kurze Vorstellung

Fachvortrag Werkstätten:Messe – 13.3.2015 Begrüßung / kurze Vorstellung ... In meinem Vortrag heute geht es ums Abholen, ums Mitnehmen und ums Ankomm...
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Fachvortrag Werkstätten:Messe – 13.3.2015

Begrüßung / kurze Vorstellung ... In meinem Vortrag heute geht es ums Abholen, ums Mitnehmen und ums Ankommen.... Mein Thema betrifft die genannten Bereiche (Marketing und Kommunikation) uns es betrifft das strategische Management im Unternehmen bzw. der Einrichtung. Strategisches Management als Vorbereitung zum Erfolg. Der Volksmund z.B. sagt: „Es gibt drei Arten von Unternehmen: Die einen bewirken, dass etwas geschieht, die anderen beobachten was geschieht: und wieder andere fragen sich, was überhaupt geschehen ist.“ Alle drei Arten von Unternehmen sind auch im Bereich der Behindertenhilfe zu finden.

Als Dienstleister für Menschen mit Behinderung sind die Kernaufgaben sozialer Einrichtungen der Behindertenhilfe das Betreuen, Begleiten, Unterstützen, Fördern und qualifizieren – sprich Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Weitere Aufgaben sind u.a. auch Angebote weiter zu entwickeln. Aber auch gesellschaftliches Bewusstsein zu schaffen und Barrieren abzubauen. Hier kann hautnahes, persönliches Erleben der Schlüssel dazu sein. Und damit kommen wir auch schon zum Thema - hier kann der strategische Einsatz von Events uns dabei helfen unsere Aufgaben zu erfüllen.

Und jetzt möchte ich Sie das erste Mal abholen. Abholen deshalb, weil Sie gestern und heute schon viel auf der Messe gesehen haben und ihre Gedanken vielleicht gerade noch mit einem anderen Thema befasst sind. Ich möchte Sie abholen und Ihnen erläutern Warum ein bestimmter Event helfen kann, ihr Ziel zu erreichen? Das Ziel eines Events besteht darin, Erlebnis und Ereignis mit einer Botschaft zu verbinden und zu kommunizieren. Events vermitteln Erlebnisse und Emotionen und sollen Begeisterung bei der Zielgruppe hervorrufen. Diese Erlebnisse wirken beim Event als Lockmittel – man könnte auch sagen man setzt eine „Duftmarke“. Die jeweiligen Ereignisse geben ein offenes Versprechen ab oder wecken gar Sehnsüchte. Somit ist ein Event als höchste Erregungsstufe des Alltäglichen zu sehen.

Ab hier möchte ich Sie mitnehmen. Mitnehmen deshalb, um sich in die Rolle unseres Gegenübers sprich unserer Kunden zu versetzen. Eine gut gelungene Veranstaltung stärkt i. d. R. das Image, die Markenwerte und die Bekanntheit. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Möchte ein Unternehmen oder wie in unserer Branche eine Einrichtung von ihrer Zielgruppe „geliebt“ werden, so muss sie - die Bedürfnisse der eigenen Marke befriedigen - die geeignete Strategie finden und - die richtigen Botschaften an die „Kunden“ bringen

Emotionales Marketing ist hier gefragt. Marketing durch Events. Denn Kunden, die eine starke Beziehung zu einer Marke sprich Einrichtung, sprich einem Unternehmen aufbauen sind ihr meist dauerhaft treu.

Events ermöglichen den direkten Kontakt zu den einzelnen Zielgruppen der nötig ist. In einer angenehmen und ungezwungenen Situation können wir uns positiv darstellen und die für die Zielgruppe so wichtige Botschaft aussenden. Denn um die Wirkung einer Botschaft zu beeinflussen soll eine besondere Atmosphäre geschaffen werden. Entscheidend ist, den richtigen Event für den richtigen Anlass und die richtige Zielgruppe zu finden.

