Landwirtschaftliche Mitteilungen Mediadaten 2016

Verlagsdaten

Landwirtschaftliche Mitteilungen

Informationen aus erster Hand! Ihr Zugang zu 53.900 steirischen land- und forstwirtschaftlichen Haushalten. Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen sind die größte agrarische Fachzeitung in der Steiermark und werden von der Landwirtschaftskammer Steiermark 14-tägig an alle steirischen land- und forstwirtschaftlichen Haushalte versendet. Die Inhalte werden ausschließlich von unseren Experten verfasst, um unseren Leserinnen und Lesern aktuelle und fachlich fundierte Informationen, zum jeweils richtigen Zeitpunkt, zur Verfügung zu stellen. Unseren Anzeigenkunden bereiten wir das optimale redaktionelle und fachliche Umfeld zur Präsentation ihres Unternehmens sowie punktgenaue Bewerbung ihrer Produkte. „Berliner Format“: 300 x 450 mm – Satzspiegel: 275 x 414 mm

Office-Management Edith Pöllabauer Tel. 0316/8050-1281 Fax: DW-1512 [email protected]

Medienberatung Silvia Steiner, PMBA Tel. 0316/8050-1356 Fax: DW-1512 [email protected]

Das Team

Landwirtschaftliche Mitteilungen

Chefredakteurin Mag. Rosemarie Wilhelm Tel. 0316/8050-1280 Fax: DW-1512 [email protected]

Medienberatung Michaela Fritz, BSc, MA Tel. 0316/8050-1342 Fax: DW-1512 [email protected] Redakteur Roman Musch Tel. 0316/8050-1368 Fax: DW-1512 [email protected]

LESERFREUNDLICH. Das Design der Landwirtschaftlichen Mitteilungen entwickelt sich ständig weiter. Wir bieten Ihnen und unseren Leserinnen und Lesern immer wieder neue Highlights, um so die Wirksamkeit Ihres Werbeauftritts zu verstärken. Sehr positive Rückmeldungen unserer Leserinnen und Leser bestärken uns. Einerseits bieten wir ein offenes und dynamisches Design, anderseits schaffen wir durch das einheitliche Layout Beständigkeit und Vertrautheit. aktuell und informativ. Maßgeschneiderte Informationen sowie praxisnahe, zukunftsorientierte land- und forstwirtschaftliche Fachbeiträge von Experten zeichnen den Inhalt der Landwirtschaftlichen Mitteilungen aus. Dadurch sind wir für unsere Leserinnen und Leser ein wertvoller Begleiter und Ratgeber durch das landwirtschaftliche Jahr. FLÄCHENDECKEND. Mit einer Auflage von 53.900 Stück bieten wir Ihnen einen unverwechselbaren, einzigartigen und flächendeckenden Zugang zu den land- und forstwirtschaftlichen Haushalten und Großgrundbesitzern. PARTNERSCHAFTLICH. Wir bieten Ihnen auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnittene Konzepte, um bei Ihren Kunden einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit!

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sind Biobetriebe ausgenommen

Förderperiodeder neuen Biodiver be sind in zur Anlage von Biobetrie er an der ichtung Teilnehm von der Verpflausgenommen. und biodiversigerechte müssen sitätsflächen e „Umwelt haftung (UBB)“ ab eiMaßnahm Bewirtsc fünf Prozentgemähtätsförderndeim Ausmaß von Acker und diese jedochvon zwei Hektar Die Anlage von ner Fläche fläche anlegen. zehn Proter Grünland Prozent bis maximal wird in der fünf äche am Acker abgegolmehr als sitätsfl nicht einem Zuschlag zent Biodiver e UBB mit diesen Zuschlag Maßnahm be können zur Anlage von Bioditen. Biobetrie da sie sind. geltend machen,nicht verpflichtet ächen versitätsfl

