Langnau i.e. planen bauen einrichten

Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre Mitglieder Unter uns Nr. 3/2009 Mehrfamilienhäuser im Kehr/Langnau i.E. planen bauen einrichten...
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Mitteilungen und Informationen von der GLB an ihre Mitglieder

Unter uns

Nr. 3/2009

Mehrfamilienhäuser im Kehr/Langnau i.E.

planen bauen einrichten

Unter uns, Nr. 3/2009

Inhaltsverzeichnis Unternehmensleitbild 2009/2010

4–5

Laubensanierung mit dem Eigenleistungssystem der GLB

6–7

Sanierung und Gestaltung mit Glasfasertapete

8–9

Eine Wanne zum Baden und Duschen Fassadensanierung am Bauernhaus Musik hören im ganzen Haus Infoveranstaltung über Fenster

10 11 12–14 15

Hitzeschutz mit Velux-Dachflächenfenstern

16–17

Wohnungseinbau in bestehendes Bauernhaus

18–20

Genossenschaftsgedanken gestärkt mit Sonntagsbrunch der GLB Zürich Land

2

3

Betonwege und Umgebungsgestaltung

21

Optimal ergänzte Nutzung

22–23

Förderprogramm Klimarappen bis Ende 2009

24–25

Umnutzung des Ökonomieteils eines Bauernhauses in Hägendorf

26–27

Der Nassraum: mehr als nur eine Schmutzschleuse

28–30

Exkursion: Bauernhaussanierung – leicht gemacht

31

Pferdehaltung in Einzelboxen oder Gruppenhaltung?

32–33

Umbau eines Anbindestalls in einen Laufstall

34–35

Genügend Zeit für die Planung des Stallumbaus in Andelfingen

36–37

Gülle-/Umwelttechnikabteilung

38–39

NEU: Santé-Mat

40

Baukredite und Hypotheken

41

GLB-line Homepage

42

5% auf Eckbänke und Tische / Ausstellungsschrank zu verkaufen

43

GLB-line Echtholz-Küchen

44–45

Aktionen und Inserate

46–51

Berufslehre bei der GLB: Ein unüblicher Berufsalltag eines Lernenden

52–53

Erfolgreiche Lehrabschlüsse 2009

54

Freie Lehrstellen ab Sommer 2010 bei der GLB

55

«Service-Sämu»

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Unter uns, Nr. 3/2009

Unternehmensleitbild 2009/2010 Liebe Leserin Lieber Leser Am 19. und 20. Mai 2009 fand im Kemmeribodenbad zum vierten Mal die alle zwei Jahre stattfindende Klausursitzung der zentra­ len Geschäftsleitung statt. Ziel dieser Klausursitzung ist es jeweils, in Ruhe und ausserhalb der Alltagshektik die Ge­ schäftspolitik für die nächsten zwei Jahre zu planen und im Unternehmensleitbild festzu­ halten. Zuvor wird jedoch geprüft, wie weit­­ die im vorangegangenen Unternehmensleitbild festgelegten Vorhaben umgesetzt wurden und wie der aktuelle Stand ist. Bei dieser Analyse konnten wir mit Befriedigung feststellen, dass die vor zwei Jahren, das heisst im Mai 2007, beschlossenen Massnahmen und Ziele in den vergangenen Monaten weitgehend umgesetzt und erreicht wurden und dass wir heute in or­ ganisatorischer, technischer und personeller Hinsicht auf einem guten Stand sind. So haben wir beispielsweise im Infrastrukturbereich die Südflügelsanierung beim Standort Thörishaus in Angriff genommen, den Bürotrakt in Hinwil um- und ausgebaut und per Januar 2009 eine neue Sanitär-/Heizungsabteilung eröffnet, die Büro-, Werkstatt- und Lagerräumlichkeiten der Allotherm AG im Zentrum Gwatt erweitert und den Standort Langenthal weiter ausgebaut. Ein grosses Projekt im administrativen Bereich ­war die Evaluation und Einführung eines elek­ tronischen Kreditorenverarbeitungsprogramms namens Kadir, mit welchem Lieferantenrech­ nungen nun via Scanner eingelesen und am Bildschirm bearbeitet werden können. Damit kann die Verwaltung weiter automatisiert und vereinfacht werden. Mit der Einführung eines überregionalen Ökonomieberaters konnten die Bereiche «Stallbau» und «Hofeinrichtungen» weiter gestärkt und die Voraussetzungen ge­ schaffen werden, unsere landwirtschaftlichen Kunden künftig noch kompetenter und markt­ naher beraten zu können.

Und schliesslich gelang es uns, unser Angebot im Bereich «Energie, energetisch und ökolo­ gisch sinnvolles Bauen» durch die Einführung einer zentralen Energiestelle im Rahmen un­ serer Tochtergesellschaft, der Allotherm AG, der Planung und Realisierung von Minergiehäu­ sern sowie durch die Zusammenarbeit mit der Firma Seiler im Bereich Biogasanlagen massgeblich auszubauen. Diesen Trend wollen wir auch in den nächsten zwei Jahren mit hoher Priorität fortführen. Das grösste Wachstumpotenzial sehen wir dabei im Bereich «Umbau, Renovation und Sanierung von Wohnbauten». Hier haben wir unbestrittenermassen unsere Hauptstärken und hier sehen wir auch die besten Marktchancen. Dabei steht nebst dem bis­ herigen Umbau- und Renovationsbereich bei Einfamilien- und Gewerbehäusern vor allem die Sanierung von Mehrfamilienhäusern im Vordergrund. Hier wollen wir – wie bereits an anderer Stelle erwähnt – ein neues Standbein aufbauen. Zudem wollen wir unser Angebot «alles aus einer Hand» sowohl auf zentraler wie regionaler Ebene weiter verbessern und als Kernkompetenz bekannt machen. In organisa­ torischer Hinsicht soll sodann – soweit die wirtschaftlichen Verhältnisse dies zulassen – der Auf- und Ausbau des Standortes Langen­ thal vorangetrieben werden. Zum Geschäftsgang Entsprechend der ausserordentlich schlechten Witterung in den ersten drei Monaten fiel auch der 1. Quartalsabschluss aus. Sowohl Umsatz als auch Ertrag lagen deutlich unter den Vor­ jahreswerten. Im zweiten Quartal hat sich die Arbeits- und Beschäftigungslage nun aber wie­ der verbessert, und es sieht so aus, als ob es noch ein paar umsatzstarke Sommer- und Herbstmonate geben wird. Insofern sind wir trotz schwierigem Start zuversichtlich für das laufende Jahr. Walter Gerber 3

Unter uns, Nr. 3/2009

Betonwege und Umgebungsgestaltung Beitrag von Beat Blaser, Baumeisterabteilung, GLB Emmental/Oberaargau Für die abgelegene Liegenschaft «Hintere Blütte» in der Gemeinde Lauperswil galt es eine Befestigung der bestehenden Hofzufahrt zu erstellen, ohne den vorhandenen Wegunter­ bau zu verstärken. Die Wahl fiel auf einen Be­ tonbelag. Da die Betonplatte eine gute lastver­ teilende Wirkung hat, kann sie auch bei kleinem tragfähigem Baugrund direkt auf den Untergrund eingebaut werden. Viel bedeut­ samer als die Tragfähigkeit des Baugrundes ist die Gleichmässigkeit der Unterlage. Beschrieb der Arbeitsausführung Mit Baumaschinen wird eine gefällsrichtige Planie zur Aufnahme des Betonbelags erstellt, dazu müssen allfälliger Humus und die Gras­ narbe entfernt werden. Mit Kantholz wird der Betonweg beidseitig auf die fertige Höhe abge­ schalt. Der Beton C330­0 wird wasserdicht mit dem entsprechenden Transportmittel (Dumper) an den Verwendungsort gebracht. Der Beton

Fertigerstellter Betonweg, der über das talseitige Bankett entwässert wird.

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wird verteilt und mittels Doppelbalkenvibrator ausgeglichen und verdichtet. Mit einem geeig­ neten Besen wird die fertige Strassenoberflä­ che quer zur Fahrbahn gerillt (Besenstrich), um die Griffigkeit zu erhöhen. Alle 4–5 m (bei schlechtem Baugrund alle 3 m) werden Fugen erstellt. Dafür wird ein rund 5 cm hoher Eternit­ streifen in einen, im Frischbeton vorbereiteten Schlitz eingelegt. Unterhalb des Streifens wer­ den parallel zur Strassenachse Stahldübel ein­ gebaut. Durch die Belastung und das Schwin­ den des Betons wird der Betonbelag unter der Fuge brechen (Sollbruchstelle). Die Fixation der Platten erfolgt dann durch die eingebauten Dü­ bel. Zum Schutz gegen das rasche Austrocknen muss die Betonoberfläche abgedeckt oder mit einem Schutzmittel (Curing) versehen werden. Am nächsten Tag kann die Betonplatte ausge­ schalt und nach etwa zwei Wochen belastet werden. Wichtig ist, dass berg­ und talseits ein entsprechendes Bankett erstellt wird.

Als Erosionsschutz wurde an der bergseitig angeschnittenen Böschung mittels Befestigungshaken eine Kokosmatte angebracht.

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Umgebungsgestaltung Die Gestaltung eines Gartens, eines Sitzplatzes, einer Terrasse oder eines Biotops ist eine ganz persönliche und individuelle Angelegenheit. Sich wohlfühlen und entspannen im eigenen Garten, die Ruhe geniessen und sich erholen, das ist der Wunsch vieler unserer Kunden.

Rasenflächen steht Ihnen überregional unser, in der Region Emmental/Oberaargau angestell­ ter Landschaftsgärtner Marcel Langenegger zur Verfügung. Zu Ihrer Entlastung nehmen wir Aufträge für den Gartenunterhalt, den Baumschnitt und die Gartenpflege entgegen.

Als Unternehmer werden wir durch unsere an­ spruchsvolle Kundschaft immer wieder mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Gerne helfen wir Ihnen mit unseren Dienstleistungen in allen Regionen bereits bei der Planung so­ wie bei der Ausführung. Bei Bepflanzungen und für das Erstellen von

Wasserbiotop im Steingarten. Im Hintergrund die charakteristische Weinbergmauer.

