Kroatien. Regionalentwicklung und Transformationsprozesse. Joachim Weber

Kroatien Regionalentwicklung und Transformationsprozesse Joachim Weber III Inhaltsverzeichnis Vorwort I Inhaltsverzeichnis III Verzeichnis der...
Author: Achim Kohler
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Kroatien Regionalentwicklung und Transformationsprozesse

Joachim Weber

III

Inhaltsverzeichnis Vorwort

I

Inhaltsverzeichnis

III

Verzeichnis der Karten Verzeichnis der Abbildungen

VII ;

Verzeichnis der Tabellen

VIII VIII

Verzeichnis der Abkürzungen und Akronyme

IX

I. 1. 2.

Einführung Untersuchungsgegenstand und Relevanz der Fragestellung Theoretische Rahmensetzungen 2.1. Wissenschaftstheoretische Standortbestimmung: Erklären und Verstehen 2.2. Theoriebezogene Einbettung des Forschungsansatzes Aufbau der Untersuchung und methodische Überlegungen

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Naturräumliche Voraussetzungen Der südslawische Raum: Bau und Großgliederung 1.1. Geotektonik des Alpen-Balkanraumes 1.2. Geomorphologie und Großgliederung Die naturräumlichen Bedingungen Kroatiens 2.1. Geologische Verhältnisse und Oberflächenbeschaffenheit 2.1.1. Adriatischer Küstensaum 2.1.2. Dinarische Hochkarstzone 2.1.3. (Rand-) Pannonische Landesteile (Binnenkroatien) 2.2. Klimatische Verhältnisse 2.2.1. Adriatischer Küstensaum 2.2.2. Übrige Landesteile Kroatiens 2.3. Hydrologie, Böden und Vegetation 2.3.1. Karstlandschaften 2.3.2. (Rand-) Pannonische Landesteile oder Binnenkroatien 2.4. Zusammenfassende Bewertung von Lage und naturräumlichem Potential

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Historisch-geographische Entwicklungsvorgänge Prozeßfeldfeld und ortsfeste Rahmenbedingungen Der Nordwesten der Balkanhalbinsel von der Aufsiedlung bis zum Mittelalter 2.1. Vorrömische Zeit 2.2. Römische Beeinflussungen 2.3. Slawische Landnahme Kroatien im Mittelalter 3.1. Grundlegendes und Übergeordnetes 3.2. Raumschicksal zwischen Byzanz Venedig und Ungarn - ein Längsschnitt 3.2.1. Adriatisches Kroatien 3.2.2. Binnenkroatien 3.3. Siedlungs-, Sozial- und Wirtschaftsstruktur in Querschnitten 3.3.1 Kulturlandschaftsentwicklung in Küstenkroatien

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3. II. 1.

2.

III. 1. 2.

3.

IV

4.

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IV. 1.

2.

3. 4.

V. 1.

2.

3.3.1.1. Städtische Entwicklungen in Küstenkroatien 3.3.1.2. Ländliche Räume Küstenkroatiens 3.3.2. Kulturlandschaftsentwicklung in Binnenkroatien 3.3.2.1. Kontinuitäten und Neuansätze 3.3.2.2. Die Stadt Zagreb seit dem Hochmittelalter 3.3.2.3. Sozioökonomische Strukturen und Prozesse 3.3.3. Zwischenbilanz Die kroatischen Territorien in der Neuzeit (ca. 1500- 1918) 4.1. Allgemeine Entwicklungen 4.2. Die osmanische Besetzung 4.3. Kulturlandschaftswandel in Binnenkroatien 4.4. Habsburgische Rückeroberung und Neubesiedlung Kroatien als Teil Jugoslawiens 5.1. Kroatien im ersten Jugoslawien (1918 - 1941) 5.2. Kroatien im zweiten Jugoslawien (1945 - 1990) 5.2.1. Die Situation nach 1945: Politische Rahmenbedingungen 5.2.2. Agrarwirtschaft und ländliche Räume 5.2.3. Industrialisierungs- und Modernisierungsprozesse 5.2.4. Migrations- und Urbanisierungsprozesse 5.2.5. Litoralisierungsprozesse

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Die Republik Kroatien - neuer Akteur am Ausgang des 20. Jahrhunderts Phänomenologische und territoriale Verortung 1.1. Größe und Gestalt des Staatsgebietes 1.2. Zur Historizität der kroatischen Grenzen 1.3. Zur Herleitung kroatischer Nationalstaatlichkeit Aktuelle Grenzen und Grenzstreite 2.1. Maritime und seeseitige Grenzstreite 2.2. Landseitige Grenzstreite Territoriale Staatsorganisation Aktuelle bevölkerungs- und siedlungsgeographische Entwicklungen 4.1. Bevölkerungsgeographische Grundstrukturen bis 1991 4.2. Ethnische Bevölkerungsstrukturen bis 1991 4.3. Demographische Kriegsfolgen