Bevor wir zum ersten Ankommen kommen, hole ich sie noch einmal ab und erzähle Ihnen was über den eigentlichen Begriff „Event“. Der Begriff „Event“ kommt aus dem Englischen und wird mit „Ereignis“ übersetzt.

Im Vordergrund stehen: - der ausgeprägte Erlebnischarakter für die Zielgruppe - eine absolut zielgruppenorientierte und individuelle Auswahl und Gestaltung o der Veranstaltungsstätten o des Programms o und ganz wichtig - der Dramaturgie - das Ziel der multisensorischen Wahrnehmung von Botschaften und Inhalten - die Darbietung eines einzigartigen Ereignisses für die Teilnehmer und Aktiven

Professionell inszenierte Events haben einen hohen Aufmerksamkeitswert bei den Zielgruppen (die nicht nur passiv unterhalten und informiert werden wollen) sowie eine umfassende PRWirkung. Das „Zauberwort“ heißt hier Erlebnismarketing. Wobei neben

dem Erlebnis die Marketingziele und die eigentlichen Veranstaltungsziele nicht in den Hintergrund geraten dürfen. Alles was sie machen, muss mit ihren Werten d.h. mit ihrer Firmenkultur vereinbar sein. (In der Praxis arbeite ich deshalb mit einer Checkliste, die einem immer wieder Hauptziel und Unterziele der Veranstaltung vor Augen hält.) Die optimale Inszenierung bewirkt, dass der Teilnehmer ein intensives Erlebnis erfährt und dadurch die Erinnerungen an den Event und bestenfalls an den Veranstalter – sprich an ihre Einrichtung – bei ihm vertieft wird. Events als Marketinginstrument ist kurz gesagt Mittel zum Zweck.

Angesichts des verschärfenden Wettbewerbsdrucks auch innerhalb der Behindertenhilfe und zunehmenden Versagens massenmedialer Kommunikation eröffnen Events Wege zum „Kundendialog“ und zu einer emotionalen „Kundenbindung“. Was meine ich mit zunehmendem Versagen massenmedialer Kommunikation. Man spricht auch von Informationsüberflutung. Seit den ersten Aufzeichnungen, irgendwo in Höhlen bis heute wurden etwa 1 Hectobyte an Informationen gesammelt. 1 Hectobyte ist eine 1 mit 30 Nullen. Übrigens sind das genauso viele Informationen, wie z.B. Facebook in 14 Tagen verbreitet. Dies ein Exkurs zum Versagen massenmedialer Kommunikation. Es ist also wichtig das passende Kommunikationsinstrument zu finden. Aus dieser Perspektive versteht sich Event-Marketing als organisatorisch selbstständiges Arbeitsfeld innerhalb der Unternehmenskommunikation, welches jedoch inhaltlich Bestandteil des ganzheitlichen Marketingkonzeptes eines Unternehmens ist. Event-Marketing als Marketinginstrument kann nicht alleine wirken. Die synergetische

Verzahnung mit anderen Kommunikationsinstrumenten wie klassische Werbung, PR oder Sponsoring ist unverzichtbar. Ich möchte es anders darstellen. Der Erfolg = eine schöne Melodie. Diese entsteht nicht, wenn Sie immer nur auf einer Taste spielen. Somit sind Events als Teil einer schönen Melodie sprich des Erfolges zu sehen.

Wir unterscheiden - Großveranstaltungen sog. Public Events, die für jeden zugänglich sind o Sonderformen hier sind Sportveranstaltungen oder privatwirtschaftliche Veranstaltungen wie z.B. Konzerte, Musicals und - Veranstaltungen für geladene Zielgruppen Hier unterscheiden wir zwischen privatbezogene Veranstaltungen wie z.B. Geburtstage und Hochzeiten und firmenbezogene Veranstaltungen sog. Corporate Events als eigens inszeniertes Ereignis.

