KORSCHENBROICHER TENNISCLUB MAGAZIN der familienfreundliche Tennisclub

KORSCHENBROICHER TENNISCLUB MAGAZIN 2014 der familienfreundliche Tennisclub Inhaltsverzeichnis KTC MAGAZIN 2014 Grußwort des Vereinsvorsitzenden ...
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KORSCHENBROICHER TENNISCLUB MAGAZIN 2014 der familienfreundliche Tennisclub

Inhaltsverzeichnis

KTC MAGAZIN 2014

Grußwort des Vereinsvorsitzenden

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Grußwort der Sportwartin

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Grußwort der Jugendwartin

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KTC-Organigramm

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Tennismannschaften des KTC

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Jugendmannschaften des KTC

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Tennissaison Erwachsene 2013

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  Herren 50 - Aller guten Dinge sind 3

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Tennissaison Jugend 2013

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Rückblick 50. Jubiläum

50 Jahre KTC - Rückblick auf unser Jubiläumsjahr

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Geschichten und Anekdoten

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Snowball Cup

30



Medensplitter 2000

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Power Horse Cup 2013

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Ausflug in den Movie Park

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Ballonfahrt

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Eifeltour 3. Damen 40

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Wojtek und Werner

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Ein etwas anderes Hobby

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Termine 2014

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Unsere Füße, denn wir stehen drauf

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Impressum

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INHALT

KTC on Tour

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Grußwort

Grußwort des Vereinsvorsitzenden Liebe Gäste, liebe Clubmitglieder, liebe Förderer und Sponsoren,

GRUSSWORT

das 50. Jubiläumsjahr liegt nun hinter uns und wir können mit Stolz und Zufriedenheit darauf zurück blicken. Das Retro-Turnier mit anschließender Familienfeier, der Snowball-Cup mit marokkanischem Abend sowie die Jubiläumsveranstaltungen im Festzelt mit integriertem Feuerwerk waren rundum gelungene Veranstaltungen, woran man sich sicher noch lange erinnern wird. Ohne die vielen helfenden Hände, die Bereitschaft von Sponsoren und Spendern hätten die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr nicht stattfinden können. An dieser Stelle möchte ich mich bei allen die zum Gelingen des 50-jährigen Jubiläums beigetragen haben ganz herzlich bedanken und die Hoffnung aussprechen, dass der KTC weiterhin auf Ihre/ Eure Unterstützung zählen darf. Heute kann man mit Fug und Recht für den Korschenbroicher Tennisclub sagen, „Tennis lebt“, nicht nur auf dem Platz, sondern auch im gesamten Vereinsleben. Mit 488 Mitgliedern, 23 gemeldeten Seniorinnen- und Seniorenmannschaften, sowie 7 Jugendmannschaften, zählt der Korschenbroicher Tennisclub zu den größten Tennisvereinen im Tennisverband Niederrhein. Stolz sind wir auf den Breitensport- und den familiären Charakter unseres Vereins und sind jederzeit offen für neue Mitglieder. Diese Offenheit zeigen wir durch unsere Schnupperkurse, die durch Tennisschule Allround von Dr. Axel Niemöller, durchgeführt werden. Kinder- und Jugendförderung besitzt bei uns einen sehr hohen Stellenwert. Der Korschenbroicher Tennisclub, eingebettet in einen großzügigen Grüngürtel, präsentiert sich mit 12 Turnierplätzen, einem Jugendplatz und einem gemütlichen Clubhaus mit Restauration und Terrassenbetrieb, als eine der schönsten und größten Tennisanlagen in der gesamten Region. Schauen Sie doch mal vorbei – unser vielfältige Angebot wird auch Sie begeistern und wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie auf der Tennisanlage des KTC begrüßen dürften. Peter Nilgen 1. Vorsitzender

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Immer da, immer nah.

Man muss wissen, wie es geht, um zu zeigen, was man kann. Das ist so beim Tennis, das gilt auch für uns. Geschäftsstellenleiter

Peter Nilgen

Geschäftsstellenleiterin

Lena Nilgen-Buers Am Lindenplatz 1-3 • 41466 Neuss Telefon 02131 74760 [email protected] [email protected] www.provinzial.com

Grußwort

Grußwort der Sportwartin Liebe Gäste, liebe Clubmitglieder,

GRUSSWORT

Tennis boomt. Rund 1,5 Millionen Mitglieder im Deutschen Tennisbund dokumentieren eindrucksvoll, welch hohen Stellenwert Tennis in Deutschland besitzt. Unser 50 jähriges Bestehen haben wird im letzten Jahr mit verschiedenen Turnieren und Festlichkeiten gebührend gefeiert. Mit rund 500 Mitgliedern gehören wir zu den größten Vereinen in der Region. Besonders stolz sind wir auf unser reges Vereinsleben. Auf unseren 12 Tennisplätzen und auf dem Spielplatz für die Kleinen treffen sich Jung und Alt. Auch in diesem Jahr können wir wieder 23 Medenmannschaften im Damen- und Herrenbereich von der Kreisklasse bis zur Niederrheinliga melden. Im letzen Jahr sind 9 unserer Medenmannschaften aufgestiegen. Das ist ein toller sportlicher Erfolg. Wir freuen uns ganz besonders, dass es uns in den letzten Jahren gelungen ist, durch öffentlichkeitswirksame Aktionen, Kooperation mit ansässigen Schulen und dem besonderen Engagement unserer Tennisschule Dr. Axel Niemöller, zahlreiche neue Mitglieder zu gewinnen. Schauen Sie doch mal vorbei. Unser vielfältiges Angebot wird auch Sie begeistern und wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie auf der Tennisanlage des KTC begrüßen dürften. Mit sportlichen Grüßen Lena Nilgen-Buers Sportwartin

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Grußwort

Grußwort der Jugendwartin Liebe Jugend, liebe Spieler und Spielerinnen,

GRUSSWORT

heute möchte ich mit einem Rückblick auf das Jahr 2013 beginnen. Wir haben das 50-jährige Bestehen dieses wunderbaren Vereins ausgiebig und mit zahlreichenden Jubiläumsattraktionen gefeiert. Auch die Jugendabteilung war letztes Jahr besonders aktiv. Am Anfang der Saison haben wir mit einer größeren Gruppe einen Tag im Düsseldorfer Rochus Club beim „Power Horse Cup“ verbracht und der Weltelite beim Einzel und Doppel zugeschaut – und uns das eine oder andere auch abgeschaut. Mitte des Jahres war unser Zeltlager bei bestem Wetter ein voller Erfolg. Nach Spiel und Spaß, Nachtwanderung und Lagerfeuer waren dann auch die letzten aktiven Kids irgendwann reif für die Isomatte. Abgerundet wurde das Jubiläumsjahr für die Jugendabteilung mit einem gemeinsamen Ausflug in den Movie-Park. Auf der Hinfahrt war schon gute Stimmung im Bus und alle haben sich auf die Attraktionen im Park gefreut. Ob ganz jung oder schon fast 18 – jeder kam bei dem grandiosen Ausflug voll auf seine Kosten! Aber natürlich sind die Kinder und Jugendlichen des KTC auch sportlich sehr aktiv und äußerst erfolgreich. Mit unseren acht Medenmannschaften, darunter eine Kleinfeld- und eine Midcourtmannschaft zeigen wir stetig gute Leistungen und sorgen kontinuierlich für Nachwuchsspieler/Innen. Die Jugendabteilung des KTC ist mit derzeit über 100 aktiven Kindern und Jugendlichen eine der größten im gesamten Tenniskreis. Ein sportliches Highlight ist sicherlich das alljährlich im KTC stattfindende DTB-Jugend-Ranglistenturnier. Mit der Teilnahme an den Kreismeisterschaften ist den ambitionierten und talentierten Kindern dann auch der Weg zu den Bezirks- und Verbandsmeisterschaften offen. Dieses aktive Clubleben mit den Kindern und Jugendlichen ist das Ergebnis unserer engagierten Jugendarbeit. Alle ziehen an einem Strang - unser Teamgeist macht den Unterschied! Wir haben einen aktiven Jugendausschuss, bestehend aus vier Jugendlichen, engagierte Mannschaftsführer/Innen, hervorragende Tennistrainer und stets viele fleißige Helfer/Innen, die Hand in Hand daran arbeiten, unsere Kinder zu betreuen, zu fördern und zu fordern. Ich bin sehr stolz auf diese Abteilung und ganz besonders auf die super Kids! Für die Saison 2014 - und die nächsten 50 Jahre KTC - wünsche ich allen Spielern und Spielerinnen viel Spaß und Erfolg! Mit sportlichem Gruß Eure Sabine Marder Jugendwartin

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ORGANIGRAMM

KTC-Organigramm

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Robert-Bosch-Str. 3 41352 Korschenbroich Tel. 0 21 61 - 6 46 36 www.greschok.de

ENTWURF Digitaldruck FERTIGUNG Beschriftungen SchilderMONTAGE und Lichtreklame WARTUNG

MANNSCHAFTEN

Mannschaften Erwachsene 1. Damen Bezirksklasse B von links nach rechts: Vanessa Dusend, Janica Boß, Lena Mauntel, Laura Esser es fehlen: Hannah Dohmen, Ina Mauntel, Lea Milanovic, Julia Johannvordersielhorst, Katharina Arnz

1. Damenmannschaft Bezirksklasse B

2. Damen Kreisliga von links nach rechts: Jessica Wietrzniok, Louisa Kamper,Lara Baecker, Maja Stock, Louisa Fänger, Kristin Weidermann, Amelie Wellershaus es fehlen: Kristina Schreiner, Eva Hoppenkamp, Carolin Lietz, Julia Deling, Helene van Lent, Kristina Franken

2. Damenmannschaft Kreisliga

Damen 30.1 Bezirksklasse B von links nach rechts: Susanne Jarre, Edda Dittert, Christina Kemper, Katrin Pols, Lena Nilgen, Carina Poos, Alexa Wenzel es fehlen: Kathrin Wiedemeyer, Meike Mahnke

Damen 30.1 Bezirksklasse B

Damen 30.2 Kreisliga auf dem Foto sind: Eva Schroers, Uta Waldhausen, Steffi Flocken, Alexandra Velten-Mindermann, Martina Effer, Kerstin Gebel, Manuela Gormanns und Niki Prützmann es fehlen: Anke Mettler, Marian Trueson, Corinna Brunn und Angelika Koerens

Damen Damen 30.2 40.2 Kreisliga 1. Verbandsliga

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Damen 40.1 2. Verbandsliga von links nach rechts: Birgit Daume-Milte, Claudia Schneider-Rommerskirchen, Sabine Stock, Heike Iwanczik, Wilma Clev, Dagmar Kamper, Petra Nowas, Esther Kniebaum-Nick es fehlt: Anja Hübner

Damen 40.1 2. Verbandsliga

Damen 40.2 Bezirksliga oben von links nach rechts: Sabine Marder, Anne Otten, Katja Baecker, Birgit Boss, Susann Janissen, Dagmar Bachmann, Gundi Weidemann vorne von links nach rechts: Ute Mauntel, Martina Schilbach, Beate Lutteroth-Göris es fehlen: Uschi Janssen, Andrea Dohmen

