Kirchenchor Walberberg startet ins neue Jahr

Mitteilungsblatt • 17. JJahrgang ahrgang • Nr Nr.. 1 Samstag, 06.01.2018 Kirchenchor Walberberg startet ins neue Jahr Chor wird 180 Jahre alt Der Wa...
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Mitteilungsblatt • 17. JJahrgang ahrgang • Nr Nr.. 1 Samstag, 06.01.2018

Kirchenchor Walberberg startet ins neue Jahr Chor wird 180 Jahre alt

Der Walberberger Kirchenchor bei seinem Konzert im Dezmber 2017. Foto: Heinz Rüb

Bericht zur Titelseite Walberberg alberberg. Der Walberberger Kirchenchor St. Cäcilia wird erstmals 1838 in der Pfarrchronik erwähnt, so dass er 2018 auf eine 180-jährige Geschichte zurückblicken kann. Im Jubiläumsjahr stehen einige Termine an. Da gerade im ersten Halb-

jahr diverse Gottesdienste in St. Walburga durch den Chor musikalisch mitgestaltet werden, starten nun hierfür die Proben ab dem 11. Januar. Der Chor, mit derzeit 33 aktiven Sängerinnen und Sänger freut sich über weitere Verstärkung

in allen Stimmen. Proben sind jeden Donnerstag von 20 bis 22 Uhr im „Haus im Garten“, dem Pfarrheim der katholischen Kirchengemeinde, Walburgisstraße 26. Der Chor wird derzeit geleitet von Yannick Noval. Wer Interesse hat, im Chor mitzu-

singen, ist gerne eingeladen unverbindlich eine Probe zu besuchen. Weitere Infos gibt es beim Vorsitzenden Hans Dieter Wirtz, Telefon: 02227/81359 oder auf der Homepage des Chores unter www.kirchenchor-walberberg.de.

Kommunen und RVK erhalten Fördermittel für Aufbau eines E-Bike-Verleihsystems Die sechs Städte und Gemeinden des linksrheinischen RheinSieg-Kreises, die Gemeinde W eilerswist im Kreis Euskir Euskir-chen und die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) haben eine Förderzusage des Bundesumweltministeriums für die Einrichtung eines regionalen EBike-Verleihsystems erhalten. Die RVK plant im Verbund mit den sieben Kommunen Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal, Wachtberg und Weilerswist die Einrichtung eines stationsgebundenen E-BikeVerleihsystems an ÖPNV-Knotenpunkten in der linksrheinischen Region des Großraums Köln/Bonn. Ziel des Vorhabens unter dem Titel „RVK e-Bike“ ist es, den Menschen eine weitere umwelt- und klimafreundliche Mobilitätsalternative zu bieten. Die E-Bike-Stationen sollen an den meistfrequentierten Haltestellen der beteiligten Kommunen entstehen, welche in der Regel die Bahnhöfe sind.

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Das neue Angebot soll sich gleichermaßen an tägliche Pendler und Naherholungssuchende bzw. Touristen richten und einen Umstieg vom Pkw auf umweltfreundliche Verkehrsmittel fördern. Somit soll ein wichtiger Beitrag zur Verringerung der durch den Verkehrssektor verursachten Schadstoffemissionen in der betroffenen Region geleistet werden. Zudem wird der seit Jahren wieder steigenden Bedeutung des Radverkehrs Rechnung getragen. Im ersten Schritt sollen pro Standort zehn E-Bikes bereitgestellt werden, deren Versorgung mit Ökostrom erfolgt. Die Räder bieten eine elektrische Tretunterstützung bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Sie sind somit gerade für ländlichere Regionen mit größeren Distanzen und anspruchsvoller Topographie die wesentlich bessere Alternative im Vergleich zum herkömmlichen Leih-Rad. „Schlüssel“ zum Angebot wird die Abo-Chipkarte (eTi-

cket) des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). Daneben wird der Entleihvorgang auch per Smartphone möglich sein. Das Projekt wird mit Fördermitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) ermöglicht und soll im Frühjahr 2019, pünktlich zur Fahrrad-Hochsaison und möglichst gemeinsam mit dem neuen touristischen Rad-Angebot „Apfelroute“, an den Start gehen. RVK-Geschäftsführer Eugen Puderbach erklärt zu diesem Projekt: „Öffentlicher Nahverkehr und Radverkehr ergänzen sich, wenn sie logisch und kundenfreundlich vernetzt sind, hervorragend. Dies wollen wir mit diesem Vorhaben weiter vorantreiben. Wir danken dem Bundesumweltministerium daher für die Unterstützung.“ Stefan Raetz, Bürgermeister der Stadt Rheinbach, ergänzt: „Stellvertretend für meine Amtskolle-

ginnen und -kollegen danke auch ich dem Fördergeber für die Zuwendung. Wir wollen mit diesem Projekt den Radverkehr in unseren Kommunen signifikant weiter fördern und sehen daher der Umsetzung unseres gemeinsamen Projektes mit der RVK gespannt entgegen.“ Bürgermeister Dr. Rolf Schumacher (Gemeinde Alfter), gleichzeitig Vorsitzender der Rhein-Voreifel-Touristik (RVT): „Ich bin mir sicher, dass - wie von allen kommunalen Partnern beabsichtigt der koordinierte Aufbau des EBike-Verleihsystems der RVK und die gleichzeitige Installierung der neuen „Apfelroute“ durch die RVT für die beteiligten Kommunen eine wesentliche Bereicherung des Mobilitätsangebotes und ein weiterer Beitrag zur Luftreinhaltung sein wird.“ Die Nationale Klimaschutzinitiative des BMUB wurde 2008 ins Leben gerufen und fördert vor allem Projekte, die zu einer klimafreundlichen Mobilität beitragen.

Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 17. Jahrgang – Nr. 1 – 06. Januar 2018 – Woche 1 – www.wir-bornheimer-online.de

Neujahrsbegrüßung in St. Aegidius

Kindersachenflohmarkt in der Rappelkiste Spezial: Kinderkarnevalskostüme

Der Pfarrausschuss der Pfarrgemeinde St. Aegidius Hersel lädt im Anschluss an die Sonntagsmesse am 7. JJanuar anuar um 12 Uhr ins Pfarrheim (Rheinstraße 2014, BornheimHersel) zur traditionellen Neujahrsbegrüßung ein. Hier findet insbesondere im Rahmen eines Spiels (in Anlehnung an „Dalli klick“)

ein Rückblick auf die vielfältigen Aktivitäten der verschiedenen Gruppierungen auf das vergangene und ein Ausblick in das kommende Jahr statt. Auch das gemeinsame Gespräch bei Snacks und Getränken soll nicht zu kurz kommen; für die Kinder wird es parallel ein Filmangebot im Jugendraum geben.

Weiberfastnacht in Rösberg Damensitzung bei den „Leckeren Mäuschen“ Die „Leckeren Mäuschen“ aus Rösberg feiern Weiberfastnacht am 8. Februar ab 14.30 Uhr ihre Damensitzung mit Kaffee und Kuchen in der Turnhalle der Grundschule Rösberg (mit Bestuhlung).

Der Kartenvorverkauf (13 Euro) findet statt am Samstag, den 6. Januar ab 15 bis 16.30 Uhr im Jugendheim in Rösberg oder später bei Annelie Lohmer, Altenberger Gasse 191, Telefon: 02227/6063.

