schaffte Andreas Schutti den Sprung vom Kellnerlehrling zum Multi-Millionär und "Discokönig". Viele Menschen verfolgten sein Jet-SetLeben und fanden dies extrem cool. Wie die Wahrheit aussah, das wusste niemand. In diesem Buch räumt er mit den Illusionen auf und zeigt den Unterschied zwischen Schein und Sein. „Dafür bin ich noch einmal durch den Sumpf meines Lebens gewatet“, sagt Andreas Schutti. „Ich habe mich daran erinnert, wie ich in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen bin, wie mich das Verhalten der Erwachsenen in meinem Umfeld prägte und wie mein Sinn für Geschäfte sehr früh erwachte.“ Schutti schreibt über seine erste romantische Liebe, ebenso wie über Sex- und Pornografiesucht, über seine außerehelichen Eskapaden, sein Miss-Verhältnis, über seinen ersten Job, die erste Million, das Big Business, Geld, Erfolg und Ruhm. Andreas Schutti war bereits bis zum Kinn darin versunken, als sich sein Leben um 180 Grad veränderte. Wie und welche Hürden er dabei zu nehmen hatte, mögen alle eine Inspiration sein, die auch ihr Leben verändern möchten. „In irgendeinem Kapitel wird sich jeder wiederfinden und ich freue mich sehr, dass ich meine Erfahrungen nun auch in Form eines Buches mit euch teilen darf!“, freut sich Schutti und veröffentlichte sein Buch unter dem Namen: „Der Discokönig - vom hohen Ross in Gottes Arme" Erhältlich im Handel (www.amazon.at) und am Büchertisch in der Christengemeinde Freistadt. Weitere Infos unter: www.derdiscokoenig.at . ZEUGNIS

TREUE ÜBEN – GOTT VERTRAUEN
 Jesus House in Linz. Worship Revolution in Wels. Extreme Night in Wien. Und das rund ums Jahr! An abendlichen Veranstaltungen fehlt es den Jugendlichen zurzeit wirklich nicht. Alte Freunde treffen, gemeinsam Jesus anbeten, einmal richtig „abshaken“ und Glaubensinputs von Sprechern erhalten – so sieht das Ganze aus! Und im Sommer wird noch mal eins darauf gelegt. Statt nach einem Abend wieder nach Hause zu fahren, dauert das Beisammensein eine ganze Woche! Beim Shake:Youth und EXTREME Camp waren viele unserer Jugendlichen auch heuer wieder dabei, konnten neue Kontakte knüpfen sowie eine tolle Zeit mit gleichaltrigen Christen verbringen. Krasser Lobpreis, eine herausfordernde Predigt, persönliche Zeit mit Gott, Workshops zu unterschiedlichsten Themen, genauso wie anregende Gespräche in Kleingruppen und das jeden Tag! Das bewegt natürlich, und man erlebt so einiges!

Wie Lisa Atteneder zum Beispiel. Seit ihrer Rückkehr aus Costa Rica fragte sie sich, wie der Herr sie in Österreich denn schon gebrauchen konnte. Sie wollte am liebsten sofort wieder weg. Am besten zurück auf die Base in Heredia. Doch das ging ziemlich schlecht. Vor allem, weil sie sich schon für eine dreijährige Ausbildung entschieden hatte, die bald beginnen sollte. An einem Lobpreisabend an einem der oben genannten Camps, hatte sie den Eindruck, ihre Lieblingsverse wieder einmal lesen zu sollen. Sie kannte diese zwar auswendig, schlug Psalm 37 aber trotzdem auf und las die Verse 4 und 5. Nur stach ihr diesmal auch der vorhergehenden Vers ins Auge, in dem es heißt: „Vertraue auf den Herrn und tue Gutes, wohne im Land und übe Treue.“ (SCH). Kannst du dir vorstellen, wie ermutigend das gewesen sein muss? (Fortsetzung auf Seite 6)

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„Das ist, warum ich hier bin“, sagt sie. Obwohl sie großes Fernweh hat, entscheidet sie sich für den Plan, den Gott gerade für ihr Leben hat. „Verlass dich auf den Herrn und sorge dich nicht um deine Zukunft!“, so wie es in Psalm 37, Vers 4 und 5 steht. Er wird dir geben, was du dir von Herzen wünschst! Auch wenn du dich dabei in Geduld üben musst. Er wird es richtig machen!