MANNSCHAFTEN

Mannschaften Erwachsene

Damen 40.2 Bezirksliga

Damen 40.3 Kreisklasse A obere Reihe von links nach rechts: Chris Hofmeister-Geise, Bärbel Baltes, Doris Schlier, Dagmar Seyfert, Susanne Grabowski untere Reihe von links nach rechts: Sylvia Halstenbach, Ute Fänger, Anita Heuer, Gaby Heck, Ines Janisch

Damen 40.3 Kreisliga

Damen 50.1 Bezirksklasse B von links nach rechts: Jutta Koch, Barbara Heynen, Maria Lucia Huppertz, Elke Kluge, Dagmar Rick, Brunni Müller, Brigitte Mauer, Friederike Palomba, Marlies Gawlista

Damen 50.1 Bezirksklasse B

Damen 50.2 Bezirksklasse C von links nach rechts: Heike Hagel, Monika Knispel, Martina Esser, Anne Zanzig, Andrea Killian-Zänger, Mary Wilms es fehlen: Renate Dohmen, Cordula Tetzlaff, Andrea Steins

Damen 50.2 Bezirksklasse C

Damen 60.1 1. Verbandsliga von links nach rechts: Christa Nebelung, Ulla Powroslo, Gisela Winterfeldt, Renate Scheffel, Ute Tübke, Karen Irmen

Damen 60.1 1. Verbandsliga

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Mannschaften Erwachsene

MANNSCHAFTEN

1. Herren Bezirksklasse B von links nach rechts: Felix Schlier, Lukas Esser, Fabian Trapp, Wojtec Bobrycki, Michael Milanovic, Malte Weidemann, Julian Grothe, Julian Werkmeister

1. Herren Bezirsklasse B

2. Herren Kreisliga hinten von links nach rechts: Lucas Fänger, Robert Clev , Tobias Jachnick, Yannick Johannvordersielhorst,Paul-Lukas Schmidt-Tiedemann vornevon links nach rechts: Nicolas Marder , Lukas Zimmermann, Luca Baltes

2. Herren Kreisliga

3. Herren Kreisklasse A von links nach rechts: Philip Zänger, Christian Clev, Tobias Jonen, Sven Hagel, Henning Neuper, Julian Baas, Karsten Neuper

3. Herren Kreisklasse A

Herren 30 Kreisliga von links nach rechts: Marco Schleiwiess, Christoph Pols, Dirk Grudzinski, Mario Buers, Daniel Heck, Alexander Jarre es fehlen: David Otten, David Stegemann, Daniel Buch, Thomas Filbry, Christian Kemper, Jürgen Pommerening, Michael Tremanns, Guido Mindermann, Martin Dittert

Herren 30 Kreisliga

Herren 40 Bezirksklasse A stehend von links nach rechts: Thorsten Prützmann, Jan-Hendrick Heinen, Georg Baecker, Daniele Contimica knieend von links nach rechts: Martin Hofschen, Arnd Huth (C), Dirk Kniebaum Leider nicht mit auf dem Foto: Rolf Strerath, Mike Bödger, Michael Küster, Thomas Fussangel

Herren 40 Bezirksklasse A

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MANNSCHAFTEN

Mannschaften Erwachsene Herren 50.1 Niederrheinliga von links nach rechts: Dirk Weidemann, Ulf Brackmann, Wilfried Mauntel, Thomas Beuke, Michael Baas, Matthias Schlier, Volker Baltes, Walter Abrahams, Olaf Henseler es fehlen: Jürgen Mauer, Stefan Hertl, Achim Dohmen, Michael Marder

Herren 50.1 Niederrheinliga

Herren 50.2 Bezirksklasse A von links nach rechts: Michael Marder, Dago Schilbach, Wolfgang Knispel, Wilfried Mauntel, Hans-Willy Eßer, Joachim Müller es fehlen: Hans-Peter Otten, Gotthard Sonn, Karl-Heinz Spahn, KarlHeinz Kramp

Herren 50.2 Bezirksklasse A

Herren 50.3 Bezirksklasse B

Herren 50.3 Bezirksklasse B stehend von links nach rechts: Heinrich Grabowski, Peter Pitzen, Thomas Lachmann, Karsten Nowas, Joachim Schier, Florian Weller, Jonas Goeris unten von links nach rechts: Daniele Contimica, Frank Wellerhaus, Peter Janisch es fehlt: Dieter Sielhorst Herren 50.4 Kreisliga hinten von links nach rechts: Klaus Czapek, Peter Nilgen, HeinzJosef Rebig, Henry Wietrzniok vorne von links nach rechts: Heribert Klaus, Klaus-Dieter Grothe Es fehlen: Achim Hagel, Steve Chen, Helmut Poos

Herren 50.4 Kreisliga

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Herren 50.5 Kreisliga von links nach rechts: Hans-Jürgen Diederich, Achim Thyssen, Mirko Milanovic, Andreas Schreiner, Karl-Josef Gens, Jürgen Glas, Norbert Milte, Jochen Filbry es fehlen: Andreas Boock, Jürgen Boss, Hartmut Batzke, Manfred Feuss, Wolfgang Stock, Martin Fänger, Egon Schmitz, Jörg Pohlenz, Johannes Gensior

Herren 50.5 Kreisliga

Herren 60 Bezirksklasse A von links nach rechts: Helmut Zanzig, Ernst Zänger, Joachim Müller, Hans-Peter Meuter, Christian Streller, Karl-Heinz Bolten, Hans-Josef Janssen, Paul Sonn und Thomas Görts. es fehlen: Hans-Günter Heiser, Hermann-Josef Neusen und Norbert van Kempen

MANNSCHAFTEN

Mannschaften Erwachsene

Herren 60 Bezirksklasse A

Heren 70.1 Niederrheinliga von links nach rechts: : Peter Mielke, Georg Ceplak, Wolfgang Wenzel, Manfred Traben, Manfred Müllers

Heren 70.2 2. Verbandsliga von links nach rechts: : Dieter Zeutzius, Henrik Krüger, Rudi Palm, Jochen Lemppenau, Günther Nebelung, Dietmar Gawlista, Heinz Bösch Es fehlen: Heinz Wiedemeyer , Wolfgang Neumann und Peter Mielke

Herren 70.1 Niederrheinliga

Herren 70.2 2. Verbandsliga

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Juniorinnen I/II Kreisklasse A von links nach rechts: Julia Deling, Helene van Lent, Kristin Weidemann, Carolin Lietz, Amelie Wellershaus, Lena Schiffer und Carolin Wallisch es fehlen: Eva Hoppenkamps und Sophie Werkmeister

MANNSCHAFTEN

Jugendmannschaften KTC

Juniorinnen I/II Kreisklasse A

Juniorinnen III/IV Kreisklasse B von links nach rechts: Paula Velten, Lisa Zschenderlein, Antonia Hans, Berenike Adler, Aileen Wohlan, Julia Hermanns

Juniorinnen III/IV Kreisklasse B

Junioren I/II Kreisklasse A von links nach rechts: Tobias Schilbach, Luca Baltes, Lars Tensing, Marcel Emler, Leo Bodewig es fehlen: Paul Hoppen, Paul-Lukas Schmidt-Tiedemann und Anton Moog

Junioren I/II Kreisklasse A

Junioren III/IV 1. Kreisklasse A von links nach rechts: Jakob Mettler, Til Trueson, Anton Mettler, Simon Gorholt und Noah Koch

Junioren III/IV 1. Kreisklasse A

Junioren III/IV 2. Kreisklasse B auf dem Foto sind: Til Trueson, Noah Flocken, Tobias Liebing, Dominik Jansen-Chavez, Henri Prenzel, Lucas Weißer und Kanyon Weeke es fehlen: Jonas Wenzel und Maxim von Schönberg

Junioren III/IV 2. Kreisklasse B

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Jugendmannschaften KTC

MANNSCHAFTEN

Kleinfeld von links nach rechts: Marvin Wolff, Jana Borchart, Justus Wenzel, Emma Liebholt

Kleinfeld

Midcourt von links nach rechts: Alvaro Jansen Chavez, Philip Borchart, Leon Laut, Konstantin Pols es fehlen: Maya Dittert, Anouk Gebel

Midcourt-Mannschaft

Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung und Rechtsberatung aus einer Hand.

Immermannstraße 45 | 40210 Düsseldorf Telefon 0 211.172 57-0 | Telefax 0 211.172 57-44 www.egsz.de | [email protected]

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Dipl.Kfm. Klaus Erkens Wirtschaftsprüfer Steuerberater Dipl.Kfm. Björn Christian Gerow Steuerberater Dipl.Kfm. LL.M. Ralf Kuhlmann Steuerberater Dipl.Kfm. Egon Schmitz Steuerberater Hendrik Zeiss Rechtsanwalt Steuerberater

Tennissaison 2013 Erwachsene „Und immer wieder, immer wieder, immer wieder KTC“ Dieses Lied war während bzw. nach der Medenspielsaison 2013 des Öfteren auf der Terrasse des KTC zu hören. Insgesamt 24 Mannschaften starteten in die zweimonatige Medensaison – von der Kreisklasse bis zur Niederrheinliga war der KTC in nahezu allen Klassen vertreten. Am Ende schafften 9 Mannschaften den Aufstieg. Den 1.Damen, den 1. Damen 30 und den 1. Herren gelang der Sprung von der Kreisebene in die Bezirksklasse. Die 1. Damen 50 verließen die BK C in Richtung BK B und die 3. Herren dürfen in 2014 nicht mehr in der untersten Spielklasse antreten sondern sind jetzt Kreisklasse A. Die 1. Herren 50 setzten sich souverän in der 1. Verbandsliga durch und dürfen jetzt Niederrheinligaluft schnuppern. Die Herren 60 stiegen in die BK A auf und die 2. Herren 70 verließ die Bezirksliga in Richtung 2. Verbandsliga. Die 2.Herren 40 stieg nicht nur klassenmässig in die BK B auf, sondern wechselt auch die Altersklasse und stellt in 2014 das Team 3. Herren 50. Erwähnt sei auch ein Nichtaufsteiger : Die 1.Herren 70 begnügten sich in ihrem letzten Medenspiel mit einem 3:3 und konnten somit den Aufstieg in die Regionalliga, der logistisch in diesem Jahr auch einige Probleme bereitet hätte, so gerade „verhindern“. Vielleicht klappt es ja in diesem Jahr.

Mixed B

Zum Erstaunen manch eines Tennisspielers eines Gastvereins finden im KTC immer noch „normale“ Clubmeisterschaften statt, in denen sportliches Kräftemessen angesagt ist.

Herren 50 mit Michael Baas Herren 50 – Doppel mit Michael Baas und Walter Abrahams.

