Konfirmation in der Rimparer Bekenntniskirche

Jahrgang 29 27. 5. 2009 Internet: http://www.rimpar.de Ausgabe Nr. 8 Konfirmation in der Rimparer Bekenntniskirche Sieben Konfirmandinnen und Kon...
Author: Hartmut Berger
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Jahrgang 29

27. 5. 2009

Internet: http://www.rimpar.de

Ausgabe Nr. 8

Konfirmation in der Rimparer Bekenntniskirche

Sieben Konfirmandinnen und Konfirmanden wurden in die Gemeinschaft der evangelischen Rimparer Bekenntniskirche aufgenommen. Pfarrerin Bettina Lezuo wünschte in ihrer Predigt den jungen Christen: „Gott möge mit seinem Segen in die Herzen der Menschen kommen, um dort zu wirken, damit das Leben gelingt. Er gebe euch Kraft aus dem Reichtum seiner Herrlichkeit, damit Christus in eueren Herzen wohne und ihr in Liebe eingewurzelt und gegründet seid“. Die Bekenntniskirche konnte die vielen Gläubigen kaum aufnehmen, sie war bis zum letzten Platz „ausgebucht“. (v.l.) Hannah Pfeiffer, Lena Hüdepohl, Hanna Nickel, Marie Fröhlich, Angelika Schlotter, Dominik Joachim, Nico Salosny mit Pfarrerin Bettina Lezuo. Foto: Kurt Mintzel

Berichte aus dem Gemeinderat Rimpar aktuell berichtet aus der Bauausschusssitzung vom 7. Mai 2009 Bebauungsplan „Lohenweinberg“ – Ortseinsicht des Geländes Zu einer Ortsbegehung des geplanten Neubaugebietes „Lohenweinberg“ lud Bürgermeister Burkard Losert ein. Um sich ein genaues Bild von der Fläche des Baugebietes zu machen, wurde zusammen mit dem Bauausschuss, dem verantwortlichen Bautechniker Norbert Feser und vielen anderen Interessierten das betreffende Gebiet abgelaufen. Zum vorhandenen Flächennutzungsplan sollen auf Wunsch der Eigentümer zwei weitere Grundstücke hinzugefügt werden. Die erste Straße des Baugebietes gleich oben am Holzweg soll als Runderschließung von zwei Bauplatztiefen, also 60 bis 70 Meter gebaut werden. Vorläufig sind circa 32 Bauplätze geplant. Bei den Ausgleichsflächen ist die Gemeinde bestrebt eine Lösung zu finden, die für die Grundstückseigentümer finanzierbar ist. Die Gemeinde will auf jeden Fall das Maximale für die Anwohner herausholen, so Losert. Zunächst wird der Bauausschuss seine Empfehlung dem Gemeinderat vorlegen, der dann in der Sitzung im Juni entscheiden wird.

Antrag auf Vorbescheid zum Neubau eines Wohnhauses mit Garagen Nähe Sonnenweg 23 Ebenfalls vor Ort besichtigt wurde vom Bauausschuss das Grundstück Nähe Sonnenweg 23. Der Bauausschuss wird dem Gemeinderat bei der nächsten Sitzung empfehlen, dem Antrag auf Vorbescheid zum Neubau eines Wohnhauses mit Garagen zuzustimmen. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass der Kanal für das neu zu erschließende Baugebiet entsprechend berücksichtigt wird. Generalsanierung der Matthias-Ehrenfried-Schule – Baustellenbesichtigung und Bemusterungen Bei der Sanierung der Matthias-Ehrenfried-Schule läuft weiterhin alles nach Zeitplan. Nun machte sich der Bauausschuss vor Ort ein Bild. Bei einem Rundgang stellten Kess, Köberlein, und Jeschke im Beisein der Konrektorin der Matthias-Ehrenfried-Schule, Frau Doris Bonfigt, Susanne Veigel und Rainer Ackermann die bereits geleistete Arbeit vor. Das Dachgeschoss ist bereits von den Schulklassen bezogen. Besonders gelobt wurde hier die neue Lüftungsanlage. Durch den Einbau von zwei Dachliegefenstern ist nun auch der Treppenaufgang mit Licht durchflutet und eine angenehme Atmosphäre geschaffen worden. Die Klassenzimmer dort sind mit gelbem Linoleumboden ausgestattet worden. Aus Brandsicherheitsgründen musste im Dachgeschoss auch ein kleiner Raum für die Garderobe der Schulkinder bereitgestellt werden. Im EDV-Raum sind die technischen Voraussetzungen für vier Reihen mit je drei PC-Arbeitsplätzen geschaffen worden. Außerdem befindet sich nach dem Umbau in jedem Klassenzimmer ein Telefon, um in Gefahrensituationen Hilfe zu holen. Um das Herunterrutschen der Kinder auf dem Treppengeländer zu verhindern, muss allerdings noch eine Konstruktion auf dem Geländer angefertigt werden, auch, um die erforderliche Sicherheitshöhe von 1,10 m

zu erreichen. Der Aufzug soll dann Anfang nächsten Jahres eingebaut werden. Im Moment ist der erste Stock der Schule eine Baustelle. Hier sollen das Lehrerzimmer, das Rektorat, das Elternsprechzimmer und das Sekretariat Platz finden, die bisher alle im Erdgeschoss beheimatet waren. gez. Nadja Hoffmann

Rimpar aktuell berichtet aus der Marktgemeinderatssitzung vom 14. 5. 2009 Umnutzung des Anwesens Niederhoferstraße 1 in ein vorläufiges Jugendzentrum Bereits im April machte sich der Bauausschuss bei einem Ortstermin ein Bild über eine vorläufige Unterbringung der Jugendlichen. Ihre jetzige Unterkunft in der Alten Knabenschule muss für die Sanierung des Gebäudes geräumt werden und kann auch danach nach dem jetzigen Stand nicht mehr von ihnen bezogen werden. Von der SPD kam der Vorschlag als Übergangslösung das seit 10 Jahren leerstehende Ebner-Haus in der Marktstraße 4 für 20.000 Euro zu sanieren. Für die Jugendlichen war diese Lösung völlig inakzeptabel. Die elektrische Installation genügt keiner VDENorm, die Raumhöhen liegen teilweise unter zwei Meter, Schimmel und Innenputzschäden durch Feuchtigkeitseintrag in den Räumen und eine nicht mehr gebrauchsfähige Sanitär- und Heizungsanlage stellen ein zu großes Hindernis dar. Auch die Verkehrssituation in diesem Bereich ist mehr als bedenklich. „Eine Zumutung“, so viele Jugendliche. Wie berichtet, schlug Bürgermeister Burkard Losert als Alternative das ehemalige Werkhaus in der Niederhoferstraße 1 vor. Bei der anschließenden Besichtigung standen schließlich nicht nur die Jugendlichen, sondern auch die Verantwortlichen der SPD und der IGU dem Vorhaben positiv gegenüber. Auf der Gemeinderatssitzung sprach sich nun die SPD nach eingehender Diskussion ebenfalls gegen ihren ursprünglichen Vorschlag aus. Auch in ihren Reihen ist man nun der Meinung, dass das Gebäude in der Niederhoferstraße 1 besser für ein Jugendzentrum geeignet ist. Wie Bürgermeister Burkard Losert berichtet, hat eine Begehung mit der Polizei, dem Landratsamt und dem Straßenbauamt stattgefunden. Die Verantwortlichen haben dem Vorhaben mit der Prämisse zugestimmt, die jetzige Einbahnstraße in eine Sackgasse umzuändern. Dabei soll die Straße am Ende so zugemacht werden, dass ein Durchfahren eines Autos auf jeden Fall nicht möglich ist. Eine Ausfahrt aus dem Parkplatz von der Niederhoferstraße in die Marktstraße ist möglich ohne über die Fahrbahnmitte hinauszukommen. Die Verkehrsanordnung wurde vom Gemeinderat einstimmig angenommen. Mehrere Ortstermine mit dem Kreisbrandrat und der Feuerwehr haben ergeben, dass das Gebäude vom Grundsatz her für eine Übergangslösung für die Jugendlichen geeignet ist. Bedenken äußerten sie jedoch für größere Veranstaltungen. Bei großem Besucherandrang sei eine optimale Sicherheit nicht gegeben. Deshalb soll die maximale Personenzahl auf 50 Personen begrenzt werden. Der Antrag auf Nutzungsänderung wurde einstimmig angenommen. Im Zuge dieser Maßnahme scheint ein Abbruch des baufälligen Gebäudes in der Niederhoferstraße 3 sinnvoll. Wie die Polizei und der Kreisbrandrat andeuten, sei dann bei einem Einsatz vor dem Jugendhaus genug Platz um die Sicherheit zu gewährleisten. Gegen den Abbruch des Gebäudes Niederhoferstraße 3 und die Einzäunung des Geländes gab es keine Einwendungen. (14:0) Die Jugendlichen haben bereits begonnen den Innenhof ihrer zukünftigen Bleibe zu säubern. Bürgermeister Burkard Losert empfahl, das ehemalige Ebner-Gebäude einem Freilandmuseum anzubieten. 3