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR, sondern so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind auch meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken als eure Gedanken.“ Jesaja 55,8 und 9 (LUT) Katharina Leitner mit Lisa Atteneder

ZEUGNIS

DER UNTERSCHIED ZWISCHEN GNADE UND BARMHERZIGKEIT Oder: Es macht sich bezahlt, für die Polizei zu beten

Ein nicht alltägliches Erlebnis mit einer Linzer Polizeistreife führte mir vor einiger Zeit den Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit recht deutlich vor Augen. An einem Samstagabend war ich mit meinen Töchtern auf dem Weg ins Kino in der Linzer Innenstadt. Die Karten dafür hatten wir vorbestellt und sollten eine halbe Stunde vor Beginn abgeholt werden. Die Suche nach einem Parkplatz erwies sich schwieriger als ich gedacht hatte und so „kurvte“ ich herum in der Hoffnung nach einem freien Plätzchen. Plötzlich hörte ich hinter mir das Folgetonhorn einer Polizeistreife und sah das rotierende Blaulicht des Polizeiautos. In der Meinung, ich würde ihnen einen Gefallen tun, fuhr ich in eine Toreinfahrt, um sie vorbeizulassen. Erst als die beiden Polizisten sich neben mir einparkten, kam mir der Gedanke, dass das vielleicht etwas mit mir zu tun haben könnte (wie blind man doch oft für die eigenen Fehler ist). Nachdem mir der Polizist aufgezählt hatte, was ich alles falsch gemacht hatte (doppelte Sperrlinie überfahren, links geblinkt, jedoch rechts gefahren bzw. beim Einbiegen in die Seitenstraße überhaupt nicht geblinkt) sagte ich: „Oh, oh, das wird aber teuer!?“ und schätzte meine Vergehen auf ca. 100 Euro. Gleichzeitig bekundete ich, dass mir das Ganze sehr leid täte und wir auf der Suche nach einem Parkplatz seien, weil wir die Kinokarten pünktlich abholen wollten. Zwischendurch hörte ich, wie eine männliche Stimme scheinbar aus dem Nichts fragte: „Wollt ihr jemanden einliefern?“ Erst jetzt bemerkte ich, dass wir genau bei der Einfahrt zum Linzer Gefängnis standen und der Aufseher durch die Videoüberwachung nur die Polizisten und mich da draußen stehen sah.

„Nein, nein!“ meinte der Polizist, „Wir haben nur eine Verkehrsüberwachung.“ Lange Rede, kurzer Sinn: Insgesamt hätte alles zusammen 75 Euro gekostet. Doch die Polizisten waren sehr freundlich und beließen es letztendlich bei einer Abmahnung mit der Aufforderung, gut über die Polizei zu reden. „Das machen wir sowieso und außerdem beten wir auch für die Polizei!“, hörte ich mich sagen. Im selben Atemzug erklärte ich dann auch noch, dass es bei der Polizei sogar einen eigenen Gebetskreis gibt. Der Gipfel dieser „Aktion“ war aber, dass sie eine meiner Töchter im Polizeiauto zum Kino fuhren, damit wir unsere Karten noch rechtzeitig bekamen, während ich mit meiner zweiten Tochter in Ruhe einen Parkplatz suchen konnte. Tja, das war ein wirklich guter Vorspann zu unserem Kinofilm! Was ich daraus lernen durfte ist, dass es sich „buchstäblich“ bezahlt macht für die Polizei zu beten. Denn wenn Gott für uns ist, wer kann gegen uns sein, auch wenn wir etwas falsch machen. Ganz eindeutig jedoch erkannte ich den Unterschied zwischen Gnade und Barmherzigkeit. Die Barmherzigkeit erlässt die Strafe, auch wenn wir sie verdient hätten. Gott rechnet uns unsere Schuld und Sünde auch nicht mehr zu. Durch den Tod seines Sohnes JESUS CHRISTUS sind wir davon erlöst. Die Gnade setzt noch eines darauf und anstatt der Strafe bekommen wir noch etwas geschenkt. Von der Polizei, anstatt der Geldstrafe, die Gunst der Fahrt zum Kino! Von Gott, anstatt ewiger Verdammnis, das Geschenk des ewigen Lebens. Halleluja!

