Kia Optima Hybrid (Modelljahr 2014)* Pressemappe

Pressetext Kia Optima Hybrid: Zukunftsweisender Antrieb, preisgekröntes Design Konzept

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Hybridsystem und Batterie

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Aerodynamik und Modifikationen

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Design

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Innenraum und Ausstattung

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Sicherheit und Garantie

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Der Kia Optima Hybrid auf einen Blick

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(Stand 01/2014) * Der Kia Optima Hybrid hat eine kombinierte CO2-Emission von 119 g/km und einen kombinierten Kraftstoffverbrauch von 5,1 Liter/100 km (innerorts: 5,9; außerorts: 5,0). Bei den anderen Versionen des Kia Optima liegen die kombinierten Werte je nach Motorisierung (2.0 CVVL, 1.7 CRDi) und Ausführung bei 177 bis 128 g/km CO2 und 7,6 bis 4,9 Liter Kraftstoff je 100 km (innerorts: 10,3 bis 5,7; außerorts: 6,1 bis 4,4). Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.

Kia Optima Hybrid (Modelljahr 2014) Zukunftsweisender Antrieb, preisgekröntes Design • Kraftvoll, schadstoffarm, wirtschaftlich: Hybrid-Version der MittelklasseLimousine mit 190 PS (140 kW) verbraucht 5,1 Liter (119 g/km CO2) • Modernes Parallelhybrid-System und neueste Batterie-Technologie: Lithium-Polymer-Akku mit 7 Jahren Garantie (oder 150.000 km) • 6-Stufen-Automatik, Start-Stopp-System, optimierte Aerodynamik • Basisversion mit vollem Komfort und vielen Hightech-Elementen • Hohes Sicherheitsniveau und 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen** Die markante Limousine Kia Optima, mit der die Marke 2012 neu ins europäische D-Segment eingestiegen ist, wird seit Anfang 2013 auch mit Hybridantrieb angeboten. Diese Version des sportlichen Mittelklassemodells mit preisgekröntem Design zeichnet sich durch besondere Leistungsstärke, eine kraftvolle Beschleunigung, niedrige Emissions-Werte und ein außergewöhnliches PreisLeistungs-Verhältnis aus, das durch das 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen (Details s. Seite 10) noch untermauert wird. Als weitere Antriebsvarianten stehen für die Kia-Limousine ein 1,7-Liter-Diesel mit 136 PS (100 kW) und ein 165 PS (121 kW) starker 2-Liter-Benziner zur Wahl, die jeweils mit sechsstufigen Schalt- und Automatikgetrieben erhältlich sind. Jede der Varianten wird in den drei Ausführungen ATTRACT, EDITION 7 und SPIRIT angeboten. Die Hybrid-Version ist eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Kia Optima Hybrid mit 2,4-Liter-Motor – der in erster Linie für den US-Markt konzipiert wurde – und ausschließlich für den europäischen Markt bestimmt (nur als Linkslenker verfügbar). Die Technologien des Kia Optima Hybrid 2.0 – der einen 2-Liter-Benziner mit einem Elektromotor kombiniert – sollen künftig auch in anderen Kia-Serienmodellen in Europa und weltweit zum Einsatz kommen. Die in Korea produzierte Limousine war bei ihrer Markteinführung das erste Hybridfahrzeug des Kia-Hyundai-Konzerns auf dem europäischen Markt und eines der ersten Benzin-Hybrid-Modelle im europäischen D-Segment. ** Nähere Angaben finden Sie auf Seite 10 Stand 01/2014, Seite 2

