Kind und Hund - Eine erstrebenswerte Beziehung

Rund um den Hund Kind und Hund Eine erstrebenswerte Beziehung Teil I Kind und Hund, passt das zusammen? Die Einen sind dafür und heben diese Beziehun...
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Rund um den Hund

Kind und Hund Eine erstrebenswerte Beziehung Teil I Kind und Hund, passt das zusammen? Die Einen sind dafür und heben diese Beziehung schon klischeehaft in die Höhe. Die anderen verdammen sie, weil der Hund je doch sehr schnell gefährlich werden kann. Beide Sichtweisen sind nicht richtig! Die Realität liegt, wie immer, dazwischen. Einige Meinungen sind dabei aber schlichtweg falsch! Mit diesem Artikel versuche ich eine Annäherung an diese Beziehung zu finden. In seiner Gänze kann ich es im Rahmen einer Artikelserie leider nicht beleuchten. Aber ich denke, dass das Thema sehr wichtig ist! Wenn man davon ausgeht, dass von den geschätzten 40.000 durch Ärzte behandelte Bissverletzungen im Jahr, etwa die Hälfte bei Kindern vor kamen, kann man sich vorstellen, welche Brisanz in diesem Thema steckt. Gleichzeitig gibt es nur sehr wenig Literatur zu diesem Thema. Dabei sieht man ja ganz offensichtlich, dass hier Handlungsbedarf besteht. Zudem umwerben Züchter ihre Hunde quer durch alle Rassen als besonders kinderlieb und -verträglich.

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Dabei sollte man den Hundekäufern mal sagen, dass es ein Zuchtziel auf Kinderliebe bei Hunden gar nicht gibt. Ob ein Hund gut mit Kindern auskommt, hängt von einigen Fak-

toren ab, wie z. B. Vorerfahrungen mit Kindern, wie gut wurde der Hund generell auf Kinder geprägt und eben auch genetische Veranlagung. Kommen die Elternhunde gut mit Kindern klar, dann besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass deren Nachzucht ebenfalls gut mit Kindern klar kommen.

Integration eines Hundes in eine bestehende Familie Hier gibt es eigentlich zwei Möglichkeiten: ein Welpe oder ein erwachsener Hund kommt hinzu. Die Integration eines Welpen ist meist einfacher, erfordert aber auch mehr Aufwand auf Seiten der Familie, da der Welpe ja grundsätzlich noch erzogen werden muss.

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Rund um den Hund Dieser Aufwand sollte vor Anschaffung des Hundes wohl durchdacht werden! Eine Familie mit Kindern muss gemanagt werden und nun kommt noch ein Wildfang auf vier Pfoten dazu.

Ist das machbar? Hier sollte man schon schauen, dass die Kinder so alt sind, dass sie darauf hören können, was ihre Eltern ihnen sagen. Nichts ist schlimmer, als die Aufmerksamkeit zu teilen, zwischen aufpassen, was die Kinder tun und was der Welpe macht. Ich denke, dass die Kinder schon zwischen 10 - 12 Jahre alt sein sollten. Dann hat man meist nicht ganz so viele Probleme auf einmal. Wenn diese Fragen geklärt sind, kommt die schwierige Entscheidung, welche Rasse es werden soll. Was ist der richtige Familienhund? Die perfekte Rasse dafür gibt es nicht! Darüber können wir jetzt stundenlang diskutieren. Natürlich will ich Sie da nicht im Regen stehen lassen und habe mir ein paar Gedanken gemacht, die Ihnen helfen sollen, die richtige Entscheidung zu treffen. Hoch spezialisierte Arbeitshunderassen halte ich für keine gute Wahl. Bei Jagdhunden könnte beispielsweise das Fangen spielen, das Jagdverhalten auslösen, bei dem ein Kind schon mal mit dem Gebiss gepackt werden könnte. Schlecht wäre es auch, wenn der Hütehund anfängt, den Kindergeburtstag vor sich her zu treiben! Oft werden aber gerade Kleinhunde für die Kleinen ausgewählt. Zumeist Terrier. Dies sind aber sehr widerstandsfähige und selbständige Jagdhunde, die gerne auch Ihr Gebiss einsetzen. Wenn man sich dann einmal ansieht, wie große Hunde mit kleinen Hunden spielen, sieht man, dass die Kleinen immer die Pfoten der Großen mit ihrem Gebiss attackieren. Ich möchte kein Kind

