Kompetenzorientierter Unterricht mit Sprachwelt Deutsch. Unterlagen:

ILZ-Symposium 27.01.2012 Therese Grossmann Kompetenzorientierter Unterricht mit „Sprachwelt Deutsch“ Unterlagen: www.s chulverl ag.ch/s wd ILZ-Sy...
Author: Dominik Reuter
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ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Kompetenzorientierter Unterricht

mit „Sprachwelt Deutsch“ Unterlagen: www.s chulverl ag.ch/s wd

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Kompetenzbereiche Schulsprache Lesen der Kompetenzorientierung Sprache(n) im Fokus Aspekte Hören Literatur im Fokus Lehrplan 21 – Lehrperson - Lehrmittel Sprechen Schreiben

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Sprache(n) im Fokus Kompetenzbereiche Schulsprache Die Schülerinnen und Schüler können über Grammatik, Orthografie wie auch über Aspekte der Dialekte, Kompetenzorientierung Sprachfamilien, Jugendsprache und andere sprachliche Phänomene nachdenken Lehrplan 21darüber – Lehrperson und ihr Wissen vernetzen. - Lehrmittel 28.Okt.2011

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Sachbuch

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Werkbuch

Arbeitstechniken Nachschlageteil

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Arbeitstechniken Nachschlageteil - Grammatik - Rechtschreibung

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- Lesen - Hören - Sprechen - Schreiben

Arbeitstechniken Nachschlageteil - Grammatik - Rechtschreibung

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Zuhören 1 Das Zuhören vorbereiten 2 Zuhören und mitnotieren

Monologisches Sprechen 3 Gestaltend vorlesen 4 Mündlich erzählen 5 Ein Referat halten 6 Einen Stegreif-Vortrag halten 7 Ein Plakat präsentieren 8 Rückmeldungen geben

7. Klasse 7. Klasse

7. Klasse 7. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 8. Klasse 7. Klasse

Dialogisches Sprechen 9 An Gesprächen teilnehmen: 9a 9b 9c 9d 10 11 12

Gesprächsregeln anwenden An einer Diskussion teilnehmen Eine Diskussion leiten Eine amerikanische Debatte durchführen Telefonisch Kontakt aufnehmen Ein Interview durchführen Eine Umfrage durchführen

Lesen 13 Die 5-Schritt -Methode anwenden 14 Überfliegend lesen 15 W-Fragen stellen 16 Textstellen markieren 17 Randnotizen machen 18 Grafiken lesen: 18a Ein Balken- und ein Säulendiagram m lesen

ILZ-Symposium 27.01.2012

7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 9. Klasse 8. Klasse 8. Klasse 9. Klasse

7. Klasse 8. Klasse 7. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 7. Klasse

18b Ein Kreisdiagramm lesen 18c Eine Tabelle lesen 19 Eine Karikatur lesen 20 Texte visualisieren:

7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 9. Klasse

20a Ein Baumdiagramm erstellen 20b Einen Zeitstrahl erstellen 20c Eine Tabelle erstellen 21 Das Internet als Informationsquelle nutzen

7. Klasse 9. Klasse 8. Klasse

Schreiben 22 Den Schreibauftrag klären 23 Inhalte sammeln und ordnen:

7. Klasse

23a Ein Cluster erstellen 23b Ein Mind-Map erstellen 23c Mit Zetteln arbeiten 23d Eine Tabelle erstellen 24 Wörter finden 25 Texte formulieren

7. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 7. Klasse 7. Klasse

25a Beschreiben 25b Erzählen 25c Berichten 25d Stellung nehmen 25e Argumentieren 25f Einen formellen Brief schreiben 25g Ein Protokoll schreiben 25h Ein Plakat erstellen 26 Texte überarbeiten:

7. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 8. Klasse 9. Klasse 8. Klasse

26a Überarbeitungsfragen 26b Sätze überarbeiten 26c Mit einem Rechtschreibefliessband überarbeiten 26d In einer Schreibkonferenz überarbeiten 26e Mit einem Schreibkarussell überarbeiten

7. Klasse 8. Klasse 7. Klasse 8. Klasse 9. Klasse

Therese Grossmann

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Therese Grossmann

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Therese Grossmann

Kompetenzbereiche Schulsprache Lesen der Kompetenzorientierung Sprache(n) im Fokus Aspekte Hören Literatur im Fokus Lehrplan 21 – Lehrperson - Lehrmittel Sprechen Schreiben

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Lesen Die Schülerinnen und Schüler erwerben die Grundfertigkeiten des Lesens. Sie können Kompetenzbereiche Schulsprache Informationen aus unterschiedlichen Texten entnehmen,der unter anderem aus Sach- und Aspekte Kompetenzorientierung Gebrauchstexten. Zur Unterstützung des Leseverstehens erwerben die Schülerinnen Lehrplan 21 – Lehrperson - Lehrmittel und Schüler relevante Lesetechniken und strategien in der eigenen und den fremden Sprachen. 28.Okt.2011

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Begleitset

Sachbuch

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Werkbuch

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Begleitset

Planungen Unterrichtsvorschläge Aufträge Beurteilungsanlässe

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AUFTRAG 12

PROBLEME

- Lies zuerst den ganzen Text „Probleme“ auf dem Arbeitsblatt. Überlege, worum es im Wesentlichen geht.

