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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35 Regionalkonzept Regionalkonzept-...
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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Regionalkonzept Regionalkonzept-Nr.

280

Fortschreibung

3

für den Zeitraum

2013 - 2016

Geschlecht Bundesland

Schwerpunkt-Sportart

Segeln

Disziplin(en)

Einhand, Zweihand, Surfen, HP/Kat.,

-

Anerkannt als

Schwerpunktsportart

Schleswig-Holstein

Bundesstützpunkt bis

12.2016

weiteres Bundesland Standort

Bundesstützpunkt Nachwuchs bis Kiel

weiterer Standort

Landesleistungszentrum bis

10.2016

Landesleistungsstützpunkt bis

10.2016

Beteiligte Partner Spitzenverband

Deutscher Segler Verband

LSB / LSV

Landessportverband Schleswig-Holstein

Olympiastützpunkt

Hamburg/Schleswig-Holstein

Landesfachverband

Segler-Verband Schleswig-Holstein

weitere Partner

Formularkonzeption durch die Arbeitsgruppe "Regionalkonzepte Nachwuchsleistungssport" des Deutschen Olympischen Sportbundes.

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Inhaltsverzeichnis Regionalkonzept Grunddaten ........................................................................................................................... 1 Zusammenfassung Bilanz des vergangenen Olympiazyklus ................................................................................................ 3 Kaderentwicklung ........................................................................................................................................ 3 Trainersituation ......................................................................................................................................... 4 Trainingstätten ......................................................................................................................................... 4 OSP-Betreuung ......................................................................................................................................... 5 Zusammenfassung wichtiger Zielstellungen und Nennung der Verantwortlichen für den neuen Olympiazyklus ................................................ 6 Kaderentwicklung ........................................................................................................................................ 6 Trainersituation ......................................................................................................................................... 6 Trainingstätten ......................................................................................................................................... 6 OSP-Betreuung ......................................................................................................................................... 7 Bewertung aus Rahmenrichtlinien zur Förderung des Nachwuchsleistungssports ........................................................................... 8 Kaderentwicklung und Wettkampferfolge ................................................................................................................ 9 Kadertabelle ........................................................................................................................................... 9 Kaderentwicklung und Wettkampferfolge ...................................................................................................................... 13 Summe der Kader ...................................................................................................................................... 16 Bilanz der Kaderentwicklung ............................................................................................................................... 16 Trainersituation/- struktur ............................................................................................................................. 18 Trainersituation ........................................................................................................................................ 18 Veränderungen der Trainersituation/ -struktur .................................................................................................................. 19 Bilanz der Trainersituation ................................................................................................................................ 19 Trainingsstättensituation / Baumaßnahmen ............................................................................................................. 21 Trainingsstättensituation ................................................................................................................................. 21 Baumaßnahmen ........................................................................................................................................ 21 Bilanz der Trainingsstättensituation .......................................................................................................................... 21 Eliteschulen des Sports ................................................................................................................................ 23 Grundlegende Angaben zu den Eliteschulen des Sports ........................................................................................................... 23 Bedingungen für die Sportliche Ausbildung .................................................................................................................... 23 Angaben zu aktuellen Kaderstatus, Einschulungsjahr, Abschlussjahr, Wohnsituation der Kader ............................................................................... 23 Gesamtzahl der Sportlehrkräfte an den Eliteschulen des Sports ...................................................................................................... 23 Verantwortlichkeit für Koordination und Organisation der Ausbildung im schulischen und sportlichen Kontext .................................................................... 24 Anzahl der wöchentlichen Stunden für Vormittagstraining .......................................................................................................... 24 Angaben zur Koordination des schulischen und sportlichen Tagesablaufes .............................................................................................. 24 Bilanz in der Kooperation mit dem Bildungssystem ............................................................................................................... 25 Olympiastützpunkte ................................................................................................................................... 26 Angaben der OSP-Betreuung ............................................................................................................................... 26 Bilanz und künftige Anforderungen an die OSP-Betreuung .......................................................................................................... 28 Inhaltlich-strukturelle Umsetzung und Zielstellung/Kooperationsstruktur ................................................................................. 30 Zielstellung und Zielerreichung ............................................................................................................................. 30 Bilanz der Zielstellungen .................................................................................................................................. 31 Geplante Veränderungen in der Kooperationsstruktur ............................................................................................................. 32 Weitere Dateien zu diesem Regionalkonzept ............................................................................................................ 34 Bestätigung / Unterschriften ........................................................................................................................... 35

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Zusammenfassung Bilanz des vergangenen Olympiazyklus Stellen Sie bitte in einer kurzen Zusammenfassung die wichtigsten zentralen Ergebnisse für die Bereiche

Kaderentwicklung Trainersituation Trainingsstätten OSP Betreuung dar, die für die Förderung und Steuerung des Nachwuchs- und Spitzensports in Ihrer Region besonders wichtig waren. Bitte evtl. Konsequenzen erläutern und nennen, bei wem die Verantwortung lag.

Kaderentwicklung Leider haben sich einige Sportler mit Perspektive nicht so entwickelt wie angenommen wurde. Die Gründe dafür lagen häufig im privaten Bereich. Bei denen die sich weiterhin positiv entwickelt haben, kann man sogar eine schnellere Entwicklung erkennen als zuvor angenommen. 1. Konzeptionelle Entscheidungen: So wird seit 2010 in Schleswig-Holstein eine neue Bootsklasse gefördert. Die Entscheidung den 29er in die Förderung aufzunehmen hat sich nach sehr kurzer Zeit als sehr positiv herausgestellt. So haben einige Sportler aus dieser Klasse es geschafft innerhalb kurzer Zeit in ihrer Nachfolgeklasse 29er XX oder 49er den D/C Kader zu erreichen. Die Zahl der Kadersportler in Schleswig-Holstein hat sich auf Grund dieser Entscheidung erheblich vergrößert und es ist eine Vielzahl erfolgsversprechender Nachwuchsteams entstanden. 2. Kooperation DSV: Durch die Schaffung von Standorttrainingsgruppen durch den DSV können einige Sportler in Gruppen trainieren, die mit den besten Athleten aus Deutschland in ihrer Altersklase besetzt sind. Das betrifft die Laser Radial, Laser Sandard und RSX Surfer. 3. Internat: Derzeit nutzt nur 1 Sportler die Möglichkeit des Internats. Jedoch ist es einigen talentierten Sportlern in Schleswig-Holstein nicht möglich regelmäßig am wöchentlichen Training teilzunehmen, da sie sehr weit entfernt wohnen. Durch eine Aufnahme im Internat stehen ihnen alle Möglichkeiten zur Verfügung ein erfolgreiches Training in Anspruch zu nehmen.

Im olympischen Segelsport ergeben sich derzeit eine Vielzahl von Veränderungen, so stehen in naher Zukunft Entscheidungen bzgl. der Bootsklassen an, das wäre

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im Bereich Damen Skiff und im Surfen. Durch die erwähnte Entscheidung den 29er als Jugendbootsklasse zu fördern, verfügt der SVSH bereits über viel versprechende Mannschaften (Jule und Lotta Görge) im Hinblick auf die neue olympische Bootsklasse. Darüber hinaus formten sich junge 49er Nachwuchsteams wie Justus Schmidt/Max Böhme und Jens Marten/Mats Kampen. Im Surfen haben wir trotz der nationalen negativ Entwicklung an einer Förderung festgehalten und haben dadurch sehr erfolgreiche Jugendsurfer, welche durchaus eine gute Entwicklung im späteren olympischen Bereich nehmen können. Dazu gehören bspw. Lasse Mannsbarth und Luis Ponseti. Sportler die den Sprung in den D/C-Kader geschafft haben wurden durch den SVSH weiterhin unterstützt in Betreuung und Beratung. Jedoch muss man ganz klar sagen, dass die Zahl der neuen D/C-Kader bei weitem noch nicht den genannte Zielen entsprechen.

