Juni - September BEZIRK FREUDENSTADT EVANGELISCHES JUGENDWERK MITEINANDER GLAUBEN LEBEN

2014 Juni - September BEZIRK EVAN FREUDENST ADT JUGENDWE GELISCHES RK MITEINANDER GLAUBEN LEBEN TERMINE Adressen Juni Evangelisches Jugendw...
Author: Hinrich Schenck
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2014

Juni - September

BEZIRK EVAN

FREUDENST

ADT

JUGENDWE GELISCHES

RK

MITEINANDER GLAUBEN LEBEN

TERMINE Adressen

Juni

Evangelisches Jugendwerk Bezirk Freudenstadt Ringstr. 47, 72250 Freudenstadt Telefon (07441) 7592 Telefax (07441) 1464 [email protected] www.ejw-freudenstadt.de

04.

BAK-Sitzung in Freudenstadt

07. - 09.

Pfingstjugendtreffen in Aidlingen

25.

MA-Treffen Konficamp in Freudenstadt

29.

M&M-Gottesdienst in Freudenstadt

Vorsitzender: Steffen Gauß Harteckstr. 9, 72250 Freudenstadt-Dietersweiler Telefon (07441) 951915 [email protected]

Juli

Jugendreferenten: Johannes Büchle (100%) Lange Straße 27/2, 72285 Pfalzgrafenweiler Telefon (07445) 859153 [email protected] Nicole Schnaars (75%) Neunecker Str. 39, 72293 Glatten Telefon: 07443/1738951 [email protected] Monika Körner (25%) Springbrunnenweg 2, 72250 FDS-Wittlensweiler Telefon (07441) 4010660 [email protected] Daniela Steinhilber (25%) Zollstockstr. 23, 72280 Dornstetten Telefon (07443) 9643344 [email protected] Unsere Bankverbindung: Volksbank Baiersbronn Murgtal Konto-Nr.: 1247026, BLZ: 642 613 63 IBAN: DE76642613630001247026 BIC: GENODES1BAI

Impressum:

Herausgeber: Ev. Bezirksjugendwerk Freudenstadt V.i.S.d.P.: Johannes Büchle Redaktion: Sylvia Wolf-Gauß, Nicole Schnaars, Johannes Büchle

05.

5. Junger-Erwachsenen-Talk in Freudenstadt

11.

BAK-Sitzung in Freudenstadt

18. - 20.

Konficamp auf der Dobelmühle

26.

Kanutour für junge Erwachsene

27. Freizeitsendungs-Gottesdienst in Romsgrund / Wittendorf 27.

M&M-Gottesdienst in Freudenstadt

August 01. - 10.

Bubenjungscharlager in Immenried

04. - 13.

Mädelsjungscharlager in Rexingen

17. - 30.

Sun&Fun-Freizeit für Jugendliche in Kroatien

23.08. - 06.09.

Junge-Erwachsenen-Freizeit in Kroatien

September 19.

Weltkindertag in Freudenstadt

22.

BAK-Sitzung in Freudenstadt

23.

Fachausschuss Jungschar in Hallwangen

26.

Fachausschuss Junge Erwachsene in Freudenstadt

27.

EJW-Fest in Musbach

28.

M&M-Gottesdienst in Freudenstadt

ANGEDACHT Schein scheint Pflicht Heutzutage braucht man für alles einen Schein. Ein Blatt Papier oder eine Karte, mit Stempel einer Institution, unterschrieben von irgendjemand. Der Schein stellt die Berechtigung aus, etwas Bestimmtes machen zu dürfen. Spätestens mit 18 oder kurz vorher wurde mir das zum ersten Mal so richtig bewusst: mein Führer­schein war zeitintensiv und kostspielig. Viel lernen in der Theorie und praktisch „fahren üben“, ich habe nicht einfach so 1500,- € bezahlt und hatte den Lappen, ich musste etwas dafür tun. Bis dahin haben sich meine Eltern schon längst meine Geburt amtlich bescheinigen lassen, in den Kirchenbüchern steht, wann ich konfirmiert wurde und irgendwann habe ich auch mal einen Schulabschluss erlangt und ein Gesellenbrief wurde mir ausgestellt. Das geht dann so weiter im beruflichen Alltag oder auch privat, wenn man an Weiterbildungen teilnimmt und sich Kenntnisse und Fertigkeiten zu irgendwelchen Themen aneignet. Man hat etwas dafür getan, man hat Zeit und Geld investiert und am Ende bekommt man ein Zertifikat oder ein Zeugnis, das einem die Teilnahme oder den erfolgreichen Abschluss bescheinigt. Aber: wie geht Leben? Wer zeigt einem, wie man „richtig“ lebt, was man für Entscheidungen trifft und wie? Je älter ich werde, desto mehr denke ich darüber nach, ob ich bis jetzt immer den richtigen Weg ge­gangen bin. War es besser, kein Abi zu machen und eine Ausbildung zu beginnen? Hätte ich doch noch ein Studium dranhängen sollen? Wer definiert, was richtig und was falsch ist/ war?