1. Cordula Tetzlaff / Jürgen Glas 2. Martina Schilbach / Dago Schilbach

Damen-Doppel A 1. Lena Mauntel / Meike Mahnke 2. Esther Kniebaum-Nick / Heike Iwanczik Damen-Doppel B 1. Petra Nowas / Dagmar Kamper 2. Andrea Steins / Cordula Tetzlaff 1. Michael Marder / Thomas Beuke 2. Olaf Henseler / Ulf Brackmann

Herren-Doppel B

1. Dirk Kniebaum / Karsten Nowas 2. Wolfgang Knispel / Jürgen Boss / Hans-Willy Esser

SAISON 2013

Herren-Doppel A

Die Stadt- und Kreismeisterschaften 2013 fanden in den Sommerferien im GHTC statt. Für den KTC meldeten 13 Einzelspieler und 2 Doppelpaarungen. Stadtmeister stellte der KTC in den Konkurrenzen

Wichtig sind sie schon, die sportlichen Erfolge eines Vereins. Aber sie sind eben nur ein Teil des Clublebens.

In 2013 wurden die Einzel CM vom 05.07. -14.07. mit 77 Teilnehmern, die Mixed CM traditionell am letzten Ferienwochenende vom 30.08. – 01.09. mit 32 Paarungen sowie die Doppel CM, die erstmals mit Trostrunde ausgetragen wurde, vom 13.09. – 15.09. ausgespielt. Bei meist gutem Wetter und vor allem guter Laune konnten sich folgende Spielerinnen und Spieler in die CM-Ehrenliste des KTC eintragen: Damen    1. Lena Mauntel 2. Esther Kniebaum-Nick Herren 30   1. Christoph Pols 2. Dirk Grudzinski Herren 40    1. Thorsten Prützmann 2. Dirk Kniebaum Herren 50    1. Volker Baltes 2. Michael Baas Mixed A

1. Esther Kniebaum-Nick / Joachim Schier 2. Dagmar Kamper / Olaf Henseler

Daneben tut sich im KTC aber auch sonst so einiges. Nicht mehr wegzudenken aus dem Terminkalender sind das traditionelle Saison-Eröffnungsturnier, bei dem es viel mehr um den Spaß und das Miteinander geht, als um den Sieg. Immer wieder nehmen neue Mitglieder dieses Turnier wahr, um Kontakte zu „Altmitgliedern“ zu knüpfen (Wer’s nicht tut, ist selber schuld) und immer wieder gelingt es einigen der besten Spieler des KTC an diesem Turnier teilzunehmen, ohne den durchaus beliebten Siegerkorb mit nach Hause zu nehmen. (Kompliment an die Herren!). Dieses Turnier wurde in diesem Jahr als Retro-Turnier ausgetragen und ein ausführlicher Bericht findet sich an anderer Stelle in diesem Magazin. Fest etabliert im KTC-Terminkalender ist eigentlich auch das Tiebreak Turnier zum Saisonabschluss. Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten fanden allerdings so viele Veranstaltungen statt (insbesondere auch der Snowball-Cup – siehe gesonderter Artikel) , dass selbst den aktivsten Mitgliedern am Ende die Puste ausging. Für dieses Jahr sind Überlegungen im Gange, Snowball-Cup und Tiebreak Turnier in irgendeiner Art zu kombinieren. Bleibt zu hoffen, dass die anstehende Saison 2014 sportlich ähnlich erfolgreich verläuft wie die im Jubiläumsjahr 2013.

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Herren 50.1 - Saionbericht Alle guten Dinge sind Drei! Wir, die Herren 50.1, spielen in diesem Jahr zum ersten Mal in der Niederrheinliga und damit in der zweithöchsten Spielklasse. Alle Spieler haben das als Herausforderung angenommen und im Winter intensiv trainiert, so dass eine optimale Vorbereitung gegeben war. Das Tenniswochenende in Marokko im März hat auch wieder richtig Laune gemacht auf Tennis im Freien unter blauem Himmel, und so sind alle „heiß“ auf den Start in die neue Medensaison.

HERREN 50.1

Unsere Mannschaft konnte sich auch weiter verstärken, denn Mit Olaf Henseler als jüngster 50er und mit Neuzugang Stefan Hertl an Position 5 und 6 haben wir zwei sehr starke Spieler hinzu bekommen.

Mannschaft und stehen am Ende wieder ganz oben und können einen weiteren Aufstieg feiern. Alle guten Dinge sind eben doch Drei, oder? Na ja, das wäre schon eine Überraschung und ist erstmal ganz, ganz weit weg. Falls es nicht so kommt, ist das auch nicht schlimm, denn wir haben eine super Truppe mit entsprechendem Ehrgeiz zusammen, spielen in der richtigen Klasse und werden definitiv viel Spaß in dieser Saison haben, soviel steht fest. Was? Wie bitte? Ach so, das mit dem Abstieg? Hm, das haben wir irgendwie nicht auf der Agenda.

Nach zwei Aufstiegen in Folge sind wir nun in der Spielklasse angekommen, wo unsere Mannschaft hin gehört. Und so ist das Minimalziel in dieser Saison die anderen drei Mitaufsteiger hinter sich zu lassen und einen Platz im Mittelfeld zu erreichen. Aber wer weiß, vielleicht schlagen wir ja noch die eine oder andere etablierte

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Tennissaison 2013 Jugendliche Die sportlichen Erfolge der Jugend im KTC Eine ambitionierte Jugendarbeit ist immer schon ein wesentlicher Bestandteil unseres familienfreundlichen Vereins gewesen. Das Ergebnis sind über einhundert Kinder und Jugendliche als aktive Mitglieder im KTC, die auch im Jahr 2013 wieder sportlich sehr erfolgreich waren!

Auch bei den Kreismeisterschaften im Sommer und im Winter 2013 war der KTC wieder vertreten. Im Midcourt war Konstantin Pols erfolgreich, bei den Juniorinnen Isabel und Helene van Lent und bei den Junioren Luca Baltes, Lorenz Pluta und Nicolas Marder. Unser Tennis Talent Celina Baltes entschied sich im Sommer 2013 zu einem Auslandsaustausch und spielte daher nur eine kurze Saison. Dennoch wurde sie mit der Jugendmannschaft Moers Niederrhein-Meister und belegte im Jugendmannschaftswettbewerb der deutschen Verbände den 3. Platz bei den Chilli-Aussem Spielen.

Ein Highlight in 2013 waren die alljährlich im KTC stattfindenden Jugend-Clubmeisterschaften. Besonders die Endspiele waren äußerst spannend und in allen 5 Konkurrenzen wurde großes Tennis gezeigt. Mit fast 60 Teilnehmern hatten wir folgende Ergebnisse: Kleinfeld   1. Anouk Gebel 2. Maya Dittert Midcourt   1. Philip Borchart 2. Konstantin Pols U14w    1. Julia Deling 2. Isabel van Lent U18w    1. Helene van Lent 2. Lara Baecker U14m    1. Noah Koch 2. Anton Mettler U18m    1. Yannik JvSielhorst 2. Nicolas Marder Bleibt zu hoffen, dass die anstehende Saison 2014 sportlich ähnlich erfolgreich verläuft wie die im Jubiläumsjahr 2013.

SAISON 2013

Bei den Medenspielen 2013 wurden zwei der acht gemeldeten Mannschaften Kreismeister. Die erstmalig gemeldete Juniorinnen U14 Mannschaft des KTC schaffte es ebenso auf Anhieb auf den ersten Platz wie die erfolgreiche 1. Mannschaft der Junioren U14. Herzlichen Glückwunsch! Das Feriencamp mit Ferienturnier im KTC hat wie immer in der ersten Ferienwoche stattgefunden. Zusätzlich fand in der vierten Ferienwoche ein 2. Camp für die Ogata Kinder statt. Mit einer starken Beteiligung wurde am Donnerstag das beliebte Ferienturnier durchgeführt. Es war ein aufregender Tag mit vielen fröhlichen Kindern und glücklichen Siegern. Auf allen Plätzen waren freiwillige Betreuer im Einsatz, die für einen reibungslosen Ablauf gesorgt haben.

Das Korschenbroicher Sommerturnier wurde in der 5. Ferienwoche ausgetragen. Das Turnier mit Ranglistenwertung zog wieder spielstarke Jugendliche aus den benachbarten Vereinen der Umgebung und vom Niederrhein an und die hochkarätigen Spiele waren absolut sehenswert. Die gute Stimmung und die nette Atmosphäre wurden allseits gelobt. Für die Saison 2014 haben wir uns sportlich wieder viel vorgenommen. Dank unseres ständigen Nachwuchses ist die Zukunft im KTC sichergestellt!

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50 Jahre KTC 50 Jahre KTC – Rückblick auf unser Jubiläumsjahr

50 JAHRE KTC

In seinem 50-jährigen Jubiläumsjahr präsentierte sich der KTC mit seinen annähernd 500 Mitgliedern quicklebendig, sportlich erfolgreich und gesellschaftlich völlig bodenständig. Mit einem nostalgischen Retro-Turnier wurde die Saison eröffnet, bei dem mit Holzschlägern, weißen Bällen und in traditioneller weißer Tenniskleidung gespielt und an die Anfänge des KTC erinnert wurde. Für viele war dies eine ganz neue Erfahrung und so kam neben einem Hauch von Nostalgie auch die Erkenntnis auf, dass mit den historischen Rackets Treffgenauigkeit und Ballgefühl besonders gefragt waren. Ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm für Jung und Alt, wie Spiele mit Clown Cioco, Kinderschminken, selbstgeröstetem Stockbrot am Lagerfeuer sowie einer super Party mit der Kult-Cover-Band von Peter Janisch, garantierten einen gelungenen Saisonauftakt.

Mit attraktiven Eröffnungsangeboten und kostenlosem Schnuppertraining unter dem Motto „Korschenbroich spielt Tennis“, hatten im Mai viele Sportbegeisterte und Interessierte die Möglichkeit, ihre ersten Tenniserfahrungen auf unserer wunderschönen Anlage zu sammeln. Auch im Jubiläumsjahr ließ es sich der KTC nicht nehmen, im August das mittlerweile etablierte, hochklassige Jugend DTB-Ranglistenturnier auszurichten. Das Turnier stieß auch in diesem Sommer wieder in der gesamten Region auf große Resonanz. 75 Mädchen und Jungen spielten erfolgreich ihre Sieger/innen in den Konkurrenzen U10 bis U16 in hochklassigen Matches bei netter Atmosphäre aus. Ein besonderes Highlight des Jubiläumsjahres war im September die Durchführung des „1. KTC-Snowball-Cups“. Der KTC ist stolz darauf,

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den Snowball-Cup als neue Form des Mannschaftsturniers für alle Mitglieder und interessierten Sportler im Tennisbezirk initiiert zu haben sowie gleichzeitig die gemeinnützige und weltweit tätige Hilfsorganisation „HelpAlliance“ zu unterstützen.

40 Teilnehmer traten in Mannschaftswettbewerben in der Skihalle Neuss beim Slalom auf der Piste, wie auch beim Tennis auf der Anlage des KTC, gegeneinander an.

Die Unterstützung der Tennishalle TESPO garantierte auch bei möglichem schlechtem Wetter eine Durchführung des Turniers. Durch Nenngelder und eine attraktive Tombola, die durch zahlreiche Sponsoren unterstützt wurde, konnte der KTC die „HelpAlliance“ bei ihrem Jugendprojekt in Kapstadt/Südafrika mit 1000 Euro unterstützen.

