Kinder nach der Flucht Informationen zur Sprachengruppe Schwaz NMS Schwaz 1, NMS Schwaz 2, PTS Schwaz
erstellt von Simone Kirchmair und Martina Holaus Oktober 2016 Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Bereits im Schuljahr 2015/16 durften wir Erfahrungen mit Kindern nach der Flucht machen. In einer differenziert klassen-, alters- und schulübergreifend geführten Gruppe unterrichteten wir mit Ende des Schuljahres 20 Kinder und Jugendliche aus sechs verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Erstsprachen. Die folgenden Punkte sind einerseits das Ergebnis dieser Erfahrungen und andererseits unsere Arbeitsgrundlage für das Schuljahr 2016/17.
1. Eltern- bzw. Familienarbeit Das österreichische Schulsystem ist Menschen mit Migrationshintergrund oft nicht bekannt. Dass österreichische Lehrpersonen auf eine Zusammenarbeit mit dem Elternhaus zählen und einen großen Übungsteil, nämlich jenen der Hausübung, in die elterliche Pflicht geben, ist den betreffenden Erziehungsberechtigen – oft übernehmen auch Familienangehörige die Erziehungsberechtigung der Kinder in Österreich – neu. Daher bedarf es an Aufklärung und Einbeziehung vom ersten Tag an.
1.1.
Erster Kontakt in der Schule
Als Gesprächsleitfaden zum Austausch und Erfassen wichtiger Daten und Informationen dient eine Kommunikationshilfe (s. Anhang). Diese haben wir mit den Direktoren und der Schulärztin erstellt und Übersetzungen für Arabisch, Farsi, BKS, Englisch und Russisch anfertigen lassen.
1.2.
Gemeinsame Veranstaltungen
Besonders gute Erfahrungen haben wir mit Projektvormittagen gemacht. Wenn ein gemeinsames Essen geplant ist, beteiligen sich die Familien und nehmen Einladungen in die Schule gern an. Dabei können die Schülerinnen ihr Können präsentieren und wichtige Informationen in einer entspannten Atmosphäre in Einzelgesprächen wie auch kurzen, mehrsprachigen Fachvorträgen ausgetauscht werden.
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1.3.
Vernetzung mit den Heimen
Auch ein Besuch bei den Schülern und Schülerinnen in ihren Wohnheimen kann Kontakte öffnen. Die Flüchtlingsbetreuenden vor Ort sollten dabei ebenso zur Mitarbeit eingeladen werden. Hier könnten Schulbeauftragte von Seiten der Tiroler Sozialen Dienste mithelfen.
2. Sprachenvielfalt 2.1.
Wertschätzung der Erstsprache
Die Kinder kommen mit vielen verschiedenen Sprachen zu uns. Dieser Schatz muss bewahrt werden, zumal der Verlust der Erstsprache unweigerlich zur Verarmung der Zielsprache führt. Daher sehen wir eine Reihe von Maßnahmen vor: -
Einsatz mehrsprachiger Unterrichtsmittel
-
Errichtung einer mehrsprachigen Bibliothek
-
Arbeit mit zweisprachigen Wörterbüchern
-
Arbeit mit Übersetzungsprogrammen im Internet
-
Arbeit mit zweisprachigen Onlineübungsprogrammen
-
Anmeldung zum muttersprachlichen Unterricht
2.2.
Sprachenassistenz
Besonders glücklich schätzen wir uns darüber, dass die Stadt Schwaz die Anstellung einer Sprachenassistentin ermöglicht. So unterstützt uns Shireen Daghestani, eine gelernte Kindergartenpädagogin aus Syrien, schon im zweiten Schuljahr im Unterricht. Sie arbeitet mit allen Schülern, egal welche Erstsprache oder welches Niveau diese mitbringen, bietet Erklärungen und hilft mit Übersetzungen ins Arabische. Vor allem aber ist Shireen den Schülern ein ständiges Vorbild, da sie selbst um die Schwierigkeit, Deutsch als Fremdsprache zu erlernen, weiß und die Schülerinnen und Schüler immer wieder motiviert. Außerdem baut sie Brücken und hilft, kulturelle Unterschiede aufzuklären. So konnte sie schon öfters für uns schwer verständliche Situationen auflösen, wenn es etwa um die im Unterricht
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ständig geforderten Höflichkeitsformen „bitte“ und „danke“ geht. So weigerte sich ein Schüler, da diese in seinem Herkunftsland angeblich nicht üblich seien. Ein Blick zu Shireen genügte und sie gab dem Schüler unzählige Dankesformeln auf Arabisch. Somit war das Problem gelöst, das ansonsten sicher noch öfter für Konfliktstoff gesorgt hätte.
3. Organisation des Unterrichtes 3.1.
Das erste außerordentliche Jahr
Je nach Kompetenzstand werden die Schüler und Schülerinnen auf Niveau A0 (Analphabet) oder A1 (elementare Sprachkompetenz) in einer gemischten Gruppe unterrichtet (s. Kompetenzraster nach GERS im Anhang). Der Unterricht sieht eine allgemeine Sprachbasis, vor allem im mündlichen Bereich, vor und bildet eine lexikalische, semantische und sprachpragmatische Grundlage. Ein besonderer Schwerpunkt ist auch das phonologische Bewusstsein, das auf eine spätere orthographische Sicherheit abzielt. In der Leseanfangsphase unterstützt unsere ehrenamtliche Lesepatin Birgit Schwärzler vor allem die Sprachanfänger tatkräftig. Da gerade in den ersten Monaten aufgrund der mangelnden Sprachkompetenz der Kontakt mit österreichischen Kindern oft sehr schwierig ist, steigert die Arbeit in der Sprachengruppe die soziale Kompetenz der Flüchtlingskinder.
3.2.
Das zweite außerordentliche Jahr
Nach einem erfolgreich absolvierten Lernjahr erreichen die Schülerinnen und Schüler oft das Niveau A2. Hier arbeiten wir in einer getrennt geführten Gruppe weiter, um folgende Schwerpunkte setzen zu können: -
Ausbau der Sprachkompetenz
-
Ausbau von Fachwortschatz und Arbeitstechniken: Sowohl im Deutschunterricht als auch in den Realien wird mit sprachsensiblen Materialien gearbeitet (ein Onlinepool für sprachsensiblen Unterricht wird gerade erstellt). Die Schüler und Schülerinnen erlernen Techniken, um Texte zu bearbeiten.