Vor fast einem Jahr habe ich eine weitere Lebensentscheidung getroffen: ich habe meine Partnerin gefragt, ob sie mich heiraten möchte. Wenn ihr das hier lest, ist es schon soweit – und wir haben unseren Trauschein. Wer hat uns gezeigt, wie Zusammenleben funktioniert? Waren wir zusammen in der „Lebensschule“? Nein. Wir bezahlen 90,- € Bearbeitungsgebühr und „im Nu“ haben wir den Schein. Ohne Nachweis unserer Qualifikation, ohne dass jemand geprüft hätte, ob wir würdig sind. Zusammen mit der Geburtsurkunde ist das der einzige „Schein“, der mir einfällt, für den man „nichts“ tun muss, zumindest nichts im Sinne von büffeln für den Abschluss. Wir bekommen ihn einfach so, weil wir uns bewusst und aus freien Stücken füreinander entschieden haben. Das heißt nicht, dass der Weg, bis es soweit war, immer leicht war. Gottes Liebe gibt’s umsonst, wir müssen nichts dafür leisten. Und doch kostet es uns manchmal unglaublich viel, sie anzunehmen. Der „Schein“ ist die Entscheidung, mit ihm zu leben. Manche von uns haben sie schon vor langer Zeit getroffen. Andere ganz frisch. Wer gerade seinen Führerschein gemacht hat, ist noch lange kein guter Autofahrer. Die Beziehung zu Jesus ist wie mit unseren irdischen Abschlüssen: sie lebt von Pflege, wie unsere irdischen Beziehungen auch. Wenn wir unsere Kenntnisse nicht praktisch üben, wenn unser Draht nach oben abreißt, nutzt auch die Entscheidung nichts mehr. Und ich bin überzeugt: unsere junge Ehe wird nur funk­ tionieren, wenn wir uns stets nach Jesus ausrichten. L e n z B r ü s t l e , B A K- M i t g l i e d a u s H a l l w a n g e n

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 15. August 2014

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JUNGSCHAR Rückblick „Treffpunkt Jungschar“ Am 24. Januar fand zum ersten Mal der sogenannte „Treffpunkt Jungschar“ statt. Alle Jungscharmitarbeitenden aus dem Bezirk Freudenstadt waren eingeladen, um sich gegenseitig kennenzulernen, wahrzunehmen, aber auch um sich auszutauschen und um neue Ideen zu sammeln. Bei Cocktails und Tortillas lernten sich die Mitarbeitenden kennen und kamen nach einem Kennenlernspiel auch schnell ins Gespräch. Die Ideenbörse war das Highlight des Abends, denn jeder Ort/ jede Gruppe brachte eine fertig ausgearbeitete Jungscharstunde mit, die sie dann den anderen Mitarbeitenden zur Verfügung stellte. Somit haben die Mitarbeitenden fast 12 fertige Jungscharstunden und das ist ein großes Geschenk. Aber auch wir, der Fachausschuss Jungschar, brachten eine neue Idee mit ein: das Jungscharwochenende. Jungscharen haben hier die Möglichkeit, zusammen mit ihren Mitarbeitenden ein Wochenende mit anderen Jungscharen aus dem Bezirk zu verbringen. Ähnlich wie ein Jungscharlager, nur eben kürzer. Gesagt getan, vom 23. - 25.05.2014 fand das Jungscharwochenende auf der Hahnbrunnenwiese bei Zwickgabel statt. Im nächsten Rundbrief werden wir davon berichten. Insgesamt waren beim Treffpunkt Jungschar stolze 25 Mitarbeitende aus 12 verschiedenen Orten da und alle sind sich einig, den TP Jungschar soll es wieder geben. N i c o l e G a i s e r, F S J ‘ l e r i n i m Bezirksjugendwerk

Treffpunkt Jungschar im Herbst Nach der guten Resonanz im Januar wollen wir auch im Oktober wieder Gelegenheit geben, mit vielen ­anderen Jungschar-Mitarbeitenden aus dem Kirchen­ bezirk Gemeinschaft zu genießen. Neben gegenseitigem Austausch und neuen Ideen sollen unter anderem auch Aktionen für 2015 angedacht werden. Treffpunkt Jungschar am Freitag, 17.10.2014 im Bezirks­jugendwerk Freudenstadt.

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Rückblick „Landesseminar Jungschar“

Gemeinsame Vorbereitungen der beiden Jungscharlager:

Jungscharlager Jungs in Immenried (01. bis 10. August)

Am 16. Februar fuhr unser Caddy vollgeladen mit 6 motivierten Mitarbeitenden los nach Bernhausen auf den Bernhäuser Forst zum Seminar Jungschar, organisiert vom Landesjugendwerk in Württemberg. Das Thema des Tages war „Kinder unter Druck“. Was bei zu viel Druck passieren kann, wurde zu Beginn anschaulich gezeigt anhand eines immer größer werdenden Luftballons, der schließlich platzte. Mit diesem Knalleffekt begann das Landesseminar und, da es Sonntag war, mit einem Gottesdienst. In diesem erinnerte Landes­schülerpfarrer Wolfgang Ilg daran, dass es bei ­„gebildet“ nicht nur um Wissen geht, sondern auch darum, dass wir von Gott als seine Ebenbilder gebildet und damit geliebt sind, ohne zuerst große Leistungen erbringen zu müssen. Durch verschiedene Phasen, mit Liedern bis hin zum „Fliegerlied“, mit einer Zeit, um zur Ruhe zu kommen und mit Interviews, vergingen die 2 ½ Stunden Gottesdienst wie im Fluge, so dass keine Langeweile aufkam. Frisch gestärkt ging es nach der Mittagspause mit einem gemeinsamen Spiel weiter. Dabei kamen alle in Be­wegung, um den Besitzer eines zufällig gefangenen Luftballons zu suchen und den eigenen wieder zu erhalten. Danach starteten die verschiedensten Workshops. Die Auswahl war hier sehr bunt, von „Entspannung für Kinder“ über „Indoorspiele“ bis hin zu „Actionspiele zum Druckabbau“, ebenso verschiedene Gesprächs­ runden über „Schule und Jugendarbeit“, Informationen­ über Kinderferientage und kreative Workshops zum Thema „Ostern“ oder „Geschichten in den Sand setzen“. In der Kaffeepause zwischen den beiden Workshoprunden war in vielen Gesprächen Begeisterung und Freude an dem Gehörten und Probierten zu spüren. Zum Schluss trafen sich nochmals alle zu einem gemeinsamen Abschluss, bevor es mit vielen neuen Ideen und Eindrücken wieder zurück nach Hause ging.