„Wir werden das Turnier aufgrund der äußerst positiven Resonanz in dieser Form gerne zukünftig weiterführen“, so das Fazit von Michael Marder als Organisator des Cups. Bei einem marokkanischen Abend und gutem Essen wurde mit allen Beteiligten der Ausklang dieses gelungenen Turniers gefeiert.

50 Jahre KTC Am Abend stieg die große Jubiläumsparty für alle Mitglieder und Freunde des KTC. Beim großen Buffet und toller Stimmung wurden die Clubmeister des Jubiläumsjahres, sowie die Gewinner des 1. KTC-Snowball-Cups geehrt. Die Verlosung attraktiver Preise aus der Tombola und ein großes Feuerwerk waren die Höhepunkte des Abends und trugen mit der Live-Musik der Band „Fastfoot“ und unserem DJ zur Bombenstimmung dieses Festes bei, auf dem bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig gefeiert und getanzt wurde.

50 JAHRE KTC

Abschluss und Höhepunkt des Jubiläumsjahres war der offizielle Festakt zum 50. Geburtstag sowie die anschließende große Jubiläumsparty. Bei strahlendem Sonnenschein wurde am Vormittag der große Festakt mit Gästen aus Politik und Sport, Heinz Josef Dick, Bürgermeister, Dirk Kartarius, Vorsitzender des Stadtsportverbandes, Thomas Nickel, Vorsitzender des Tennisbezirks Linker Niederrhein, Thomas Lang, Vorsitzender des Sportbundes Rhein-KreisNeuss und zahlreichen langjährigen Freunden des Vereins, im schön geschmückten Festzelt eröffnet.

Wir blicken auf ein schönes und spannendes Jubiläumsjahr zurück, was sich durch ein buntes Programm und viele Highlights ausgezeichnet hat und durch das Engagement und die Kreativität vieler Mitglieder gestaltet und getragen wurde. Ein besonderes Jahr für unsere Vereinsgeschichte, was alle sicherlich noch lange in schönen Erinnerungen schwelgen lässt. 50 Jahre KTC: ein Verein mit Tradition - und ein Verein mit Zukunft.

Eine besondere Überraschung war der Besuch unserer Tennisfreunde aus Brügge – resultierend aus einer langjährigen Tennispartnerschaft aus der Anfangszeit des KTC. Mit kurzweiligen Reden wurden unterhaltsame Rückblicke auf die Entwicklung des Vereins gegeben, bei denen der Bürgermeister der Stadt das beruhigende Fazit zog, „Tennisspieler per se sind friedliebende Menschen, denn sie schießen genau dorthin, wo der Gegner eben nicht steht“.

Esther Kniebaum Nick

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FRANK HEUER

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50 Jahre KTC Zum 50 jährigen Bestehen des KTC Ansprache am 28.09.2013 beim Festakt zum Jubiläum von Jürgen Brunner Meine sehr verehrten Damen und Herren, mein Name ist Jürgen Brunner. lch bin seit nahezu 40 Jahren Mitglied im Korschenbroicher Tennisclub. Von diesen fast 40 Jahren war ich über 20 Jahre im Vorstand als Kassierer tätig. lch habe dadurch natürlich sehr intensiv den KTC in seiner 50-jährigen Geschichte miterlebt.

Darum möchte ich aus meiner Sicht ihnen einige Tennisfamilien und Tennislegenden nahe bringen, die den KTC mit geprägt haben. Nach den Anfängen 1963/1964, wo in der Turnhalle Tennis gespielt wurde, hat man dann auf dem Privatplatz unseres damaligen Mitglied Josef Daners gespielt und das Jahr darauf hatten wir dann hier unsere eigenen 3 Plätze. Da war der KTC noch ein anderer Tennisverein als heute. Tennis gehörte noch zum elitären Sport - und man kann es sich heute kaum noch vorstellen Tennis war auch der weiße Sport. Vom Volkssport Tennis noch keine Spur. So auch der KTC. Es gab Aufnahmestop, Wartelisten um in den Club aufgenommen zu werden, Aufnahmegebühren und Bauumlagen. Bevor nicht jeder 5 Trainerstunden genommen hatte, bekam er keine Spielerlaubnis und auch nicht das ach so wichtige Namensschild für die Belegungstafel. Trainer war zur damaligen Zeit Herr Stennaerts, den vielleicht noch einige von lhnen kennen. Alter Tennistrainer, kein Pädagoge, aber ein ganz guter Trainer. ln der ersten Trainingsstunde sah dort keiner einen Tennisball, denn es wurde erst mit dem Tennisschläger von einer Seite des Platzes zum anderen Schattentennis gespielt. lm Vergleich zu heute hatten wir damals nur wenige Mannschaften. Es ging bei den Herren mit einer 1. 2. und 3. Mannschaft und einer Seniorenmannschaft los. ln harten Ranglistenkämpfen musste man sich für eine Mannschaft qualifizieren. lm ersten Vorstand war Josef Jansen der 1. Vorsitzende, und unter anderem Willi Dohmen im Beirat. Später wurde Willi dann Sportwart. Clubwirt war Karl Reichartz. Und damit wären wir schon bei unserer Tennisfamilie Jansen. Vorreiter waren natürlich Lotte und Josef Jansen, auch ihre Kinder Jürgen, Ute und Dirk wurden umgehend Clubmitglieder. Die Kinder von Ute und Wilfried Mauntel spielen naturgemäß auch im KTC. lna und Lena. lena fungiert auch als Trainerin für unsere Kleinen. Josef Jansen führte den Verein nach strengen Prinzipien. Er selbst gehörte der 1. Seniorenmannschaft des KTC an. Anekdote: Josef Jansen erteilte einmal den Gärtnern des KTC einen Sonderauftrag zur Gestaltung der Anlage des KTC. Die Gärtner erfüllten den umfangreichen Auftrag und meldeten Josef Jansen Vollzug. Er bedankte sich und schwieg. Als die Gärtner eine Vergütung einfor-

derten, sagte ihnen Josef zu ihrer Verblüffung, die Vergütung sei mit ihrem Arbeitslohn abgegolten. Es gab ein jahrelanges Theater. Später bat mich Willi Dohmen, der nach dem Rückzug von Josef Jansen 1. Vorsitzender war, entnervt nach einer lösung zu suchen. Die Tennisfamilie Dohmen Außer Käthe und Willi Dohmen spielten auch ihre Kinder Renate, Brigitte und Achim im KTC Tennis. Später dann auch die Partner der Kinder, Andrea Dohmen, Peter Nilgen und Mirko Milanovic. Auch Käthe und Willi‘s Enkelkinder Lena, Lea, Hanna und Michael schwingen hier bei uns den Schläger.

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Da gibt es ein Zitat von Horst Randel: ,,Die Dohmen-Kinder sind alle etwas wild“.

Anekdote: Willi Dohmen begriff seine Tätigkeit als Sportwart auch in unterstützender Anwesenheit bei Medenspielen insbesondere bei neu formierten und neu gegründeten Mannschaften. lch gehörte damals der „neuen“ 2. Jungseniorenmannschaft an. Bei einem Medenspiel gegen eine Neusser Mannschaft war Willi anwesend und begleitete uns. Ein Mannschaftskamerad von mir hatte das Pech, gegen einen Vielredner zu spielen, der auch noch eine eigene Tennissprache pflegte. Das hörte sich so an. Bei einem verschlagen Ball rief er „Fehlerchen“. Mein Mannschaftskamerad hatte das Pech einen Doppelfehler zu spielen. Triumphierend rief er herüber: ,,HA-HA, du Esel, Doppelfehlerchen“. Willi Dohmen stand am Rand, staunte und amüsierte sich. Unser Mann spielte einen langen Ball die innere Linie lang, trotzdem schallte es von drüben ,,äußerlich“. Meinem Mannschaftskameraden platzte der Kragen. In der Aufregung rief er auf Korschenbroicher Platt herüber ,,nä, dä Ball wohr innerlich“. Willi stand am Rand und amüsierte sich nicht mehr. Er hatte bereits die Stirn in Falten gelegt. Gleichzeitig hatte ich das Pech, auf einem anderen Platz spielend, laufend von 2 gegnerischen Spielern, die ständig in das Spiel riefen, begleitet zu werden. Nach Verlust des 1. Satzes gelang mir mit einem Ass beim 2. Aufschlag (Zufall-Glück) der Ausgleich zum 3:3. Erleichtert drehte ich mich zur Grundlinie ab. Es zählte aber nicht. Die Reservisten riefen ständig ,,footfault“. Mein Gegner meinte, es stünde Einstand. lch begriff die Situation nicht, nur zögernd wurde mir klar, ich sollte beim Aufschlag einen Fußfehler begangen haben. Willi Dohmen, der inzwischen zu mir geeilt war, wies die beiden gegnerischen Tennisspieler zornig an, sich einen anderen Platz zu suchen. Es nützte nichts, es stand schnell 2 : 5 gegen mich. Beim Wechsel saß ich auf der Bank und fragte Willi resignierend ,,Willi, was mache ich nur falsch“? Willi entgegnete -du machst gar nichts falsch. Du gehst jetzt auf den Platz, machst noch ein paar unnötige ,,Fehlerchen“, dann hat dieses unwürdige Theater ein Ende. - Bleibt noch anzumerken, beim gemeinsamen Essen bedankte sich der Mannschaftsführer der gegnerischen Mannschaft für den schönen Nachmittag und für die fairen Spiele.

Vor langer Zeit saßen neben mir 3 Veteranen, die nicht mehr unter uns sind, an der Theke des Clubhauses - Claus Nick, Hans Brack-

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50 Jahre KTC mann und Roy Rankin........... Es gibt natürlich die Tennisfamilie Nick, mit Vater Claus und den Töchtern Dagmar und Esther, deren Mann Dirk Kniebaum auch bei uns Tennis spielt.