Brühler Krippensonntag Teilnehmer sind die Christuskir Christuskir-che, die Johanneskirche und die Jakobuskirche Brühl (epk). Die Evangelische Kirchengemeinde Brühl veranstaltet anuar anuar, einen Tag am Sonntag, 7. JJanuar nach dem Epiphaniasfest, den Krippensonntag. Aus diesem Anlass sind die Christuskirche, Mayersweg 10, und die Johanneskirche,

Rodderweg 68, von 11.30 bis 15 Uhr geöffnet. In beiden Kirchen können die Krippen besichtigt werden. Auch die Badorfer Milieu-Krippe in der Jakobuskirche Brühl, Unter Eschen 24, kann von 11.30 bis 18 Uhr besichtigt werden. Evangelische Kirchengemeinde Brühl, Telefon 02232/436 02, www.kirche-bruehl.de

Kinderflohmarkt in der Rappelkiste am 21. Januar von 11 bis 14 Uhr. Wir laden herzlich zu unserem Kinderflohmarkt ein. Neben unserem Spezial „Kinderkarnevalskostüme“ werden alltägliche Kinderbekleidung in allen Größen und Spielzeug angeboten. Kommt vorbei... Stöbern, Bum-

meln, Nützliches finden. Genießt das vielseitige Kuchenbuffet mit hausgemachten Kuchen und Waffeln (auch zum Mitnehmen), Kaffee und frische Metzgerwürstchen. Adresse: Kindergarten RAPPELKISTE Broichgasse 71 in BornheimMerten

Unser Vorgebirge als lyrische Landschaft LSV-Veranstaltung mit Professor Kurt Roessler in Merten Am Freitag, 12. Januar, lädt der Landschafts-Schutzverein Vorgebirge (LSV) zu einem öffentlichen Vortrag in den Pfarrsaal der katholischen Martinus-Kirche (Eingang Ecke Rochusstraße/Kreuzstraße) in Bornheim-Merten ein. Der Hemmericher Schriftsteller im P.E.N.-Club Prof. Kurt Roessler stellt auf der Veranstaltung sein Buch „Unser Vorgebirge - Lyrische Landschaft zwischen Köln und Bonn“ vor. Kurt Roessler lässt nicht nur

Brauchtum und Geschichte der einzelnen Bornheimer Ortschaften lebendig werden, sondern betont auch den Zusammenhang zwischen unserer Natur- und Kulturlandschaft, die es zu pflegen und zu schützen gilt. Der LSV lädt alle Interessenten herzlich zu der um 19 Uhr beginnenden Veranstaltung ein. Der Eintritt ist frei. Stets lesenwert: www.lsv-vorgebirge.de

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Auch an den Feiertagen im Einsatz Bürgermeister besuchte Malteser und Polizei - 2018 wird Entscheidung über Rettungsdienstvergabe erwartet Bornheim Bornheim. Mit kleinen Geschenken überraschte Bornheims Bürgermeister Wolfgang Henseler am Heiligen Abend die Rettungskräfte des Malteser-Hilfsdienstes und die diensthabenden Polizisten der Bornheimer Wache. „Stellvertretend für alle Bornheimer Bürger, die an den Weihnachtstagen und am Jahreswechsel im Dienst ihrer Mitbürger im Einsatz sind, möchte ich ihnen herzlich für ihren Einsatz danken. Sie sind der Garant dafür, dass auch an diesen Tagen im Notfall schnelle und professionelle Hilfe geleistet wird“, würdigte Henseler die Männer und Frauen, die während der Festtage auf das gemütliche Beisammensein im Kreise ihrer Familien und Freunde verzichteten. Notärztin Dr. Monju Cuhls, die Rettungsassistenten Lucas Ecker, Marc Porth und Christoph Trappmann, die Notfallsanitäter Alexander Heine und Niko Schopen sowie der stellvertretende Wachleiter Christian Hoffmann freuten sich bei der nachmittäglichen Zusammenkunft darüber, dass der Tag relativ ruhig begann. An den Weihnachtstagen kommen zu den üblichen internistischen, chirurgischen, neurologischen und unfallbedingten Einsätzen verstärkt psychiatrische Notfälle vor allem bei älteren Menschen hinzu. „Vereinsamung und Depressionen kommen gerade an solchen Tagen vermehrt zum Tragen“, wusste Cuhls zu berichten. „Aufgrund der veränderten Alters- und Familienstrukturen wird das in den kommenden Jahren zunehmend der Fall sein“, ergänzte Hoffmann. Besonders brennt den Rettungskräften die Frage auf den Nägeln, ob die Malteser aus dem erneuten Auswahlverfahren des Rhein-Sieg-Kreises zur Vergabe des Bornheim/Alfterer Rettungsdienstes als Sieger hervorgehen werden. „Solange hier nichts entschieden ist, können wir weder beruflich noch persönlich längerfristige Planungen treffen“, erläuterte Hoffmann im Namen des gesamten Teams. Auch Henseler

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Bürgermeister Wolfgang Henseler (r.) dankte der Notärztin Monju Cuhls (4.v.r.) und den Maltesern für ihren Einsatz und hofft, dass die Malteser weiterhin den Bornheimer Rettungsdienst stellen werden.

In den neuen Räumlichkeiten ist sogar Platz für einen Weihnachtsbaum. Den PHKen Andreas Seelheim, Peter Klein und Ralf Eichner (v.r.) überbrachte Wolfgang Henseler den Dank der Stadt. (Fotos: WDK) wünscht sich eine Entscheidung pro Malteser, „denn deren Motivation und Qualifikation hat uns in den vergangenen Jahren stets aufs neue überzeugt und deshalb möchten wir als Stadt die bewährte Partnerschaft gern fortsetzen.“ Wann die Entscheidung fällt, lässt sich derzeit noch

nicht absehen. Die Polzeihauptkommissare Ralf Eichner, Peter Klein und Andreas Seelheim konnten ihren Dienst an Heiligabend erstmals unter einem Tannenbaum begehen. „Auch darin zeigt sich, um wieviel größer, besser und funktionaler unsere neue Wache geworden ist“, er-

zählte Eichner dem Bürgermeister. „Eine Wache kann schöner nicht sein als diese. Wir sind rundum zufrieden.“ Auch bei ihnen begann der Tag ohne größere Einsätze und so hofften die drei, bei einer Tasse Kaffee und Kuchen das Jahr 2017 Revue passieren lassen zu können. (WDK)

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Bönnsche Chinese: Fünf äußerst erfolgreiche Jahre Jahrbuch „Bönnsche Chinese-Kompakt 2018“ vorgelegt - China-Reise und Teilnahme am Bonner Rosenmontagszug sind die Highlights im kommenden Jahr Hersel Hersel. Knapp 290 Mitglieder zählen mittlerweile die Bönnsche Chinese (BC) - eine Entwicklung, mit der die Gründer im Juni 2012 wohl nur in ihren kühnsten Träumen gerechnet hatten. Doch der unermüdliche Einsatz, die vielseitigen Veranstaltungen und vor allem die innovativen Ideen des Führungsteam um den Präsidenten Jin Jiang Shu und den 1. Vorsitzenden Werner Knauf haben eine Entwicklung ermöglicht, von der viele andere Vereine nur träumen können. Ein entscheidendes Element war und ist sicherlich, dass es sich bei den Bönnsche Chinese nicht nur um einen Karnevalverein, sondern um eine Kultur- und Karnevals-Gesellschaft (KKG) handelt, die sich über das jecke Brauchtum hinaus der Pflege und Förderung der deutsch-chinesischen Freundschaft insbesondere auch durch das gemeinsame Begehen der traditionellen chinesischen Kulturfeste verschrieben hat. Was der Verein diesbezüglich 2017 alles erfolgreich auf die Beine gestellt und 2018 vorhat, ist Inhalt der 160seitigen, reich bebilderten 2018er Ausgabe der Jahresbroschüre „Bönnsche Chinese-Kompakt“ im DIN A4 Format, die der Vorstand Ende Dezember im Herseler Vereinslokal „Kaiser Garden“ der Presse präsentierte. Nach zahlreichen Grußworten, unter anderem von Bonns Oberbürgermeister Ashok