Bei unserem ersten gemeinsamen Treffen Mitte März legten wir das Thema „Die ersten Christen“ fest – so werden uns die Erlebnisse nach der Auferstehung, Himmel­fahrt, Pfingsten und die Gemeindegründung auf dem Jungscharlager bewegen. Wir waren sehr froh, dass wir gerade noch rechtzeitig zum Treffen eine Leitung für‘s Bubenjungscharlager mit Julia Drescher und Ulrich Schwaderer gefunden haben. So hatten die Teams bei diesem Treffen die Möglichkeit, auch einander zu beschnuppern. Für neue Mitarbeitende war dieses Treffen zudem eine gute Gelegenheit, bei den „alten Hasen“ nachzufragen und einen Einblick zu bekommen. Anfang April ging es dann zum gemeinsamen Vorbereitungs-Wochenende der Jungscharlager nach Breitenberg. Zwei motivierende und arbeitsreiche Tage liegen zurück. Ein volles Wochenende mit: neuen Erfahrungen – ­Kennenlernen – Wahrnehmen – Gruppenerfahrungen – Seil­schaften – Erlebnisaktionen – Führungen – persönlichen Erlebnissen – Teambuilding – Verantwortung und Erwartungen an MA – Rechte & Pflichten – Aufgaben und Tutoriaten – Jungs und Mädels – Planungen in den Teams – Gesprächen – einer mega bewegenden „ich habe noch nie…“-Aktion – tollen Gemeinschaften – Miteinander z­ wischen „Neuen“ und Erfahrenen – leckerem Essen – neuen Ideen – intensiven Gruppen – Bibelausarbeitungen – Motivation und Vorfreude – Lagerfeuer­ abenden – Spannung­– Anspannung – neuen Situationen – kreativen Stunden – nachdenklichen Minuten – stillen Augenblicken und ganz besonderen Plätzen der Gottesbegegnung. Die Vorfreude auf die beiden Zeltlager steigt. Und der Alltag von Frühling und Frühsommer bringt die Gelegenheit mit sich, sich in die Ereignisse zur Zeit der ersten Christen im Moment gut hineindenken und ein­fühlen zu können und die eigenen Kenntnisse zu vertiefen. Ich freue mich sehr an dem gemeinsamen Erarbeiten und dem Miteinander der beiden Mitarbeitergruppen, Jungs und Mädels. Und ich bin sehr gespannt auf den Sommer und was das Thema so für uns als Teams bedeuten und bewirken wird.

In diesem Jahr können bis zu 72 Jungs im Alter von 9-13 Jahren in Immenried im Allgäu 10 spannende Tage erleben. Es sind noch einige Plätze frei, sodass man sich gerne noch anmelden kann. „Feuer & Flamme“ im Team fürs Bubenlager sind: Zeltmitarbeiter: Thomas Benner, Manuel Blötscher, Lenz Brüstle, Erik Herbstreuth, Jonas Kulajew, Tom Lohmüller, Ruwen Mutz, Daniel Pfeifle, Moritz Rothfuß, Lukas Schnaars, Kurt Weber, Uwe Werner, Georg Wurster, Alexander Zahn Freie Mitarbeiterin: Ulrike Helwig Mitarbeitende in der Küche: Thilo Joos, Miriam Schwarz, Michelle Rodrigues, Alicia Wälde Lagerleitung: Julia Drescher und Ulrich Schwaderer

N i c o l e G a i s e r, F S J ‘ l e r i n i m Bezirksjugendwerk

Nicole Schnaars, hauptamtliche Mitarbeiterin im Bezirksjugendwerk

Jungscharlager Mädels in Rexingen (04. bis 13. August) Die Jungscharlagerwelt ist eine ganz besondere und deshalb macht es für uns auch keinen Unterschied, dass wir doch recht nah an zuhause unsere 10 gemeinsamen Tage „Zeltlager-Sommer-Feeling“ in Rexingen erleben werden. Der Ansturm aufs Mädelslager war in diesem Jahr wieder sehr groß, ­ es haben sich über 80 Teilnehmerinnen angemeldet. Im Moment wird noch geklärt, ob wir ein 11. Zelt mitnehmen können. „Total begeistert unterwegs“ sind im Team fürs Mädelslager: Zeltmitarbeiterinnen: Simone Anger, Nadine Bohnet, Natalie ­Drescher, Kristina Dölker, Damaris Eisele, Nicole Gaiser, Senta ­Gaiser, Monja ­Hammann, Fiona Hampel, Simone Herbstreuth, Ronja Hiller, Anna ­Hornberger, Lea Hornberger, Paula Martini, Lena Rothfuß, Tabea Schmelzle, Lena Seid, Lea Weigold, Manuela Weigold Technischer Mitarbeiter: Hans-Martin Keller Mitarbeiterinnen in der Küche: Birgit Finkbeiner, Carmen Bäuerle, Carina Walz, Nadja Günther Lagerleitung: Nicole Schnaars Wir Mitarbeitenden der beiden Lager freuen uns auf zehn gemeinsame Tage im Sommer mit unvergesslichen Momenten, tollen Be­gegnungen und viel Action. Und wir würden uns sehr freuen, wenn wir von euch/Ihnen im Gebet begleitet und unterstützt werden. Wir haben den Segen bereits bei der Suche nach Mitarbeitenden und nach der Leitung des Bubenlagers gespürt.