Kriterien für eine erfolgreiche Inszenierung sind - Einzigartigkeit (muss sich vom Alltag abheben) - Visualisierung (alle Sinne ansprechen) - Dramaturgie (Drehbuch bzw. Ablaufplanung erforderlich) - Zielgruppenspezifisch (der richtige Event für die richtige Zielgruppe) - Zielorientiert (nur dann ist ein Event zu bewerten) Es muss also klar sein, was man als Unternehmen oder Einrichtung erreichen will. Deshalb sollten dabei folgende 3 Fragen immer berücksichtigt werden:

Was will ich? Wo will ich hin? Ist ein Event eine Möglichkeit, mein Ziel zu erreichen?

Es stellt sich die Frage: Welche Event-Formen gibt es? Es gibt interne Events. Es gibt externe und „Mischformen“, die wiederum jeweils nach dem dominierenden Kommunikationsziel: Wissen, Information, Image unterteilt werden.

Ich möchte Ihnen heute einige Beispiele nennen, wie Sie Events strategisch als „Weg zum Ziel“ zukünftig erfolgreich einsetzen können. Ich hoffe meine Beispiele sind so gewählt, dass für jeden etwas dabei ist. ----------------Bevor ich Sie jetzt Mitnehme in die Welt der unterschiedlichen EventFormen, möchte ich einen kleinen Exkurs machen. Man kann Events auch strategisch nutzen und daraus ein eigenes Geschäftsfeld machen. Die Integra GmbH z.B. ist Ende 2014 ins Eventgeschäft eingestiegen und wertet seither das Kulturprogramm im Odenwaldkreis mit privatwirtschaftlichen Events wie Konzerten, Comedy und Kabarettveranstaltungen, Opernaufführungen etc. auf. Das alles nicht, weil mein eigenes Kulturbedürfnis oder das meines Vorgesetzten gestillt werden soll. Nein – im Geschäftsfeld „Event“ ergeben sich neue und attraktive Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderung. Angefangen vom Catering bei der VA, über beispielsweise Garderobenoder Parkplatzdienstdienst, als Helfer an der Abendkasse, im Team das zuständig für die Bestuhlung ist oder bereits ganz im Vorfeld wenn es um die Plakatierung geht. In einem ländlichen Bereich wie der Odenwaldkreis, der nicht die Menge an Industrie vorzuweisen hat und

daher eher im Dienstleistungssektor Arbeit erschließen kann, kann und wird das hoffentlich funktionieren. Auch das ist ein Beispiel wie Events strategisch genutzt werden können – allerdings nicht als Kommunikationsinstrument. Wenn Sie hierzu näheres wissen möchten stehe ich Ihnen nach meinem Vortrag für Fragen gerne zur Verfügung.

Jetzt komme ich zu den Corporate Events und möchte sie wieder mitnehmen und Ihnen Beispiele nennen wie man Events bei Kunden und Mitarbeitern, für Produkte und Projekte einsetzen kann...

Beispiele für Mitarbeiterevents - z.B. bei Fusion oder Übernahme einer Einrichtung Hier bietet sich eine Schnitzeljagd mit Geocaching und anschließender Party an, um das Personal zusammen zu führen

- z. B. als Teambuilding oder Incentive-Events Sie fragen sich, wie sie Ihre Mitarbeiter motivieren können? Überraschen Sie Ihre Mitarbeiter mit einem Graffiti-Event uns sprayen Sie in gemischten Gruppen Ihr Leitbild. Das gemeinsame Kunstwerk findet anschließend Platz an markanter Stelle in Ihrer Einrichtung

- Sie wollen Ihre neue Strategie und ihr Jahresziel vorstellen? Als internes Infotainment-Event eignet sich hier eine „Reiseveranstaltung der besonderen Art “. Eine Reise in die Zukunft. Inszenieren Sie den Aufbruch in eine neue Dimension und kommunizieren Sie für Ihre MA erlebbar und Einzigartig die neue Strategie und die neuen Leitziele.

