lage in:Dienstag, 10. Oktober 2017 | Nr. 80 | 7. Jahrgang | www.regidieneue.ch

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Kilian Appert und seine Toggenburger

14.07.2016 16:12:37

Der Wieziker Landwirt-Lehrling Kilian Appert wird an der Olma seine drei Toggenburger-Ziegen präsentieren. Der Vollblut-Tierliebhaber freut sich auf den Tag der Schafe und Ziegen am Montag, 16. Oktober. Besonders gespannt ist der grosse «Olma-Fan» auf den Blick hinter die Kulissen. Wiezikon – Das darf man sich nicht entgehen lassen. Am Montag, 16. Oktober findet die Präsentation der Schaf- und Ziegenrassen aus dem Gastkanton Thurgau statt. Von 11.30 bis 12.30 Uhr wird dann der achtzehnjährige Kilian Appert aus Wiezikon seinen grossen Auftritt haben. Mit drei seiner Toggenburger-Ziegen wird er sich einem hoffentlich grossen Publikum präsentieren. «Das Spezielle an meinen ToggenburgerZiegen ist, dass ich diejenigen, die bei mir das Licht der Welt erblicken, nicht enthorne», sagt Kilian Appert. Er befindet sich im dritten Ausbildungsjahr zum Landwirt und züchtet seit bald sechs Jahren ToggenburgerZiegen. «Bald werden zudem auch Bündner Strahlen in meinem Stall zu sehen». Der junge Landwirt freut sich auf die Olma, so bestätigt er, dass er in den vergangenen Jahren keine einzige Durchführung verpasst hat. «Die Olma ist doch ein Muss für einen Landwirt, der gerne Gleichgesinnte trifft und tolle, gemütliche und interessante Tage verbringen will», sagt er lachend. Für ihn ist die Olma-Zeit ein jährlicher Höhepunkt. «Die zahlreichen Tierschauen, die ausgestellten Kühe und Ziegen und immer wieder das Treffen der bekannten Gesichter, das ist wahrlich eine Freudenzeit. In diesem Jahr bin ich zudem im Stallteam mit dabei, das ermöglicht mir Blicke hinter die Kulissen zu werfen, darauf bin ich ungemein gespannt und freue mich riesig.»

vielen seriösen Thurgauer Tierzüchter und Landwirte mit Bestimmtheit wieder aufpoliert: Kilian Appert ist ein gutes Beispiel dafür.

Kilian Appert und seine Toggenburger Ziege «Garonne» freuen sich auf die Olma.

Grosse Bedeutung auch ohne Rangierung Kilian Apperts Augen glänzen, wenn er auf seinen Auftritt an der Olma angesprochen wird. Trotzdem will er festhalten, dass der Auftritt nicht überbewertet werden soll. «Natürlich bedeutet mir der Auftritt enorm viel und macht mich stolz, auch wenn es züchterisch keine Bedeutung hat, da die Ziegen weder punktiert noch rangiert werden.» Speziell vorbereiten wird sich der motivierte und ab kommendem Jahr

ausgelernte Landwirt nicht. «Aber natürlich werde ich meine drei Toggenburger vor dem Auftritt waschen und fein säuberlich herausputzen.» Nebst Kilian Apperts Ziegen wird viel Tierisches aus dem Kanton Thurgau zu sehen sein. Jeden Tag kann die Vielfalt der Nutztiere wie Kühe, Pferde, Ziegen, Schweine, Schafe oder Geflügel bestaunt werden. Nachdem der Thurgauer Ruf – unter anderem wegen dem unrühmlichen «Fall Hefenhofen» – in der breiten Öffentlichkeit sehr gelitten hat, wird das Image der

Landwirt durch und durch Kilian Appert wuchs auf dem elterlichen Hof als jüngstes von vier Kindern auf. Seine drei älteren Geschwister haben beruflich die unterschiedlichsten Wege eingeschlagen. «Vom Zimmermann über die Anwältin bis zur Physiotherapeutin, das Spektrum geht weit auseinander», sagt er lachend. Die Lehrzeit verbringt er auf dem Hof von Simon Schönholzer in Schönholzerswilen. «Dass ich die Möglichkeit habe, meinen Traumberuf zu erlernen, erfüllt mich mit Dankbarkeit. Die Arbeit mit Tieren und Maschinen macht mir Spass, auch darum, weil es einem ermöglicht wird, die Arbeit selbständig einzuteilen.» Seine Stärken sieht er ganz klar in den Arbeiten im Stall. Gedanken macht er sich auch betreffend Zukunft der Landwirtschaft, diese sieht nicht nur rosig aus. «Kann es sein, dass eine Hektar Ökowiese mehr Rendite abwirft als dieselbe Fläche Weizen? Man darf mich nicht falsch verstehen, aber ein grosser Teil der Bevölkerung will vornehmlich eine schön anzusehende-, statt eine produzierende Landwirtschaft und das stimmt mich nachdenklich.» Der Winter ist nicht der Favorit Dass Kilian Appert ein Tierlieb-

haber ist, bemerkt man schnell. Er bestätigt das auch in seiner Aussage, dass er am liebsten mit Tieren arbeitet und auch die Erntezeit auf den Feldern gehört zu seinen favorisierten Arbeiten. Dementsprechend freut er sich nicht unbedingt auf die bevorstehende Winterzeit. «Nein. Die Wintersaison mag ich nicht so, weil dann die Arbeiten im Stall enorm grössere Ausmasse annehmen. Aber was getan werden muss, muss halt getan werden, der nächste Frühling kommt ja bestimmt.» Schon heute verfolgt er indes ein klares Ziel: die Übernahme des elterlichen Betriebes, nachdem er die Betriebsleiterschule absolviert hat. «Und natürlich will ich meine Ziegenhaltung ausbauen. Ich will noch mehr von meinen schlauen und vorwitzigen, willensstarken und charmanten Ziegen züchten», sagt er augenzwinkernd. Dass es bis jetzt überhaupt so gut geklappt hat, verdankt Kilian Appert seinen Eltern. «Da ich wiederkehrend für zehn Tage abwesend bin, bin ich ungemein froh, schauen meine Eltern in dieser Zeit zu den Ziegen.» Damit es dem motivierten jungen Berufsmann nicht langweilig wird, dafür sorgt auch unter anderem auch das hofeigene Lädeli «Im Steinbruch».«Da helfe ich vor allem an den beliebten Sommer- und Herbstfesten mit. Und übrigens gibt es da den besten Ziegenkäse, den würzigsten Alpkäse, hervorragendes Gitzifleisch und vieles mehr», macht Kilian Appert Werbung in eigener Sache.  Christoph Heer n