sein, dass von so einem Kleinhund die Hände zerbissen bekommt. Ich würde eher auf eher ruhigere Rassen zurückgreifen. Sie sollten ein wenig phlegmatisch und trotzdem verspielt sein. So nach dem Motto: "Ist ja ganz brav, aber ein bischen doof!". Einen den nichts so schnell aus der Ruhe bringt. Hier könnte ich mir Berner Sennenhunde, Leonberger oder Beagle vorstellen. Bei den beiden erstgenannten Rassen, sollte man beachten, dass sie rassetypisch sehr groß werden. Hier sollte dann das Kind schon entsprechend groß sein. An dieser Stelle wird gerne der Retriever als perfekter Familienhund angeführt. Das hat auch seine Richtigkeit! Es sind zwar Jagdhunde, aber meistens nach dem Schuss zum Apportieren der Beute. Sie haben eigentlich ein sehr ruhiges Wesen und sind generell auch nicht so anspruchsvoll. Eignen sich daher sehr gut als Familienhunde. Leider haben viele Massenzüchter diesen Trend erkannt und überschwemmen den Markt mit einer Vielzahl solcher Hunde, die meist irgendwann Verhaltensauffälligkeiten zeigen. Aus diesem Grund ist es auch sehr schwer zu sagen, welcher Hund sich gut für Familien eignet. Grundsätzlich sollten Sie einen Hund bei dem Züchter erwerben, der seine Hunde viel mit Kindern zusammen lässt. Im neuen Heim für den Welpen muss es aber auch stimmen. Ganz ganz wichtig ist der richtige Liegeplatz! Der Hund sollte einen festen Liegeplatz haben, an den er sich zurückziehen kann. Hier sollte ganz klar die Regel aufgestellt werden, dass der Hund tabu ist, so lange er dort liegt. Denn schnell wird ein Hund/Welpe zu einem Spielzeug auf vier Beinen. Wenn kei-

ner aufpasst, kann man ja ruhig den Welpen ein wenig ärgern. Und wenn er sich der Behandlung entziehen will, wird er halt festgehalten. Bei einem solchen Vorgehen kann bei Welpen sehr schnell Angst entstehen. Hat der Hund dann die Angst vor den Kindern auf alle Kinder verknüpft, ist die Situation schon extrem!

7207-1181892-003-4 4:4c,SG:65h*60b# rund-umden-Hund # Schmidt-Fahrzeugbau GmbH

Für alle Welpenbesitzer schon obligatorisch ist der Besuch einer guten Welpenspielgruppe und Hundeschule. Dies gilt umso mehr, wenn Kinder in der Familie vorhanden sind! Natürlich sollten die Kinder auch an der Hundeschule teilnehmen, damit diese das Lernverhalten und die Kommunikation der Hunde erlernen. Ich halte es für ungemein wichtig, dass jedes Kind die Kommunikation der Hunde lernen sollten. Hunde gehören zu unserem Alltag. Gerade Kinder begegnen sehr oft Hunden in ihrer Frei- und Schulzeit, auch ohne dass die Eltern dabei. Dann wird das Verhalten der Hunde falsch eingeschätzt und beispielsweise kann ein ängstlicher Hund, der zu sehr bedrängt wird, nicht flüchten und schon mal schnappen. Gerade hier wird in Deutschland zu wenig Aufklärungsarbeit bei den Kleinen geleistet. Wenn Kin-