Umgebungsgestaltung mit Natursteinen und industriell gefertigten Pflastersteinen.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Beat Blaser 034 408 17 89 [email protected]

Langenthal Hans Gerber 062 916 08 01 [email protected]

Thörishaus Samuel Gerber 031 888 12 22 [email protected]

Lyss Paul Blaser 032 387 41 16 [email protected]

Hinwil Robert Grob 044 938 87 19 [email protected]

Gwatt David Rolli 033 334 78 42 [email protected] 5

Unter uns, Nr. 3/2009

Laubensanierung mit dem Eigenleistungssystem der GLB Beitrag von Martin Jenni, Holzbau, GLB Berner Mittelland Wind und Wetter hatten in den letzten 60 Jahren der Holzlaube von der Familie Schneider in Uetendorf erheblich zugesetzt. Das Begehen der Laube war nur noch unter grösster Vorsicht und Achtsamkeit möglich. Bei der Offertenbesprechung stellte sich Fol­ gendes heraus: – Die Tragfähigkeit ist nicht mehr gegeben, und dementsprechend kommt nur eine Totalsanierung in Frage. – Die neuen Balken und Bretter müssen genau dem Bestehenden nachgebaut werden. – Der Bauherr will aktiv mithelfen und nimmt extra Ferien. – Gebaut wird nach dem GLB­System, das heisst, Arbeit und Material werden nach ef­ fektivem Verbrauch verrechnet. – Jeden Tag wird der Arbeitsrapport vom Bau­ herrn unterschrieben. Das Terminprogramm wurde zusammen mit dem Bauherrn ausgearbeitet, dabei wurden auch seine Eigenleistungen definiert und termi­ niert. Die aufwendigen Verzierungen wurden

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nach Anleitung der GLB vom Bauherrn selber hergestellt. Das Meiste musste von Hand ge­ macht werden, was sehr aufwendig war. Beim Abbruch musste das Dach mit Baumstämmen abgestützt werden. Der effektive Schaden an den unteren Balken stellte sich noch schlimmer dar, als angenom­ men wurde. Die schadhaften Teile wurden he­ rausgesägt und neue Holzteile eingebaut. Da­ bei wurde die Tragfähigkeit der Balken noch mehr geschwächt, und es mussten zusätzliche Büge eingebaut werden. Der Einbau der Laubenbank war eine spezielle Anforderung, da sich der Balken schon erheb­ lich gekrümmt hatte, obwohl ein Entlastungs­ schnitt gemacht wurde. Die Montage der Lau­ benbretter, Zwischenbalken, Laubenboden und die Holzabdeckungen der Schrauben machte der Bauherr selber. Es zeigte sich wieder mal, dass das GLB­ System (Arbeit und Material im Aufwand) ein faires System für den Bauherrn und die GLB ist. Durch das gemeinsame Erarbeiten des Termin­ programms entstand eine transparente und nachvollziehbare Kostenschätzung.

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Es bewährt sich immer, den Zeitaufwand für den Bauherrn genau abzuklären. Es braucht zum Teil viel Energie, nach einem Arbeitstag

noch 2 bis 4 Stunden Eigenleistungen zu er­ bringen oder auch jeden Samstag zu arbeiten!

nachher

Der Familie Schneider möchte ich noch einmal ganz herzlich für ihren Auftrag danken.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Walter Hutmacher Tel. 034 408 17 67 [email protected]

Thörishaus Martin Jenni Tel. 031 848 12 14 [email protected]

Lyss Fritz Witkowskj Tel. 032 387 41 14 [email protected]

Hinwil Christian Amacker Tel. 044 938 87 17 [email protected] 7

Unter uns, Nr. 3/2009

Sanierung und Gestaltung mit Glasfasertapete Beitrag von Rolf Kauer, Maler­/Gipserabteilung, GLB Berner Mittelland Die Erwartungen an eine objektgerechte Wand­ und Deckengestaltung wachsen ständig. Bei Sanierungen im Innenbereich bietet sich die Möglichkeit des Einsatzes einer Glasfasertapete oder eines Glasfaservlieses, und zwar im pri­ vaten, gewerblichen oder öffentlichen Bereich. Der Untergrund muss fest, sauber, tragfähig, trocken und frei von Ausblühungen, Algen, Pilz­ befall, Mehlkornschichten, Sinterschichten und Trennmitteln sein. Nötigenfalls muss der Unter­ grund gereinigt und Beschädigungen gespach­ telt und entsprechend vorbereitet werden.

Das Angebot auf dem Markt ist gross, Glasfa­ sertapeten sind mit den verschiedensten Struk­ turen und Oberflächen erhältlich und bieten dem Kunden eine grosse Palette von Möglich­ keiten. Dem Anwendungsbereich sind somit kaum Grenzen gesetzt.

Der Einsatz dieses Materials bietet einige Vor­ teile: – vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten durch verschiedene Strukturen der Oberfläche; – einfache und speditive Verarbeitung; – hohe Beanspruchbarkeit der Oberfläche und Armierung zum Schutz von Rissen; – beinahe unbegrenzte Lebensdauer und die Möglichkeit, die Oberfläche beliebig zu überstreichen und zu gestalten.

Die Glasfasertapete oder das Glasfaservlies wird in Rollen geliefert und in Bahnen gestos­ sen tapeziert. Dabei gibt es zwei Varianten, zum einen das selbstklebende Gewebe, bei dem der Kleber anschliessend aufgetragen wird und durch die Maschen des Gewebes auf den Untergrund durchdringt. Oder die Variante, bei der das Gewebe auf den auf dem Unter­ grund aufgetragenen Klebestoff eingedrückt und anschliessend überstrichen wird.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Fritz Blaser Tel. 034 408 17 62 [email protected]

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Langenthal Michael Gerber Tel. 062 916 08 12 [email protected]

Thörishaus André Ducret Tel. 031 888 12 24 [email protected]

Lyss Luigi Verri Tel. 032 387 41 33 [email protected]

Hinwil Robert Grob Tel. 044 938 87 19 [email protected]

Gwatt Miguel Pinto Tel. 033 334 78 36 [email protected]

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Glasfasertapeten werden auch in Räumlich­ keiten eingesetzt, wo eine hohe Beanspru­ chung gewährleistet sein muss, und zwar so­ wohl von der mechanischen Belastbarkeit als auch den hygienischen Anforderungen her. Einsatzgebiete sind zum Beispiel Schulen, Spitäler sowie auch hygienisch hochsensible Bereiche wie Operationssäle und öffentliche Bereiche wie Treppenhäuser, Korridore, Wohn­ räume und Büros.

In Büros, Geschäftsräumen und bei Bedarf auch in anderen Räumlichkeiten gibt es die Möglichkeit, magnetische Glasfasergewebe einzusetzen. Notizen, Pläne, Reklame etc. kön­ nen mühelos mittels ein paar Magneten an der Wand befestigt werden, ohne dass dabei die Oberfläche beschädigt wird. Diese magne­ tische Wandbeschichtung eröffnet dem Kunden ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten und Ge­ staltungsfreiheiten.

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Eine Wanne zum Baden und Duschen Beitrag von Marc Aeschlimann, Heizung­/Sanitärabteilung, GLB Thun/Oberland Wenn die Wanne mit Wasser gefüllt ist, leuchtet ein Knopf. Solange dieser leuchtet, kann der Sicherheitsverschluss der Tür nicht geöffnet werden.

Die Entscheidung, ob eine Badewanne oder eine Dusche eingebaut werden soll, erübrigt sich mit dem Einbau der Artweger­Twinline­ Bade­/Duschwanne.

Diese weiche Nackenstütze ist ideal zum Entspannen. Sie kann zum Reinigen ab­ genommen werden.

Für weitere Informationen über diese Wanne stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Das Spezielle an dieser Wanne ist, dass sie eine Tür hat und dadurch ein fast schwellenloser Einstieg (ca. 10­15 cm) möglich ist. – Diese Wanne ist die ideale Lösung für kleine Baderäume. – Es gibt sie in verschiedenen Grössen, 160, 170 oder 180 cm. – Die Duschseite kann links oder rechts gewählt werden. Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Christoph Haslebacher Tel. 034 408 17 52 [email protected] 10

Thörishaus Bernhard Lauper Tel. 031 888 12 29 [email protected]

Lyss Pascal Arn Tel. 032 387 41 23 [email protected]

Hinwil Massimo Covello Tel. 044 938 87 13 [email protected]

Gwatt Beat Flükiger Tel. 033 334 78 37 [email protected]

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Fassadensanierung am Bauernhaus Beitrag von André Ducret und Rolf Kauer, Maler­/Gipserabteilung, GLB Berner Mittelland Eine gute Zusammenarbeit durften wir bei der Fassadensanierung bei Familie Stucki in Deisswil bei Münchenbuchsee erleben. Das Bauernhaus wurde einst in 2 Abschnitten errichtet. Der un­ tere Teil wurde 1822 gebaut, und die Aufsto­ ckung erfolgte 1916. 92 Jahre später wurde es von der GLB Thörishaus aufgefrischt. Speziell an der Fassade ist der Schriftzug von 1916:

Restaurator Walter Ochsner aus Bern bestimmt und von der Maler­/Gipserabteilung GLB Thörishaus aufgetragen. Für das gute Gelingen der Sanierung hat vor allem die gegenseitige Absprache beigetragen. Wir wünschen der Familie Stucki für die weitere Zukunft alles Gute.

«Dis hus ist min und doch nid min Wer vorher da war auch nid sin Sag lieben Fründ wem ist dis hus Wer nach mir Kunt muss auch hinus»

Der Schriftzug war vor der Sanierung kaum noch zu erkennen. Dank der Experten kam er wieder schön zur Geltung. Die Aufteilungen in Planung, Bauherr, Denk­ malpflege, Restaurator, Maler­/Gipserabteilung und Holzbau funktionierte einwandfrei. Dem Wunsch nach Eigenleistung beim Abschlei­ fen der zersetzten Farbschichten und diversen kleineren Reparaturen an der Holzfassade durch den Bauherrn konnte man bis zuletzt nachkommen. Die grösseren Reparaturen an der Fassade wurden von der Holzbauabteilung GLB Niederscherli durchgeführt. Die abgestimmten Farblieferungen (Öllasuren) und Farbtöne wurden durch den externen

vorher

nachher

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Fritz Blaser Tel. 034 408 17 62 [email protected]

Langenthal Michael Gerber Tel. 062 916 08 12 [email protected]

Thörishaus André Ducret Tel. 031 888 12 24 [email protected]

Lyss Luigi Verri Tel. 032 387 41 33 [email protected]

Hinwil Robert Grob Tel. 044 938 87 19 [email protected]

Gwatt Miguel Pinto Tel. 033 334 78 36 [email protected]

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Unter uns, Nr. 3/2009

Musik hören im ganzen Haus Beitrag von René Spicher, Elektroabteilung, GLB Berner Mittelland Den Wunsch, im ganzen Haus Musik hören zu können, kennen die meisten von uns. Diesen Wunsch zu erfüllen ist auf mehrere Varianten möglich. Man kann zum Beispiel in jedem Zimmer ein tragbares Radio aufstellen, um den Lieblings­ sender zu hören. Diese Lösung hat in den meisten Fällen einige Nachteile. Der Lieblings­ sender ist nicht in jedem Zimmer in bester Qualität empfangbar, oder das Radio hat kei­ nen Anschluss für das Kabelfernsehen, die Lieblings­CD ist gerade nicht in diesem Raum etc. Das sind nur ein paar Beispiele aus der Pra­ xis, die eigentlich nicht für diese Lösung sprechen. Vielleicht haben Sie die Begriffe BKS, EIB, KNX, Conson auch schon gehört, wissen aber nicht genau, was man damit anfangen kann.

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Anhand von einem Beispiel zeigen wir Ihnen, wie Sie das mit nur einer Stereoanlage im ganzen Haus nutzen können. In den meisten Haushalten ist im Wohnzimmer oder im Musikzimmer eine Stereoanlage mit zwei oder mehr Lautsprechern. In unserem Beispiel handelt es sich um die Marke Bang & Olufsen, die Beosound­Ouver­ ture mit integriertem Radio, CD­Spieler und noch mit einem herkömmlichen Kassettenab­ spielgerät. Die Stereoanlage verfügt über einen Kabelanschluss für das lokale Kabelfernseh­ netz. Somit können im Wohnzimmer die ge­ wünschten Radiosender in perfekter Tonquali­ tät genossen werden. Mittels eines System­Kabels kann die Musik im ganzen Haus verteilt und geeignete Lautspre­ cher angeschlossen werden.