- Lege drei Farben zum Markieren bereit. - Lies den ersten Abschnitt nochmals durch. Markiere mit einer Farbe, was mit dem Titel „Probleme“ gemeint ist. - Lies den zweiten und dritten Abschnitt nochmals durch. Markiere mit einer anderen Farbe alle Ursachen, die zu Kommunikationsproblemen führen können. - Lies den vierten Abschnitt nochmals durch. Markiere mit einer dritten Farbe den Teil des Abschnitts, der zum Bild gehört. ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

AUFTRAG 12

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Trainingsmaterial

Werkbuch

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Werkbuch Sachbuch

Begleitset Trainingsmaterial ILZ-Symposium 27.01.2012

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Begleitset

Planungen Unterrichtsvorschläge Aufträge Beurteilungsanlässe

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Kapitel Sprache – Information - Medien

Kriterienliste Über Reality-TV diskutieren erfüllt

teilweise erfüllt

nicht erfüllt

Bleibt fair.

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Hört zu und lässt die anderen ausreden.

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Knüpft an Aussagen und Argumenten von anderen Gesprächsteilnehmenden an.

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Vertritt den eigenen Standpunkt klar und verständlich.

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Begründet eigene Aussagen und belegt sie mit Beispielen.

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Spricht deutlich.

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Formuliert klar und verständlich.

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Gesprächsregeln

Inhalt

Sprache

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Kapitel Sprache – Information - Medien

Kriterienliste Eine Argumentation zu Reality-TV schreiben erfüllt

nicht erfüllt

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Der Hauptteil besteht aus 3 Argumenten und 3 Gegenargumenten, die in einer sinnvollen Reihenfolge stehen.

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Die Argumente sind mit Beispielen veranschaulicht.

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Der Schluss verdeutlicht die eigene Meinung.

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Die Argumente "dagegen" sind miteinander verknüpft.

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Die Argumente "dafür" sind miteinander verknüpft.

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Die Verknüpfungswörter sind richtig verwendet.

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Zwischen den "dagegen" - und "dafür"-Argumenten steht ein Überleitungssatz.

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Textumfang 300 Wörter Textaufbau

Der Text ist gegliedert in Einleitung, Hauptteil, Schluss. Die Gliederung ist sichtbar. Inhalt

Sprache

Rechtschreibung und Satzzeichen Die besprochenen Rechtschreibe- und Satzzeichenregeln sind eingehalten.

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Therese Grossmann

Kapitel „Tiersprachen“ - Sprachfähigkeit bei Tieren

Kriterienliste Lesen, Textstellen markieren erfüllt

nicht erfüllt

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Im Text werden Antworten zu den drei Fragen formuliert: - Was können Tiere? - Was können sie nicht? - Was hat dich bei diesem Experiment erstaunt?

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Der Text enthält nur Informationen zu den drei Fragen.

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Tabelle Die beiden Spalten „Experimente“ und „Resultate“ enthalten alle Informationen. Inhalt des Kurztextes

Sprache Der Text ist in kurzen, klaren Sätzen formuliert.

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel

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Therese Grossmann

Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Systematischer Aufbau von fachspezifischen Arbeitstechniken

Integrierte Diagnose- und Beurteilungsinstrumente Konstruktivistisches Lehr- und Lernverständnis Aktiv-entdeckendes Lernen

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Konstruktivistisches Lehr- / Lernverständnis Erforschendes, entdeckendes Lernen offen sein, kritisch fragen, experimentieren, Annahmen überprüfen

Individuelles Lernen eigene Lernwege gehen, eigene Konzepte verändern

Dialogisch-kooperatives Lernen Konzepte, Lösungswege und Ergebnisse diskutieren

Reflexives Lernen Lernprozesse beobachten, daraus Schlüsse ziehen

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

AUFTRAG 18

ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

AUFTRAG 18

ARGUMENTE

(Partnerarbeit)

- Vergleicht eure Erfahrungen mit dem Gebrauch von Mundart und Hochdeutsch in der Schule. - Notiert, was auf Grund eurer Erfahrungen für oder gegen den Gebrauch von Mundart im Kindergarten und in der Schule spricht. - Lest das Interview im Sachbuch S. 180. - Schreibt die Argumente, die für oder gegen den Gebrauch der Mundart im Kindergarten sprechen heraus. - Ergänzt eure Liste mit diesen Argumenten. ILZ-Symposium 27.01.2012

Therese Grossmann

Aktiv-entdeckendes Lernen

ILZ-Symposium 27.01.2012

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Kompetenzbereiche Schulsprache Aspekte der Kompetenzorientierung Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel

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Aktuelle Situation Offene Fragen Lehrplan 21 - Lehrperson - Lehrmittel Unterlagen: www.s chulverl ag.ch/s wd ILZ-Symposium 27.01.2012

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