Millionenfache Tourismuswerbung Vom Tischset über die Freizeitkarte Bodensee bis zur Serviette mit Bestecktasche: Gastro Thurgau lanciert die Verbreitung attraktiver Werbemittel. Mit dabei auch Gastro-Präsident vom Kanton Thurgau, Ruedi Bartel, Wirt der «Krone» in Balterswil. Hinterthurgau – Diese Aktion hat es in sich: Das neugestaltete Tischset von Gastro Thurgau ist bereits in einer Auflage von einer halben Million Exemplaren gedruckt. Eine weitere halbe Million ist beschlossene Sache, denn die Tischsets sind bei Restaurantbesuchern und Touristen sehr beliebt. Attraktiv ist auch die neue Freizeitkarte Bodensee, die dank Visitenkartengrösse wie geschaffen ist für Menschen unterwegs.

Gratis erhältlich Beide Werbemittel präsentieren sich mit einer übersichtlichen Landkarte, die Auskünfte über Sehens-

würdigkeiten zwischen Schaffhausen und Bregenz gibt. Die Freizeitkarte mit einer Auflage von 100 000 Exemplaren informiert zusätzlich über den Verlauf des internationalen Veloweges und hält die Telefonnummern und Öffnungszeiten zahlreicher Gaststätten fest. Beide Werbemittel sind in Gastrobetrieben sowie auf Tourismusbüros gratis erhältlich. Neu im Angebot hat Gastro Thurgau zudem eine Serviette mit Bestecktasche, die eine hygienische Auf bewahrung von Bestecken erlaubt. Dank grosser Auflage kann diese funktionale Serviette günstig abge-

geben werden. Der Gast findet sie in vielen guten Gastrobetrieben.

Ruedi Bartel, Präsident von Gastro Thurgau und Gattin Maria freuen sich über die neue Werbung.

Echte Tourismusförderung «Wir betreiben damit echte Tourismusförderung», freut sich Ruedi Bartel, Präsident von Gastro Thurgau. Er hat das Werbeprojekt zusammen mit den Vorstandsmitgliedern Bernhard Bieri (Finanzen) und Sepp Eichmann (Marketing/Vertrieb) sowie mit Alex Häni (Idee, Grafik und Druckvorstufe) realisiert. «Dank der Sponsoren und Mitglieder konnten die einzelnen Projekte in hoher Auflage und mit einem ausgeklügelten Verteilsystem finanziert werden», erläutert Eichmann. Martin Sinzig n

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WITZ DES TAGES Fritz fragt: «Was ist die Höchststrafe bei Bigamie?». Meint Hans trocken: «Zwei Schwiegermütter».

DER REGION

Dienstag, 10. Oktober 2017

Balterswiler organisierte BMW Alpina-Treffen Am 30. September fand im luzernischen Schlierbach ein BMW Alpina-Treffen statt. Initiant Jean Arnold aus Balterswil lud dazu in seine Zentralschweizer Heimatgemeinde ein. Schlierbach/Balterswil – Fünfzehn

Festnahmen Fischingen/Wagenhausen – Die Kantonspolizei Thurgau verhaftete am Donnerstag in Fischingen und Wagenhausen vier Personen, die illegal gearbeitet hatten. Arbeitsinspektoren des Amtes für Wirtschaft und Arbeit überprüften am Vormittag zwei Liegenschaften in Fischingen und Wagenhausen. Dabei stellten sie vier Personen fest, die ohne entsprechende Bewilligungen oder Dokumente Reinigungsarbeiten und weitere Hilfsarbeiten ausführten und sich als Touristen in der Schweiz aufhielten. Ein 20- und 23-jähriger Mazedonier, ein 37-jähriger Bosnier sowie eine 29-jährige Rumänin wurden durch Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau festgenommen und polizeilich befragt. Die Personen und deren Arbeitgeber werden bei der zuständigen Staatsanwaltschaft zur Anzeige gebracht. Kapo TG n

In Baum geprallt Oberwangen – Bei einem Selbstunfall

wurden am Samstagabend in Oberwangen zwei Personen verletzt und mussten ins Spital gebracht werden. Ein 24-jähriger Autofahrer war gegen 21 Uhr auf der Aumühlestrasse in Richtung Dussnang unterwegs. Gemäss den bisherigen Erkenntnissen der Kantonspolizei Thurgau kam er in einer Kurve leicht von der Strasse ab und prallte trotz sofortiger Vollbremsung frontal in einen Baum. Der Lenker und seine 20-jährige Beifahrerin wurden beim Unfall mittelschwer verletzt und mussten mit dem Rettungsdienst ins Spital gebracht werden. Am Fahrzeug entstand Totalschaden. Kapo TG n Reklame

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der seltenen BMW Alpina-Fahrzeuge nahmen auf Einladung des Balterswilers Jean Arnold den Weg nach Schlierbar unter die Räder und dokumentierten eindrücklich 45 Jahre der Alpina-Firmengeschichte.