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JUGENDLICHE Rückblick Casinoabend

Rückblick Kanutour

Konficamp auf der Dobelmühle

Am 21. März war der Kronleuchtersaal im Ringhof voll festlich gekleideter junger Damen und Herren. Der Fachausschuss hatte zum Casinoabend nach Freudenstadt eingeladen und ca. 100 Jugendliche haben sich auf den Weg gemacht. Die zwei Stunden Spielzeit vergingen wie im Flug. Bei Poker, Roulette, Black Jack, Uno, Ligretto und an vielen anderen Spieltischen wurde gewonnen und verloren, vor allem hat es viel Spaß gemacht. Im Anschluss an die Spielzeit zog sich das Auswertungskomitee zurück und zählte aus. Währenddessen gab Florian Rochau, unser neuer Bezirksjugendpfarrer, einen Impuls. Dann wurden die Pokale an die Siegergruppen und Einzelwertungs­ gewinner überreicht. Ein toller Abend mit viel Spiel und Spaß … wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Am Samstag, den 10. Mai wagte sich eine kleine Gruppe mutiger, wettertrotzender Jugendlicher trotz bedecktem Himmel, kühlen 12 Grad und ungewissen Wettervorhersagen eine Kanutour auf dem Neckar zu machen und wurde mit schönem Wetter und viel Spaß beim Kanufahren belohnt. Kaum in Sulz am Einstieg angelangt, kam doch tatsächlich die Sonne raus und begleitete uns fast die ganze Kanutour über, so dass der eine oder andere sogar einen Sonnenbrand bekam. Obwohl niemand gerne die Wassertemperatur testen wollte, kam es dann doch so, dass bis auf eine Teilnehmerin alle von uns mindestens einmal im Wasser gelandet sind. Am Ziel in Dettingen angekommen, wartete der angefeuerte Grill und unsere Begleitcrew auf uns. Nach einem leckeren Essen luden wir die Kanus auf, verstauten das Gepäck und fuhren bei Regen zurück nach Freudenstadt. Eine tolle Tour, die wir nächstes Jahr unbedingt wiederholen wollen.

Auch in diesem Jahr werden wieder über 500 Konfirmandinnen und Konfirmanden aus dem ganzen Kirchenbezirk mit ihren Mitarbeitenden auf die Dobelmühle fahren. Vom 18. - 20. Juli treffen sich die Jugendlichen zu dem großen Highlight am Anfang ihres Konfijahres, zum Konficamp 2014. Das Wochenende steht unter dem Motto „Glückspilz“. Dazu gibt es ein buntes und aktionsreiches Programm. Die Konfieinheit am Samstagmorgen, bei der die Konfis in ihren eigenen Ortsgruppen zusammen sind und der Jugendgottesdienst am Sonntagmorgen befassen sich mit der Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück!“. Auch bei den andern Programmpunkten wird das Campmotto immer wieder eine Rolle spielen, sei es beim großen „Welcome-Abend“ mit dem Kleinkünstler „Mr.Joy“, bei der „Glücksshow“ am Samstagabend im Zirkuszelt, bei den Workshops oder auch beim Stationenlauf über das ganze Mühlengelände. Darüber hinaus gibt es noch viele Möglichkeiten, sich auszutoben, sich kennen zu lernen, miteinander zu feiern oder einfach das Campleben auf der Mühle zu geniessen, sei es im Badesee, an der Kletterwand, beim Giant-Swing, beim Fußball-Konficup, im gemütlichen Bistro oder bei den Angeboten bei „Dobelmühle at night“. Wir freuen uns auf ein großartiges Wochenende unter dem Segen Gottes!

D a n i e l a S t e i n h i l b e r, Bezirksjugendreferentin

D a n i e l a S t e i n h i l b e r, B e z i r k s j u g e n d r e f e r e n t i n

Sun&Fun-Freizeit Vom 17. - 30. August fahren 46 Teilnehmende nach Kroatien in das sonnendurchflutete Metajna auf der Insel Pag. Simon Rehberg, 2.Vorsitzender des EJW aus Musbach, leitet die Freizeit in altbewährter Weise, dieses Jahr schon zum vierten Mal. Weitere Mitarbeitende sind: Petra Behm, Tobias Gaiser, Lorena Stoll und Simon Tischer. Michaela Sauter und Uwe Werner sind für das leibliche Wohl zuständig. Das Freizeithaus lädt mit eigenem Pool und Strand zum Baden und ­Relaxen ein, bei den Ausflügen werden aber auch Land und Leute erlebt. Ein buntes Programm sorgt dafür, dass es nie langweilig wird. „Es war einmal…“ – unter diesem Motto geht es in den Bibelarbeiten auf Entdeckungsreise in die Gleichnisse Jesu. Wir wünschen den Teilnehmenden und Mitarbeitenden eine schöne Freizeit mit einer guten Gemeinschaft, viel Spaß, schönem Wetter, tollen Erlebnissen, guten Gesprächen, wertvollen Entdeckungen und Gottes reichem Segen.

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Trainee In den letzten Wochen wurde es in den Traineegruppen so richtig praktisch, sie haben das Gelernte der vergangenen Monate in eigenen Projekten umgesetzt. In Mitteltal/Obertal veranstalteten die Trainees dieses Jahr eine Fahrradrally mit über 90 Teilnehmenden und 600,- € Erlös für die Erlacher Höhe. Die Seewälder veranstalteten ein Mitarbeiterfest für ihren Ort und verteilten Osternester auf der Kinderstation im Krankenhaus. Die Glattener machten einen Kindernachmittag, die Freudenstädter veranstalteten eine Comic-Party für Jugendliche, die Klosterreichenbächer übernahmen die Bewirtung bei einem Gottesdienst. Mit vollem Einsatz wuschen die Trainees aus Baiersbronn im Projekt „CarWash“ rund 40 schmutzige Autos für einen guten Zweck. Der Erlös von über 600,- € kam der Aktion Seestern, Hilfe für Rumänien, zugute. Zwischen April und Juni finden nun die Abschlussgottesdienste mit Zertifikatübergabe in den Orten statt. 67 Jugendliche sind jetzt gut ausgebildete Jugendleiter, über 30 erfahrene Mitarbeitende haben sie in den vergangenen 8 Monaten geschult und begleitet. Wir hoffen, dass die Trainees in diesem Traineejahr viel für sich persönlich mitnehmen konnten, aber auch, dass sie Feuer für die Jugend­ arbeit gefangen haben und weiterhin ihre Gaben und Zeit in der Jugendarbeit vor Ort einbringen. Für die Teilnahme am Traineeprogramm 2014/2015 haben inzwischen schon einige Orte Interesse angemeldet. Noch sind Kapazitäten frei, falls euer Ort im kommenden Schuljahr noch dabei sein will, bitte so schnell wie möglich bei mir melden. M o n i k a K ö r n e r, B e z i r k s j u g e n d r e f e r e n t i n