Sridharan, dem Generalkonsul der Volksrepublik China Haiyang Feng und der Präsidentin des Festausschuss Bonner Karneval Marlies Stockhorst, führen Shu und Knauf in das ereignisreiche vergangenen Jahr ein. Der 5. Tollitäten-Empfang im Januar, die große BC-Gruppe beim Bonner Rosenmontagszug, das traditionelle chinesische Fischessen anlässlich des chinesischen Neujahrsfestes, das Sommerfest bei Lehmanns Bistro in Dransdorf, das Mondfest, der Karnevalsauftakt und die Weihnachtsfeier sind nur einige der mit viel Liebe und Fachkenntnis vorbereiteten und durchgeführten Events der KKG, die auf eine große Resonanz bei den Gästen und in der Region stieß. Besonders in Erinnerung bleiben wird der Besuch der BC beim bayerisch-chinesischen Sommer in Dietfurt an der Altmühl. Zustande gekommen war diese Begegnung durch den langjährigen Präsidenten und jetzigen Ehrenpräsidenten des BDK, Volker Wagner, der im Frühjahr nach Bonns Oberbürgermeister a.D. Jürgen Nimptsch zum 2. Botschafter der BC ernannt worden war. Die Dietfurter werden im Gegenzug mit einer großen Abordnung im BCBlock am kommenden Bonner Rosenmontagszug teilnehmen. Wie breitgefächert das Engagement der KKG ist, zeigt sich auch darin,

dass auf ihre Initiative hin ein Sondergrabfeld China auf dem Bonner Nordfriedhof eingerichtet wurde. Das Magazin ist kostenfrei und liegt in zahlreichen Geschäften in

Bonn, Bornheim und dem Vorgebirge aus. Weitere Bezugsmöglichkeit: [email protected] (WDK)

Die 2018er Ausgabe von „Bönnsche Chinese Kompakt“ präsentierten (v.l.) Senatspräsident Chang Shu Wu, der 1. Vorsitzende Werner Knauf und Vorstandsmitglied Gisela Ewerts-Ring der Presse. (Foto: WDK) Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 17. Jahrgang – Nr. 1 – 06. Januar 2018 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“

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Anmeldung zum Karnevals- Proklamationssitzung dienstagszug in Merten der Kolpingsfamilie Roisdorf Die Dorfgemeinschaft Merten lädt ein zur Zuganmeldung für den Veilchendienstagzug in Merten. Alle Gruppen, die sich am Karnevalszug beteiligen wollen, können sich dort anmelden. Damit alle behördlichen Vorschriften bekannt sind und berücksich-

tigt werden können, muss mindestens ein Teilnehmer der Gruppe als Verantwortlicher an der Zuganmeldung teilnehmen. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 11. Januar um 19.30 Uhr in der Gaststätte Waldhof, Schebenstraße 21 statt.

Krippensonntag am 7. Januar Erstmalig öffnen alle Kirchen im linksrheinischen Rhein-Sieg-Kreis gleichzeitig Am Sonntag, 7. Januar, sind von 14 bis 17 Uhr die katholischen Kirchen in Alfter, Bornheim, Meckenheim, Rheinbach, Swisttal und Wachtberg gleichzeitig geöffnet, in Alfter und Bornheim bereits ab 12 Uhr. Damit bietet sich Gelegenheit, „Kreppches zu luure“, ohne vor verschlossener Tür zu stehen. Von der kleinen Hauskrippe bis zu lebensgroßen Figuren gibt es eine beeindruckende Vielfalt von Krippen zu bewundern. Manche Krippe wird jedes Jahr gleich aufgebaut. Andere überraschen den Besucher mit täglich wechselnden Details.

Besonders große Krippenlandschaften finden sich in Niederbachem (St. Gereon), in Rheinbach (St. Martin), in Walberberg (St. Walburga), Hersel (St. Ägidius) und Alfter (St. Matthäus). Sie stellen Bezüge zu aktuellen Ereignissen her: Auch damals ging es um Flucht und Suche nach einer neuen Heimat. Ein Krippenführer liegt in den Kirchen aus. In einigen Kirchen gibt es ein Rahmenprogramm. So gibt der Kammerchor von St. Martin Rheinbach, begleitet vom Flötenensemble Contutti sowie Streichern, um 16 Uhr ein Krippenkonzert.

Am Samstag, dem 6. Januar, findet im Festzelt auf dem Dorfplatz (Heilgersstraße) in Roisdorf die traditionelle Prunksitzung der Kolpingsfamilie Roisdorf statt. Beginn ist um 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Vor allem wird an diesem Abend die neue Roisdorfer Karnevalsprinzessin Doris I. (Mahlberg) proklamiert. Diese Aufgabe liegt in den bewährten Händen von Dia-

kon Adi Halbach, Präses der Kolpingsfamilie. Das Programm mit eigenen Beiträgen von den Roisdorfer Ex-Prinzessinnen sowie dem Elferrat der Kolpingsfamilie und mit weiteren Spitzenkräften des rheinischen Karnevals wurde zusammengestellt von Literat Werner Schmitz, die Besucher erwartet eine bunte Mischung aus Büttenrednern, Musik- und Tanzgruppen.

12. Konfettisitzung in Hersel Der Turnverein Hersel und das Tambour-Corps Germania Hersel veranstalten an Weiberfastnacht, den 8. Februar in der Rheinhalle Hersel die 12. Konfettisitzung. Die Sitzung „von Wiever für Wiever“. Der Kartenvorverkauf hat begonnen. Diese sind in Hersel bei Schreibwaren Classen und der Bäckerei Kries sowie bei den Veranstaltern erhältlich. Im Vorverkauf für 10 Euro und an der Tageskasse für 11 Euro. Ab 14 Uhr wird in der Rheinhalle Hersel Einlass gewährt, Beginn ist

um 14.44 Uhr. Das Programm wird überwiegend mit Kräften aus den eigenen Reihen gestaltet. Zu Gast in diesem Jahr „Dä kölsche Tenor“. Für Live-Musik ist durch Achim & Theo gesorgt und durch das Programm führt Markus. Für das leibliche Wohl der Wiever ist wieder alles vorbereitet. Männer haben ab 18 Uhr Zutritt. Für Rückfragen stehen die Veranstalter unter Telefon: 02222/82155 (Turnverein Hersel) oder 02222/ 81869 (Tambour-Corps Germania Hersel) zur Verfügung.

Anmeldung zum 25. Kinderkarnevalszug in Sechtem Am Freitag, 12. Januar findet um 19 Uhr der 2. Anmelde- und Infoabend zum 25. Kinderkarnevalszug in Sechtem, im „Blauen Haus“, Vereinsheim des Tambourcorps Rheinperle Sechtem, Ottostraße 2 statt. Damit alle behördlichen Vorschriften bekannt sind und berücksichtigt werden ist für alle teilnehmenden Gruppen die Anwesenheit von mindestens einem Vertreter dringend erforderlich. An diesem Abend können sich Gruppen oder Einzelpersonen, Kinder

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oder Erwachsene zum Zug 2018 anmelden. Nach diesem Termin werden Anmeldungen nur noch bedingt angenommen. Der 25. Kinderkarnevalszug steht in diesem Jahr unter dem Motto: „Selverhuhzigg fiere mer hügg und luure op 25 Zösch zoröck“ Der Sechtemer Kinderzug ist auch in diesem Jahr wieder der erste Karnevalszug im Vorgebirge. Er geht am Samstag, 3. Februar ab 14 Uhr durch die Straßen Sechtems.

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Wir sind mitten in der neuen Session Das Damenkomitee Rot-Weiss Bornheim-Hemmerich und die Eheleute Pieper laden ein zur XXLWeibersause, ein buntes Programm aus Büttenreden, Sketchen, Tanzdarbietungen und viel Musik, am Donnerstag den 8. Februar bruar, diesmal um 14.11 Uhr im beheizten und bestuhlten Festzelt auf dem Dorfplatz Hemmerich.

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Der Kartenvorverkauf für die XXL Weibersause des „Damenkomitee Rot-Weiss-Hemmerich“ und den Eheleuten Pieper findet statt am Freitag, den 12. Januar ab 18 Uhr in der Gaststätte Piepsch, Hemmerich, Kreuzbergstraße 12.

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Festmesse mit Chor und Orchester Der Kirchenchor „Cäcilia“ Sechtem gestaltete traditionell seit vielen Jahren die Festmesse am 2. Weihnachtstag, so auch am 26. Dezember 2017 um 11 Uhr in der Pfarrkirche Sankt Gervasius und Protasius in Sechtem. Unter der Leitung von Chorleiter Joachim Stahl wurde von den Sängerinnen und Sängern die „Spatzenmesse“ (KV220) und „Laudate Dominum“ (KV339) von Wolfgang Amadeus Mozart, sowie „Ich steh´ an deiner Krippe hier“, „Oh du Fröhliche“ und das „Transeamus“ von Joseph Schnabel aufgeführt. Während des Festgottesdienstes in der voll besetzten Pfarrkirche wurde der Chor begleitet von einem Orchester sowie vier Solisten.