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-
Ausbau der sozialen Kompetenz: Der Kontakt mit den Mitschülerinnen und Mitschülern in der Stammklasse ist essentiell. Im Sinne von Integration statt Separation verbringen die Fortgeschrittenen mehr Zeit in der Klasse und werden durch die Mithilfe der Klassenvorstände bei allen Veranstaltungen so gut als möglich mitgenommen.
3.3.
Der Übertritt in den ordentlichen Status
In dieser sensiblen Phase braucht es sehr viel Geduld auf Seiten der unterrichtenden Lehrpersonen, da die Schüler schon das leisten sollten, wie alle anderen, der Spracherwerb aber lange noch nicht abgeschlossen und eine Fehlerhäufigkeit gegeben ist. Es braucht daher: -
eine klare und deutliche Unterrichtssprache,
-
Vereinfachung durch den Einsatz von gestuften Hilfen,
-
Einsatz sprachsensibler Unterrichtsmittel,
-
gegebenenfalls Verwendung von Unterrichtsmitteln aus niedrigeren Stufen um auch Wissenslücken aufzufüllen sowie
-
eine sensible Fehlerkorrektur.
Hier werden die Lehrenden in den nächsten Jahren viel Unterstützung brauchen, die derzeit im Schulsystem noch nicht vorgesehen ist.
3.4.
Handlungsorientierter Unterricht
Die praktische Umsetzung der theoretischen Lerninhalte ist für uns eine wichtige Säule. Einkaufsdialoge werden im Geschäft geübt, die Orientierung in der Stadt wird vor Ort ausprobiert und die Geschichte der Stadt Schwaz bei einem Spaziergang durch die Altstadt erkundet. Die Kinder und Jugendlichen sollen sich in ihrem Lebensumfeld auskennen, am kulturellen Leben teilhaben und positive Impulse für ihre Freizeit bekommen. Langeweile wirkt ermüdend und demotivierend. Wir sind daher bemüht, den Schülerinnen und Schülern die Schönheit und Vielfalt unserer Umgebung zu zeigen. Im Schuljahr 2015/16 haben wir folgende Ausflüge, Exkursionen und Vorträge organisiert und durchgeführt:
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-
Schloss Freundsberg
-
Stadtbücherei Schwaz
-
Pflanzgarten
-
Boulderhalle Schwaz
-
Trommelworkshop
-
Trickfußball
-
Kekse backen
-
Vormittage mit den Buddys
-
Eislaufen
-
Bob fahren, Spiele im Schnee
-
Bauernhof
-
Polizei
-
Rathaus Schwaz
-
Ostereier färben und suchen im Wald
-
Innsbruck
-
Videodreh „No discrimination“
-
Projektvormittage mit Eltern
-
Schulärztin
-
Erste Hilfe
-
Feuerwehr Schwaz
-
Sportplatz Schwaz
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4. Organisatorisches Damit die Schülerinnen und Schüler auch wirklich erfolgreich sein können, bedarf es organisatorischer Rahmenbedingungen. Dafür sind wir sehr dankbar. -
Unterstützung durch die Direktionen
-
Bereitstellung von Unterrichtsmitteln
-
ausreichendes Stundenkontingent
-
Vernetzung mit den Klassenvorständen (s. Anhang)
-
Bei Bedarf: Unterstützung durch die Schulpsychologie Tirol (Mobile Interkulturelle Teams)
5. Anhang Erster Kontakt in der Schule (Übersetzung Farsi Fam. Hajdari) Sprachkompetenzraster Jahresplanung (A0 / A1 und A2)
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Erster Kontakt in der Schule اولین برخورد در مدرسه
Kommunikationshilfe für Eltern und Lehrer/ Lehrerinnen کمک برای ارتباط والدین و معلمان 1.
Geben Sie bitte folgenden Daten an:
: لطفا مشخصات زیر را بدهید.1 a.
Wie ist der Vor- und Nachname des Kindes?
b.
Wann ist das Kind geboren?
c.
Wo ist das Kind geboren?
d.
Welche Staatsbürgerschaft hat das Kind?
e.
Welche Erstsprache (Muttersprache) spricht das Kind?
f.
Spricht es weitere Sprachen?
g.
Wie ist der Vor- und Nachname der Mutter?
h.
Wie ist der Vor- und Nachname des Vaters?
i.
Wie lautet Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer?
2.
Schulbildung des Kindes:
a.
Wie viele Jahre ist das Kind in die Schule gegangen?
b.
Kann das Kind schreiben und lesen?
نام و نام خانوادگی فرزند؟.الف تاریخ تولد فرزند؟.ب محل تولد فرزند؟.ث فرزندتان تبعه ی کدام کشور است؟.د فرزندتان به کدام زبان اول (زبان مادری) صحبت میکند؟. ِا آیا فرزندتان به زبان های دیگر هم صحبت میکند؟.ف نام و نام خانوادگی مادر؟.گ نام و نام خانوادگی پدر؟.ه آدرس و شماره تلفن تان؟.ای
: آموزش و پرورش فرزند.2
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فرزندتان چند سال مدرسه رفته است؟.الف میتواند فرزندتان بنویسد و بخواند؟.ب
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c.
Kennt das Kind die lateinischen Buchstaben?
d.
Wie lange hat das Kind nun keine Schule mehr besucht?
3.
Informationen der Schule:
a.
Ihr Kind besucht diese Schule: ___________________________________
b.
Ihr Kind wird die Klasse _____ besuchen.
c.
Die Klasse befindet sich im ___ Stock.
d.
Der Klassenvorstand des Kindes heißt ___________________ .
e.
Die Telefonnummer der Schule ist: ______________________________
f.
Die Schule beginnt pünktlich um 7.45 Uhr.
g.
Sie bekommen den Stundenplan für Ihr Kind. Es müssen alle Stunden besucht werden (auch am Nachmittag).
آیا فرزندتان حروف التینی (انگلیسی) را میشناسد؟.ث
چه مدت است که فرزندتان تا زمان حاضر را مدرسه نرفته است؟.د
: اطالعات مدرسه.3 ... : فرزند شما به این مدرسه میرود.الف . خواهد رفت... فرزند شما به کالس.ب . است... کالس در طبقه ی.ث . است... نام معلم مسئول فرزندتان.د . است... شماره تلفن مدرسه.ِا
. شروع میشود7:45 مدرسه سروقت ساعت.ف
) به تمام ساعات درسی باید رفته شود ( همچنان در بعد ازظهر. شما برای فرزند خود برنامه درسی دریافت میکنید.گ
h.