Trainersituation Im vergangenen Jahr ist es dem SVSH gelungen mit finanzieller Untestützung der Vereine ein zweite Trainerstelle zu etablieren. Gefordert war, ein Trainer der sich hauptsächlich mit den Situationen in den Vereinen befasst, jedoch ist dies kaum möglich, da diese Stelle finanziell zu lasten des Budgets für Honoratrainer geht. So lässt sich eine positive Entwicklung in der Betreuung der Sportler bemerken, da die Gruppen jetzt einen einzigen Trainer haben und sich nicht permanent auf eine neue Person einstellen müssen. Ebenso können beide Landestrainer gezielter auf die Sportler und ihre Bedürfnisse eingehen. Grundsätzlich kann man eine positive Bilanz diesbezüglich ziehen, aber um den maximalen Erfolg zu erreichen genügt es bei weitem nicht. Da die Trainingseinheiten/-maßnahmen sich nicht erhöht haben, nur der Trainerwechsel blieb aus. Darüber hinaus werden Kapazitäten der Trainer in den Vereinen gefordert, was wiederum Zeit kostet, aber auch extrem wichtig ist für die Talentfindung und die Kompetenzentwicklung der Vereinshonorartrainer/Ehrenamtlichen. So lässt sich klar sagen, dass aus den drei Vereinen mit Hauptamtlichen Trainer die meisten Nachwuchssportler kommen. Talente aus kleineren Vereinen den Weg bis in den Kader häufig gar nicht schaffen, da sie unentdeckt bleiben und ensprechend wenig gefördert werden. Um den oben beschriebenen Problemen entgegenzuwirken, müssen Kapazitäten seitens der Landestrainer geschaffen werden. Im Bereich 29er haben wir es geschafft einen festen Honorartrainer zu engagieren, welcher sich ausschließlich mit dieser Gruppe befasst. Bei den Surfern wäre eine solche vorgehensweise auch entwicklungsfördernd, jedoch ist eine Umsetzung aus finanzieller Sicht derzeit nicht möglich. Mit den Bundestrainern, besonders im Nachwuchsbereich findet eine Zusammenarbeit in Bezug auf die Trainingsbetreuung statt!

Trainingstätten An allen genannten Trainingsstätten besteht die Möglichkeit zur Arbeit auf dem Wasser. Als Hauptstandort kann jedoch Kiel-Schilksee genannt werden, hier ist durch ein jährliche Pauschale an die Stadt Kiel die permanente Nutzung der Hafen- und Slipanlage für die Kadersportler gewährleistet. An allen anderen genannten Orten wird in der Regel im Rahmen von Kooperationstraining zwischen den Vereinen und den Landestrainern gearbeitet. Dort ist eine Nutzung bisher kostenfrei.

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Die Möglichkeit einer Hallennutzung besteht derzeit nur in Kiel-Schilksee. Als Nutzungvoraussetzung bedarf es einer Abstimmung mit dem Spitzenverband und ortsansässigen Vereinen. Eine individuelle Nutzung der Anlagen ist kaum möglich, da die Zahl der Bundes- Kaderathleten steigt und somit Engpässe entstanden sind. Auf Grund dessen, dass Schleswig-Holstein ein Flächenland ist, ist ein regelmäßiges wöchentliches Training kaum möglich. So können wir leider den infrastrukturell optimalen Trainingsstandort Kiel-Schilksee nur zu 80% nutzen.

OSP-Betreuung In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Segler Verband bietet der OSP die Möglichkeit der psychologischen Betreuung im Rahmen von Seminaren an. Derzeit wird es von Sportlern mit D/C-Status und höher genutzt. Vereinzelt wird eine Teilnahme auch für D-Kader Sportler ermöglicht, welche am Standort trainieren. Durch die Bereitstellung eines Mischfinanzierten Trainers ergibt sich die Möglichkeit der Kooperation in einzelnen Bootsklassen. Bspw. im RS:X-Bereich ist es unserem Sportler möglich in einer Trainingsgruppe zu trainieren, die er sonst nicht hätte, da er momentan der einzige Sportler in seiner Klasse im SVSH ist. Ebenso kann durch diesen Trainer eine gezieltere Abarbeitung der Trainingspläne bei einzelnen Sportlern ermöglicht werden, da durch eine hohe Sportleranzahl die Einzelzeiten für die jeweiligen Sportler stark begrenzt ist. Zusätzlich ergibt sich durch den OSP die Möglichkeit der Laufbahnberatung für D/C und ausgewählte D-Kader Sportler. Diese werden dadurch frühzeitig über mögliche Optionen der Verknüpfung zwischen Sport und Beruf aufgeklärt. Derzeit wird dies noch nicht ausreichend von den Sportlern wahrgenommen, was sich aber nach und nach bessern wird.

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Zusammenfassung wichtiger Zielstellungen und Nennung der Verantwortlichen für den neuen Olympiazyklus Stellen Sie bitte in einer kurzen Zusammenfassung die wichtigsten zentralen Zielstellungen für die Bereiche

Kaderentwicklung Trainersituation Trainingsstätten OSP Betreuung dar, die für die Förderung und Steuerung des Nachwuchs- und Spitzensports in Ihrer Region besonders wichtig waren. Bitte evtl. Konsequenzen erläutern und nennen, bei wem die Verantwortung liegt.

Kaderentwicklung - Der Anteil der Mädchen sollte wachsen - mit mehr Sportlern den Sprung auf die Bundesebene schaffen - mehr quantitative Kontinuität bei der Trainigsplanung durch Beibehaltung des gleichen Honorartrainers - mehr Sportler aus Schleswig-Holstein sollten die Möglichkeit des Internats nutzen Verantwortlich sind: Landestrainer und Beauftragter für Leistungssport

Trainersituation Wichtig war die Schaffung einer neuen "Jüngstentrainerstelle" daraus wurde eine zweite Landestrainerstelle, teilweise finanziert durch die Vereine mit dem Ziel der Förderung im Breitensport. Dieses Ziel kann, wie bereits im Punkt "Bilanz Trainersituation" dargestellt nicht vollends umgesetzt werden. Häufig wechselnde Honorartrainer führten vereinzelt zu Unstimmigkeiten innerhalb der Gruppen und mit den Trainern.

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Trainingstätten Infrastukturell gibt es kaum etwas vergleichbar gutes in Deutschland. Jedoch ist eine individuelle Nutzung nur schwer möglich, da der DSV sowie andere Vereine den Standort ebenfalls nutzen. Es ist immer eine vorherige Absprache nötig, was vereinzelt Unruhe schafft und gegebenenfalls ist eine spontane Nutzung nicht möglich. In Anbetracht der aktuellen Situation und des Zuwachses an Athelten durch den Spitzenverband wird es in Zukunft zu weiteren Engpässen kommen. Durch ein regelmäßiges Abstimmungsgespräch mit allen Trainern am Standort, lassen sich jedoch die genannten Probleme auf ein Mindestmaß reduzieren. Verantwortlich sind Trainer und Verantwortliche vor Ort

OSP-Betreuung In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Segler Verband bietet der OSP die Möglichkeit der psychologischen Betreuung im Rahmen von Seminaren an. Derzeit wird es von Sportlern mit D/C-Status und höher genutzt. Vereinzelt wird eine Teilnahme auch für D-Kader Sportler ermöglicht, welche am Standort trainieren. Durch die Bereitstellung eines Mischfinanzierten Trainers ergibt sich die Möglichkeit der Kooperation in einzelnen Bootsklassen. Bspw. im RS:X-Bereich ist es unserem Sportler möglich in einer Trainingsgruppe zu trainieren, die er sonst nicht hätte, da er momentan der einzige Sportler in seiner Klasse im SVSH ist. Ebenso kann durch diesen Trainer eine gezieltere Abarbeitung der Trainingspläne bei einzelnen Sportlern ermöglicht werden, da durch eine hohe Sportleranzahl die Einzelzeiten für die jeweiligen Sportler stark begrenzt ist. Verantwortliche: Landestrainer und Mischfinanzierter Trainer

Zusätzlich ergibt sich durch den OSP die Möglichkeit der Laufbahnberatung für D/C und ausgewählte D-Kader Sportler. Diese werden dadurch frühzeitig über mögliche Optionen der Verknüpfung zwischen Sport und Beruf aufgeklärt. Derzeit wird dies noch nicht ausreichend von den Sportlern wahrgenommen, was sich aber nach und nach bessern wird.