Ein festliches Bild gaben die Sänger und Musiker am zweiten Weihnachtstag im Altarraum der Pfarrkirche Sankt Gervasius und Protasius.

Breniger Ortsvorsteher dankt Grün- und Wegekreuzpaten In der Zeit zwischen den Jahren war der Breniger Ortsvorsteher Wilfried Hanft wieder unterwegs, um den Grün- und Wegekreuzpaten des Ortes für ihr ehrenamtliches und gemeinnütziges Engagement zu danken. Gleichzeitig überreichte er den Paten dabei eine kleine Auf-

merksamkeit. Hanft: „Es ist mir ein besonderes Anliegen diesem Personenkreis meinen Dank und meine Anerkennung auszusprechen, da ihnen Umwelt und Natur besonders am Herzen liegen und die betreuten Flächen teilweise kleinteilig und pflegeintensiv sind.“

Die Grünflächen in Brenig leisten einen wichtigen Beitrag zum Erscheinungsbild und zur Aufenthaltsqualität des Ortsteils, gerade auch in öffentlichen Bereichen und im öffentlichen Straßenraum. Der Ortsvorsteher sieht darüber hinaus noch einen anderen Aspekt:

„Einige haben mir in diesem Jahr berichtet, dass die Gestaltung von Grünflächen, zum Beispiel durch das Gespräch über Pflanzen, zwischen den Menschen etwas vermittelt und dabei auch eine nachbarschaftliche Kommunikation entstehen kann.“

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Dorfsammlung und Anmeldung zum Karnevalszug Kardorf

Hilfe statt hilflos

Der Festausschuss Kardorfer Karneval bittet auf Grund der kurzen Session darum, sich möglichst schnell für den Weiberfastnachtzug in Kardorf anzumelden. Nur so können alle Genehmigungen eingeholt werden. Für die teilnehmende Fahrzeuge müssen die erforderlichen Papiere spätestens bis zum 15. Januar bei Herbert Vendel, Eifelstraße 5e oder Herbert Urfey, Altenberger Gasse 27 eingereicht werden. Der Festausschuss Kardorfer Karneval bitte alle Zugteilnehmer während des Zuges auf den Gebrauch

Rhein-Sieg-Kreis (db). Viele Eltern fühlen sich im Umgang mit ihren pubertierenden Kindern nicht nur überfordert, sondern sind regelrecht hilflos. Die Jugendlichen interessieren sich statt für die Schule scheinbar nur für ihr Smartphone. Gespräche mit Eltern blocken sie ab - dafür sind sie kaum noch zuhause. Was sie machen und auch was sie bewegt - das erfahren viele Eltern nicht. Die Erziehungs- und Familienberatungsstelle des Rhein-SiegKreises in Siegburg widmet dem Thema Pubertät eine vier Abende umfassende Seminarreihe mit dem Titel „Haltgeben und Loslassen - Wie Sie Ihren pubertierenden Kindern in schwierigen Situationen ein Anker sein können“. Das Seminar richtet sich an Eltern von 12- bis 16-jährigen Mädchen und Jungen. In der Gruppe sollen Möglichkeiten entwickelt werden, wie Eltern mit dem Verhalten ihrer Kinder umgehen können. Dabei geht es zudem ebenso um die Rolle von Müttern und Vätern für Heranwachsende, als auch um die Grenzen des eigenen Handelns. Das Seminar findet am 25. JJanuar anuar anuar,, 1. FFebruar ebruar ebruar und 22. Feebruar,, 15. FFebruar

und die Verteilung von Glasflaschen aller Art zu verzichten und stattdessen Plastikflaschen zu verwenden. Alle weiteren Informationen gibt es online unter www.festausschuss-kardorferkarneval.de Im Januar wird eine Haussammlung von beauftragen des Ortsausschusses Kardorf e.v. durchgeführt. Diese Sammlung dient zur Finanzierung der Kosten des Karnevalsumzuges (Musikkapellen,Versicherungsbeiträge, Gemagebühren und vieles mehr). Wir danken für Ihre Unterstützung!

Irritiert statt integriert Autorenlesung in Sechtem Das Forum Lebendige Gemeinde der Pfarrgemeinde St. Gervasius und Protasius in Bornheim-Sechtem lädt zur Autorenlesung mit Ahmet Özdemir und seinen Büchern „Irritiert statt integriert Das Leben in Deutschland“ sowie „Ali und Anton“ ein. Im Anschluss wird zum Gespräch mit dem Autor

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eingeladen. Die Lesung findet in Kooperation mit der Katholischen Öffentlichen Bücherei statt. Termin: Dienstag, 9. Januar, 20 Uhr, Ort: Katholisches Pfarrheim, Wiener Straße 2a, Bornheim-Sechtem.

Seminar für Eltern pubertierender Jugendlicher bruar in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr in der Mühlenstraße 49 in Siegburg statt. Die Teilnahme ist kostenlos, interessierte Eltern sollten sich allerdings verbindlich unter 02241 / 13 2710 oder über [email protected] anmelden. Unterstützung und Rat finden Eltern auch bei den örtlichen Erziehungs- und Familienberatungsstellen. Die Beratung ist kostenlos und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterliegen der Schweigepflicht. Die Erziehungs- und Familienber atung in Trägerschaft des beratung Rhein-Sieg-Kreises umfasst vier Erziehungs- und Familienberatungsstellen in Siegburg Siegburg, Mühlenstraße 49, in Eitorf Eitorf, Brückenstraße 25, in Rheinbach Rheinbach, Aachener Straße 16, und in Bornheim Bornheim, Brunnenallee 31. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bestehen aus einem multidisziplinären Fachteam. Die Beratung unterliegt grundsätzlich der Schweigepflicht und Freiwilligk eit reiwilligkeit eit. Alle Beratungs- und Hilfsangebote sind kostenfrei kostenfrei. www.rhein-sieg-kreis.de

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Gemütlichkeit beginnt mit dem richtigen Fußboden

Fotos: DKV/akz-o Die Deutschen mögen es in ihrer häuslichen Umgebung gerne gemütlich. Dies ergab eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag des deutschen und portugiesischen Korkverbandes. In der jetzt beginnenden dunklen und kühlen Jahreszeit ist Gemütlichkeit in den eigenen vier Wänden angesagt. Dabei muss für 69 Prozent der Deutschen die Wohnumgebung heimelig sein. Der neueste Trend ist der HyggeStil, bei dem alles zählt, was zum Gefühl von Geborgenheit dazugehört. Knisterndes Kaminfeuer und Kerzenschein, aber auch ein angenehmer Fußboden tragen zum Hygge-Gefühl bei. Und was macht diese Gemütlichkeit zusätzlich aus? Wellness auf Schritt und Tritt Das wärmeisolierende Naturmaterial Kork ist so angenehm, dass Barfuß-Fans selbst im Winter zu Hause auf Socken verzichten können. Die isolierende Beschaffenheit von Kork sorgt dafür, dass die Wärme im Raum erhalten bleibt. Zusätzlich werden durch einen Korkboden auch die Energiekosten gesenkt. Auch Schall und Vibrationen bekommen dank des Dämmtalents von Kork einen Dämpfer. Gleichzeitig ist Kork ein sehr praktisches Material, er ist widerstandsfähig, pflegeleicht, einfach verlegbar, wasserabweisend und robust. Selbst Pfennigabsätze oder schmutzige Tierpfoten kön-

nen ihm nichts anhaben. Und auch Allergiker können aufatmen, denn das antistatische Material zieht die Staubpartikel aus der Luft zwar an, nimmt sie jedoch nicht auf. So haben Hausstaubmilben keine Chance. Ein weiteres natürliches Plus: Anders als Fußboden aus Linoleum oder PVC kommt Korkbelag ohne chemische Bindemittel aus. Wohnen mit Kork Einen praktischen Wohn- und Einrichtungsstil bevorzugen 44 Prozent der Deutschen, rund 17 Prozent mögen es lieber modern und trendig. Aber egal ob Fertigparkett oder Naturkorkmatte - Fußböden aus dem natürlichen Rohstoff passen zu jeder Einrichtungsidee. Im Wohnzimmer ein Korkboden mit trendigem Rautenmuster? Im Bad ein schieferschwarzer Belag als edler Kontrast zu den hellen Wandfliesen? Dazu ein Kinderzimmerboden in kräftigem Rot? Nur einige der Wünsche, die sich mit Kork erfüllen lassen. Nahezu jeder Look ist möglich und verwandelt Naturkorkböden in stilvolle Design-Unikate. Nachhaltiges Naturprodukt Kork ist ein wertvoller, nachwachsender Rohstoff. Zur ersten Korkernte muss ein Baum etwa zwanzig bis dreißig Jahre alt sein. Eine Schälung der Korkrinde erfolgt alle neun Jahre. Mit dieser sorgfältigen Behandlung können Korkeichen bis zu 250 Jahre alt werden. (akz-o)