Redaktioneller Innenteil

BIO

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Flächen

X. Monat 2016

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Es dürfen Eckpunkte eit-  zierte Mastschw - im Mehrfach Ackerflächen, chene Flächena nicht zertifi zehn nicht zertifi an der Fläche Teilbetrieb 6 Verpflichtungsz neuen Regeln Grünland, Über den bis maximal fünf Je % LSE-Fläche Biologischer n Voraussetüber die und für den Eigenbein ne und/oder Dauer-/Spe- ohne Almfutterflächen und alles von ungen raum könnenGrünlandfläche eines €/ha) zierte Hühner tig gehalten werUnter folgende nur ein Teil zialkulturen Hutweiden (max. 150 SpezialkulAntragsbestimmsowie AnProzent der Teilnahme n. darf gleichzei Betriebes zungen kann Dauer- und Meldeund Flächen ten Anchaftlichen e „BioloPferde müssen den.  Folgende n in geschütz landwirts Teilbetriebe trag 2014 Acker-, tionelle“ im geschützMaßnahm teilturen oder delt werden. Ma25  „Konven Herbstan tragsbestimmunge an der ftsweise“ rieb umgewan Prozent weniMit dem Teilnahme an der ten Anbau en werden: werden jebau Wirtscha Betrieb eingehalt re Tiere gische 1.000 Stöcke/Bet diese fünf wurden diee „Biologische Wirtder übrige bewirtaus, kann TeilBienenstock Bis max. gsjahr  Förderba nehmen, sons- chenals einen Hektar umgewanonell Auch ein das Förderun Maßnahm äger (je Stock) sowie alle an weils für Mehrfachantrag-Fl kann konventi ein Hektar dürfen schaftsweise“ ßnahmen in der rber werden: von eigendennoch betrieb kann hme Maximal mit dem schaftet Förderwe Öpul-Ma Online Das Murden werden. rkeit tigen oder delt sein. chen durch 1. April und tiernlagen und  Verfügba bodnerdieser Maßna Bezirkskammer FlächenBetriebsa Nutzflädrei Hektar Bei Rinmit Stichtag ren es überbetrieblicher ständigen Rind ist bekannt gegeben. beantragt. teilnehmen. förchaftlichenden biolonicht anren informie bezogen landwirts AMA die raus- Ein allerdings ein Parafür Im Folgende Kupfer über die Fördervo tausch ist onell jeweils ermittelt dieaus der Rinderdie el Belinda wurde dern chen, ldebeispi den konventi Ausgabe der Öpul-Maßwir über im neuen UmweltTiere pertin chenbar. eine Weiterbi derbaren mit Stichtag 1. April Invekos-Ex gisch und für den n der letzten ngen isetzungen Öpul 2015, in dem afteten Teil. von min Es besteht raussetzu ertragsste datenbank bewirtsch e Bewirtschaftungr. Fördervo pflichtung bis spätesErfolg des programm Anpassungen gerzicht“ gehal„Einschränkung lfür das Förderjahbe zum Zucht- Getrennt anderen Kulturbe Stunden, Pro- dungsver Betrieb nahmen ittel“ und „Silageveiften der n einzelne Generha fünf am von es desten r 2018. dürfen dem bisherige  Die Weiterga einen bestimm von jeweils nd und AckerEine Haltung t. die Überschr tungspro über genüber eiDie Halgernder Betriebsm tens 31. Dezembe und „bioloeinsatz ist Dabei wurdenirrtümlich vertausch reichen („Grünla nhaltung: die Bie- ten werden. Hopfenbau“, grammes erlaubt, wenn gramm gibt. informiert. gen  Biobiene „Obst- und biolokorrekt dar„konventionellen“ Ponys, Eseln ten Zeitraum (Meldung ZuchtBienen und tzungen Pferden, einem Be- land“, u“) auf dem – ihre Popudie Prämien (vergleichbar oLeistungsabgeltun tung der müssen der Kongischen“ ne Meldungdie AMA erfolgt ist. „Weinba auf dem konventi end werden Fördervorausse gen auf nkung Bestimlation hat TeilNachsteh nenstöcke Bio-Kontrollstelle und g der e) ist die und Kreuzun möglich. Kondie Einschrä einsatz) an 280 kräftig zuafteten Teil. Befür gisch  Einhaltun EU-Bio-Verord210 ist nicht gestellt. Für r Verzichtsmaßnahm und