Verantwortlicher: Landestrainer

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Bewertung aus Rahmenrichtlinien zur Förderung des Nachwuchsleistungssports Bitte geben Sie die Ergebnisse aus der letzten Auswertung Rahmenrichtlinien zur Förderung des Nachwuchsleistungssports ein. Sportart/ Disziplin

Nationale Kriteriumswettkämpfe (0-25 Bewertungspunkte)

Internationale Kriteriumswettkämpfe (0-10 Bewertungspunkte)

Kaderanteil D/C und C-Kader (0-20 Bewertungspunkte)

Kaderanteil A-Kader und TOP-TEAM-Kader (0-15 Bewertungspunkte)

Gesamt

DSeV - HP/Kat.

25,0

10,0

20,0

0,0

55,0

DSeV - Surfen

12,3

0,0

0,0

0,0

12,3

4,9

0,0

0,0

0,0

4,9

15,9

7,5

10,0

15,0

48,4

DSeV - Zweihand DSeV - Einhand

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Kaderentwicklung und Wettkampferfolge Tragen Sie bitte, für DC, denen eine Perspektive für langfristige Erfolge im internationalen Spitzensport zugeschrieben wird, und Bundeskadern (C bis A-Kader + TopTeam), die ihr tägliches Training am Landes-, Bundesstützpunkt oder einem vergleichbaren Standort in der Region zwischen 2009 und 2012 durchführten bzw. 2013 und 2016 durchführen werden, nachfolgende Angaben ein.

Kadertabelle Name

Vorname

Jahr

Geschlecht

Trainer

EdS

Studium

Bundespoliz Landespoliz Bundeswehr Zoll ei ei

OSP

Trainingssta Wechsel ndort

Baldewein

Dustin

09.1989

m

Stanczyk, Tomasz

Baumann

Hannes

08.1982

m

Rein, Thomas

Belcher

Friederike

03.1982

w

de Nijs, Rigo

Beucke

Susann

06.1991

w

de Nijs, Rigo

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Bochmann

Annika

07.1991

w

Stanczyk, Tomasz

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Böhme

Max

08.1991

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Briesenick-Pu Lennart denz

07.1987

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Buhl

Philipp

12.1989

m

Piesker, Thomas

ja

Burmeester

Moritz

08.1997

m

Schneidewind , Antje

Delle

Moana

03.1989

w

Loquet, Pierre

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Hamburg leswig-Holstei n

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei

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n Erichsen

Jan Hauke

10.1990

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Froh

Christoph

01.1989

m

Kirchhoff, Tim

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Gielen

Fabian

12.1991

m

Ismar, Hendrik

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Goltz

Franziska

02.1985

w

Brandstötter, Jürgen

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Görge

Jule

12.1992

w

Böhmer, Patrick

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Görge

Lotta

12.1992

w

Böhmer, Patrick

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Grotelüschen Simon

10.1986

m

Piesker, Thomas

Hattich

Benedikt

06.1993

m

Völkers, Kolja

Heil

Erik

08.1989

m

Rein, Thomas

ja

Helbig

Anke

12.1988

w

Brandstötter, Jürgen

ja

Hinzpeter

Finn

09.1991

m

Schneidewind , Antje

Jurczok

Victoria

03.1990

w

Groy, Max

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Kadelbach

Kathrin

08.1983

w

de Nijs, Rigo

ja

Hamburg/Sch Hamburg leswig-Holstei n

Kampen

Mats

08.1993

m

Schneidewind

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Hamburg/Sch Kiel

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, Antje

leswig-Holstei n

Kamrath

Malte

04.1986

m

Piesker, Thomas

ja

Klingenberg

Moritz

11.1991

m

Stanczyk, Tomasz

ja

Kohlhoff

Johann

05.1997

m

Schneidewind , Antje

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Kohlhoff

Max

05.1993

m

Voigt, Manuel

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Koy

Markus

07.1974

m

Hantke, Achim

Hamburg/Sch Hamburg/Kiel leswig-Holstei n

Lamay

Gwendal

01.1998

m

Schneidewind , Antje

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Lange

Tim

08.1991

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Lange

Tom

03.1990

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Lorenz

Anika

12.1990

w

Völkers, Kolja

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Lutz

Max

11.1989

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Mannsbarth

Lasse

12.1996

m

Voigt, Manuel

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Marten

Jens

06.1993

m

Schneidewind , Antje

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Masilge

Magnus

01.1992

m

Stanczyk, Tomasz

ja

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Massler

Julian

06.1990

m

Hantke, Achim

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Massmann

Morten

04.1985

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Müller

Maximilian

05.1995

m

Schneidewind , Antje

Panuschka

Elisabeth

06.1992

w

Stanczyk, Tomasz

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Plößel

Thomas

04.1988

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Polgar

Johannes

08.1977

m

Hantke, Achim

Reisenauer

Kevin

09.1990

m

Schneidewind , Antje

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Schadewaldt Tobias

09.1984

m

Rein, Thomas

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Schmidt

Justus

05.1992

m

Rein, Thomas

Schoentag

Moritz

11.1991

m

Völkers, Kolja

Schöning

Timm Lasse

05.1995

m

Schneidewind , Antje

Schreiber

Anian

03.1988

m

Hantke, Achim

Siemsen

Wiebke

09.1991

w

Ismar, Hendrik

Steiner

Paula

07.1990

w

Groy, Max

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Hamburg/Sch Hamburg/Kiel leswig-Holstei n

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

ja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei

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n Wedemeyer

Ann Kristin

06.1994

w

Völkers, Kolja

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Wedemeyer

Pia Sophie

07.1996

w

Schneidewind , Antje

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Willim

Nik

09.1996

w

Schneidewind , Antje

Hamburg/Sch Kiel leswig-Holstei n

Nordrhein-We stfalen => Sc hleswig-Holst ein

Kaderentwicklung und Wettkampferfolge Name

Vorname

2009

2010

2011

2012

2013

2014

2015

2016

Lamay

Gwendal

Z: D B: D

Z: D B: D

Z: D B: D

Z: D B:

Z:

Z:

Z:

Z: D/C JWM U 21 T

Müller

Maximilian

Z: D B: D

Z: D B: D

Z: D B: D

Z: B:

Z: D/C JEM T

Z: D/C JEM F

Z: D/C JEM F

Z: C EM T

Mannsbarth

Lasse

Z: D B: D

Z: D B: D

Z: D B: D

Z: D B:

Z: D/C JEM T

Z: D/C EM T

Z: D/C EM T

Z: C WM T

Briesenick-Pudenz Lennart

Z: C EM T B: C

Z: C EM F B: C

Z: B WM F B: B WM LE

Z: B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Massmann

Morten

Z: C EM T B: C

Z: C EM F B: C

Z: B WM F B: B WM LE

Z: B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Erichsen

Jan Hauke

Z: D/C EC T B: D/C DM F

Z: D/C EC T B: D/C DM M

Z: D/C EM T B: D/C DM M

Z: D/C EM T B:

Z: C EM T

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM F

Kohlhoff

Max

Z: D DM T B: D

Z: D/C JEM T B: DM F

Z: D/C JEM F B: DM F

Z: D/C JEM T B:

Z: D/C JEM T

Z: C EM T

Z: C EM T

Z: C EM T

Schmidt

Justus

Z: D JEM T B: D DM M

Z: D EC T B: D

Z: D/C EC T B: D/C

Z: D/C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: C WM F

Z: B WM F

Böhme

Max

Z: D JWM T B: D DM M

Z: D EC T B: D

Z: D/C EC T B: D/C

Z: D/C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: C WM F

Z: B WM F

Marten

Jens

Z: D DM M B: D

Z: D WM T B: D

Z: D/C JWM T B: D/C EM F

Z: D/C JWM F B:

Z: D/C EM U 23 F

Z: D/C EM T

Z: C WM T

Z: C WM T

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Kampen

Mats

Z: D DM M B: D DM T

Z: D WM T B: D

Z: D/C JWM T B: EM F

Z: D/C JWM F B:

Z: D/C EM U 23 F

Z: D/C EM T

Z: C WM T

Z: C WM T

Lutz

Max

Z: D/C EM T B: D/C EM T

Z: D/C EM T B:

Z: C EM T B:

Z: D/C EM T B:

Z: C EM T

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM F

Siemsen

Wiebke

Z: D/C JEM T B: DM F

Z: D/C EM T B:

Z: D/C EM T B:

Z: C EM T B:

Z: C EM T

Z: C EM T

Z: B EM T

Z: B EM T

Hinzpeter

Finn

Z: D/C JEM T B: DM T

Z: D/C JEM T B: JEM T

Z: D/C JEM F B: LE

Z: D/C EM U 23 T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM F

Hattich

Benedikt

Z: D DM T B: D DM F

Z: D/C JWM T B: D/C DM M

Z: D/C JWM F B: D/C JWM T

Z: D/C EM T B:

Z: C EM T

Z: C EM F

Z: C WM T

Z: B WM F

Grotelüschen

Simon

Z: B EM F B: B EM F

Z: A WM F B: C EM F

Z: A WM F B: B WM F

Z: TOP-TEAM OS M B:

Z: A WM M

Z: A WM M

Z: A WM M

Z: A OS M

Görge

Jule

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: D/C EM U 21 F B:

Z: C EM T

Z: C EM F

Z: C EM M

Z: B WM T

Görge

Lotta

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: D/C EM U 21 F B:

Z: C EM T

Z: C EM F

Z: C EM M

Z: B WM T

Willim

Nik

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z:

Z: D/C JEM T

Z: D/C JEM F

Z: D/C EM T

Burmeester

Moritz

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z:

Z: D/C JEM T

Z: D/C JEM F

Z: D/C EM T

Schöning

Timm Lasse

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: D/C JEM T

Z: D/C JEM F

Z: D/C EM T

Z: C EM T

Kohlhoff

Johann

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z:

Z: D/C JEM T

Z: D/C JEM F

Z: D/C EM T

Wedemeyer

Pia Sophie

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: D/C JEM T

Z: D/C JEM F

Z: D/C EM T

Z: C EM T

Reisenauer

Kevin

Z: B:

Z: B:

Z: B:

Z: D/C EM U 23 T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM F

Schadewaldt

Tobias

Z: B:

Z: B: B

Z: B: B

Z: TOP-TEAM OS F B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Baumann

Hannes

Z: B:

Z: B: B

Z: B: B

Z: TOP-TEAM OS F B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Heil

Erik

Z: B: C

Z: B: C

Z: B: B EM F

Z: B WM T B:

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: A WM F

Z: TOP-TEAM OS F

Plößel

Thomas

Z: B: C

Z: B: C

Z: B: B EM F

Z: B WM T B:

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: A WM F

Z: TOP-TEAM OS F

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Beucke

Susann

Z: B: B JWM U 21 F

Z: B: B

Bochmann

Annika

Z: B:

Baldewein

Dustin

Massler

Z: B: B EM U 23 M

Z: B WM T B:

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: A WM M

Z: TOP-TEAM OS F

Z: Z: B: D/C EM U 21 M B: C JWM U 21 M

Z: C WM T B:

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: B WM F

Z: B: D/C

Z: B: D/C

Z: B: C EM U 21 M

Z: A WM F B:

Z: A WM F

Z: A WM F

Z: A WM M

Z: TOP-TEAM OS M

Julian

Z: B:

Z: B: C

Z: B: C

Z: C WM T B: LE

Z:

Z:

Z:

Z: B WM F

Goltz

Franziska

Z: B: B

Z: B: C

Z: B: B

Z: B OS T B:

Z: A WM F

Z: A WM F

Z: A WM F

Z: TOP-TEAM OS F

Helbig

Anke

Z: B: C

Z: B: C

Z: B: C

Z: B WM T B:

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: A WM F

Z: A OS F

Delle

Moana

Z: B: C

Z: B: C EM F

Z: B: A

Z: TOP-TEAM OS F B:

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: A WM M

Z: TOP-TEAM OS M

Buhl

Philipp

Z: B: C EM U 21 M

Z: B: B EM F

Z: B: C DM M

Z: B WM T B:

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: A WM F

Z: TOP-TEAM WM F

Jurczok

Victoria

Z: B: D/C

Z: B: C EM U 21 M

Z: B: C EM U 21 F

Z: C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM F

Lorenz

Anika

Z: B: D/C

Z: B: C EM U 21 M

Z: B: C JWM U 21 M

Z: C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM F

Lange

Tom

Z: B: D/C

Z: B: D/C

Z: B: D/C

Z: C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Lange

Tim

Z: B: D/C

Z: B: D/C

Z: B: D/C

Z: C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Masilge

Magnus

Z: B:

Z: B: D/C

Z: B: D/C EM U 21 F

Z: C WM T B:

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Z: A WM F

Klingenberg

Moritz

Z: B:

Z: B: D/C

Z: B: D/C EM U 21 F

Z: C WM T B:

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Z: A WM F

Gielen

Fabian

Z: B:

Z: B:

Z: B: D/C

Z: C EM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Kadelbach

Kathrin

Z: B:

Z: B:

Z: B: B

Z: A WM F B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Belcher

Friederike

Z: B:

Z: B:

Z: B: B

Z: A WM F B:

Z:

Z:

Z:

Z:

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Polgar

Johannes

Z: B: A

Z: B: A EM M

Z: B: A EM F

Z: A WM F B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Koy

Markus

Z: B: B

Z: B: A EM M

Z: B: A EM F

Z: A WM F B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Froh

Christoph

Z: B:

Z: B:

Z: B: C

Z: B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Kamrath

Malte

Z: B: C

Z: B: B

Z: B: C

Z: B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Schreiber

Anian

Z: B: C

Z: B: C

Z: B:

Z: B:

Z:

Z:

Z:

Z:

Panuschka

Elisabeth

Z: B:

Z: B:

Z: B: D/C

Z: C WM T B:

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM F

Z: B WM F

Steiner

Paula

Z: B:

Z: B:

Z: B: D/C

Z: B: C EM T

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Schoentag

Moritz

Z: B:

Z: B: D/C

Z: B: D/C

Z: C WM T B:

Z: C WM T

Z: C WM T

Z: B WM T

Z: B WM T

Summe der Kader Bitte tragen Sie die Summe der D-Kader in die Tabelle ein. Die Summe der Kader sowie die Angaben zu den Kaderübergängen werden automatisch aus den individuellen Angaben zur "Kaderentwicklung" in der Tabelle übernommen. Kader