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Eure Martina Strauß


PROJEKT

UPRIGHT FOUNDATION INTL. – HILFE ZUR SELBSTHILFE IN UGANDA Fast 3 Jahre Afrika, davon 2 Jahre Mitarbeit in einem Missionswerk, waren mehr als genug um mein Herz für diesen Kontinent, besonders für die Menschen in Uganda, zu entfachen. In den letzten drei Monaten meines Aufenthaltes am Anfang dieses Jahres wurde die Idee geboren, eine Marmelade-Fabrik aufzubauen und mit Reis zu handeln, um Arbeitsplätze zu schaffen. Damit soll den Menschen dort geholfen werden in die Selbstständigkeit zu kommen, um ihre Familien ernähren zu können, Schulgebühren zu bezahlen oder Medizin zu kaufen. Darüber hinaus sollen mit dem Erlös Straßenkinder, Waisen und Witwen unterstützt werden, weil es in Uganda kein Sozialsystem gibt, das mit dem europäischen vergleichbar wäre. Neben der Arbeit soll jedoch die Mission, sprich die Verkündigung des Evangeliums, ein sehr wichtiger Teil sein, denn „[...]was hilft es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber sein Leben verliert.“ (Markus 8,36) Das „Marmeladen-Konto“ ist bereits ein Drittel gefüllt! Wer mithelfen möchte, es weiter zu füllen, ist herzlich willkommen. Bankverbindung: IBAN: AT50 6000 0402 1012 4626 BIC: OPSKATWW, lautend auf Martina Strauß, Verwendungszweck: Upright Foundation Intl. – Hilfe zur Selbsthilfe in Uganda

Am meisten aber bitte ich um Gebetsunterstützung, dass ... ...ich das Reden GOTTES höre, wann wofür der richtige Zeitpunkt ist; GOTT selbst Seine schützende Hand über das Projekt hält und GOTT treue Mitarbeiter schenkt und „Partner“, die das Projekt mittragen! Vielen herzlichen Dank! Eure Martina Die Initiatorin des Projektes, Martina Strauß, geb. 1964, aufgewachsen im Mühlviertel in Oberösterreich, ist Mutter von erwachsenen Zwillingstöchtern. Martina arbeitete 20 Jahre im öffentlichen Dienst und studierte Soziologie und Sozialpsychologie. Im Jahre 2009 führten sie Gottes Wege zum ersten Mal nach Uganda. Dort entdeckte sie die Liebe zu Afrika, zur Missionsarbeit und auch ihren Wunsch, die Menschen in Uganda nachhaltig zu unterstützen – gemäß des Wortes: „Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Jesus Christus von Nazareth) Kontakt: Martina Strauß, Altenbergerstraße 35, A‐4040 Linz, E-Mail: [email protected]

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HILFSPROJEKT

WEIHNACHTSFREUDE – AUCH FÜR DIE KLEINEN! In diesem Jahr werden wieder Weihnachtspakete in Form von Schuhschachteln an bedürftige Kinder in Rumänien, Moldawien und Ukraine zusammengestellt. Durch diese Aktion haben wir als Christengemeinde Freistadt die Möglichkeit, einem Kind in Not eine persönliche Weihnachtsüberraschung zu machen. Ein Paket besteht aus folgenden Dingen: 1) Hygieneartikel (neu) 2) Süßigkeiten 3) Schulwaren 4) Neuwertige Kleidung (Unterwäsche ungebraucht) 5) Spielsachen (Stofftier, Malen, Sport, Bilderbuch ohne Text). Wichtig ist auch, damit kein Kind benachteiligt wird, von jedem der 5 Bereiche etwas hineinzugeben!

Verdorbene Waren, Flüssigkeiten, Medikamente oder Kriegsspielzeug haben in der Schuhschachtel nichts verloren! Mit einem weihnachtlich gestalteten Deckel, mit einem Gummiband zusammengehalten, richtig beschriftet mit Alter und Geschlecht und mit 2€ Transportgeld versehen kann die „Weihnachtsfreude“ in einer Sammelstelle abgegeben werden. Projektleiterin Chalupar Beatrix und ihr Team leiten eine Sammelstelle für den Bezirk Freistadt, indem sie alle Pakete zusammensammeln und gesammelt bei der zentralen Sammelstelle abgeben. Bei Interesse bitte bei Chalupar Beatrix melden unter 0660/3122980. Abgabestellen gibt es in Kefermarkt, Lasberg, Sandl, Gutau, Grünbach und Freistadt! Jetzt bist du gefragt, um einem Kind eine Weihnachtsfreude zu machen! 