Begeisterter BMW-Fan Jean Arnold begeistert sich schon seit seiner Jugendzeit für die Marke BMW, ganz speziell für die Fahrzeuge der Alpina Serie. Neben einigen «normalen» BMW fuhr er während mehr als 100 000 Kilometern einen Alpina B6 3.5 praktisch pannenfrei und in den 1990er Jahren nannte er sogar während einiger Zeit einen Alpina B10 Biturbo – der damals leistungsstärksten Serienlimousine der Welt – sein eigen. Technisch hochwertige Maschinen spielten auch im beruflichen Werdegang Arnolds eine Rolle. Schon während seiner Lehre beim «Schlosser Sulzer» spezialisierte er sich auf Reaktorspeise- und Kondensatpumpen sowie Gasturbinen. Später fand er seine Berufung fast 20 Jahre lang bei der Auslandmontage von Kernkraftanlagen. Heute ist Jean Arnold frühpensioniert. «So hatte ich Zeit und Musse genug, um ein Alpina-Treffen in meiner alten Heimat zu organisieren», erklärt er. In Schlierbach verbrachte Arnold früher jeweils seine Ferien. Die Eltern Arnold sind berufsbedingt anfangs

Der Balterswiler Jean Arnold (im blauen Hemd) stand als Organisator im Mittelpunkt des BMW Alpina Treffens im luzernischen Schlierbach.

der 1950er Jahre in den Hinterthurgau gezogen. Jean ist im Thurgau geboren und aufgewachsen, hat aber stets Kontakte zu Schlierbach aufrechterhalten und nun auch wegen der zentralen Lage für ein Alpina-Treffen gewählt.

Hochkarätige Teilnehmerfahrzeuge Die Palette der Fahrzeuge am Treffen war, auch wenn sich nur 15 Fahrzeuge einfanden, breitgefächert. Sie zeigten anschaulich die Entwicklung der BMW- und Alpina-Modellgeschichte der vergangenen 45 Jahre. Da die Alpina-Fahrzeuge schon ab Werk mit genügenden Leistungsreserven ausgestattet sind und auch optisch nur sehr begrenzt Raum für Verbesserungen vorhanden ist, verwundert es kaum, dass sich die Teilnehmerfahrzeuge des Schlierbacher Treffens

ausnahmslos im sehr gepflegten Originalzustand befanden. «Für mich ist die Einfahrt der Alpina-Fahrzeuge Adrenalin pur», freute sich Jean Arnold über das Eintreffen seiner Gäste. Am unkomplizierten Anlass gab es genügend Zeit, die verschiedenen Fahrzeuge zu besichtigen und zu vergleichen, mit Besitzern und Beifahrenden in Kontakt zu treten und sich die eine oder andere Besonderheit erklären zu lassen. Und da praktisch alle Fahrzeughalter mit ihren Autos bereits zahlreiche Ausfahrten, Geschichten oder auch Kuriositäten erlebt haben, war für den entsprechenden Gesprächsstoff bestens gesorgt. Die älteren Fahrzeuge haben bereits umfangreiche Restaurationsarbeiten hinter sich und werden nur noch bei schönem Wetter für gelegentliche

Männerabend wurde zum Männertag

BMW Alpina Vor zwei Jahren feierte die Firma Alpina in Buchloe das 50 Jahr Jubiläum. Firmengründer Burkard Bovensiepen war spezialisiert darauf, BMW-Fahrzeuge leistungs- und ausstattungsmässig aufzuwerten. Schnell hat er sich so einen hervorragenden Namen geschaffen. Seit 1982 gilt Alpina offiziell als Hersteller. Die in kleinen Serien produzierten Fahrzeuge fallen meist nur dem Kenner im Strassenverkehr auf. pt

Fussballresultate

Seit bald drei Jahren führt die Evangelische Kirchgemeinde Aadorf-Aawangen Männerabende durch. An einem Samstag lud ein Kirchenvorsteher die Männer mit Kindern und Enkelkindern nach Einsiedeln ein.

2. Liga, Gruppe 2 FC Rorsch.-Goldach – FC Wängi 1 2:1 FC Herisau 1 – FC Sirnach 1  0:0 3. Liga, Gruppe 4 SC Aadorf 1 – FC Neck.-Degersh. 1 5:2 FC Tobel-Affeltr. 1 – FC Wagen 1 0:0

Aadorf – Hans-Peter Niggli aus Aa-

dorf stellte in Einsiedeln sein Hobby vor. Er hat in rund 3000 Arbeitsstunden auf fünf Jahre verteilt eine Modelldampflok aufgebaut. Seit sechs Jahren ist er nun Mitglied des Modelleisenbahn-Clubs Einsiedeln. Dieser betreibt eingangs Einsiedeln unmittelbar neben den Geleisen der SOB eine 5 Zoll-Gartenbahn.

Allerlei Wissenswertes Bei ihrem Ausflug nach Einsiedeln erfuhren die Männer und Kinder aus Aadorf allerlei Wissenswertes über die Entstehung der Gartenbahn und zur Technik der verschiedenen Loks, die auf der Gartenbahn ihre Runden drehten, im Speziellen natürlich zur Dampflok von Hans-Peter Niggli. Diese wird mit Kohlen gefeuert und hat die Kraft, mehrere Personen durch die schöne Gartenbahnanlage zu füh-

Ausfahrten genutzt, während die neueren Modelle durchaus noch im Alltagsbetrieb ein Höchstmass an Fahrspass bereiten. Die meisten Fahrer sind auch in der Alpina-Gemeinschaft aktiv und stehen sich in einem Forum mit Rat und Tat zur Seite. Den Abend genossen die Teilnehmenden bei einem gepflegten Nachtessen. Erst zu später Stunde machten sie sich wieder auf den Heimweg, nicht ohne dass ihnen Organisator Jean Arnold den Ort des nächsten Treffens bekanntgegeben hatte. «Wir sehen uns das nächste Mal in der Region Bodensee und werden dann auch eine Ausfahrt durch meinen wunderschönen Heimatkanton Thurgau unternehmen», weckte Arnold schon einmal vorsorglich die Vorfreude. Patrick Tepper n

4. Liga, Gruppe 7 FC Münsterl. 1a – SC Aadorf 2 1:0 FC Weinf.-B. 2 – FC Tobel-Affeltr. 2 1:0 FC Münchwilen 1 – FC Frauenf. 2b 2:1 FC Steckborn 1 – FC Eschlikon 1 1:4

Viel Interessantes über die Gartenbahn wusste Hans-Peter Niggli aus Aadorf zu erzählen.

ren. Leider hat das Wetter an diesem Samstag nicht gut mitgespielt, was die verwegenen Männer aber nicht davon abhielt, Runde um Runde mitzufahren, bis der Lok der Dampf ausging.