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Fassadendämmung im Faktencheck Neue Studie bestätigt die Wirtschaftlichkeit energetischer Sanierungen Lohnt sich die Sanierung eines Altbaus wirklich? Über welchen Zeitraum macht sich eine Wärmedämmung bezahlt und wie hoch sind die zu erwartenden Einsparungen bei den Heizkosten? Vor diesen Fragen steht wohl jeder Hausbesitzer, der sich mit Plänen für eine energetische Sanierung seines Zuhauses be-

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schäftigt. Weniger Emotionen, mehr Fakten - dazu trägt in der Dämmstoffdiskussion jetzt eine neue unabhängige Untersuchung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) bei, sie wurde unter dem Namen „Dämmmaßnahmen an Gebäudefassaden“ veröffentlicht. Das Resultat: Ohne eine

flächendeckende energetische Modernisierung von Wohngebäuden sei das Ziel gefährdet, einen nahezu klimaneutralen Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 zu erreichen. Der Wärmedämmung komme bei diesem Ziel eine zentrale Bedeutung zu, betonen die Autoren aus der Bundesbehörde. Den richtigen Zeitpunkt für die Dämmung wählen Das Heizen im Wohnbereich ist für einen Großteil des Energieverbrauchs verantwortlich, hier schlummern enorme Einsparpotenziale. Vom Dämmen profitiert sowohl die Umwelt als auch die Haushaltskasse, machen Fachleute immer wieder klar. Die aktuelle Veröffentlichung stellt zudem dar, dass die Wirtschaftlichkeit einer Dämmung von verschiedenen Faktoren abhängt - vom Ist-Zustand des Gebäudes, von einer fachgerechten Planung und Ausführung der Sanierung wie auch von den Energiepreisen. Wichtig, so die Autoren, sei es insbesondere, den richtigen Zeitpunkt zum Dämmen zu wählen: „Fallen Sanierungsarbeiten turnusmäßig an, beispielsweise bei einem Fassadenanstrich oder einer

Putzerneuerung, ist eine zusätzliche Dämmmaßnahme der Fassade in der Regel sehr wirtschaftlich umzusetzen.“ Vor -Ort-Ber atung wird finanziell or-Ort-Ber -Ort-Beratung gefördert Vor jeder Sanierung ist insbesondere eine Bestandsaufnahme vorzunehmen. „Der erste Weg sollte stets zu einem erfahrenen Energieberater führen. Er kann einen individuellen Sanierungsfahrplan erstellen“, betont Dr. Hans-Joachim Riechers, Hauptgeschäftsführer des Verbandes für Dämmsysteme, Putz und Mörtel (VDPM). Gut zu wissen: Schon diese sogenannte Vor-Ort-Beratung wird finanziell gefördert. Und auch das Bundesinstitut bestätigt in seiner Studie: „Energiesparmaßnahmen sind dann am effizientesten, wenn Dämmmaßnahmen an der Gebäudehülle und die Modernisierung der Gebäudetechnik zusammen geplant werden.“ Abschließend unterstreichen die Fachleute, dass das Bauen ohne Dämmstoffe auch in Zukunft nicht vorstellbar sei: „Gerade für das deutsche Klima sind Gebäudehüllen aus einer Kombination von Dämmung und wärmespeicherfähiger Masse besonders effizient.“ (djd)

Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 17. Jahrgang – Nr. 1 – 06. Januar 2018 – Woche 1 – www.wir-bornheimer-online.de

Neue Farben braucht das Land Kreative Wohnideen lassen sich mit den Trendfarben des Jahres 2018 verwirklichen Wenig Aufwand - jede Menge Wirkung: Eine frische Farbe für die Wand, darauf abgestimmt einige neue Heimtextilien und Dekokissen sowie zwei, drei passende Wohnaccessoires, schon wirkt es so, als sei man gerade erst umgezogen. Wer Lust auf einen Tapetenwechsel und ein neues Wohngefühl hat, kann es sich also vergleichsweise einfach machen. Viel mehr als etwas Kreativität und ein paar Stunden für den neuen Anstrich sind dafür nicht nötig. Und mit den Trendfarben des Jahres 2018 wird schon das Verschönern des Zuhauses zum Vergnügen. Blühende Frische fürs Zuhause „Die Kunst der Mode besteht darin, Klassiker wie Altrosa neu zu interpretieren, so wie eben die Trendfarbe Hortensie“, unterstreicht Bettina Billerbeck, Chefredakteurin der Zeitschrift „Schöner Wohnen“. Die Einrichtungsexperten sind permanent auf der Suche nach neuen Ideen und haben insgesamt sechs Töne ermittelt, die 2018 besonders beliebt sein dürften. Neben dem zarten Hortensien-Rosa findet sich unter den Trendfarben von Schöner WohnenFarbe auch der Farbton „Caramel“ -

eine warme Farbe, die sich vielfältig kombinieren lässt. Gemütlich-dunkel oder luftig-frisch Nicht minder kombinationsfreudig sind auch dunkle Farbtöne, die viel Behaglichkeit ins Zuhause holen. Zu den neuen Trends zählt beispielsweise „Blueberry“, ein charaktervolles Blauschwarz. Edel und gleichzeitig klassisch ist das nuancenreiche Grau von „Rock“, ebenfalls ein Vertreter der eher dunklen Trendfarben. In Verbindung etwa mit einem ursprünglichen Holzboden und Massivholzmöbeln wirkt das Zuhause auf diese Weise besonders gemütlich und edel. Aber auch die Freunde von hellen, luftigleichten Farbtönen kommen angesichts der angesagten Trends nicht zu kurz. Wer sich eher nach beruhigenden Farben sehnt, wird beim pastelligen Weißton „Sylt“ fündig, die Farbe bringt eine Brise Frische nach Hause. Bei der Trendfarbe „Spa“, mit ihrem pastelligen Grünton, kann man herrlich entspannen. Erhältlich sind die angesagten Farbtöne in vielen Bau- und Fachmärkten, unter www.schoener-wohnen-farbe.com gibt es mehr Informationen. (djd)

Eine frische Wandfarbe verändert die Atmosphäre eines Raums im Handumdrehen - erst recht, wenn es sich um angesagte Trendfarben wie etwa „Hortensie“ handelt. Foto: djd/SCHÖNER WOHNEN-Farbe/Anna Malmberg

Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 17. Jahrgang – Nr. 1 – 06. Januar 2018 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“

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Bornheim lädt zu Stadtmeisterschaften im Hallenfußball ein Sportlich beginnt das Jahr 2018 in Bornheim mit einem Höhepunkt. So lädt die Stadt Bornheim am zweiten und dritten Wochenende im Januar Fußballinteressierte und deren Familien zur Hallenfußball-Stadtmeistermeisterschaft ein. Gespielt wird am 13. und 14. sowie am 20. und 21. Januar in der Sporthalle des Alexander-von-Humboldt-Gymnasiums Bornheim, Adenauerallee 50.