Mehr Infos unter www.weihnachtsfreude.at

MACH MIT

WEIHNACHTSMARKT – FREISTADT AN JESU GEBURT ERINNERN Warum heutzutage Weihnachten eigentlich gefeiert wird, ist vielen Menschen nicht mehr bewusst! „Es ist die Zeit der Besinnlichkeit und des Ruhewerdens!“, meinen die einen, andere hingegen beschreiben Weihnachten als ein „Fest der Geschenke!“ Um den wahren Charakter von Weihnachten unseren Mitmenschen in Freistadt wieder nahezulegen und den Auftrag, den Jesus seinen Jüngern, sprich uns, gegeben hat, zu erfüllen, sind wir als Christengemeinde Freistadt jedes Jahr am traditionellen Weihnachtsmarkt in Freistadt vertreten. Dieses Jahr findet er am 6. Dezember statt. Die Jahre zuvor waren wir mit einem Stand mit christlichen Büchern dabei und machten einen Aufmarsch von Leuten im Weihnachtsmannkostüm.

Dabei verteilten wir Geschenke mit der Botschaft von der Geburt Jesu und dem wahren Sinn hinter Weihnachten. Auch dieses Jahr sind wir als Christengemeinde wieder dabei! Deine neuen Ideen, wie und mit welchem Projekt wir dieses Jahr am Weihnachtsmarkt vertreten sein können, sind herzlich willkommen. Dazu meldest du dich bitte bei der Gemeindeleitung oder dem Redaktionsteam ([email protected]) Du warst die vergangenen Jahre noch nie dabei am Weihnachtsmarkt? So ist es dieses Jahr höchste Zeit! Nutze die Gelegenheit dich für den wahren Sinn von Weihnachten einzusetzen! Außerdem wartet ein toller Weihnachtsmarkt mit Ausstellungen von Künstlern, Punsch, Käsebrot, Knabbereien, und vieles mehr auf dich!


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VERANSTALTUNG

MARRIAGE WEEK - EINE WOCHE IM ZEICHEN DER EHE Vom 7. bis 14. Februar 2015 wird nächstes Jahr die Marriage Week erneut stattfinden und wir wollen auch diesmal als Christengemeinde Freistadt wieder daran beteiligt sein, auf die von gottgewollte Ehe zwischen Mann und Frau aufmerksam zu machen.

1996 starteten der Engländer Richard Kane und seine Frau Maria die Marriage Week, "Ehe-Woche", als überkonfessionelles und parteiunabhängiges Projekt zur Förderung der Ehe. Sie bekamen dabei schnell Unterstützung von der Bevölkerung und dem damaligen britischen Regierungschef John Major, sowie allen seinen bisherigen Nachfolgern. In vielen anderen Ländern wurde das Konzept mit Begeisterung aufgenommen. Auch in Österreich hat die Marriage Week seit Februar 2014 Fuß gefasst.

Dazu laden Chalupar Heimo und Beatrix herzlich zu einem Mitarbeits- und Teambildungstreffen am 13. November um 19.30 Uhr in der Waaggasse ein. Besprochen wird zum Beispiel: Was, wie und wo die nächsten Veranstaltungen in dieser besonderen EheWoche stattfinden und was wir als Christengemeinde anbieten können. Hast du eine Idee? Oder willst du (auch ohne Idee) helfen diese Woche mitzugestalten? Dann komm doch zum Treffen und wirke im "MarriageWeek-Team" mit!

Weitere Infos unter: www.marriageweek.at SERIE

WE ARE FAMILY UNSERE MITGLIEDER STELLEN SICH VOR

Dominik Brandstetter Hallo, ich bin 18 Jahre alt, geboren am 5.12.1995 und komme aus Neumarkt. Als Installateur bin ich in Alberndorf bei der Firma "Ganglberger Herbert" in der Lehre. Auf der diesjährigen Gemeindefreizeit habe ich mich bekehrt, nachdem ich beim Lesen mancher Bibelstellen und bei Gesprächen mit anderen Gläubigen dachte, dass alles einfach wahr sein muss. Ich bin vor allem davon fasziniert, dass Jesus wirklich für unsere Sünden gestorben ist, dass Jesus seinen Jüngern die Füße gewaschen hat, obwohl er das am Allerwenigsten hätte machen müssen! In Kontakt mit unserer Gemeinde bin ich durch meinen Freund Martin Naderer gekommen, dem ich an dieser Stelle danken möchte, dass er angefangen hat mir (nicht zu aufdringlich, sondern eher "zurückhaltend") von Gott und der Gemeinde zu erzählen. Ein Appell will ich euch noch mitgeben: "Es ist Zeit zum Aufwachen - die Welt bricht nach und nach zusammen, so wie es in den Prophezeiungen der Bibel vorausgesagt wird. Lasst uns nicht einschlafen!"