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Transformationsprozesse in der Republik Kroatien Zur Theorie der Transformation 1.1. Geographische Transformationsforschung 1.2. Zu den Besonderheiten der kroatischen Transformation(en) 1.3. Neoklassische, regionalwissenschaftliche und gesamtprozessuale Betrachtungsweise Der Verlauf der „Transformation vom Plan zum Markt" 2.1. Das politisch-ökonomische Spannungsfeld der Transformation 2.2. Strukturelle Voraussetzungen und makroökonomische Entwicklungen 2.2.1. Wirtschaftsstrukturen um 1990 2.2.2. Krieg, Transformationsschock und Konsolidierung 2.2.3. Die Zielfindungsprobleme der Wirtschaftspolitik 2.3. Das Kernstück der „Transformation vom Plan zum Markt": Abfolge und Dynamik des Privatisierungsprozesses

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3.

VI. 1.

2.

3.

4. 5.

6.

2.3.1. Die Bedeutung der Privatisierungsfrage 2.3.2. Der Verlauf der Privatisierung 2.4. Hemmnisse der „Transformation vom Plan zum Markt" 2.4.1. Die fehlenden ausländischen Investitionen 2.4.2. Die zentralen Hemmnisse des Transformationsprozesses Fallbeispiele: Wirtschaftsbranchen in der Transformation 3.1. (Ausländer-) Tourismus 3.2. Schiffbau

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Raumstrukturelle Veränderungen im Transformationsprozeß Erkenntnisinteresse und regionale Differenzierungen 1.1. Kategorisierung raumstruktureller Veränderungen in Transformationsländern 1.2. Forschungshemmnisse und das Problem der „weißen Flecken" Zunehmende Stadt-Land-Differenzierungen 2.1. Die Metropolregion Zagreb im Transformationsprozeß 2.2. Weitere Stadt-Land-Differenzierungen Industrielle Problemregionen 3.1. Ökonomische Strukturmuster des urbanen Systems 3.2. Regionale Strukturmuster der Arbeitslosigkeit Zur Frage der „Western belt und Eastern wall" - Phänomene Kulturlandschaftswandel in kriegszerstörten Regionen anhand von Beispielen 5.1. Die Krajina-Gebiete im nord- und mitteldalmatinischen Hinterland 5.2. Das UNTAES-Gebiet im östlichen Slawonien Zwischenbilanz regionaler Differenzierungen

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VII. Raumordnung und Regionalentwicklung 1. Regionen und Regionalisierung in Kroatien 1.1. Der Begriff der Region und das Problem der Disparität 1.2. Möglichkeiten einer Regionalisierung Kroatiens 1.3. Der Politische Regionalismus in Kroatien 2. Kroatische Raumplanung und die Frage der Regionalentwicklung 2.1. Raumplanung im sozialistischen Kroatien 2.2. Träger, Ziele und Grundzüge der Raumplanung im heutigen Kroatien

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VIII. Regionalentwicklung und Verkehr 1. Geopolitische Lagefaktoren und die Bedeutung der Verkehrspotentiale 1.1. Verkehr als zentraler Entwicklungsfaktor 1.2. Lagebedingte Verkehrspotentiale 1.3. Verkehrsgeographische Inwertsetzung im jugoslawischen Kontext und heute 2. Die geplanten „Europäischen Verkehrskorridore" in der östlichen Hälfte Europas 3. Inwertsetzung und Verklammerung durch Verkehrsausbau 3.1. Straßenverkehrsnetz 3.2. Eisenbahnnetz 3.3. Binnenwasserstraßen

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IX. 1.

Kroatiens Primathafen Rijeka im Wettbewerb mit Köper und Triest (Nord-) Ostadriatische Hafenplätze und ihre Transitfunktionen 1.1. Die Bedeutung des Seeverkehrs für Kroatien

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VI

2.

X. 1. 2.

1.2. Historische Strukturmuster im System der ostadriatischen Hafenplätze 273 1.2.1. Kroatische Hafenplätze 273 1.2.2. Außerkroatische Hafenplätze 276 Die Hafenkonkurrenz von Triest - Köper - Rijeka 278 2.1. Lagepotentiale 278 2.2. Die Wettbewerbssituation bis zum Beginn der kroatischen Transformation ..281 2.3. Die Wettbewerbssituation seit Beginn der kroatischen Transformation 284 2.4. Die Nordadriahäfen im europäisch-globalen Kontext: Mini-Gateway versus Megaport und die Chancen Rijekas 285 2.4.1. Hinterlandverbindungen im Vergleich 287 2.4.2. Die Grenzen nationaler Nutzungsstrategien 290 Zusammenfassung und Bewertung Zusammenfassung der Ergebnisse Forschungsbilanz

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Epilog und Ausblick

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Quellen- und Literaturverzeichnis Gedruckte Quellen und Darstellungen Unveröffentlichte oder ungedruckte Quellen Expertengespäche und sonstige Mitteilungen Internet Zeitungen und Zeitschriften

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