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Anekdote: Claus Nick berichtete vom letzten Medenspiel. Mit seinem Partner hätte er auf der Gegenseite einen echten Fiesling als Gegner gehabt. Ständig hätte der gerufen ,weg, weg, weg“. lrgendwann sah Claus seine Chance gekommen. Er plazierte eine Vorhand voll auf den Bauch des Gegners ,peng- Stille. -Unerhört“. Wieso rief Claus. lch habe doch ,,weg, weg“ gerufen. Roy Rankin ergänzte, du konntest den Mann gat nicht verfehlen, der hatte sooo einen dicken Bauch“. Dann kommt noch die Tennisfamilie Brackmann. Hans Brackmann, gewiefter Spieler und Taktiker, mehrfacher Clubmeister, hat sein Talent an seinen Sohn Ulf weitergegeben. Als ich in den KTC eintrat lautete eine Schlagzeile ,,der 13jährige Ulf Brackmann ist das größte Talent im KTC“. Ich komme auf die ersten sportlichen Erfolge unserer Medenmannschaften zurück. In den Anfangsjahren hatte unsere 1. Herrenmannschaft damals ein sogenanntes Endspiel um den Aufstieg in Wickrath. Nach den Einzeln stand es 3 : 3 Dann kamen die Doppel mit Ulf Brackmann und Olaf Henseler, die eigentlich nicht spielen sollten, denn es waren da zuerst Wolf Hannemann und Eberhard Poos vorgesehen. Olaf Henseler gehört ebenfalls zu einer Tennisfamilie, seine Eltern Lore und Hubert spielten lange Jahre im KTC. Nächstes Doppel: Lutz Tübke und Herbert Rausch. lutz Tübke verließ den KTC bald Richtung Süddeutschland. Herbert Rausch blieb uns noch lange Jahre als Mitglied und Medenspieler erhalten. Dann spielten noch: Franz Florenz und Achim Dohmen. Endstand 6 : 3 für den KTC. Erwähnenswert ist Franz Florenz. Franz hat wohl in diesem Club die längste Medenspielvergangenheit. Er spielte noch mit 40 Jahren in der 1. Mannschaft, bis er wirklich nicht mehr mit 18-jährigen Gegnern Cola trinken wollte. Aber auch in der Altersklasse ereilten ihn so manche interessante Gegner. Wie zum Beispiel in Willich Freiherr von und zu .......... Anekdote: Dieser Gegner war nicht im Sinne von Franz. Er klopfte ihm mehrfach gönnerhaft auf die Schulter. Franz sagte nichts, aber seine Miene sprach Bände. Zum Platz führte ein plattierter Weg. Es trug sich nun zu, dass eine Kinderschar dort Einzug hielt. Mit Tretfahrzeugen fuhren diese Kinder über die auf diesem Weg vorhandenen Gullideckel. Es ging „dong-dong-dong“ in einer Tour. Der Freiherr regte sich mächtig auf. Sagte seinem Mannschaftführer, er möchte diese störenden Geräusche von den Kindern sofort unterbinden. Das Spiel verlor Franz ganz knapp im dritten Satz. Franz ging zum Netz, gratulierte seinem Gegner zum Erfolg und sagte, „hätte ich gewusst wie geräuschempfindlich du bist, hätte ich alle Kinder (es sind 4 Jungs) von mir mitgebracht und du hättest dieses Spiel mit Sicherheit nicht gewonnen“.

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Achim Dohmen war sozusagen der ranghöchste Tennisspieler des KTC. Er spielte in der Bundesliga der Jungsenioren. Das hielt ihn aber nicht davon ab, mit allen anderen Mitgliedern in unserem Club Tennis zu spielen. So spielte er einmal gegen einen Gegner und musste dabei Schwimmflossen tragen. Es war eine Wette und diese gewann er. Gegen mich spielte er einmal so: Er musste mir die Bälle zuspielen und ich durfte schlagen wie ich wollte. Nach einer Stunde waren wir beide durch, weil dies auf Dauer auch für ihn anstrengend war. Zur Mannschaft gehörte auch das 4. Doppel. Wolf Hannemann (Schlackes) und Eberhard Poos. Auch wenn sie in Wickrath beim Doppel nicht zum Einsatz kamen. Wolf Hannemann war ein Schlitzohr. In einer Saison spielte er für den KTC und einen anderen Club Medenspiele. Es gab ein riesen Theater. Willi Dohmen hatte großen Ärger mit dem Verband. Als wir uns etwas näher kennen gelernt hatten rief er mir beim Betreten der Anlage stets schon von weitem zu: „Jürgen, nachher Theke“. Eberhard Poos, ein Urgestein des KTC blieb uns noch lange als Trainer und Medenspieler erhalten, bevor ihn eine schwere Krankheit zur Passivität zwang. Als Anlehnung zu diesem Aufstiegsspiel kommen wir zur nächsten klassischen Korschenbroicher Tennisfamilie Fußangel. Nicht nur Hans und Lisel spielten Tennis, nein auch ihre Kinder Susann, Edda mit Ehemann Martin und Thomas mit seiner Frau Sandra spielen im KTC Tennis. Und wie es sich gehört sind auch die Enkelkinder Anna, Paula, Emma und Maja schon sehr aktiv. Anekdote: Während der Doppel beim Aufstiegsspiel in Wickrath wandte sich ein Wickrather Zuschauer mit der Frage an Hans - wie kommt es nur, dass die Korschenbroicher so gut Doppel spielen?- Prompt antwortete Hans ,,wir sind ein kleiner Verein und spielen nur Doppel“. Man kann sich heute die große Begeisterung für diesen Aufstieg gar nicht mehr vorstellen. Mehr als 100 Mitglieder des KTC begleiteten die Mannschaft zu diesem Aufstiegsspiel. Der ganze KTC war stolz auf diesen Aufstieg, insbesondere auf die beiden Jungen Olaf und Ulf, die sich so bravurös geschlagen hatten. Es gab natürlich die übliche lange Nacht im KTC. Hans Fußangel, der leider schon verstorben ist, spielte zur damaligen Zeit in der 1. Jungseniorenmannschaft mit Rudi und Erwin Palm. Man wusste bei dieser Mannschaft nie was wichtiger war, - das Tennisspielen oder das Singen -. So wuchs mit der Zeit unser KTC mit der Erweiterung bis auf 13 Tennisplätze zu einem ansehnlichen Verein. Ein sportliches Ereignis war Anfang der 90er Jahre noch für unseren Verein der Aufstieg unserer Super - Seniorenmannschaft als 1. Mannschaft des KTC von der Bezirks- in die Verbandsliga. Mitglieder dieser Mannschaft waren: Günter Alten, Heinz Bösch, Willi Bohle, Hans Brackmann, Willi Dohmen, Peter Grage, Fred Klotz, Rudi Palm, Horst Randel, Roy Rankin und Wilfried Schmitz.

50 Jahre KTC Nun noch etwas zu unseren Präsidenten. Nach dem Rückzug von Josef Jansen wurde 1989 Willi Dohmen 1. Vorsitzender. Leider verstarb Willi 1994 viel zu früh. Von 1994 bis 2OO7 war Hans-Josef Janssen unser 1. Vorsitzender. Ihm folgte von 2OO7 bis 2011 Dieter Prüß der uns leider auch viel zu früh nach schwerer Krankheit verlassen musste. Von 2011 bis 2O13 war Klaus-Dieter Grothe 1. Vorsitzender und seit diesem Frühiahr hat dieses Amt Peter Nilgen übernommen. Zum Abschluss noch einige Worte in eigener Sache. Es gibt natürlich noch weitere Tennisfamilien, sie alle zu nennen würde diesen Rahmen sprengen.

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Anekdote: Roy Rankin, der sympathische Schotte, mit dem stark angelsächsischen Akzent, war ein liebenswürdiger Mensch. Er spielte gern Tennis, schlug sich aber nicht gerne ein. Beim Einschlagen schlug der 3 krachende Vorhandbälle, man selber hatte noch keinen richtigen Ball geschlagen, schon rief er fröhlich herüber ,,wir wollen anfangen“. Damals wurden im KTC noch ,,Doppel-Moppel“ Turniere gespielt. lch erhielt in einem Doppel Roy als Partner zugelost. Gegner waren neu im Club aufgenommene Mitglieder. Roy spielte trotzdem volle Kanne. Meine wiederholten Vorhaltungen sich doch etwas zurück zu halten nutzten nichts. Es war schon etwas unangenehm. lch kam nach dem Spiel ins Clubhaus --- wie war es? lhr habt es doch gesehen ---. Dann wurde ich aufgeklärt. lm Vorjahr war Roy DoppelMoppel geworden. Dieser Moppel war der schlechteste Doppelspieler bei diesem Turnier und musste eine Flasche Schnaps ausgeben. Damals hatte man Roy weisgemacht, er müsse außerdem mit jedem Teilnehmer einen Schnaps trinken. Als Roy merkte, dass dieses nicht ging, wäre es schon zu spät gewesen.

Ein herzliches Dankeschön geht an Hans Janssen, der maßgeblich zum Gelingen dieses Vortrages beigetragen hat. lch bin nicht mehr so oft im Club. Auch nach langer passiver Zeit tut es immer noch ein wenig weh, nicht spielen zu können. Aber wenn ich auf die Anlage komme bin ich Zuhause.

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50 Jahre KTC Rückblick zum Snowball-Cup 2013 Es klang zunächst wie eine verrückte Idee – ein Tennis & Skiturnier für KTC-Mitglieder und befreundete Vereine. Doch warum sollte man nicht einmal etwas Neues ausprobieren? Und das noch als Ergänzung zu den vielen Aktivitäten rund um das Jubiläum des KTC in 2013.

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Der Grundgedanke hierbei war von Vornhinein eindeutig: ein Jubiläumsturnier mit Wiederholungscharakter, teambezogen und unterstützt durch Sponsoring für den Verein. Ein weiteres Tennisturnier unter vielen sollte es nicht sein, eher etwas „Anderes“. Durch die Nähe der Skihalle Neuss – und welcher Verein hat schon solche Möglichkeiten – wurde die Idee entwickelt, den weißen Sport mit dem weißen Element Schnee zu verbinden. Der „Snowball-Cup“ war damit geboren. Sofort wurden die Verhandlungen mit der Skihalle Neuss geführt und ein Plan B, für die Ausrichtung bei schlechtem Wetter, mit der Tespo Tennishalle verhandelt. Bei allen Beteiligten wurde die Idee sofort positiv aufgenommen. Auch die Suche nach Sponsoren verlief erfolgreich. So konnte durch die Initiative von Jürgen Mauer das Autohaus Tölke & Fischer aus Krefeld als Sponsor und durch die Kontakte von Michael Marder die „Help Alliance“ der Deutschen Lufthansa für die Stiftung von wertvollen Preisen für die Tombola dazugewonnen werden. Als Zusatzpreis für die Tombola konnte noch eine Ballonfahrt der Provenzial Versicherung durch Peter Nilgen organisiert werden. Der Grundstein für eine erfolgreiche durchführung des Turniers war somit gelegt.

Nun ging es um die eigentliche Durchführung mit einem schlagkräftigen Team. Die Turnierleitung mit Michael Marder, Thomas Beuke, Michael Baas und Jürgen Mauer wurde hierbei tatkräftig von Ute Mauntel, Ines Janisch, Silvia Halstenbach, Susanne Grabowski und weiteren Helfern unterstützt. Hierbei ging es sowohl um die Durchführung des Tennisturniers beim KTC, als auch die Organisation in der Skihalle beim Slalom-Wettbewerb und auch bei der Durchführung der Tombola. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Beteiligten!

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Am 7. September war es dann soweit! An einem wunderschönen Herbsttag trafen sich die Teams zur ersten Disziplin: Tennis. Gespielt wurde in zwei Gruppen, Team gegen Team, Einzel und Doppel. Um einen gerechten Ausgleich zwischen den Teams zu finden, kamen noch „Handicaps“ zu Einsatz. So konnte man Spieler mit Taucherbrillen, Rucksäcken und anderen Erschwernissen bei den ohnehin schweren Spielen beobachten. Frei nach dem Turniermotto: der Spaß steht im Vordergrund! Am Ende eines anstrengenden Tages waren die Teilnehmer zwar alle sehr erschöpft, aber auch in großer Erwartung auf das zweite Ereignis: Skifahren mit Slalomwertung.