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GEMEINSCHAFT

GEMEINDEFREIZEIT 2015

Sonntag, 26.07.2015 bis Samstag, 01.08.2015 im Zistelberghof/Werfenweng Drei-Sterne Hotelkomfort und ein wunderschöner Panoramablick auf den Hochkönig, das Hagen- und Tennengebirge; 48km südlich von Salzburg

VIT´S FOR FUN:

INDOOR

OUTDOOR

Zusätzlich zur Vollpension den ganzen Tag über eine Auswahl an Fruchtsäften, sowie vitaminreiches Fingerfood. Lunchpaket bei Bedarf wieder möglich.

4 Speise- bzw. Aufenthaltsräume, Kiosk, TV, DVD, Beamer, InternetCorner – WLAN; Fun im „Mauseloch“ mit Tischtennis, Tischfußball, Dart, Disco, Flipchart; Lift bei Bedarf; Wellnessbereich gegen Gebühr: Sauna, Solarium, Whirlpool

Spielwiese, Streetball, Beachvolleyballplatz, Fußballfeld, Grillmöglichkeit, Lagerfeuerplatz; neuer Spielplatz mit Klettergerät, Slackline, Rutsche, Sandkasten, Schaukel, Trampolin; Bio-Badesee in Werfenweng mit Riesenrutsche, ca. 15 Min. zu Fuß (mit Samo-Card unlimitierter Eintritt)

Wanderungen

Werfner-

Kutschenfahrt Mühlen-Erlebnisweg SAMO- CARD

auf die Strussingalm (mit SAMO- Card), Mahdeggalm, Elmaualm, Eiskogel, Hacklhütte, hütte (ca. 3 h Gehzeit ab dem Zistelberghof), Brandstädtalm; Besichtigung 7 historischer Mühlen für ca.10€ gratis Angebote, geführte Wanderungen (1x pro Woche), Nordic-

Walking, • SPASS-FAHRRÄDER: • FAHRRADVERLEIH: • AUSFLUGSFAHRTEN:

PREISE:

mit der Pferdekutsche durch Werfenweng (Dauer: ca. 2 Stunden)

Liegeräder, Tandemräder, Gaudiradl E-Bikes, E-Mountainbikes, Mountainbikes, Fahrräder, Kinderräder Stadt Salzburg, Eisriesenwelt, Burg Hohenwerfen, Schanze Bischofshofen

Kleinkinder 0 – 2 Jahre frei (Gitterbett selbst mitnehmen) Kinder unter 6 Jahre

Euro 23,30 (30%ige Ermäßigung auf Jugendpreis)

Jugendliche 17 Jahre

Euro 33,20 (Teilnehmer einschließlich 17 Jahre)

Erwachsene

Euro 38,50 (inklusive Kurtaxe)

• •

Zimmer bezugsfertig ab 16.00 Uhr, am Abreisetag um 9.00 Uhr räumen Handtücher und Badetücher selbst mitnehmen!



ANMELDUNG (verbindlich) bis spätestens 01. MÄRZ 2015 !!!

• 50 % ANZAHLUNG bei Anmeldung (Zahlschein wird ausgeteilt), Restbetrag spätestens 05. JULI SEITE !1 0

BUCHUNG: 1. Sonntag – Samstag (Vollpension mit Vit´s for Fun-Paket) - SAMO-Card extra zu bezahlen GEMEINSCHATS-RESERVIERUNG durch Familie Puchner Du musst dich nur in der Gemeinde in die Liste (hängt an den Pinnwänden) eintragen!

ODER

2. Tageweise Buchung oder Einzelzimmerbelegung (im Zistelberghof nicht möglich) SELBSTRESERVIERUNG dafür im nahegelegenem Haus "Kathrin" (siehe Bild) unter 06466/526 Wir würden uns sehr freuen, wenn Ihr auch dieses mal wieder dabei seid! Karin & Reinhard Puchner


