Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion
Teil B Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion
2 2.1
Strategische Entwicklungsplanung Erfolgspotentiale und Wettbewerbsvort...
Teil B Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion
2 2.1
Strategische Entwicklungsplanung Erfolgspotentiale und Wettbewerbsvorteile
Verst¨andnis- und Wiederholungsfragen 1. Nennen Sie einige typische strategische Ziele, die eine konkrete Unternehmung verfolgen k¨onnte. Nennen Sie zur Abgrenzung auch einige Beispiele f¨ur operative Ziele. 2. Was versteht man unter einem Erfolgspotential bzw. einem Wettbewerbsvorteil? 3. Greifen Sie als Beispiel eine beliebige, Ihnen bekannte erfolgreiche Unternehmung heraus und u¨ berlegen Sie, worin die besonderen Erfolgspotentiale und Wettbewerbsvorteile dieser Unternehmung bestehen. 4. Nennen Sie Beispiele f¨ur Unternehmungen, die durch technologische Spitzenleistungen eine herausragende Stellung bei bestimmten Produkten bzw. in bestimmten M¨arkten gewonnen haben. 5. Erl¨autern Sie das Wettbewerbsmodell von Porter. Welchen Erkl¨arungswert besitzt es nach Ihrer Meinung? 6. Nennen Sie Beispiele f¨ur Unternehmungen, die in den letzten Jahren strategische Fehlentscheidungen getroffen haben.
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Teil B
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Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion
¨ Ubungsaufgabe Aufgabe B2.1 Wettbewerbsmodell von Porter Das Wettbewerbsmodell von Porter soll dazu beitragen, die herrschenden wettbewerbsstrategischen Bedingungen zu erkl¨aren und Erkenntnisse f¨ur die Aufstellung einer Unternehmensstrategie zu liefern. Diskutieren Sie die strukturellen Determinanten des Wettbewerbs und ihr Zusammenspiel am Beispiel a) des Marktes f¨ur Personalcomputer, b) des Automobilmarktes, c) des Marktes f¨ur Mobiltelephone.
Literaturhinweise Porter (1999) Simon (1988)
2.2
Strategieinhalte
Verst¨andnis- und Wiederholungsfragen 1. Was versteht man unter einer Unternehmensstrategie? Welche wesentlichen Eigenschaften weisen Unternehmensstrategien auf? 2. Durch welche Elemente lassen sich Unternehmensstrategien beschreiben?
Literaturhinweis Aaker (2001)
2.3
Strategiefindung
Verst¨andnis- und Wiederholungsfragen 1. Erl¨autern Sie die TOWS-Analyse, und erkl¨aren Sie den Aufbau der TOWSMatrix. 2. Was versteht man unter einer strategischen Gesch¨aftseinheit?
Kapitel 2: Strategische Entwicklungsplanung
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3. In welcher Weise l¨aßt sich die f¨ur eine strategische Gesch¨aftseinheit gew¨ahlte Gesamtstrategie in einzelne Funktionalstrategien aufschl¨usseln? 4. Welche Teilbereiche k¨onnte eine Produktionsstrategie umfassen?
¨ Ubungsaufgaben Aufgabe B2.2 TOWS-Analyse Belegen Sie durch konkrete Praxisbeispiele, wann z. B. eine SO-, WO-, ST- oder WT-Strategie im Sinne der TOWS-Analyse gew¨ahlt werden sollte.
Aufgabe B2.3 Marktanteils-/Marktwachstums-Portfolio Die bekannteste Portfoliodarstellung ist das Marktanteils-/MarktwachstumsPortfolio. Sie ist anschaulich und einpr¨agsam, aber sie verleitet zu einer oberfl¨achlichen und zu sehr vereinfachten Betrachtung der Zusammenh¨ange. a) Erkl¨aren Sie den Aufbau und die Einteilung des Marktanteils-/Marktwachstumsportfolios. b) Wie l¨aßt sich der Markt” im Marktanteils-/Marktwachstumsportfolio abgren” zen? c) Wie lassen sich der relative Marktanteil und das Marktwachstum definieren? Welche Probleme treten bei der Messung und empirischen Erfassung dieser Gr¨oßen auf? d) Wie l¨aßt sich die Annahme rechtfertigen, daß der relative Marktanteil und das Marktwachstum als die entscheidenden erfolgsbestimmenden Faktoren einer strategischen Gesch¨aftseinheit anzusehen sind? Welche anderen Faktoren k¨onnen von Bedeutung sein? e) Welcher Zusammenhang wird von den Verfechtern des Marktanteils-/Marktwachstumsportfolios zwischen dem relativen Marktanteil und dem Marktwachstum einerseits und dem Bedarf bzw. der Freisetzung von liquiden Mitteln andererseits gesehen? f) Nehmen Sie zur Ableitung von Standardstrategien aus dem Marktanteils-/Marktwachstums-Portfolio kritisch Stellung. g) Beurteilen Sie den praktischen Nutzen des Marktanteils-/MarktwachstumsPortfolios f¨ur die strategische Planung.
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Teil B
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Langfristige Erfolgsvoraussetzungen der industriellen Produktion
Literaturhinweise Aaker (2001) Hahn und Taylor (1999) Homburg (2000), Abschnitte I.2 und I.5