*

*

MMC

MMC

* Patchkabel 1.5m MMC/glatt 4x2 für MasterLink 460-9093.015

PL-Patchkabel 0.5m MMC/MMC 2x2 460-9228.005

Anschl.kabel 1.5m MMC2x2/DIN 7p. für 1xPowerLink 460-9214.015 Lautsprecherseite

ML-Patchkabel 0.5m MMC/MMC 4x2 460-9229.005

Anschl.kabel 1.5m MMC2x2/DIN 7p. für 1xPowerLink 460-9224.015 Geräteseite Anschl.kabel 2m MMC/glatt 4x2 für MasterLink 460-9093.020 Wohnzimmer Nord

*

Verbindung 1xML

ML-Junction Box

BeoLab 2 Subwoofer

4x PL Front 4x PL Rear

Variante: 19“ Verteilerpanel B&O 4xMasterLink PowerLink: 4xFront, 4xRear 460-9095

6x MasterLink

ML

Wohnzimmer Mitte

TV in

DVD in

RJ45

12345678

TV in

TAP 1 TAP 2

TAP 3 TAP 4

LinkVerstärker

ML-Patchkabel 0.5m MMC/MMC 4x2 460-9229.005

PL-Patchkabel 0.5m MMC/MMC 2x2 460-9228.005

9½“ Verteilerpanel B&O 6xMasterLink PowerLink: 4xFront, 4xRear 460-9090

TV Balun 1m 408-5808IEC.010

DVD+Video+TV

dB

Patchkabel 0.5m MMC/MMC 2x2 522-2272.005

MMC3000pro Buchse 408-5800 Panel

MMC3000pro Buchse 408-5800 Dose

Patchkabel 0.5m MMC/RJ45 2x2 522-2271E.005ge

Wohnzimmer Süd

-1.5

ML

* Anschl.kabel 2m MMC/glatt 4x2 für MasterLink 460-9093.020

TV Balun 1m 408-5808IEC.010

Anschl.kabel 1.5m MMC2x2/DIN 7p. für 1xPowerLink 460-9214.015 Lautsprecherseite

Rear LS z.B. BeoLab 8000

Anschl.kabel 1.5m MMC/RJ45 2x2 522-2271E.015ge

BeoMedia

DVD+Video-Signal

direkte Verbindung (Bild+Ton)

Schlafzimmer Ost

Radio Balun 1m 408-5808IEC.010 + 460-9059

13.01.2009

Internet-Anschluss

4xCATV Balun 460-9124

Patchkabel 0.5m MMC/MMC 2x2 522-2272.005

Multimedia-Kabel 501-13096h

BKS Kabel-Service AG

RJ45

www.bks.ch

12345678

Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten

ML

Gästezimmer Süd

Anschl.kabel 1.5m MMC2x2/DIN 7p. für 1xPowerLink 460-9224.015 Geräteseite

MMC

MMC

Anschl.kabel 1.5m MMC2x2/DIN 7p. für 1xPowerLink 460-9224.015 BeoLink Geräteseite Active Box

MMC MMC

Anschl.kabel 1.5m MMC2x2/DIN 7p. für 1xPowerLink 460-9214.015 Lautsprecherseite

Link LS z.B. BeoLab 4000

IR-Receiver

Gästezimmer Nord

Link LS z.B. BeoLab 4000

MMC

MMC MMC

Verbindung 1xPL

MMC

-1.5dB

Front LS z.B. BeoLab 8000

MMC

MMC MMC

MMC MMC

MMC MMC MMC

-1.5dB

Bei Verwendung einer B&O-Anlage über HomeNet werden zusätzliche Multimedia-Anschlüsse benötigt.

MMC

mit MasterLink (ML) und PowerLink (PL)

MMC MMC

B&O Bang & Olufsen

MMC MMC MMC

(ev. gekürzt und) angeschlossen. Alle Kabel = B&O-Standardkabel -> Stecker = Standardbelegung

MMC

PL-Patchkabel 0.5m MMC/MMC 2x2 460-9228.005

-1.5dB MMC MMC MMC

(5 oder 15m) und bei der BKS auf Länge je ein MMC-Stecker konfektioniert.

MMC

MMC MMC

MMC MMC MMC MMC

MMC MMC

Dosenseite Kabel Schrankseite

Transceiver-Kabel wird Alle MasterLink-Stecker * Das vom B&O-Händler angeliefert * werden vom B&O-Lieferanten

Unter uns, Nr. 3/2009

Das grün eingezeichnete Kabel stellt eine sternförmige Verkabelung dar. Im Keller oder Technikraum werden die Kabel zum Beispiel in einem Schrank (Rack) zusammengeführt. Von dort kann in jedes beliebige Zimmer ein Kabel gezogen werden, um dann die Musik zu geniessen.

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Unter uns, Nr. 3/2009

Am Morgen können Sie sich sanft mit Ihrer Lieblings­CD wecken lassen, im Badezimmer mit den Deckeneinbaulautsprechern geniessen Sie die Musik weiter, und am Frühstückstisch hören Sie die Nachrichten. Dies sind keine Visi­ onen, das ist die Realität und kann umgesetzt werden.

Im Schema auf Seite 13 finden Sie eine Kabel­ lösung, bei der Sie mehrere Sachen nutzen können.

Solche Ideen nennen sich «vernetztes Woh­ nen». Mit Kabellösungen und sternförmigen Verteilungen kennen wir uns aus.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Zögern Sie nicht und rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

BKS bietet Ihnen die Möglichkeit, in einem Zim­ mer und über ein Kabel das TV­, T+T­, EDV­, Sat­ und zum Teil das B&O­Signal zu verteilen.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Hanspeter Stalder Tel. 034 408 17 50 [email protected] 14

Thörishaus Peter Bosshard Tel. 031 888 12 35 [email protected]

Lyss Ueli Hirt Tel. 032 387 41 24 [email protected]

Gwatt Christoph Schürch Tel. 033 334 78 33 [email protected]

Unter uns, Nr. 3/2009

Infoveranstaltung

Einladung zur Infoveranstaltung über Fenster

®

Wir stellen sämtliche Holz­ und Holzmetallfenster in unserer eigenen Fabrik her. Gute Werte in Einbruch­, Schall­ und Wärmeschutz zeichnen unsere Fenstertypen aus. Kommen Sie vorbei, wir informieren Sie rund ums Fenster. Die Infoveranstaltung findet an folgenden Daten statt: Donnerstag, 20. August 2009, 20.15 bis ca. 21.30 Uhr Samstag, 22. August 2009, 10.00 bis ca. 11.30 Uhr Ort: Firma Nyffenegger, Storenbau, Industriestrasse 3, Huttwil GLB Emmental/ Oberaargau Schüpbachstr. 155E 3543 Emmenmatt Tel. 034 408 17 17 www.glb.ch

Sollten Sie an beiden Daten verhindert sein, beraten wir Sie gerne unverbindlich bei Ihnen zu Hause. Fensterabteilung GLB Emmmental/Oberaargau Tel. 034 408 17 80 15

Unter uns, Nr. 3/2009

Hitzeschutz mit Velux-Dachflächenfenstern Beitrag von Stefan Graf, Dachdecker­/Spenglerabteilung, GLB Thun/Oberland

Velux-Aussenrollladen – Schutz vor Sommerhitze (ca. 93% Hitzereduktion) – Optimale Verdunkelung – Verbesserter Lärmschutz – Schutz vor Kälte – Kompletter Sichtschutz – Erhöhter Einbruchschutz

Solarbetriebener Aussenrollladen mit Fernbedienung. Für handbediente Dachfenster.

Elektrischer Aussenrollladen mit Fernbedienung. Für elektrische Dachfenster.

Handbedienter Aussenrollladen mit Kurbel. Kurbellänge 80 cm.

Die Spezialisten der GLB beraten Sie gerne! 16

Unter uns, Nr. 3/2009

Velux-Aussenmarkisetten – Schutz vor Sommerhitze (ca. 76% Hitzereduktion) – Lichtdurchlässig – Preisgünstig – Einfache Montage

Handbediente Markisette für gut zugängliche Dachfenster. Sehr einfache Montage.

Elektrische Markisette mit Fernbedienung. Für elektrische Dachfenster.

Handbediente Markisette mit Schnurzug. Stufenlos positionierbar.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Niklaus Brunner Tel. 034 408 17 57 [email protected]

Thörishaus Beat Althaus Tel. 031 888 12 28 [email protected]

Lyss Ruedi Spörri Tel. 032 387 41 15 [email protected]

Hinwil Eugen Stoob Tel. 044 938 87 14 [email protected]

Gwatt Stefan Graf Tel. 033 334 78 45 [email protected] 17

Unter uns, Nr. 3/2009

Wohnungseinbau in bestehendes Bauernhaus Beitrag von Tobias Jost, Planung, GLB­Zweigniederlassung Langenthal Im bestehenden und seit langem nicht mehr genutzten Ökonomieteil des Bauernhauses wollte sich die junge Familie Bütikofer den Wunsch ihres Eigenheims verwirklichen. Mit der stilvollen Auslese der verschiedenen Mate­ rialien und Einrichtungen gelang es der Bau­ herrschaft, eine Wohnung mit einem hohen Wohnkomfort zu erhalten. Der Startschuss Nach dem ersten Kontakt nahm die Bauherr­ schaft an einer Exkursion teil, um sich von den Qualitäten der GLB im Bereich des Umbaus und der Sanierungen zu überzeugen. Kurz da­ rauf, im März 2008, kontaktierte die Bauherr­ schaft die Planer der GLB in Langenthal, damit diese sie bei ihrem Traum vom Eigenheim unterstützen konnten. Durch die bereits sehr ausgereiften Vorstellungen im Bezug zur Raumeinteilung konnte das Baugesuch bereits im Juni 2008 eingereicht werden. Die 1. Halbzeit Ende September 2008 begannen die Rückbau­ arbeiten der bestehenden Innenkonstruktion und bei Teilen der Fassade. Die Bauherrschaft leistete hier einen grossen Beitrag in Form von Eigenleistungen. Sie wurde dabei vom Holzbau der GLB Lyss unterstützt. Die Riegkonstruktion wurde dabei von den Rückbauarbeiten verschont gelassen und blieb bestehen. Durch die dadurch entstandenen An­ passungen und Sanierungsarbeiten an der Riegfassade ergaben sich Mehrkosten. Dieser Mehraufwand hat sich gelohnt. Man konnte so das Gesicht des Gebäudes beinahe unverän­ dert belassen. Die Rohbauarbeiten wurden nun fortgesetzt und verliefen planmässig bis der lange und kalte Winter auch in Kernenried Halt machte. 18

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Die 2. Halbzeit Nach den Verzögerungen durch den erwähnten starken Wintereinbruch konnten die Arbeiten bei den ersten Tautemperaturen wieder voll­ umfänglich aufgenommen und fortgesetzt werden, sodass wir dank der guten Zusam­ menarbeit unter den Handwerkern den ge­ wünschten Einzugstermin der Bauherrschaft dennoch einhalten konnten.

Der Schlusspfiff und der anschliessende Rückblick auf die Highlights Mit der gelungenen Aufrichte, welche von der Bauherrschaft organisiert wurde, konnte kurz vor Bauvollendung der Schlusspfiff gemacht und eine erfolgreiche Baustelle mit einem ge­ mütlichen Ausklingen gefeiert werden.

