Lebenslauf Philippe Wampfler Personalien Geburtsdatum: 22. September 1977 Wohnort: Zürich

Alle anderen Angaben auf Anfrage: [email protected] / 078 704 29 29

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Ausbildung Obligatorische Schulzeit

Primarschule in Birmenstorf, AG Bezirksschule in Baden, AG

Mittelschule

Kantonsschule Baden, Typus A altsprachlich mit Hebräisch, Matura [Juli 1997] Austauschjahr in Syracuse, Indiana, USA [August 1994 – Juli 1995]

Master-Studium

Universität Zürich [September 1997 – November 2003] 10 Semester Germanistik, Mathematik und Philosophie Lizentiat mit einer Arbeit über Novalis’ Metapherntheorie [Mai 2003] Studierendenvertreter Nachfolgekommission Prof. Sitta (Linguistik) [April 2002]

Nachdiplomstudien

Höheres Lehramt Mittelschule in Deutsch und Mathematik [Januar 2010] Ab Februar 2004 Doktorand bei Prof. Dr. Ulrich Stadler, Dissertationsprojekt zur Germanistik als Wissenschaft (im Moment sistiert)

Weiterbildungen

Sommerschule am Deutschen Literaturarchiv in Marbach [2007] Weiterbildung zur Lehrperson für »International Baccalaureate« (IB) [August 2009] Weiterbildung in Filmanalyse und Filmgeschichte bei Till Brockmann [Februar 2010] Intensivweiterbildung zu Schule und Social Media [September bis Dezember 2012] Verschiedene Weiterbildungen im Rahmen der Unterrichtstätigkeit

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Aktuelle Berufstätigkeit Kantonsschule Wettingen

Unbefristet angestellt für Deutsch, Mathematik, Philosophie, Medienkunde und Projektunterricht [seit 2005] -

Klassenlehrer [bisher 4 Klassen]

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Unterrichtserfahrung Schwerpunktfach PPP und Ergänzungsfach Philosophie [bisher 12 Kurse]

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Mitarbeit in verschiedenen Arbeitsgruppen zur Schulentwicklung; u.a. Steuergruppe Schulentwicklung, Arbeitsgruppe Kompensation, Arbeitsgruppe Maturitätsarbeiten, Steuergruppe Kommunikation

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Erarbeitung verschiedener schulinterner Regelungen (z.B. Umgang mit mobilen Kommunikationsmitteln, interne Kommunikation, Förderung der Medienkompetenz)

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Konzeption der schulhausinternen Maturitätsprüfungen im Fach Deutsch und Philosophie (Schwerpunktfach und Ergänzungsfach) im Zweierteam

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Revision der Lehrpläne im Fach Deutsch

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Konzeption eines neuen Akzentfachs »Digitale Gesellschaft und ihre Medien«, erfolgreiche Einführung im Schuljahr 2015/2016

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Leitung mehrerer Studienwochen, auch im Ausland

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Vorstandsmitglied (Ressort Kommunikation) im Aargauischen MittelschullehrerInnen Verein (AMV) [2009-2012]

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Betreuung von mehreren Praktika in der Ausbildung zum Höheren Lehramt Mittelschulen an der Universität Zürich und der FH Nordwestschweiz in Deutsch und Philosophie.

Universität Zürich

Dozent für Fachdidaktik Deutsch [seit FS 2015, 30%] vgl. fd.phwa.ch

Schule und Social Media

Freie Beratungstätigkeit und Fachautor, vgl. schulesocialmedia.com Beratungen, Workshops, Konzepte und Weiterbildungsveranstaltungen u.a. für Educa; Didacta Hannover 2015; Kantonsschulen Wattwil, Oberwil BL, Baden, Büelrain Winterthur, Hottingen, Stadelhofen, Wettingen, Enge; Kantone Uri, Basel und Bern; Bildungsraum Nordwestschweiz; Impuls Mittelschule; Fachhochschulen St. Gallen, FHNW, HWZ; Pädagogische Hochschulen Wien und Zürich; Universität Zürich; WBZ; FORMI; MAZ; Schweizerisches Polizei-Institut. Regelmässige Medienarbeit und Fachartikel in verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften, vgl. phwa.ch/publikationen

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Bisherige Berufserfahrung Während des Studiums