der einschätzen können, wie sich ein Hund gerade fühlt und was er gerade "sagt", können Beißunfälle vermieden werden. Auch sollten Verhaltensmaßregeln von Kindern gegenüber Hunden ruhig schon im Kindergarten vermittelt werden! Je besser die Kinder die Körpersprache der Hunde interpretieren und ihr Verhalten dem entsprechend anpassen können, umso weniger brenzlige Situationen entstehen. Aber auch wenn die Kinder sich, so weit wie ihnen möglich, richtig gegenüber Hunden verhalten, ist die Verantwortung der Eltern nicht geschmälert. Eine wichtige, wenn nicht sogar die wichtigste, Regel im Zusammenleben von Kind und Hund ist, dass man beide nie alleine lässt. Je kleiner die Kinder, umso strenger sollte man sich daran halten! Es kann immer mal etwas passieren! Das Kind läuft im Spiel

7004-1237169-001-4 4:4c# Rund-um-den-Hund # First-Aid-Dog.de

Rund um den Hund

7004-1224744-013-4 4:4c,rund-um-den-hund# G&P/rund-um-denhund # HeRa Werbeagentur GbR

weg und passt auf einmal in das Beuteschema des Hundes. Der Hund verfolgt das Kind, packt es und schüttelt es. Dabei können schwerwiegende Verletzungen zustande kommen! Klar ist das jetzt tatsächlich der Extremfall, aber wir wissen nie, wann beim Hund ein Reiz so stark ist, dass er ein bestimmtes Verhalten auslöst. Auch Kleinkinder und Babys können in das Beuteschema pas-

sen, wenn sie zappelnd und schreiend am Boden liegen. Wenn der Hund jetzt zupackt und schüttelt, wird die Situation lebensbedrohlich. Dies sind natürlich alles nur die absoluten Extremfälle! Sie sollen nur verdeutlichen, wie wichtig diese Grundregel ist. Je älter die Kinder werden und je besser das Team Hund-Kind funktioniert, umso eher kann man auch mal von dieser Grundregel abweichen.

Tierheimhunde Nachdem wir nun beleuchtet haben, wie die Integration eines Welpen in eine Familie von statten geht, schauen wir uns jetzt an, wie es mit Hunden aus dem Tierheim ausschaut. Hier muss man immer davon ausgehen, dass wir nun einen Hund bekommen, der schon gewisse Erfahrungen gemacht hat. Er ist kein Welpe, der erst ein paar Wochen auf der Welt ist. Viele dieser Tier

sind sehr sehr dankbar, wenn man sie aus dem Tierheim holt. Sie haben durch die Abgabe des alten Besitzers ein Trauma entwickelt und fügen sich in den neuen Haushalt sehr schnell ein. Leider gibt es aber auch Hunde in den Tierheimen, die aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten dort abgegeben wurden. Auch diese Tiere machen oft einen recht guten Eindruck, ver-

Rund um den Hund ändern sich aber nach der Eingewöhnungsphase im neuen Heim und zeigen sich von ihrer schlechten Seite. Für Familien mit Kindern ist es wichtig, dass Sie sich Zeit mit der Entscheidung lassen, welchen Hund Sie nehmen wollen. Gehen Sie so oft es das Tierheim zulässt mit ihrem Wunschkandidaten spazieren, reden Sie mit den Tierheimpflegern, wie sich der Hund bei denen verhält oder reden Sie mit den Gas-

sigehern über diesen Hund. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man ruhig einen Hundeexperten zu Rate ziehen. Der kann solch einen Hund nach gründlicher Anamnese bewerten und die Wahrscheinlichkeit minimieren, dass es zu bösen Überraschungen kommt. Vor der Übernahme des Hundes, würde ich mit der Tierheimleitung abklären, dass es erst einmal zu einer probeweisen Übernahme des Hundes

7207-1214982-001-4 4:4c# rund-um-den-hund # Pinscher u. Schnauzer Club 1897 e.V.

kommt. Sollten sich Auffälligkeiten an dem Hund bemerkbar machen, sollte er zurückgegeben werden können. Denn bedenken Sie, es geht auch darum Ihr Kind zu beschützen! Ansonsten gelten die gleichen Regeln und Ratschläge, die ich im Vorfeld erörtert habe.