biodivertrolle einer Es sind maximal setzung von en der 180 60 tPferde werden r nell bewirtsch Be- trieb erechte genomm mungen der ergänzenden nae Lagerung mit bisherige 50 utzunterliegen. Abgang, Nachbe öcke pro ventionelle g als Tierhalte UBB (umweltg haftung) Vorausse  Getrennt Kuh, Stute ALMENLAND von beantrag 40 (Pflanzensch auf 150 ig. nung und it (keiten bezogen innahme an 1.000 Bienenst f/-ziege die Einstufun htigt. förderfäh landeswe Vorschrif  Ein Abgangan die AMA triebsmitteln ernde Bewirtsc ittel usw.) Mutterscha und Jahr ist tionalen Lagerung und Verzu sitätsförd Silageverzicht kann t werden. Neueil. nicht berücksic it- trieb ten Tieren zehn Werktagen 560 mittel, Düngem n Betriebst Zuchtsau auf Kauf, von Betriebsm 420 zung. Der bgrenzung) beantrag 2015 möglich. gsflächen Betrieb nerhalb von 360 Blühkulturen dem jeweilige trag wendung der Tierhaltungsvorein anderer h) Heil- und Zuchtstier, Bodengesundun ne Gebietsamit dem Herbstan flächen innerhalb sowie Kommt melden. etzung biologisc  sundungs t ä120 oder tel sowie Ackerfl Zuchthengs einstieg ist Blühkulturen 100 Für Bodenge mit förder Nachbes (konventionellbestehenden Ver80 flanzen auf er, Wochen schriften. nung als Bio-Bedes RasZuchtwidd hinzu, des Auf300 gilt: ): von fünf während Bio- Gewürzp der gleichen Nutzung eitraums  Anerken mit einer 1. chen (optional muss bis späZuchtbock baren Tieren etzungsmeldung €/ha -  Keine (nur Häckseln). utz- pflichtungszhierdurch neu entund Vertrag s ab Anlage trieb Die Kalender  Nachbes spätesten innerhalb wuchses auf Pflanzensch Zuchteber telle Details se. des Mai des muss der Betrieb die Teilbedie AMA ab NachKontrolls eizung testens 15. ersten Jahres  Verzicht ittel. n ist auch an als standene Fläche der VerordDie Biomasseh Werktage Jänner des 0 elungen Düngem at hat bis späeitraumes. jahres erfolgen. ist ein UmGrünBetriebe kleiner von zehn weiterzuleiten. naturförderfähige der Ernte - triebsreg . s je- und Verpflichtungsz und  Nach Kalender einhalten Belinda Kupfer 0,5 RGVE/ha frühesten auf-  Die Neuansa äche g fl des besetzung mit nung Mai 15.  Erhaltun bruch erlaubt,Juli. Wenn flicht Umbruch land- und Ackerfutter her Umgang Grünland Um- testens zu erfolgen, Tierhalter) verträglic elementen (LSE). g doch am 1. Keine MeldepNachbesetSeptember öhnlicher jahres fts einschließlich (= Nicht ch 0,5 RGVE/ arer außergew Erhaltun s am 15. 60 erfolgt, Landscha Beanfrühesten und Bei unmittelb ichtung zur s im Ver- grund keine Ernte Ackerfutter- Betriebe größer-glei Abgang undier und seltener, e Grünland Verpfl stände , Pflegemahd ausmaße zung nach ha förderfähig (=Tierhalter) flächen die Nutzung er Kulist Umbruch des Grünlandeitraum. als Reservet altlicher äche Anbau und chaftlich tragung maß dann Ackerfutterfl 60 gleichinh sverpflichtungsz Durch den r landwirts die biologische ndungsflächen flächenaus wertvolle Vorliegen Inkl. Bodengesu anderem Als Referenz regional nungen (Bestand hdern“ 60 soll unter entwickelt werden. den der Ackerfläche Aufzeich ist keine Meldung von Bergmä Ackerfläche bis 25 % turpflanzen e an sowie Hopfen) Teilnahm schaftung zeichnis), Bei den nachbe(Obst, Wein, Vielfalt erhalten ng ist die verFläund „Bewirt und biodivernotwendig. Dauerkulturen ist von der anigerechte „BioloAuf diesen Steilflächen“ Grundvoraussetzu en „Umwelt haftung“ oder setzten Tieren Zuchtorg aufweisen. mindestens einmal „Mahd von men Maßnahm chen das erlaubt, Bewirtsc eines in muss ng ernde antwortli Eintragung 07 Maßnah . - chen Beweidu sitätsförd ächige Mahdwerden. €/ha