Antrag CSU – Fernstraßenentwicklungsachse „Westliches Mainfranken - B26n“ Für die B26n gibt es neben der Nord-Variante Werneck–Lohr und der Mittelvariante Arnstein–Himmelstadt auch noch die Süd-Variante Rimpar–Veitshöchheim. Für die Süd-Variante ist eine vierspurige Bundesstraße geplant, die ab einer Ausfahrt von der Autobahn A7 bei Burggrumbach durch den Maidbronner Wald mitten durch die Wasserschutzzone, circa. 500 m nördlich der Brunnen IV und V, über den Mühlenberg vorbei an der Norma und weiter Richtung Kobersberg oberhalb der Weinberge bis zur Höhe Günterslebener Straße führen soll. Bei der geplanten Bundesstraße, die dann natürlich auch die sogenannten Mautflüchtlinge nutzen, wird mit einem Verkehrsaufkommen von circa 45.000 Autos pro Tag gerechnet. Die Straße würde nicht nur durch Wasserschutzgebiet führen, sondern auch die Lebensräume von Mopsfledermaus, Zauneidechse und Hamster beeinträchtigen. Die Landwirte würden durch den Neubau der B26n viele landwirtschaftliche Nutzflächen verlieren. Das Straßenbauamt hat angedeutet hier im Herbst ins Verfahren gehen zu wollen. Es ist also Eile geboten. Eine Bürgerversammlung mit den zuständigen Behörden soll die Bevölkerung genau über dieses Thema informieren. Der Gemeinderat spricht sich auch dafür aus, sich mit den betroffenen Nachbargemeinden Burggrumbach, Estenfeld/Mühlhausen, Güntersleben, Gadheim und Veitshöchheim in Verbindung zu setzen (14:0). Antrag CSU für ein Gutachten zum Zustand und zur Inventur des Gemeindewaldes Auf der letzten Sitzung des Umwelt-, Land- und Forstausschusses im Dezember 2008 wurde ein Defizit in der Wiederaufforstung und der Jugendpflege des Waldes sichtbar. Der Zustand des Waldes sei sehr schlecht und daher eine wirtschaftliche Betriebsführung nicht möglich. Ein Grund für die drastische Verschlechterung des Waldzustandes ist neben Sturmschäden ein massiver Borkenkäferbefall. Dieses und nächstes Jahr müssen richtungsweisende Entscheidungen für die weitere Betriebsführung, die Wiederaufforstung im Zeichen des Klimawandels und die kostendeckende Bewirtschaftung des Waldes getroffen werden. Der Gemeinderat stimmt mehrheitlich dem Vorschlag zu, ein Waldgutachten durch einen Sachverständigen einzuholen. Das Waldgutachten soll eine Analyse der Verluste des forstwirtschaftlichen Betriebes und Vorschläge von Gegenmaßnahmen bei den Verlusten beinhalten. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf die Wiederaufforstung und die Jugendpflege und damit der Zukunftssicherung des Waldbestandes unter den Prämissen Klimaschutz und Fördermöglichkeiten gerichtet werden (10:4). Antrag Freundeskreis Schloss Grumbach auf Nachfinanzierung (Maurermuseum) Die baulichen Maßnahmen für das Maurer- und Zimmerermuseum sind fast vollständig ausgeführt. Allerdings mussten noch einige nicht eingeplante Arbeiten durchgeführt werden, die nicht in der Kostenaufstellung enthalten waren. Die Mehrkosten von circa 2153 Euro sind durch Steinmetz-Arbeiten im 1. Untergeschoss, Abdeckgitter für das 1. Und 2. Untergeschoss und zusätzliche Wärmedämmung in Mauernischen entstanden. Von dem bereits gewährten Zuschuss in Höhe von 14.000 Euro wurden allerdings wesentlich mehr Leistungen erbracht, als in der Kostenaufstellung vorgesehen war. Zudem wurde auf Bitte des 1.Vorsitzenden Edwin Hamberger eine Eichentreppe und für die Galerie ein Fachwerkgeländer durch die Zimmererinnung Würzburg angefertigt ohne dass Kosten entstanden sind. Bei der Beauftragung einer Firma wäre mit einer Summe von rund 20.000 Euro brutto zu rechnen gewesen. Der Gemeinderat stimmte der Nachfinanzierung einstimmig zu (14:0). 4

Waldflurbereinigung Mühlhausen – Übernahme der Wirtschaftswege im Privatwald Maidbronn Der Gemeinderat stimmte der Übernahme der Wirtschaftswege im Privatwald Maidbronn zu (14:0). Kindergarten St. Afra Maidbronn – Übernahme des Defizits 2009 Nach den Kalkulationen des Maidbronner Kindergartens für das Jahr 2009 muss mit einem Defizit von circa 8000 Euro gerechnet werden. Wie die erste Vorsitzende mitteilte, ist das Defizit zum einen auf die geringe Kinderzahl zurück zu führen. Desweiteren hat ein Großteil der neu hinzugekommenen Eltern nicht mehr so viele Stunden gebucht, wie es noch im vergangenen Jahr der Fall war. Ein weiterer Grund für das Defizit sind die steigenden Bruttolöhne bei gleichbleibendem Personalaufwand. Ab September 2009 wird die Kinderzahl nach derzeitigem Stand von 24 auf 30 Kinder ansteigen, was den derzeitig recht hohen Personalstundensatz wieder auf 1:11 sinken lässt und die finanzielle Situation voraussichtlich entspannt. Der Gemeinderat stimmte der Übernahme des Defizits 2009 zu (14:0).

Kindergarten St. Johannes Gramschatz – Übernahme Defizit 2008 und 2009 Auch im Gramschatzer Ahorn-Kindergarten hat sich im vergangenen Jahr 2008 ein Defizit von rund 32.000 Euro für den Kindergartenbetrieb ergeben. Im Vergleich zum Jahr davor, sind 11 Vorschulkinder in die Schule gekommen und nur 5 Kinder nachgerückt. Durch die geringere Buchung der Stunden wurde weniger eingenommen und die Personalkosten sind gestiegen. Knapp 4.500 Euro wurden unter anderem in eine Einbauküche, eine Wickelkommode, eine Haupteingangstür, eine Schließanlage und eine Waschmaschine investiert. Für das Jahr 2009 wird mit einem Defizit von circa 30.000 Euro für den laufenden Kindergartenbetrieb und 20.000 Euro für die Instandhaltung der Außenmauer, sowie für die Aufrüstung von Außentüren zu Fluchttüren gerechnet. Der Gemeinderat stimmte der Übernahme des Defizits 2008 und 2009 mehrheitlich zu (13:1). Neufassung der Verordnung des Marktes Rimpar über die Freigabe von Markttagen Die Freigabe von Markttagen in Rimpar kann nun flexibler gestaltet werden. Jetzt kann an einem Sonntag im Mai und an einem Sonntag im November ein Markt stattfinden. Die Öffnungszeiten orientieren sich am Ladenschlussgesetz. Sie enden spätestens um 18 Uhr. Damit eine gewisse Planungssicherheit für sämtliche Veranstalter gewährleistet ist, müssen die Markttage bei der Jahresterminplanung verbindlich mit einbezogen werden (14:0). Haushaltsplan Der Haushaltsplan wurde vom Landratsamt genehmigt.

Seniorenrat Der Seniorenrat beabsichtigt mit Unterstützung der Gemeinde Beratungsstunden für soziale und steuerliche Angelegenheiten einzurichten. Die Verantwortlichen sollen dann vorerst zwei Stunden im Monat in einem Raum in der Gemeinde für Fragen zur Verfügung stehen. Die Vorbereitungen laufen.