Einige nennenswerte Highlights von der Baustelle: – Der Ferrari­rote Speichersitzofen im Wohn­ zimmer sorgt für einen gelungenen Farbtup­ fer für den ganzen Wohnbereich. – Die zimmerhohen Fenster in der Riegfas­ sade, kombiniert mit den Glasziegeln, fügen sich mühelos in das bestehende Fassaden­ bild ein. Zusammen mit den neu einge­ bauten Glasziegeln sorgen sie für helle und angenehme Zimmer. – Der neugestaltete gedeckte Sitzplatz, wel­ cher zur Wohnung mit der grosszügigen He­ beschiebetüre erschlossen wird, sorgt in den Sommermonaten für gemütliche Grillabende. – Das Gebäude wurde bis anhin mit Öl via Fernheizung beheizt. Seit dem Umbau ist das Haus selbstversorgt und verfügt über eine freistehende ökologische Luft­Wasser­ Wärmepumpe.

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er­ eses Objekt mehr über di ion rs ku Ex r Möchten Sie de chen Sie es an fahren? Besu n! ussanierunge für Bauernha ite 31. Siehe auch Se 6 08 00 s: Tel. 062 91 Nähere Info

Die Abteilung Planung der GLB Langenthal bedankt sich bei der Bauherrschaft für die gute Zusam­ menarbeit und für den schönen Auftrag und wünscht ihr ein gemütliches und schönes Familien­ leben im neuen Zuhause. Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Ueli Kunz [email protected] 034 408 17 40 20

Langenthal Werner Lüthi [email protected] 062 916 08 06

Thörishaus Stefan Zürcher [email protected] 031 888 12 25

Lyss Markus Wiedmer [email protected] 032 387 41 32

Hinwil Daniel Roussi [email protected] 044 938 87 24

Gwatt Roger Weber [email protected] 033 334 78 31

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Genossenschaftsgedanken gestärkt mit Sonntagsbrunch der GLB Zürich Land Beitrag von Beat Amstutz, GLB Zürich Land Die GLB Zürich Land veranstaltete am 7. Juni 2009 den sechsten Sonntagsbrunch. Für viele Kunden, Gäste und interessierte Personen ist dieser Anlass jeweils die willkommene Gele­ genheit, die GLB und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter noch besser kennenzulernen. Die vielen Attraktionen für die Kinder, die lockere Stimmung mit der Happy­Dixieland­Band «Bauchnuschti Stompers» und der perfekte Brunch von Petra und Hans Näf aus Oetwil am See passten bestens zusammen.

Die glückliche Gewinnerin des Wettbewerbs ist Frau Elisabeth Ogg aus Hinwil. Sie gewinnt eine Flugreise nach London für zwei Personen. Am höchsten geklettert mit halsbrecherischen 20 Harassen (7,40 m) sind Natalie Wolfensber­ ger aus Fehraltorf und Andrina Nef aus Oetwil am See. Die GLB Zürich Land dankt allen Teilneh­ menden und Helfern.

Von links nach rechts: Natalie Wolfensberger aus Fehraltorf (20 Harassen beim Harassenklettern); Jeaninne Herrmann aus Egg ZH (2. Preis Wettbewerb); Elisabeth Ogg aus Hinwil (1. Preis Wettbewerb); Andrina Nef aus Oetwil am See (20 Harassen beim Harassenklettern). 21

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Optimal ergänzte Nutzung Beitrag von Beat Amstutz, GLB Zürich Land Im Herbst 2008 hat der Zentralvorstand den Antrag, den bestehenden Bürotrakt umzu­ bauen und umzunutzen, bewilligt. Um den zukünftigen Ansprüchen zu genügen, war vorgesehen, eine Werkstatt für die neue Heizungs­ und Sanitärabteilung einzubauen. Demzufolge war eine Umstrukturierung der In­ frastruktur der GLB in Hinwil vorprogrammiert. Flexibilität war vor allem im Bereich Budget­ einhaltung und Umsetzung gefragt. Das erar­ beitete Vorprojekt musste während der Bau­ phase in Bezug Kosteneinhaltung, aber auch hinsichtlich Optimierungspotenzial der Arbeits­ abläufe, teilweise geändert werden. So wurde zum Beispiel wegen kostenrelevanten sta­ tischen Massnahmen die Spengler­/Dachde­ ckerwerkstatt nicht wie geplant in das Erdge­ schoss des Bürotrakts verlegt, sondern im bestehenden Werkstatttrakt belassen. Anstelle der Werkstatt im Erdgeschoss wurde Magazin­ und Lagerfläche geschaffen. Auch Raumgrund­ risse wurden hinsichtlich Arbeitsabläufe wäh­ rend der Ausführungsphase verändert und so optimiert.

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Aussenerschliessung Werkhofplatz/Bürotrakt

Durch die Schliessung des «Club Iberico» im obersten Geschoss, war es möglich, die beste­ henden Abteilungen, wie auch unsere neue Heizung­ und Sanitärabteilung, in der gleichen Liegenschaft einzugliedern. Die GLB Hinwil hat den kompletten Umbau geplant und auch aus­ geführt. Aufgrund dieser Umbau­ und Umnutzungs­ massnahmen konnte mittelfristig sichergestellt werden, dass für die Erweiterung bestehender Dienstleistungen genügend Büro­ und Werkflä­ che zur Verfügung steht und diese hinsichtlich Kommunikation und Arbeitsabläufe optimal ergänzt und genutzt werden kann. Obwohl die Immissionen während der Umbau­ zeit das Tagesgeschäft zum Teil stark beein­ trächtigten, bedanke ich mich an dieser Stelle für das Durchhaltevermögen, die hervorra­ gende und konstruktive Zusammenarbeit und die schnelle Verwirklichung der Umnutzung, bei allen Beteiligten recht herzlich.

EG: Büro Holzbau, Spengler/Dachdecker, Werkstatt Heizung/Sanitär, Magazin

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1. Stock: Empfang/Sekretariat/Büro Heizung/Sanitär/Büro Baumeister/Sitzungszimmer

2. Stock: Büro Planung (ehemals «Club Iberico»)

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Ueli Kunz [email protected] 034 408 17 40

Langenthal Werner Lüthi [email protected] 062 916 08 06

Thörishaus Stefan Zürcher [email protected] 031 888 12 25

Lyss Markus Wiedmer [email protected] 032 387 41 32

Hinwil Daniel Roussi [email protected] 044 938 87 24

Gwatt Roger Weber [email protected] 033 334 78 31 23

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Förderprogramm Klimarappen bis Ende 2009 Beitrag von Ueli Kunz, Planung, GLB Emmental/Oberaargau Als nachhaltigen Beitrag zu einem effizienten Schweizer Klimaschutz betreibt die Stiftung Klimarappen das Gebäudeprogramm. Im Zen­ trum steht die energetische Erneuerung von Gebäudehüllen bestehender Bauten mit dem Ziel einer effektiven und wirksamen CO2­Re­ duktion. Das Gebäudeprogramm der Stiftung Klimarap­ pen unterstützt energietechnische Sanierungen von Gebäuden, die vor 1990 erstellt worden sind mit Beiträgen. Dieses Förderprogramm läuft per 31. Dezember 2009 aus. Gesuche können also nur noch bis zu diesem Datum ein­ gereicht werden, die Realisierung muss dann innert 12 Monaten gemacht werden. Voraussetzungen Mit den Erneuerungsmassnahmen darf erst nach der Förderzusage begonnen werden. Das Gebäude muss bisher mit Heizöl, Gas oder Kohle beheizt werden. Die Arbeiten zur Verbes­ serung der Wärmedämmung müssen mindes­ tens 20 000 Franken kosten. Was wird unterstützt? Wärmedämmungen von Dach bzw. Estrichbö­ den, Wände gegen aussen oder im Erdreich bzw. Boden gegen aussen, Fenstererneuerung,

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Wärmedämmung von Wand gegen unbeheizt bzw. Boden gegen unbeheizt oder im Erdreich. Zusätzlich im Kanton Bern Der Kanton Bern stockt den vollen Förder­ betrag der Stiftung Klimarappen um einen Drit­ tel auf. Bei anderen Heizungen als Öl, Gas oder Kohle übernimmt der Kanton Bern den ganzen Förderbetrag plus ein Drittel der errechneten Summe. Unterstützte Projekte Es müssen jetzt mindestens 2 von 3 Elementen vollständig erneuert werden. Werden 3 Ele­ mente erneuert, gilt dies als Gesamtsanierung mit einem entsprechenden Zuschlag.

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Die Planer der GLB kennen sich mit dem Gebäudeprogamm der Stiftung Klimarappen aus. Mit ihnen können Sie prüfen, wie viele Beiträge bei Ihrer Liegenschaft ausgelöst werden könnten. Sie helfen Ihnen gerne weiter. Melden Sie sich bei den Planern der GLB, damit Ihnen die Förderbeiträge nicht verloren gehen. Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Ueli Kunz [email protected] 034 408 17 40

Langenthal Werner Lüthi [email protected] 062 916 08 06

Thörishaus Stefan Zürcher [email protected] 031 888 12 25

Lyss Markus Wiedmer [email protected] 032 387 41 32

Hinwil Daniel Roussi [email protected] 044 938 87 24

Gwatt Roger Weber [email protected] 033 334 78 31 25

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Umnutzung des Ökonomieteils eines Bauernhauses in Hägendorf Einbau der Betriebsleiterwohnung und Heizzentrale für einen Holzschnitzelnahwärmeverbund Beitrag von Helmut Radl, Planung, GLB­Zweigniederlassung Langenthal Ausgangslage Der Hof unserer Bauherrschaft liegt am Rand eines Mehrfamilienhausquartiers. Die Stallungen wurden in den vergangenen Jahren durch grössere Neubauten ersetzt, wel­ che sich östlich des Bauernhofes befinden. Dadurch entstand die Möglichkeit, den Ökono­ mieteil anders zu nutzen, das heisst, es konnte der Altenwohnteil und der Betriebsleiterwohn­ teil wie auch eine Heizzentrale für den Holz­ schnitzelnahwärmeverbund und weitere be­ triebsnotwendigen Räumen in diesen einge­ baut werden.