Nachhilfestunden und Vorbereitungskurse in Deutsch und Mathematik (Forum 44, Baden) Assistenz in der Informatikabteilung ABB Turbo Systems AG, Einführung von SAP

Sekundarstufe I

Kürzere Stellvertretungen an Bezirksschulen in Turgi, Wettingen und Endingen (Deutsch und Mathematik) [1998-1999] Semestervertretung an der Bezirksschule Baden für Deutsch, Mathematik und als Klassenlehrer [1999] Feste Anstellung (ca. 80%) Deutsch, Mathematik, Praktika und als Klassenlehrer an der Bezirksschule Turgi Unter anderem Stundenplaner, Webmaster, Redaktor Schulblatt und Leiter von ca. 10 Lagern [2001-2007]

Universität Zürich

Verschiedene Tutorate im Bereich Linguistik und Literatur während des Studiums [1999-2002]

PH Zürich

Lehraufträge für Linguistik für angehende Sekundarlehrkräfte, Module Grammatik, Sprachgeschichte und Text-/Gesprächslinguistik [2003-2010]

Literaturzeitschrift »Entwürfe«

Redaktionsmitglied [2003-2005]

AMV

Vorstandmitglied im Verband der aargauischen Mittelschullehrpersonen: Redaktionsleitung der Zeitschrift »AMV aktuell«, verantwortlich für Kommunikation und Webseite a-m-v.ch [2009-2012]

Journalismus

Regelmäßige Veröffentlichung von journalistischen Texten, Übersicht unter phwa.ch/publikationen

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Wichtigste Publikationen

Facebook, Blogs und Wikis in der Schule. Ein Social-Media-Leitfaden. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2013. Generation Social Media. Wie digitale Kommunikation Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2014. Digitaler Deutschunterricht. Neue Medien produktiv einsetzen. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 2016.

Social Media in der Weiterbildung. Persönliche Lernumgebungen als Schlüssel zu wirksamem Lernen. Erscheint in: Zimmermann, Tobias; Thomann, Geri und Da Rin, Therese (2017): Weiterbildung an Hochschulen. Über Kurse und Lehrgänge hinaus. Bern: HEP.

Deutschdidaktik und digitale Literatur. Erscheint in: Stobbe, Martin; Conrad, Maren (2016): digital.sozial.marginal? Sonderband Textpraxis. Social Media als Werkzeug für den Deutschunterricht. Erscheint in: Informationen zur Deutschdidaktik, 4/2016. Schreiben in sozialen Netzwerken. Vier Szenarien. In: Knopf, Julia und Abraham, Ulf (2016): Deutsch digital. Praxis. Hohengehren: Schneider, S. 84-90. Die Staffelstruktur der Autorenserie am Beispiel von The Sopranos, in: Uwe Durst u.a. (Hg.): Wie die Sopranos gemacht sind. Wiesbaden: Springer VS, 2016. Trolle in der Schule, in: Julia Seeliger: Trolle – kurz & geek. Köln: O’Reilly (im Druck). Grundzüge einer Social-Media-Didaktik, in: Medienimpulse.at, 2013. »online first«. Geisteswissenschaften als Social Media, in: Michael Hagner, Caspar Hirschi u.a. (Hrsg.): Nach Feierabend 2013: Digitial Humanities. »blind / ein wüstes Experiment« – Bricolage und Experiment in W. G. Sebalds »Nach der Natur«, in: Michael Gamper u.a. (Hrsg.): »Es ist ein Laboratorium, ein Laboratorium für Worte«, Experiment und Literatur III: 1890-2010. Göttingen: Wallstein, 2011, S. 202-233.

Kenntnisse Sprachen

Deutsch/Schweizerdeutsch als Muttersprache Englisch fliessend (schriftlich und mündlich) Französisch gut (schriftlich und mündlich) Grundkenntnisse in Hebräisch, Altgriechisch und Latein.

ICT

Hervorragende Kenntnisse in Social Media, Webanwendungen, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation (auch LaTeX). Grundkenntnisse in verschiedenen Programmiersprachen.

Interessen und Hobbys Kochen - Entwicklungen in der Medienlandschaft Schweiz - Schweizer Politik - Social Media - Autorenfernsehserien - Zeitungs- und Zeitschriftenlektüre - Spiele (Brett- und Kartenspiele, Computergames) – Musik - Sport (Tennis, Fussball, Ski, Schwimmen) - Lego Mindstorm.

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