2009

2010

2011

2012

A

m w

1

2

2 1

B

m w

2 2

4 1

7 4

C

m w

7 2

7 5

5 4

D/C

m w

5 2

8 1

11 2

D

m w

58 10

48 8

50 7

2013

2014

2015

2016

1

62 10

0 0

0 0

0 0

0 0

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Bilanz der Kaderentwicklung Bitte bewerten Sie die Bilanz über die letzten vier Jahre und nehmen Sie für positiv und negativ bewertete Situationen/Entwicklungen jeweils eine Ursachenanalyse vor. Leider haben sich einige Sportler mit Perspektive nicht so entwickelt wie angenommen wurde. Die Gründe dafür lagen häufig im privaten Bereich. Bei denen die sich weiterhin positiv entwickelt haben, kann man sogar eine schnellere Entwicklung erkennen als zuvor angenommen. 1. Konzeptionelle Entscheidungen: So wird seit 2010 in Schleswig-Holstein eine neue Bootsklasse gefördert. Die Entscheidung den 29er in die Förderung aufzunehmen hat sich nach sehr kurzer Zeit als sehr positiv herausgestellt. So haben einige Sportler aus dieser Klasse es geschafft innerhalb kurzer Zeit in ihrer Nachfolgeklasse 29er XX oder 49er den D/C Kader zu erreichen. Die Zahl der Kadersportler in Schleswig-Holstein hat sich auf Grund dieser Entscheidung erheblich vergrößert und es ist eine Vielzahl erfolgsversprechender Nachwuchsteams entstanden. 2. Kooperation DSV: Durch die Schaffung von Standorttrainingsgruppen durch den DSV können einige Sportler in Gruppen trainieren, die mit den besten Athleten aus Deutschland in ihrer Altersklase besetzt sind. Das betrifft die Laser Radial, Laser Sandard und RSX Surfer. 3. Internat: Derzeit nutzt nur 1 Sportler die Möglichkeit des Internats. Jedoch ist es einigen talentierten Sportlern in Schleswig-Holstein nicht möglich regelmäßig am wöchentlichen Training teilzunehmen, da sie sehr weit entfernt wohnen. Durch eine Aufnahme im Internat stehen ihnen alle Möglichkeiten zur Verfügung ein erfolgreiches Training in Anspruch zu nehmen.

Im olympischen Segelsport ergeben sich derzeit eine Vielzahl von Veränderungen, so stehen in naher Zukunft Entscheidungen bzgl. der Bootsklassen an, das wäre im Bereich Damen Skiff und im Surfen. Durch die erwähnte Entscheidung den 29er als Jugendbootsklasse zu fördern, verfügt der SVSH bereits über viel versprechende Mannschaften (Jule und Lotta Görge) im Hinblick auf die neue olympische Bootsklasse. Darüber hinaus formten sich junge 49er Nachwuchsteams wie Justus Schmidt/Max Böhme und Jens Marten/Mats Kampen. Im Surfen haben wir trotz der nationalen negativ Entwicklung an einer Förderung festgehalten und haben dadurch sehr erfolgreiche Jugendsurfer, welche durchaus eine gute Entwicklung im späteren olympischen Bereich nehmen können. Dazu gehören bspw. Lasse Mannsbarth und Luis Ponseti. Sportler die den Sprung in den D/C-Kader geschafft haben wurden durch den SVSH weiterhin unterstützt in Betreuung und Beratung. Jedoch muss man ganz klar sagen, dass die Zahl der neuen D/C-Kader bei weitem noch nicht den genannte Zielen entsprechen.

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Trainersituation/- struktur Trainersituation Machen Sie bitte für die Trainer, die an Landes-, Bundesstützpunkten oder vergleichbaren Standorten in Ihrer Region tätig sind und Landes- oder Bundeskader trainieren, folgende Angaben: Name

Vorname

Jahrgang

Bakker

Diederik

04.1962

Böhmer

Patrick

Haupt./ Neben.

Qualifikatio Lizenz n

Kader

Funktion

weitere Dienstorte Funktionen

Hauptamtlic BT-Ausbildu A h ng (NL)

C, B, A,

Bundestrain er

09.1977

Hauptamtlic Sportfachfra A h u/-mann

D/C,

Vereinstrain Honorartrain Kiel er er -Land

Brandstötter Jürgen

06.1978

Nebenamtlic Sportstudiu h m

international C, B, A, e Lizenz

de Nijs

Rigo

04.1964

Groy

Max

Hantke

Kiel

Angestellt bei

Finanzierun Finanzierun fachlich Beurteilung g durch g angewiesen skriterien gesichert von bis

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

11.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse

Verein

Verein

Verein,

Honorartrain er - Bund

Kiel / verschi Verein edene

Stiftung

12.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse Verein,

Nebenamtlic Sportausbild international C, B, A, h ung (NL) e Lizenz

Honorartrain er - Bund

Kiel / verschi Verein edene

Spitzenfachv erband

07.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse

10.1982

Nebenamtlic Sportfachfra B h u/-mann

D/C, C,

Honorartrain er - Bund

Kiel

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

12.2012 Spitzenfachv erband,

Achim

02.1958

Hauptamtlic Sportstudiu h m

A

D/C, C,

Bundestrain er-Nachwuc hs

Kiel

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

11.2012 Spitzenfachv EM/WM erband, Ergebnisse

Ismar

Hendrik

01.1976

Nebenamtlic Sportstudiu h m

A

D/C, C,

Honorartrain er - Bund

Kiel

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

12.2012 Spitzenfachv erband,

Kirchhoff

Tim

05.1983

Nebenamtlic Sportstudiu h m

A

D/C, C,

Honorartrain er - Bund

Kiel

Verein

Stiftung

12.2012 Spitzenfachv erband, Verein,

Loquet

Pierre

01.1981

Nebenamtlic Sportlehrer h (FRA)

international B, A, e Lizenz

Honorartrain er - Bund

Kiel / verschi Verein edene

Spitzenfachv erband Stiftung

09.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse 09.2012 Verein,

Piesker

Thomas

11.1977

Hauptamtlic Sportstudiu h m

A

D/C, C, B, A, Bundestrain er

Kiel

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

11.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse

Rein

Thomas

03.1977

Hauptamtlic Studium Spo A h rtwissensch aft

D/C, C, B, A, Bundestrain TOP-TEAM, er

Kiel

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

11.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Schneidewin Antje d

03.1983

Hauptamtlic Dipl.Kauffra A h u

D/C,

Landestrain er

Kiel

Landesfachv Landesfachv erband erband

Stanczyk

Tomasz

12.1977

Hauptamtlic Sportakade h mie (PL)

international D/C, C, B, A, Bundestrain e Lizenz er

Kiel

Spitzenfachv Spitzenfachv erband erband

Voigt

Manuel

09.1981

Hauptamtlic Sport- und F B h itnesskauffra u/-mann

D/C,

Landestrain er

Kiel

Landesfachv Landesfachv erband erband

Völkers

Kolja

07.1975

Hauptamtlic Diplomtraine A h r DOSB

D/C,

Stützpunkttr ainer

Kiel

OSP

OSP

Landesfachv erband, 11.2012 Spitzenfachv EM/WM/OS erband, Ergebnisse Landesfachv erband, 12.2012 OSP, Spitze nfachverban d,

Veränderungen der Trainersituation/ -struktur Bitte benennen Sie erkennbare oder angestrebte Veränderungen im Trainerpersonal bis 2016 (Ausscheiden/Neueinstellung von Trainern) Name

Vorname

Jahrgang Haupt./ Neben.