Der Modelleisenbahn-Club Einsiedeln organisiert immer am ersten Sonntag des Monats einen Fahrtag. Der letzte Fahrtag in diesem Jahr war der 1. Oktober 2017.  Mathias Dietz n

5. Liga, Gruppe 7 FC Münchw. 2a – FC Kreuzl. 3

0:0

5. Liga, Gruppe 8 FC Flawil 3 – FC Wängi 3  SC Bronsch. 2 – FC Münchw. 2b FC Sirnach 2a – FC Gossau 3a

1:2 9:1 1:1

5. Liga, Gruppe 9 FC Littenheid 1 – FC Münch. 2c FC Dussnang – FC Weinf.-B. 3a FC Frauenfeld 3 – FC Eschlikon 2 FC Niederst. 1b – FC Sirnach 2b

1:1 3:4 3:1 3:3

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DER REGION

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Entspannungstraining Hinterthurgau – Die progressive Mus-

Die Musikgesellschaft Aadorf musizierte unerwartet im Zirkus Stey.

Grossen Applaus ernteten die Musiker der MAG vor der Vollmondbar in Weiern.

Bei uns ist immer etwas los… Voller Motivation und Freude startete die Musikgesellschaft Aadorf (MAG) nach der Sommerpause in das zweite Halbjahr. Einer der Höhepunkte werden sicher die Kirchenkonzerte vom 25. und 26. November sein. Aadorf – Doch bis dahin wartet noch eine Menge Arbeit auf die Musikgesellschaft Aadorf, steht doch noch einiges auf dem vielfältigen Programm bis zu den beiden Konzerten. Nicht nur ein ganz neues Programm muss einstudiert werden, nein auch andere Auftritte kreuzen immer wieder den Probenalltag.

Rückblick Am Mittwochabend, 23. August, gaben die Musikanten vor der «Vollmondbar» in Weiern bis zum Eindunkeln ihr Bestes, was mit grossem Applaus und mehreren Zugaben verdankt wurde. Zum ersten Mal fand der Seniorennachmittag im Kunstraum der Gemeinde Aadorf statt. Dort begrüsste die MGA die gut gelaunten, einunddreissig Geburtstags-

Bettag wirkte die MAG im ökumenischen Gottesdienst der Kirchengemeinden von Aadorf mit. Nach dem Gottesdienst unterhielten die Musiker die Besucher während des Apéros mit rhythmischen Klängen.

31 Geburtskinder wurden am Seniorennachmittag in Aadorf bestens unterhalten.

kinder und unterhielt sie mit Walzer, Tango, Polka, Marsch und vielem mehr. Die Seniorinnen und Senioren schwärmten von der gemütlichen Atmosphäre und erfreuten sich an den musikalischen Darbietungen. Am

Zirkus Stey Überrascht wurde die MG-Aadorf von einer Anfrage des Zirkus Stey, der die Musikanten für ein «Ständli» vor der ersten Aufführung in Aadorf einlud. Nach kurzem Rundmail stimmten die Musikanten dem Anlass zu und alle nahmen die Einladung gerne wahr. So kam es, dass wir am 22.September mitten in der Manege des Zirkus Stey standen und die Zirkusgäste unterhalten durften. Obwohl das Zelt nicht bis zum letzten

Platz besetzt war, genossen wir eine tolle Vorstellung.  Simone Steinmann/ca n

Kirchenkonzerte In diesem Jahr wagen sich Tina Egger und ihre Musikanten an etwas Neues. Huguette Schwager vom Wittershuser Märlihof wird die Musikstücke mit passenden Kurzgeschichten umrahmen. Haben wir Sie neugierig gemacht? Dann kommen Sie doch an eines unserer Kirchenkonzerte vom 25.November 2017 in der katholischen Kirche Eschlikon oder am 26.November 2017 in die katholische Kirche in Aadorf. Wir Musikanten freuen uns auf Ihren Besuch.

kelentspannung nach Jacobson (PMR) ist eine einfach zu erlernende Entspannungsmethode, die im Alltag rasch und effektiv umgesetzt werden kann. Durch die willkürliche An- und Entspannung bestimmter Muskelgruppen wird ein Zustand tiefer Entspannung des ganzen Körpers erreicht. Dank der kontrollierten Entspannung kann körperliche Unruhe und Erregung reduziert werden, wie beispielsweise Herzklopfen, Schwitzen oder Zittern. Darüber hinaus können Muskelverspannungen aufgespürt und gelockert und damit Schmerzzustände verringert werden. Bei arterieller Hypertonie, Kopfschmerzen, Schlafstörungen sowie Stress lassen sich mit progressiver Muskelentspannung ebenfalls gute Erfolge erzielen. Der Kurs wird von der diplomierten Entspannungs- und Mentaltrainerin Regina Lenggenhager geleitet. Das Training umfasst acht Lektionen und findet wöchentlich vom 23. Oktober bis am 11. Dezember von 9.30 bis 10.20 Uhr in der Klubschule Migros Ostschweiz, Bahnhofstr. 70-72, 8500 Frauenfeld, statt. «In der Ruhe liegt die Kraft», gönnen Sie sich diese Zeit. Auskunft, Kursprogramm und Anmeldung www.rheumaliga.ch/tg, oder Telefon 071 688 53 67.

Durch Entspannung kann der Körper gelockert und Schmerzzustände verringert werden.