ftsweise“ sind: gen Öpul-20 ist keine men eine Nachwei sation die die gesicherte Ab-g eine vollfl ngen die ehemali gische Wirtscha ung) im anzen gedurchgeführt der Flä0 Details raussetzu August ist ausgenom Herdebuch, und die Einhaltun Hangneig Schnittes von von Kulturpfl Dazu gehören dem 15. Die Fördervo g Nicht-Tierhalter 80 en von 50 Prozent der Verpflichtung. gramms Mähgut muss Flächen de nach ner Anbau stammun hafDas Ausbring entungspro Jahr werden. Sortenrei Das t  FestetBewirtsc Saatgutm Tierhalter te. zulässig. urch das des Generhal che verbrach wie- ersten 150 Sorte und n. Bei Nachbes je(ausgenommen mäß Sortenlis Acker- gemähte flächen SaatgutetiketMilchviehhalter ntation von zu bestätigedem 1. Juli des Bergmähder Flächen, Dünge-und Pflanzenschutzmitten von Bergmäh 0 saatPrämien gewähanderem estätigungen,  Dokume Klärfläche Ackerfutter Ankaufsb Saatgut. Bei Standard zung nach res wird die sen soll unter offen geNicht-Tierhalter 80 wiesen sind Dauer- mist) ist verboten. Auch ierter (Prämien April 2015 ge durch geeignete Förderjah Tier der , Bergmäh ab te dschaft ziertem Mahd): teln andere örtlichen kompost weiligen das beantrag der Mähwiesen der Tierhalter und wobei aus- Bergmäh die Kulturlan der landschaftsten bei zertifi chnungen sowie über Nachbau. im Jahr die über NachbePrämie für rung nur Traktor: 350 Euro/ Mähweiden grenze liegen,Teil der schlamm mm dürfen nicht n, halten und Wert bewahrt bleigut Bezugsrewie Aufzeichnungen ahren und für Erfolgt die 150 Eusiedlungs ende Klärschla gewährt. dem 1. Juli, so wirde Mahd mit Grün- (ohne Streuwiese her: 500 ng ist Milchviehhalter werden. ästhetische Unterlagen ntation ist aufzubew jedenfalls aber der überwieg raussetzu r, Dauergebracht zu halten. Euro/ha; setzung vor für das förderbar Schlages ha; Mit Motormä land Bergmähde verfügbar ben. Grundvo Die Dokume Sense: 800 flächen elFläche des Meter Seehöhe lieHutweiden) e an der Maßnahseltener landwirtontrollen die PrämieNachbesetzungsm ro/ha; Mit Steilflächen weiden und Grünland die Teilnahm gerechte und bioVor-Ort-K nbaufläche 0,1 ha über 1.200 Bergmähder müssen beantragTier laut Steilflächen: ung von mindeszählen alle me „Umwelt  Mindesta Kulturen pro Jahr. e Bewirtergen muss. jedes zweite Jahr (derzeit noch Zu diesen chaftlichen Grüner sfördernd dung gewährt. werden die mit Hangneig 370/ha. st Mähgut diversität oder „Biologische schaftlich F der Sonderrichtlinie ähigen KulRindern das Prozent: landwirts zuminde ichten Neigung 50 ten Bei und  kW eine “  Antens Meldepfl Rindie schaftung Im Anhang gt) sind die prämienf . Jeder ns einmal gemäht Es ist pro t: landflächen, ns 50 Prozent eizung 18/28 an die forderlichen werden. mindeste Meldung Wirtschaftsweise“ nicht genehmiKategorien geglieder eine Mahd verbracht von mindeste e Stückholzh r benötigt durch die maximal wiesen ersetzt. üchte, tragstelle turen in vier, Hirse und Mais Bergmäh und Jahr nur Auf diesen Flächen ünstige B Classicfir derdatenbank ähigen Tier-n osen, Hülsenfr Hektar kosteng der ue KW 0,10  Getreide prämienf und Legumin Die  ne zen, ns möglich. von Bergmäh Über die Schnelle die jeweilige (Summe  Buchwei Stoppelrübe durch 3-fach   von mindeste und rassen erteilen en oder Beab Montage Steilflächen Erdäpfel pflanzen ise anisation AusZuchtorg Pelletbrenner tbar Kulturen  Öl-Faser geteilte Bauwe mern nähere Kupfer zirkskam Belinda 2016 nachrüs  Aufwand prämienfähigen  Gemüse Auskunft. nologie einzelnen künfte. ungstech Über die Bezirkskammern gerne mit geringstem Verbrenn geben die

