Klinische Psychologie Trends in Forschung und Praxis
Klinische Psychologie Trends in Forschung und Praxis 4 herausgegeben -von Urs Baumann Heinrich Berbalk Gerhard Seidenstücker Verlag Hans Huber ^ Bern ...
Klinische Psychologie Trends in Forschung und Praxis 4 herausgegeben -von Urs Baumann Heinrich Berbalk Gerhard Seidenstücker Verlag Hans Huber ^ Bern Stuttgart Wien
Inhaltsverzeichnis Mitarbeiterverzeichnis
13
Einleitung der Herausgeber
15
A. Grundlagen
7.
Neue Ergebnisse der experimentellen Traumforschung
22
I.STRAUCH
1.
Einleitung
22
2. Qualitative Merkmale des Traums 2.1 Definition des Traums 2.2 Dominante Merkmale der Träume 2.3 Entwicklungspsychologische Merkmale der Träume 2.4 Zusammenhänge zwischen SchlafStadien und Träumen 2.4.1 Träume der Einschlafphase 2.4.2 Träume der Nicht-REM-Stadien 2.5 Zusammenhang zwischen Wachzustand und Träumen 2.6 Spontane Träume und Laborträume 3. Traumerinnerung
23 23 24 24 25 26 26 26 28 28
4. 4.1 4.2
Physiologische Indikatoren des Traums Vegetative Merkmale des Traums Phasische Merkmale des Traums
32 32 33
5. 5.1 5.2 5.3
Experimentelle Beeinflussung des Traums Beeinflussung des Traums während des Schlafs Indirekte und direkte Beeinflussung der VorschlafSituation Selbstkontrolle des Traums
34 34 35 36
6.
Klassifikation von Träumen
38
7.
Funktion der Träume
40
8.
Schlussbemerkungen
42
Literatur
43
II.
48
Arbeit und psychische Störungen M.FRESE
1.
Einleitung
2.
Der Zusammenhang von Arbeit und psychischen Störungen: Ausgangsüberlegungen Die Selektionshypothese Die Beeinflussung der Arbeitssituation durch den Arbeitenden Die Arbeitssituation als stabilisierendes Moment Der Einfluss der Arbeitssituation auf die Entstehung von psychischen Störungen Direkte negative Einflüsse der Arbeitssituation Indirekte negative Einflüsse der Arbeitssituation
2.1 2.2 2.3 2.4 2.4.1 2.4.2
48
3.
49 50 51 52 54 54 55
Empirische Ergebnisse zum Zusammenhang von Arbeitsbe" dingungen und psychischen Störungen 3.1 Kontrolle und Autonomie am Arbeitsplatz 3.2 Quantitative Überbelastung 3.3 Qualitative Unterforderung, Monotonie, Komplexität und Qualifikation 3.4 Rollenkonflikt und Rollenambiguität 3.5 Soziale Stressoren und soziale Unterstützung 3.6 Nacht-und Schichtarbeit 3.7 Umgebungsfaktorn 3.8 Unfallgefahren 3.9 Umstellungsprozesse in der Arbeit 3.10 Angst vor Arbeitsplatzverlust
59 j 61) 61 j 63 63 64 641 641
4.
Methodische Probleme
651
5.
Kurze Zwischenbilanz
691
6.
Schlussfolgerungen
Literatur
vrrrr.....
j 57 58 59]
70j 72
///.
Herkunft und Zukunft der Seelen Vorstellung
78
H.SCHMITZ
Literatur
94
B.Methodik IV.
Statistische Methoden zur Veränderungsmessung
98
J.KRAUTH
1. 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5
Einleitung Begriffsfestlegung Probleme bei der Messung von Veränderungen Klassifikationsgesichtspunkte Übersichtsarbeiten Versuchsplanung bei Veränderungsmessung
Gruppenplan mit Kontrollgruppe Unbekannte Abhängigkeitsstruktur
122 122
4.2
Bekannte Abhängigkeitsstruktur mit unbekannten Parametern
Literatur
123 124
C.Diagnostik V.
Apparative Tests
134
M.AMELANG, W.NÄHRER
1.
Einleitung
134
2.
Methodische Gesichtspunkte und Anmerkungen zur Strukturierung des Materials
136
3.
Testen versus Inventarisieren
138
4.
Status- versus Prozess-Diagnostik
147
5.
Diagnostik als Messung versus Diagnostik als Information
6.
für Behandlung; Normen- versus Kriterienorientierung
150
Abschliessende Bemerkungen
152
Literatur
153
D.Therapie VI.
Modelle zur Integration von Therapie: Faktum und Fiktion
160
W.-R.MINSEL
1.
Begriffliche Voraussetungen
2. 2.1 2.2 2.3
Trends zur Generierung integrativer Modelle 162 Das deskriptive Systematisieren von Psychotherapie 162 Die Suche nach psychotherapeutischen Wirkmechanismen ' 164 Das Verabsolutieren von psychotherapeutischen Prozeduren zu Psychotherapieinterventionen 166 Die Entwicklung neuer psychotherapeutischer Interventionen unter festgelegter Zielsetzung 168
2.4
8
160
2.5
Die Auseinandersetzung mit dem Eklektizismus
170
3.
Bewertung
172
Literatur
VII.
Entwicklungsmöglichkeiten praxis
176
der gegenwärtigen Beratungs180
F . E . H E I L , R.SCHELLER
1.
Der Bedeutungshorizont von Beratung
180
2.
Zum Verhältnis von Beratung und Therapie
182
3. Entwicklungstendenzen im Beratungssektor 3.1 Präventive Perspektiven 3.2 Umweltperspektiven 3.3 Paradigmatische Perspektiven.. r.e>'. 3.3.1 Handlungstheoretische Explikation von Beratungsfähigkeit
185 189 194 197
4.
204
Implikationen für Praxis, Ausbildung und Forschung
Literatur
VIII. Ansätze und Ergebnisse psychoanalytischer schung H.KACHELE unter Mitarbeit von R.SCHORS
201
206
Therapiefor209
1.
Fallstudien als Paradigmen des interaktioneilen Prozesses
211
2. 2.1 2.2 2.3
Untersuchungen zu den Behandlungsverfahren.....>„ Der Analytiker als teilnehmender Beobachter >. Die verbalen Aktivitäten des Psychoanalytikers Prozessuntersuchungen
215 216 218 224
3. 3.1 3.2
Ergebnisse Dokumentation Indikation
230 230 232
i
3.3
Evaluation
242
Literatur
245
E. Klinische Gruppen IX.
Schizophrenie
260
R.COHEN, E.PLAUM
1. 1.1 1.2
Probleme der Klassifikation Diagnose und Epidemiologie Differentialdiagnose gegenüber anderen psychotischen und hirnorganisch bedingten Störungen
260 260
265 265
2.3
Psychopathologische Grundlagenforschung Ältere Forschungsansätze Systematische Suche nach der «Lokalisation» von Störungen im Informationsverarbeitungsprozess Psychophysiologische Untersuchungen
267 27 3
3. 3.1 3.2
Zukunftsperspektiven Allgemeine methodische Probleme Neue inhaltliche Fragestellungen
275 275 277
2. 2.1 2.2
263
Literatur
280
X.
287
Sexualstörungen F.PFÄFFLIN, U.CLEMENT
1.
Definition
2. 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 3. 3.1
Sexualitäts- und Therapiekonzepte Konzept der verschütteten Triebe Konzept der trainierbaren Erregung Konzept der defizitären Körperlichkeit Konzept des optimierten Lustkonsums Konzept des Konfliktfeldes Sexualität Diskussion Entintimisierung