Kennzahlen in der Abfallwirtschaft Erfahrungen, Vergleiche

Abfallbewirtschaftung in Städten und Gemeinden, 1. Oktober 2010, Winterthur Kennzahlen in der Abfallwirtschaft Erfahrungen, Vergleiche Brigitte Fisch...
Author: Insa Brodbeck
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Abfallbewirtschaftung in Städten und Gemeinden, 1. Oktober 2010, Winterthur

Kennzahlen in der Abfallwirtschaft Erfahrungen, Vergleiche Brigitte Fischer, Stv. Sektionsleiterin Abfallwirtschaft

1

Ablauf

• Kennzahlen – wozu? • Kennzahlen – woher? • Kostenstruktur ZH: Controlling, Zeitreihen, Vergleiche • Kostenstruktur ZH, GKLU (neu Real), Zweckverband KVA Thurgau • Grenzen der finanziellen Kennzahlen • Vision leistungsbezogene Kennzahlen • Problem der kg/Einwohner-Betrachtung

Kennzahlen – wozu ? PS? Sitzplätze? Laderaum?

78! 5! 407! Leistung Preis? 38‘950! Anschaffungskosten

Verbrauch L/100km? 4.3! Betriebs- und Unterhaltskosten

Kennzahlen – wozu ? PS? Preis? Verbrauch? Leistung Anschaffungskosten Betriebs- und Unterhaltskosten

Kennzahlen – wozu ? Tonnen pro Jahr? Kilogramm pro Einwohner? Leistung Transport- und Verwertungskosten pro Tonne? Personalaufwand, Unterhalt? Betriebs- und Unterhaltskosten

Anschaffungskosten

Kennzahlen – das Hilfsmittel zur aktiven Steuerung Strategie

Ziele

Kontrolle

Massnahmen

Steuern

Kennzahlen Controlling, Vergleiche, Benchmarking Kennzahlen als Voraussetzung für: Minimal:

- Controlling - interne Entwicklung - Vergleiche mit anderen Gemeinden und Städten

Maximal:

- Benchmarking

Kennzahlen – woher ? Betriebsabrechnungsbogen BAB

Kennzahlen – woher ? Kostenstellenplan 01 Kehricht mit Sperrgut aus Haushalten 02 Kehricht aus Haushalten (bei getrennter Erfassung) 03 Sperrgut aus Haushalten (bei getrennter Erfassung) 05 Kehricht aus Betrieben 11 Kompostierbare Gartenabfälle (bei getrennter Erfassung) 12 Kompostierbare Küchenabfälle (bei getrennter Erfassung) 13 Kompostierbare Küchen- und Gartenabfälle 14 Dezentraler Häckseldienst 21 Bruchglas (Verpackungsglas) 22 Ganzglas (Mehrwegflaschen)

31 Altmetall 32 Aluminium 33 Weissblech (Konservendosen) 34 Alu und Weissblech gemischt 41 Altpapier 42 Karton 49 Altpapier und Karton 51 Altöl 61 Sonderabfälle (Gemeindeabgabe) 71 Elektron. und elektrische Geräte 72 Altreifen 73 Gruben- und Deponiegut 74 Textilien 79 Übriges (EPS, Batterien, PET, etc.)

Kostenstruktur ZH Controlling, Zeitreihen, Vergleiche -

Kostenstruktur in der kommunalen Abfallwirtschaft 2006 jährlich für 13 Zürcher Gemeinden  aktuelle Kennzahlen

-

Kostenstruktur in der kommunalen Abfallwirtschaft 1985 bis 2005  Zeitreihe

-

Kostenstruktur in der kommunalen Abfallwirtschaft Gemeinden in den Kantonen Luzern und Zürich 2004  Vergleiche (Benchmarking)

www.abfall.zh.ch  Dokumente

Aufbau Kostenstruktur ZH Gesamtkosten Abfallwirtschaft der Gemeinde Abfallfraktionen (Siedlungsabfall) Kehricht und Sperrgut

Behandlung / Verwertung Logistik

Grüngut

Behandlung / Verwertung Logistik

Papier und Karton

Behandlung / Verwertung Logistik

Glas

Behandlung / Verwertung Logistik

Alu / Stahlblech

Behandlung / Verwertung Logistik

Metalle

Behandlung / Verwertung Logistik

Übriges Sammelstelle Gemeinkosten

Ohne Wertung des Angebotes!