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Möchte n Sie m dieses Objekt ehr über Besuch en Sie erfahren? Exkurs e ion fü s an der r Bau haussa ern­ nierun gen! Siehe a uc Näher h Seite 31. e Info s: Tel. 06 2 916 08 00

Bauernhaus: • Erdgeschoss (Betriebsleiter) · Küche · Wohnen · Schmutzschleuse Betrieb • 1. Obergeschoss (Eltern) · Altenteilwohnung

Raumprogramm

Ökonomieteil : • Erdgeschoss (Betriebsleiter) · Büro des Betriebsleiters · Gäste­WC · Treppenhaus · Lehrlingszimmer mit eigenem Nassraum · Zimmer für Landdienstler / Praktikanten · Heizzentrale · Holzschnitzelbunker • 1. Obergeschoss (Betriebsleiter) · Treppenhaus · Elternschlafzimmer · 2 Kinderzimmer · Familienbad · Loggia auf der Südseite

Südfassade im alten Zustand

Südfassade im neuen Zustand

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Realisierung Nachdem das Baugesuch Ende November 2007 eingereicht wurde und die Baubewilli­ gung durch die Behörde Anfang Februar 2008 erteilt wurde, konnte der Bauherr mit den Leer­ räumen des Ökonomieteiles und mit den ersten Abbrucharbeiten beginnen. Besonders hat es uns gefreut, dass die GLB na­ hezu alle Arbeitsgattungen ausführen durfte. Die Bauleitung wollte der Bauherr selber über­ nehmen. Er erbrachte mit seinem Mitarbeiter auch einen ordentlichen Anteil an Eigenleis­ tung. Am 14. April 2008 erfolgte der Baustart und Ende Oktober 2008 war der Bezug. Wir können immer wieder feststellen, dass un­ sere Handwerker ihre Berufskunst lieben. Die Fachleiter und Baustellenleiter organisieren die Baustelle gut. Dieses Zusammenspiel bringt bei der Kundenschlussbefragung meistens ein «sehr gut». Dank der harmonischen Zusammenarbeit mit der GLB entstand ein schönes, wohnliches Zu­ hause. Die GLB dankt der Bauherrschaft für ihre Auf­ träge und wünscht ihr gute Zeiten in ihrem neuen Eigenheim.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Ueli Kunz [email protected] 034 408 17 40

Langenthal Werner Lüthi [email protected] 062 916 08 06

Thörishaus Stefan Zürcher [email protected] 031 888 12 25

Lyss Markus Wiedmer [email protected] 032 387 41 32

Hinwil Daniel Roussi [email protected] 044 938 87 24

Gwatt Roger Weber [email protected] 033 334 78 31 27

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Der Nassraum: mehr als nur eine Schmutzschleuse Beitrag von Ueli Kunz, Planung, GLB Emmental/Oberaargau kann sich dort waschen oder auch duschen, um danach sauber in die Wohnung zu gehen. Haupt­ eingang und Wohnung bleiben so sauber. Die Garderoben für die Betriebskleider und dieje­ nige für die Familie und die Gäste sind ge­ trennt. Im Nassraum können auch Utensilien gelagert werden, die vom Betrieb oder von der Woh­ nung her schnell erreichbar sein müssen, da­ runter eine Hausapotheke, verschiedene Reini­ gungsmaterialien oder auch Regenkleider. Oft wird im Nassraum ein Schrank aufgestellt, in dem Medikamente für die Tiere auf dem Hof sauber und unter Verschluss gelagert werden können. Manchmal ist es eher der Betrieb, der sich in den Nassraum ausdehnt, manchmal bean­ sprucht die Wohnung dort mehr Raum.

Die Nassräume sind so verschieden wie die Bauernhöfe, denn sie sind auf die jeweiligen Ver­ hältnisse und Bedürfnisse abgestimmt. Trotz­ dem gibt es Planungsrichtlinien, die zu beach­ ten sich lohnt.

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Der Nassraum ist nicht nur eine Schmutz­ schleuse zwischen Betrieb und Wohnung. Die­ ser Durchgang vom Arbeits­ in den Wohn­ bereich dient sowohl als Umkleideraum und zur Aufbewahrung von Arbeitsschuhen und ­kleidern wie auch als Waschraum für Mensch und Bekleidung. Im Nassraum beziehungs­ weise in der Schmutzschleuse werden Arbeits­ kleider und schmutzige Schuhe deponiert. Man

Den Nassraum grosszügig bemessen Bei Um­ und Neubauten im landwirtschaft­ lichen Wohnbereich wird heute fast immer ein Nassraum eingeplant. Dessen Grösse hängt ei­ nerseits von seiner Funktion, andererseits von den Platzverhältnissen ab. Ein Nassraum sollte nicht zu klein geplant werden, denn er kann als Allzweckraum viele zusätzliche Funktionen er­ füllen. Es ist wichtig, sich zu überlegen, was man vom Nassraum erwartet. Die gewünsch­ ten Funktionen, die erforderlichen Einrich­ tungen und deren Platzbedarf werden dabei aufgelistet. Sind die Bedürfnisse definiert, kön­ nen sie zu einem funktionellen Konzept zusam­ mengefügt werden. Bei der Planung müssen auch die zur Verfü­ gung stehenden Platzverhältnisse und andere Rahmenbedingungen berücksichtigt werden. In der Regel ist abzuwägen, wie viel vom vor­ handenen Platz für den Nassraum beansprucht werden kann, indem man die Anforderungen an den Nassraum mit den übrigen Bedürfnis­ sen vergleicht und Prioritäten setzt.

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Den Standort optimieren Auch bei der Wahl des Nassraumstandorts sind oft Kompromisse nötig. Er sollte einen separa­ ten Eingang, am besten neben dem Hauptein­ gang zur Wohnung, haben. Der Nassraum sollte parallel zum Hauptgang verlaufen und wieder in diesen einmünden. Wenn immer möglich sollte der Nassraum durch ein Fenster an der Aussenwand des Hauses gelüftet wer­ den können. Andernfalls muss eine mecha­ nische Entlüftung oder ein Luftentfeuchter montiert werden. Durch eine geschickte Stand­ ortwahl können lange Gänge und unnötige Verkehrsflächen in der Wohnung vermieden werden. Es ist vorteilhaft, wenn der Nassraum und die übrigen Nasszellen wie Badezimmer, WC und allenfalls Küche nebeneinander liegen. Das

vereinfacht die Installationen für Frisch­ und Abwasser, Strom und Heizung. Auch neben der Milchkammer kann oft ein zweckmässiger Nass­ raum mit praktischen Arbeitswegen und kurzen Installationsleitungen eingerichtet werden. Praktische Kombinationen Oft ist die Schmutzschleuse auch mit einer Be­ triebstoilette kombiniert; ein WC, ein Hand­ waschbecken, allenfalls sogar eine Dusch­ wanne können hier montiert werden, je nach Distanz zum WC und Badezimmer in der Woh­ nung. Dann muss die Warmwasserversorgung (meist aus dem Boiler der Wohnung) gewähr­ leistet sein. Wenn die Waschmaschine im Nass­ raum platziert wird, muss auch Platz für die Waschmittel eingeplant werden. Die Wäsche muss in der Nähe getrocknet werden können,

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ist sehr vorteilhaft. Es sollte so gebaut sein, dass die Luft gut zirkulieren kann und die Schuhe schnell trocknen. Weitere Gestelle und Stauraum können je nach Bedarf eingebaut werden. Sehr praktisch ist ein grosser Kunst­ stofftrog, in dem vieles – von Schuhen über sehr schmutzige Kleider bis zu Werkzeugen – gewaschen werden kann.

allerdings nicht zwingend im selben Raum. Die Wäsche kann auch mit einem Tumbler getrock­ net werden. Genügend Platz für die schmutzige und bereits gewaschene Wäsche ist nützlich. Der Nassraum sollte jedoch nicht mit dem Heizraum kombiniert werden, denn jede Hei­ zung bringt Staub und Schmutz mit sich, der im Nassraum stört und in die Wohnung gelangen kann. Eine Kombination von Nassraum und Bü­ roarbeitsplatz bewährt sich auch nicht, da die vorhandene Feuchtigkeit dem Papier und den elektronischen Geräten schadet. Viele Gestelle und Stauraum Im Nassraum ist eine grosszügige Garderobe nützlich. Diese kann je nach Betriebsstruktur Abteile für verschiedene Personen haben. Ein Schrank für Reservekleider und viele Kleinig­ keiten leistet gute Dienste. Ein Schuhgestell, das auch als Sitzbank konzipiert werden kann,

Ausbau und Materialwahl Eine einfache, robuste und kostengünstige Ausführung der Schmutzschleuse bewährt sich am besten. Der Nassraum braucht eine Wärme­ dämmung und muss geheizt werden, da sich sonst Schimmel bilden kann. Der Boden soll gut waschbar sein. Ein Bodenablauf mit ent­ sprechendem Gefälle ist nützlich. Der Boden­ belag kann ganz einfach als Zementüberzug oder etwas komfortabler aus Keramikplatten erstellt werden. Die Wände sind oft in Zement­ oder Backstein gemauert und werden weiss gestrichen. So ge­ winnt der Raum an Helligkeit und wird freund­ licher. Die Wände werden selten mit Platten belegt, höchstens im Bereich des Waschtrogs. Hingegen sollte ein WC­Raum geplättelt wer­ den, vor allem wenn auch eine Dusche instal­ liert wird. Eine Betondecke wird in der Regel gestrichen, eine Holzbalkenlage sollte mit einer günstigen, abwaschbaren Kunstharzplatte be­ legt werden. Bei sämtlichen Materialen ist auf pflegeleichte Oberflächen zu achten.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

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Emmenmatt Ueli Kunz [email protected] 034 408 17 40

Langenthal Werner Lüthi [email protected] 062 916 08 06

Thörishaus Stefan Zürcher [email protected] 031 888 12 25

Lyss Markus Wiedmer [email protected] 032 387 41 32

Hinwil Daniel Roussi [email protected] 044 938 87 24

Gwatt Roger Weber [email protected] 033 334 78 31

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Exkursion Bauernhaussanierung – leicht gemacht

Umbau und Sanierung von Bauernhäusern Besichtigung von 3 Wohnungsbauten, die zum Denken anregen. Die Planer der GLB führen Sie durch die Veranstaltung. Ihre Fragen werden von den zuständigen Projektleitern beantwortet. – Jedes Objekt ist ein Unikat, es gibt keine Standardlösungen – Jede Sanierung spart langfristig Energie

Datum: Zeit: Treffpunkt: Kosten:

GLB Emmental/ Oberaargau Murgenthalstr. 70a 4900 Langenthal 062 916 08 00 www.glb.ch

Samstag, 22. August 2009 8.30 Uhr bis ca. 12.30 Uhr GLB­Werkhof, Murgenthalstrasse 70a, 4900 Langenthal Mitglieder Fr. 20.– pro Person / Partner gratis Nichtmitglieder Fr. 30.– pro Person / Partner gratis

Anmelden: bis Dienstag, 18. August 2009, an: GLB Emmental/Oberaargau Murgenthalstrasse 70a 4900 Langenthal Tel. 062 916 08 00

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Pferdehaltung in Einzelboxen oder Gruppenhaltung? Beitrag von Christian Hauert, überregionaler Ökonomieberater und ­planer Aus der Sicht des Pferdes wird dies immer die Gruppenhaltung sein. Bei Jungpferden und «hobbymässiger Pferdehaltung» (Begriff wird im Raumplanungsgesetz definiert) ist die Grup­ penhaltung vorgeschrieben. Gruppenhaltung Die Gruppenhaltung eignet sich für alle Rassen und Nutzungsrichtungen. Am besten eignen sind stabile Gruppen mit wenig Wechsel. Sehr zu empfehlen ist diese Haltungsart für nicht oder wenig genutzte Tiere (durchschnittliche Nutzung von Pferden in der Schweiz: 3,9 bis 4,5 Stunden pro Woche)! Die Nachteile der Gruppenhaltung wirken sich besonders bei Zuchthengsten, sehr sensiblen Hochleistungspferden und wertvollen Zucht­ stuten vor und während dem Abfohlen aus. Beiss­ oder Trittverletzungen können hier ver­ heerend sein. Der Stall für die Gruppenhaltung kann einfach gestaltet werden. Können die Tiere jedoch nicht in Ruhe fressen, ist eine Benachteiligung von rangniedrigeren Tieren wahrscheinlich. Deshalb empfiehlt sich der Einbau von Fress­ ständen oder das Separieren der Pferde wäh­ rend der Fütterung. Auch der Einbau eines Fut­ terautomaten für das Kraftfutter und/oder das Grundfutter ist möglich.