Grazia fich Val Müstair Herzliche Gastfreundschaft, ein erfolgreicher Auftritt mit dem Cor viril Alpina Val Müstair und tolle Eindrücke aus dem Münstertal. Der Männerchor Aadorf erlebte ein beeindruckendes Wochenende und liess die alte Freundschaft zwischen dem Val Müstair und Aadorf wieder aufleben. Aadorf – Santa Maria war, bis zur Fu-

sion der Gemeinden im Tal zur politischen Gemeinde Val Müstair im Jahr 2009, die Patengemeinde von Aadorf. Ein schöner Grund für die Sänger, eine dreitägige Vereinsreise ins Val Müstair zu unternehmen und sich mit dem dortigen Männerchor «Coro viril Alpina Val Müstair» zu treffen. Schon die Bahnreise ins Bündnerland liess Ferienstimmung aufkommen. In Zernez wartete bereits ein Spezialkurs von Postauto, welcher die Sänger weiter Richtung Ofenpass brachte. Kurz vor der Passhöhe wurden sie im Hotel Il Fuorn Park Naziunal mit einem feinen Mittagessen auf den Nachmittag vorbereitet. In der Antica Distilleria Beretta in Tschierv, gab es allerlei Wissenswertes über die Herstellung der mit viel Gold prämierten Brände zu erfahren. Zu guter Letzt wartete eine freie Degustation der gebrannten Schnäpse und Liköre auf die Studienreisenden. Ob Heublüemli-Likör oder BeGin, die Basis für die Brände ist meist biologisch angebauter Weizen oder Gerste aus dem Tal. Mit neuen geschmacklichen Erfahrungen kam der Chor in Müstair an und alle nutzten die freie Zeit. Mit dem eindrücklichen Kloster, den schönen Häusern und der imposanten Natur bietet das Dorf viel Abwechslung. Auch kulinarisch hat Müstair viel zu bieten und im

Laufe des gemütlichen Abends gesellte sich noch ein Teil des Männerchores «Coro viril Alpina Val Müstair» dazu. Natürlich erklangen dabei schon mal die ersten Lieder.

Schlechtes Wetter? Schlechtes Wetter gibt es nicht, wenn man auf so tolle Gastgeber zählen kann. Ursprünglich war am Samstag eine Wanderung vom Ofenpass nach Lü geplant. Da Petrus aber nicht gut gesinnt war, wurde am späten Freitagabend ein Ersatzprogramm zusammengestellt. Der kurzerhand organisierte Bus brachte die beiden Chöre nach Santa Maria. Dort besuchten sie die «Muglin Mall», eine alte Mühle aus dem 17. Jahrhundert. Während der Führung gab es viel Interessantes über die mit viel Liebe originalgetreu restaurierte Mühle zu erfahren. Obwohl der Zuflusskanal nur wenig Wasser führte, konnte die Mühle jeweils für ein paar Minuten in Betrieb genommen werden. In Lü, eine der höchstgelegendsten Ortschaften der Alpen, erzählte Mamma Lü, die ehemalige Wirtin der Usteria Tschierv (Hirschen), in ihrer humorvollen Art die Geschichte des Restaurants inklusive kurzen Abstechern in die Dorfpolitik. Die kurze Zeit ohne Schnee und Regen nutzte Gervas Rodigari, Dirigent des Männerchors Val

Die beiden Chöre nach dem gelungenen Auftritt in der Kirche Sta. Maria.

Müstair, um das Dörfchen Lü zu zeigen. In der hübschen kleinen Kirche konnte der Männerchor noch einmal alle Lieder für den Auftritt am Konzert um 17 Uhr proben.

Concert Männerchor Aadorf e cor viril Alpina Val Müstair Überall im Tal hingen die Flugblätter für das Konzert in der Kirche Santa Maria. Sogar die erfahrensten Sänger machte die grosse Ankündigung ein bisschen nervös. Das gelungene Einsingen in der Kirche beruhigte aber sehr. Obwohl bei den Münstertalern die Proben wegen Ferien und Jagdsaison schon den ganzen Sommer ausfielen, eröffnete der Cor viril das Konzert mit einer tollen Darbietung. Die

Aadorfer gefielen ebenfalls sehr gut mit ihrem abwechslungsreichen Programm. Der Höhepunkt für die zahlreich erschienenen Zuhörer waren die gemeinsam einstudierten Lieder. Im speziell für diesen gemeinsamen Auftritt vorbereiteten romanischen Lied «Dorma Bain», konnten die Deutschschweizer ihr Sprachtalent beweisen. Mit einem grossen Applaus wurden die beiden Chöre vom Publikum verabschiedet. Die Kollekte am Ende des Konzertes war für die Unwettergeschädigten im Dorf Bondo bestimmt. Das erfolgreiche Konzert wurde mit einem Apéro im nahegelegenen Hotel Alpina gefeiert. Hier wurden die Gäste auch vom Gemeindepräsidenten von Val Müstair, Rico Lamprecht, herzlich

willkommen geheissen und mit vielen Anekdoten aus der früheren Partnerschaft mit Aadorf unterhalten. So erinnert er sich immer noch lebhaft an die Eröffnung des «Martinsloch» und das dazugehörende schöne Fest in Aadorf. Nach der Rückfahrt nach Müstair und einem feinen Nachtessen im Hotel Chavalatsch am östlichen Ende des Dorfes, ging es mit Geselligkeit und viel Gesang, unterstützt durch anwesende Sänger des Männerchors Val Müstair, weiter. Die Zeit verging viel zu schnell und der Wirt bewies eine erfreuliche Geduld, darum hörten die letzten Heimkehrer ins Hotel Münsterhof die Uhr doch schon ein paarmal schlagen.

Bis bald in Aadorf Begeistert von der tollen Gastfreundschaft im Val Müstair und den neu gewonnenen Sängerfreunden im östlichsten Teil der Schweiz, behalten die Männerchörler diese Reise sicher in bester Erinnerung. Natürlich hoffen alle, dass sich bald einmal ein Gegenbesuch in Aadorf ergibt. Mit dem schönen Geschenk des Cor viril, einem ganzen Rahmkäse aus dem Münstertal, wird der Männerchor Aadorf bald ein weiteres Fest – bei Käse, Wein und Gesang – feiern können. Grazia fich Val Müstair!  Thomas Thalmann n

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DER REGION

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Unterhalt Strassenentwässerung und Abwasserleitungssystem

Pachtverträge Gemeindefischereireviere

Die Frei Kanalreinigung AG aus Münchwilen hat im Oktober sämtliche Schlammsammler herausgesaugt und Leitungen sowie Schächte im Ortsteil Tobel gespült. Die Privatliegenschaftsbesitzer haben noch bis am 13. Oktober 2017 Zeit, sich bei der Aktion zur Reinigung der Liegenschaftsentwässerung mit dem Anmeldeformular, zu finden in der Oktoberausgabe der Gemeindenachrichten «s’Neuscht», anzumelden. Das nächste Jahr werden die Leitungen im Ortsteil Tägerschen unterhalten und gespült. n