Auswertung nach Abfallfraktionen Medianwerte Kehricht Logistik Kehricht Behandlung/Verwertung Total Kehricht Grüngut Logistik Grüngut Behandlung/Verwertung Total Grüngut Papier Logistik Papier Behandlung/Verwertung Total Papier Karton Logistik Karton Behandlung/Verwertung Total Karton Glas Alu/Stahlblech * Diverses Metall * Häckseln Übriges Sammelstelle Gemeinkosten Gesamtkosten

Kosten Fr./Einwohner 2008 2007 14 15 27 28 41 43 12 12 14 15 26 27 7 7 -6 -5 1 2 2 2 0 0 2 2 -1 0 0 0 0 0 1 1 2 4 12 10 8 9 92 98

Ergebnis Fr./ Einw. Normalhaushalt 2008

Ergebnisse nach Abfallfraktionen: Glas 2006

Fr. 0.- / Einw.

Franken je Tonne _

Aufteilung Glas 250 200 150 100 50 0 -50 -100 -150

Durchschnitt: 107.-

- 101.-

A

B

C

Logistik

D

E

F

G

Verwertung

H

I

K

L

M

N

Gesamtkosten

Ergebnisse nach Abfallfraktionen: Papier 2006

Fr. 5.- / Einw.

Aufteilung Papier Franken je Tonne _

200 150

Durchschnitt:

100

105.-

50

*

0

* - 48.-

-50 -100 A

B

C

D

Logistik

E

F

G

H

Verwertung

I

K

L

M

N

Gesamtkosten

* Sammlung durch Gemeinde-Betriebe; alle anderen durch Vereine

Ergebnisse nach Abfallfraktionen: Alu / Stahlblech 2006

Fr. 1.- / Einw.

Aufteilung Alu/Stahlblech

Franken je Tonne _

1400 Durchschnitt:

1200 1000 800 600

464.-

400 200 0

- 61.-

-200 A

B

C

Logistik

D

E

F

G

Verwertung

H

I

K

L

M

N

Gesamtkosten

Ergebnisse nach Abfallfraktionen: Alu / Stahlblech 2006 Franken je Tonne _

Entschädigung Alu/Stahlblech 0 Durchschnitt:

-20 -40 -60

- 61.-

-80 -100 A

B C

D

E

F

G

H

I

K

L

M N

Alu/Stahlblech

Ergebnisse nach Abfallfraktionen: Metalle 2006

Fr. 0.- / Einw.

Franken je Tonne _

Aufteilung diverses Metall 600 500 400 300 200 100 0 -100 -200 -300

Durchschnitt:

198.-

- 88.-

A

B

C

Logistik

D

E

F

G

Verwertung

H

I

K

L

M

N

Gesamtkosten

Ergebnisse nach Abfallfraktionen: Metalle 2006 Entschädigung div. Metall Franken je Tonne _

0 Durchschnitt:

-50

- 88.-

-100 -150 -200 -250 A

B

C

D

E

F

G

H

I

K

L

M

N

Entwicklungen verfolgen

120 100 80 60 40 20 0 1985

1989

1993

Untersuchte Gemeinden

Franken je Tonne

Kilogramm je Einwohner

GRÜNGUTMENGE

1997

GRÜNGUTKOST EN

2001

2005

250Ganzer Kanton 200 150 100 50 0 1985

1989

1993

1997

2001

2005

Entwicklungen verfolgen … Logistikkosten Kehricht Durchschnittswerte 151.-

40 35 30 25 20

2007 1999/2000 1995/1996

116.100.16

35

Reduktion in Fr. / to

15 10 5 0

Fr. / to

60 -

70 80 10 90 01 12 10 01 14 30 015 0 16 017 0 18 019 0 20 021 0 22 023 0 24 02 26 50 027 0 28 029 0

Anzahl Gemeinden

50 45

Kostenstruktur ZH und GKLU (neu Real) Untersuchungsgebiet ZH: 13 Gemeinden (anonym) Stichprobe

GKLU: 23 Verbands-Gemeinden Vollerhebung

? ?