Wählen Sie einen für ihre Einrichtung symbolträchtigen Ort. Teilen Sie die Veranstaltung auf und setzen sie z.B. ein zweitägiges Training für die erste Führungsebene an, in der die neue Strategie, die neuen Ziele, Aufgaben und Wege dahin vermittelt werden. Am dritten Tag kommen alle anderen MA hinzu. Bei ihrer Ankunft werden sie durch das hier und jetzt ihrer Einrichtung begrüßt: In einem Tunnel warten Plakate mit Aussagen der Einrichtung auf die Mitarbeiter. Am Ende des Tunnels ist dann ein Störfeuer – die Frage nach dem Und jetzt? In einem Reinraum, ganz in weiß gehalten, werden ihre Mitarbeiter mit weißen Overalls neu eingekleidet. Das soll einen mentalen Reset symbolisieren. Was folgt ist das Erfahren der neuen Erfolgsfaktoren wie z.B. Teamwork, Disziplin, Dynamik etc. Durch den Zukunftstunnel und via eines Erlebnisparcours werden symbolisch die erforderlichen Erfolgsfaktoren der neuen „Kultur“ dargestellt und durch die Teilnehmer aktiv erfahren und erlebt. Ich gebe zu – ein absolut unübliches Beispiel für Einrichtungen der Behindertenhilfe. Trotzdem glaube ich, dass eine solche VA nachhaltig im Arbeitsalltag wirkt.

Beispiele für externes Infotainment wie z.B. Produktpräsentationen - Präsentieren Sie Ihre Eigenprodukte in Form einer Modenschau am besten mit den Menschen, die diese Produkte herstellen. Kreativen Ideen bei der Präsentation sind keine Grenzen gesetzt. Ich denke da z.B. an die Zigarren vom Behindertenwerk Main Kinzig. Diese lassen sich bestimmt gut von einem Mann mit lässiger Hose, Hosenträgern und einem Strohhut präsentieren. Warum nicht aus den Verpackungen für die Kaffeepostkarten der Lebenshilfe in Gießen ein Kleid nähen und dieses auf dem

Laufsteg präsentieren. Bei diesem Event steht das Produkt und der Mensch im Vordergrund. Natürlich müssen die entsprechenden Botschaften rüber kommen. - Je nach Produkt ist auch ein völlig provokantes Szenario möglich Stellen Sie sich vor, der Markt für den sie Produkte herstellen ist heiß umkämpft. Genau das ist das Stichwort für das Motto ihrer Veranstaltung „Wir schlagen wieder zu“. Mittels einer zweistufigen Einladung, zuerst ein Poster mit Ort und Zeit, aber ohne jegliche Inhaltsangabe, dann eine Dose mit Zahnschutz, werden ihre Mitarbeiter oder auch Kunden zum Event geladen. Zum Box-Kampf z.B. in einer alten Fabrik. Dort erwartet die Gäste ein Scherbenhaufen sowie brennende Mülltonnen. Jeder Gast bekommt ein Paar Boxhandschuhe und muss sich damit durch eine Pappmaché-Wand boxen. Im inneren finden sie einen Boxring vor. Mit einem Boxmoderator wird das neue Produkt im Ring vorgestellt und durch ein Feuerwerkspalier im Ring präsentiert. Der neueste Held – Ihr neues Produkt wird somit außergewöhnlich und erlebbar in Szene gesetzt. Passend zur Inszenierung wird auch das Essen und die weitere Unterhaltung ausgewählt. Zum Essen gibt es Würstchen mit Kartoffelsalat, kleine und vor allem harmlose Wettkämpfe in Form von Spielangeboten wecken bei den Mitarbeitern die Kampfeslust und fördern den Teamgeist. Abschluss des Abends ist die Siegerehrung und die darauf folgende Party. Sie sehen, in einer provokanten Art werden sehr zielgruppenaffin gleich mehrere Botschaften vermittelt.