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Der Gruppenhaltungsstall sollte räumlich un­ terteilt werden. So wird ein Anreiz zur Bewe­ gung geschaffen, und der Stall bietet Aus­ weichmöglichkeiten für rangniedrigere Tiere. Beispielsweise kann sich in einem Gebäude ein Liegebereich befinden. Dieser ist mit einer Wand teilweise unterteilt (Sichtschutz). Nahe dem Futterlager befinden sich die Fressstände. Im Laufhof bieten Vordächer oder Bäume Schattenplätze. Die Tränke befindet sich auf

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einem befestigten Boden im Laufhof. Wichtig ist, dass in keinem Teil des Stalles Sackgassen bestehen! Zum Abfohlen, für kranke Tiere oder zum Ein­ gewöhnen neuer Pferde sollte ein separates Abteil oder eine separate Box zur Verfügung stehen.

und Nebenräume dürfen jedoch nicht in allen Zonen erstellt werden. Fragen Sie hierzu Ihre GLB. Die Pferdehaltung variiert je nach Zweck und Grösse zwischen Gewerbe, Landwirtschaft oder hobbymässiger Tierhaltung. Daraus

Boxenstall Die Aufstallung in Boxen ist heute immer noch weit verbreitet. Insbesondere in Betrieben mit häufigem Tierwechsel ist die Einzelhaltung von Vorteil. Das Tier kann individuell betreut werden. Zu einer Einzelbox empfiehlt sich eine dauernd zugängliche Auslauffläche. Die Auslauffläche ersetzt jedoch nicht die Arbeit mit dem Tier! Um den Tieren den Sozialkontakt zu ermögli­ chen, ist es empfehlenswert, die Abschran­ kungen im Auslauf nicht zu hoch zu gestalten. Bei gut verträglichen Pferden kann die Abtren­ nung im Auslauf ganz entfernt werden. Die Gewährleistung des Blick­ und Riechkontaktes zu Artgenossen ist vorgeschrieben. Nebenräume/Plätze Zu beiden Stallsystemen benötigt es Neben­ räume. Der Umfang des Futterlagers richtet sich nach der Bewirtschaftungsform des Be­ triebes. Für das Pferd und den Halter sind breite Stallgänge von Vorteil. Ein Waschplatz kann auch als Behandlungs­ platz dienen. Wichtig ist hier der rutschfeste Boden und genügend Platz sowie eine gute Be­ leuchtung. Eventuell ist ein Bad oder ein Solarium vorge­ sehen. Bei der Haltung von Pensionspferden ist der Reiter ebenso wichtig. So ist eine Sattelkam­ mer dringend erforderlich. Einrichtungen wie «Reiterstübli», Sanitäranlagen (eventuell mit Wasch­ und Trocknungsmöglichkeit für Schab­ racken und Decken) sowie genügend Park­ plätze steigern die Attraktivität Ihres Betriebes. Übungsplätze, Führkarussell, Galoppbahn, Tur­ nierplatz und eine Reithalle steigern die Attrak­ tivität zusätzlich. Diese Einrichtungen, Anlagen

entstehen unterschiedliche Anforderungen. Auch die gesetzlichen Grundlagen sind unter­ schiedlich! Diesen Herausforderungen stellen wir uns gerne.

Ihr Ansprechpartner der GLB:

Christian Hauert Tel. 034 408 17 33 [email protected] 33

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Umbau eines Anbindestalls in einen Laufstall Beitrag von Stefan Kipfer, Planung, GLB Emmental/Oberaargau Ueli Klötzli bewirtschaftet in Utzigen einen Milchwirtschaftsbetrieb mit 12,5 Hektaren Land. Der Anbindestall im hinteren Teil des traditio­ nell gebauten Bauernhauses entsprach nicht mehr dem heutigen Standard. Da die Bausub­ stanz im Erdgeschoss sanierungsbedürftig war, hatte es keinen Sinn, nur einen kleinen Umbau mit Modernisierung des Anbindestalles zu rea­ lisieren. So entschied sich Ueli Klötzli, den gros­ sen Ökonomieteil seines Hauses in einen Milchviehlaufstall umzubauen. Nach der Planungsphase und einer Bauzeit von rund sechs Monaten entstand so ein schöner und gut organisierter Stall für 30 Milchkühe und fünf Tränkekälber.

Interview mit Ueli Klötzli GLB: Was waren deine Hauptbeweggründe, eine Lösung im bestehenden Gebäude zu realisieren? Rund um den Stall gab es viel Fläche, die schlecht genutzt werden konnte (uneben, eng, nicht befahrbar). Zum Teil bestand das Ge­ bäude aus Natursteinmauern oder Mauern mit einem schlechten Fundament. Das Dach muss ich unterhalten und sicher auch mal sanieren. Ein wichtiger Grund ist sicher auch der Heu­ raum, der gut genutzt werden kann, ohne dass ich im Winter das Heu weit transportieren muss. GLB: Wie schwierig war es, einen befriedigenden Grundriss im bestehenden Gebäude auszuarbeiten? Vor circa sechs Jahren beauftragten wir die GLB, den Ökonomieteil auszumessen und uns einen möglichen Vorschlag für einen Laufstall zu zeichnen. Dies war im Zusammenhang mit der Schnitzelheizung, um deren Standort zu bestim­ men. Der damalige Vorschlag war für 22 Kühe. In der kurzen Zeit hat sich vieles verändert, 22 Kuhplätze waren nun zu wenig. Stefan Kipfer zeichnete uns mehrere Varianten. Es zeigte sich schnell, dass am Standort des Laufhofes das Wasserreservoir versetzt werden muss. GLB: Was sind die Vorteile des Stallumbaus im bestehenden Gebäude? Die Beobachtung der Tiere ist viel einfacher. Man kommt automatisch immer wieder am Stall vorbei.

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GLB: Wo befanden sich die besonders heiklen Eck- und Schnittpunkte der Umbauarbeiten? Sicher bei den Abbruch­, Aushub­ und Unter­ stellarbeiten. Es braucht eine gute Planung und eine gute Zusammenarbeit zwischen Zimmer­ mann und Maurer.

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GLB: Was hat dich dazu bewogen, mit der Planung der GLB zusammenzuarbeiten? Ich habe schon mehrmals mit der GLB zusam­ mengearbeitet. Stefan Kipfer hat zuerst Maurer gelernt, das kommt ihm als Planer zugute. Der Planer der GLB kann in der gleichen Firma in je­ der Sparte um Rat fragen. Einem Planer muss man vertrauen können, das war bei mir der Fall. GLB: Wenn du auf die Bauzeit zurückschaust, bist du dann mit dem Ergebnis zufrieden? Die Bauzeit war sicher hart, wir haben in dieser Zeit auf vieles verzichtet. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Auch die Kühe fühlen sich wohl. Der neue Stall gibt auch Arbeit, jedoch die körperlich schwere Arbeit ist viel kleiner und alles ist etwas weniger hektisch. Auch wenn nicht gerade die besten Zeiten im Milchsektor sind, sind wir froh, diesen Schritt gewagt zu haben. Das Melken im Melkstand macht auch dem Junior mehr Freude, als vorher im Anbindestall mit dem Standeimer.

GLB: Was kannst du anderen Bauern, die einen Stallumbau beabsichtigen, mit auf den Weg geben? Ein solcher Umbau ist nicht ein Entscheid von heute auf morgen. Die GLB hat gute Ökono­ mieplaner, die die Arbeitsabläufe verstehen und sich im Tierschutzgesetz auskennen. Einen Planer beauftragen, um das Gebäude auszu­ messen und jede mögliche Variante aufzu­ zeichnen. Danach braucht man eine gewisse Zeit, um herauszufinden, welche Variante am besten ist. Den Umbau plant man am besten in zwei oder drei Etappen. Wenn möglich zuerst Melkstand und Milchraum. Wenn der Melkstand in Betrieb ist, kann der Rest umgebaut werden. Ein Not­ stall wird nur dann benötigt, wenn die Kühe nicht Tag und Nacht auf die Weide können. Die GLB dankt für die angenehme Zusammen­ arbeit und wünscht der Familie Klötzli viel Erfolg mit dem neuen Laufstall.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Stefan Kipfer 034 408 17 35 [email protected]

Langenthal Werner Lüthi 062 916 08 06 [email protected]

Thörishaus Stefan Zürcher 031 888 12 25 [email protected]

Lyss Markus Marthaler 032 387 41 78 [email protected]

Hinwil Daniel Roussi 044 938 87 24 [email protected]

Gwatt Rudolf Zahler 033 334 78 25 [email protected] 35

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Genügend Zeit für die Planung des Stallumbaus in Andelfingen Beitrag von Roland Hagen, Planung, GLB Zürich Land Die Familie Beglinger hat sich viel Zeit genom­ men für die Planung des Stallumbaus und Stall­ anbaus. Nach der gelungenen Ausführung ist sie überzeugt, dass dieser Aspekt ein tragendes Element für eine so grosse Investition ist. Die GLB Zürich Land unterstützte sie bei der Pla­ nung, der Bauführung und bei der Kostenkon­ trolle. Die Baubewilligung wurde mit Auflagen betreffend Landschaftsbild erteilt.

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Optimum vor Maximum Für den Ausstieg aus der Milchkontingentie­ rung wollte Jürg Beglinger gerüstet sein. Auf­ grund der Ausgangslage des Landwirtschafts­ betriebes in Andelfingen war für ihn klar, dass auch in Zukunft die Milchproduktion eine be­ deutende Rolle spielen würde, insbesondere da nicht alles Land ackerfähig ist. Mit einem Be­ rufskollegen, der sich ebenfalls strategische Überlegungen machte, wurde eine Zusammen­ arbeit vereinbart. Im Sommer 2007 wurde der Entscheid gefällt, einen Laufstall zu bauen. Drei Firmen erteilte er den Auftrag für ein Vorprojekt und kam zum Schluss, dass die GLB fundierte Abklärungen getroffen hatte und ein überzeu­ gendes Konzept vorlegte, so dass sie den Zu­ schlag erhielt. Für Familie Beglinger war von Anfang an das Ziel, die bestehende Bausubstanz bestmöglich in das Gesamtprojekt zu integrieren. Aus den ursprünglich 27 Anbindeplätzen sind nun 57 Lie­ geplätze auf 39 Fressplätze entstanden mit dem aktuellen Ziel von 45 laktierenden Milchkühen. Vom Berufskollegen konnte ein Teil der Stallein­ richtung übernommen werden. Der Fressbereich setzt sich nun aus mehreren Teilen zusammen: der neu angebauten mobilen Krippe für die Galtkühe, dem fixen Nackenrohr für die zum Teil noch behornten Tiere und dem absperrbaren Fressgitter. Um den Kühen mehr Platz zu geben, wurde ein Auftritt beim Fressplatz erstellt. Trotz­

dem bleibt die Verschmutzung auf diesem Auf­ tritt minimal. Dank der grosszügigen Höhe und Breite im bestehenden Abladetenn konnte die­ ser Raum seine bisherige Funktion beibehalten. Für die Melktechnik wurde auf ein 2­mal­3­Tan­ demstand gesetzt. Bis zu eineinhalb Stunden Melkzeit sind für die Familie Beglinger akzepta­ bel. Gegen einen Robotereinsatz sprach die täg­ liche Beweidung, mal ganz abgesehen von der Kostenfrage. Zudem ist eine minimale Tierbeo­ bachtung unumgänglich. Zum Wohl der Tiere wurde bei den Liegeboxen und Tränken nicht gespart. Die hohe und nach Süden offene Liegehalle er­ gibt ein gutes Raumklima. Der Laufhof ist ideal Richtung Süden auf der neuen Güllengrube ausgelegt. Im östlichen Bereich würden sich später unkompliziert die doppelständigen Lie­ geboxen­Reihen auf 70 Plätze erweitern lassen. Unmittelbar neben der Güllengrube schliesst das Fahrsilo mit einem Volumen von 500 m3 an.