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2013

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Fachbeilagen, Magazine 15. Feb. Getreide und Alternativen 1. Mrz. Mais & Co. 1. Okt. Landtechnik 15. Okt. Holz und Forst 15. Nov. Rund ums Tier Sonderthemen Die Sonderthemen hängen stark von der Jahreszeit und der Witterung ab. Daher sind in den Mediadaten keine konkreten Termine angeführt. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail Adresse und das gewünschte Thema bekannt – damit wir Sie rechtzeitig informieren können. u Pflanzenschutz Rückblick/Vorschau u Pflanzenschutz passend zur Jahreszeit und

Kultur (Mais, Getreide, Wein, Raps etc.)

Beratung: Michaela Fritz, BSc

Tel. 0316/8050-1342 E-Mail: [email protected]

u Fliegenbekämpfung u Obstveredelung u Herbstunkrautbekämpfung u Gornja Radgona u Tracht und Tradition u Grünland u Gülle u Bioenergie u Wegebau und Wegsanierung u Bauen mit Holz u Marktentwicklungen/Reportagen

(Rinder, Geflügel, Eier, Schweine, …)

u Wintergetreide u Messeinformation (Wieselburg,

Gornja Radgona, Wels, Kärntner Messe, …)

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aft in Steiermark, und Verleger: , Herausgeber er für Land- und Forstwirtsch Landeskamm 3, 8010 Graz, Tel. 0316/8050-0 sse k.at, DW 1281 Hamerlingga auer@lk-stm E-Mail: edith.poellab a Rosemarie Wilhelm, k.at urin: Mag. Chefredakte ilhelm@lk-stm @lk-stmk.at DW 1280, rosemarie.w DW 1368, roman.musch Musch, Redaktion: Roman Fritz, BSc, MA ung: Michaela Anzeigenleit @lk-stmk.at Steiner, PMBA DW 1342, michaela.fritz und Verrechnung: Silvia n Beilagen, Wortanzeige lk-stmk.at DW 1356, silvia.steiner@ @lk-stmk.at Produktion: Layout und DW 1341, ronald.pfeiler Graz Ronald Pfeiler, 8042 CoKG, GmbH & sche erscheinen 14-tägig; Druck: Styria fotomechani ftlichen Mitteilungen Nachdruck und Die Landwirtscha im Inland 49 Euro. mit Genehmigung des spreis Jahresbezug auch auszugsweise – nur gehen – Bilder Wiedergabe te Texte und über. Verlages, veröffentlich des Verlages in das Eigentum