Wissenswertes

Stellenausschreibung Der Markt Rimpar sucht für den Einsatz in einer gemeindlichen Kindertagesstätte (Kindergarten oder Kinderkrippe) zum nächstmöglichen Zeitpunkt

eine Kinderpflegerin / einen Kinderpfleger. Die regelmäßige Wochenarbeitszeit beträgt 32,00 Stunden. Die Stelle ist als Mutterschutzvertretung und evtl. anschließender Elternzeit zunächst befristet ausgestaltet. Die Vergütung richtet sich nach den Bestimmungen des Tarifvertrages für den öffentlichen Dienst (TVöD). Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen (Lichtbild, Lebenslauf, Zeugnisse) werden bis spätestens 19. 6. 2009 an den Markt Rimpar, Postfach 161, 97219 Rimpar, erbeten. Auskunft erteilt 1. Bürgermeister Losert, Telefon 0 93 65/80 67-10 oder Herr Amon, Telefon 0 93 65/80 67-16. Rimpar, 19. 5. 2009

gez. Losert 1. Bürgermeister

Aktivitäten am Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald im Mai und Juni 2009 Hinweise: Treffpunkt ist in der Regel auf der Terrasse im Eingangsbereich des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald; ist dies ausnahmsweise nicht der Fall, so wird im Text darauf hingewiesen. Teilnehmerbeitrag: 1,00 Euro für Kinder, 2,00 Euro für Erwachsene, 4,00 Euro für Familien. Vorherige Anmeldung ist für uns wichtig, damit bei starkem Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter 0 93 60/9939 801 anrufen! Öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, ist ein Beitrag unseren Wald zu erhalten und zu schützen. Wir haben Zeitpunkt und Dauer der Veranstaltungen so gewählt, dass diese weitgehend mit dem Bus aus Richtung Würzburg abgestimmt sind. Führungen werden in der Regel durch Mitarbeiter des Walderlebniszentrums Gramschatzer Wald durchgeführt. Die Veranstaltungen externer Anbieter buchen Sie bitte direkt unter der angegebenen Telefonnummer. Beachten Sie auch die abweichenden Teilnehmerbeiträge. Informationen zum Walderlebniszentrum Gramschatzer Wald finden Sie im Internet unter: www.alf-wu.bayern.de/forstwirtschaft/

Wegen Betriebsausflug geschlossen Der Betriebsausflug des Marktes Rimpar findet am Donnerstag, den 25. 6. 2009, statt. Alle gemeindlichen Einrichtungen, das Rathaus, der Bauhof, die Kindergärten sowie die Mittagsbetreuung und der Kinderhort sind an diesem Tag geschlossen. Ein Notdienst im Rathaus bzw. eine Notgruppe im Kindergarten ist nicht eingerichtet. Ich bitte die Bevölkerung um Verständnis und um Kenntnisnahme dieses Termines. gez. Losert 1. Bürgermeister

Freitag, 29. 5. 2009: „Meditative Waldwanderung“, 14.15 Uhr Sonntag, 31. 5. 2009: „Waldquiz für Familien“: Von 13.30 Uhr bis 15.00 Uhr können die Schreibbretter mit den Fragebögen am Walderlebniszentrum abgeholt werden. Pfingstferienprogramm vom 2. 6. 2009 bis 14. 6. 2009: Mttwoch, 3. 6. 2009: „Survival I“, 14.15 Uhr Freitag, 5. 6. 2009: „Tipibau“, 14.15 Uhr Sonntag, 7. 6. 2009: „Neuigkeiten vom Hirschkäfer“, 14.15 Uhr Montag, 8. 6. 2009: „Waldspiele“, 14.15 Uhr Mittwoch, 10. 6. 2009: „Survival II“, 14.15 Uhr

Einladung zum Grenzgang in Rimpar Der diesjährige Grenzgang wird am Samstag, 20. 6. 2009, um 8.30 Uhr

Freitag, 12. 6. 2009: „So lecker schmeckt der Wald“: Sammeln von Wild- und Heilkräutern und Zubereitung von Brotaufstrichen und Kräutercocktails. 14.15 Uhr, Anmeldung und nähere Informationen unter 0 93 42/8 49 23. Sonntag, 14. 6. 2009: „Wasserdetektive“, 14.15 Uhr

als sogenannter Waldgang durchgeführt.

Mittwoch, 17. 6. 2009: „Baumlebensläufe“, 14.15 Uhr

Treffpunkt: Schloß Grumbach Zur Halbzeit wird eine Brotzeit gereicht.

Sonntag, 21. 6. 2009: „Ochsenzunge und Ziegenlippe“, 14.15 Uhr. Hinweis: Nur angemeldete Teilnehmer können die Wanderung in Kleingruppen mitmachen!

Hierzu ergeht herzliche Einladung an alle, die gut zu Fuß sind.

Mittwoch, 24. 6. 2009: „Wald erleben für Erwachsene“, 14.15 Uhr

gez. Burkard Losert (1. Bürgermeister) gez. Rudi Lurz (Obmann der Feldgeschworenen)

Sonntag, 28. 6. 2009: „De arte venandi cum avibus – Über die Kunst mit Vögeln zu jagen“, von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr regelmäßige Führungen. 5

Juni 2009

team orange-KundenCenter: Am Güßgraben 9 • 97209 Veitshöchheim Telefon Telefax

01 80/345 1000 (9 ct/min) 01 80/345 1010 (9 ct/min)

eMail Internet

[email protected] www.team-orange.info

Sie erreichen uns Mo. - Do. 8.00 - 16.00 Uhr und Fr. 8.00 - 12.00 Uhr

Ihre Mithilfe ist gefragt! Tipps zur Anlieferung auf den Wertstoffhöfen:

T ra g e n dazu be auch Sie unseren i, dass es auf Wertst rund läu offhöfen ft!

CHECKLISTE - Teil II Auf dem Wertstoffhof

Q Parken Sie Ihr Fahrzeug an einer Stelle auf dem Wertstoffhof, an der Sie andere Anlieferer nicht behindern. Q Zeigen Sie Ihrem Wertstoffwart die Wertstoffe / Abfälle, die Sie entsorgen möchten, bevor Sie sie in die jeweiligen Behältnisse werfen. Q Entsorgen Sie Ihre Wertstoffe ausschließlich in den dafür vorgesehenen Containern. Bei Unklarheiten stehen unsere Mitarbeiter gerne mit Rat und Tat zur Seite. Q Behindern Sie andere Benutzer nicht durch unsortiert angelieferte Wertstoffe. Deshalb unbedingt zu Hause vorsortieren! Q Beachten Sie, dass auf allen unseren Wertstoffhöfen absolutes Rauch- und Alkoholverbot herrscht.

Q Bitte organisieren Sie rechtzeitig eine Person, die Ihnen beim Entladen schwerer Gegenstände auf dem Werstoffhof zur Hand gehen kann. Unsere Mitarbeiter stehen zwar jederzeit gerne zur Verfügung, jedoch ist es gerade in Stoßzeiten fast unmöglich, gleichzeitig mehrere Anlieferer beim Abladen zu unterstützen. Q Nicht erlaubt sind: - das Durchsuchen von Containern nach brauchbaren Gegenständen - Aussortieren und Entnehmen von Gegenständen aus den Containern - das Zerlegen angelieferter Gegenstände auf dem Wertstoffhof Q Haben Sie Ihre Kinder stets im Blick. Ein Wertstoffhof ist kein Spielplatz!

Weitere Informationen zur Anlieferung von Abfällen / Wertstoffen erhalten Sie im Internet unter www.team-orange.info, telefonisch unter Tel. 0180/3451000 oder in Ihrer Abfall-Info-Broschüre.

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9. Juli - 16

- Anatevka „wenn ich einmal reich wär´…“ - Theaterg´schichten durch Liebe Intrige, Geld und Dummheit - Musikalische Abende - Rainhard Fendrich in Concert

-Festspielbus Nutzen Sie unser preisgünstiges KOMBI-PAKET aus Eintrittskarte und Busfahrkarte zu den Abendveranstaltungen der Festspiele. Erhältlich für 8 € im Vorverkauf oder direkt im Bus. (Damit sparen Sie 4 € je Karte!) Abfahrt Würzburg Hauptbahnhof jeweils 90 Minuten vor Beginn der Veranstaltung, Rückfahrt 15 Min nach Spielende. Besondere Angebote für Gruppen- bitte fragen Sie nach! Sie wollen in Mainfranken mobil sein öffentliche Verkehrsmittel wie Bus, Straßenbahn oder Bahn nutzen? Wir helfen Ihnen gerne weiter! Fahrplaninformationen erhalten Sie am Service-Telefon oder rund um die Uhr im Internet über unsere Fahrplansuche (pdf-Fahrpläne). Nach Eingabe des Wohnortes erhalten Sie alle Buslinien und kompletten Fahrpläne, die zur Verfügung stehen. 6

„Bayern 1 Mainfrankentour“ in Maidbronn Im Rahmen der Reihe „Bayern 1 Mainfrankentour“ unter dem Motto „Wasser in Mainfranken“ gastiert der Bayerische Rundfunk am Mittwoch, 10. 6. 2009 in Maidbronn am Teichwirtschaftlichen Betrieb des Bezirks Unterfranken. Da zu dieser Veranstaltung sehr viele Besucher aus nah und fern erwartet werden, ist es notwendig, besondere Maßnahmen zu treffen, um ein Verkehrschaos am/zum Veranstaltungsort zu vermeiden. Wir möchten deshalb alle Anwohner der Mühlhäuser Straße bitten, das für diesen Tag angeordnete absolute Halteverbot unbedingt zu beachten und ihre Fahrzeuge anderweitig zu parken.