?

? ?

? ?

LUZERN ZÜRICH

?

? ?

?

? ?

Ausgangslage und Zielsetzung - AWEL Ausgangslage „Kostenstruktur in der kommunalen Abfallwirtschaft“ • Erhebung in 13 repräsentativen Gemeinden seit ~20 Jahren • Jährlich anonymisierter Bericht mit Medianwerten (www.abfall.zh.ch -> Dokumente)

Motivation • • •

Benchmark mit anderen Regionen / Kantonen Gemeinden zur Kostenrechnung zu motivieren (Wegleitung „finanzielle Führung der kommunalen Abfallwirtschaft“) Aufbau der „Kostenstruktur“ überprüfen

Forderung nach kostendeckenden Entschädigungen nur mit sauberer Datengrundlage möglich!

Ausgangslage und Zielsetzung - GKLU Ausgangslage



Entwicklungen in der Abfallwirtschaft verlangen vermehrt nach gemeinsamen Lösungen Positive Erfahrung mit regionaler Gewichts- und Sackgebühr

Verband

Gemeinden

100 80 60 %



Kostenanteile in der Abfallwirtschaft

⇒ Gemeinsame Massnahmen umsetzen – dies führt schneller zu einem regionalen Bewusstsein als jahrelange Diskussionen über Strukturen

40

80 58

20 28 0 1980

1999

2004

Ausgangslage und Zielsetzung - GKLU Projekt regionale Abfallwirtschaft • • • •

vorhandenen Willen zur Zusammenarbeit fördern Wirtschaftlichkeit der regionalen Abfallwirtschaft prüfen qualitative Verbesserungspotentiale in der Logistik aufzeigen konkrete Dienstleistungs-Angebote definieren (Freiwilligkeit)

Ziele und Motivation • • •

Kostensituation aufzeigen, Optimierungspotential lokalisieren Vergleichbare Zahlen, Transparenz durch Standardisierung Hebel dort ansetzen, wo der grösste Effekt erreicht wird

⇒ Kennzahlenerhebung und –vergleich • •

Wesentliches identifizieren: Optimierungspotential ausweisen:

Fr./Einw. Fr./Tonne

Struktur und Aufbau Vergleich ZH-LU Gesamtkosten Abfallwirtschaft der Gemeinde Abfallfraktionen (Siedlungsabfall) Kehricht und Sperrgut

Behandlung / Verwertung Logistik

Grüngut

Behandlung / Verwertung Logistik

Altpapier und Karton

Behandlung / Verwertung Logistik

Altglas Übriges Sammelstelle Gemeinkosten

Ergebnisse: Der „Normalhaushalt“ Auswertung nach Abfallfraktionen Medianwerte Fr. je Einwohner Kehricht/Sperrgut Logistik Kehricht/Sperrgut Verwertung Total Kehricht Grüngut Logistik Grüngut Verwertung Total Grüngut Altpapier/Karton Logistik Altpapier/Karton Verwertung Total Altpapier/Karton Altglas Übriges Sammelstelle Subtotal Logistik Subtotal Behandlung/Verwertung Gemeinkosten Gesamtkosten