Wenn Ihr Kind krank ist, rufen Sie bitte in der Schule an. Schreiben Sie danach eine Entschuldigung für Ihr Kind.
. سپس برای فرزندتان یک پوزش نامه بنویسید. لطفا با مدرسه تماس بگیرید, هر زمان فرزندتان مریض بود.ه
i.
Wenn Sie einen Termin während der Schulzeit haben, bitten Sie vorher um Erlaubnis.
j.
Der Sportunterricht ist verpflichtend und findet für Mädchen und Buben meistens getrennt statt.
k.
Der Deutschunterricht findet jeden Tag statt. Die Deutschlehrerinnen heißen ______________________________
. لطفا قبل از آن اجازه بگیرید, اگر موقع ساعات درسی مدرسه قرار مالقات داشتید.ای
. ورزش اجباری است و بیشتر مواقع برای دختران و پسران جدا برگذار میشود.ی
. هستند... نام های معلمان آلمانی. درس آلمانی هر روز برگذار میشود.ک
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l.
Hausübungen müssen von allen gemacht werden. Fragen Sie Ihr Kind danach.
. از فرزند خود بعدا در این باره بپرسید. همه باید تکالیف مدرسه خود را انجام دهند.ل
m. Ihr Kind braucht eine Schultasche, ein Federpennal mit Bleistift, Radiergummi, Füllfeder, Buntsti ften, Schere und Lineal. 1 Heft (A4, 40 Blatt, liniert), ein Heft (A5, 20 Blatt, liniert) und eine Ringmappe. Einen Turnsack mit Turnschuhen, T-Shirt, kurzer Hose, Socken.
40 ,4 یک دفتر(آ, قیچی و خط کش, مدادرنگی, خودنویس, پاک کن, یک جامدادی همراه با مداد, فرزند شما به یک کیف مدرسه.م ,صفحه شلوارک و, تی شرت, یک کیسه ورزشی همراه با کفش ورزشی, خط دار) و یک کالسور, صفحه20 ,5 یک دفتر (آ,)خط دار جوراب .نیاز دارد
n.
Schulbücher sind in Österreich gratis. Wird ein Buch kaputt oder geht es verloren, müssen S ie ein neues kaufen.
. باید خودتان یک کتاب جدید بخرید, اکر یک کتاب خراب یا گم شود. در اتریش کتاب های درسی رایگان هستند.ن
o.
Melden Sie Ihr Kind zum muttersprachlichen Unterricht an. In unserer Schule wird Türkisch, Bosnisch/ Kroatisch/ Serbisch, Arabisch angeboten.
صرب و عربی/ کرواتی/ بوسنی/ در مدرسه ی ما زبان های ترکی. فرزندتان را در کالس های زبان مادری ثبت نام کنید. ا .پیشنهاد میشوند
p.
Es gibt auch einen konfessionellen Religionsunterricht.
q.
Ihr Kind wird vorerst als außerordentlicher Schüler eingestuft. Es bekommt noch keine Noten. Die Leistungen von ordentlichen Schülern werden mit den Noten 1= Sehr gut, 2= Gut, 3= Befriedigend, 4= Genügend, 5= Nicht Genügend beurteilt.
. درس دین از مذاهب مختلف نیز وجود دارد.پ
قابلیت های شاگردان رسمی با. او نمره درسی نمیگیرد. فرزند شما در ابتدا به عنوان شاگ رد غیررسمی طبقه بندی میشود.کو نمرات . = غیر کافی قضاوت میشوند5 , = کافی4 , = رضایت بخش3 , = خوب2 , = خیلی خوب1 r.
Im ersten Jahr steht der Deutschunterricht im Vordergrund.
4.
Schulordnung
a.
An der Schule gibt es eine Hausordnung. Alle Schüler/ Schülerinnen halten sich daran.
b.
Händeschütteln und Blickkontakt werden in Österreich als höflich empfunden. Das gilt auch zwischen Männern und Frauen, Kindern und Erwachsenen.
. در سال اول زبان آلمانی در اولویت قرار دارد.ر
مقررات مدرسه.4 . تمام شاگردان آن را رعایت میکنند. در مدرسه یک قانون مخصوص وجود دارد.الف
کودکان و, این نیز شامل دست دادن بین مردان و زنان. دست دادن و چشم در چشم نگاه کردن در اتریش مودبانه دانسته میشود.ب .بزرگساالن میشود
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c.
Fragen Sie den Lehrer/ die Lehrerin, wie es Ihrem Kind in der Schule geht. Dazu gibt es Elternabende, Elternsprechtage und Sprechstunden. Die Sprechstunde von ________________ ist am _________________ um ________.
روز گفت و گوی والدین و ساعات, برای این مقصد شب والدین. از معلم درباره وضعیت فرزند خود در مدرسه را بپرسید.ث گفت و گو ی .معلمان وجود دارد . است... ساعت... در... ساعت گفت و گوی d.
Lehrer/ Lehrerinnen schreiben Nachrichten in das Mitteilungsheft. Fragen Sie Ihr Kind danach.
e.
Körperliche Gewalt ist verboten. Ein Schüler/ eine Schülerin kann von der Schule suspendiert werden.
5.
Informationen für die Schulärztin/ den Schularzt
a.
Hatte Ihr Kind schwere Krankheiten? ☐ja ☐ nein
b.
Welche?
c.
Hatte Ihr Kind Operationen? ☐ ja ☐nein
d.
Welche?
e.
Hatte Ihr Kind Verletzungen? ☐ ja ☐nein
f.
Welche?
g.
Leidet Ihr Kind an einer chronischen Krankheit? ☐ja ☐nein
h.
Welche?
i.
Nimmt Ihr Kind Medikamente? ☐ja ☐ nein
j.
Welche?
k.
Hat Ihr Kind eine Allergie? ☐ ja ☐nein
. از فرزند خود بعدا در این مورد بپرسید. معلمان خبرها را در دفتر اطالعیه یادداشت میکنند.د
. یک شاگرد میتواند از مدرسه اخراج شود. خشونت فیزیکی منع است.ِا
اطالعات برای دکتر مدرسه.5 □ آیا فرزندتان مریضی سختی داشته است؟ بله□ خیر.الف کدام؟.ب □ آیا فرزندتان عمل جراحی داشته است؟ بله□ خیر.ث کدام؟.د □ آیا فرزندتان جراحتی داشته است؟ بله□ خیر.ِا کدام؟.ف □ آیا فرزندتان از بیماری مزمنی رنج میبرد؟ بله□ خیر.گ کدام؟.ه □ آیا فرزندتان دارو مصرف میکند؟ بله□ خیر.ای کدام؟.ی
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□ آیا فرزندتان به چیزی حساسیت دارد؟ بله□ خیر.ک l.
