Lebenslauf von Prof. Dr. Giuseppe Manno (Stand Dezember 2014)

Lebenslauf von Prof. Dr. Giuseppe Manno (Stand Dezember 2014) 1. Personalien Name: Vorname: Geburtsdatum und Geburtsort: Nationalität: Ankunft in der...
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Lebenslauf von Prof. Dr. Giuseppe Manno (Stand Dezember 2014)

1. Personalien Name: Vorname: Geburtsdatum und Geburtsort: Nationalität: Ankunft in der Schweiz: Zivilstand: Adresse:

Manno Giuseppe 27. Januar 1964, Enna (Italien) Italien (Agira) 1969 (Niederlassungsbewilligung C) verheiratet Etzelstrasse 35, 8038 Zürich Tel: 0041-44-482-45-53 e-mail: [email protected]

2. Schulen und Ausbildung 1970-1976: 1976-1979: 1979-1983: Herbst 1983: 1984-1989: 1985-1986: November 1989: 1990-1991: 19. Februar 1993:

Mai 1995: 1996-1997: Januar 2001 1. Oktober 2012

Besuch der italienischsprachigen Primarschule in Zürich Besuch der deutschsprachigen 6. Primarschule und der Sekundarschule I Besuch des Neusprachlichen Gymnasiums (Kantonsschule Enge) Maturität Typus D (Deutsch, Französisch, Englisch, Spanisch, Latein) Romanistikstudium, Universität Zürich (Hauptfach: Französisch; Nebenfächer: Italienische Linguistik und Italienische Literatur) Allgemeindidaktik (Ausbildung Höheres Lehramt Sekundarstufe II) Lizentiat Fachdidaktik des Französischen mit kleinem Praktikum Promotion mit der Dissertation Le français non conventionnel en Suisse romande. Etude sociolinguistique menée à Neuchâtel et à Genève (Prof. Dr. J. Wüest, Prof. Dr. G. Berruto). Prädikat: Insigni diligentia, eximia eruditione et praeclaro acumine conscripta. Hochschuldidaktik: Fortbildungskurs für AssistentInnen Aufenthalt als “chercheur invité” bei der Groupe de Recherche sur les Interactions Communicatives der Université Lyon II und CNRS Qualifiziert in Frankreich für Stellen als maître de conférences Habilitation an der Universität Bern: Venia Docendi für Französische Sprachwissenschaften

3. Berufstätigkeit und Mandate 1983-1984: 1987-1996: 1989-1995: 1990-1996, 1998-2004: Sommersemester 1999: 1997-2000:

1998-2000: 1997-2000:

2000-2002:

Wintersemester 2002/03: Herbst 2001-2002: 2001-2003:

2002-2004:

Reisebüroangestellter bei Wagons-Lits Travel (Windsor Tours) Lehrbeauftragter für Französisch und Italienisch an den Zürcher Kantonsschulen Riesbach und Rämibühl (MNG) Halbe Stelle als Assistent für französische Sprachwissenschaft an der Universität Zürich bei Herrn Prof. Dr. Wüest Lehrbeauftragter an der Universität Zürich (siehe Liste) Lehrbeauftragter an der Universität Fribourg (Séminaire S3) Mitautor und Fachexperte bei envol 7, 8. Binnendifferenziertes Lehrmittel für die Sekundarstufe I für den Französischunterricht verschiedener deutschsprachiger Kantone.   Im Auftrag des Lehrmittelverlages des Kantons Zürich. Stellvertreter von Herrn Prof. Dr. J. Wüest, Dekan der Fakultät I Linguistische Beratung von: -Achermann, B./Bawidamann, M./Tchang-George, M./Weinmann, H. (2000): Envol 5, Französischlehrmittel für die Primarschule. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. -Achermann, B./Bawidamann, M./Tchang-George, M./Weinmann, H. (2001): Envol 6, Französischlehrmittel für die Primarschule. -Achermann, B./Bawidamann, M./Tchang-George, M./Weinmann, H. (2000): Envol 7. Übergangs-Unité. Französischlehrmittel für die Sekundarstufe. Linguistische Beratung von: -Klee, Peter (2001): Module zu Envol 8. Binnendifferenziertes Französischlehrmittel für die Sekundarstufe I. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. -Klee, Peter (2002): Module zu Envol 9. Binnendifferenziertes Französischlehrmittel für die Sekundarstufe I. -Ochsner Jannibelli, Gaby (2002): Übungsprogramm zu Envol 7 (Lernsoftware) -Gubler, B./Tchang-George, M. C./Wüest, J. (2003): Prélude, Einstiegslehrmittel zum Französischlehrmittel envol 7. Stellvertreter von Herrn Prof. Dr. J. Wüest Freier Mitarbeiter bei der Sektion Terminologie der Schweizerischen Bundeskanzlei Wissenschaftlicher Mitarbeiter (33%) am Romanischen Seminar der Universität Zürich beim interuniversitären Projekt Swissling, Campus Virtuel Suisse (Module: Variation linguistique, Linguistique textuelle) Ko-Autor von Mots en vol, Schaffung eines interaktiven Gesamtwortschatzes zu envol (5-9). Im Auftrag des Lehrmittelverlages des Kantons Zürich.