Verwendete Literatur: Ohl / Endenburg Hund und Kind Ulmer-Verlag ISBN 978-3-8001-5359-6 Böttinger (Hrsg.) Eine Couch für alle Fälle 2 Egmont Vgs ISBN 978-3802516399

Im nächsten Artikel beleuchten wir den Einzug eines Babys in die Familie mit Hund und schauen, wie Rangordnungsprobleme zwischen Kindern und Hunden gelöst werden können.

Der Artikel wurde erstellt von: Tierverhaltensberatung und Hundeschule Björn Eickhoff Schöllerweg 51 42327 Wuppertal Tel. 02058-179 92 72 Mobil 0163 – 200 84 07

Krämer Hunderassen Kosmos Verlag ISBN 978-3440093382 Radinger Artikel: Wolfsblut Wolfsmagazin 2/2008

email: [email protected] Web: www.pfotentrainer.com Internet-Zeitung: www.pfotentrainer.blogspot.cm Fotos: MEV, pixelio - Fotograf: duvitt

Marketing und Kundenbindung im Hundebereich

ERFOLG kann man lernen! Hundeausbildung, Hundezucht, Heilpraktik oder Physiotherapie für Hunde, Futtermittel- oder Ausrüstungsverkauf, Hundesalon : für viele Menschen mit Hundesachvestand bietet sich die Chance, das Hobby mit dem Beruf zu verbinden, indem sie sich selbständig machen. Die meisten Leute tun dies nach dem Konzept 'learning by doing'. Sie wissen nicht, dass man Vermarktungs- und Kundenbindungs-Techniken auch erlernen kann und unter den heutigen schwierigen Wirtschaftsbedingungen auch muss, um erfolgreich zu werden und zu bleiben. Manche kaufen sich ein Büchlein oder nehmen an einer Vortragsveranstaltung teil. Dies ist ein guter Ansatz, aber noch etwas anderes. Manche lassen sich beraten von jemandem, der im Be-

7004-1174779-033-4 4:4c,# Rund-um-denHund # Kölner Pferde Akademie

Werbemittelgestaltung

reich Marketing schon etwas gemacht hat, entgeldlich oder unentgeldlich. Einige schließlich su-

chen sich dafür einen Profi aus, der das Handwerk gelernt hat und der es auch individuell zuschneiden

und vermitteln kann. Und -wir brauchen nicht lange zu überlegenwir wissen aus Erfahrung: die letzte ist die schnellste und effektivste Methode, zum Erfolg zu kommen, auch wenn sie zu Anfang am aufwändigsten erscheint: die Verbindung der Theorie mit der Praxis unter fachkundiger Anleitung. Man kommt zunächst zum genauen Verständnis, was mit der Theorie im eigenen Fall überhaupt gemeint ist und dann über fort-

Rund um den Hund laufende Korrektur der praktischen Umsetzung zur professionellen Handhabung. Die klappt auch nicht direkt, sondern ist ein Übungsprozess. Denn ohne Kontrolle der ersten Gehversuche schleichen sich neben den erwünschten Effekten auch Fehler ein, die auszumerzen ein langwieriger, teurer und unsicherer Prozess ist. Es gilt: Patentrezepte gibt es nicht, vielmehr hängt die Vermarktungs-Strategie von vielen individuellen Faktoren ab. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ist die Einbeziehung aktueller Entwicklungen im Bereich der Marketingstrategien. Denn was letztes Jahr galt, kann heute schon wieder überholt sein. Ständig neue Technologien drehen das Rad in der Wirtschaft immer schneller, und nur wer mitzieht, hat Bestand. Dies gilt auch für die Hundeindustrie! Diese Philosophie steht hinter dem Konzept der Kölner Hunde-Akademie. Einmalig im Hundebereich (sonst nur für Führungskräfte in