Doch zunächst konnten sich alle Teilnehmer in netter Runde bei dem „Marokkanischen Abend“ im Clubhaus erholen. Es wurde nicht nur von dem super Buffet von Toni genascht, sondern auch getanzt, solange die Beine hielten. Am nächsten Morgen trafen sich dann die Skifahrer mit einigen Zuschauern im Schlepptau zum Riesenslalom in der Skihalle Neuss. Zum Glück, denn das Wetter hatte mittlerweile umgeschlagen. Nach einem kurzen Einfahren auf der Piste, wurden die Startnummern verlost und das Rennen konnte beginnen.

Mit professioneller Zeitmessung wurde Tempo gemacht, was das Zeug hält. Es ist erstaunlich, wie viele gute Skifahrer der KTC in den eigenen Reihen hat! Nach zwei Durchläufen standen auch hier die Sieger fest und es ging nahtlos zum Apres´ Ski an der Skibar über.

50 Jahre KTC als Gesamtsieger den Wanderpokal entgegennehmen. Den Gesamtsieg bei den Damen konnte Anne Otten und bei den Herren Roger Korrens verbuchen. Schnell wurden die Siegerpokale gefüllt und es konnte wieder einmal gefeiert werden!

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Geplant war im Anschluss noch die Fortführung von einigen Tennismatches. Aufgrund der schlechten Wetterlage (und vielleicht auch des Apes´Ski) einigten sich jedoch alle Akteure darauf, das Turnier mit dem aktuellen Stand zu beenden und den Tag ruhig ausklingen zu lassen. Auf die Ergebnisse mussten die Teilnehmer jedoch noch bis zu dem Jubiläumsabend warten, denn die Siegerehrung sollte in einem entsprechenden Rahmen stattfinden. So konnten sich bei der Siegerehrung am Ehrenabend zwar einige Vermutungen über die Sieger bestätigen, jedoch kamen durch die gemeinsame Bewertung von Ski und Tennis auch einige Überraschungen zutage! Es wurden sowohl Einzelpreise vergeben, als auch Preise für die Teams. Bei der ultimativen Teamwertung hatte die Jugend die Nase vorne. So konnten Luca Baltes, Nicolas Marder, Max Grabowski und Dirk Grudzinski

Auch die Tombola, mit wertvollen Preisen, wie z. B. Flugtickets, und Ballonfahrten, war eine logistische Herausforderung für das Team. Fast jeder konnte jedoch zu später Stunde mit einem Preis nach Hause gehen. Die Erlöse des Turniers und der Tombola kamen dem Verein und auch der Hilfsorganisation „Help Alliance“ der Lufthansa zugute. Hiermit wird vom KTC und den Mitgliedern ein Hilfsprojekt in Südafrika, für Kinder aus ärmlichen Verhältnissen, gemeinnützig unterstützt. Die Resonanz zu dem Turnier war bei allen Beteiligten sehr positiv und die Teilnahme hat allen viel Spaß gemacht. Es wurde viel gelacht und der Spaß stand definitiv mehr im Vordergrund, als die Leistungen. So lernte der ein oder andere auch die Skitalente seiner Mannschaftskollegen kennen. Mit dem Wanderpokal ist auch schon ein Signal für eine Wiederholung des „Snowball Cup“ gesetzt! Vielen Dank an alle Teilnehmer! Michael Marder

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KTC 50 JAHRE

KTC 50 Jahre - Medensplitter 2000

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KTC on Tour Im Rahmen des Kids Days hatten viele Kinder und Jugendliche die Möglichkeit, den Power Horse Cup im Düsseldorfer Rochusclub zu besuchen. Voller Vorfreude auf einen aufregenden Tag, starteten wir am Mittag in Richtung Düsseldorf. Dort angekommen erwarteten uns viele spannende Spiele mit erstklassigem Tennis. Um 12 Uhr begann das Match des Kazachen Evgeny Korolev gegen den Niederländer Igor Sijsling. Nach kurzer Zeit entschied Sijsling das Spiel mit 6:2 und 6:4 für sich.

In den Pausen zwischen den Matches, hatten wir viele Möglichkeiten den Hunger mit Pizza, Pommes und Co. Zu bekämpfen. Nach dem Essen ging es auch sofort weiter mit dem Spiel Goffin – Zemlja, dass der Slovene Zemlja knapp in drei Sätzen für sich entscheiden konnte. Wer zwischendurch etwas Abwechslung brauchte, der hatte die Möglichkeit, sich mehrere Doppelbegegnungen anzusehen.

POWER HORSE CUP

Power Horse Cup 2013 Währenddessen spielte auf dem Centercourt die ehemalige Nummer 3 der ATP-Weltrangliste Nikolay Davydenko gegen den Slovenen Ajaz Bedene. Im Anschluss guckten wir uns noch das Spiel Russell gegen Troicki an, dass Troicki trotz einer Beinverletzung mit 6:3, 3:6, 4:6 gewinnen konnte.

Zusammenfassend kann man sagen, dass dies ein erlebnisreicher Tag mit vielen aufregenden Spielen war und wir uns schon auf den Power Horse Cup in Düsseldorf freuen. Tobias Jachnik

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KTC on Tour Ausflug in den Movie Park Unter dem Motto „Achterbahnvergnügen für Mutige“ sorgte besonders die Attraktion MP Xpress für Aufsehen. In dreißig Metern Höhe bewirkten Überschläge und rasante Kurvenverläufe den maximalen Adrenalinausstoß. Zusätzliche Spannung wurde zudem über die oberhalb des Kopfes gestaltete Schienenführung erzeugt. Sogar unser Achterbahnexperte Nico M. war nach der Achterbahnfahrt ganz baff. „Diese Achterbahn ist nichts für schwache Nerven!“, so der aktuelle Vize-Clubmeister der U18 Junioren. Bei motivierter und durchaus gelöster Stimmung wurde schnell klar: Der mit dem härtesten Aufschlag auf dem Tennisplatz ist nicht zwangsweise der mutigste im Freizeitpark. Aufgrund der verschiedenen Geschwindigkeitsstufen kam aber jeder auf seine Kosten. Auch für unser leibliches Wohl war gesorgt. Jeder Teilnehmer konnte sich Dank eines Gutscheins einer abwechslungsreichen Auswahl an herzhaften und süßen Leckereien widmen. Äußerst beliebt war die Lokalität „El Sombrero“, wo fast immer ein KTC-Mitglied während seiner Pause anzutreffen war. Rückblickend verbrachten wir einen Supertag, geprägt von Adrenalin, Spaß und einem tollen Gemeinschaftsgefühl. Stellvertretend für die gesamte Jugend möchte ich dem KTC an dieser Stelle für den spitzenmäßigen Ausflug danken. Für uns alle ist es immer wieder ein tolles Gefühl, Teil dieser erfolgreichen und aufgeschlossenen Jugendabteilung zu sein. Was wir im Anschluss an die Saison 2014 veranstalten, werdet ihr zeitnah erfahren. Ich wünsche uns allen einen guten Start in die neue Saison und auf‘ einen hoffentlich genauso schönen Ausflug im nächsten Herbst. Mauritz Quambusch

MOVIE PARK

Auch in diesem Jahr war es wieder so weit: Traditionell galt es einen erlebnisreichen und spaßigen Tag miteinander zu verbringen, um die mehr als erfolgreiche Saison ausklingen zu lassen. Am Samstag, den 5. Oktober 2013 machten sich zahlreiche Kinder und Jugendliche auf den Weg in den Freizeitpark nach Bottrop. Mit dem extra für die Jugendabteilung organisierten Bus erreichten wir nach etwas mehr als einer Stunde unser Ziel, bevor wir uns dann endlich auf den Achterbahnen durchschütteln lassen konnten. Alle Achterbahn-Fans kamen im Movie Park Germany voll auf ihre Kosten – bei atemberaubenden Geschwindigkeiten rasten die Achterbahnen durch die detailtreu gestalteten Filmkulissen im Movie Park. Unsere jüngsten Clubmitglieder begeisterten besonders die Achterbahnen, die an bekannte Fernsehserien angelehnt sind. Ein Highlight der Achterbahn-Landschaft war somit die „Ghost ChasersAttraktion“ – eine Achterbahn, die durch Spongebob Schwammkopfs Heimat Bikini Bottom führt.

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KTC on Tour Wer hätte gedacht, dass ich mit 18 noch getauft werde Im Oktober 2013 wurde anlässlich der 50-JahreKTC-Feier ein Ballonflug verlost. Diesen haben Nico und ich zusammen gewonnen. Danke Amelie für deinen Glücksgriff, dass du ausgerechnet uns beide gezogen hast, es hätte uns wohl auch schlimmer treffen können. ;)

dem Wind über die Landschaft. Der Ballon stieg zügig bis wir uns auf einer Höhe von 2600 Fuß befanden und mit 10 Knoten in Richtung Nord-West schwebten. Wir fuhren eine Stunde von Eckenhagen nach Niederwette. Die Erde bewegte sich langsam unter uns und es war ein beeindruckendes Gefühl in dem kleinen Korb über die Dächer zu fahren.

In Eckenhagen im Ballon-Sport-Club-Reichshof mit 4 Piloten, 20 Mitgliederm, 2 Begleitern und 3 Garagen trafen wir auf Christian, unseren Piloten. Anmerkung: Eckenhagen – runter von der Autobahn, 20 Minuten Fahrt durch Wald, Wiesen, Täler und Berge ins tiefste Hinterland, dort wo Hase und Fuchs sich „Gute Nacht“ sagen und ich hoffentlich nie leben werde. Aber perfekt für eine Ballonfahrt. An der Wiese am Sportplatz, unserem Abflugspunkt angekommen, ging es direkt los mit den Vorbereitungen für unsere Fahrt. Thermische Verhältnisse und die Windgeschwindigkeit waren perfekt. Wir waren überrascht, dass der 100 kg schwere Ballon und der 4 Personen Korb in einem kleinen Anhänger verstaut waren. Beim Aufbau des imposanten Ballons, mit 24 Metern Höhe und einer Größe von 2650 m³, haben wir gerne mit angepackt. Bis der Ballon in voller Größe erstrahlte, dauerte es 15 Minuten. Der Korb wurde auf die Seite gekippt und die Hülle wurde auf dem Rasen ausgebreitet. Mit einem großen Ventilator wurde Luft in die Hülle geblasen und anschließend mit dem Brenner erhitzt, dabei standen Nico und ich an einer Seite um die Hülle aufzuhalten und uns wurde ganz schön warm. Nach und nach erhielt der Ballon seine Form und dann ging alles sehr schnell und wir mussten uns beeilen noch in den Korb zu springen, bevor er ohne uns losgefahren wäre.

BALLONFAHRT

können. ;)

Anfangs war es ein mulmiges Gefühl, ungesichert in die Höhe zu steigen. Doch dieses verflog in windeseile, als man aus einer ganz neuen Perspektive die Landschaft unter sich beobachten konnte. Christian erzählte uns, dass er im Winter sogar bis auf 8000 Meter in die Höhe stieg, was uns zum Glück erspart blieb, aber naja, ob das noch einen Unterschied beim Absturz machen würde..?