Die Pachtverträge für die Gemeindefischereireviere laufen Ende dieses Jahres aus. Für die Reviere Hartenau I, Hartenau II und Kaabach, suchen wir für die Periode 2018 bis 2025 neue Pächter. Nähere Angaben, wie die Höhe des Pachtzinses, können bei der Gemeindeverwaltung eingeholt werden. Bei Interesse, bewerben Sie sich bitte schriftlich bis zum 30. November 2017 bei der Politischen Gemeinde TobelTägerschen, Hauptstrasse 22, 9555 Tobel. Die Vergabe erfolgt anschliessend durch den Gemeinderat. n

Fondue-Plausch

Roadmovie – Kinotag am 6. November 2017

Jungwacht & Blauring ladet euch zum alljährlichen Fondue-Plausch ein. Geniesse ein Fondue à la discrétion mit Freunde und Familie am 21. Oktober ab 18:30 Uhr im Pfarrheim Tobel.

Ausserdem werden wir später unsere Bar öffnen, damit ihr auch nach dem Essen einen wunderbaren Abend bei uns Wir freuen uns auch euch! verbringen könnt.

Veranstaltungen Oktober 10. bis 11. Oktober • Häckseltour, Peter Lehmann 12. Oktober • 12 Uhr: Mittagstisch für jedes Alter mit Pro Senectute, Alterszentrum Sunnewies 13. Oktober • Altmetallsammlung, Politische Gemeinde TT 17. Oktober • 12 Uhr: Offener Mittagstisch, Restaurant Löwen, Seniorenrat 19. Oktober • 13.30 Uhr: Stricknachmittag, Pfarreiheim, Beate Niederer 20. Oktober • 9.30 Uhr: Frauenmesse, Kirche Tobel, Frauengemeinschaft Tobel 21. Oktober • 19 Uhr: Fondueplausch, Pfarreiheim, Jungwacht & Blauring

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25. Oktober • 13.30 und 18.30 Uhr: Kurs: Art-Clay (Silberring), Pfarreiheim, Frauengemeinschaft Tobel 26. Oktober • 13.30 Uhr: Seniorenwanderung, Ab Parkplatz Breite, Tobel, Seniorenrat 28. Oktober • Altpapiersammlung, Jungwacht • 15 Uhr: Auftritt Singing People, Alterszentrum Sunnewies • 19 Uhr: Kirchenkonzert zum Allerheiligen, Pfarreiheim, Kath. Kirchgemeinde Tobel 29. Oktober • 10.15 Uhr: Gottesdienst zur Weihnachtspäckli-Aktion Ostmission, Kirche Märwil, Evang. Kirchgemeinde Affeltrangen

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Termine nach Vereinbarung

22. Oktober • 9 Uhr: Weltmissions-SonntagsGottesdienst, Kirche Tobel, Kath. Kirchgemeinde Tobel

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Sehr geehrte Damen und Herren Am 6. November findet in der Primarschule Tobel der Roadmovie-Kinotag statt. Dieser Kinotag wird vom Verein Roadmovie organisiert und dabei von der Gemeinde, der Schule und der Musikgesellschaft Tägerschen-Tobel unterstützt. Nachmittags wird den Schülern der ersten bis sechsten Klasse ein zusammengestelltes Filmprogramm vorgeführt. Danach haben die Schüler die Möglichkeit, Fragen zu stellen und die Filme zu besprechen. Abends wird der Film «usgrächnet Gähwilers» vorgeführt, wofür die ganze Gemeinde eingeladen ist. Für die Verpflegung während des Films, gibt es eine Kinobar. Nach der Vorführung bietet sich die Möglichkeit, dem Regisseur Martin Guggisberg, der Hauptdarstellerin Ruth Schwegler und dem Nebendarsteller Hans Ruchti Fragen zu stellen. Der Verein Roadmovie führt diese Kinotage in der ganzen Schweiz durch. Sein Ziel dabei ist es, den Leuten die Schweizer Filmkultur näher zu bringen. Freundliche Grüsse  Das Roadmovie OK n

Kostenloser Mobilitätskurs in Weinfelden (Mobil sein und bleiben) Angst vor Billettautomaten? Pro Senectute Thurgau und der Verkehrsclub der Schweiz organisieren in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern einen Kurs zum Thema Mobilität. Mobil und sicher sein - das wünschen sich die meisten Menschen. Das Ziel dieses Kurses ist, Ihnen wertvolle Tipps rund um die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel (ÖV) zu vermitteln. In Theorie und Praxis

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zeigen Fachleute, wie Sie Billettautomaten bedienen, welche Formen von Tickets es gibt und worauf zu achten ist. Erfahren Sie, wie der Tarifverbund funktioniert und Sie von Sonderangeboten der öffentlichen Verkehrsmittel profitieren. Experten der Polizei erklären, wie Sie sich wirksam vor Taschendiebstahl schützen und, was es als Fussgänger zu beachten gilt, um sicher unterwegs zu sein. Vertraut mit diesem Wissen bleiben älteren Menschen noch lange mobil und unabhängig. Der kosten-

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 – SPORT

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Dienstag, 10. Oktober 2017

Erfolgreich im Team

Zwei Medaillen für die Geräteriege

Die Turnerinnen der Geräteriege haben in der Gruppenmeisterschaft und im internen Rangturnen die letzten Saison-Wettkämpfe bestritten.