„Der Kia Optima Hybrid verbindet das Beste aus zwei Welten: Leistungsstärke und Sparsamkeit im Verbrauch“, sagt Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Wir können unseren Kunden eine hochinteressante Auswahl an Motorisierungen für den Kia Optima anbieten, der ein wichtiger Imageträger unserer Marke ist. Als erstes Hybrid-Modell von Kia auf dem europäischen Markt demonstriert diese Limousine intelligente Ingenieurleistungen und zukunftsweisende Technologien, die eine große Anziehungskraft haben und neue Kunden an unsere Marke heranführen.“ Kombinierte Antriebskraft: In 9,4 Sekunden auf 100 km/h Das innovative, von Kia entwickelte Parallelhybrid-System mit einer Systemleistung von 190 PS (140 kW) und einem maximalen Drehmoment von 340 Nm beschleunigt den Kia Optima in 9,4 Sekunden von null auf 100 Stundenkilometer und ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 190 Stundenkilometer. Zugleich gehört dieses Kia-Modell mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 5,1 Liter pro 100 Kilometer zu den sparsamsten seiner Klasse und kann eine CO2-Emission von nur 119 Gramm pro Kilometer vorweisen. Das Hybridsystem des Kia Optima benötigt aufgrund seiner Konfiguration keinen Hochleistungs-Elektromotor und Generator, was Gewicht und Kosten spart. Als elektrisches Antriebsaggregat dient ein 40 PS (30 kW) starker Synchronmotor mit eingebettetem Permanentmagnet (Interior Permanent Magnet, IPM). Durch sein Drehmoment von 205 Nm – das von null bis 1400 Umdrehungen zur Verfügung steht – trägt der Elektromotor zur kraftvollen Beschleunigung des Kia Optima Hybrid bei. Der 2-Liter-Benziner aus der „Nu“Baureihe ist ein modernes Leichtbautriebwerk mit variabler Ventilsteuerung (CVVT). Der Motor mobilisiert 150 PS (110 kW) und 180 Nm Drehmoment. Der Benziner und der Elektromotor treiben über ein sechsstufiges Automatikgetriebe – ohne den herkömmlichen Drehmomentwandler – die Vorderräder an. Durch eine spezielle Kupplung lässt sich der Benzinmotor vom Antriebsstrang entkoppeln. Im vollelektrischen Betrieb kann der Kia Optima Hybrid Geschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern erreichen. Standardmäßig ist das Hybrid-Modell mit EcoDynamics inklusive Start-Stopp-System ausgestattet: Stand 01/2014, Seite 3

Sobald das Fahrzeug zum Stehen kommt, schaltet sich der Benzinmotor nach wenigen Sekunden automatisch ab. Zur Reduzierung von Verbrauch und Emissionen trägt darüber hinaus die „Active ECO“-Funktion bei, die per Taste am Lenkrad eingeschaltet wird und in jeder Fahrsituation automatisch die ökonomischste Fahrstufe des Getriebes wählt. Nahtloser Übergang zwischen Elektro- und Hybridantrieb Das gesamte Hybridsystem arbeitet vollautomatisch und mit nahtlosen Übergängen zwischen den verschiedenen Antriebsarten. Zum Anfahren und bei Fahrten mit niedriger Geschwindigkeit benutzt der Kia Optima Hybrid den Elektromotor. Bei stärkerer Beschleunigung oder höheren Geschwindigkeiten aktiviert ein Anlassermotor (Hybrid Starter Motor/Generator, HSG) den Benziner, der durch das Schließen der Kupplung den Antrieb übernimmt. Zugleich schaltet der Elektromotor in den Hybridbetrieb um und hat in diesem Modus zwei Funktionen: Zum einen dient er als zusätzlicher Antriebsmotor – zum Beispiel bei voller Beschleunigung und an Steigungen – zum anderen als Generator, der während der Fahrt und auch bei jedem Bremsvorgang die Batterie wieder auflädt. Denn das regenerative Bremssystem des Kia Optima Hybrid ermöglicht die Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation). Dabei wandelt der Elektromotor kinetische Energie in elektrische um, die dann in der Batterie gespeichert wird. Auch der Anlassermotor (HSG) ist zugleich ein Generator. Er lädt die Batterie, wenn der Ladezustand niedrig ist und das Fahrzeug steht. Modernster Akku, modifiziertes Getriebe, agiles Fahrverhalten Das Herzstück des zukunftsweisenden Hybridsystems ist die Lithium-PolymerBatterie (LiPo). Als erster Automobilhersteller hat Kia (gemeinsam mit Hyundai) diese hochmoderne Akku-Technologie in einem Serienfahrzeug eingesetzt. Die in Kooperation mit LG Chem entwickelte LiPo-Batterie des Kia Optima Hybrid 2.0 ist verglichen mit einer herkömmlichen Nickel-Metallhydrid-Batterie um 20 Prozent leichter und 40 Prozent kleiner. Zu den weiteren Vorteilen zählen die deutlich reduzierte Selbstentladung (der LiPo-Akku hält seine Ladung über einen 25 Prozent längeren Zeitraum), die hohe Leistungsabgabe und EnergieStand 01/2014, Seite 4