Welche?
6.
Haben Sie weitere Fragen?
کدام؟.ل
آیا شما سوال دیگری دارید؟6
Vielen Dank für das Gespräch. Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kind einen guten Start in der Schule!
. برای شما و فرزندتان شروع خوبی در مدرسه را آرزو میکنم.از گفت و گویتان خیلی ممنون
Unterschrift Direktion oder Lehrperson Erziehungsberechtigter
امضای مدیر یا معلم
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Unterschrift
امضای ولی
Sprachkompetenzraster in Anlehnung an den GERS (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen für Sprachen)
Screening zur Einschätzung und Dokumentation für den Schüler/ die Schülerin: _____________________________________ Alphabetisierung Bemerkungen/Datum A0
Kann sich vorstellen und den eigenen Namen (in der Erstsprache) schreiben. Kann die Erstsprache lesen und schreiben. Kann Übungen zur Schreibmotorik umsetzen. (Schreibrichtung, Orientierung auf dem Papier) Kann Buchstaben nachformen. (graphischer Aufbau der Zeichen) Kann Laute differenziert hören/ lesen/ schreiben. Kann Buchstaben in Laute/ Silben/ Wörter umsetzen und als sinnhafte Einheiten wahrnehmen. Kann ein phonologisches Bewusstsein aufbauen. Kann eine Lesestrategie aufbauen. Kann erste Wörter und Dialoge orthographisch richtig schreiben. Kann kurze authentische Texte lesen und verstehen. Das alphabetische Lesen ist bei bekannten Wörtern in Sichtlesen übergegangen. Grundlagen für das Arbeiten mit einfachen Wörterbüchern sind aufgebaut.
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Elementare Sprachanwendung A1
Kann vertraute, alltägliche Ausdrücke und ganz einfache Sätze verstehen und verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Kann sich und andere vorstellen und anderen Leuten Fragen zu ihrer Person stellen - z. B. wo sie wohnen, was für Leute sie kennen oder was für Dinge sie haben - und kann auf Fragen dieser Art Antwort geben. Kann sich auf einfache Art verständigen, wenn die Gesprächspartnerinnen oder Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit sind zu helfen. Kann vertraute Wörter und einfache Minimalsätze lesen und verstehen. Kann einfache Satzmuster schreiben (reproduktiv). Kann einfache grammatikalische Strukturen mit Hilfe verwenden: regelmäßige Verben (auch mit Vokalwechsel) ausgewählte unregelmäßige Verben trennbare Verben Satzstruktur Verben mit Akkusativ ausgewählte Präposition (mit) mit Dativ
A2
Kann Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung).
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Kann sich in einfachen, routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht. Kann mit einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben. Kann einfachen Alltagstexten Informationen entnehmen. Kann bekannte Wörter in Texte sinngemäß einfügen. Kann kurze, einfache Mitteilungen und Notizen schreiben. Kann grammatikalische Strukturen aus A1 selbstständig verwenden. Kann grammatikalische Strukturen mit Hilfe verwenden: unregelmäßige Verben Modalverben rückbezügliche Verben Satzstruktur Verben und Präpositionen mit Akkusativ Satzstruktur Verben und Präpositionen mit Dativ Satzstruktur Verben mit Dativ und Akkusativ Wechselpräpositionen Zeitformen: Präteritum (sein, haben); Perfekt, Zukunft
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Jahresplanung Sprachengruppe 2016/17, ANFÄNGER (A0, A1) Sprachhandlungen
Grammatik
Differenzierung Zusatz für Fortgeschrittene A1
Alphabetisierung Lautarbeit* A0
Rahmencurriculum/ Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen
Willkommen! Begrüßung und Kennenlernen
Kennenlerngespräche Das bin ich Ich mag/ Ich mag nicht
Persönliche Fürwörter Konjugation regelmäßiger Verben aufbauen Nominativ m/w einführen
Dialogarbeit mit Grußformeln freies Schreiben: Skeletttext
Mm Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann sich und andere vorstellen. Kann einfache Fragen stellen, darauf antworten. Kann situationsbedingt richtig grüßen. Kann Interessen beschreiben.
Modul 1/ Lektion 1 Hallo!
Wie heißt du? Wer bist du? Wie alt bist du? Zahlenraum 20 Wie geht es dir?
Präsens heißen, sein Aussagesatz - Fragesatz
freies Schreiben: mit Hilfe eines Beispieltextes Verbbox: regelmäßige Verben
Aa Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Besuch Städtebund Fachteam Integration 12.10.2016
Länderreferate vorbereiten und halten Informationen auf Nachfrage geben
Kann sich vorstellen. Kann Fragen und Antworten grammatikalisch richtig bilden. Kann bis 20 zählen. Kann über das Befinden sprechen. Kann Informationen über ein Land sammeln und darstellen. Kann Informationen präsentieren. Kann auf einfache Fragen antworten.
Oktober
September
Thema/ Lektion
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Monate Ordinalzahlen Dialoge
Frage mit wann Dativ in der Anwendung
Wir bauen einen Drachen
gemeinsames Basteln Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Imperativ in der Anwendung
Mein Tag
Wortschatz: Stundenplan, Wochentage, Im Klassenzimmer Wie spät ist es? Mein Stundenplan + Abkürzungen Dialoge und Beschreibungen im Klassenzimmer: Was ist das? Das ist meine Familie. Das ist mein/ meine... Wie heißt dein/ deine...? Stammbaum
Präsens ohne Vokalwechsel bestimmter Artikel Einführung sächlich
Kreuzworträtsel: Die Schule Mildenberger Verlag: In der Schule, Klassenzimmer Schulordnung
Oo Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Personalpronomen Possessivartikel Präposition von
Familien-Memory Kreuzworträtsel
Pp Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
November
Wann ist dein Geburtstag?
Modul 1/ Lektion 2: Familie
Mildenberger Verlag: Das Jahr Verbbox
Ii Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Leseprojekt Buchklub
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Ll Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Schwaz PTS
Kann auf eine Frage antworten. Kann die Monate aufzählen. Kann Ordinalzahlen aufzählen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann den Stundenplan lesen. Kann sich Schulsachen höflich ausleihen. Kann den Genus erkennen. Kann im Präsens konjugieren.