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JUNGE ERWACHSENE Der Junge-Erwachsenen-Talk Jahresthema 2014: Die Seligpreisungen Nächste M&M-Gottesdienste am: 29.06. Sing&Pray-Gottesdienst 27.07. Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. 28.09. Selig sind, die reinen Herzens sind; denn sie werden Gott schauen. Ab 18.00 Uhr: Opening mit Café, Cappuccino, …



Gespräche über den christlichen Glauben Samstagvormittags von 10-12 Uhr mit einem leckeren Frühstück im „Wohnzimmer“ des Jugendwerks

Herzliche Einladung zum 5. Jungen-Erwachsenen-Talk am Samstag, 05.07.2014 Thema: Wie höre ich Gottes Stimme?

und netten Leuten

Ab 19.00 Uhr: Sing & Pray, Predigt, Sendung Ab 20.15 Uhr: Open end mit Snacks &



Getränken, guten Gesprächen, …

im CVJM-Jugendhaus in Freudenstadt.

Rückblick Volleyballturnier am 22. März Zum traditionellen Bezirksvolleyballturnier des EJW hatten sich in diesem Jahr 24 Mannschaften angemeldet. Auf sechs Spielfeldern in den Stadionhallen beim Panoramabad fand das Groß­ereignis unter der Leitung des CVJM Mitteltal/Obertal statt, dessen Team routiniert für den reibungslosen Ablauf des Spielbetriebs und der Bewirtung sorgte. Die Freude am Volleyball und am gemeinsamen Sport ­standen auch in diesem Jahr im Mittelpunkt. Zur Ein­stimmung hatten alle Sportler während einer Andacht von Bezirksjugendreferent Johannes Büchle die Gelegenheit, ihre Gedanken zu sammeln, bevor dann anschließend kräftig gepritscht, gebaggert und geschmettert wurde. Nach einem langen und anstrengenden Turniertag standen die Teilnehmer des Finales fest. Es waren wie im vergangenen Jahr die Mannschaften „Magic Hands“ und „TSF Dornhan“. In einem spannenden Endspiel konnten sich die Spielerinnen und Spieler aus Dornhan knapp in 2 Sätzen durchsetzen und durften somit nach dem 3. Turniersieg hintereinander den Wanderpokal endgültig mit nach Hause nehmen. Bei der anschließenden Siegerehrung durften alle Mannschaften Preise und Urkunden entgegen nehmen. D i e Tu r n i e r l e i t u n g d e s C VJ M M i t t e l t a l / O b e r t a l

Rückblick Impulstag am 08.03. An einem wunderschönen frühlingshaften Wochenende machten sich ca. 60 junge Erwachsene auf den Weg ins wunderschöne Walddorfhäslach, allein 10 davon aus dem Bezirksjugendwerk Freudenstadt. Es wartete ein reichhaltiges, schmackhaftes und abwechslungsreiches Buffet auf die hungrigen Bäuche. Anschließend konnten wir das erste Mal unserer neuen Landesreferentin für die Junge-Erwachsenen-Arbeit, Ursula Braun, lauschen. Sie griff die Jahreslosung anhand von „5 Schritten zum Glücklich sein“ auf, die uns zum Nachdenken aufforderten und das „Glücklich sein“ im Alltag hinterfragten. Nach kurzer Verschnauf-Mittags-BüchertischschnupperKennenlern-Quatsch-Pause ging es in eines von 6 verschiedenen „Glück-begleiteten“ Seminare:

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Ganz neu entdeckt – Der uralte Liebesbrief Die dunklen Seiten Gottes Das LIEDERBUCH Nur noch kurz die Welt retten… Entscheidungen gestalten Erwachsen an Gott glauben Gestärkt von neuen Impulsen trafen wir uns wieder zu einem Abschluss-Gottesdienst. Dieser wurde umrahmt von intensivem Lobpreis, dem Genuss von „Segen sprechenden Glückskeksen“ sowie weiteren Glücksstationen. „Glücklich“ und gesegnet gingen wir nach Hause und freuen uns sehr auf den nächsten gemeinsamen impulsreichen Tag 2015! E i n e Te i l n e h m e r i n

Kanutour auf dem Neckar

Sommerfreizeit in Kroatien Vom 23.08. - 06.09. werden 15 junge Erwachsene unter der Leitung von Magdalena Landenberger, Anne Dietl und Johannes Büchle ihren Urlaub in Sevid an der kroatischen Mittelmeerküste verbringen. Das gemütliche Selbstversorgerhaus, das über einen eigenen Swimming-Pool verfügt, liegt direkt am Felsenstrand und bietet einen herrlichen Rundblick über das Meer. Von dort aus sind dann auch unterschiedliche Ausflüge geplant, z.B. in die Städte Trogir und Split, in den Nationalpark Krk oder auf den Fluß Cetina zu einer rasanten Rafting-Tour. In den Bibelarbeiten geht es um die Bergpredigt aus Matthäus 5-7 – es wird sicher spannend, wie die Sätze von Jesus heutzutage zu verstehen sind und in die Tat umgesetzt werden können. Darüber hinaus gibt es verschiedenste Programmpunkte und natürlich auch viel Zeit, damit die Teilnehmenden ihren Urlaub in vollen Zügen genießen können. Wir freuen uns, wenn viele Menschen uns im Gebet auf dieser Reise begleiten und hoffen auf eine gute Gemeinschaft, auf viele tolle Erlebnisse, auf spannende Begegnungen mit Gott und das spürbare Glück, seine Nähe erfahren zu dürfen.