Qualifikati Lizenz on

Kader

Funktion

Trainer an Dienstorte Angestellt Finanzieru Finanzieru Neue EdS bei ng ng durch Stelle

Trainerwe altersbed. Erläuterun chsel Auscheid gen en

Bilanz der Trainersituation Bitte bewerten Sie die Trainersituation/-struktur und nehmen Sie für positiv und negativ bewertete Situationen/Entwicklungen eine Ursachenanalyse vor. Bitte Struktur des Leistungssportpersonals im PDF-Format anfügen. Im vergangenen Jahr ist es dem SVSH gelungen mit finanzieller Untestützung der Vereine eine zweite Trainerstelle zu etablieren. Gefordert war, ein Trainer der sich hauptsächlich mit den Situationen in den Vereinen befasst, jedoch ist dies kaum möglich, da diese Stelle finanziell zu Lasten des Budgets für Honoratrainer geht. So lässt sich eine positive Entwicklung in der Betreuung der Sportler vermerken, da die Gruppen jetzt einen einzigen Trainer haben und sich nicht permanent auf eine neue Person einstellen müssen. Ebenso können beide Landestrainer gezielter auf die Sportler und ihre Bedürfnisse eingehen. Grundsätzlich kann man eine positive Bilanz diesbezüglich ziehen, aber um den maximalen Erfolg zu erreichen genügt es bei weitem nicht. Da die Trainingseinheiten/-maßnahmen sich nicht erhöht haben, nur der Trainerwechsel blieb aus. Darüber hinaus werden Kapazitäten der Trainer in den Vereinen gefordert, was wiederum Zeit kostet, aber auch extrem wichtig ist für die Talentfindung und die

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Kompetenzentwicklung der Vereinshonorartrainer/Ehrenamtlichen. So lässt sich klar sagen, dass aus den drei Vereinen mit Hauptamtlichen Trainer die meisten Nachwuchssportler kommen. Talente aus kleineren Vereinen den Weg bis in den Kader häufig gar nicht schaffen, da sie unentdeckt bleiben und ensprechend wenig gefördert werden. Um den oben beschriebenen Problemen entgegenzuwirken, müssen Kapazitäten seitens der Landestrainer geschaffen werden. Im Bereich 29er haben wir es geschafft einen festen Honorartrainer zu engagieren, welcher sich ausschließlich mit dieser Gruppe befasst. Bei den Surfern wäre eine solche vorgehensweise auch entwicklungsfördernd, jedoch ist eine Umsetzung aus finanzieller Sicht derzeit nicht möglich. Mit den Bundestrainern, besonders im Nachwuchsbereich findet eine Zusammenarbeit in Bezug auf die Trainingsbetreuung statt!

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Trainingsstättensituation / Baumaßnahmen Trainingsstättensituation a) Geben Sie bitte Informationen zur Verfügbarkeit der Trainingsstätten an Landes-, Bundesstützpunkten oder vergleichbaren Standorten, die im Leistungstraining der Kader in Ihrer Region genutzt werden. Geben Sie ggf. die weiteren Nutzer der Sportstätte an. Standort

Trainingsstätte

Typ

Status

kostenpfl.

weitere Nutzer

Flensburg Lübeck Kiel

Glücksburg Möwenstein Schilksee

LSP LSP BSP

nein nein ja

Verein Verein

Eckernförde

Verein

LSP

nein

Verein

Plön

Verein

LSP

nein

Verein

sonst. Nutzer

Spitzenfachverband, Olympiastützpunkt, Sailing Academy Spitzenfachverband, Olympiastützpunkt, Sailing Academy Spitzenfachverband, Olympiastützpunkt, Sailing Academy

Beurteilung der Verfügbarkeit 4 4 4

4

4

Baumaßnahmen Soweit ggf. in Ihrer Region für Ihre Sportart / Disziplin Sportstätten-Baumaßnahmen (auch Häuser der Athleten oder dergleichen, einschließlich Sanierungs-, Instandsetzungs-/haltungsmaßnahmen o.ä.) geplant sind oder derzeit durchgeführt werden, stellen Sie diese bitte kurz dar. Standort

Trainingsstätte

geplante Maßnahmen

Bauförderung

geplanter Abschluss

geschätzte Kosten

Bilanz der Trainingsstättensituation Bitte bewerten Sie die Trainingsstättensituation und nehmen Sie für positiv und negativ bewertete Situationen/Entwicklungen eine Ursachenanalyse vor.

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

An allen genannten Trainingsstätten besteht die Möglichkeit zur Arbeit auf dem Wasser. Als Hauptstandort kann jedoch Kiel-Schilksee genannt werden, hier ist durch ein jährliche Pauschale an die Stadt Kiel die permanente Nutzung der Hafen- und Slipanlage für die Kadersportler gewährleistet. An allen anderen genannten Orten wird in der Regel im Rahmen von Kooperationstraining zwischen den Vereinen und den Landestrainern gearbeitet. Dort ist eine Nutzung bisher kostenfrei. Die Möglichkeit einer Hallennutzung besteht derzeit nur in Kiel-Schilksee. Als Nutzungvoraussetzung bedarf es einer Abstimmung mit dem Spitzenverband und ortsansässigen Vereinen. Eine individuelle Nutzung der Anlagen ist kaum möglich, da die Zahl der BundesKaderathleten steigt und somit Engpässe entstanden sind. Auf Grund dessen, dass Schleswig-Holstein ein Flächenland ist, ist ein regelmäßiges wöchentliches Training kaum möglich. So können wir leider den infrastrukturell optimalen Trainingsstandort Kiel-Schilksee nur zu 80% nutzen.

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Eliteschulen des Sports Grundlegende Angaben zu den Eliteschulen des Sports Bitte geben Sie die allgemeinen Informationen zur betreffenden Eliteschule des Sports in Ihrem Bundesland an. Sportart

Schulname

Hauptstandort

Partnerstandort

Schulform

OSP

Aufnahme ab Klassenstufe

Quereinstieg ab Klassenstufe

Quereinstieg aus Sportart

Bedingungen für die Sportliche Ausbildung Bitte nennen Sie die Schülergesamtzahl und die Anzahl der Leistungssportschüler (LSS) (LSS bedeutet ein tägliches, leistungssportorientiertes Training unter Leitung von qualifizierten Trainerinnen und Trainern). Schule

Hauptstandort

Partnerstandort

2012/2013 Anzahl Schüler gesamt

Anzahl LSS

2013/2014 Anzahl Schüler gesamt

Anzahl LSS

2014/2015 Anzahl Schüler gesamt

Anzahl LSS

2015/2016 Anzahl Schüler gesamt

Anzahl LSS

Angaben zu aktuellen Kaderstatus, Einschulungsjahr, Abschlussjahr, Wohnsituation der Kader Bitte geben Sie in der Tabelle die Leistungssportschüler und deren Kaderstatus an und geben uns Informationen zum Einschulungsjahr, voraussichtlichem Abschlussjahr, zum Bildungsabschluss, zur Wohnsituation sowie zur Herkunft der LSS. Name, Vorname

Schulname

Hauptstandort

Partnerstandort

Einschulungsjahr Schulabschluss Abschlussjahr

Internat / TZ

Kaderstatus

Bundesland

Erläuterungen

Gesamtzahl der Sportlehrkräfte an den Eliteschulen des Sports Bitte nennen Sie die Gesamtzahl der Sportlehrkräfte, die zusätzlich zu den Trainerinnen und Trainern an der Eliteschule des Sports mit den LSS ein tägliches Training durchführen.