2004-2009: 2004-2009:

2006-2007: 2008-2012: seit 1. September 2009: seit 1. Oktober 2012:

Dozent und Forschungsbeauftragter an der Pädagogischen Hochschule St. Gallen (Linguistique française) Wissenschaftlicher Mitarbeiter (2004-2006) bzw. Oberassistent (2006-2009) zu 50% am Romanischen Seminar der Universität Zürich, verantwortlich für die Ausbildung in französischer Linguistik an der Pädagogischen Hochschule Zürich Professeur invité am Institut de linguistique appliquée der Universität Neuchâtel Lehrbeauftragter an der Universität Neuchâtel (Institut de logopédie) Leiter der Professur Didaktik der romanischen Sprachen und ihre Disziplinen der Pädagogischen Hochschule Fachhochschule Nordwestschweiz, Institut Sekundarstufe I und II, Basel Privatdozent an der Universität Bern.

4. Nebenamtliche / administrative Aktivitäten der letzten Jahre: • • • • •

Mitverantwortlich für die propädeutischen Prüfungen in französischer Linguistik an der Universität Zürich (1998-2004) Experte an den Fähigkeitsprüfungen für Sekundar- und Fachlehrer Vertreter der Universität Zürich an den pädagogischdidaktischen Abschlussprüfungen (Sekundarstufe II) Experte an den Abschlussprüfungen der Zürcher Hochschule Winterthur (Angewandte Linguistik und Kulturwissenschaften) Experte an den Maturitätsprüfungen

5. Expertisen, Beratungen, Scientific Committee: • • •





• • •





Reviewer: Multilingua, VALS/ASLA, Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, Beiträge zur Lehrerbildung Gutachter: Agence Nationale de la Recherche (ANR), Schweizerischer Nationalfonds (SNF) Scientific Committee: G. Schlemminger/A. Geiger-Jaillet/C. Le Pape Racine (2011): Handbuch zur Lehrerbildung / Enseignement d’une discipline dans une autre langue : manuel de formation. Bern, Peter Lang. (2010-2011) Konzeption: Klee, Peter/Egli Cuenat Mirjam (2011): Brücken zwischen und Young World und envol – von Englisch zu Französisch zur Mehrsprachigkeit. Projekt der PHSG zur Schaffung einer Brochure für Französischlehrpersonen der Primarschule (Englisch vor Französisch) (Konzeption: Egli Cuenat, M.; Klee, P.; Kuster, W.; Manno, G.). (2010-2011) Konzeption: Klee, Peter/Achermann, Brigitte/Egli Cuenat, Mirjam (2012): Brücken zwischen Explorers und envol – Unterwegs zur Mehrsprachigkeit (Konzeption: Egli Cuenat, M.; Klee, P.; Kuster, W.; Manno, G.). Herausgeber: Bildungsdirektion Kanton Zürich, Volksschulamt. Kantonaler Lehrmittelverlag Zürich (2011-2012) Berater im Lehrmittelprojekt LINGUA Latein (2014-2016) Comité de lecture pour les actes du Colloque sur l’hyperbole (Université Berne, septembre 2013), TRANEL 2015. Scientific Committee, Internationale Tagung: Aufgaben als Schlüssel zur Kompetenz, Institut SEK I/II, PH FHNW, Basel, 19.-21.3.2015 (Herbst 2014) Gutachter der Unterrichtsmaterialien für den sprachenübergreifenden Unterricht am Gymnasium Liestal (Herbst 2014) Mitglied der Kerngruppe von Language experts (Vals-Asla), seit Oktober 2014

6. Forschungsschwerpunkte: • • • • •

Pragmatik und Textlinguistik Angewandte Linguistik, Fremdsprachenunterricht und Mehrsprachigkeitsdidaktik Soziolinguistik Regionalfranzösisch Sprachkontakt zwischen der West- und der Deutschschweiz

7. Mitgliedschaften: • • • • • • •

Association for French Language Studies Collegium Romanicum International Pragmatics Association (IPra) Schweizerische Sprachwissenschaftliche Gesellschaft Società Dante Alighieri Vereinigung für angewandte Linguistik in der Schweiz APEPS

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Italienisch: Muttersprache Französisch : Umgangs-, Arbeits- und Publikationssprache Deutsch: Umgangs-, Arbeits- und Publikationssprache Englisch: Publikationssprache Spanisch: Gute Sprachkompetenzen Weitere gelernte Sprachen: Portugiesisch, Schwedisch, Okzitanisch

8. Sprachkenntnisse:  

9. Patronate und Präsidien •

Die Professur Didaktik der romanischen Sprachen der PH FHNW hat im Frühjahr 2013 das Präsidium des Organisationskomitees und die Mitträgerschaft des Schweizerischen Lateintags übernommen (Präsident: P. Meyer)