Kann die eigene Familie beschreiben. Kann den Besitz grammatikalisch richtig anzeigen.
Modul 1/ Lektion 3: Hast du Geschwister?
Hast du Geschwister? Wie ist...? Er/Sie ist nett. Schwester/ Bruder – Wie heißen sie? Wie alt sind sie?
Besuch Katarina Jenewein am 17.11.2016
Gespräch über ihr Leben und ihren Bildungserfolg nach der Flucht in Österreich Wo wohnst du? Wie ist deine Adresse? Länder und Hauptstädte Muttersprachen, Sprachenvergleiche
Modul 1/ Lektion 4: Wo wohnt ihr? Landeskunde Europa
Boulderhalle Schwaz
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Wir trainieren
Kurzinterviews Lesen: Zwei junge Leute stellen sich vor
Präsens haben 3. Person Singular vs. die höfliche Form Sie
Interviews Zick-Zack-Dialog freies Schreiben: Thema Meine Familie
Ee Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Vorbereitung: Gesprächsleitfaden
Fragewörter Präposition in/bei
Grammatik in der Muttersprache
WH: Personalpronomen regelmäßige Verben Aussage-/ Fragesatz Zahlen
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Städte-Memory Dialogpuzzle TipToi: Mein großer Weltatlas (interaktives Lesen) F: Länderreferat gestalten
freies Schreiben: mit Hilfe eines Beispieltextes Ich stelle mich vor Leseprojekt Buchklub
Schwaz PTS
Tt Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
gemischte Lautarbeit
Kann Verwandtschaftsbezeichnungen richtig anwenden. Kann über Geschwister erzählen. Kann unregelmäßige Verben konjugieren. Kann Fragen stellen. Kann einem Gespräch folgen. Kann darüber berichten. Kann über die Wohnsituation erzählen. Kann Länder und Hauptstädte Europas benennen. Kann über das Heimatland berichten. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann Wortschatz und Grammatik wiederholen und trainieren.
Dezember
Besuch Güni Noggler Kreatives Arbeiten mit Sprache 24.11.2016
Kann Sprache spielerisch verwenden. Kann Sprache gestalterisch umsetzen.
Modul 2/ Lektion 1: Das Haus von Familie Weigel
Das ist die Küche/ das Zimmer... Wie ist das...? Ist das ein Bett? – Nein, das ist kein Bett.
bestimmter und unbestimmter Artikel Negation kein/ keine Demonstrativpronomen
Möbel-Memory Silbenrätsel
Nn Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann den Wortschatz Wohnen anwenden. Kann über eine Wohnsituation berichten.
Wohnen
Wortschatzerweiterung: Bildkarten, Strukturübungen, Ereignisbild aus Mildenberger Verlag Mir gefällt/ gefallen... Wie viel kostet/ kosten...?
Satzstruktur mit Dativ
Plakat: Mein Wunschhaus freies Schreiben: nach Beispieltext Mildenberger Verlag: Hausverben, In der Wohnung
Ss Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann ausdrücken, inwieweit ihm/ ihr etwas gefällt oder missfällt. Kann einfache Informationen zu Produkten aus authentischem Material erfragen.
Landeskunde: Nikolaus und Krampus
Geschichten Woher kommt der Nikolaus? Wortschatz Gebote und Verbote
Modalverben: dürfen, müssen
Lesen: Die Geschichte des Heiligen Nikolaus (Buch aus Kiga)
Rr Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann die Geschichte und die Bräuche verstehen. Kann Gebote und Verbote mit Hilfe von Modalverben bilden.
Exkursion zur Brauchtumsgruppe Schwaz
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Arbeit mit Prospekten
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
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Feiern interkulturell
Interkultureller Kalender Feste und Geschenke Einladungen Kleidung beschreiben das Datum Wünsche formulieren
Elternvormittag 15.12.2016
Präsentation der kreativen Spracharbeit gemeinsames Lesen, Singen und Feiern
Kekse backen 22.12.2016
Durchführung Portfolio: Bericht mit Fotos
Adjektive Ordinalzahlen
freies Schreiben: eine Einladung gestalten Leseprojekt Buchklub
Ff Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann über Feste und Geschenke sprechen. Kann eine Einladung verfassen und darauf reagieren. Kann Kleidung beschreiben. Kann das Datum schreiben. Kann frei sprechen. Kann in der Erstsprache vorlesen. Kann einfache deutsche Texte vorlesen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
Dd Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann jemandem etwas anbieten. Kann die Höflichkeitsform anwenden. Kann einen Wunsch äußern.
Jänner
24. 12. – 7.1. Weihnachtsferien Modul 2/ Lektion 2: Ein Besuch
Wie geht es dir? Wie geht es Ihnen? Was trinkst du? Was trinken Sie?
formell – informell Verb möchten Personalpronomen im Dativ
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Dialogpuzzle freies Schreiben: ein Dialog
Schwaz PTS
Winter Das Wetter
Wortschatz: Winterbekleidung Wintersport Ich ziehe mich an. – Ich ziehe an.
reflexive Verben
Mildenberger Verlag: Kleidung, das Wetter Verbbox rückbezügliche Verben freies Schreiben: Wetterbericht
Kk Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann neuen Wortschatz anwenden. Kann reflexive Vrben bilden.
Februar
Leseprojekt Buchklub Wintersport ausüben: Eislaufen, Rodeln
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Fasching Sich verkleiden
Textverständnis: Karneval Wortschatz: Kleidung Ich verkleide mich. Personenbeschreibung: Ich trage Mir gefällt/ gefallen
Kunstprojekt Kooperation bilding Kunstund Architekturschule
Plastisches Gestalten des Gruppenlogos
reflexive Verben Akkusativ Adjektivdeklination
Verkleidekiste Eine Schaufensterpuppe gestalten (Prospektmaterial) Theaterstück einstudieren Die Sterntaler
Ei ei Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann Ideen einbringen. Kann durch die Kunst kommunizieren.
13. – 17. 2. 2017 Semesterferien Landeskunde Schwaz
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann den neuen Wortschatz anwenden. Kann eine Person beschreiben.