Luzern 23 28 51 11 11 22 10 -3 7 1 3 14 62 36 6 104

Zürich 17 29 46 13 13 26 10 -3 7 1 7 11 59 39 6 104

Pool 22 28 50 11 12 23 10 -3 7 1 6 11 61 37 6 104

Kosten: Beispiel Kehricht

Fr. pro Tonne

Median LU

Median ZH

Benchmark Benchmark Minimum Maximum

Logistik

123

111

75

232

Verwertung

150

201

150

290

Total

273

312

225

406

Kosten der einzelnen Positionen (Datenpool) 6% 11%

Kehricht Grüngut Altpapier/Karton Altglas Übriges Sammelstelle Gemeinkosten

6% 1%

47%

7%

22%

Ergebnisse: Gesamtkosten Bandbreite Gesamtkosten 140 130

Durchschnitt

Fr./Einwohner

120

CH: 116.-/Einw. ZH-LU: 111.-/Einw. Median 104 Fr./Einw.

110 100

Median ZH-LU Fr. 104/Einw.

90 80 70 60 Luzern

Zürich

Logistikkosten Kehricht und Grüngut Median Zürcher Gemeinden

Median Region Luzern

Kehricht

111 Fr./t

123 Fr./t

Grüngut

112 Fr./t

125 Fr./t

Hochrechnung Kehricht mit 43‘000 Tonnen = Einsparpotential beim GKLU von rund Fr. 500‘000.--

Logistikkosten Kehricht / Distanz zur KVA Kosten Kosten in Franken in Franken je pro Tonne Tonne

Logistikkosten Kehricht vs. Distanz zur KVA 250

200

150

100

50 0

5

10

15

20

25

Distanzin zurKilometern KVA (direktester Landweg) in Kilometern Landweg) Distanz zur KVA (direktester R-square = 0.0541 # pts = 36 y = 109 + 1.31x

30

Die wichtigsten Erkenntnisse − Die Gemeinden haben direkten Einfluss auf ca. 75% der Gesamtkosten (25% KVA) − Die Gesamtkosten hängen in hohem Masse von den Gesamtabfallmengen ab − Anstrengungen bei den Separatsammlung können kostenneutral erfolgen − Die Logistikkosten für Kehricht und Grüngut sind praktisch gleich hoch − Die Distanz zur KVA hat keinen nachweisbaren Einfluss auf die Logistikkosten

Kostenvergleich: 66 Gemeinden Zweckverband KVA TG und 13 Gemeinden ZH Einnahmen

Ausgaben ZH TG

Papier Logistik Papier Verwertung Karton Logistik Karton Verwertung Glas (netto) Alu/Stahlblech (netto) Diverse Metalle (netto)

Fr./to

-200

-150

-100

-50

0

50

100

150

200

250

„Sparpotenzial“ Kanton Zürich im Vergleich mit Zweckverband KVA TG Separatabfall

Menge 2007 Tonnen

Differenz zu TG Fr./to

Gesamtsumme Franken ZH

Papier Verwertung

90'000

74

6'660'000

Karton Logistik

18'000

31

558'000

Karton Verwertung

18'000

47

846'000

Glas

40'000

8

320'000

Alu/Stahlblech

2'800

434

1'215'200

Diverse Metalle

6'900

208

1'435'200

Total

11‘000‘000

Fazit und Einladung •

Kennzahlen fördern die Zusammenarbeit und das Verständnis: Vom Selben reden



Kennzahlen ermöglichen die Vergleichbarkeit: Als Fachleute den Politikern gegenüber Transparenz schaffen



Kennzahlen erlauben die Überprüfung der Wirksamkeit: Periodische Erhebungen

Kennzahlen dienen als Kommunikations-, Steuerungs- und Kontrollinstrument in der Abfallwirtschaft



Das AWEL führt die Kennzahlenerhebung jährlich durch – weitere Teilnehmende sind jederzeit willkommen!

Grenzen der finanziellen Kennzahlen Beispiel: Ob die Grüngutentsorgung Fr. 33.- oder Fr. 23.- pro Einwohner und Jahr kostet, sagt nichts aus über das Angebot der Gemeinde. Ob Gartenabfälle zentral gesammelt oder ob Grüngut inkl. Küchenabfälle wöchentlich abgeholt werden, zeigt sich in den finanziellen Kennzahlen nicht. Deshalb braucht es eine Ergänzung der finanziellen Kennzahlen (in Fr.) durch leistungsbezogene Kennzahlen (keine Fr.).