Für den letzten Wettkampf in dieser Saison reisten die Jungs der Geräteriege des STV Dussnang-Oberwangen nach Tägerwilen zum Herbstwettkampf. Die rund zehn Turner konnten sich zwei Medaillen und sieben Auszeichnungen sichern. Dussnang-Oberwangen – Die Resul-

Balterswil – Bei den Gruppenmeis-

terschaften in Tägerwilen mussten die Turnerinnen, wie es der Name schon verrät, in Gruppen antreten. Es gibt zwei Kategorien bei der Gruppenmeisterschaft. Die Kategorie A mit Turnerinnen der Kategorien fünf bis Damen und die Kategorie B mit den Kategorien eins bis vier. Die einzelnen Gruppen bestehen aus vier Turnerinnen. Jede Turnerin turnt jedes Gerät und am Schluss gibt es an jedem Gerät eine Streichnote. In der Kategorie B haben Selina Hösli, Selina Alber, Allegra Jonas und Alena Stauch dank guten Leistungen den vierten Schlussrang erreicht.

Gruppenwettkampf Am internen Rangturnen wird ebenfalls ein Gruppenwettkampf durchgeführt. Es sind aber durchmischte Gruppen aus allen Kategorien. Auch die Kleinsten aus dem Gymkids durften zum ersten Mal mitturnen. Jede Turnerin muss zwei der vier Geräte Reck, Boden, Ring und Sprung vorturnen. In jeder Gruppe muss jedes Gerät mindestens zweimal vertreten sein. Nach dem Gruppenwettkampf dürfen die besten acht Turnerinnen der Kategorien eins bis vier und die Besten der Kategorien fünf bis sieben und Damen nochmals

ein Gerät wählen und ein weiteres Mal zu ihrem Besten geben. Daraus entsteht die Einzelrangliste. Beim Gruppenwettkampf wurde die Gruppe sieben mit Celine Scheu, Aline Auer, Jael Pfaff, Sanna Knopf, Selina Hösli, Mara Gustin und Simea Steinmann Erste. In der Einzelwertung der Kategorien eins bis vier hat Sarina Thalmann vor Jael Pfaff und Selina Alber gewonnen. Bei den Kategorien fürf bis Damen konnte sich Celine Scheu vor Lisa Damiani und Corina Zehnder durchsetzen.

Dank Das interne Rangturnen ist nicht nur der krönende Saisonabschluss, sondern auch die Gelegenheit, den Personen danke zu sagen, die es ermöglichen, dass in dieser Riege geturnt werden kann. An erster Stelle gilt dieser Dank den Hauptleiterinnen Sabina Zuber, Karin Brühwiler und Nicole Pfaff sowie allen anderen Leiterinnen und Leitern, die Woche für Woche mit den Turnerinnen in der Halle trainieren und ihnen mit Tipps und Tricks zur Seite stehen. Ebenfalls ein herzlicher Dank geht an diejenigen, die die Riege mit Wertungsrichtereinsätzen unterstützen und an alle, die auf irgendeine Art ihren Beitrag leisten.  Larissa Bischof n

Die Geräteriege Balterswil beendete eine erfolgreiche Saison. Reklame

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tate des Gruppenwettkampfs konnten wegen technischer Probleme erst nachträglich ausgewertet werden. Die Rang-

liste der Gruppenmeisterschaft zeigte dann Erfreuliches: Rang 2 und 3 gehörte den Dussnanger Jungs, welche nur um 0.10 Punkte geschlagen wurden.

Die erfolgreichen Jungs der Geräteriege des STV Dussnang-Oberwangen.

Sieg für Gil Felix In der Kategorie K1 sicherte sich Brian Felix die Silbermedaille. Er musste sich einzig einem Ausserkantonalen Turner geschlagen geben. Mit Nico Schönenberger (4) Lean Schoch (5) und Lorin Schoch (6) konnten sich alle Turner des K1 eine Auszeichnung sichern. Im K2 konnte sich Lorin Albrecht ebenfalls die Silbermedaille umhängen lassen. Mattia Sciara (5) verpasste das Podest nur knapp, konnte sich aber eine Auszeichnung sichern. Die Turner des K3 durften mit Ramun Künzli (5) und Dennis Kaufmann (8) ebenfalls zwei Auszeichnungen mit nach Hause nehmen. Gil Felix aus dem K4 sicherte sich mit einer hervorragenden Leistung den Sieg, und rundete diesen erfolgreichen Tag für die Jungs ab. An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation vom Leiterteam: «Jungs mir sind stolz uf eu».  Marco Brühwiler n

Jumpin und Zürich erleben auf der Turnfahrt Die Damen des STVDO versammelten sich Mitte September zur Turnfahrt in Wil. Die gut gelaunten Frauen reisten mit dem Zug nach Mettmenstetten. Dussnang-Oberwangen – Dort er-

wartete die Turnerinnen ein abenteuerlustiges Erlebnis, was sich die ein oder andere gut überlegen musste. Jumpin, hiess es nun für die mutigen Turnerinnen. Ob mit oder ohne Ski, Augen zu und durch. Nach diesem Adrenalinschub ging es weiter zu einem genussvollen Zwischenstopp und dann mit dem Zug nach Zürich. Am späten Abend kamen die Frauen in der Jugendherberge in Zürich an. Nach kurzem Frischmachen, begaben sich die Turnerinnen in die multikulturelle Stadt Zürich. Nach einem kurzen Marsch und der Stadtbesichtigung durften sie sich im «Butchers» mit einem schmackhaften Abendessen verpflegen. Als sie sich alle wieder gestärkt hatten für das weitere Programm, konnten sie sich die Stadt vom Schiff aus betrachten. Nach diesem Augenschmaus zogen die Frauen durch die Pubs in Zürich. Neben viel

Die Turnerinnen erlebten Spiel und Spass während ihrer zweitägigen Reise.

Gelächter und Karaoke gab es viele weitere unvergessliche Momente, die sie sicherlich nicht so schnell vergessen werden.

Rätseln Am nächsten Morgen stand noch eine weitere Aktivität vor der Tür.

