SCHULEWIRTSCHAFT - Kompetenzmanagement

Kompetenzmanagement Robert Bosch GmbH Reutlingen

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AE/HRD | 14.03.2012 | © Robert Bosch GmbH 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder Verfügung, Verwertung, Reproduktion, Bearbeitung, Weitergabe sowie für den Fall von Schutzrechtsanmeldungen.

SCHULEWIRTSCHAFT - Kompetenzmanagement

Agenda 

Was ist Kompetenzmanagement?

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Kompetenzmanagement bei Bosch

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Kompetenzen in der Ausbildung

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Schulische Basiskompetenzen

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DISKUSSION Frau Resch (Robert Bosch GmbH) Herr Buck (Robert Bosch GmbH) Frau Marchetti (Schloss-Schule Pfullingen) Herr Hammer (MTO Psychologische Forschung und Beratung GmbH) Herr Weber (Gymnasium Bildungszentrum Nord) Moderation: Herr Stamm (Robert Bosch GmbH)

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Was sind Kompetenzen? [lat.] competere : befähigt sein „Kompetenz ist die Fähigkeit zum kreativen, selbstorganisierten Handeln in zukunftsoffenen, oft problemgeladenen Handlungssituationen.“ (John Erpenbeck, 2009) http://www.bwpat.de/ausgabe10/berchtold_stock_bwpat10.shtml

Was ist Kompetenzmanagement? Kompetenzmanagement der Robert Bosch GmbH beschreibt das systematische Ermitteln, Steuern und Entwickeln von heute und in Zukunft erforderlichen Kompetenzen.

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Kompetenzmanagement der Robert Bosch GmbH Bei AE (Automotive Electronics) weltweit

Juarez

Anderson

Salzgitter Ansbach Mondeville Hatvan Reutlingen Madrid

Kunpo Daejeon

Tomioka Shanghai Suzhou

Bangalore

Campinas

Brits Clayton

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Produkte von AE (Automotive Electronics) Automotive Market

Multi Market

AE Products Sensors Safe

Consumer Electronic

More economical

eBike Semiconductors

More comfortable

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Photovoltaic

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Warum Kompetenzmanagement?

„Motivierte und kompetente Mitarbeiter sind ein entscheidender Faktor, um im Wettbewerb unseren Vorsprung als Innovationsführer zu sichern.” (Wolfgang Malchow)

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Warum Kompetenzmanagement? Geschäftsziele

Technische Innovation

Wettbewerbsdruck

Globalisierung

Systematische Qualifizierung und Förderung der Mitarbeiter

Kompetenzmanagement

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SCHULEWIRTSCHAFT - Kompetenzmanagement

Ablauf des Kompetenzmanagements Was muss der Mitarbeiter können?

Was kann der Mitarbeiter?

=

=

SOLL - Kompetenz

IST - Kompetenz

Kompetenzaufbau bei SOLL > IST

Ausbildung, Weiterbildung, Seminare, lernförderliche Aufgaben…

Erfolgskontrolle

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Kompetenzmodell der Robert Bosch GmbH Fachkompetenz Technik

Fachkompetenz Fachkompetenz Wirtschaft

Methodenkompetenz

Überfachliche Kompetenz

Sozialkompetenz Führungskompetenz

Unternehmerkompetenz

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Kompetenzmatrix - Beispiel Kompetenzfeld

Kompetenz

Fachkompetenz Technik

Mechanik Elektronik Programmierung

IndustrieIndustrieAusbilder kaufmann/mechaniker Mechatronik frau x x x x x

Fachkompetenz Fachkompetenz Wirtschaft

Überfachliche Kompetenz

Methodenkompetenz

Projektmanagement Präsentationstechniken

Sozialkompetenz

Kommunikationsfähigkeit Englischkenntnisse

Führungskompetenz

Unternehmerkompetenz

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Rechnungserstellung Recht

x x x x

x x

Führungsstärke

x

Zukunftsorientierung

x

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x x

x x

x

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Fachkompetenz – SOLL (Industriemechaniker) Kompetenzfeld