Am Samstag, 26. Juli laden wir alle jungen Erwachsenen zu unserer jetzt schon traditionellen Kanutour auf dem Neckar ein. Mit max. 8 Kanus wollen wir uns an diesem Samstagnachmittag auf den Weg machen. Wir treffen uns um 13 Uhr am Bezirksjugendwerk in der Ringstr. 47 in FDS. Mit den Autos fahren wir dann bis Sulz. Dort werden wir die Boote ins Wasser lassen und dann den Neckar hinunter schippern bis Horb – und dazwischen viel Spaß haben beim Paddeln, Spritzen und Schwätzen. Für eine kurze Anmeldung wäre ich dankbar (buechle@ ejw-fds.de), man kann aber auch einfach spontan am Samstag dazukommen. Wir freuen uns auf euch! Johannes Büchle und d e r Fa c h a u s s c h u s s Junge Er wachsene

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AKTUELLES und MITARBEITENDE Rückblick MA-Tag

Rückblick Delegiertenversammlung

Zwanzig Mitarbeitende aus dem ganzen Bezirk waren am 15. Februar beim Mitarbeitertag dabei. Der Tag lief unter dem Thema „Rauszeit“ und es war tatsächlich ein intensiver Auszeit-Tag, raus vom Alltag, den Blick neu auf Gott lenken. Mit Marga Haß, Referentin für Kleingruppenarbeit beim Marburger Kreis, hatten wir eine inspirierende, herausfordernde Referentin. Mit ganz anschaulichen Beispielen, wie z.B. dem Bild einer Teerose, die sich erst im direkten Kontakt mit heißem Wasser ganz entfaltet und Frucht und Aroma bringt, machte sie Mut dazu, Gott alle Bereiche des Lebens zu geben, um ihn immer mehr erfahren und unsere Umwelt verändern zu können. Mittags war Zeit, das Gehörte bei einer Stille-Wanderung für sich zu reflektieren. Da es so richtig kalt und regnerisch war, verbrachten die m ­ eisten die Gebetszeit in der Stadtkirche in Freudenstadt. Persönlich tat es mir richtig gut, diese Zeit mit Gott zu verbringen und über mein Leben, meinen Glauben und meine Mitarbeit nachzudenken. Am Ende des Tages gab es noch ein paar Tipps, wie man Gebetszeiten in der eigenen Gruppe gestalten kann. Der Tag war er­mutigend und inspirierend, die Begegnungen während dem Mittagessen und in den Kleingruppenphasen waren sehr bereichernd, es gab viele Impulse für Leben und Glauben, um innerlich gestärkt wieder in die Mitarbeit vor Ort zurück zu gehen.

Am Freitag, 28. Februar trafen sich im Ringhofgemeinde­ haus in Freudenstadt knapp 80 verantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den verschiedenen Orten im Kirchenbezirk zur diesjährigen Delegiertenversammlung des Evang. Jugendwerks Bezirk Freudenstadt. Nach der Begrüßung durch Bezirksjugendreferent Johannes Büchle und einer Andacht von Dekan Trick stellte sich der neue Bezirksjugendpfarrer Florian Rochau aus Fürnsal den Delegierten vor. Anschließend blickte der 1.Vorsitzende Steffen Gauß aus Dietersweiler in seinem Jahresbericht zurück auf ein Jahr voller guter Erlebnisse und Eindrücke im Evang. Bezirksjugendwerk. Er dankte den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr großes Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz. Zum Thema „Geben ist seliger als Nehmen“ führte Bezirksjugendreferentin Monika Körner dann in die Gesprächsrunde ein, wo sich die Delegierten über gabenorientiertes Mitarbeiten, Motivation und Förderung von Mitarbeitenden und über begeistertes Mitarbeiten in der eigenen Gemeinde Gedanken machten. In einem Interview berichteten einzelne Personen über ihre Motivation in der Jugendarbeit. Ein gemeinsames „Feuerwerk der Begeisterung“ anhand von vielen Wunder­kerzen beendete diesen Teil des Abends. Nach einer Pause mit Snacks und Getränken stand dann der Bericht der Rechnerin Anja Moser auf dem Programm. Im Anschluss wurden Rechnungsabschluss und Haushaltsplan ge­nehmigt sowie Vorstand und BAK entlastet. Nach einigen Informationen aus dem Bezirks­ jugendwerk beendete der 2. Vorsitzende Simon Rehberg die Delegierten­ versammlung mit einem Wort auf den Weg.

M o n i k a K ö r n e r, Bezirksjugendreferentin

Ausblick: Am Samstag, 15. November 2014 wird es den nächsten MA-Tag im EJW geben, an dem es für die Gruppenarbeit vor Ort neue Motivation und Ideen geben wird. Jetzt schon herzliche Einladung dazu. Nähere Informa­tionen folgen!

Johannes Büchle, Bezirksjugendreferent

Rückblick ErsteHilfe-Kurse Bei den beiden Erste-HilfeKursen im Februar und April waren insgesamt 67 Teilnehmende (hauptsächlich aus den Traineegruppen) dabei. Martin Becker, Ausbilder beim Roten Kreuz und Mitarbeiter der Kirchengemeinde Mitteltal, leitete den Tag wieder sehr abwechslungsreich und interessant. Bei den Übungen zur stabilen Seitenlage, Wiederbelebung, Kopfverband und vielen Fallbeispielen konnte jeder aktiv werden und sich selbst ausprobieren. Es waren sehr intensive und interessante Tage, die Teil­ nehmenden sind jetzt auf vieles gut vorbereitet und können die gelernten Dinge im Notfall hoffentlich gut anwenden. D a n i e l a S t e i n h i l b e r, B e z i r k s j u g e n d r e f e r e n t i n