ERZIEHUNG

KINDER IM WORT GOTTES ZU UNTERRICHTEN EIN AUFTRAG AN DIE GEMEINDE

Ganz klar ist es ein allgemeiner Auftrag wie im Psalm 78,4 ELB steht: „Wir wollen es unseren Kindern nicht verschweigen. Auch die kommende Generation soll hören von der Macht des Herrn, von seinen Wundern, von allen Taten, für die wir ihn preisen.“ Ich dachte an die begrenzte Zeit, die wir Mitarbeiter mit den Gemeindekindern verbringen können, was sich bei einem wöchentlichen Gottesdienstbesuch der Eltern mit ihren Kindern höchstens auf 20 Stunden beläuft. Den Großteil der Zeit verbringen die Eltern mit ihren Kindern selbst und daher kann der Kinderdienst nur eine Ergänzung zum Legen eines guten Fundamentes, nämlich dem Wort Gottes, sein. Wichtig ist, dass Eltern an ihre Kinder das weitergeben, was Gott getan hat und daher ist es wichtig, dass Kinder sehen wie sie das Leben mit Gott gestalten können. Sehen sie Mama und Papa öfters Bibel lesen, im Gebet oder nur beim Fernsehen auf der Couch? Wir als Eltern sollten den Lebensstil, wie geschrieben steht in Josua 24,15b ELB „Ich aber und mein Haus wollen dem HERRN dienen“, anstreben. Wir müssen eine Vision über unsere Kinder haben und zwar könnte man diese so niederschreiben:

IN DIE HERZEN DER KINDER EIN STARKES FUNDAMENT VON DER LIEBE GOTTES UND SEINEM WORT LEGEN Wie jedes Geschöpf auf dieser Erde muss man sich einmal bewusst für Jesus entscheiden. Nun stellt sich die Frage: „Wie führe ich ein Kind zur Errettung und zur Taufe im Heiligen Geist.“ Dies sind eine der wichtigsten Fundamente, die wir in die Herzen unserer Kinder legen müssen. Wir dürfen sie ermutigen und sollen ihnen die Möglichkeit geben zu Hause, wie auch im Kinderdienst beim gemeinsamen Gebet mit Gott, ihre Entscheidung mit unserem Herrn Jesus zu machen und Gott in neuen Sprachen anzubeten. In Judas, Kapitel 20 ELB, steht: „Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist, und erhaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben. Weiteres lesen wir in 1. Korinther 14,2 ELB: „Denn wer in Zungen redet, der redet nicht für Menschen, sondern für Gott; denn niemand versteht ihn, vielmehr redet er im Geist von Geheimnissen.“ (Fortsetzung auf Seite 12)

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Gott sagt, dass du dir sicher sein darfst, dass er nie eines seiner Kinder im Stich lässt oder verlässt, nicht einmal für kurze Zeit. Seine Gegenwart wacht ständig über dir und auch deinen Kindern. Unauslöschlich hat er eure Namen auf seine Handflächen geschrieben. Wir als Kinderdienstmitarbeiter sind natürlich auch gefordert und als Auffrischung und Weiterbildung unserer Kinderdienstarbeit nahmen wir (Gerid A., Lisa A., Beatrix Ch., Andrea G., Manuela L., Karin P.) am „Mittendrin Brunch & Workshop“ teil. Thema war „Gemeinde und Familie – gemeinsam stark“. Niemand hat mehr Potential, die Gottesbeziehung der Kinder zu

prägen, als die Eltern. Niemand hat mehr Potential, die Eltern dabei zu unterstützen, als die Gemeinde. Wir als Eltern und Kinderdienstmitarbeiter sind be- und gerufen einen Dienst an unseren Kindern zu leisten und dies natürlich mit der Hilfe Gottes! Sei dabei und ermutigt Wen, außer uns, hat Gott, um diesen wunderbaren Dienst an der nächsten Generation zu tun? Verfasst von: Karin Puchner - verheiratet, Mutter von 4 Kindern, Kinderdienstmitarbeiterin bei den Teenies 


RÄTSELSEITE

FÜR KINDER: LABYRINTH Die Weisen sehen den Stern über dem Stall (Matthäus 2,9)
 Da freuen sich die Weisen aus dem Morgenland! Der Stern ist wieder da und leitet sie zum neu geborenen Jesus.

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FÜR ERWACHSENE: LOGIKRÄTSEL Anleitung: Lies die Hinweise sorgfältig – sie enthalten alle Informationen, um das Rätsel zu lösen. Wenn du nun alle Infos, die in den Hinweisen enthalten sind, in das Diagramm einträgst, dann kommst du auf die Lösung. Mach ein Plus-Zeichen („+“) für jedes sichere „Ja“ und ein Minus-Zeichen („-“) für ein sicheres „Nein“. Auf diese Weise ergeben sich im Diagramm neue (positive oder negative) Infos, die sich wiederum mit Plus- oder Minus-Zeichen markieren lassen. Schritt für Schritt entsteht so die Lösung, du brauchst also nicht zu probieren oder zu raten. Rätsel: Josef und seine hochschwangere Frau Maria sind auf Grund einer Volkzählung in seiner Heimatstadt Bethlehem und suchen eine Herberge. Bei welchen Wirten (Vor- und Zuname) in welcher Herberge haben sie nach einem Zimmer gefragt und mit wie vielen Leuten sind die Herbergen leider schon belegt?