Kompetenz

Industriemechaniker

Werkstoffbearbeitung

Fachkompetenz Technik

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- Anreißen und Kennzeichnen

x

- Spanabhebende Bearbeitungsverfahren

x

- Werkstücke verbinden

x

- Werkstücke messen und prüfen

x

Einrichten, Warten, Prüfen von Maschinen und Systemen

x

Aufbauen und Prüfen von Pneumatik- und Hydraulikschaltungen

x

Inbetriebnahme/ Bedienung/ Programmierung von Maschinen

x

Überwachung und Optimierung des Produktionsablaufs

x

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Kompetenzaufbau in Ausbildung, überfachlich (1) 

Wirtschaftliche Kenntnisse  Bosch Production System  Unternehmensplanspiel

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IT-Kenntnisse  MS-Office-Anwendungen  SAP

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Fachkompetenz Technik Fachkompetenz Fachkompetenz Wirtschaft

Englischkenntnisse  Kurse für Wirtschaftsenglisch

Methodenkompetenz

Sozialkompetenz Überfachliche Kompetenz Führungskompetenz

Unternehmerkompetenz

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SCHULEWIRTSCHAFT - Kompetenzmanagement

Kompetenzaufbau in Ausbildung, überfachlich (2) 

Kommunikations- und Kontaktfähigkeit  Rhetorik  Business Knigge

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Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft  Projektmanagement

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Team- und Kooperationsfähigkeit  Team-Entwicklung  Kooperation soziales Lernen in Projekten (KoSoLeP)  Soziale Woche  Umweltrallye

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Kompetenzaufbau in Ausbildung, überfachlich (3)

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Kulturelle und interkulturelle Kenntnisse  Interkulturelles Training  Austausch/ Entsendungen

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Verantwortungsbewusstsein  Umweltrallye  Erste-Hilfe-Kurs  Gesundheitsschulung  Suchtprävention

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Kompetenzen vor Ausbildungsbeginn Aus der Schule, Umfeld mitzubringen: Fachkompetenz Technik

Fachkompetenz

Schulische Basiskompetenzen Fachkompetenz Wirtschaft

Methodenkompetenz

Überfachliche Kompetenz

Sozialkompetenz Führungskompetenz Unternehmerkompetenz

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Merkfähigkeit  Konzentrationsfähigkeit  Sprachvermögen  Logisches Denken  Durchhaltevermögen  Berufswahlreife (Fähigkeit zur Selbsteinschätzung) 

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Schulische Basiskompetenzen (1) 

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Lese- und Medienkompetenz  Informationssuche  Interpretation von Texten

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Sprechen und Zuhören

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Englisch-Grundkenntnisse

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(Recht-)Schreiben

Mathematische Kenntnisse  Rechenoperatoren  Funktionale Zusammenhänge  Textaufgaben  Geometrie

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a² + b² = c²

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Schulische Basiskompetenzen (2) 

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Räumliches Vorstellungsvermögen Naturwissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten verstehen und anwenden IT-Grundkenntnisse Wirtschaftliche Grundkenntnisse  Ziele unternehmerisches Handelns  Arten des Zahlungsverkehrs  Rechte und Pflichten aus Verträgen und Rechtsgeschäften

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Diskussion Wie können wir – Schulen und Robert Bosch GmbH

–

Kompetenzmanagement gemeinsam gestalten?

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Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit! !

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backup

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Evaluation von Kompetenzen Ausprägungsgrade bei Kompetenzen

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4

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Champion

Zunehmende Kompetenz Spezialist

Könner

2 Kenner

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Gezielte Förderung der Auszubildenden

Eintragung in Ausbildungskompass 22

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Kompetenzen vor Ausbildungsbeginn Aus der Schule, Umfeld mitzubringen: Fachkompetenz Technik

Fachkompetenz

Schulische Basiskompetenzen Fachkompetenz Wirtschaft

Methodenkompetenz

Überfachliche Kompetenz

Sozialkompetenz Führungskompetenz Unternehmerkompetenz

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Merkfähigkeit  Konzentrationsfähigkeit  Sprachvermögen  Logisches Denken  Durchhaltevermögen  Berufswahlreife (Fähigkeit zur Selbsteinschätzung) 

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Kompetenzen zu Ausbildungsende

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Methodenkompetenz für Wissenserweiterung

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Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft

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Kommunikations- und Kontaktfähigkeit

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Konfliktfähigkeit, Kooperationsfähigkeit

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Arbeitsqualität

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Kundenorientierung

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