Kunde spiegelt mich!

Herzlich Willkommen zum Webinar der WK Wien/Direktvertrieb „Mein Geschäftspartner/Kunde spiegelt mich!“ RAHMENBEDINGUNGEN Bitte alle anderen Brows...
Author: Linda Brandt
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Herzlich Willkommen zum Webinar der WK Wien/Direktvertrieb

„Mein Geschäftspartner/Kunde spiegelt mich!“

RAHMENBEDINGUNGEN

Bitte alle anderen Browserfenster schließen Sollte es kurzfristig zu Verbindungsproblemen kommen (z.B. kein Ton), dann ist es sinnvoll, das Webinar kurz zu verlassen und sich gleich noch einmal anzumelden. Es wird die gesamte Zeit der Chat eingeschaltet sein, so dass mir jederzeit Fragen gestellt werden können, die ich unmittelbar beantworten werde. Die Dauer des Webinars beträgt rund 90 Minuten, und ich werde danach auch noch für Fragen im Chat zur Verfügung stehen.

VORSTELLUNG MANA-COACHING Meine Mission Mein Name ist Michael Ensle und als MANA-Coach helfe ich Menschen dabei, sich selbst und ihre Macht bewusster zu erkennen, um sich nach eigenen Vorstellungen ein Leben in persönlicher Freiheit zu erschaffen.

Meine Schwerpunkte Berufung erkennen und leben Ganzheitliches Unternehmens-Leitbild entwickeln Erfolgreich selbständig werden und bleiben

Meine Angebote Kostenfrei: Videos, Blog, Newsletter, Webinare Coaching, Beratungen, Vorträge, Workshops, Webinare

Wir werden uns heute mit folgendem beschäftigen:

Wie entsteht unsere Realität und welche Rolle spielen dabei Naturgesetze? Was sind Glaubenssätze und welchen Einfluss haben diese auf unser Leben? Was ist das Spiegelgesetz und wie können wir diese Methode im Alltag mit unseren Geschäftspartnern und Kunden einsetzen?

Was ist ein Naturgesetz? Ein Naturgesetz gilt immer und überall

Und zwar auch dann, wenn man - es nicht kennt - nicht daran glaubt - Das bekannteste ist die Schwerkraft

Durch welche Naturgesetze entsteht Realität? 1. Gesetz der Manifestation Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken 2. Gesetz der Anziehung Wir ziehen das an, was wir ausstrahlen 3. Energie folgt der Aufmerksamkeit Worauf wir uns konzentrieren, wird größer

Wie lautet die „Formel“ für die Erschaffung unserer Realität?

Die „Formel“ lautet: Visualisierung + Emotionalisierung + Fokussierung = REALITÄT

Warum erleben wir dann Situationen, die wir uns so nicht vorgestellt haben? Weil wir in unserem Unterbewusstsein Glaubenssätze gespeichert haben, die einen starken Einfluss auf unser Leben ausüben.

Was sind Glaubenssätze?

Sind im Unterbewusstsein abgespeichert Sind unsere Beschreibungen der Welt Sind grundsätzlich hilfreich und dienlich Geben unserem Leben Ordnung und Struktur Wirken permanent

Wann entstehen Glaubenssätze?

Sie entstehen immer dann, wenn ich von einer Autorität etwas „höre“, das mich überzeugt (und ich dann daran glaube) Wesentliche Glaubenssätze sind in den ersten Lebensjahren durch unmittelbare Bezugspersonen entstanden Dabei ging es vor allem darum, die Grundbedürfnisse erfüllt zu bekommen

Was sind Grundbedürfnisse?

Wir brauchen diese, um zu (über)leben Das sind unsere vier Hauptgrundbedürfnisse: Frei sein Geliebt sein Wertgeschätzt sein Verbunden sein

Wie entstehen Glaubenssätze?

Wir machen die Erfahrung (und glauben das dann auch), dass wir etwas tun oder unterlassen müssen, um etwas zu bekommen. Folgende Beispiele: Ich muss reich sein, um frei zu sein Ich muss für andere da sein, um geliebt zu werden Ich muss perfekt sein, um wertgeschätzt zu werden Ich muss mich anpassen, um dazu zu gehören

Wie wirken Glaubenssätze?