Nicht nur Senioren nutzten die Gelegenheit zu Kontakt und Gespräch, auch jüngere Gäste waren gern gesehen. So kam etwa die Lehrerin Monika Bandorf-Hanft von der Hauptschule in Veitshöchheim mit zwei Schülern nach Güntersleben. In Kürnach unterhielt eine Gruppe der Musikschule Fröhlich die Besucher, in Estenfeld sangen die Kinder des Kindergartens St. Elisabeth, tanzten und trugen ein Muttertagsgedicht vor. Gäste waren zudem in Bergtheim Pfarrer Stefan Menth und Bürgermeister Konrad Schlier sowie in Estenfeld Bürgermeister Michael Weber und Herbert Lorenz, der Vorsitzende des VdK Estenfeld. Damit alle etwas von der guten Stimmung an den hübsch dekorierten Tischen mitnehmen konnten, erhielt jeder Gast als kleine Erinnerung eine Rose mit nach Hause. gez. Traudl Baumeister

Ortskundige Besucher werden gebeten, möglichst zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu kommen, da die Parkmöglichkeiten rund um den Veranstaltungsort sehr begrenzt sind. Wir bitten um Ihr Verständnis für diese Maßnahmen. gez. Burkard Losert 1. Bürgermeister

Frühstück im Mai – Caritas-Sozialstation St. Gregor lud ein Alle Hände voll zu tun hatten die Mitarbeiter der Senioren-Tagespflegen der Caritas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V. am Samstag vor Muttertag. Wie schon in den Vorjahren hatten sie an diesem Tag wieder Gäste, deren Familienangehörige sowie Interessierte zum kostenlosen „Frühstück im Mai“ in die Räume der Tagespflegen Rimpar, Estenfeld, Kürnach und Güntersleben sowie in die Geschäftsstelle in Bergtheim eingeladen. Das Angebot erwies sich als echter Renner, kamen doch insgesamt beinahe 200 Frühstücksgäste, um Brötchen, Saft, Erdbeeren, Trauben und mehr zu genießen. Die alle unterzubringen und zu verköstigen schaffte die Sozialstation nur durch tatkräftige, finanzielle und materielle Unterstützung ehrenamtlicher Helfer wie zahlreicher Kooperationspartner. So holte beispielsweise in Güntersleben Margarete KilianBemmann vom Freundeskreis der Tagespflege einige Gäste persönlich mit dem Auto ab und brachte sie anschließend wieder nach Hause. REWE-Franz in Rimpar spendete sämtliche Frühstücksutensilien, die Metzgerei Wolz Wurstplatten, die Bäckerei Beck Güntersleben Brötchen. Der Schäfereikindergarten stellte für den Anlass Geschirr zur Verfügung. In Bergtheim organisierten die Ehrenamtlichen das gesamte Frühstück, in Estenfeld ergänzte ein Sektempfang der Ehrenamtlichen das Angebot.

Foto: Traudl Baumeister

Gertrud Teubert verabschiedet Nach 27 Jahren ist es so weit: Gertrud Teubert, Gründungsmitglied der Caritas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück e. V. und ab 1. Oktober 1982 deren erste weltliche Krankenschwester im ambulanten Dienst geht in Altersteilzeit. Joachim Riedmayer bedankte sich bei der Mitgliederversammlung des Vereins noch einmal bei der engagierten Mitarbeiterin, „deren Einsatz oft weit über die bezahlte Arbeitszeit hinausreichte“. Teubert hatte ab Februar 1994 die SeniorenTagespflege in Rimpar aufgebaut und geleitet, ab November 1999 beim Aufbau der Estenfelder Tagespflege mitgewirkt und im September 2002 mit dem Aufbau und der Leitung der Tagespflege Kürnach noch einmal Pioniergeist bewiesen. gez. Traudl Baumeister

Sich, wie hier in Rimpar, gemeinsam an einen schön gedeckten Frühstückstisch setzen, das konnten Gäste der Senioren-Tagespflegen St. Gregor, Interessierte und Angehörige am Samstag vor Muttertag. Foto: Traudl Baumeister

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Armin Hackl neu im Vorstand – Wahlen bei der Caritas-Sozialstation St Gregor Einen Wechsel gab es im Vorstand der Sozialstation St. Gregor. Für Franziska Kreisel (Bergtheim), die aus persönlichen Gründen nicht mehr zur Wahl stand, rückte Armin Hackl (Rimpar) nach, bekannt als ehemaliger Schulleiter des Deutschhausgymnasiums. Doch der neue stellvertretende Vorsitzende ist nicht die einzige Veränderung bei der Caritas-Sozialstation St. Gregor Fährbrück e.V., machte der Vorsitzende Joachim Riedmayer bei der Mitgliederversammlung in der Geschäftsstelle in Bergtheim deutlich. Dass die Sozialstation und ihre 82 Mitarbeiter keine Existenzängste plagen, das liegt vor allem an der rechtzeitigen und konsequenten Umsetzung verschiedener Sparmaßnahmen und Umstrukturierungen im letzten Jahr, erklärte er den rund 20 Anwesenden. Unter anderem wurde ein Tagescontrolling für die vier Senioren-Tagespflegen Rimpar, Güntersleben, Estenfeld und Kürnach sowie der Zentraleinkauf eingeführt, Betriebsvereinbarungen zum Überstundenabbau abgeschlossen, die Touren der ambulanten Dienste überprüft und die Bürozeiten beschränkt. Dies alles, freute sich der ehrenamtliche Vorsitzende, geschah in guter Kooperation von Mitarbeitervertretung und ehrenamtlichem Vorstand. Auf einem guten Weg „Wir können sagen, die Maßnahmen greifen allmählich“, resümierte Riedmayer. Die finanzielle Talsohle, 2008 ausgelöst vor allem durch Erhöhungen von acht Prozent im Caritas-Tarifvertrag sowie deren ungenügende Refinanzierung durch die Pflegekassen, scheint St. Gregor durch eigene Kraft durchschritten zu haben. „Wir konnten das drohende Defizit aus eigenen Rücklagen auffangen“, ergänzte Kassier Oskar Hehn, „und sind auf einem guten Weg“. Künftig, so hoffen die Verantwortlichen von St. Gregor, soll vor allem der Bereich Tagespflege besser dastehen. Begründet zum einen durch zusätzliche Leistungen aus den Pflegekassen, die die Gäste abrufen können, zum anderen durch die flexible Gestaltung der Arbeitszeit und den vermehrten Einsatz von Ehrenamtlichen für niedrig-schwellige Angebote. Insgesamt hat die Sozialstation momentan 138 Gäste in der Tagespflege und betreut 196 Menschen in der ambulanten sowie Behandlungspflege. Erst langsam im Wachsen sind die 2008 neu eingeführte Familienpflege (2; in enger Koope-

ration mit den Ritaschwestern), die ambulante Nachtpflege (9) sowie die Intensivpflege (1 Fall) als 24-Stunden-Pflege im Sinne einer Intensivstation zu Hause. Schwerpunkt: Tagespflege Den Schwerpunkt, so machte Riedmayer noch einmal deutlich, legt St. Gregor ganz klar auf die Möglichkeiten der Tagespflege. „Die dort mögliche mentale Betreuung, ohne den in der ambulanten Pflege zwingend nötigen Blick auf die Uhr, fördert und aktiviert verloren geglaubte Fähigkeiten, führt aus Vereinsamung und Isolation heraus, vermittelt so ein Gefühl des Angenommenseins und schenkt neue Lebensqualität und -freude.“ Diese seelsorgerischen Ziele will die Sozialstation in Zukunft noch stärker in den Fokus nehmen und dabei auch die Kirchen in den Mitgliedsgemeinden vermehrt einbeziehen. Mithelfen dabei will künftig auch Armin Hackl als Nachfolger von Schriftführerin Franziska Kreisel, die sich besonders im Bereich Ehrenamt engagierte. „Es war eine kurze, aber sehr schöne und intensive Zeit, die ich in St. Gregor erlebte, verabschiedete sie sich sichtlich gerührt aus dem Vorstand.“ Der blieb ansonsten unverändert. Der Vorsitzende Joachim Riedmayer und sein Stellvertreter Michael Weber wurden ebenso im Amt bestätigt wie Kassier Oskar Hehn. Satzungsänderung verschoben Gescheitert an der zu geringen Zahl der Anwesenden ist die geplante Satzungsänderung. Sie sieht vor, dass künftig neben Kirchengemeinden auch politische Gemeinden, Vereine und Einzelpersonen Mitglied der Sozialstation werden und diese unterstützen können. Wobei Einzelpersonen wegen der unterschiedlichen Gewichtung zwar ein Antragsrecht, aber kein Stimmrecht haben sollen. Beschlossen werden kann die Änderung jetzt erst bei der nächsten Versammlung – laut Satzung dann unabhängig von der Zahl der anwesenden Mitglieder. Der Vorsitzende der Sozialstation St. Gregor, Joachim Riedmayer, wies bei der Mitgliederversammlung trotzdem noch einmal darauf hin, dass bei den Versammlungen nicht zwingend Pfarrer oder Kirchenvorstand die Gemeinde vertreten müssen. Im Gegenteil: Da diese ohnehin oft einen sehr engen Terminplan hätten, sei es nur sinnvoll, wenn sie diese Aufgabe an andere Gemeindemitglieder delegieren würden. gez. Traudl Baumeister