dichte, die geringe Wärmeentwicklung – und nicht zuletzt die Langlebigkeit: Die Batterie des Kia Optima Hybrid ist wie das gesamte Fahrzeug mit einer 7-JahreHerstellergarantie ausgestattet (oder 150.000 km, Details s. Seite 10). Beim Beschleunigen steht das volle Drehmoment des Elektromotors von Beginn an und mit gleichbleibender Stärke zur Verfügung. Dieser Vorteil des Hybridsystems trägt nicht nur zur Dynamik, sondern auch zur Kraftstoffeffizienz des Kia Optima Hybrid bei. Im Vergleich zum Kia Optima 1.7 CRDi Automatik – der bisher sparsamsten Automatikversion der Limousine – unterbietet die Hybrid-Variante den Diesel im kombinierten Verbrauch um 15 Prozent (im Stadtverkehr sogar um 25 Prozent) und produziert 25 Prozent weniger CO2. Wie der Benzinmotor des Kia Optima wurde auch das sechsstufige Automatikgetriebe für die Hybridversion modifiziert. Die Funktion des üblichen Drehmomentwandlers haben der Elektromotor und eine hocheffiziente Ölpumpe übernommen. Das neue Getriebe ermöglicht den reinen Elektrobetrieb des Kia Optima Hybrid und maximiert die Rückgewinnung der Bremsenergie. Darüber hinaus bietet es ein agileres Fahrverhalten als die stufenlosen Getriebe vergleichbarer Modelle. Optimierte Aerodynamik (cW-Wert: 0,26), modifiziertes Interieur Das preisgekrönte Design des Kia Optima (s. unten) wurde für die HybridVersion aerodynamisch perfektioniert. Zu den Veränderungen gehören neue Stoßfänger vorn und hinten, spezielle Schwellerschürzen, Leichtmetallfelgen mit besonders geringem Luftwiderstand, glatte Unterboden-Verkleidungen, ein Heckspoiler an der Kofferraumklappe und ein Kühlergrill mit „aktiver Luftklappe“, die sich bei höheren Geschwindigkeiten schließt. Durch all diese Maßnahmen wurde der cW-Wert deutlich gesenkt – von 0,29 auf 0,26. Im Cockpit verfügt der Kia Optima Hybrid über eine spezielle SupervisionInstrumenteneinheit mit einem 4,6 Zoll großen LCD-Display: Es dient als Anzeige für den Bordcomputer und liefert dem Fahrer zugleich verschiedene Informationen zum Hybrid-Antriebsstrang, vom Energiefluss bis zum „ECO“Level der momentanen Fahrweise. Zu den weiteren Neuerungen im Interieur Stand 01/2014, Seite 5

zählen eine veränderte Mittelkonsole, Türverkleidungen mit Kunstledereinsätzen (standardmäßig) und spezielle Stoffsitzbezüge mit Kunstlederflanken (Basisversion ATTRACT; EDITION 7: Sportsitze mit Leder-Stoff-Kombination; SPIRIT: Teilledersitze). Ein Design wie ein „perfekt sitzender italienischer Anzug“ In den Außenmaßen sind alle Versionen des Kia Optima identisch. Die 4,85 Meter lange und 1,83 Meter breite Limousine hat einen langen Radstand (2,80 Meter) – die Basis des sehr großzügigen Innenraums – und eine dynamisch flache Silhouette (Höhe: 1,46 Meter). Das auf Basis einer neuen Plattform entwickelte Modell ist weltweit auf äußerst positive Resonanz gestoßen. In seinem Heimatmarkt Korea, wo der Kia Optima bereits Mitte 2010 in den Handel kam, wurde er – als erstes Kia-Modell überhaupt – auf Anhieb zum Bestseller im D-Segment. Der Kia Optima verkörpert „eine kühne, athletische und sportliche Energie“, wie Peter Schreyer es formuliert, der Präsident und Chefdesigner der Kia Motors Corporation und Hyundai Motor Group. Unter seiner Leitung wurde das Modell in den Kia-Designzentren in Frankfurt und Irvine (Kalifornien) entworfen. „Mit dieser Limousine haben wir ein Fahrzeug geschaffen, das niemand von uns erwartet hat – und genau das wollten wir erreichen!“, sagt Schreyer. „Der Kia Optima ist ein weiteres Element in der sich entfaltenden Design-DNA von Kia. Mit seiner Mischung von einfachen und fließenden Linien sowie eleganten, aber unkomplizierten Formen fesselt er das Auge auf die gleiche Art wie ein feiner, perfekt sitzender italienischer Anzug.“ Dank der Balance zwischen den kräftigen Proportionen und der eleganten Schlichtheit der geschwungenen Dachlinie vermittelt der Kia Optima aus jeder Perspektive einen selbstbewussten Eindruck. Die hohe, ausgeprägte Schulterlinie, die strukturierten Flanken und die kraftvoll ausgestellten Radhäuser verleihen ihm einen eleganten und zugleich athletischen Auftritt. Das Coupéähnliche Profil betont die Dynamik und trägt zur guten Aerodynamik bei.