Diese Glaubenssätze wirken dann für die betreffende Person (ähnlich) wie ein Naturgesetz: Befolgt sie diese, dann wird sie – zumindest zu Beginn – das Gewünschte bekommen Handelt sie dagegen (befolgt sie diese also nicht), dann wird sie genau die Erfahrung machen, dass sie das Gewünschte nicht bekommt (und daher glauben, dass das Leben wirklich so ist)

Glaubenssätze Was ist der Unterschied zwischen einem Glaubenssatz und einem Naturgesetz?

Ein Glaubenssatz wirkt deshalb, weil ich (fest) daran glaube. Ein Naturgesetz wirkt immer, egal ob ich daran glaube. Einen Glaubenssatz kann ich verändern, wenn er mir nicht passt. Ein Naturgesetz ist unveränderlich, auch wenn es mir nicht passt.

Wie kann ich den Unterschied herausfinden?

Ich stelle mir folgende Frage: Ist das, was ich erlebe, bei allen Menschen auch so (oder gibt es Menschen, bei denen es anders ist)? Wenn es bei allen Menschen auch so ist, dann handelt es sich um ein Naturgesetz Wenn es Menschen gibt, wo das anders ist, dann handelt es sich um einen Glaubenssatz (an den möglicherweise viele glauben), den ich für mich verändern kann

Glaubenssätze Was machen wir mit unpassenden Sätzen? 1. Ich finde diese (mit dem Spiegelgesetz) heraus. Ich muss reich sein, um frei zu sein Ich muss für andere da sein, um geliebt zu werden Ich muss perfekt sein, um wertgeschätzt zu werden Ich muss mich anpassen, um dazu zu gehören

2. Ich frage mich, ob dieser Satz für mich hilfreich ist - Wenn ja, dann belasse ich ihn - Wenn nein, dann entferne ich ihn

Wie entferne ich einen Glaubenssatz?

Glaubenssätze Wie entfernen wir einen Glaubenssatz? 1. Ich überlege, wofür ich diesem Satz dankbar bin 2. ich führe das Auflösungsritual durch, bei dem ich - mich von Herzen bei diesem Satz bedanke - ihm klar sage, dass sich unsere Wege nun trennen

Wie kann ich den Glaubenssatz herausfinden?

Eine dafür sehr effektive und effiziente Methode ist das Spiegelgesetz, das ich im folgenden vorstellen werde.

Was macht ein Spiegel?

Was mache ich, wenn ich im Spiegel etwas entdecke, das mir nicht gefällt?

Was machen jedoch die meisten, wenn ihnen im Leben etwas begegnet, was sie stört, ärgert oder wütend macht?

Warum führt dieses Verhalten in keinem Fall zu einer nachhaltigen Lösung?

Was ist daher die einzig sinnvolle Maßnahme, um das nachhaltig zu verändern?

Ich mache mir bewusst, dass das, was ich gerade erlebe, das sichtbare Ergebnis dessen ist, was ich in der Vergangenheit gedacht und gefühlt und mir auf diese Weise als meine Realität erschaffen habe.

Wie mache ich mir das bewusst? Was kann mir dabei helfen?

Ich kann mir in solchen Situationen folgende Fragen stellen: - Was hat das mit mir zu tun? - Was kann/soll ich daraus erkennen/lernen? - Welche Vorstellung/Überzeugung ist dafür verantwortlich, dass ich das jetzt erleben „darf“?

Ich gehe den Manifestationsprozess quasi retour und finde heraus, wo die Ursache liegt Wie kann mir das Spiegelgesetz dabei helfen, die Ursache zu finden?

Folgende Erlebnisse sind ein klares Zeichen, dass ich etwas erkennen „soll“:

-

Wenn ich in bestimmten Situationen negative Emotionen habe

-

Wenn sich in meinem Leben etwas ständig wiederholt

Negative Emotionen Wenn mir das passiert, dann ist es hilfreich, mir folgende Fragen zu stellen: - Was stört mich daran ganz besonders? - Was ist es, was mich so aufregt?