Abschlussklasse der Ergotherapieschule in Rimpar bastelt Puppentheater für guten Zweck Freudestrahlend nahmen die Kindergartenkinder des Kindergartens „Heiligkreuz“ in der Zellerau Karsten (rechts) und Jasmina /zweite v. r. vorne), Pfarrer Werner Vollmuth (links) und Kindergartenleiterin Christine Schubert (rechts) das von den Schülern der Abschlussklasse 2009 der Ergotherapieschule in Rimpar hergestellte Puppentheater entgegen. Die Leiterin der Schule Margit Bälack (zweite v.l.) ist stolz auf die Arbeit ihrer Schülerinnen. Foto: Nadja Hoffmann 8

6841 Läufer – und wir waren dabei!

Fußballtag mit Udo Bassemir vom FC Bayern

Am diesjährigen 21. Residenzlauf am 26. April gingen auch Schüler der Klassen 2b, 3a, 3b, 4b und 4c der Matthias-Ehrenfried-Volksschule (Grundschule), sowie ihre Lehrerinnen mit großer Begeisterung an den Start. Die Schüler und Schülerinnen zeigten sich hoch motiviert und trainierten nicht nur im Sportunterricht, sondern trafen sich auch nach dem Unterricht mit ihren Lehrerinnen und einigen Eltern, um ihre Ausdauer zu steigern. Stolz präsentierten sich dann alle am Tag des großen Ereignisses in ihren einheitlichen T-Shirts, die die Veranstalter des Residenzlaufes ihnen zukommen ließen, und gaben ihr Bestes.

„Am liebsten würde ich den ganzen Tag Fußball spielen“.Viele Buben wünschen sich nichts sehnlicher. An der Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar wurde dieser Traum Wirklichkeit. Udo Bassemir, ein Jugendtrainer des FC Bayern München, baute mit Hilfe von Lehrern, Schülern, Spielern und Betreuern des ASV Rimpar zahlreiche Trainingsstationen auf. Auf der einen Seite wurde das Spiel 1 gegen 1, 2 gegen 2, 3 gegen 3, 4 gegen 4 und 4 gegen 3 geübt. Hier ging es vor allem darum sich durchzusetzen und um das Zweikampfverhalten. Daneben gab es Technikübungen wie Kopfball, Flugkopfball, Kurzpassspiel, Fußballtennis und Torschuss. Über 100 Schüler durchliefen vier Stunden lang die verschiedenen Stationen auf dem Fußballfeld.

Die Sing- und Musikschule informiert Anmeldung für das Schuljahr 2009/2010 verpasst? Es sind noch Plätze frei! Folgender Unterricht wird in Rimpar angeboten: – Musikgarten für Kinder ab 18 Monaten plus eine Begleitperson. – Musikalische Früherziehung für 4- bis 6-jährige Kinder. – Trommeln mit einer afrikanischen Jembe, ab 6 Jahre. – Kinderchor ab 5 Jahre. – Blockflöte, Klavier, Querflöte, Keyboard und Gitarre. Alle Kinder die bei einer Chorprobe schnuppern möchten, lade ich herzlich am Montag, den 15.Juni um 16.00 Uhr in die Maximilian-Kolbe-Schule ein. Information und Anmeldung im Musikschulbüro, Telefon 09 31/4 28 22 oder www.musikschule-wuerzburg.de. gez. Annette Geiger

„Ja, du schaffst es! Glaub’ an dich!“ ermutigte Udo Bassemir immer wieder die „Jungprofis“ aus Rimpar. Er selbst wirkte bei den Übungseinheiten mit vollem Engagement mit und zeigte Schülern und Betreuern, auf was besonders zu achten sei. „Er hat einfach eine Art zu begeistern“, freute sich Schulleiter Reinhard Schlereth. Udo Bassemir gab den Jugendlichen immer wieder Hilfestellungen, um ihr eigenes Spiel zu verbessern. Daneben hatte er als Scout des FC Bayern natürlich auch ein Auge für einige Talente: „Die zwei werde ich weiter beobachten.“ Auch Bürgermeister Burkard Losert kam zweimal vorbei und freute sich über die große Begeisterung der Schüler. „Mensch, toll, wie sich auch die Mädchen anstrengen“, staunte Marco Göbet, Jugendleiter beim ASV. Am Ende gab es natürlich die lang ersehnten Autogrammkarten. Bassemir lobte die Ausdauer und das Engagement der jungen Spielerinnen und Spieler. „Wer so kämpft, geht seinen Weg im Leben.“ Für Florian (7. Kl.) stand fest: „Das war der schönste Schultag in meinem Leben.“ Und Lukas (10 Mb) ergänzte: „Mensch, das war richtig gut heute, nein, sehr gut!“ gez. Reinhard Schlereth

Kommen Sie! Hören Sie! Sehen Sie! Staunen Sie! Grund- und Hauptschule Rimpar sowie Zirkus Lauenburger laden ein zur Zirkusvorstellung in das große Zelt auf der Festwiese in Rimpar, Neue Siedlung! Erleben Sie, wie rund 330 Schüler der 1.–7. Klassen in die Rolle von Jongleuren, Artisten, Akrobaten und Clowns schlüpfen! Aufführungstermine: Fr. 26. 6. um 18.30 Uhr, Sa. 27. 6. um 15 Uhr und um 18.30 Uhr, So. 28. 6. um 15 Uhr, Mo. 29. 6. um 8.15 Uhr und 11 Uhr für Kindergärten und Schulen. Eintrittspreise: Erwachsene 6,– €, Kinder 3,– €. 9

Herr Rudolf Siegler, Neue Siedlung 4, zum 71. Geburtstag am 31. 5. 2009

Herr Willibald Gehring, Maidbronner Straße 15, zum 84. Geburtstag am 4. 6. 2009 Herr Eduard Krückel, Krückelgasse 2, zum 84. Geburtstag am 4. 6. 2009 Herr Erich Rädlinger, Riemenschneiderstraße 32A, zum 71. Geburtstag am 4. 6. 2009 Frau Maria Bergmann, Engelbert-Kraus-Straße 1, zum 67. Geburtstag am 5. 6. 2009 Herr Erich Regnet, Weinbergstraße 6, zum 73. Geburtstag am 5. 6. 2009 Herr Hermann Schraud, Kaspar-Schnetter-Straße 11A, zum 69. Geburtstag am 5. 6. 2009 Herr Norbert Harnisch, Franz-Bötsch-Straße 26, zum 65. Geburtstag am 6. 6. 2009 Frau Frieda Bausenwein, Ringstraße 12, zum 76. Geburtstag am 8. 6. 2009 Frau Rita Kraus, Günterslebener Straße 6, zum 69. Geburtstag am 9. 6. 2009 Herr Heinz Leukert, Niederhoferstraße 64, zum 73. Geburtstag am 9. 6. 2009 Herr Dr. Hans Pfüller, Steinstraße 5, zum 70. Geburtstag am 9. 6. 2009 Herr Siegfried Steffek, Engelbert-Kraus-Straße 19, zum 68. Geburtstag am 9. 6. 2009 Frau Gundhilde Knorz, Aussiedlerhöfe 8, zum 69. Geburtstag am 10. 6. 2009 Frau Inge Lerm, Neue Siedlung 29, zum 71. Geburtstag am 10. 6. 2009 Herr Erich Ringelmann, Franz-Bötsch-Straße 7, zum 73. Geburtstag am 10. 6. 2009 Herr Erich Göpfert, Lohnstraße 22, zum 67. Geburtstag am 11. 6. 2009 Frau Gerda Holleber, Schlossberg 6, zum 66. Geburtstag am 11. 6. 2009 Frau Christa Mirlach, Niederhoferstraße 62b, zum 72. Geburtstag am 12. 6. 2009 Herr Helmut Sondheimer, Frankenstraße 11, zum 72. Geburtstag am 12. 6. 2009 Herr Kurt Walter, Hans-Böckler-Straße 27, zum 77. Geburtstag am 12. 6. 2009 Herr Anton Eitel, Schloßberg 2, zum 70. Geburtstag am 13. 6. 2009 Herr Arthur Meixner, Neubaustraße 1, zum 68. Geburtstag am 13. 6. 2009 Frau Waltraud Pech, Frühlingstraße 31, zum 67. Geburtstag am 13. 6. 2009 Frau Rosita Rehmann, Kettelerstraße 34, zum 68. Geburtstag am 13. 6. 2009