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Landwirtschaftliche Mitteilungen

Mit den Landwirtschaftlichen Mitteilungen bringen Sie Ihre Beilage in jeden bäuerlichen Haushalt der Steiermark Regionale Buchung möglich Sie können neben der Gesamtauflage auch i­ndividuell zwischen einer ­Verteilung nach ­Postleitzahlen oder Bezirken auswählen. Aktuelle Adressen Die Landwirtschaftlichen Mitteilungen werden an alle Landwirtinnen und Landwirte und somit an j­eden landwirtschaftlichen Betrieb in der S­ teiermark zugestellt. Adressen werden laufend aktualisiert. Kostengünstig Durch gezielte Auswahl der Adressaten vermeiden Sie einen Streuverlust und steigern so die Effizienz Ihrer Werbung.

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Verteilung Bezirk

Stück

Bruck-Mürzzuschlag Bruck/Mur Mürzzuschlag Südoststeiermark Feldbach Radkersburg Hartberg-Fürstenfeld Hartberg Fürstenfeld Murtal Judenburg Knittelfeld Deutschlandsberg Graz-Land Graz-Stadt Leibnitz Leoben Liezen Murau Voitsberg Weiz

2.543 1.326 1.217 8.899 6.096 2.803 7.400 5.265 2.135 2.367 1.442 925 4.512 5.122 1.763 6.045 1.014 3.415 2.072 2.696 6.052

Gesamt

53.900

Anlieferung und Kosten Mindestbelegung 3.500 Stück

Beratung: Silvia Steiner, PMBA

Tel. 0316/8050-1356 E-Mail: [email protected]

Anlieferadresse: Druckerei Styria, z.H. Udo Sonnleitner oder Elisabeth Stradner Styriastraße 20, 8042 Graz, Tel. 0316/8099-2063 oder Tel. 0316/8099-2060 Gewicht

Preis/1.000 Stk.

bis 20 Gramm 215,00 bis 30 Gramm 240,00 bis 40 Gramm 268,00 bei höherem Gewicht Preis auf Anfrage

Erscheinungstermine

Landwirtschaftliche Mitteilungen

Erscheinungstermine/Anzeigenschluss 2016 Nummer Ausgabe Anzeigenschluss LM voraussichtlich beim Leser

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15. Jänner 1. Februar 15. Februar 1. März 15. März 1. April 15. April 1. Mai 15. Mai 1. Juni 15. Juni 1. Juli 15. Juli 1. August 15. August 1. September 15. September 1. Oktober 15. Oktober 1. November 15. November 1. Dezember 20. Dezember

Do., 7. Jänner Do., 21. Jänner Do., 4. Februar Do., 18. Februar Do., 3. März Fr., 18. März Do., 7. April Do., 21. April Do., 4. Mai Do., 19. Mai Do., 9. Juni Do., 23. Juni Do., 7. Juli Do., 21. Juli Do., 4. August Do., 25. August Do., 8. September Do., 22. September Do., 6. Oktober Do., 20. Oktober Do., 3. November Do., 24. November Do., 7. Dezember

Do., 14. Jänner Do., 28. Jänner Do., 11. Februar Do., 25. Februar Do., 10. März Do., 31. März Do., 14. April Do., 28. April Fr., 12. Mai Do., 27. Mai Do., 16. Juni Do., 30. Juni Do., 14. Juli Do., 28. Juli Do., 11. August Do., 1. September Do., 15. September Do., 29. September Do., 13. Oktober Do., 28. Oktober Do., 10. November Do., 1. Dezember Do., 15. Dezember