Neues aus der Bläserarbeit: Bei der letzten Chorleitersitzung der Posaunenchöre im Kirchenbezirk Freudenstadt wurde das Bezirksleitungsteam neu gewählt. Mit dabei sind: Hans-Martin Morlock, Thekla Wolf, Matthias Böhringer und Jörg M. Sander. Gunter Lange wurde nach langjähriger Mitarbeit verabschiedet. Herzliche Einladung zum 45. Landesposaunentag in Ulm am 6. Juli 2014. Die Bläserinnen und Bläser aus dem Bezirk Freudenstadt sind in diesem Jahr im Münster als Chor eingeteilt. Der Tag beginnt mit verschiedenen Gottesdiensten um 10.00 Uhr und endet um 16.15 Uhr mit der Schlussfeier vor dem Münster in Ulm. Nähere Infos gibt es unter: www.ejwue.de/arbeitsbereiche/landesposaunentag Es gibt die Möglichkeit mit dem Bus des Bezirks Freudenstadt nach Ulm zu fahren. Nähere Infos bei Matthias Böhringer: [email protected].

Rückblick Mitarbeiter-Danke-Fest Am Samstag, 10. Mai hieß das Bezirksjugendwerk all seine Freunde und ehrenamtlichen Mitarbeitenden zum „MADanke-Fest“ herzlich willkommen. Gekommen war eine bunte Mischung an Leuten: Ortsverantwortliche, Gruppenmitarbeitende, Hauptamtliche, das Team des Schülercafés „Break“, langjährige Weg-Begleiter des EJW‘s – und so konnten wir ALLEN auf verschiedenste Art und Weise einmal für ihr Engagement DANKE sagen. Gleich zu Beginn verwöhnten die BAK-Mitglieder die Gäste mit leckerem Essen an verschiedenen Ständen: neben Flammkuchen, Pommes & Gegrilltem konnte man an der Salatbar oder am Crêpes-Stand Gutes genießen. Auch das Nachtisch-Büfett verwöhnte den Gaumen mit süßen Crêpes und Eis mit den unterschiedlichsten Toppings. Ein „musikalischer Genuss“ erfreute dann die Mitarbeitenden im Herzen – wir hatten Heiko Bräuning & Michael Schlierf eingeladen. Heiko Bräuning sprach mit Liedern, Texten & Bildern darüber, wie gut es tut, miteinander unterwegs zu sein, Wegbegleiter zu haben und als Mit­ arbeitende auch Wegbereiter sein zu dürfen. Mit ihren Geschichten, die auch zum Schmunzeln einluden, mit den tiefergehenden Texten und den schönen Melodien & Arrangements trugen die Musiker zu einer außergewöhnlichen Atmosphäre bei. Gemeinsam mit den rund 80 Gästen ließen wir dann den Abend gemütlich ausklingen. Es war ein tolles Fest mit vielen schönen Begegnungen – und einer Wiederholung im nächsten Jahr bedarf es auf jeden Fall. Nicole Schnaars, hauptamtliche Mitarbeiterin im Bezirksjugendwerk

Nun ist es endlich wahr geworden, die Bläserarbeit hat eine eigene Rubrik auf der Homepage des EJW in Freudenstadt. Hier ist eine Übersicht über die einzelnen Chöre sowie die dazugehörigen Kontaktdaten hinterlegt. Sie ist bei den Arbeitsbereichen unter: www.ejw-fds.de zu finden. Thekla Wolf aus Dietersweiler

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BAK + AUS DEN ORTEN Aus dem Bezirksarbeitskreis

Von Personen:

Mitteltal:

Pfalzgrafenweiler:

Derzeit sind wir im BAK an den Themen dran, die wir zum Jahresbeginn bei unserem Klausurtag heraus­ gearbeitet haben. In unserer März-Sitzung lag der Schwerpunkt beim Thema „Missionarischer Auftrag des EJW“. Dazu haben wir den Missionsbefehl aus Matth. 28 und unser Leitbild nochmal näher angeschaut. Was gibt es bei uns im Bezirk schon an missionarischen Aktivitäten? Was fehlt bei uns, was wollen wir gemeinsam ­anpacken? Ein konkreter Vorschlag war, dass wir zum Ortsverantwortlichen-Treffen im Herbst Dieter Braun vom Landesjugendwerk einladen, um gemeinsam mit einem oder mehreren Orten eine evangelistische Jugendwoche wie z.B. Worttransport durchzuführen. Außerdem haben wir gemeinsam wieder einmal festgestellt, was für ein großes Potenzial die Konfirmanden darstellen im Bezug auf dieses Thema. Deshalb haben wir direkt in der nächsten Sitzung das Thema „Konfiarbeit im EJW“ zum Schwerpunkt gemacht und dazu Konfipfarrer Cornelius Kuttler im BAK zu Gast gehabt. Hier haben wir erst mal Grundlagen gesammelt und Meinungen ausgetauscht. Zu diesem Thema wird es im Herbst eine weitere Sitzung geben, in der wir konkrete Ideen entwickeln wollen, die dann mit dem Konfijahr 2015 umgesetzt werden können. In der Juni-Sitzung wird es um die Jungenarbeit im Bezirksjugendwerk gehen, dazu haben wir Markus Röcker, Landesjugendreferent mit Schwerpunkt Jungenarbeit, eingeladen.

Michael Norman, Jugendreferent in Loßburg, hat nach fast 1-jähriger Arbeitszeit in der Kirchen­ gemeinde und in der Bruderhaus Diakonie schon wieder seine Koffer gepackt und ist mit seiner Frau in die Nähe von Lörrach weitergezogen. Dort hat er eine neue Stelle angetreten.

WM-Übertragung Wir übertragen alle Deutschlandspiele und das Finale im Gemeindehaus in Mitteltal. Für Bewirtung ist gesorgt. Die Übertragung beginnt 1/2 Stunde vor Spielbeginn.