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Die Kia-Limousine ist in mehreren Designwettbewerben ausgezeichnet worden. Beim weltweit renommierten „red dot award“ wurde dem Kia Optima eine besondere Ehrung zuteil: Er erhielt in der Kategorie Produktdesign den „red dot: best of the best 2011“, die höchste Auszeichnung des Wettbewerbs, die für wegweisende Gestaltung vergeben wird und die nur den besten Produkten einer Kategorie zugesprochen wird. Zuvor war die Limousine bereits mit dem ebenfalls weltweit anerkannten „iF product design award 2011“ prämiert worden. Und auch aus dem 2011 erstmals ausgetragenen Automotive Brand Contest ging sie als „Winner“ in der Kategorie Exterior hervor. Im Raumangebot an der Spitze seiner Klasse Innen besticht der Kia Optima Hybrid durch Großzügigkeit: Bei vielen Innenmaßen kann er Spitzenwerte in seiner Klasse vorweisen, unter anderem in der Kopffreiheit vorn (1028 mm), in der Beinfreiheit vorn (1155 mm) und in der Kabinenbreite (vorn 1530 mm, hinten 1500 mm). Für Stil und Komfort sorgen die durchweg hochwertigen Materialien und die umfassende Komfortausstattung schon in der Basisversion (s. unten). Dass der Kia Optima Hybrid eine auf Fahrspaß zugeschnittene Limousine ist, wird beim Blick ins gleichermaßen ergonomische wie komfortable Cockpit deutlich. Neben den Supervision-Instrumenten und der zum Fahrer geneigten Zentralkonsole finden sich hier standardmäßig unter anderem MultifunktionsLederlenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage und ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion und Sitzheizung. Bei Hybridfahrzeugen ist das Kofferraumvolumen durch die Batterie häufig stark reduziert. Dank der kompakten Bauweise des LiPo-Akkus bietet das Gepäckabteil des Kia Optima ein Fassungsvermögen von 381 Liter. Basisausstattung auf Premium-Niveau Der Kia Optima Hybrid wird mit einer so umfassenden Standardausstattung angeboten, dass kaum Wünsche offen bleiben. Neben den schon erwähnten Elementen – Supervision-Instrumente, Bordcomputer, Multifunktions-LederStand 01/2014, Seite 7

lenkrad, Geschwindigkeitsregelanlage, elektrisch einstellbarer Fahrersitz mit Memory-Funktion, Sitzheizung vorn, Türverkleidungen mit Kunstledereinsätzen und Stoffsitze mit Kunstlederflanken – beinhaltet die Basisversion ATTRACT unter anderem Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem mit sechs Lautsprechern und Scheibenantenne, Einsätze in dunkler Metalloptik an Armaturenbrett, Zentralkonsole und Türen, Zentralverriegelung mit Smart-Key und Startknopf, Fahrersitz mit elektrischer Lendenwirbelstütze, Bluetooth-Freisprecheinrichtung, elektrisch einstellbare, beheizbare und elektrisch anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, Dämmerungssensor, Regensensor, selbstabblendenden Innenrückspiegel, Anti-Beschlag-System für die Windschutzscheibe, Nebelscheinwerfer, Frontscheinwerfer mit Escort-Funktion und Scheinwerfer-Reinigungsanlage, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten, LEDBlinkleuchten in den Außenspiegeln, dritte Bremsleuchte mit LED, Solarverglasung und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen. Hinzu kommen viele praktische Ausstattungselemente wie die Mittelarmlehne vorn mit Staufach, die Dachkonsole vorn mit Halogenspot und Brillenfach, Ablagetaschen an den Sitzrückenlehnen, Getränkehalter in der Mittelarmlehne hinten, Leseleuchte hinten und Türeinstiegsleuchten. Die Ausführung EDITION 7 beinhaltet darüber hinaus ein Infinity-PremiumSoundsystem (mit 8+4-Lautsprechern und externer 11-Kanal-Endstufe), ein Kartennavigations-System mit iPod-Anschluss, Rückfahrkamera, Sportsitze mit Sitzfläche in Leder und Seitenwangen in Stoff, Fahrersitz mit Ventilationsfunktion zur Kühlung, Türarmstützen mit Kunstlederbezug und farblich abgesetzten Nähten sowie 17-Zoll-Leichtmetallfelgen. Höchsten Komfort bietet die Version SPIRIT. Zur Serienausstattung zählen hier neben den genannten Elementen Teilledersitze, elektrisch einstellbarer Beifahrersitz (keine Höhenverstellung), Sitzheizung hinten, beheizbares Lenkrad, Ambiente-Beleuchtung (an vorderen Türen und Zentralkonsole), Edelstahleinstiegsleisten mit beleuchtetem Schriftzug und Xenon-Scheinwerfer. Als Sonderausstattung ist für die Topversion ein Panoramadach mit elektrischem Schiebedach erhältlich.