Hinweise: 1. Sebulon gehört die „Gaststätte am steinernen Tor“. Er beherbergt weniger Gäste als der „Sohn des Isai“. 2. Boas beherbergt 28 Menschen. 3. Obadja besitzt nicht die „Herberge zur Alten Synagoge“. Er und der „Sohn des Asaph“ beherbergen nicht 15 Menschen.

Die Lösungen für die Rätsel findet ihr im nächsten Newsletter!

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PROJEKT: ASYLWERBER

NEUE WEGE – NEUE MÖGLICHKEITEN Seit über zweieinhalb Jahren werden Deutschkurse für Asylwerber im Bezirk Freistadt erfolgreich angeboten. Ziel und Vision ist es, Asylwerber auf ein Leben in Österreich gut vorzubereiten und Ihnen mit Rat und praktischer Liebe, wie in Matthäus 25 beschrieben steht, zur Seite zu stehen und dadurch den Auftrag in der Bibel zu erfüllen: „Denn ich war hungrig, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich war durstig, und ihr gabt mir zu trinken. Ich war ein Fremder, und ihr habt mich in euer Haus eingeladen. Ich war nackt, und ihr habt mich gekleidet. Ich war krank, und ihr habt mich gepflegt. Ich war im Gefängnis, und ihr habt mich besucht. […] Ich versichere euch, was ihr für einen der Geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan! Matthäus 25, 35-36;40 NL Angefangen hat alles mit einem kleinen Deutschkurs in Windhaag und wuchs schnell zu einem großen Projekt, mit ca. 50 Stunden Deutschkurs pro Monat, heran. Zu Spitzenzeiten sind fünf Lehrerinnen und Lehrer abwechselnd mit der Gestaltung und Durchführung der Kurse beschäftigt. An dieser Stelle ein DANKESCHÖN an

folgende Personen für euren Einsatz für die Kurse und die Flüchtlinge: Andrea Krempl, Silvia Ganhör, Dina Hanl, Beatrix Chalupar und Stefanie Stögmüller. Ohne diese fleißigen Hände wäre dieses Projekt nicht möglich geworden! Nächster Schritt wird es sein, das Projekt eigenständiger zu verwalten, um öffentlichkeitswirksamer arbeiten zu können. Natürlich bleibt eine enge Zusammenarbeit mit der Gemeinde bestehen. Bei Interesse zur Mitarbeit kann man sich gerne bei Alexander Puchner melden, da Ideen und helfende Hände immer gebraucht werden. Einerseits für Unterrichten von einem Deutschkurs, andererseits kann man sich mit eigenen Ideen einbringen. (z.B.: Freizeitgestaltung für Asylwerber, Frauenarbeit, Behördengänge, etc.) Bitte tragt dieses Projekt unter den Flüchtlingen in Freistadt im Gebet. Es ist ein wertvoller Dienst, wobei durch praktische Hilfe und Handreichung, den Fremden in unserer Stadt / in unserem Land, die gute Botschaft verkündet wird! 




Alexander Puchner ist Leiter des Projektes: Deutschkurse für Asylwerber in Freistadt. Er ist ausgebildeter NMSLehrer und unterrichtet in seiner Freizeit Asylwerber in Deutsch als Fremdsprache.

So kann ich das Projekt unterstützen: • Im Gebet • Durch praktische Mithilfe • Finanziell durch monatliche Partnerschaft: IBAN: AT08 3411 0801 0212 0491 BIC: RZOOAT2L110