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Anzahl gesamt Sportlehrkräfte Lehrer-Trainer

Verantwortlichkeit für Koordination und Organisation der Ausbildung im schulischen und sportlichen Kontext Wer übernimmt die Koordinierung und organisatorische Verantwortung für die Ausbildung im sportlichen und schulischen Kontext? Name

Vorname

Funktion

Bezeichnung

Anzahl der wöchentlichen Stunden für Vormittagstraining Geben Sie bitte die Anzahl der wöchentlichen Zeitfenster für das Vormittagstraining (außerhalb wie innerhalb des Unterrichts) für die Leistungssportschüler an der Eliteschule des Sports differenziert nach Jahrgangsstufe 5 bis 13 an. Schule

Hauptstandort

Partnerstandort

Jahrgangsstufe 5-7

8-10

Anzahl der Vormittags-Tra iningsfenster pro Woche

11-12/13

Angaben zur Koordination des schulischen und sportlichen Tagesablaufes Bitte geben Sie Auskunft über jene Angebote, die zur Koordination des schulischen und sportlichen Tagesablaufes beitragen sollen. Bitte geben Sie anhand von ja und nein an, welche der folgenden schulischen und außerschulischen Maßnahmen angeboten werden. Schule

Hauptstan Partnersta Schüler/in Nachmitta Wochene Ferienunt dort ndort einer gsunterric ndunterric erricht reinen Lei ht genutzt ht genutzt genutzt stungssp ortklasse

Freistellu ng für Trai ningslage r/Wke

Betreuung im Trainin gslager/W k durch Lehrkraft vor Ort

vorbereite tes Unterri chtsmater ial im Trai ningslage r/Wk genutzt

Im Trainin gslager/W k Kommu nikation mit LSS durch Lehrer via

Zusätzlich e Stunden für die Ko ordination schulisch er und sportliche

Weiteres Personal für Förder unterricht vorhande n

Klausuren /Prüfunge n auf Trai ningslage r/Wettkam pftermine abgestim

Freistellu ng von Kl ausuren/P rüfungen während T rainingsla ger/Wettk

Schulzeits treckung genutzt/an geboten

Angebot r egelmäßig es Vormitt agstrainin g

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Internet

r Anforder ungen

mt

ämpfen

Bilanz in der Kooperation mit dem Bildungssystem c) Bitte bewerten Sie die Kooperation mit dem Bildungssystem (Schulen, Hochschulen, Berufsausbildungsträger) und nehmen Sie für positiv und negativ bewertete Situationen/Entwicklungen eine Ursachenanalyse vor.

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Olympiastützpunkte Angaben der OSP-Betreuung Welche Serviceangebote Ihres OSP wurden für diese Sportart von ansässigen Sportlern in der Region im letzten Olympiazyklus genutzt?

Hamburg/Schleswig-Holstein 2009 Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

A

B

C

D/C

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0 0 0

0 0 0 1

0 1 0 2

0 12 0 16

1 11 0 9

0 0

0 0

1 0

10 0

7 0

2010 Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

A

B

C

D/C

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0 0 0

0 0 0 1

0 3 0 10

1 11 0 13

0 15 0 15

0 0

0 0

0 0

2 0

0 0

2011

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

A

B

C

D/C

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0 0 0

0 1 0 7

0 8 0 14

0 16 0 7

0 12 0 9

0 0

1 0

7 0

10 0

10 0

2012 Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

A

B

C

D/C

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0

0 0 0 0

0 0 0 0

0 0 0 0

0 0 0 0

0 0 0 0

0 0

0 0

0 0

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2013 Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

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2015 Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

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2016 Serviceangebot TOP-TEAM Ärztliche Gesundheitsbetreuung Biomechanische Leistungsdiagnostik Ernährungsberatung Laufbahnberatung Medizinische Leistungsdiagnostik Physiotherapie/Krankengymnastik Psychologische Betreuung Trainingsmethodische Begleitung

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Bilanz und künftige Anforderungen an die OSP-Betreuung a) Bitte bewerten Sie die einzelnen Bereiche und nehmen Sie für positiv und negativ bewertete Situationen/Entwicklungen eine Ursachenanalyse vor. b) Bitte nennen Sie Anforderungen, die im neuen Olympiazyklus die OSP-Betreuung betreffen. a) Durch Einrichtung der Außenstelle Kiel des OSP und die Bündelung in Kiel-Schilksee ist die Kooperation mit dem schleswig-holsteinischen Landesverband wie auch dem Deutschen Segler Verband (DSeV) gezeichnet durch kurze Wege und eine sehr enge und sehr gute Zusammenarbeit. Der OSP ist Träger des Sportinternates in Kiel-Schilksee und der mischfinanzierte Trainer ist beim OSP angestellt, die Fachaufsicht obliegt dem DSeV. Es besteht eine gute Vernetzung der Laufbahnberatung mit den Landes- sowie Bundestrainern zu den Servicebereichen berufliche Laufbahn, Sportinternat, „Partnerschule des Leistungssport“, Studium im Rahmen „Partnerhochschule des Spitzensports“, Physiotherapie und Grundlagen in der sportpsychologischen Betreuung. Der Aufgabenbereich des mischfinanzierten Trainers liegt im Sportinternat, somit gibt es für den SVSH durch ihn kaum Entlastung. Die OSP Schwerpunktbetreuung ist grundsätzlich für alle Bundeskader des DSeV zuständig, die am einzigen Zentralen Standort des DSeV in Kiel leben und trainieren, davon sind höchstens ca. 10 % Kaderathleten des SVSH. Die anderen Bundeskader starten weiterhin für die Vereine ihrer Heimat Bundesländer. b) Fortsetzung der guten Zusammenarbeit, es gilt das im letzten Olympiazyklus erreichte hohe Niveau in den nächsten Jahren bei zu behalten und weiter auszubauen unter bestmöglicher Ausschöpfung der Kooperationsmöglichkeiten, dazu gehört u.a. die jährliche Abstimmung des sinnvollen Einsatzes des mischfinanzierten Trainers.

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Inhaltlich-strukturelle Umsetzung und Zielstellung/Kooperationsstruktur Zielstellung und Zielerreichung Wenn in Ihrem letzten gültigen Regionalkonzept konkrete Vorhaben und Ziele zu Trainingssystem/Wettkampfsystem (1); Talentsuche/ Talentförderung (2); Kadersystem (3),;Vereine/Stützpunkte (4); OSP Betreuung (5); Trainersituation/ -struktur und Regionale Trainerteams (6); Kooperation mit dem Bildungssystem (Schulen; Hochschulen, Berufsausbildungsträger) Duale Karriere (7); Kooperation mit den Partnern in der Region (8); Kooperation mit der Bundewehr, Zoll, Landes/Bundespolizei (9) und weitere Zielbereiche(10) formuliert wurden: a) Benennen Sie die seinerzeit konkret formulierten Vorhaben und Zielstellungen. b) Geben Sie den Grad der Zielerreichung/bisherigen Umsetzungsstand von „ganz und gar nicht erfüllt“ (5) bis „voll erfüllt“ (1) an. Jede Bewertung darf nur zweimal vergeben werden(Formulieren Sie bitte konkrete Ziele und Teilziele für die kommenden vier Jahre. c) Benennen Sie die Verantwortlichkeit und die zeitliche Umsetzung. d) Bitte legen Sie die Priorität von „höchste Priorität“ (1) bis „nachgeordnete Priorität“ (5) fest. Jede Bewertung der Priorität darf nur zweimal vergeben werden.