großen Wirtschaftsunternehmen angeboten) sind Workshops in kleiner Gruppe, in denen die Teilnehmer unter wirklich professioneller Anleitung ihre Unternehmungen konkret konzipieren oder optimieren, sodass die Ergebnisse anschließend direkt zur Anwendung kommen können. Der Dozent ist Marketing- und Kommunikationswirt und erfolgreicher Unternehmensberater von Großkonzernen. Er spürt die Probleme jedes einzelnen auf, ohne persönlich zu verletzen. Die Planspiele werden so moderiert, dass jeder eine Vorstellung davon bekommt, wie er auf andere wirkt und spielerisch zündende Ideen entwickelt, was er wie gestalten will, was er ändern, was weglassen muss. Nebenbei entwickelt sich automatisch eine Teamfähigkeit, die bewusst macht, dass eine konstruktive Gruppe um ein Vielfaches effizienter arbeitet als jeder es allein je könnte. Und um ein Vielfaches mehr Spaß macht!

Thomas Ulrich

Die nächsten Kurse für Marketing und Kundenbindung finden vom 22.-25.1. und 5.-8.2.2009 statt.

Info Info unter www.koelnerhundeakademie.de oder 0221 4064824.

✁ ✁ Checkliste für den sicheren Hundekauf Der Züchter/Verkäufer ■ Nehmen Sie sich Zeit, denn Sie holen sich ein neues Familienmitglied ins Haus. ■ Ein seriöser Verkäufer lädt Sie zu sich nach Hause ein, damit Sie den Wurf, das Muttertier und die weiteren Hunde und deren Lebensumfeld kennen lernen können. Gegebenfalls können Sie auch den Rüden oder wenigstens Bilder von ihm ansehen. Wegen des Gesundheitsrisikos für die Welpen sollte der Besuch nicht vor der 3. Lebenswoche der Welpen stattfinden. ■ Die Hunde sollten nicht im Zwinger gehalten werden. ■ Der Verkäufer sollte nur eine (max. zwei) Rasse(n) züchten/verkaufen. ■ Der Verkäufer sollte wenig Zuchttiere besitzen und auch nur einen Wurf haben. ■ Die Zuchtstätte sollte sauber und geruchsfrei sein. Wie sieht das Welpenzimmer (wenn es so etwas gibt)

aus? Ist es sauber und gibt es dort Körbchen und Spielzeug usw.? ■ Der Verkäufer erkundigt sich nach Ihren Lebensumständen, um herauszufinden, ob Sie überhaupt in der Lage sind, einen Hund zu halten. ■ Der Verkäufer gibt Ihnen in der Regel nicht sofort einen Welpen mit und schwatzt Ihnen keinen Welpen auf, wenn Sie noch unschlüssig sind. ■ Den Hund holen Sie beim Verkäufer ab. Eine Lieferung vor die Haustür oder ein Kauf „aus dem Kofferraum heraus” ist unseriös. ■ Der Verkäufer berät Sie über die Eigenschaften seiner Hunderasse bzw. der Elterntiere und über die Ernährungsbedürfnisse des Welpen.

■ Alle Hunde des Verkäufers sollten einen gepflegten und gesunden Eindruck machen. ■ Welpen sollten ausschließlich mehrfach entwurmt, grundgeimpft, mit Impfpass und Gesundheitszeugnis verkauft werden. ■ Der Welpe ist grundsätzlich oder auf Wunsch gechipt oder tätowiert.

Der Kaufvertrag Schließen Sie mit dem Verkäufer einen Kaufvertrag ab, der mindestens die folgenden Angaben enthält: ■ den vollständigen Namen und die Anschrift des Verkäufers und des Käufers, ■ Name, Wurfdatum, Zuchtbuchnummer, Tattoo bzw. Chipnummer des Welpen,

Der Welpe/Hund

■ Gesundheitszustand des Welpen und eventuelle Mängel,

■ Achten Sie auf das Wurfdatum. Welpen sollten nicht vor der 8. Lebenswoche abgegeben werden.

■ Kaufpreis und Zahlungsart, ■ Übergabetermin des Welpen.

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