Allgemeine Geschäftsbedingungen AGB Maßgeblich für die Auftragserteilung sind die allgemeinen Geschäftsbedingungen und die jeweils gültige Anzeigenpreisliste. Die Landeskammer für Land- und Forstwirtschaft in der Steiermark behält sich vor, Anzeigen- und Beilagenaufträge ohne Angaben von Gründen abzulehnen. Für die Aufnahme von Anzeigen in bestimmten Nummern und an bestimmten Plätzen der „Landwirtschaftlichen Mitteilungen“ wird keine Gewähr geleistet, doch werden unentgeltliche Platzierungswünsche nach Möglichkeit berücksichtigt. Für jeden Auftrag gelten nur die Bestimmungen des Verlegers. Dem Auftraggeber obliegt die rechtzeitige Beistellung der Druck­unterlagen. Der Verleger gewährleistet die drucktechnisch einwandfreie Wiedergabe von Einschaltungen auf Basis der beigestellten Druckunter­lagen. Unerhebliche, die Werbewirksamkeit nicht beeinträchtigende Fehler berechtigen zu keiner Ersatzforderung. Der Auftraggeber garantiert dem Verleger, dass das Inserat gegen keinerlei gesetz­liche Bestimmungen verstößt und Rechte Dritter nicht verletzt. Der Auftraggeber verpflichtet sich, den Verleger hinsichtlich aller Ansprüche, die auf das erschienene Inserat begründet werden, schad- und klaglos zu halten. Probeabzüge werden nur auf ausdrücklichen Wunsch geliefert. Sendet der Auftraggeber den ihm rechtzeitig übermittelten Probeabzug nicht zeitgerecht zurück, so gilt die Genehmigung zum Druck als erteilt. Für die richtige Wiedergabe fernmündlich aufge­gebener Anzeigen, fernmündlich veranlasster Änderungen oder undeutlich geschriebener Textvorlagen wird keine Gewähr übernommen. Der Verleger ist zur Aufbewahrung und/oder Retournierung von Druckunterlagen nicht verpflichtet. Die Aufbewahrungspflicht für Anzeigenunterlagen endet drei Monate nach Erscheinen der Anzeige, wenn keine andere Vereinbarung getroffen wurde. Beanstandungen aller Art sind innerhalb von acht Tagen nach Erscheinen der Anzeige zu erheben. Rechnungsreklamationen sind innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Rechnung zu tätigen. Notwendige Belege werden auf Wunsch kostenlos geliefert, jedoch nur dann, wenn Art und Umfang des Auftrages dies rechtfertigen. Bei Änderung der Anzeigenpreise treten die neuen Bedingungen auch bei laufenden Aufträgen sofort in Kraft. * Für die termingerechte Zustellung wird seitens der Landwirtschaftlichen Mitteilungen keine Haftung übernommen. Die Zustellung erfolgt durch die Österreichische Post AG. Demzufolge gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen für Zeitungsversand der Österreichischen Post AG in der jeweils gültigen Fassung. Derzeit gilt eine maximale Zustellfrist von 5 Werktagen. Der angeführte voraussichtliche Zustelltermin ist gleichzustellen mit dem ersten Werktag für die Zustellung. Zahlungsbedingungen: Zahlbar innerhalb 14 Tage netto, ohne Abzug. Ab dem 15. Tag werden 10 Prozent Verzugszinsen ab Rechnungsdatum verrechnet. Bei Mahnungen werden Mahngebühren verrechnet. Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Graz. Stornogebühr: Bei Stornierungen von Anzeigenaufträgen verrechnen wir eine Stornogebühr. Bei Stornos bis zu einem Monat vor Erscheinen beträgt die Gebühr 10 Prozent vom Tarifwert der Buchung, bis zwei Wochen vor Erscheinen 30 Prozent und ab einer Woche vor Erscheinen 50 Prozent. Stornobedingungen bei Firmenbeilagen: Bei Stornos nach Fixierung und Buchung einer Beilage beträgt die Gebühr 15 Prozent vom Tarifwert, bis zu einem Monat vor Erscheinen 40 Prozent, bis zwei Wochen vor Erscheinen 60 Prozent und ab einer Woche vor Erscheinen 80 Prozent. Bankverbindung: Steirische Raiffeisenbank, BLZ: 38000, Kontonummer: 51003