Frau Gertraud Weis, Am Baumland 5, zum 65. Geburtstag am 31. 5. 2009

Frau Sieglinde Troll, Neue Siedlung 31, zum 81. Geburtstag am 13. 6. 2009

Frau Appolonia Häfel, Weidleinsweg 9, zum 79. Geburtstag am 1. 6. 2009

Frau Mathilde Ackermann, Lohnstraße 14, zum 81. Geburtstag am 14. 6. 2009

Frau Gertrud Jäger, Julius-Bausenwein-Straße 32, zum 68. Geburtstag am 1. 6. 2009

Frau Hannelore Kern, Niederhoferstraße 102, zum 68. Geburtstag am 14. 6. 2009

Frau Ruth Stauder, Niederhoferstraße 40, zum 72. Geburtstag am 1. 6. 2009

Frau Margot Wagenbrenner, Neue Siedlung 33, zum 69. Geburtstag am 14. 6. 2009

Herr Paul Friedrich, Frühlingstraße 10, zum 82. Geburtstag am 3. 6. 2009

Frau Rosina Göbel, Mühlwiesenweg 29, zum 89. Geburtstag am 15. 6. 2009

Herr Werner Kaufmann, Brunnenstraße 3, zum 69. Geburtstag am 3. 6. 2009

Frau Ingeborg Grömling, Austraße 69, zum 73. Geburtstag am 15. 6. 2009

Frau Hedwig Fasel, Würzburger Straße 2, zum 86. Geburtstag am 4. 6. 2009

Frau Renate Roßdeutsch, Austraße 3, zum 66. Geburtstag am 15. 6. 2009

Programm und weitere Informationen des Sozialpädagogen Die Pfingstferien stehen vor der Tür und das Ferienprogramm in der ersten Woche wurde sehr gut angenommen. In der zweiten Ferienwoche habe ich Urlaub! Aber dann geht es wieder los. Bis zu den Sommerferien öffne ich jeden Mittwoch ab 17 Uhr das Jugendzentrum Gramschatz, jeden Donnerstag und Freitag je von 15 Uhr bis 19 Uhr das Jugendzentrum Rimpar. Je nach Wetterlage werde ich mit den anwesenden Jugendlichen mögliche Programmpunkte festlegen. Rechtzeitig feststehendes Programm findet ihr unter www.juge-rimpar.de/sozialpaedagoge/aktuell. Bis zu den Sommerferien wird mich Sabrina Leske, eine erfahrene HÜDO-Betreuerin als Vorpraktikantin für ihr mögliches Studium der Sozialarbeit unterstützen. Ich freue mich auf die bestimmt gute Zusammenarbeit mit ihr während dieser Zeit. Termine: Am Freitag, 19. Juni, trifft sich in einer öffentlichen Sitzung die AG „Gegen Lärmbelästigung durch Raser“ um 19.30 Uhr im Gasthaus „Lamm“. Beachten Sie bitte auch die Tagespresse. Bei Interesse kommen Sie doch einfach mal vorbei und reden Sie mit uns. Am Samstag, 27. Juni, findet um 14 Uhr das zweite HÜDOBetreuertreffen im JUZ Rimpar statt. Die Ausarbeitung weiterer Workshops steht an diesem Tag an. Wer noch Interesse an einer Mitarbeit hat kann einfach mal vorbeikommen. gez. Lutz Dieter

Geburtstage

Für die Veröffentlichung der Geburten und Eheschließungen muss eine persönliche Einverständniserklärung im Bürgerbüro vorliegen. Wir weisen darauf hin, dass diese Daten auch über das Internet eingesehen werden können. Wir bitten um Beachtung!

Wir gratulieren: Herr Ernst Neller, Hofstraße 1, zum 75. Geburtstag am 30. 5. 2009

10

Herr Karl May, Schäfereistraße 22, zum 78. Geburtstag am 16. 6. 2009

Standesamtliche Nachrichten

Herr Anton Weisenberger, Retzstadter Straße 10, zum 77. Geburtstag am 16. 6. 2009 Herr Dieter Becker, Petryweg 2, zum 68. Geburtstag am 17. 6. 2009 Frau Walli Regner, Storchstraße 20, zum 69. Geburtstag am 18. 6. 2009

Geburten Norah Konrad, Blumenstraße 1, am 10. 5. 2009

Frau Marita Walter, Günterslebener Straße 40, zum 70. Geburtstag am 18. 6. 2009 Frau Elfriede Heinrich, Riemenschneiderstraße 30, zum 73. Geburtstag am 19. 6. 2009 Herr Klaus Lecour, Zum Ochsengrund 4, zum 70. Geburtstag am 19. 6. 2009 Frau Ruth Leske, Friedrich-Ebert-Straße 14, zum 79. Geburtstag am 19. 6. 2009 Herr Walter Hemmerich, Neue Siedlung 43, zum 71. Geburtstag am 20. 6. 2009 Frau Bilger Steigerwald, Würzburger Straße 10, zum 68. Geburtstag am 9. 6. 2009 Frau Veronika Grimm, Aussiedlerhöfe 3, zum 74. Geburtstag am 21. 6. 2009 Herr Theodor Mahler, Estenfelder Straße 7, zum 84. Geburtstag am 21. 6. 2009 Herr Ottmar Schäfer, Am Tännig 5, zum 65. Geburtstag am 21. 6. 2009 Herr Ernst Koziol, Friedrich-Ebert-Straße 49, zum 75. Geburtstag am 22. 6. 2009 Herr Franz Löser, Frankenstraße 18, zum 72. Geburtstag am 22. 6. 2009 Frau Ilka Brandmann, Marktstraße 3, zum 65. Geburtstag am 23. 6. 2009 Frau Elisabeth Kraft, Mühlwiesenweg 44, zum 65. Geburtstag am 23. 6. 2009 Herr Helmut Stark, Am Sonnenhang 11, zum 73. Geburtstag am 24. 6. 2009 Frau Frieda Baumeister, Storchstraße 26, zum 69. Geburtstag am 25. 6. 2009 Herr Willibald Watzlawik, Riemenschneiderstraße 9, zum 79. Geburtstag am 25. 6. 2009 Frau Wiltrud Grümpel, Am Trieb 1, zum 69. Geburtstag am 26. 6. 2009 Frau Alice Knappik, Kurt-Schumacher-Straße 34, zum 70. Geburtstag am 26. 6. 2009 Frau Ingeborg Neller, Hofstraße 1, zum 72. Geburtstag am 26. 6. 2009 Frau Hanna Praska, Donat-Grömling-Straße 4, zum 65. Geburtstag am 26. 6. 2009 Frau Elisabeth Schlereth, Niederhoferstraße 75, zum 77. Geburtstag am 26. 6. 2009 Frau Ingeborg Sitzmann, Am Dreschplatz 8, zum 72. Geburtstag am 26. 6. 2009

Zum 25-jährigen Ehejubiläum am 14. 6. 2009: Roland und Angelika Fuchs, geb. Ilnseher, Estenfelder Straße 8 am 15. 6. 2009: Reiner und Hannelore Stoll, geb. Bieber, Versbacher Straße 18

Eheschließungen Anton Kuhn und Gertraud Kindermann, Julius-Bausenwein-Straße 16, am 17. 4. 2009 Bernd Kuttenkeuler und Sandra Issing, Julius-Echter-Straße 16, am 14. 5. 2009

Sterbefälle Wilhelmine Weyrich, 94 Jahre, Frühlingstraße 1a, am 3. 5. 2009 Leo Fischer, 84 Jahre, Austraße 20, am 7. 5. 2009 Irene Heller, 72 Jahre, Zur Veitsmühle 13, am 20. 5. 2009 Albin Schmitt, 85 Jahre, Burgstraße 2, am 20. 5. 2009

Kirchliche Nachrichten Evangelische Kirchengemeinde Hoffnungskirche Sprengel Rimpar/Maidbronn Gottesdienste in der Bekenntniskirche: Sonntag, 31. 5., 10.00 Uhr m. A. (B. Lezuo) Sonntag, 7. 6., 9.00 Uhr (B. Lezuo) Sonntag, 14. 6., 9.00 Uhr (Finke) Sonntag, 14. 6., 19.00 Uhr Ökum. Stationengottesdienst Sonntag, 21. 6., 10.00 Uhr m. A. (Müller) Sonntag, 28. 6., 9.00 Uhr (B. Lezuo) Kinderkirche: Sonntag, 21. 6., 10.00 Uhr Gottesdienst in Versbach, Hoffnungskirche: Pfingstmontag, 1. 6., 10.15 Uhr, (Wildfeuer) Termine: Dienstag, 2. 6., 14.30 Uhr: Treffpunkt ältere Generation Montag, 15. 6., 20.00 Uhr: Sprengelausschuss Rimpar Krabbelgruppe (außer Ferien): Donnerstag, 9.30 – 11.30 Uhr Kontakt: Sandra Weisser, Tel. 0 93 65/89 79 72 (bitte vorher anrufen). Zuständig für den Sprengel Rimpar-Maidbronn: Pfarrerin Bettina Lezuo: Telefon dienstlich: 0 93 65/88 91 22, bei Abwesenheit ist ein Anrufbeantworter geschaltet. E-Mail: [email protected] Telefon Evang.-Luth. Pfarramt Hoffnungskirche: 09 31/2 87 76 57 Unsere Adresse im Internet: http://www.bekenntniskirche-rimpar.de 11