Denn in «the Escape» durfte die ganze Schar nochmals ihr Talent im Rätsel lösen beweisen. Als letztlich alle den Weg aus dem Rätsel fanden, machten sie sich mit dem Zug auf den Heimweg von einer gelungenen, unvergesslichen Turnfahrt. Ein herzliches Dankeschön an die Organisation. Tanja Schatt n

Der SC Aadorf kehrt zum Siegen zurück Aadorf – Der SC Aadorf gewann das schwierige Heimspiel gegen den FC Neckertal-Degersheim deutlich mit 5:2. Nach zwei sieglosen Partien nahmen sich die jungen Thurgauer nun einiges vor und starteten fulminant in diesen wichtigen Match. Bereits nach drei Minuten setzte sich

Ale Serafino gekonnt am rechten Flügel durch, und sein geniales Zuspiel verwertet Egli im Stile eines Knipsers zum frühen 1:0. Aadorf gewann das Spiel letztendlich durchaus verdient, jedoch lässt die Art und Weise, wie der Sieg zustande kam, doch einige Fragen offen. Während das Offensiv-

potential der Mannschaft für diese Liga überragend ist, ist die Defensivarbeit schlichtweg ungenügend. Trotz alldem liegt man nun nach sieben Runden nur zwei Punkte von der Spitze weg und fährt somit guten Mutes am nächsten Samstag zum Spitzenkampf nach Zuzwil.sr/ca n

Sieg dank starker zweiter Halbzeit Eschlikon – Die erste Mannschaft des FC Eschlikon zeigte am Samstagabend in Steckborn zwei Halbzeiten wie Tag und Nacht. Nach einer miserablen ersten Hälfte lag der FCE noch mit 1:0 hinten. Dank einer enormen Leistungssteigerung in der zweiten Hälfte konnten die Eschliker am Schluss aber doch mit

4:1 als Sieger vom Platz gehen. Nach den Partien gegen Münsterlingen und Münchwilen, in denen der FCE nicht auf die Leistung gekommen ist, die man sich erwartet hatte, sollten in Steckborn nun endlich wieder drei Punkte hin. Der FCE gewann in Steckborn schlussendlich mit 1:4 und zeigte eine Hälfte zum Verges-

sen und eine auf der man aufbauen kann. Beim nächsten Spiel soll diese Leistung dann aber nicht erst nach dem Tee, sondern von Beginn an gezeigt werden. Das nächste Spiel findet am Samstag 21. Oktober um 18 Uhr in Tobel statt. Das kommende Wochenende ist für den FCE spielfrei.md n

 – AUS

Dienstag, 10. Oktober 2017

DER REGION

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TODESANZEIGEN/DANKSAGUNGEN

«Chumm, mir gönd go schwimmä!»

Ein Herz steht still, wenn Gott es will Ich verlasse Euch nicht, auch wenn ich nun nach meinem reichhaltigen, schönen und erfüllten Leben Abschied nehme und meine ewige Ruhe antrete. Ich werde immer bei Euch sein, denn so vieles von mir im Leben Geschaffene und Erreichte bleibt bestehen. Ich danke allen, die mir während meiner aktiven und passiven Zeit, Kraft, Gutes und Geborgenes gegeben haben, für mich da waren und mich auch spüren liessen, mit meiner zunehmend schweren Krankheit und Altersschwäche nicht allein zu sein.

Hallenbad Sirnach Mo – Fr Samstag Sonntag

Tschüss zäme und ein letztes stilles Petri-Heil!

18.00 Uhr – 21.00 Uhr 14.00 Uhr – 18.00 Uhr 10.00 Uhr – 13.00 Uhr

Dein Vater, Euer Grossvater, Euer Heini (Sir Henry)

Heinrich Meier-Schwarz Hallenbad Aadorf

15. Dezember 1927 – 3. Oktober 2017

Montag 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Dienstag 6.00 Uhr – 21.00 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Donnerstag 6.00 Uhr – 8.00 Uhr 10.00 Uhr – 21.00 Uhr Freitag 9.00 Uhr – 21.00 Uhr Samstag 12.00 Uhr – 17.00 Uhr Sonntag 10.00 Uhr – 17.00 Uhr

Wir danken dir für alles was du für uns getan hast, für deine Fürsorglichkeit und alles was wir mit dir erleben und mit dir geniessen durften. Die wunderbare, wertvolle und lange Zeit mit dir werden wir nie vergessen und mit Dankbarkeit in Erinnerung behalten. Wir vermissen dich.

AMTLICHE TODESANZEIGE

Karl Heinz Andreas und Ramona Geschwister, Verwandte, Freunde und Bekannte

Gemeinde Sirnach Gestorben am 3. Oktober 2017

ErkältungsGrippebarometer

Heinrich Andreas Meier-Schwarz

Traueradresse: K. Heinz Meier, Rosenbergstrasse 15, 8370 Sirnach Die Abdankungsfeier findet am Freitag, 13. Oktober, um 14.00 Uhr, in der evangelisch-reformierten Kirche Sirnach statt.

geboren am 15. Dezember 1927, heimatberechtigt in Regensdorf ZH, Rosenbergstrasse 15, 8370 Sirnach, verwitwet Abdankung am Freitag, 13. Oktober 2017, um 14.00 Uhr, bei der evang. Kirche Sirnach.

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Kirchenkonzert zu Allerheiligen Zu Allerheiligen und 500 Jahre Reformationsgedenken findet am Samstag, 28. Oktober, um 19 Uhr in der Pfarrkirche Tobel ein Konzert statt.

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Tobel – Das Konzert mit dem russischen Newa-

Ensemble aus St. Petersburg beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei – es gibt eine Kollekte.

Volkslieder Allerheiligen verweist auf die Menschen, die Licht wurden. Das Reformationsgedenken macht uns bewusst, dass dies unseren ganzen menschlichen Einsatz bedarf, diesem Licht Gottes alle Fenster unserer Herzen zu öffnen, auf dass jede Dunkelheit und Finsternis schwindet, aus Körper, Geist und Seele. Es gastiert das Newa-Ensemble aus St. Petersburg, Russland, mit orthodoxen liturgischen Gesängen, A cappella-Stücken unbekannter Komponisten und Werken von Pavel Chesnokov und Dimitry Bortniansky. Diese sind in ganz Russland bekannt und erklingen in den herrlichen, alten Kirchen und orthodoxen Gottesdiensten. Es folgen Arien von Tschaikowsky und Glinka, Romanzen von A. Warlamow und M. Glinka

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Das russische Newa-Ensemble aus St. Petersburg konzertiert am 28. Oktober in der Pfarrkirche Tobel.

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