Vision leistungsbezogene Kennzahlen

BAFU-Arbeitsgruppe Kennzahlen

Situation ökonomische und leistungsbezogene Kennzahlen: Lückenhafter und sehr heterogen im Vergleich zu Abfallmengen. Zwar erheben viele Gemeinden und alle Zweckverbände entsprechende Zahlen, allerdings nach sehr unterschiedlichen Methoden. Dies erschwert die Vergleichbarkeit und lässt kaum fundierte Aussagen auf kantonaler oder Bundesebene zu. BAFU-Workshop, 1. Dezember 2009, mit Betroffenen und ExpertInnen: "ökonomische und leistungsbezogene Kennzahlen der kommunalen Abfallwirtschaft Schweiz". Endziel: im Rahmen der Revision der BAFU-Richtlinie „Verursachergerechte Finanzierung der Entsorgung von Siedlungsabfällen“ ein entsprechendes Kennzahlen-Set zu ökonomischen und leistungsbezogenen Kennzahlen zu entwickeln und den Gemeinden und Städten zur Verfügung zu stellen.

Kilogramm je Einwohner _

Problem der kg/Einwohner-Betrachtung kg Kehricht/Einw. 2004 für Gemeinden ZH und LU 300 250 200

Median LU: 188kg Median ZH: 165kg

150 100 50 0 Zürcher Gemeinden

Luzerner Gemeinden

40

Kilogramm Kehricht pro Kopf Vergleiche erwünscht, aber sinnlos Kehricht-Pro-Kopf-Werte 2007 für die zwölf Bezirke des Kantons Zürich

Kehricht-Pro-Kopf-Werte [kg / EW & a]

300

250

200

Pro-Kopf-Werte nach der Grösse geordnet; Bezirke anonymisiert.

150

100

50

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

Bezirke (anonymisiert)

41

Kehricht: Problem der Mengenangaben

Einwohner, Haushalte Haushaltkehricht

Betriebe (privat und öffentlich) Gewerbekehricht

Kommunale Sammlung

KVA, Kehrichtverbrennung

42

Kehricht: Problem der Mengenangaben

Einwohner, Haushalte Haushaltkehricht

Betriebe (privat und öffentlich) Gewerbekehricht

Kommunale Sammlung

KVA, Kehrichtverbrennung

43

Kehricht: Problem der Mengenangaben

Einwohner, Haushalte Haushaltkehricht

Betriebe (privat und öffentlich) Gewerbekehricht

Kommunale Sammlung

KVA, Kehrichtverbrennung

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2006: Daten 2004 mit Berücksichtigung der Beschäftigten für die Gemeinden ZH und LU

Kilogramm Kehricht Kilogramm Kehricht

300

Vergleich Kehrichtmenge je Einwohner und Kehrichtmenge je Einwohner und Beschäftigte

250 200 150 100 50 0

Kg/Einw.

kg/Einw.

kg/Einw.+Beschäftigte Kg/Einw.+ Beschäftigte

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Ziele des „pro-Persona“-Projektes • Faktoren eruieren, welche die Pro-Kopf-Siedlungsabfall-Mengen beeinflussen • Einflussfaktoren unterscheiden, welche - die pro-Kopf-Mengen prägen „dürfen“ (die gerade als charakteristisch für das „Abfallverhalten“ anzusehen sind), -

bzw. welche die Pro-Kopf-Mengen nicht beeinträchtigen sollen (die also heraus zu „filtrieren“ sind)

• Zur Elimination der „falschen“ Einflussfaktoren den „Kopf“ neu definieren bzw. „Einwohner“ durch „Persona“ ersetzen • Eruieren/Definieren, welche Pro-Kopf-Zahlen (…./Persona) für welchen Zweck (bzw. Fragestellung bzw. Zielgruppe) welchen Aussagewert haben

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