Kuratie St. Afra, Maidbronn Gottesdienstzeiten (Ausnahmen siehe unten): Montag bis Mittwoch: 6.50 Uhr Donnerstag: 6.50 Uhr und 8.30 Uhr im Wechsel Freitag: 19.00 Uhr Samstag: 7.30 Uhr Sonntag: 9.30 Uhr 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Andacht Geänderte Zeiten bzw. zusätzliche Gottesdienste und Termine: 27. 5. 19.00 Uhr Maiandacht 28. 5. 8.30 Uhr Eucharistiefeier; danach Frühstück für alle im Pfarrheim 1. 6. Pfingstmontag: 9.30 Uhr Eucharistiefeier 2. 6. 7.30 Uhr Eucharistiefeier 3. 6. 7.30 Uhr Eucharistiefeier; ab 13.30 Uhr Krankenkommunion 4. 6. 7.30 Uhr Eucharistiefeier 8. 6. 7.30 Uhr Eucharistiefeier 13.00–14.00 Uhr Sprechstunde 14.00 Uhr Seniorennachmittag 9. 6. 7.30 Uhr Eucharistiefeier 10. 6. 7.30 Uhr Eucharistiefeier 11. 6. Fronleichnam: 9.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Prozession (Riemenschneiderstr. – Wiesenstr. – Ferdinand-Schlotter-Str. – Wiesenstr. und zurück zur Kirche); 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Festandacht 14. 6. 10.00 Uhr Gottesdienst an den Fischteichen in Maidbronn (100-jähr. Jubiläum), mitgestaltet von der Musikkapelle Maidbronn 16. 6. und 17. 6. keine Eucharistiefeier 18. 6. 8.30 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühstück für alle im Pfarrheim 21. 6. PFARRFEST IN MAIDBRONN: 10.00 Uhr Eucharistiefeier, anschl. Frühschoppen, Mittagessen, Festbetrieb mit der Musikkapelle Maidbronn Öffnungszeiten der Kath. Bücherei Maidbronn (Kuratenhaus): Sonntags nach dem 9.30 Uhr Gottesdienst bis 11.00 Uhr und donnerstags von 15.00 – 16.00 Uhr. Zu diesen Zeiten werden auch Waren aus dem Eine-WeltLaden Würzburg (Kaffee, Tee, Kakao, Wein, Schokolade, Honig, Reis und andere Artikel) verkauft. Krabbelgruppe Maidbronn: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr im Pfarrheim!

Kath. Pfarrgemeinde St. Peter und Paul, Rimpar Geänderte Öffnungszeiten im Pfarrbüro: Dienstag: 8.30 – 12.00 Uhr Donnerstag: 8.30 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Montag, Mittwoch und Freitag geschlossen! Beicht- und Seelsorgergespräche mit Pfarrer Zopora nach Vereinbarung: Tel. 98 44 Öffnungszeiten der kath. Bücherei Rimpar: Dienstag von 17.00 – 18.00 Uhr Sonntag von 9.30 – 11.30 Uhr 12

Messfeiern am Wochenende in Rimpar: samstags: 18.30 Uhr Vorabendmesse sonntags: 10.00 Uhr dienstags. 19.00 Uhr mittwochs: 9.00 Uhr donnerstags: 19.00 Uhr freitags: 8.00 Uhr Krabbelstube im Jugendheim: am Mittwoch von 9.30 Uhr – 12.00 Uhr. Infos bei Frau Melissa, Tel. 8 95 81. Zusätzliche Gottesdienste und Termine: 27. 5. 19.00 Uhr Maiandacht, gestaltet von den Senioren 19.30 Uhr KAB-Baselgruppe im Jugendheim 28. 5. 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH 20.00 Uhr Pfarrgemeinderatssitzung im Jugendheim 31. 5. 17.00 Uhr Maiandacht in der Veitsmühle 1. 6. Pfingstmontag: 10.00 Uhr Messfeier vom 2. 6. – 5. 6. 2009 kein Gottesdienst 4. 6. Krankenkommunion 6. 6. 14.00 Uhr Trauung 7. 6. 14.00 Uhr Taufe 10. 6. 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim 13. 6. 14.00 Uhr Trauung 14. 6. 19.00 Uhr Stationengottesdienst 18. 6. 14.00 Uhr Senioren-Nachmittag im BSH, entfällt wegen Dekanatswallfahrt nach Mellrichstadt 14.00 Uhr Senioren-Strickclub im BSH 19. 6. 14.00 Uhr Messfeier im Seniorenzentrum 20. 6. 14.00 Uhr DJK-Wortgottesdienst 23. 6. kein Gottesdienst 24. 6. 20.00 Uhr KDFB Tanz und Meditation im BSH 19.30 Uhr KAB-Bastelgruppe im Jugendheim Änderungen möglich! Bitte beachten Sie die aktuelle Gottesdienstordnung!

Liebe Leser, Zu Pfingsten gibt es in Bayern die Pfingstferien. Viele Familien nutzen die Vorsaison, um etwas günstiger Urlaub zu machen. Angesichts finanzieller Engpässe, schaut manch einer auf seine Kontoauszüge ein wenig genauer. Die ersten Christen waren vor Pfingsten auch in die Enge getrieben. Ihr Vorbild, ihr Jesus starb am Kreuz. Für viele seiner Anhänger schien die Idee gestorben. Eine kleine Gruppe von „Anhängern“ zog sich aus Angst vor den Juden und aus Enttäuschung zurück in die Einsamkeit. Dort trauerten sie und beteten sie. Am Pfingsttag traten sie an die „Öffentlichkeit“ und verkündeten die gute Nachricht, dass Jesus auferstanden sei. Dieses Bekenntnis war so beeindruckend und so überzeugend, dass im Laufe der Zeit immer mehr Menschen an diese Botschaft glaubten. Pfingsten ist also das Fest des Bekenntnis von uns Christen an die Auferstehung Jesu. Mit dem öffentlichen Auftreten der ersten Christen beginnt auch die Geburt der Kirche. Ein frohes und gesegnetes Pfingstfest wünsche ich auch im Namen des Pfarrteams Pfarrer Wolfgang Zopora

Sonntagsdienst der Ärzte

Rufnummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes:

Tel. (0 18 05) 19 12 12 (0,12 Euro/Min.) Ein Service der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) (Dienstzeiten: von Freitag 18.00 Uhr bis Montag 8.00 Uhr, an Feiertagen von 18.00 Uhr am Vorabend bis 8.00 Uhr des folgenden Werktages, am Mittwoch von 13.00 Uhr bis Donnerstag 8.00 Uhr).

13., 14. und 17. Juni 2009: Dr. med. Joachim Stähler Kirchberg 11, 97273 Kürnach, Telefon 0 93 67/5 30, Fax 9 90 45 20. Juni 2009: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Stephan Hartmann und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim, Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86 21. und 24. Juni 2009: Dr. med. Ernst Wassermann Niederhoferstraße 11, 97222 Rimpar, Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67

Urlaubsvertretung für Pfingsten:

Sofern Ihr Hausarzt/behandelnder Arzt nicht erreichbar ist, vermittelt Ihnen in dringenden Behandlungsfällen die Vermittlungs- und Beratungszentrale der KVB, Tel. 0 18 05/19 12 12 (0,12 Euro/Min.), einen diensthabenden Arzt des hausärztlichen Bereitschaftsdienstes sowie ggf. auch einen diensthabenden Facharzt.

Die Gemeinschaftspraxis Dr. med. W. Walter und Dr. med. K. Langmann ist vom 8. 6. bis 12. 6. 2009 geschlossen. Vertretung: Praxis Dres. med. Steigenberger Praxis Dr. med. Wassermann

Bei lebensbedrohlichen Notfällen sollte man weiterhin über die Rettungsleitstelle unter Telefon 1 92 22 den Notarzt anfordern.

Nacht- und Notdienst der Apotheken Hierzu wird auf den Kalender, abgedruckt in Rimpar aktuell Nr. 1/2009 auf Seite 19 sowie auf den Aushang im Schaufenster der Apotheke hingewiesen.