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Hohes Sicherheitsniveau Die Karosserie des Kia Optima besteht zum Großteil aus hochfestem Stahl. Sie wurde mit den hochmodernen Konstruktionstechniken entwickelt, die die Basis des Sicherheitskonzepts aller aktuellen Kia-Modelle bilden – die im Crashtest Euro NCAP nahezu regelmäßig die Bestnote „5 Sterne“ erhalten. Neben einem effizienten Bremssystem mit Scheibenbremsen (vorn innenbelüftet), ABS und elektronischer Bremskraftverteilung (EBD) verfügt jeder Kia Optima standardmäßig über ein elektronisches Stabilitätsprogramm (ESC). Es ist kombiniert mit einer Traktionskontrolle (TCS), einer Berganfahrhilfe (HAC) – die das Zurückrollen beim Anfahren an Steigungen verhindert – und mit der Gegenlenkunterstützung VSM. Dieses „Vehicle Stability Management“ ist ein Software-Programm, das für eine optimale Abstimmung von ESC und elektrisch unterstützter Servolenkung sorgt. Es reduziert die Lenkungsunterstützung, wenn der Fahrer zu starke Lenkbewegungen macht, und verstärkt die Unterstützung, wenn zu wenig Lenkkraft aufgewendet wird. Dadurch beugt das Programm aktiv einem Über- oder Untersteuern vor. Standard ist auch das aktive Bremslicht ESS (Emergency Stop Signal). Es signalisiert dem nachfolgenden Verkehr eine Notbremsung, indem es automatisch die Bremsleuchten blinken lässt und zudem die Warnblinkanlage einschaltet, sobald das Fahrzeug zum Stehen gekommen ist. Das ReifendruckKontrollsystem (Serie in SPIRIT) warnt den Fahrer per Anzeige im Armaturenbrett, wenn der Druck in einem Reifen sinkt. Zur passiven Sicherheitsausstattung gehören standardmäßig sechs Airbags (Front- und Seitenairbags vorn sowie durchgehende Vorhangairbags) und aktive Kopfstützen vorn, die bei einem Heckaufprall einem Schleudertrauma vorbeugen. Ein Gurtwarnsystem vorn und hinten erinnert die Insassen an das Anlegen der Sicherheitsgurte, die vorn höhenverstellbar sind. Umfassendes 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen Für alle neu zugelassenen Kia-Fahrzeuge gilt seit 2010 europaweit die 7-JahreKia-Herstellergarantie (oder 150.000 km, in den ersten drei Jahren ohne Stand 01/2014, Seite 9