Ausrichter ist der SV Vorgebirge 23/25/56 e. V.. Der Eintritt ist frei. An dem beliebten Turnier nehmen alle Fußballvereine aus dem Stadtgebiet teil. So wetteifern neben den Bambini und den D-Jugend-, E-Jugend- und F-Jugend-Mannschaften auch wieder die Teams der Alten Herren und Senioren um den Titel des Stadtmeisters. Zum Auftakt messen sich am Samstag, 13. Januar, ab 10 Uhr

die F-Jugend-Teams. Die Siegerehrung ist für 13.45 Uhr geplant. Ab 14 Uhr stehen die E-Jugendlichen auf dem Platz. Meister und Platzierte werden gegen 17 Uhr ausgezeichnet. Am Sonntag, 14. Januar, ist um 10 Uhr die D-Jugend an der Reihe. Die Siegerehrung ist für 13.45 Uhr vorgesehen. Die Bambini kicken ab 14 Uhr, bevor um 17.45 Uhr auch die Kleinsten geehrt werden.

Eine Woche später, am Samstag, 20. Januar, ist um 10 Uhr Anpfiff für die Alten Herren. Deren Meister wird gegen 14 Uhr gekürt. Am Sonntag, 21. Januar, gehört die Halle ab 10 Uhr den Senioren. Die Pokalübergabe bildet um 15 Uhr den Schlusspunkt eines spannenden Fußballwochenendes. An allen Spieltagen steht den Besuchern ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken zur Verfügung.

Neue Aqua-Fit-Präventionskurse beim SSV Merten Beginn nach den Ferien ab 8. Januar Der SSV Merten startet direkt zu Beginn des Jahres wieder mit neuen Präventionskursen bei der Aqua-Gymnastik. In den bestehenden Kursen sind noch verein-

zelt Restplätze frei, wegen der hohen Nachfrage werden aber auch neue Kurse eingerichtet. Die Kurse finden an allen Werktagen sowohl vormittags wie auch

nachmittags bzw. am Abend statt. Die Kurse gehen bis zum Beginn der Sommerferien und umfassen elf Kurseinheiten; sie finden alle im Bewegungsbe-

cken im „Alten Kloster“ in Merten, Klosterstraße 2 statt. Nähere Informationen sind unter [email protected] oder unter Telefon: 02227 912033 erhältlich.

Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU

Schule in NRW: Was plant die neue Landesregierung? CDU und FDP Bornheim laden zum Info-Gespräch Prominenten Besuch aus der Landespolitik kommt nach Bornheim. Am Mittwoch, 10. Januar 2018 wird auf Einladung der Bornheimer Ortsverbände von CDU und FDP die Schulministerin Yvonne Gebauer zu einem öffentlichen Fachgespräch in die Stadt kommen. Aus erster Hand wird die Ministerin über die Arbeit der Landesregierung zum Thema „Schule“ berichten. An ihrer Seite werden die Landtagsmitglieder Oliver Krauß (CDU) und Jörn Freynick (FDP) auf dem Podium sitzen und das Gespräch moderieren. Ein halbes Jahr nach der Landtagswahl wird über die von der Landesregierung geplante Schulpolitik berichtet, u.a.

zu den Themen Inklusion und Zukunft von Förderschulen, Ganztagsbetreuung und Schulsozialarbeit. „Die Themen sind für Bornheim von besonderer Bedeutung, ist die Stadt doch Standort eines breitgefächerten schulischen Angebotes, das es gilt zukunftsfähig weiterzuentwickeln. Welche Ideen dabei seitens der Landespolitik verfolgt werden, ist daher von großem Interesse“, ist die Parteivorsitzende Gabriele Kretschmer gespannt auf das Gespräch. Die öffentliche Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr im Kulturcafé des GFO Klostergartens in Bornheim-Merten, Klosterstr. 2.

Yvonne Gebauer: Ministerin für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen | Foto: © MSB/ Susanne Klömpges

Thomas Oster

Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU

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Mitteilungsblatt Bornheim – Wir Bornheimer – 17. Jahrgang – Nr. 1 – 06. Januar 2018 – Woche 1 – www.wir-bornheimer-online.de

Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD

Populismus-Attacke in Sachen Steuern FDP stiehlt sich aus der Verantwortung Die jüngste Populismus-Attacke der Bornheimer FDP bei der Ratssitzung im Dezember in Sachen Steuerentlastungen bleibt von den Sozialdemokraten nicht unbeantwortet. „Wir wären als SPD-Fraktion sehr gerne in die Richtung gegangen, den Bürgern eine Entlastungsper Entlastungsper-spektive zu bieten, haben jedoch zur Kenntnis nehmen müssen, das wir die angespannte finanzielle Gesamtsituation nicht ausblen-

den können. Und die sieht immer noch so aus, dass wir für 2018 trotz aller Anstrengungen und Konsolidierungen noch ein Plandefizit von 8 Millionen Euro haben werden“, so Fraktionsvorsitzender Wilfried Hanft. Die auf dem Tisch liegenden Fakten zeigen darüber hinaus deutlich auf, welche Dinge mit einem beträchtlichen finanziellen Aufwand bisher noch nicht in eine Gesamtbetrachtung eingeflossen

sind. Dazu gehören zum Beispiel die aktuelle Schulentwicklungsplanung, die Berücksichtigung des städtischen Eigenanteils an den Kindertagesstätten und nicht zuletzt die den Kommunen durch das Land aufgebürdete neue Krankenhausumlage. Das alles kann nicht ignoriert, sondern muss klar kommuniziert werden, bevor man der Öffentlichkeit ein nebulöses Entlastungspotenzial aufzeigt.

Zu der Aussage, dass die Sparpotenziale der Stadt nicht ausgeschöpft seien merken die Sozialdemokraten an, dass bei den Haushaltsplanberatungen von Seiten der FDP kein ernst zu nehmender Sparvorschlag eingegangen ist, skurriler geht es also nicht. Hanft abschließend: „In der Kunst sich aus der Verantwortung zu stehlen haben die Bornheimer Freidemokraten in ihrer Bundespartei ja ein leuchtendes Vorbild.“ Wilfried Hanft

Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD

Aus der Arbeit der PParteien arteien Bündnis90 / Die Grünen

„Bornheim 2030“. Grüne Stadtentwicklung Das Jahr 2018 soll bei den Bornheimer Grünen im Zeichen der Stadtentwicklung stehen. Nachdem die Bornheimer Grünen sich 2016 intensiv mit dem Klimawandel auseinander gesetzt haben („KlimaJA!“) und 2017 vor den dramatischen Folgen des Insektensterbens gewarnt haben, wollen sie 2018 die Stadtentwicklung von Bornheim in den Fokus rücken und dabei Perspektiven und Konzepte für die Kommunalwahl 2020 entwickeln. Hatte Bornheim 1950 gerade mal 25.000 Einwohner, sind es heute sind es fast 50.000. Immer mehr Menschen aus Köln und Bonn suchen wegen der hohen Mieten bezahlbaren Wohnraum und günstige Baugrundstücke in Bornheim. Die Stadt kann gar nicht genug Bauflächen

ausweisen. Hinzu kommen rasant wachsende Gewerbegebiete, die von den beiden Autobahnanschlüssen profitieren. Immer mehr Freiflächen verschwinden. Aber was bedeutet das für Bornheim? Wie weit wollen wir noch wachsen? 60.000? 70.000? Lässt sich das Wachstum steuern? Wie kann man Flächen für Landwirtschaft und Natur schützen? Können die Grünschneisen zwischen den Dörfern erhalten bleiben? Lässt sich der Charakter der Dörfer erhalten? Kann man innerörtlich neue Wohnungen bauen, statt immer neue Wohngebiete am Rand? Lässt sich die Veralterung der Dorfkerne aufhalten? Wie schaffen wir genug neue Kindergärten, Schulen Straßen und Bahnanschlüsse für die vielen Neubürger?

Das sind die Fragen, mit denen sich die Bornheimer Grünen 2018 in zahlreichen öffentlichen Veranstaltungen und Diskussionsrunden beschäftigen wollen, um mit einem klaren Konzept für die Stadtentwicklung bis 2030 („Bornheim 2030“) in den Kommunalwahlkampf 2020 zu gehen.