Genau in dieser stärksten Emotion liegt meine Antwort/Wahrheit verborgen. Diese ist immer einmalig und individuell, was diese Methode so einzigartig macht. Was könnte mir dabei aufgezeigt werden?

Negative Emotionen Es könnte mir folgendes aufgezeigt werden: - Eine Eigenschaft, die in mir angelegt ist, die ich aber (noch) nicht lebe - Eine Verhaltensweise, die mir an mir selbst nicht gefällt

Wiederholungen Wiederholungen sind ein klares Zeichen dafür, dass ich ein Programm in mir habe, das emotional stark verankert ist und dazu führt, dass ich immer wieder in gleiche oder ähnliche Situationen komme. Je häufiger sich Situationen wiederholen und je emotionaler ich reagiere, desto höher ist der Lösungsdruck.

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Das „Leben“ bringt mich auf meiner Reise mit Menschen zusammen, mit denen ich – für einen bestimmten Zeitraum – konfrontiert bin. Durch die (rechtlichen) Rahmenbedingungen bin ich – mehr oder weniger – gezwungen, mich mit diesen auseinanderzusetzen.

Wie gehe ich – im Wissen um das Spiegelgesetz – mit ihnen um?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Ich gehe genauso vor wie ich es bei anderen Beziehung tue: − Fühle ich mich wohl? Sind es angenehme Erfahrungen? Dann ist alles ok und ich genieße es! − Fühle ich mich unwohl? Sind es unangenehme Erfahrungen? Dann sehe ich mir das genauer an!

Warum ist diese Vorgehensweise sinnvoll?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Das ist deshalb sinnvoll, weil jede Person – egal, ob Unternehmer, Führungskraft, Mitarbeiter – das anzieht, was sie ausstrahlt.

Was bedeutet das?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Das bedeutet folgendes: Die Mitarbeiter spiegeln der Führungskraft das, was sie selbst gerade nicht erkennen will (und umgekehrt). Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter spiegeln dem Unternehmer das, was er selbst gerade nicht erkennen will (und umgekehrt).

Wie finde ich heraus, was ich erkennen „soll“?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Ich achte – wie immer – auf die folgenden Symptome: − Was regt mich (ganz besonders) auf? − Was wiederholt sich (immer wieder)?

Wer will sich dazu ein aktuelles Beispiel ansehen? -

- Was regt Dich gerade auf? Was wiederholt sich bei Dir gerade wieder?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Beispiele von Geschäftspartnern: Neue GP starten immer wieder euphorisch und lassen bald wieder nach (Möglicher) Spiegel für mich: In welchen Bereich meines Lebens verhalte ich mich genauso?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Beispiele von Geschäftspartnern: GP verspricht etwas, hält diese Zusage aber dann nicht ein (Möglicher) Spiegel für mich: In welchen Bereich meines Lebens halte ich Vereinbarungen und Zusagen mir gegenüber nicht ein?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Beispiele von Geschäftspartnern: GP kritisiert ständig etwas und findet immer etwas, was ihm nicht passt (Möglicher) Spiegel für mich: In welchen Bereich kritisiere ich mich ständig oder finde etwas, was mir an mir nicht passt?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Beispiele von Kunden: Kunde verschiebt immer wieder einen vereinbarten Termin (Möglicher) Spiegel für mich: In welchen Bereich meines Lebens verschiebe ich immer wieder etwas?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Beispiele von Kunden: Kunde bestellt Produkt immer erst dann, wenn es knapp oder schon (zu) spät ist. (Möglicher) Spiegel für mich: In welchen Bereich meines Lebens warte ich, bis es knapp oder schon (zu) spät ist?

Das Spiegelgesetz in Geschäftsbeziehungen Beispiele von Kunden: Kunde „jammert“ immer wieder darüber, wie teuer die Produkte sind. (Möglicher) Spiegel für mich: Wo fehlt es mir an (Selbst)Wert oder halte ich mich für nicht wertvoll genug?