Bereitschaftsdienst: 30. Mai 2009: Dr. med. Gabriele Hofbauer-Lanczik Holzweg 1a, 97262 Hausen, Telefon 0 93 67/9 91 73, Fax 9 91 75 31. Mai 2009 (Pfingstsonntag): Gemeinschaftspraxis Dr. med. Stephan Hartmann und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim, Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86 1. Juni (Pfingstmontag) 2009: Dr. med. Ernst Wassermann Niederhoferstraße 11, 97222 Rimpar, Telefon 0 93 65/97 44, Fax 8 99 67 3. Juni 2009: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Stephan Hartmann und Dr. med. Elke Schewe-Hartmann Bahnweg 3, 97279 Prosselsheim, Telefon 0 93 86/14 80, Fax 14 86

Veranstaltungen 31. 5.

Bäckerei Nöth: Hoffest

10. 6. + 11. 6.

Bezirk Unterfranken: Tag der offenen Tür, Fischteiche Maidbronn

11. 6.

Feuerwehr Rimpar: Weinbergsweinfest

14. 6.

Seniorenzentrum: Sommerfest

20. 6.

JuZe Rimpar: Johannisfeuer, Festwiese

20. 6. + 21. 6.

Fischerfest in Gramschatz

21. 6.

Kinderhort: Sommerfest, Turnhalle Neue Siedlung

27. 6. + 28. 6.

Kath. Pfarrgemeinde Rimpar: Pfarrfest an der Kirche

6., 7. und 10. Juni 2009: Dr. med. Margarethe Fuchsberger-Pfrang Untere Ritterstraße 19, 97230 Estenfeld, Telefon 0 93 05/99 33 44, Fax 99 33 46 11. Juni (Fronleichnam) 2009: Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wolfgang Fischer und Elisabeth Fischer Burggrumbacher Straße 26, 97294 Unterpleichfeld, Telefon 0 93 67/72 72, Fax 9 99 18 13

Vereine und Verbände

Foto: Dirk Wiesner

Weinbergsfest der Freiwillligen Feuerwehr Rimpar e.V. Die Freiwillige Feuerwehr Rimpar e.V. lädt an Fronleichnam, Donnerstag, 11.Juni 2009 wieder zum Weinbergs-Weinfest am Kobersberg ein. Ab 13.00 Uhr können Sie in inmitten der Weinberge Weine der Rimparer Winzer Schäfer, Schömig & Rumpel, Neubert und Burkard genießen. Gegen den Hunger gibt es gegrillte Bratwürste und Steaks, aber auch Kaffee und Kuchen werden angeboten.

Fischerfest in Gramschatz Vom 20. bis 21. Juni 2009 findet in Gramschatz wieder das traditionelle Fischerfest am Festplatz am See statt. Am Samstag, 20. 6. beginnt der Festbetrieb um 16.00 Uhr. Für musikalische Unterhaltung sorgt ab 19.30 Uhr die Musikkapelle Hausen. Gegen 22.30 Uhr startet wieder „See in Flammen“, Feuereffekte, gestartet von einem Floss auf dem großen See. Am Sonntag, 21.6. lädt der Vereinsring Gramschatz ab 10.30 Uhr zum Frühschoppen und anschl. Mittagessen ein. Um 14.00 Uhr startet beim Fischerstechen der Kampf um die Pokale. Höhepunkt ist hierbei ein „Promi-Wettkampf“ zwischen Thomas Eberth, Bürgermeister aus Kürnach, Burkard Losert, Bürgermeister aus Rimpar und dem Arnsteiner Stadtoberhaupt Linda Plappert-Metz. Neben dem bekannten „Gramschatzer Steckerlfisch“ bietet der Vereinsring Gramschatz in diesem Jahr aus der Fischküche ein Pangasiusfilet im Bierteigmantel, Meefischli, geräucherter Aal und Calamaris. Aber auch wer keinen Fisch mag, wird bei uns mit Brat- und Currywurst und Pommes satt. Bier vom Fass und eine große Auswahl an Frankenweinen und alkoholfreien Getränken löschen ihren Durst. Am Samstagabend ist Barbetrieb und die Kaffeebar im Sportheim ist geöffnet. Der Vereinsring Gramschatz freut sich auf viele Gäste! Weitere Informationen auch unter www.gramschatz.info gez. Dirk Wiesner

Abwechslung bereiten die geführten Rundgänge in die Weinberge, insbesondere für Kinder von 4–12 Jahren durch den Rimparer Gästeführer Klaus Wagenbrenner. Zu erreichen ist das Fest zu Fuß; folgen Sie hierzu der Beschilderung in Rimpar ab Storchstraße, Lohnstraße oder Günterslebener Str. 50 (Keidels’s Hof). Von 14.00 bis 20.00 Uhr ist auch ein Fahrdienst eingerichtet. Abfahrt ist hier am Marktplatz (Bushaltestelle Parkplatz Sparkasse). Die Freiwillige Feuerwehr Rimpar e.V. freut sich auf Ihren Besuch.

Nächster Blutspendetermin: Mittwoch, 24. Juni 2009, 17.30 – 20.30 Uhr Rimpar Maximilian-Kolbe-Schule, Julius-Echter-Straße 4

Weitere Informationen im Internet unter www.ff-rimpar.de gez. Dirk Wiesner

ASV Rimpar Fußball Saison 2008/2009 Samstag, 30. 5. 2009, 16.00 Uhr. TG Höchberg – ASV Rimpar Samstag, 30. 5. 2009, 16.00 Uhr: ASV Rimpar II – SV Kist

Der VdK OV Rimpar, Maidbronn und Gramschatz informiert Hiermit ergeht herzliche Einladung zur nächsten Mitgliederversammlung am Samstag, 6. Juni 2009, 15.00 Uhr im Cafe Nöth. 14.00 Uhr Vorstandssitzung. Themen u.a.: Rückschau Tagesfahrt, Tagesschifffahrt am 28. 7. 2009, aktuelle Infos zur Sozialpolitik und der Arbeit des Kreisverbandes, gemütliches Beisammensein. Zeigen Sie bitte durch Ihre Teilnahme Ihr Interesse an unserer VdK-Familie. gez. Erich Kreutner (1. Vorsitzender) 14

Kaffeekonzert mit der Nachwuchs-Musikkapelle Die Musikkapelle Rimpar präsentierte im Bischof-SchmittHaus in einem beeindruckenden Kaffeekonzert ihre erfolgreiche Jugend- und Nachwuchsarbeit. Zu Beginn zeigte die neue Bläserklasse 2008–2010 unter der Leitung von Josef Kretzmann ihr Können. Leider sind nicht alle Register ausreichend besetzt. Quereinsteiger sind erwünscht! Die nächsthöhere Ausbildungsstufe, die „Jugendkapelle Pianissimo“ wagte sich mit dem Stück „My heart will go on“ bereits an Filmmusik (Leitung: Josef Kretzmann). Zwischen den Auftritten der Jugendkapellen zeigten die Instrumentallehrer des Einzelunterrichts den hohen Ausbildungsstand ihrer Schüler. Die Zuhörer lernten dabei alle Register und ihre typischen Eigenschaften kennen. Begeisterten Applaus erntete die „Jugendkapelle Fortissimo“, die Vorstufe zur großen Kapelle, mit ihren zahlreichen anspruchsvollen Beiträgen (Leitung: Jochen Lorenscheit). Ihr Repertoire umfasst bereits alle Bereiche der Blasmusik, vom traditionellen Marsch über Soundtracks bis zu anspruchsvollen zeitgenössischen Kompositionen. Erst nach mehreren Zugaben durften die jungen Musiker die Bühne verlassen. Durch das Programm führte 1. Vorsitzende Hannelore Mintzel. Interessenten probierten danach unter Anleitung der Lehrkräfte die verschiedenen Instrumente aus. gez. Kurt Mintzel

Kaffeekonzert mit dem Nachwuchs der Musikkapelle

Schon die ganz Kleinen sind mit Eifer und Freude bei der Sache, denn das gemeinsame Musizieren stärkt das Selbstvertrauen und fördert Konzentrationsfähigkeit und Intelligenz. Die Zuhörer, darunter die stolzen Eltern, belohnten die musikalischen Leistungen der Gruppen und Solisten mit lang anhaltendem Beifall. Foto: Kurt Mintzel 15

Schmunzelecke Die beste Zeit Dr Lehrer fröächt die Kinner: „Wann ist wohl die beste Zeit, Äpfel und Birnen abzuleeren, die Antwort ist ne’ Kleinigkeit“. Doa schreit es Fritzlä laut dezwischä: „Diä Frach it wirkli got nit schwer. Unner Nachber hat n’ Biräbaamä, dann koast n’ bestä nochts oleer“. „Wieso denn nachts?“ fröächt jetzt dr Lehrer, „das habe ich noch nie gehört!“ „Doa wird mer,“ klärt es Fritzlä auf, „weil nochts dr Nachber schläft, nit gstört!“ Hans Walter

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