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GEDANKEN EINES ÄLTESTEN

ÜBER DIE VIELFALT DER GABEN Liebe Geschwister und Freunde! Von der Einheit im Geist und der Vielfalt der Gaben heißt es in Epheser 4,7 (LUT): "Einem jeden aber von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi und er hat jedem Menschen Gaben gegeben! Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten,  einige als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens [...] zum vollen Maß der Fülle Christi!" Genau dies sehe ich bzw. passiert LIVE vor  meinen eigenen Augen in seinem Meisterwerk, der Christengemeinde Freistadt! DU bist von Jesus  berufen, hast Gaben empfangen (die nur DU hast) und dazu noch die nötige Gnade zum Anwenden. Und dies genau heute in dieser Zeit, in dieser Gemeinde und an diesem Ort!  WOW! Was für ein Vorrecht, da dabei sein zu dürfen! Wie oft wurde ich schon genau durch DICH und DEINE spezielle Gabe ermutigt. Jesus persönlich gebraucht DICH dazu, am Meisterwerk mitzubauen! Von Jesus aus ist der ganze Leib zusammengefügt und ein Glied hängt am anderen durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt, nach dem Maß seiner Kraft. Jeder trägt dazu bei, dass der Leib wächst und sich selbst erbaut in Liebe! (Epheser 4,16)

Daher meine herzliche Bitte an dich: Sei auch DU dabei! Bringe deine Gaben ein und empfange umgekehrt Segen durch Geschwister, bis zum vollen Maß der Fülle Christi! Lass dich von niemandem und keiner Macht auf dieser Welt davon aufhalten oder abbringen ein lebendiger Baustein im Meisterwerk Jesu zu sein! Daher freue ich mich heute ganz besonders, dass sich ein engagiertes Zeitungsteam zusammengefunden hat, um uns allen mit ihren speziellen Gaben zu dienen. Ich bin überzeugt, dass diese Zeitung manches Glied oder Gelenk, sprich Dienstbereiche in unserer Gemeinde,  besser zu verstehen bzw.  Hintergründe  zu erkennen hilft. Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, nämlich CHRISTUS! Es gibt keine Grenzen für Jesu Macht! Euer Reinhard   PS: Dem Zeitungsteam ein herzliches DANKE und ein gesegnetes Gelingen für euer zukünftiges Schaffen!!!


VORSCHAU

TERMINE NOVEMBER FR, 7.11. MO, 10.11. DO, 13.11.

Lobpreis- und Gebetsabend Weihnachtsfreude - Abgabeschluss Marriage-Week-Treffen

DEZEMBER FR, 5.12. Lobpreis- und Gebetsabend SA, 6. - SO 7.12. Weihnachtsmarkt in Freistadt SO, 21.12. Weihnachtsfeier im Plushotel Seiwald

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HAPPY BIRTHDAY

UNSERE GEBURTSTAGSKINDER NOVEMBER: 5. 7. 8. 9. 10. 11. 13. 22. 26. DEZEMBER: 1. 7. 9. 10. 11. 15. 18. 21. 29. 30. 31.

Leopold Klein Josua Chalupar Christine Klinger Peter Drexler Beatrix Chalupar Anita Danninger Elisabeth Rust Romana Hinterreither Franz Drexler Hannah Mukwaya Katharina Haider Jemimah Mukwaya Verena Drexler Margit Schiller Manuela Leitner Franz Mayer Christa Eggner Gerid Atteneder Elisabeth Chalupar Simon Atteneder Heinz Chalupar

Wir wünschen euch viel Segen und ein tolles neues Lebensjahr mit Psalm 91, 9-13!

Denn du hast gesagt: "Der Herr ist meine Zuflucht!"; du hast den Höchsten zu deiner Wohnung gesetzt; so begegnet dir kein Unglück, und keine Plage naht deinem Zelt. Denn er bietet seine Engel für dich auf, dich zu bewahren auf allen deinen Wegen. Auf den Händen tragen sie dich, damit du deinen Fuß nicht an einen Stein stößt. Auf Löwen und Vipern trittst du, Junglöwen und Schlangen trittst du nieder.

Eure Geschwister der CGF

Impressum & Kontakte Strom des Lebens - Christengemeinde Freistadt, Waaggasse 24, 4240 Freistadt www.christengemeinde-freistadt.at E-Mail der Gemeinde: [email protected] Bankverbindung: Raiffeisenbank Freistadt, IBAN: AT72 3411000002120491, BIC: RZOOAT2L110 Pastor: Stefan Hanl, Mobil: 0650/3005328

Redaktionsteam: Simon Atteneder, Anna Börger, Sonja Danninger, Josef Koplinger, Katharina Leitner, Alexander Puchner, Karin Puchner E-Mail der Redaktion: [email protected] Redaktionsschluss: jeweils der 10. eines geraden Monats Bei Fragen, Anregungen, Kritik, etc. bitte direkt an das Redaktionsteam wenden! Danke!

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