Denn wer keine eigenen Ideen entwickelt, wird von der Entwicklung überrollt. Weitere Informationen finden Sie unter www.gruene-bornheim.de. Gerne können sie uns unter der EMail-Adresse [email protected] kontaktieren. Markus Hochgartz

Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien Bündnis90 / Die Grünen

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Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis Konzert und Ehrung der Preisträgerinnen und Preisträger des 38. Wettbewerbs

Landrat Sebastian Schuster mit den Preisträgerinnen und Preisträgern der Bläserklasse der Hennefer Gesamtschule Rhein-Sieg-Kreis (ar). „Zu meiner Vorweihnachtszeit gehört inzwischen das Preisträgerkonzert der „Musizierenden Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“ einfach dazu. Es ist ein fester Bestsandteil meines Terminkalenders, denn die anspruchsvollen Darbietungen genieße ich sehr“, sagte Landrat und Schirmherr Sebastian Schuster anlässlich des diesjährigen Konzerts in der Hennefer Gesamtschule Meiersheide. Bereits zum 38. Mal wurde in diesem Jahr der Nachwuchswettbewerb „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“ ausgetragen.

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Initiiert von der Arbeitsgemeinschaft der Musikschulen im RheinSieg-Kreis und finanziert durch die Kreissparkasse Köln, konnten anlässlich der Preisträgerehrung am vergangenen Sonntag in der Halle Meiersheide in Hennef, 283 Preisträgerinnen und Preisträger ihre Urkunden und Preise in Empfang nehmen. Landrat Sebastian Schuster und Ralf Klösges, Direktor in den Kreissparkassen Direktionen Sieg und Rhein-Agger, lobten das hohe Niveau und das Engagement der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Den Sonderpreis des Wettbe-

werbs, der in diesem Jahr ausgeschrieben war für den besten selbst komponierten Song mit der überzeugendsten Liverperformance in der Sparte „Jazz-, Popular- und Rockmusik“, gewann die Bornheimer Band Closet Next Door“ mit dem Titel „Erinnerung“. An den Vorentscheidungen im November nahmen Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren teil. Intonation, musikalische Gestaltung, Spieltechnik und bei den Ensembles auch das Zusammenspiel waren die Kriterien, nach denen die Jurymitglieder ihre Punkte vergaben.

„Musik bringt Menschen zusammen, sie inspiriert die Zuhörerinnen und Zuhörer sowie die Künstlerinnen und Künstler gleichermaßen. Besonders die Musikschulen leisten eine hervorragende Arbeit, nicht zu vergessen sind aber auch Eure Familien, die Euer Interesse und Euer Talent fördern“ so Landrat Sebastian Schuster. Der Wettbewerb „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“ Der jährlich stattfindende Wettbewerb „Musizierende Jugend im Rhein-Sieg-Kreis“ wurde 1980 vom Rhein-Sieg-Kreis und der

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Kreissparkasse ins Leben gerufen. Er soll über „Jugend musiziert“ hinaus eine breitere Förderung musizierender Jugendlicher ermöglichen. Veranstalter ist die Arbeitsgemeinschaft der Musikschulen im Rhein-Sieg-Kreis, die im Rahmen des Wettbewerbs in jedem Jahr auch Orientierungswettbewerbe anbietet - hier können junge Musikerinnen und Musikern ihr Können unabhängig von den im Regional-, Landes- und Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ turnusmäßig wechselnden Sparten in einer Wettbewerbssituation unter Beweis stellen. „Musizierende Jugend im RheinSieg-Kreis“ wird von der Kreissparkasse Köln gesponsert.

Gewinnerinnen und Gewinner des Sonderpreises: Die Band „Closet Next Door“ bei der Performance ihres selbst komponierten Song mit dem Titel „Erinnerung“

Qualifizierung neu aufgelegt Der KreisSportBund startet mit neuem Qualifizierungsplan und neuer Homepage ins Jahr 2018 Gemeinsam mit dem SSB Bonn bietet der KreisSportBund auch in 2018 wieder ein vielseitiges Aus- und Fortbildungsprogramm im Qualifizierungszentrum Bonn/Rhein-Sieg an. Die Angebote sind bedarfsgerecht ausgewählt und unterstützen die Sportvereine darin, ein attraktives und qualitativ hochwertiges Sport- und Bewegungsangebot durchzuführen. Neben der klassischen Grundausbildung zum Übungsleiter werden vielseitige Fortbildungsinhalte für Übungsleiter angeboten. Moderne Sporttrends wie „Geocaching“, „Tabata“ und „Faszientraining“ sind dabei ebenso vertreten, wie die Klassiker „zeitgemäßes Rückentraining“ und „funktionelles Krafttraining“. Mit Themen wie „Krabbeln, Klettern, Tanzen“ bis hin zur „Seniorenaerobic“ und „Sport für Menschen mit Demenz“ werden alle Zielgruppen berücksichtigt. Auch Jugendliche ab 13 Jahren können mit der Gruppenhelfer-

Ausbildung in die sportpraktische Vereinsarbeit einsteigen. Vereinsvorstände finden in unseren Vereinsmanagement-Seminaren hilfreiche Unterstützung in Sachen Buchführung, Haftung, Steuern u.v.m.. Alle Informationen zur Qualifizierung und zu unseren weiteren Themen finden Sie auf unserer neu gestalteten Homepage wieder, die nun auch über mobile Endgeräte optimal genutzt werden kann. Vereine und Übungsleiter haben darüber hinaus die Möglichkeit über unsere neue Jobbörse Angebote und Gesuche unkompliziert und effektiv zu veröffentlichen. Den Qualifizierungsplan gibt es auf der Geschäftsstelle des KreisSportBundes Rhein-Sieg e.V., Kaiser-Wilhelm-Platz 1 in 53721 Siegburg oder online auf der Homepage www.ksb-rheinsieg.de. Gerne können Sie ihn auch telefonisch unter 02241/ 69060 oder per E-Mail, [email protected] bei uns bestellen.

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erfragen müssen.

Allgemeine Notdienste Polizeinotruf 110 Feuerwehrnotruf 112 Rettungsdienstnotruf 112 Arztrufzentrale Rhein-Sieg-Kreis (rechtsrheinisch): 02241/938333 Arztrufzentrale Bonn: 01805/044100 Elektronotdienst Telefon: 0800/5424828 Giftnotruf-Zentrale Bonn (Uni-Klinik) Telefon: 0228/2873211 oder Telefon: 0228/19240

Ärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche ist der ärztliche Bereitschaftsdienst aller Fachrichtungen für die Stadtbezirk Hardtberg/Duisdorf, Vorgebirge, montags, dienstags und donnerstags von 19 bis 7 Uhr, mittwochs von 13 bis 7 Uhr und freitags von 14 bis 7 Uhr. Am Wochenende: Samstags, sonntags und an Feiertagen von 7 bis 7 Uhr Uhr. Unter der Rufnummer: 0228/6481-9191 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: vonHompesch-Str. 1, 53123 Bonn Im nicht aufgeführten Bonner Stadtgebiet wechseln sich die Arztpraxen mit den Notdiensten ab, so dass Sie die aktuelle Notfallpraxis unter der bundesweit einheitliche Rufnummer 116-117

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AIDS-Hilfe Rhein-Sieg ee.V .V .V.. Beratung und Begleitung von HIV Positiven Menschen im RheinSieg-Kreis. Öffnungszeit: Mo. bis Fr. 10 bis 13 Uhr Jeden Dienstag anonymer HIVSchnelltest 9.30 bis 13 Uhr Jeden 1. und 3. Freitag im Monat, Positiven-Frühstück 10 bis 13 Uhr Telefon: 02241/97 999 7 [email protected] Präventionsveranstaltungen/Multiplikatorenschulung für Gruppen, Vereine, Schulen, Pädagogen, etc. nach telefonischer/schriftlicher Vereinbarung Hippolytusstraße 48, 53840 Troisdorf Telefon: 02241/97 999 82 breuer@gesundheitsagentur .net [email protected]

Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst In den sprechstundenfreien Zeiten in der Woche, am Wochenende und an Feiertagen ist der kinderärztliche Bereitschaftsdienst für den Bonner Raum unter der Rufnummer: 0228/2425444 zu erreichen. Anschrift der Notfallpraxis: Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis Bonn (am St.-Marien-Hospital), Robert-Koch-Str. 1, 53115 Bonn

Die vertrauliche Geburt als Alternative zur anonymen Form der Kindsabgabe. Das bereits am 1. Mai 2014 in Kraft getretene Gesetz gilt zum Schutz von Neugeborenen und zur Hilfe für Frauen in ungeplanten Schwangerschaften. Das Hilfetelefon „Schwangere in Not“ ist rund um die Uhr, kostenfrei, vertraulich, sicher, in 18 Sprachen [Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)] erreichbar: „Schwangere in Not“ Telefon: 0800/ 40 40 020.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der zahnärztliche Notfalldienst für den linksrheinischen Rhein-SiegKreis ist unter der Rufnummer 01805/986700 erreichbar.