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Dank der optimalen Ausnützung des Geländes entstand so eine kompakte Lösung, welche auch wesentlich zu Kosteneinsparungen, zum Beispiel bei den Betonarbeiten, führte. Arbeiten wurden den Profis überlassen Sämtliche Arbeiten hat die Bauherrschaft ohne Eigenleistungen offerieren lassen. Mit dem Teilpensum, das Jürg Beglinger auswärts leis­ tet, wollte er bei der Ausführung zeitlich flexi­ bel bleiben. Durch die Übernahme der Baulei­ tung war die Einflussnahme jederzeit sicher­ gestellt. Dank den wöchentlichen Bausitzungen zusammen mit der GLB vor Ort konnte der Faktor «Unvorhergesehenes» klein gehalten werden. Generell wurden die zeitintensiven Tätigkeiten und die technischen Ausführungen den Profis überlassen. Einige Montage­ und Abbruchar­ beiten wurden von Jürg Beglinger übernom­ men. Was ihm wichtiger war als die Erbringung von viel Eigenleistung während der Bauphase,

waren möglichst optimale Detaillösungen für die spätere Betriebsphase zu finden. Ein mög­ lichst geringer täglicher Arbeitszeitbedarf im Betrieb wurde mittels Seilschieber, Spaltenbo­ den im Laufhof und dem 1,5 m breiten Kunst­ stoffboden in der Fressvorlage erreicht. Integrieren einer Fotovoltaikanlage Mit der Baueingabe hat sich Jürg Beglinger auch für die kostendeckende Einspeisevergü­ tung KEV beworben. Drei Firmen offerierten für die dachflächenintegrierte Fotovoltaikanlage. Für ihn war klar, dass er in diesem Bereich nur mit einer spezialisierten Firma zusammenarbei­ ten würde, welche sich um alle Formalitäten und Termine kümmerte. Die Südexponierung des Stallanbaus ist ideal für die Sonnenergie­ Nutzung. Wünschenswert wäre eine Dachnei­ gung von 45 Grad. Doch dann wäre der First zum bestehenden Stall einige Meter höher ge­ legen. So musste auch hier ein Kompromiss zwischen maximaler Energieleistung, Kosten­ folge und Landschaftsbild gefunden werden.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Stefan Kipfer 034 408 17 35 [email protected]

Langenthal Werner Lüthi 062 916 08 06 [email protected]

Thörishaus Stefan Zürcher 031 888 12 25 [email protected]

Lyss Markus Marthaler 032 387 41 78 [email protected]

Hinwil Daniel Roussi 044 938 87 24 [email protected]

Gwatt Rudolf Zahler 033 334 78 25 [email protected] 37

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Gülle-/Umwelttechnikabteilung

Rührwerke

Pumptechnik

Verteilsysteme

Ausbringtechnik 38

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Ber

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Beratung/Offerten

Paul Kaderli Tel. 034 408 17 24 [email protected]

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Einsatzempfehlung: Gelenkschutzmatte für Anbindestall 122 x 183 cm BVET-Nr.: 12290 Material: Vinyl­Schaum antibakteriell, 3­schichtig 1. Schicht: sauber und trocken, hautfreundlich 2. Schicht: optimaler Komfort 3. Schicht: Minimierung der Dilatation, standhaft

Besonderes: – hautfreundliche Oberfläche, kein Radiergummieffekt – durch Luft im Mattenkörper (geschäumt) optimale Isolation, warm im Winter, kalt im Sommer – durch wasserabweisende Oberfläche ständig trocken und hygienisch – schnellste und einfachste Montage, Zuschnitt einfach möglich Oberfläche: Unterfläche: Mattendicke: Gewicht: Montage:

Tropfendesign Wellen­Rillen 33 mm 13 kg pro Stück Langzeitwachstum muss beim Verlegen der Matten berücksichtigt werden

Preis exkl. MwSt.: Santé-Mat Fr. 195.00/Stück Befestigung Fr. 1.40/Garnitur Für weitere Auskünfte stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Abteilung Stall­ und Hoftechnik, Telefon 034 408 17 21 / 034 408 17 22 40

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Baukredite und Hypotheken In Anbetracht der aktuellen Finanzlage sind die Baukredite und Hypotheken weiter ins Rutschen geraten. Bereits zum zweiten Mal im Jahre 2009 haben auch wir unsere Kreditsätze per 1. Juli 2009 generell um einen Viertelprozentpunkt gesenkt. Es gelten somit per sofort folgende Zinssätze: Baukredit

2¼ % (zuzüglich ¼ % Kommission im Quartal)

I. Hypothek variabel II. Hypothek variabel

2¾ % 3¾ %

Um einen Baukredit und anschliessend eine GLB­Hypothek zu erhalten, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: – 50 % der benötigten Kreditsumme sind mit GLB­Rechnungen abzudecken. – Das zu finanzierende Objekt muss für die Bauherrschaft tragbar sein. – Der Gegenwert des Objektes muss vorhanden sein (nicht schon über­ belastet). Bei GLB­Hypotheken können Sie nach Abspra­ che freiwillige Amortisationen leisten und den Betrag im Bedarfsfall zu einem späteren Zeit­ punkt unkompliziert wieder aufstocken.

Ihre Ansprechpartner der GLB:

Langnau Florian Gerber [email protected] Tel. 034 408 16 20

Langnau Franziska Mannhart [email protected] Tel. 034 408 16 03 41

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NEU

GLB-line Homepage www.glb-line.ch

Lassen Sie sich inspirieren von den GLB-line-Besonderheiten. Die Welt des Kinos bei Ihnen zuhause mit einem Homecinema.

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GLB-line-Möbelfabrikation

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5% auf Eckbänke und Tische

bis 31. August 2009

Die GLB­line produziert für Sie Eckbänke und Tische auf Mass in verschiedenen Varianten. Sie können nach Ihren Wünschen und Vorstel­ lungen die Holzart, Grösse, das Gestell und die Rückenlehne wählen. Die GLB­line­Möbelfabrikation berät Sie gerne, um Ihre Wünsche umzusetzen.

Ausstellungsschrank zu verkaufen ­Schrank – Höhe 226 cm, Tiefe 60 cm, Breite 202 cm – viertürig – diverse Tablaren – Glasschubladen – Kleiderstange

NUR Fr. 500.– Ihr Ansprechpartner der GLB:

Gwatt Peter Bärtschi Tel. 033 334 78 49 [email protected] 43

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GLB-line Echtholz-Küchen Beitrag von Hans Thierstein, Küchenabteilung, GLB Emmental/Oberaargau

Küche Ebano furniert mit Quarzstein-Arbeitsfläche

Bei der Frontauswahl einer neuen Küche ste­ hen viele verschiedene Ausführungen zur Aus­ wahl. Neben Küchen in Kunstharz matt oder Glanzausführung, Farblack, Linoleum oder Pul­ verbeschichtung, können wir für unsere Kun­ den auch immer wieder schöne Küchen aus Echtholz herstellen. Eine Echtholzküche ist et­ was Besonderes, da jeder Baum individuell ge­ wachsen ist und seinen eigenen Charakter hat. Grundsätzlich wird zwischen glatten und profi­ lierten Fronten unterschieden. Bei glatten Fronten wird eine Spanplatte als Trägermaterial mit einem Holzfurnier belegt, oder es werden Dreischicht­Massivholzplatten verwendet. Bei einem Holzfurnier von Holzar­ ten mit markanter Holzmaserung wie zum Bei­ spiel Kernbuche oder Nussbaum wird das Fur­ nier so zusammengestellt, dass die Struktur über mehrere Küchenfronten zusammenpasst. Verläuft die Maserung horizontal, bekommt die Küche einen sehr modernen Charakter. 44

Auch eine profilierte Küche hat in der heutigen Zeit nichts von ihrem Charme verloren. Eine solche Küche in Eiche, Ahorn, Esche oder Erle ist «heimelig» und bereitet seinem Besitzer viele Jahre Freude. Ab und zu können wir Kü­ chen aus Holz herstellen, welches aus dem Baumbestand des Kunden stammt. Dieses Holz muss aber eine gute Qualität aufweisen und der Küchengrösse entsprechend genügend vor­ handen sein. Für unser Schreinerteam im Werk­ hof Gwatt sind das willkommene Aufträge, welche mit viel Liebe fürs Detail ausgeführt werden. Ihr Ansprechpartner der GLB:

Emmenmatt Hans Thierstein Tel. 034 408 17 98 [email protected]

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Küche Esche-Braunkern massiv mit Granit-Arbeitsfläche

Küche Kernbuche furniert mit Granit-Arbeitsfläche

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Aktion Kühl- und Gefriermodelle der bewährten Marke Liebherr Gültig noch bis 30. September 2009

35% Aktionsrabatt franko Haus + vRG Fr. 28.– Gefriertruhen mit StopFrost A ++ = beste Energieeffizienz

GTS 6112 A + 572 Liter brutto 2090.– netto 1359.–

GTS 4912 A + 461 Liter brutto 1850.– netto 1203.–

GTS 4212 A + 391 Liter brutto 1650.– netto 1073.–

Gefriertruhen mit StopFrost

GTP 4726 A ++ 441 Liter brutto 2050.– netto 1333.–

GTP 3726 A ++ 352 Liter brutto 1850.– netto 1203.–

GTS 3012 A + 284 Liter brutto 1450.– netto 943.–

GTS 2112 A + 199 Liter brutto 1170.– netto 761.–

Gefrierschränke No-Frost

GTP 3126 A ++ 291 Liter brutto 1650.– netto 1073.–

GN 1956 A + 151 Liter brutto 1670.– netto 1086.–

GN 1056 A 91 Liter brutto 1230.– netto 800.–

GN 2356 A + 188 Liter brutto 1770.– netto 1151.–

G 5216 A 472 Liter brutto 3490.– netto 2269.–

Gefrierschränke No-Frost = nie mehr abtauen

GNP 3376 A ++ 305 Liter brutto 2950.– netto 1918.–

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GNP 2976 A ++ 261 Liter brutto 2750.– netto 1788.–

GNP 2476 A ++ 216 Liter brutto 2550.– netto 1658.–

Und viele weitere Kühl­ und Gefriermodelle. Prospekt und Auskünfte erhalten Sie vom Küchenteam. Telefon 034 408 17 95 – 98 oder www.fors.ch

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Jubiläumsmodell

Gefrierschrank No­Frost GNP 2906 A ++ 261 Liter

Jubiläumspreis netto 1450.– inklusive vorgezogener Recycling-Gebühr und Mehrwertsteuer, franko Haus

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ZU VERKAUFEN

ZU VERKAUFEN

Doppelfenster I.V.-Glas

Honda-Motorkarren

– Rahmen aussen: 200 x 100 cm – Verbreiterung oben 28,5 cm – Rahmenlicht (R.L.): 2 x 84,2 x 114 cm – ein Kippfenster – guter Zustand

– Jahrgang 1986 – maximale Nutzlast: 200 kg – guter Zustand – Verkaufspreis: Fr. 1300.–

Preis nach Absprache

Interessenten melden sich bei: Walter Daepp Neumatt 2, 3629 Oppligen Tel. 031 781 25 78

Für nähere Auskünfte oder Besichtigung: GLB Thun/Oberland Moosweg 11, 3645 Gwatt Ernst Lüthi, Tel. 033 334 78 40

GÜNSTIG ABZUGEBEN Interessenten melden sich bei der Baumeisterabteilung der GLB Seeland: Paul Blaser, Tel. 032 387 41 16, E­Mail: [email protected]

Kran­Kübel mit Untenauslass

Bau­WC mit Tank 50

Bau­WC mit Direktanschluss

Kran­Kübel mit Seitenauslass

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ZU VERKAUFEN

Massivholzparkett Zu verkaufen ab Lager Niederscherli: alte, massive Parkettböden:

Fischgrat Eiche, massiv 500 / 120 / 23 mm, ca. 14 m2

Fischgrat Eiche, massiv 550 / 120 / 23 mm, ca. 21 m2

Fr. 60.– (ohne MwSt.)