Zielbereiche

Vorheriges Ziel

Trainingssystem / Wettkampfsystem

Basis schaffen für finanzielle Absicherung der Leistungsträger während Studium durch Großvereine/Seglerverband SH -Verbreiterung der Basis (20 % höhere Anzahl von Opti A Seglern in der SH-Rangliste von 2008-2012) durch weitere Verbesserung der Zusammenarbeit mit den Stützpunkten (Kiel, Lübeck, Flensburg, Eckernförde, Plön) und durch Schaffung einer Trainerstelle "Jüngstenförderung" -Finanzierung von qualifiziertem Betreuungspersonal (Ausbildung & Einsatz qualifizierter Honorartrainer; Schaffung einer Trainerstelle "Jüngstenförderung") -hochwertige nationale/internationale Wettkämpfe und

Grad der Zielerreichung 3

Neues Ziel

Verantwortlichkeit

- weiter die Basis für Landestrainer gemeinsame Trainings in Bundesnachwuchstrainer Schleswig-Holstein in JugendBundestrainer und Jüngstenbootsklassen schaffen - weiterhin die Zahl der Nachwuchssegler steigern und konstant halten --> Schaffung von Anreizen für den Segelsport festen Trainingsgruppen im Kadersystem einen konkreten Trainer zu zuteilen - durch die neue Trainerstelle, Trainings nur noch vereinzelt durch Honorartrainer besetzen Zusammenarbeit mit den Vereinen weiterhin bei behalten bzw. fördern

Priorität 1

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Trainingsmaßnahmen -Infrastruktur in Kiel festigen Talentsuche / Talentförderung

volle Erfüllung der o.g. Ziele -Schaffung der Trainerstelle "Jüngstenförderung"

1

- durch konkrete Arbeit in den Landestrainer Vereinen, Sichtung von Talenten - Kooperationstrainings durchführen auch für Nichtkadersportler

2

Kadersystem

-Schaffung einer breiten Basis im Jüngstenbereich -Entwicklung von 2 D/C-Kadern jährlich

4

-weiterhin im Jüngstenbereich die Landestrainer Basis verbreitern und stabiliesieren -Entwicklung von 2 D/C Kader jährlich

1

Vereine / Stützpunkte

Intensivierung der Zusammenarbeit mit Stützpunktvereinen -eventuell Überprüfung/Streichung von uneffektiven Stützpunkten (Stützpunkt:Plön) -Einbeziehung der "Nicht-Stützpunkte" in das System der Talentförderung (Entwicklung eines Projektes)

2

- Ausbildung der Trainer in den Vereinen - Synergien schaffen und kleinere Vereine mit einbeziehen Kompetenzverteilung im Trainingsbetrieb angleichen

3

OSP Betreuung

-beibehalten

2

- eine engere Zusammenarbeit Landestrainer OSP DSV erzielen durch erhöhte Kommunikation auch von seiten der Landestrainer des SVSH - die komplette Breite der Angebote seitens des OSP erfassen und an die Sportler weiterleiten

3

Trainersituation / -struktur regionale Trainerteams

Schaffung einer Trainerstelle "Jüngstenförderung"

1

Honorartrainerpool verkleinern und konstante Engagements treffen

SVSH LSV

4

Kooperation mit dem Bildungssystem (Schulen, Hochschulen, Berufsausbildungsträger) Duale Karriere

Schaffung von Sportzivistellen o.ä. über OSP

3

- Unterstützung bei der Einschreibung von NC Studiengängen

OSP LSV

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Landestrainer

Bilanz der Zielstellungen Bitte bewerten Sie die Bilanz über die letzten vier Jahre für die einzelnen Bereiche und nehmen Sie für positiv und negativ bewertete Situationen/Entwicklungen jeweils eine Ursachenanalyse vor.

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Das Ziel der Schaffung einer neuen Trainerstelle wurde vollständig umgesetzt. Jedoch kann diese Stelle nicht vollständig zur Förderung im Jüngstenbereich eingesetzt werden, da durch die Schaffung zur Finanzierung Gelder aus dem Honorartrainerpool eingesetzt werden müssen, so dass der neue Landestrainer primär als Kadertrainer eingesetzt wird. Nach der Abschaffung der Wehrpflicht besteht weiterhin die Möglichkeit ein FSJ im SVSH zu absolvieren, gern wurde diese Gelegenheit von aktiven Sportlern wahr genommen. Diese möchten das Jahr gern zum trainieren nutzen, was von der SJSH gar nicht unterstützt wird, bisher galt es dennoch als gute Alternative zum Wehroder Zivildienst da man am Trainingsstandort wohnt und nach der Arbeitszeit trainieren konnte. Da es nun keine Pflicht mehr gibt wird es zukünftig immer schwieriger werden einen geeigneten FSJler zu finden. Was wiederum die Kapazitäten der Landestrainer einschränken wird, da nun weitere Aufgaben anfallen, sofern kein geeigneter FSJler gefunden wird. Die Stelle ist geschaffen, nun geht es darum sie zukünftig kompetent zu besetzen. Die Kooperation bzw. Zusammenarbeit zwischen den Vereinen und dem SVSH gestaltet sich nach wie vor schwierig. Im Rahmen des Konzeptes "Sail SVSH" besteht für die Vereine die Möglichkeit durch den Landesverband einen qualifizierten kompetenten und vor allem finanzierten Trainer für einzelne Trainingsmaßnahmen zu bekommen, sofern sie sich dafür mit anderen Vereinen zusammen tun. Dieses Konzept wird von den Vereinen positiv aufgenommen und die Nachfrage steigt. Jedoch kann durch dieses Konzept kaum der Sprung vom Breiten- zum Leistungssport geschafft werden. In diesem Bereich muss weiterhin gezielt Talentförderung betrieben werden, wofür derzeit die Kapazitäten kaum reichen, denn hier sollte es einen festen Ansprechpartner geben, der die Maßnahmen betreut und Entwicklungen beim Nachwuchs beobachten und bewerten kann. Dadurch könnte auch langfristig das Ziel der Basisverbreiterung im Nachwuchsbereich erreicht werden

Geplante Veränderungen in der Kooperationsstruktur Falls in der Kooperationsstruktur für die nächsten vier Jahre Veränderungen gegenüber der gegenwärtigen Situation angestrebt werden, nennen Sie jeweils die betreffenden Kooperationspartner, konkrete Ziel-/Teilzielstellungen, bei wem die Verantwortung liegt und bis wann die Erfüllung vereinbart wird. Gehen Sie z. B. auf die Kooperationsbeziehung Landesverband mit Spitzenverband; Landesverband mit LAL; Landesverband mit OSP; Landesverband mit Vereinen und Landesverband mit Partnern in der Sportmedizin ein. Kooperationspartner

Kooperation mit ...

Gegenwärtige Situation

Ziele/Teilzielstellungen

Verantwortlichkeit

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Landesverband

Spitzenverband

Zusammenarbeit am Standort und bei Jahresplanungen usw. Trainingseinheiten teilweise kooperativ veranstaltet regelmäßige Kommunikation über Abläufe

Beibehaltung der Kooperation & Abstimmungsprozeße - weitere Intensivierung der Zusammenarbeit

Landestrainer / Bundestrainer SVSH / DSV

2016

Landesverband

Olympiastützpunkt

OSP-mischfinanzierter Trainer; event. Abstimmung des sinnvollen Einsatzes für den Fachverband;

Beibehaltung der bisherigen OSP SVSH DSV Kooperation und Zusammenarbeit; Abstimmungsgespräch zum Thema mischfinanzierter Trainer

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Landesverband

Sportverein(e)

Angleichung der Konzepte und Ausrichtung der Vereine auf die Strukturen bei Spitzenverband und Fachverband

Abstimmungsgespräche mit Landestrainer/ Vereinstrainer Großvereinen; Einbeziehung der SVSH Vereinsvorsitzende Kleinvereine in die Talentsichtung/Förderung

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Weitere Dateien zu diesem Regionalkonzept Zu diesem Regionalkonzept gehören folgende weitere Dateien, die sich direkt unter regionalkonzepte.dosb.de im Bereich Druck downloaden können.

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Regionalkonzept Segeln Schleswig-Holstein 2013 - 2016 erstellt unter regionalkonzepte.dosb.de am 24.05.2012 um 17:35

Bestätigung / Unterschriften bestätigt durch:

Deutscher Segler Verband

Landessportverband Schleswig-Holstein

Unterschrift

Unterschrift

Ort, Datum

Ort, Datum

Olympiastützpunkt Hamburg/Schleswig-Holstein

Segler-Verband Schleswig-Holstein

Unterschrift

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Ort, Datum

Ort, Datum

zur Kenntnis Deutscher Olympischer Sportbund Unterschrift Ort, Datum

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