Tierärztlicher Bereitschaftsdienst Der tierärztliche Bereitschaftsdienst ist über die Anrufbeantworter der jeweiligen Tierarztpraxen zu erfragen.

Apotheken-Notdienst Samstag, 6. Januar Antonius-Apotheke Am Kettelerplatz 10, 53121 Bonn (Dransdorf), 0228/661344 Sonntag, 7. Januar Mühlen-Apotheke

Moselstr. 20, 53332 Bornheim (Hersel), 02222/952090 Montag, 8. Januar Tannen-Apothek annen-Apothekee Paulusplatz 13, 53119 Bonn (Tannenbusch), 0228/662456 Dienstag, 9. Januar Bären-Apotheke Am Herrenwingert 6, 53347 Alfter, 02222/5068 Mittwoch, 10. Januar Entenfang-Apotheke Hauptstr. 70, 50389 Wesseling, 02232/51105 Donnerstag, 11. Januar Apotheke Sonnenschein Ziegelweg 1, 53347 Alfter, 0228/9024520 Freitag, 12. Januar Apothek Apothekee Neue Mitte Auerberg Auerberger Mitte 3, 53117 Bonn, 0228/9263770 Samstag, 13. Januar Löwen-Apotheke Beethovenstr. 10, 53332 Bornheim (Merten), 02227/3725 Sonntag, 14. Januar Burg Apothek Apothekee Sechtem Willmuthstr. 21-23, 53332 Bornheim-Sechtem, 02227/923777 Montag, 15. Januar Donatus-Apotheke

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Königstr. 63, 53332 Bornheim, 02222/2503 Dienstag, 16. Januar Dahlien-Apotheke Dahlienstr. 15, 53332 Bornheim (Waldorf), 02227/911326 Mittwoch, 17. Januar Äskulap-Apotheke Flach-Fengler-Str. 114, 50389 Wesseling, 02236/946506 Donnerstag, 18. Januar Kloster -Apothek Kloster-Apothek -Apothekee

Kölner Str. 61, 53913 Swisttal (Heimerzheim), 02254/81300 Freitag, 19. Januar Buschdorfer -Apothek Buschdorfer-Apothek -Apothekee Friedlandstr. 9, 53117 Bonn (Buschdorf), 0228/555820 Samstag, 20. Januar Europa-Apotheke Oppelner Str. 128, 53119 Bonn (Tannenbusch), 0228/662199 Sonntag, 21. Januar Bären-Apotheke

Am Herrenwingert 6, 53347 Alfter, 02222/5068 Angaben ohne Gewähr Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00 22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist der Anruf unter Telefon: 0800 00 22833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Telefon:

22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html.

Krankenhäuser Universitätskliniken, Venusberg 53127 Bonn Telefon: 0228/287-0 Malteser Krankenhaus Von-Hompesch-Straße 53123 Bonn-Duisdorf Telefon: 0228/6481-0

Offene Sprechstunden des Jugendhilfezentrums des Rhein-Sieg-Kreises für Alfter, Swisttal und Wachtberg auch in 2018 Rhein-Sieg-Kreis (ar). Das Jugendhilfezentrum des Rhein-Sieg-Kreises für Alfter, Swisttal und Wachtberg bietet auch im Jahr 2018 wieder offene Sprechstunden vor Ort in Alfter, Swisttal und Wachtberg an. Wer beispielsweise eine Beratung bei der Erziehung des Kindes wünscht oder sich in einer Trennungs- und Scheidungssituation befindet, kann sich an die pädagogischen Fachkräfte des Jugendhilfezentrums des Rhein-Sieg-

Kreises wenden. Neben Fragen der Erziehung und Beratung ist das Jugendhilfezentrum zuständig für die Sicherstellung des Kinderschutzes, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, die Jugendgerichtshilfe, die Förderung der Jugendarbeit, ambulante und stationäre Jugendhilfen, den Unterhaltsvorschuss, die Erteilung der Tagespflegeerlaubnis sowie den Kindergartenbeitrag. Während der offenen Sprechstunden sind Beratungsgesprä-

che ohne vorherige Terminver erminver-einbarung möglich. Die Beratung erfolgt kostenfrei. In der Gemeinde Alfter werden die offenen Sprechstunden im Rathaus der Gemeinde Alfter und in dem Familienzentrum in Alfter-Ort angeboten. Jeden 2. Mittwoch im Monat können Interessierte die Sprechstunde von 15 bis 16 Uhr in dem Familienzentrum St. Matthäus in Alfter-Ort, Schlossweg 4, besuchen. Jeden 4. Mittwoch im Mo-

nat können Interessierte die Sprechstunde von 15 bis 16 Uhr im Rathaus der Gemeinde Alfter in Oedekoven, Am Rathaus 7, besuchen. Alle Termine können auch im Internet über www.rsk.de/jhz9 nachgelesen werden. Außerhalb der offenen Sprechstunden ist das Jugendhilfezentrum des RheinSieg-Kreises für Alfter, Swisttal, Wachtberg, in der Kalkofenstraße 2, 53340 Meckenheim, Telefon 02225/91360 zu erreichen.

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Die nächste Ausgabe er scheint am: erscheint Samstag, 20. Januar 2018 Annahmeschluss ist am: 15.01.2018 um 10 Uhr

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Requiem in C zum Jahreskonzert Chor und Orchester St. Matthäus Alfter

Hoch konzentriert mit vollem Einsatz: Engelbert Hennes am Dirigentenpult (Foto: Ru) Wie in jedem Jahr luden Chor und Orchester St. Matthäus Alfter, am Sonntag, dem 26. November, vier Tage nach dem Namenstag der Schutzpatronin „Cäcilia“, zum Jahreskonzert in die katholische Pfarrkirche St. Matthäus ein. Zur Aufführung kam das „Requiem in C“ von Johann Michael Haydn mit Solisten und Chor und Orchester St. Matthäus Alfter unter der Leitung von Engelbert Hennes. Johann Michael Haydn, der Bruder des berühmteren Joseph Haydn, komponierte die Missa pro defunctis, das Requiem in C im Dezember 1771 anlässlich des Todes seines ersten Salzburger Dienstherren, Fürsterzbischof Sigismund Graf Schrattenbach. Das Werk entstand aber auch unter dem Eindruck der persönlichen Trauer, denn Haydns Tochter und einziges Kind, Aloisia Josepha,

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starb im selben Jahr noch vor Vollendung des ersten Lebensjahres. Johann Michael Haydn wurde am 14.September 1737 in Rohrau, Niederösterreich, geboren; er starb am 10. August 1806 in Salzburg. Die Solostimmen in Alfter sangen Gela Birkenstaedt (Sopran), Irmtraud Griebler (Alt), Thomas Klose (Tenor) und Patrick Cellnik (Bass). Weitere Solisten waren: Günter Schürmann (Orgel), Robert Bredthauer (Viola). Traditionell führte Dechant Rainald M. Ollig in das musikalische Programm ein und bedankte sich für das Engagement von Chor und Orchester. Das Publikum dankte für die überaus gelungene Darbietung von Orchester, Solisten, Chor und insbesondere ihrem Chorleiter und Dirigenten Engelbert Hennes mit langem Applaus. (Ru)

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