Fr. 60.– (ohne MwSt.)

Tafelparkett Friese Buche, Füllung: Birnbaum 424 / 424 / 25 mm, ca. 24 m2

Fr. 82.– (ohne MwSt.)

Tafelparkett Eiche 242 / 424 / 25 mm, ca. 21,6 m2

Randfriese in Eiche, massiv 120 / 25 mm, ca. 55 m2

Fr. 75.– (ohne MwSt.)

Fr. 17.– (ohne MwSt.)

Bitte melden Sie sich bei: GLB Holzbau, Oberbalmstrasse 25, 3145 Niederscherli, Tel. 031 848 12 13

ZU VERKAUFEN

GÜNSTIG ABZUGEBEN

Schwemmkanalroste

2 Zeichnungstische 1 Bürotisch

– 10 Stück – Masse: 90 x 120 cm Preis nach Absprache

– Masse Zeichnungstische: 160 x 80 bzw. 100 x 74 cm – Tischblatt in der Neigung verstellbar – Masse Bürotisch: 160 x 120 cm – Höhe frei verstellbar und als Stehtisch benutzbar

Interessenten melden sich bei: Hans Graf, 3534 Signau, Tel. 034 497 10 52

Interessenten melden sich bei: GLB Seeland, Sandra Rothenbühler, Tel. 032 387 41 28 51

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Berufslehre bei der GLB Ein unüblicher Berufsalltag eines Lernenden Beitrag von Cyrill Bolliger, Schreinerlernender, GLB Seeland

Ja, es ist ein sehr selten gewordener Auftrag, und genau deshalb habe ich besondere Freude daran. Zusätzlich ist es für mich etwas Neues, einen Auftrag von der Massaufnahme bis zum fertigen Produkt selbst zu erledigen. Bei die­ sem speziellen Auftrag handelt es sich um das Ersetzen eines Fensters der «alten» Art: dop­ pelt verglast mit Rundbogen und Kreuzspros­ sen, sowie alle Ecken geschlitzt und gezäpft.

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Anhand der etwas dürftigen, relativ komplizier­ ten Massaufnahme, begann ich mit der Kon­ struktionsstudie und dem anschliessenden Zeichnen der Ausführungspläne. Dabei wurde ich nicht nur von der ziemlich komplizierten Konstruktion gefordert, sondern auch vom CAD, welches wir zu diesem Zeitpunkt in der Schule noch nicht behandelt hatten. Pünktlich zum Ferienende wurde ich mit den Plänen fer­

tig und konnte mich so in den kommenden Ar­ beitstagen voller Elan diesem Fenster widmen. Gut geplant ist halb gebaut, wie es so schön heisst, war in diesem Falle aber nur die halbe Wahrheit. Denn, während das Planen zwar auf­ wendig und kompliziert war, war das Ausfüh­ ren eine gewagte handwerkliche Herausforde­ rung. Nicht zuletzt weil teilweise die üblichen Mittel für die eine oder andere Bearbeitung fehlten und ich eine Ersatzlösung finden musste. Einige Male stand ich vor der Maschine und studierte und probierte wie ich die erforderli­ che Schräge in der Rundung ausführen konnte. Eine grosse Schwierigkeit bestand auch darin, die jeweils aufeinander liegenden Flügel genau gleich herzustellen, da ich sie einzeln maschi­ nieren musste.

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Doch der Aufwand hat sich gelohnt, denn das Resultat darf sich zeigen lassen. Unter dem Strich kann ich sagen, dass nicht nur das Pro­ dukt gut herausgekommen ist, sondern dass es für mich ein sehr lehrreiches Objekt war, wel­ ches mir zugleich grosse Freude bereitet hat. An dieser Stelle möchte ich mich einerseits beim Seelandheim für den Auftrag bedanken, andererseits bei der GLB, welche mir diese Ar­ beit ermöglicht hat. Ihre Ansprechpartnerin für eine Ausbildung in der GLB: Barbara Burri, Personalfachfrau, Tel. 034 408 16 21, E­Mail: [email protected]

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Erfolgreiche Lehrabschlüsse 2009 Folgende Lernenden haben im Sommer 2009 ihre Lehrabschlussprüfung erfolgreich bestanden: Name Hofer Mathys Huber Ruch Graf Mosimann Krähenbühl Schmutz Wittwer Morgenthaler Aeschlimann Aeschlimann Lüthi Zimmermann Capt Balsiger Spicher Spicher Imboden Arn Brunner Ravandoni Minder Amstutz Lüthi Rohrer Bosshard Heimann Ruprecht Dimic

Vorname Sabrina Cindy Marcel Brigitte Stefan Patric Christoph Jürg Adrian André René Yanik Walter Adrian Manuel Markus Simon Marco Ken Kevin Stefan Marco Lukas Sascha Kevin Marco Jonas Fabian Tanja Aleksander

Beruf Dachdecker Elektromonteur Gipser Maler Maurer Sanitärmonteur Schreiner Zimmermann Zimmermann Hochbauzeichner Maurer Kaufmann, E­Profil Heizungsmonteur Heizungsmonteur Hochbauzeichner Maurer Sanitärmonteur Spengler Zimmermann Dachdecker Maurer Maurer Schreiner Zimmermann Zimmermann Maurer Zimmermann Dachdecker Hochbauzeichner Montageelektriker

Arbeitsort Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Emmenmatt Langenthal Langenthal Langnau i.E. Thörishaus Thörishaus Thörishaus Thörishaus Thörishaus Thörishaus Niederscherli Lyss Lyss Lyss Lyss Lyss Lyss Hinwil Hinwil Gwatt Gwatt Gwatt

Wir gratulieren den jungen Berufsleuten ganz herzlich zu ihren erfolgreichen Lehrabschlüssen und wünschen ihnen für die Zukunft viel Glück, Gesundheit und Erfolg!

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Freie Lehrstellen ab Sommer 2010 bei der GLB Ab August 2010 bieten wir erneut interessante und abwechslungsreiche Ausbildungsplätze in fol­ genden Berufen und Geschäftsstellen an (aus Vereinfachungsgründen wird bei der Auflistung die männliche Berufsbezeichnung verwendet. Die weibliche Form ist jeweils mit eingeschlossen): Lernberuf  Hochbauzeichner  Maurer (Hochbau)  Plattenleger  Maler  Gipser  Polybauer (Dach decken)  Spengler  Sanitärinstallateur  Heizungsinstallateur  Elektroinstallateur  Schreiner  Zimmermann

Ausbildungsorte Emmenmatt Lyss, Hinwil, Gwatt Emmenmatt Lyss Emmenmatt Emmenmatt, Thörishaus, Lyss Thörishaus Thörishaus, Lyss Thörishaus, Lyss, Gwatt Lyss Gwatt Niederscherli, Lyss, Hinwil

Bist du motiviert, zuverlässig, offen und ehrlich mit guten Umgangsformen, dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Sende deine schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterlagen an die GLB, z.H. Barbara Burri, Bahnhofstrasse 27, 3550 Langnau (E­Mail: [email protected]). Telefonische Aus­ künfte erteilen wir gerne unter der Telefonnummer 034 408 16 21. Die aktuellen freien Stellen bei der GLB finden Sie unter www.glb.ch.

«Service-Sämu» Heizungs- und Sanitärservice Region Emmental/Oberaargau

Unser «Service­Sämu» Samuel Gerber (GLB Emmenmatt) hat sich entschlossen, vor der Pensionierung etwas kürzer zu treten. Aus diesem Grund erledigt er in Zukunft die Servicearbeiten für unsere Kundschaft als freischaffender Mitarbeiter und nicht mehr als GLB­Mitarbeiter der Heizungs­/Sanitärabteilung Emmenmatt. Wir freuen uns sehr auf die etwas andere, jedoch bewährte Zusammenarbeit. Die GLB dankt Samuel Gerber für seine Treue und die über 35-jährige gute Zusammenarbeit. Samuel Gerber erledigt für Sie nach wie vor folgende Arbeiten: – – – –

Entkalkung von Boilern Reinigen von Abläufen und Feinfiltern Überprüfung der Expansionsgefässe Spülen von Bodenheizungen und Heizkörpern usw.

– Hahnen­ und Mischer­Reparaturen – Spülkasten reparieren – Reparieren und ersetzen von Thermostatventilen

Ihr Ansprechpartner der GLB: Urs Schürch, GLB Emmenmatt, [email protected], Tel. 034 408 17 54

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AZ B

POSTCODE 1

3550 Langnau

GLB-Geschäftssitze Hauptsitz und Verwaltung GLB Hauptsitz und Verwaltung Bahnhofstrasse 27 3550 Langnau i. E. Telefon 034 408 17 17 Fax 034 408 16 56 [email protected] · www.glb.ch

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Region Emmental/Oberaargau GLB Geschäftssitz Schüpbachstrasse 155 E 3543 Emmenmatt Telefon 034 408 17 17 Fax 034 408 17 00

GLB Zweigniederlassung Murgenthalstrasse 70 A 4900 Langenthal Telefon 062 916 08 00 Fax 062 916 08 08

Region Berner Mittelland GLB Geschäftssitz Sensemattstrasse 150 3174 Thörishaus Telefon 031 888 12 12 Fax 031 888 12 10

Region Seeland GLB Geschäftssitz Grenzstrasse 25 3250 Lyss Telefon 032 387 41 41 Fax 032 387 41 51

Region Thun/Oberland GLB Geschäftssitz Moosweg 11 3645 Gwatt Telefon 033 334 78 00 Fax 033 334 78 10

Region Zürich Land GLB Geschäftssitz Wässeristrasse 31 8340 Hinwil Telefon 044 938 87 00 Fax 044 938 87 09

44. Jahrgang Erscheint 4­ bis 6­mal jährlich August 2009 Redaktion: Anne Niedermayer Satz und Druck: Vögeli AG, 3550 Langnau

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