Nach einer sanften Landung (schade, wir dachten wir landen in Schräglage und würden noch 10 Meter mit dem Korb über die Wiese gezogen werden), halfen wir beim Abbau des bunten Ballons. Letzendlich bekamen wir nach guter alter Ballönertradition unsere Erhebung mit Feuer und Sekt (zum Glück sind noch alle Haare dran) in den Adelsstand und wurden getauft, wie es seit den Brüdern Montgolfier 1783 Brauch ist. Danach erhielten wir unsere Taufurkunde. Eine schöne Erinnerung an dieses Erlebnis. Bei der Verkündung von Nicos Taufnamen „Baron Nicolas von Oberberg, schneller Luftgraf zur Nussknacker Bar sowie Wiesenrutscher zu Niederwette“ musste ich ein wenig lächeln, denn die Nussknacker Bar, welche ein Etablissement ist, in dem sich die Eckenhagener Männer heimlich vergnügen, hatten wir schon von oben belächelt. Gute Fahrt wünscht euch „Prinzessin Lara von Reichshof, Abendluft Fee bei Bergneunstadt sowie Grasnabenhüpfer bei Himmerkusen“ Lara Baecker

Nico und ich hatten das Vergnügen mit Christian allein auf große Fahrt zu gehen. Relativ schnell gewannen wir an Höhe und zogen mit

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KTC on Tour Tenniswochenende 2014 in der Eifel mit der Damenmannschaft 40/3 – in der Sauna, auf dem Zimmer oder beim Vorglühen. Zum Abendessen waren wir erst mal nicht vollständig. Wie schon im Vorjahr hatten wir Gabi und Bärbel im Appartement eingeschlossen (das kommt nie wieder vor!), aber zum Glück fand sich diesmal ein Ersatzschlüssel und die beiden konnten sich selbst retten. Nach dem Essen hatten (fast) alle Lust auf einen Abstecher in der „Dorfschänke“, quasi das Café tres der Eifel, und so arbeiteten wir uns durch die Cocktailliste. Die Musik war fast noch älter als wir, die Einrichtung braun-rustikal – und schnell hatte Anita durchgezählt, dass nur 6 Männer anwesend waren („total ungefährlich“!). Danach warteten im Wohnzimmer dann schon unsere besten Freunde Prosecco, Ramazotti auf Eis und diverse andere alkoholische Getränke und fastengerechtes Beiwerk in großen Mengen auf uns. Musik hatten wir auch dabei – und um den sound zu perfektionieren, landete Ines I-Phone zwecks Schallverstärkung in einem Plastikeimer. Patent ist bereits angemeldet. Danach gab es noch ein paar „Vorkommnisse“, die aber unter das Motto fallen: „Davon geht nichts raus!“ Nach unserer letzten Trainingseinheit am Sonntag machten wir uns dann wieder auf den Rückweg – müde, aber froh nach einem schönen Wochenende, das uns allen gut tat. Dies zeigte sich auch in unserer What’s App-Gruppe am Sonntag, wo ein reger „Après-Austausch“ mit geschätzten 50 Nachrichten und diversen Fotos stattfand (Doris, sei froh, dass wir dein tolles Foto mit Pressesperre belegt haben). Die beliebtesten Themen in der Gruppe: das nicht durch die Familie vorbereitete Abendessen, müde Männer, explodierte Küchen, Umsatzrekorde beim Lieferservice durch Italiener, Ching Chong & Co. in Korschenbroich. Später fiel „beim Kasse machen“ noch auf, dass sich unser Gesamtbudget für Hotel und Training auf eine Summe belief, die bei den Herren auf ihrem Mallorcaausflug wahrscheinlich höchstens für das Begleichen der „Getränkenebenkosten“ ausreicht. Der legendäre Abend im Café tres nicht eingeschlossen! In diesem Sinn wünsche ich uns allen beim KTC eine gesunde, erfolgreiche und gechillte Tennissaison mit Apérol- und Feten-Highlights im Clubhaus – nach dem Motto:

Nach dem Samstagstraining blieb noch ausreichend Zeit zum Chillen

Susanne G. aus K.

EIFELTOUR

Bei unserem alljährlichen Mannschaftsausflug war die Damenriege dieses Mal erfreulicherweise vollzählig mit Bärbel Baltes, Ute Fänger, Chris Hoffmeister-Geise, Susanne Grabowski, Sylvia Halstenbach, Gabi Heck, Anita Heuer, Ines Janisch, Doris Schlier und Dagmar Seyfert. Sie wurde sogar noch bereichert durch unsere „very special guests“ aus der 50er Mannschaft: Andrea Kilian-Zänger und Cordula Tetzlaff. Einquartiert hatten wir uns wieder mit jeweils sechs Frauen in den Bungalows des Sporthotels „Grafenwald“. Wir freuten uns über kommunikative Doppelzimmerpaarungen, unter denen sich aber durchaus eheähnliche Szenen abspielten. Es soll vorgekommen sein, dass mitten in der Nacht aufgrund von diversen Schlafbegleitgeräuschen ein Ausweichschlafraum aufgesucht wurde: das Wohnzimmer! Dieses war im Übrigen die ideale Location zum Vor- und Nachglühen und hatte stets regen Besuch zu verzeichnen. Die Kühlschränke waren direkt nach der Ankunft wieder reich bestückt und das Repertoire entsprechend erweitert worden. Die Frühanreiserinnen unserer Mannschaft hatten am Freitagnachmittag gleich die erste Trainingseinheit zu absolvieren, komplett waren wir dann alle beim Abendessen im Hotel. Am Samstag folgten dann zwei weitere Tenniseinheiten, am Sonntag wurde noch einmal mit schweren Beinen und noch schwererem Kopf trainiert. Unsere Trainer hatten die Stunden jeweils mit einem entsprechenden Motto versehen, das unterschiedlicher nicht sein konnte: Rolf gab sich mit „Augen auf den Ball“ (das war uns ja komplett neu!) zufrieden und war häufig voll des Lobes, Bernd hingehen wünschte sich „lächelnde Gazellen“, sparte dafür umso mehr mit aufbauenden Worten und forderte Technik unter Höchsteinsatz. Er wunderte sich über z. T. mangelnde Anatomiekenntnisse unsererseits – „hüfthoch ist bei euch unter dem Arm“ und verglich manch sportliche Volleyserie am Netz mit sogenannten „Fleurop Volleys“. Leider zeigte das harte Training allmählich seine Spuren, was zu ein paar Ausfällen führte in Form von Tennisarm, Wadenzerrung und einem dicken Auge, das Opfer der gnadenlos programmierten Tennismaschine geworden war. Die Konzentrationsfähigkeit ließ mit der Zeit auch deutlich nach, so dass gelegentlich auch mal die Tennisschuhe in der Umkleide vertauscht wurden, was zunächst von niemandem bemerkt wurde.

„Mit euch trinke, äh spiele, ich am liebsten“!

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KTC intern Wojtek Bobrycki und Werner Pöhler, zwei wichtige Stützen unseres Trainerteams im KTC Nun möchte ich noch einige Worte über Werner Pöhler sagen. Werner Pöhler, der seit 2011 im KTC als Trainer tätig ist, ist unser „Schultennisexperte“. Es besteht seit 2011 eine Kooperation zwischen der Gemeinschaftsgrundschule Andreas und dem KTC in Zusammenarbeit mit der Tennisschule Dr. Axel Niemöller. Durch diese Kooperation und dem unermüdlichen Einsatz von Werner Pöhler haben bisher viele Kinder den Weg zum Tennissport im KTC gefunden.

Wojtek Bobrycki, staatl. geprüfter Tennislehrer, Dipl. Sportmanager und Fitnesskaufmann, ist seit 2007 bei uns als Tennislehrer beschäftigt und ist seitdem Haupttrainer im KTC. Wir sind stolz darauf, so einen kompetenten Trainer für den KTC gefunden zu haben. Wojtek ist beliebt bei Jung und Alt und mit seiner freundlichen, ruhigen und sympathischen Art hat er bereits vielen Menschen den Tennissport näher gebracht. Neben seiner Trainertätigkeit zeigt er auch viel Einsatz für den Club, z. B. beim Tag der offenen Tür und außerdem spielt er erfolgreich die Medenspiele für die 1. Herrenmannschaft.

Hierzu Werner Pöhler: Seit November 2011 leite ich die Schultennis AG in der Andreas Schule. Zunächst war diese AG freitags von 13:30 bis 14:30 Uhr für die zweite, dritte und vierte Schulklasse bei einer Teilnahme bis zu 15 Kindern. Mit der Zeit wurde bei den Kindern das Interesse am Tennissport geweckt, so dass wir die AG ab Oktober 2012 auf zwei Stunden ausweiten mussten und die erste Klasse mit einbezogen haben. Momentan haben wir in der ersten Stunde 13 Kinder der ersten und zweiten Klasse, und in der zweiten Stunde 12 Kinder des dritten und vierten Schuljahres. Ziel dieser AG ist, den Kindern mit kleinen Schritten und spielerisch einen Einblick in den Tennissport zu vermitteln.

KTC INTERN

Ich freue mich darüber, dass ich jedes Jahr einen Artikel für die Clubzeitung schreiben darf und mir ist es sehr wichtig, dieses Mal über die Arbeit meiner beiden Trainer, Wojtek Bobrycki und Werner Pöhler, zu berichten. Durch die Arbeit und den Einsatz von Wojtek und Werner gelingt es immer wieder, neue Mitglieder an den KTC zu binden und außerdem tragen sie dazu bei, dass sich der Tennissport im KTC weiter entwickelt.

Wojtek, was reizt dich an der Aufgabe als Trainer für den KTC?: Im KTC fühle ich mich einfach wohl. Die Tennisanlage gefällt mir einfach gut, die Mitglieder sind überaus freundlich und motiviert. Es macht mir sehr viel Spaß, mit Groß und Klein zu arbeiten. Außerdem ist es schön zu sehen, wie sich die Schüler im Laufe der Jahre weiter entwickelt haben. Wojtek, was zeichnet den KTC besonders aus? Es gibt im KTC sehr viele Medenmannschaften. Neben der sportlichen Herausforderung schätze ich aber auch die Menschlichkeit und den Zusammenhalt der Mitglieder. Wenn man die Anlage betritt, fühlt man sich direkt wie zu Hause. Die familiäre Atmosphäre ist schon etwas ganz Besonderes. Wojtek, du bist Trainer im KTC. Welche Bewegründe haben dazu geführt, dass du in der 1. Herrenmannschaft spielst? Die Jungs der 1. Mannschaft sind klasse. Es macht richtig Spaß mit ihnen zusammen zu sein. Die Spielklasse steht hierbei dabei nicht im Vordergrund. Ich hoffe, dass ich noch viele Jahre hier Training geben darf.