Kilometerbegrenzung). Hinzu kommen zwölf Jahre Garantie gegen Durchrostung ohne Kilometerbegrenzung sowie fünf Jahre Lackgarantie (oder 150.000 Kilometer). Für die Lithium-Polymer-Batterie des Hybridsystems gilt ebenfalls eine 7-Jahre-Herstellergarantie (oder 150.000 km). Seit April 2013 gewährt Kia Motors Deutschland zudem eine von 3 auf 7 Jahre verlängerte Mobilitätsgarantie. Sie umfasst unter anderem Leistungen wie Pannenhilfe bzw. Abschleppen oder Bergen des Fahrzeugs, die Übernahme der Kosten für Hotel (bis zu vier Übernachtungen), Mietwagen (bis zu sechs Tagen) und Heim- oder Weiterreise, den Versand von Ersatzteilen und den Rücktransport des nicht instandgesetzten Fahrzeugs. Unterstützung bietet die Mobilitätsgarantie aber auch zum Beispiel bei Kraftstoffmangel, Falschbetankung, Schäden durch Marderbiss oder verlorenen Fahrzeugschlüsseln. Einen weiteren 7-Jahre-Service bietet die Marke seit März 2013 europaweit allen Käufern eines Kia-Neuwagens mit werksseitig fest installierter Kartennavigation: das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update. Diese jährlichen KartenAktualisierungen werden von dem renommierten Anbieter NAVTEQ Maps geliefert und gewährleisten, dass Kia-Fahrern stets die neuesten Informationen zum Straßennetz zur Verfügung stehen. Sowohl die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie und die 7-Jahre-Kia-Mobilitätsgarantie als auch das 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update sind an das Fahrzeug gebunden und damit auf einen neuen Halter übertragbar. ** 7-Jahre-Kia-Qualitätsversprechen: gemäß den jeweils gültigen Hersteller-, Mobilitäts- und Batteriegarantiebedingungen sowie den Bedingungen zum KiaNavigationskarten-Update.

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Der Kia Optima Hybrid auf einen Blick Konzept: Leistungsstarke, umweltfreundliche und wirtschaftliche MittelklasseLimousine mit sportlichem Design, viel Platz und reichhaltiger Basisausstattung / Eines der ersten Benzin-Hybrid-Modelle im europäischen D-Segment Eckdaten: Weiterentwicklung der US-Hybridversion mit 2,4-Liter-Benziner / Ausschließlich für europäischen Markt / Premiere auf Pariser Autosalon 2012 / Länge 4,85 Meter, Radstand 2,80 Meter / Deutschland-Start Anfang 2013 Design: Entspricht weitgehend dem Grundmodell: schlichte, elegante Linien, Coupé-ähnliches Profil, athletisch-dynamischer Auftritt / Ausgezeichnet mit weltweit renommierten Designpreisen (u.a. „red dot: best of the best“) / HybridVersion mit optimierter Aerodynamik (cW-Wert auf 0,26 gesenkt) Innenraum: Hochwertiges und komfortables Interieur, dessen Platzangebot im Spitzenbereich dieser Klasse liegt (Beinfreiheit vorn 1155 mm) / Sportlich-ergonomisches Cockpit mit Supervision-Instrumenten / 381 Liter Kofferraumvolumen Ausstattung: Basisversion ATTRACT: 2-Zonen-Klimaautomatik, Audiosystem, elektrischer Fahrersitz mit Memory-Funktion, Sitzheizung vorn, Smart-Key und Startknopf, Außenspiegel elektrisch anklappbar, Dämmerungssensor, Regensensor, Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht, LED-Rückleuchten / EDITION 7: Infinity-Soundsystem, Kartennavigation, Rückfahrkamera / SPIRIT: Teilledersitze, elektrischer Beifahrersitz, Xenon-Scheinwerfer / Optional: Panoramadach Hybridsystem: Innovatives Parallelhybridsystem mit 190 PS (140 kW) Systemleistung und 340 Nm Drehmoment / In 9,4 Sekunden auf 100 km/h / Verbrauch 5,1 Liter pro 100 km, 119 g/km CO2 / 2-Liter-Benziner (150 PS/110 kW) und 30kW-Elektromotor / Reiner Elektrobetrieb bis max. 100 km/h / Neueste AkkuTechnologie: Kia erster Hersteller mit Lithium-Polymer-Batterie in Serienmodell Fahrwerk: MacPherson-Federbeine vorn, Mehrlenkerachse hinten / Elektrisch unterstützte, geschwindigkeitsabhängige Servolenkung Sicherheit: Stabilitätsprogramm (inklusive Berganfahrhilfe), Gegenlenkunterstützung, aktives Bremslicht, sechs Airbags, aktive Kopfstützen vorn / Version SPIRIT mit Reifendruck-Kontrollsystem Garantie: 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (oder 150.000 km) / Durchrostung 12 Jahre, Mobilität 7 Jahre, Lack 5 Jahre / 7 Jahre Batterie-Garantie (o. 150.000 km) 7-Jahre-Kia-Navigationskarten-Update für werksseitig fest installierte Navigation Stand 01/2014, Seite 11