Sehenswürdigkeiten Geschichte von Schwaz kurzgefasst
gemischte Lautarbeit
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Stadtführung Schwaz Stadtführung für Flüchtlinge aus Kufstein
März
Stadtführung in Kufstein Modul 2/ Lektion 3: Mautzi, unsere Katze
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Hast du Haustiere? Magst du Tiere? Im Zoo Kurzbeschreibungen über Tiere verfassen (BU)
Fortgeschrittene erstellen eine Schnitzeljagd in der Stadt für Anfänger.
Einführung Akkusativ Negation unbestimmter Artikel mögen, haben
TipToi: Tiere (interaktives Lesen) LOTTO: Tiere Valenzbox Akkusativ
Ww/Hh Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann über Tiere berichten. Kann Tiere beschreiben. Kann den Akkusativ bilden und anwenden.
Leseprojekt Buchklub Modul 2/ Lektion 4: Die Nachbarn von Familie Weigel
Wir trainieren
Woher kommen sie? Was spricht man in...? Sprachenvergleiche Personenbeschreibung Interviews Politische Einteilung Österreichs: Bezirk – Bundesland - Staat Kurzinterviews Das eigene Zimmer beschreiben
Präposition aus + Dativ Ländernamen, Sprachen Verben mit Vokalwechsel
Länder-Memory Lied: Sprechen Sie ein bisschen Deutsch? Verbbox Vokalwechsel
Uu/Cc Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann über Personen/ Länder und Sprachen berichten. Kann den Dativ in Beispielsätzen anwenden.
Fragewörter wer und was Verb mögen Nominativ und Akkusativ Fragewort wer und Präposition aus Verben im Präsens
Verbbox Valenzbox
gemischte Lautarbeit
Kann Wortschatz und Grammatik wiederholen und trainieren.
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
April
Modul 3/ Lektion 1 Was isst du in der Pause? Einkaufen
Ich esse. Ich trinke. Was möchtest du...? Was kostet/ kosten...? Einkaufsliste schreiben Rezepte lesen und schreiben Beim Imbiss
Akkusativ Imperativ
Einkauf im Supermarkt
Pizza backen Portfolio: Bericht mit Fotos
Frühling
Wortschatz BU: Wachstum eines Baumes Beschreibung von Frühlingspflanzen Jahreskreis der Apfelbaum
Wo versteckt der Osterhase die Eier?
Das Ei ist auf/ unter/ neben/ hinter... Landeskunde: Ostern und Osterbräuche
Religionen
Exkursion zur Moschee und Bericht
Internationale Rezepte freies Schreiben: Rezept im Imperativ
Adjektivdeklinationen
Valenzbox Dativ freies Schreiben: Reizwörtergeschichte
B b / Ch ch Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Au au / G g Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann über Vorlieben sprechen. Kann eine Einkaufsliste schreiben. Kann ein Rezept verfassen. Kann Essen bestellen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann Pflanzen beschreiben und den natürlichen Kreislauf verstehen.
Lokalpräpositionen mit Dativ
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schüler erklären ihre Bräuche.
Schwaz PTS
Kann eine Ortsbeschreibung abgeben. Kann österreichische Bräuche verstehen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
Osterferien 10.-17.4.2017 Modul 3/ Lektion 2 Meine Schulsachen
Modul 3/ Lektion3: Was gibt es im Fernsehen?
Wortschatz: Schulsachen Lieblingsfach Stundenplan Benennen einfacher geometrischer Körper Siehst du gern fern? Was gibt es im Fernsehen? Wie findest du den Film?
Hobbys
Im Straßenverkehr
Wortschatz: Sportarten, Hobbys Wortschatz Wegbeschreibungen Stadtplan lesen Fahrplan lesen
Einführung Plural Temporalergänzung am
Mildenberger Verlag: In der Schule, Klassenzimmer freies Schreiben: Meine Schule
es gibt+ Akkusativ Personalpronomen im Akk. Uhrzeiten offiziell Temporalergänzung um
Fernsehprogramm (Ausschnitt) freies Schreiben: Mein Hobby
Präposition mit + Dativ
ÖAMTC-Radfahrtraining und Radfahrprüfung
Sprachengruppe NMS 1 und 2
V v / Sch sch Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut Eu eu / Sp sp Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit ch
Kann über die Schule und den Stundenplan erzählen.
TipToi: die Welt der Fahrzeuge (interaktives Lesen) Fahrplan lesen
St st / ck Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Vorbereitung zur Radfahrprüfung
Radfahren lernen
Kann den neuen Wortschatz in Wegbeschreibungen anwenden. Kann Stadt- und Fahrpläne lesen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann die Verkehrsregeln umsetzen.
Schwaz PTS
Kann über das Fernsehprogramm berichten. Kann über Vorlieben sprechen.
Mai
Modul 3/ Lektion 4: Um wie viel Uhr stehst du auf?
Wie spät ist es? Wohin gehst du am Montag? Was machst du am Sonntag?
Wir trainieren
Texte auf dem Anrufbeantworter lesen: Schwarzes Brett Die Geschichte von Franz Tutnix
Gute Besserung
Körperteile Beim Arzt Im Krankenhaus Notrufregeln Erste Hilfe
Krankenhaus
Führung und mehrsprachige Informationsblätter aus dem Krankenhaus verstehen Berufe Arbeitsalltag Zahlschein ausfüllen Wunschberufe
Meine Arbeit
trennbare Verben Fragewort Wohin Präposition in + Akkusativ Temporalergänzung am, um temporale Fragewörter Negation temporale Fragewörter und Ergänzungen trennbare Verben
J j / Pf pf Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann die Uhrzeit sagen. Kann erklären wann was gemacht wird.
freies Schreiben: E-Mail
gemischte Lautarbeit
Kann Wortschatz und Grammatik wiederholen und trainieren.
Modalverb sollen Pronomen im Akkusativ unregelmäßige Pluralbildung
Entschuldigungsschreiben
Zz /Ä ä Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann beschreiben was wehtut. Kann einen Notruf machen. Kann im Gespräch mit Ärzten relevante Informationen verstehen. Kann Informationen erfragen und verstehen. Kann Formulare ausfüllen.
Modalverb: können, müssen, wollen Präpositionen mit Dativ
Bewerbungsschreiben
Üü/Öö Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann ein Formular/ einen Zahlschein ausfüllen. Kann Berufsfelder verstehen und passende für sich aussuchen. Kann berufliche Wünsche formulieren.