Beispiele für Events zur Projektförderung - Kooperieren sie z.B. mit einem ansässigen Supermarkt oder Drogeriemarkt und vereinbaren Sie eine Stunde Promi-Kassieren. Alles Geld, was in dieser Stunde eingenommen wird, geht ins zuvor festgelegte Projekt. Diese Aktion lässt sich im Vorfeld gut über Pressearbeit ankündigen. Mit dem für das Projekt geeigneten Promi kann die Kasse klingeln. - Eine andere Art von Kooperation – die aber einen „Mehrwert“ für den Nutzer mit sich bringt, ist die Zusammenarbeit mit einer Autowaschanlage z.B. an einem Wochenende. In der Warteschleife bis zum eigentlichen Waschgang können Sie auf ihr Projekt aufmerksam machen. Bieten sie durch den Einsatz von Beschäftigten oder Klienten eine „Sonderbehandlung“ vor dem eigentlichen Waschen wie z.B. Scheiben, Felgen und Stoßstangen einsprühen. Diese Autowäsche wird sicherlich in Erinnerung bleiben. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie mit dem Waschstraßenbesitzer eine Provision pro Autowäsche vereinbaren die direkt in das Projekt fließt. Auch hier ist gezielte Pressearbeit im Vorfeld hilfreich und auch für den Waschstraßenbesitzer bestimmt nicht nachteilig.

Beispiel für einen Sportevent mit „Spätfolgen“ - Von vielen Einrichtungen werden Sportfeste oder Benefizläufe organisiert. Eine schöne Idee hier ist, dass der Veranstalter als Dankeschön für z.B. den gelaufenen Kilometer (für die ja der Läufer oder der Sponsor zahlt) eine Blumenzwiebel beisteuert. Diese werden entweder noch im Rahmen der VA (das kommt auf den Ort an) oder im nachhinein an einen öffentlichkeitswirksamen Platz gepflanzt. Eine Weile später blühen beispielsweise am

Verkehrskreisel vor der Einrichtung bunte Blumen und erinnern im Nachgang an die Veranstaltung.

Aber auch unsere Kunden – der Mensch mit Behinderung soll nicht zu kurz kommen - Mein Unternehmen stellt jedes Jahr das Sommerfest mit einem Besucherdurchlauf von etwa 1500 Gästen unter ein Motto. Die Beschäftigten der Werkstatt sowie aus den anderen Bereichen können dann aktiv mitgestalten und Ihren Beitrag zum Sommerfest leisten. Angebote kommen dadurch ehrlicher bei potentiellen Kunden an.

Das sind nur einige Beispiele – sehr unterschiedliche Beispiele. Die Bandbreite ist riesig groß. Es gibt hier auch keine pauschale Eventempfehlung, die ich hier abgeben kann. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es gibt auch kein einheitliches Musterkonzept. Denn der wesentliche Bestandteil eines solchen Konzeptes ist die zielorientierte Ausrichtung der Einrichtung. Die Verantwortlichen müssen für sich selbst entscheiden, ob Events das richtige Mittel zum Zweck sind. Höhere Aufmerksamkeit durch besondere Erlebnisse ist als Chance zu sehen. Und jetzt kommen wir gemeinsam an – und zwar an dem Punkt wo es ans Geld geht. Keines dieser Beispiele ist ohne finanziellen Einsatz durchzuführen. Wenn Sie die Beispiele näher betrachten werden sie feststellen, dass sie entscheiden müssen, ob diese Chance es ihnen wert ist. Wert im Sinne von – das alles muss bezahlt werden. Auch diese Entscheidung kann ich ihnen nicht abnehmen.

Was ich aber kann – ich kann Ihnen ein Angebot unterbreiten. Ich kann Ihnen das Angebot machen, sie in Sachen Event-Marketing zu beraten und beispielsweise die Eventplanung für sie zu übernehmen. Dies ein kurzer und knapper Hinweis in eigener Sache. Dazu habe ich ein, wie ich finde witziges Bild gesetzt. Dieses Bild soll Sie als Entscheider zum Nachdenken anregen.

Damit möchte ich den Vortrag „Events strategisch nutzen“ auch schließen und freue mich auf das ein oder andere persönliche Gespräch.

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!