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Wojtek Bobrycki

Die Andreas Schule hat drei Jahre hintereinander am Regional-Turnier der Grundschulen teilgenommen. Sehr erfolgreich konnte das Regional - , wie auch das Kreisturnier der Schulen 2012 gewonnen werden. Nicht nur die komplette Siegermannschaft von 2012 (Til Trueson, Tobias Liebing, Jakob Mettler, Maya Schmitz, Anouk Gebel, Philip Borchart) sondern einige mehr spielen mittlerweile Medenspiele für den KTC. Auch bei den Ferienangeboten des KTC (Budenzauber, Feriencamp, Schnupperkurs) ist immer wieder eine gute Beteiligung der Andreas Schule festzustellen. Die Trainingsmöglichkeiten in der Großraumhalle der Andreas Schule, das Interesse und die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung sind entscheidend für ein erfolgreiches Arbeiten.

Werner Pöhler

Ein etwas anderes Hobby

ANDERES HOBBY

Hallo liebe Tennisfreunde, mein Name ist Paul Sonn. Ich spiele seit einigen Jahren im KTC Tennis und habe vor genau drei Jahren ein weiteres , wie ich meine, interessantes ,, Hobby“ entdeckt, nämlich das Schreiben. Ich habe das verwirklicht, was ich schon seit Jahrzehnten immer wollte. Ich fing an Bücher zu schreiben. Nachdem die ersten beiden Bücher eine Art Biografie veröffentlicht und im Eigenverlag mehr als 2.000 davon an den Mann-Frau gebracht wurden, setzte ich nun mein Hauptaugenmerk auf mein erstes Kinderbuch, dass ich als Entspannung während der ersten beiden Bücher schrieb. Und so dachte ich mir die Zwillinge …Jakob und Johanna … aus, die fünf Jahre alt sind und auf einem alten Bauernhof, hoch oben in den Bergen mit ihren Eltern, den Großeltern , Knecht Fridolin und den Tieren, wie die Kühe, die Kälbchen und Schweine, sowie die Ferkelchen und Hühner, Gänse und zwei Meerschweinchen, nämlich Susi und Franz wohnten. Da hätte ich doch bald Hund Felix, einen zehn Wochen alten Labrador vergessen, der natürlich auf einem Bauernhof nicht fehlen darf. Ok, das Schreiben fiel mir wirklich leicht. Aber, wie sollten die Zeichnungen entstehen, jeweils passend zu den einzelnen Geschichten? Ich hatte in der Schule immer eine schlechte Note im Zeichnen. Auch meine heutigen zeichnerischen Fähigkeiten entsprechen die einem sechs – bis achtjährigem Kind. Und genau das war der Schlüssel zum ,, Erfolg“. Die von mir, passend zu den Geschichten gemalten Bilder der Zwillinge wurden, nachdem ich mein Manuskript verschiedenen Kindergärten zum ,,Probelesen“ brachten, als genau richtig empfunden. Und so nahm, wie ich es nenne, ein niemals gedachtes,,kleines Wunder“ seinen Lauf. Nachdem mehrere bekannte Zeitungen sehr ausführlich über … Jakob und Johanna … berichteten war die Nachfrage bei meinem ersten Kinderbuch entsprechend groß. Besonders in den Kindergärten, denen ich persönlich mein Kinderbuch übergab, waren die Zwillinge von Anfang an sehr beliebt. Und so entschloss ich mich weitere interessante, wissenswerte, spannende und lustige Geschichten über … Jakob und Johanna … zu verfassen, sodass bis heute bereits drei Bücher über die Beiden veröffentlicht wurden und mit Freude feststelle, dass weit mehr als 200 Kindergärten im Großraum Mönchengladbach meine Bücher vorliegen haben. Es folgten mehrere Interviews im Radio, weitere Veröffentlichungen in diversen Zeitungen und ein längeres Gespräch bei TV City-Vision wurde gesendet. Ideale ,, Türöffner“ für mich.Und so fing ich an, zuerst in den Kindergärten Lesungen zu halten. Und das mit großem Erfolg. Aber nicht nur Kindergärten interessierten sich für meine Bücher.

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Ich bekam im Rahmen der Aktion ,, MG-liest „ die Möglichkeit vor über 220 Grundschülern im TIG, dem Theatergründerhaus aus meinen Kinderbüchern vorzulesen. Und das, wie man mir sagte, mit großem Erfolg. Dies war der Grundstein, dass sich jetzt auch Schulen für meine Kinderbücher interessierten und ich von diesen eingeladen wurde( und noch werde) um jeweils vor über 100 Kindern der ersten und zweiten Klasse vorzulesen. So habe ich bis Ende März 2014 mehr als sechzig Lesungen halten dürfen. Tendenz steigend! Bis heute sind es weit mehr als 3.000 Kinder , denen die Geschichten von … Jakob und Johanna … wohl gefallen haben. Und so gab es genug Motivation für mich … Jakob und Johann… bis zu ihrem achten Lebensjahr weiter zu begleiten. Zwei weitere ,,Bücher“ ,Buch 4 und 5 ( ich bin halt zu schnell mit dem Schreiben) liegen als Manuskript und mit den entsprechenden, von mir gezeichneten Bildern druckfertig in der Schublade und warten darauf veröffentlicht zu werden. Das wird wohl nach den Schulferien, oder erst zum Ende des Jahres geschehen. Da bin ich mir noch nicht sicher, da auch Gespräche mit einem Verleger wohl noch stattfinden. Ich lasse mich überraschen! Wenn Ihr noch mehr über die Zwillinge ... Jakob und Johanna... erfahren möchtet, so könnt ihr dies auf meiner Webseite www.jakobundjohanna.de Viel Spaß dabei Paul Sonn

Termine Korschenbroicher TC 27.04.2014    28.04.2014   

Tag der offenen Tür „Deutschland spielt Tennis“ Beginn Sommertraining Tennisschule Niemöller

Mai 03.05. - 28.06.2014  Medenspiele Erwachsene und Jugend 10.05.2014    Beginn Schnuppertraining Juli 05.07.2014    07.07. - 19.08.2014  07.07. - 11.07.2014  10.07.2014   

Abschlussturnier Schnuppertraining Sommerferien Sommercamp Jugend (Ferienwoche) Ferienturnier Jugend (10:00 bis 17:00 Uhr)

August 06.08. - 10.08.2014  Korschenbroicher DTB-Jugendranglistenturnier 15.08. - 17.08.2014  Mixed Clubmeisterschaft

TERMINE

Termine KTC 21.08. - 31.08.2014  22.08. - 07.09.2014  23.08. - 24.08.2014  23.08.2014   

Clubmeisterschaften Einzel Erwachsene Jugend-Clubmeisterschaften Einzel Jugend-Kreismeisterschaften Kleinfeld/Midcourt Zeltlager

September 05.09. - 14.09.2014  12.09. - 14.09.2014  20.09.2014    22.09.2014    23.09.2013    12.09. - 14.09.2014 

Jugend-Kreismeisterschaften Einzel Clubmeisterschaften Doppel Erwachsene Ende Sommertraining Tennisschule Niemöller Beginn Wintertraining Tennisschule Niemöller Beginn Wintertraining Tennisschule Niemöller Saisonabschluss Tiebreak-Turnier/Snowballcup

November 15.11.2014    29.11.2014   

Ab 10:00 Uhr Laubfegen Ab 10:00 Uhr Laubfegen

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Der Doc spricht Unsere Füße, denn wir stehen drauf

TIPPS VOM DOC

Sie verleihen uns sprichwörtlich Bodenhaftung und tragen uns durch unser Leben. Im Schnitt legen wir auf ihnen 120.000 km zurück, also fast 3mal um die Welt. Doch häufig werden sie vernachlässigt. Falsches Schuhwerk, schlechte Untergründe und schlechte Pflege hinterlassen oftmals ihre Folgen und führen zu Beschwerden, Fehlstellungen und eingeschränkter Mobilität. Die Palette der Erkrankungen reicht da vom einfachen Nagelpilz oder eingewachsenen Zehennagel bis hin zu Deformitäten und Arthrosen der Fußgelenke. Ungefähr 80% aller Erwachsenen leiden an Fußfehlstellung, besonders im Vorfußbereich. Diese werden zumeist durch falsches zu enges Schuhwerk hervorgerufen. Auch das Laufen auf harten Untergründen wie Asphalt und Fliesen tuen ihr übriges, damit die Füsse sich über die Jahre hinweg verändern. Es bilden sich Deformitäten wie der Hallux valgus oder der Knick-Senk-Spreizfuß aus. Aber auch Beschwielungen der Fußsohle oder Schmerzen im Sprunggelenk, Knie, Hüfte oder gar Rückenschmerzen können schmerzende Begleiterscheinungen von Fußfehlstellungen sein. Doch auch schon Kinder können Fehlstellungen haben, die sie im Leben, Spielen und Sport beeinträchtigen können. Aber was können wir tun, damit wir weiter unserem Lieblingssport nachgehen können und über die rote Asche flitzen können. Zum einen sollten wir uns von beengendem, hochhackigem Schuhwerk fernhalten, da dieses die Füße deformiert. Auch monotone Belastung wie langes Stehen sollte vermieden werden. Dagegen stellt Barfußlaufen auf weichen Untergründen, wie z.B. Gras oder Sand eine willkommene Abwechslung und gutes Training für die Füße dar. Es gibt eine Vielzahl von Übungen, die die Fußmuskulatur trainieren und verbessern. Doch die wichtigste Maßnahme ist die richtige Bettung der Füße. Hierzu empfehlen sich entweder gute Schuhe, welche über ein vernünftiges Fußbett verfügen oder eine auf den individuellen Fall zugeschnittene Einlagenversorgung. Die Aufgabe einer Einlage sollte die Wiederherstellung des sogenannten Längs- und Quergewölbes sein und überbelastete Stellen weichzubetten. Mit modernen Analyse-

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verfahren wie der dynamischen Pedographie und einem geschulten Auge lassen sich heutzutage Probleme noch besser erkennen und Einlagen individueller gestalten. Es sind nicht nur die jeweiligen Beschwerden und Veränderungen zu berücksichtigen, sondern auch der Einsatzbereich der Einlage. Eine Einlage für einen Businessschuh wird unter anderen Gesichtspunkten gefertigt, als z.B. Einlagen zum Joggen, Tennis oder Golfen. Letztendlich ist auch die handwerkliche Fertigung entscheidend für ein gutes Ergebniss, da diese sich in der Qualität erheblich von einer industriellen Massenproduktion abhebt. Bei Kindern können Fußfehlstellungen und Ganganomalien mittels Einlagen korrigiert und so eine Normalisierung erzielt werden. In den allermeisten Fällen übernehmen die Krankenkassen die Einlagenversorgung. Es gibt noch eine Vielzahl weiterer Therapiemöglickeiten bei hartnäckigen Beschwerden, wie z.B. Stoßwellentherapie, Injektionen mit Hyaluronsäure oder Akupunktur, die in unterschiedlichen Situationen genutzt werden. Schlussendlich existieren für gravierende Probleme oder persistierende Beschwerden eine Vielzahl von operativen Möglichkeiten. Ob eine operative Korrektur notwendig ist und welche Methode benutzt wird in Abhängigkeit von Deformität, Beschwerden und Wunsch des Patienten entschieden. Daher sollten wir auf unsere Füße achten, damit sie immer gut gebettet sind und uns keine Beschwerden machen. Ich wette ohne schmerzende Füße hätten Sie den letzten Stop noch bekommen!

Dr. med Martin Hofschen

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