Leseprojekt Buchklub
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Im Kaufhaus
Wortschatz: Kleidung Einkaufsdialoge Größen Maßeinheiten Personenbeschreibung
Adjektivdeklinationen Ich trage + Akkusativ
Bilddiktat Schaufensterpuppe gestalten (Prospektmaterial) freies Schreiben: Meine Lieblingskleidung
ß/Yy/Z z Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Mein Leben
Mein Heimatland Reiseziele in Österreich und auf der ganzen Welt Ferien
Perfekt mit haben + sein regelmäßiges und unregelmäßiges Partizip
freies Schreiben: Postkarte
Äu äu / Qu qu Lautdiktat, Stellung im Wort, Wortsammlung mit Anlaut
Kann über Länder im Perfekt berichten. Kann über Wünsche sprechen.
Schwimmen lernen
Kann Regeln lesen und befolgen. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann über den Sommer und Sportarten berichten.
Juni
Wir wandern
Schwimmkurs
Schwimmtechnik verbessern
WH-Übungen A1
Juli
Sommer
Praktischer Schwimmkurs über 10 Einheiten (2 Wochen) im Schwazer Schwimmbad Baderegeln Wortschatz: Sommersport
Leseprojekt Buchklub: Hörspiel aufnehmen und präsentieren
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann einen Einkaufsdialog führen. Kann eine Person beschreiben.
Module aus: Wir neu A1, Grundkurs Deutsch für junge Lernende, Klett Verlag aus: Alpha 123/ teilweise aus: „Initiative Erwachsenenbildung: Rahmenrichtlinien für die Basisbildung und die Vermittlung von Grundkompetenzen, Stand 10.08.2011
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Thema/ Lektion
Sprachhandlungen
Grammatik
Willkommen! Begrüßung und Kennenlernen
Kennenlerngespräche Das bin ich Ich mag/ Ich mag nicht
Persönliche Fürwörter Konjugation regelmäßiger Verben und Verben mit Vokalwechsel wiederholen
Mein Tag
Wortschatz: Stundenplan Im Klassenzimmer Mein Stundenplan + Abkürzungen Übersicht über Realien
Einführung der Verbboxen
Geographie
Weltkarte Fachtexte (Neusiedlersee, Kanada) erschließen: Internetrecherche und Wörterbucharbeit Atlas, Planquadrat
unregelmäßige Verben im Präsens Nebensätze mit weil
Besuch Städtebund Fachteam Integration 12.10.2016
Länderreferate vorbereiten und halten Informationen auf Nachfrage geben
Oktober
September
Jahresplanung Sprachengruppe 2016/17, Fortgeschrittene (A2) Differenzierung
Grammatikmappe einsetzen
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Rahmencurriculum/ Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen Kann sich und andere vorstellen. Kann einfache Fragen stellen, darauf antworten. Kann situationsbedingt richtig grüßen. Kann Interessen beschreiben. Kann über den eigenen Stundenplan sprechen. Kann die Abkürzungen verstehen. Kann fachliche Inhalte erkennen. Kann Hilfsmittel selbstständig verwenden. Kann unregelmäßige Verben konjugieren. Kann die Verbendstellung im Nebensatz anwenden. Kann diverse Hilfsmittel zur Texterschließung einsetzen. Kann Informationen über ein Land sammeln und darstellen. Kann Informationen präsentieren. Kann auf einfache Fragen antworten.
Schwaz PTS
Wir bauen einen Drachen
Lesetheater
November
Biologie und Umweltkunde Mein Fuß tut weh (Lektion 11)
gemeinsames Basteln Filmausschnitt: „Drachenläufer“ Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos Lesen und Präsentieren eines Textes in unterschiedlichen Stimmungslagen und Gefühlen
Imperativ Perfekt
Fachtexte (Die Stockwerke des Waldes, Blütenpflanzen) erschließen
Possessivartikel Personalpronomen im Dativ Komposita unregelmäßiger Plural Präteritum von sein und haben Nebensätze mit wenn
Körperteile Krankheiten und Verletzungen Arztbesuche
Festigung Perfekt Perfekt mit sein und haben reflexive Verben
Erste Hilfe Berufsorientierung Treffpunkt Spiegelstraße (Lektion 12)
Präteritum von haben und sein
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes im Perfekt verfassen. Kann einen einfachen Text lesen. Kann Gefühle lautlich ausdrücken. Kann Fachtexte erschließen. Kann über die eigene Gesundheit, Schmerzen und Verletzungen sprechen. Kann Dialoge beim Arzt führen. Kann die Grammatik im Kontext anwenden.
Leseprojekt Buchklub
Wegbeschreibung Berufe Lebenslauf Stellenanzeigen lesen und Bewerbung schreiben
Präpositionen mit Dativ Nebensätze mit dass
Besuch Arbas Gezieltes Fragestellen üben Vorbereitung Gesprächsleitfaden gendergerechtes BerufeMemory Berufsbilder für Mädchen und Frauen Leseprojekt Buchklub
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Kann Wegbeschreibungen geben und verstehen. Kann verschiedene Berufsbilder erkennen. Kann eigene Berufswünsche äußern. Kann mit Unterstützung einen Lebenslauf und eine Bewerbung verfassen.
Besuch Katarina Jenewein am 17.11.2016
Gespräch über ihr Leben und ihren Bildungserfolg nach der Flucht in Österreich
Vorbereitung: Gesprächsleitfaden
Dezember
Besuch Güni Noggler Kreatives Arbeiten mit Sprache 24.11.2016
Kann Fragen stellen. Kann einem Gespräch folgen. Kann darüber berichten. Kann Sprache spielerisch verwenden. Kann Sprache gestalterisch umsetzen.
Kati kommt nächsten Freitag (Lektion 13)
Verabredungen treffen Uhrzeiten Telefonate führen SMS-Nachrichten schreiben
Satzstruktur mit Adverbialergänzungen Adjektivdeklination
Dialekt, Emoticons und Chat-Abkürzungen
Chemie
Anleitungen lesen und umsetzen Versuch durchführen Schulordnung
Imperativ und Infinitiv Indefinitpronomen man Präpositionen mit Akkusativ
Woher kommt meine Kleidung?
Kann zielgerichtet und altersüblich kommunizieren. Kann den Unterschied zwischen Dialekt und Hochsprache erkennen und in ausgewählten Situationen anwenden. Kann Anleitungen verstehen. Kann Regeln erstellen. Kann Vorlieben äußern. Kann Beschreibungen geben.
Das T-Shirt gefällt mir (Lektion 14) Exkursion zur Brauchtumsgruppe Schwaz
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Feiern interkulturell
Interkultureller Kalender Feste und Geschenke Einladungen Wünsche formulieren
Märchen und Geschichten
Präteritum ausgewählter Verben (Es war einmal)
freies Schreiben: eine Einladung gestalten
Leseprojekt Buchklub
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann über Feste und Geschenke sprechen. Kann eine Einladung verfassen und darauf reagieren. Kann Geschichten im Präteritum verstehen.
Elternvormittag 15.12.2016
Präsentation der kreativen Spracharbeit gemeinsames Lesen, Singen und Feiern
Kann frei sprechen. Kann in der Erstsprache vorlesen. Kann einfache deutsche Texte vorlesen.
Kekse backen 22.12.2016
Durchführung Portfolio: Bericht mit Fotos
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Weihnachten (24.12.2016 – 7.1.2017)
Jänner
Physik / Technik Das Konzert hat Spaß gemacht (Lektion 15)
Fachtexte (Magnetismus, Wandelbares Wasser) erschließen Lego-Roboter programmieren Musik
Perfekt unregelmäßige Partizipien Hauptsatzreihen: und, aber, oder, denn, sondern Beistrichsetzung
Versuche zur Sinneswahrnehmung: räumliches Hören und Gleichgewicht Bedeutung von Trinkwasser
Kann über Musikrichtungen sprechen. Kann Fachtexte lesen. Kann Anleitungen befolgen. Kann Hauptsätze logisch verbinden. Kann einfache Beistrichregeln anwenden.
Februar
Leseprojekt Buchklub Wintersport ausüben: Eislaufen, Rodeln
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Kunstprojekt Kooperation bilding Kunst- und Architekturschule
Plastisches Gestalten des Gruppenlogos
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann Ideen einbringen. Kann durch die Kunst kommunizieren.
Schwaz PTS
Semesterferien 13.2. – 17.2.2017 Geschichte
Fachtext (Frühe und moderne Menschen, Ötzi) erschließen Sage hören
Unterschied Perfekt Präteritum Festigung Präteritum
Kann Hilfsmittel anwenden. Kann Personen aus Geschichten beschreiben. Kann literarische von Fachtexten unterscheiden. Kann sich in der Bibliothek zurechtfinden.
Sachbuchkoffer und Bibliothek Landeskunde Schwaz
Sehenswürdigkeiten Geschichte von Schwaz kurzgefasst
Stadtführung Schwaz
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Fortgeschrittene erstellen eine Schnitzeljagd in der Stadt für Anfänger.
März
Stadtführung für Flüchtlinge aus Kufstein Stadtführung in Kufstein Lukas hat Geburtstag (Lektion 18)
Einkauf im Supermarkt
Interviews führen Bildgeschichte schreiben Reise planen Zugpläne lesen
Frageartikel welchEntscheidungsfragen Ergänzungsfragen Leseprojekt Buchklub
Pizza backen Portfolio: Bericht mit Fotos
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann Fragen stellen. Kann Bilder beschreiben. Kann im Internet recherchieren. Kann Tabellen lesen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
Schwaz PTS
Frühling
April
Klimazonen der Erde
Warum regnet es nicht überall? Wasserkreislauf
Kategorisierung der Präpositionen Präpositionen in Anwendung (temporal, lokal)
Dokumentation Planet Erde Umweltschutz
Wo versteckt der Osterhase die Eier?
Religionen
Exkursion zur Moschee und Bericht
Schüler erklären ihre Bräuche.
Kann klimatische Zusammenhänge verstehen. Kann den Beitrag des Individuums an der Klimaveränderung erkennen und das eigene Verhalten reflektieren. Kann österreichische Bräuche verstehen. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
Ostern 10.4. – 17.4.2017 Wir trainieren
Mai
Im Straßenverkehr
Inhalte wiederholen
Grammatik üben Grammatikmappe gezielt verwenden
Wortschatz Wegbeschreibungen Stadtplan lesen Fahrplan lesen
Kann Gelerntes anwenden. Leseprojekt Buchklub
Präpositionen festigen
ÖAMTC-Radfahrtraining und Radfahrprüfung
Kann den neuen Wortschatz in Wegbeschreibungen anwenden. Kann Stadt- und Fahrpläne lesen. Kann Piktogramme lesen. Vorbereitung zur Radfahrprüfung
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
Kann die Verkehrsregeln umsetzen.
Gute Besserung
Wiederholung Körperteile Arztbesuch Notrufregeln
Wiederholung der Modalverben
Entschuldigungsschreiben
Genitiv
Kann beschreiben was wehtut. Kann einen Notruf machen. Kann im Gespräch mit Ärzten relevante Informationen verstehen.
Erste Hilfe Krankenhaus
Führung und mehrsprachige Informationsblätter aus dem Krankenhaus verstehen
Meine Arbeit
Berufe Arbeitsalltag Zahlschein ausfüllen
Ausblick in die Zukunft
Wunschberufe
Wir wandern
Durchführung der Exkursion Portfolio: Bericht mit Fotos
Schule in Österreich und anderswo
Grafik zum Schulsystem erschließen Unterschied Demokratie und Diktatur Partizipation
Kann Informationen erfragen und verstehen. Kann Formulare ausfüllen. Komparation der Adjektive
Bewerbungsschreiben
Juni
Leseprojekt Buchklub
Politische Bildung
Konjunktiv mit würde
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS
Kann ein Formular/ einen Zahlschein ausfüllen. Kann Berufsfelder verstehen und passende für sich aussuchen. Kann berufliche Wünsche formulieren. Kann die Sprache situationsgerecht anwenden. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen. Kann Schulsysteme vergleichen.
Mein Leben
Schwimmkurs
freies Schreiben: Postkarte
Praktischer Schwimmkurs über 10 Einheiten (2 Wochen) im Schwazer Schwimmbad Baderegeln Wortschatz: Sommersport
Schwimmtechnik verbessern
Kann über Länder berichten. Kann über Wünsche sprechen.
Leseprojekt Buchklub: Hörspiel aufnehmen und präsentieren
WH-Übungen A2
Juli
Sommer
Mein Heimatland Reiseziele in Österreich und auf der ganzen Welt Ferien
Kann Regeln lesen und befolgen. Kann einen einfachen Bericht über Erlebtes verfassen.
Kann über den Sommer und Sportarten berichten. Module aus: Beste Freunde A 1.2 Hueber Verlag
Sprachengruppe NMS 1 und 2
Schwaz PTS