Voller Dankbarkeit schauen wir auf unsere diesjährige Kinderbibelwoche zurück. 120 Kinder trafen sich vom 04. - 06.03. im Gemeinde­ haus, um das Musical „Der Stein ist weg“ einzu­ studieren. Die Kinder hatten die Lieder bereits schon fleißig gelernt und Andreas Hauser verfeinerte die Verse noch durch sein fachmännisches Können. Das 40-köpfige MA-Team aus Bösingen und Pfalzgrafenweiler sorgte für ein abwechslungsreiches Programm. Am 1. Tag wurde ein T-Shirt gebatikt, das bei der Aufführung für ein einheitliches Outfit sorgte. Tags darauf bastelten die Kinder einen Bilderhalter, zu dem an der Hauptprobe noch ein Gruppenbild aufge­ nommen wurde, und am letzten Tag streunten die Kids bei einer Spielstraße durch das ganze Gemeind­ehaus. Am Samstag, 08.03. wurde dann das Musical vor vielen begeisterten Zuschauern aufgeführt. Es war die erste gemeinsame Kinderbibelwoche beider Kirchengemeinden und auch die Premiere des Einstudierens eines Musicals bei einer Kibiwo. Wir sind sehr dankbar für die gute Gemeinschaft aller Mitarbeitenden. die gute Zusammenarbeit zwischen Bösingen und Pfalzgrafenweiler. das gute Wetter. alle Bewahrung. das Gelingen bei der Aufführung. Gottes umfangreichen Segen in der ganzen Woche.

Wir wünschen den beiden für ihren weiteren Lebensweg Gottes Segen und viel Freude bei den neuen Aufgaben. Wir danken auch ganz herzlich für die gute und fruchtbringende Zusammenarbeit an den unterschiedlichsten Stellen.

Hauptamtliche/r Mitarbeiter/in ab September 2014 gesucht Die evang. Kirchengemeinde Mitteltal sucht für ihre örtliche Jugendarbeit zum 1. September 2014 eine/ einen verantwortliche/n Mitarbeiter/in für die evang. Jugendarbeit (25%). Die Stelle hat folgende Schwerpunkte: Gewinnung und Schulung von Mitarbeiter/innen nach dem Trainee-Modell Begleitung der Mitarbeiter/innen der EJM Engagiertes Mitwirken bei der Planung und Durchführung von Aktionen und Jugendgottesdiensten Bei Interesse bitte melden bei Christof Braun, Tel. 0 74 42 / 12 24 77. Nimm 2 - Gottesdienst / Termine + Themen 13.07.14 Crashkurs Heiliger Geist: wer ist er und wie wirkt er? (Ulla Strohäcker) 14.09.14 Warum Christ sein? 09.11.14 Glaube im Beruf – Dein Ziel im Alltag?! Start immer um 17 Uhr im Gemeindehaus Mitteltal, Ende gegen 18.30 Uhr – danach gemütliches Bei­ sammensein mit Open End.

Dietersweiler: Spiel & Spaß auf dem CVJM-Plätzle Der CVJM Dietersweiler lädt alle ganz herzlich am Sonntag, 13. Juli 2014 ab 14.00 Uhr zum Spiel & Spaß auf dem CVJM-Plätzle ein. Es gibt die Möglichkeit, sich auf dem Volleyballfeld auszutoben oder sich im Sandkasten zu tummeln, sich bei verschiedenen Spielen zu messen oder einfach bei einer guten Tasse Kaffee und leckerem Kuchen sich gemütlich zu unterhalten. Die Mitarbeiter des CVJM Dietersweiler freuen sich auf dich!

B i r g i t F i n k b e i n e r, h a u p t a m t l i c h e M i t a r b e i t e r i n aus Mitteltal

Beate Landenberger aus Bösingen

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S t e f f e n G a u ß , 1.Vo r s i t z e n d e r d e s E J W a u s Dietersweiler

Birgit Finkbeiner aus Mitteltal wird ihre hauptamtliche Anstellung in Mitteltal im Sommer beenden. Sie wird sich weiterhin ehrenamtlich engagieren.

Thekla Wolf aus Dietersweiler

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GANZ PRAKTISCH + WEITBLICK Neue DVDs: Das Camp Ken Matthews ist ein aufstrebender Investment Banker, der alles dafür tut, um noch erfolgreicher zu werden. Um eine steinreiche alte Dame zu beeindrucken, die er als Kundin gewinnen möchte, meldet er sich freiwillig als Betreuer für ein Ferienlager ihrer Kirchengemeinde. Im Camp trifft er auf den 10-jährigen Eli – einen Jungen, der ein tiefes Misstrauen gegen Erwachsene und viel unterdrückte Wut in sich trägt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten entwickelt sich zwischen den beiden eine besondere Beziehung, die das Leben von beiden für immer verändert … „Das Camp“ beruht auf wahren Begebenheiten, die sich in einem Camp der Royal Family Kids ereignet haben: zutiefst berührende Geschichten von verlorener Hoffnung und neuem Mut, von missbrauchtem Vertrauen und grenzenloser Nächsten­liebe. Im Abspann erzählen die realen Personen hinter dem Film (Betreuer und ehemalige Teilnehmer) ihre persönlichen Geschichten, die alle in die Handlung von „Das Camp“ mit eingeflossen sind. Mehr als Limonade – Die geheimnisvollen Aufträge des Mister Sperry Dustin und seine zwei besten Freunde sind glücklich, dass endlich Ferien sind. Doch immer wieder wird ihnen die gute Laune von Nick und seiner Clique verdorben, denen es Spaß zu machen scheint, andere Kinder zu schikanieren. Als die drei Freunde den alten Mister Sperry kennenlernen, der die weltbeste Limonade macht und viel über Gott und die Bibel weiß, nehmen die Ferien einen etwas anderen Verlauf als gedacht. Mister Sperry liest mit ihnen nicht nur in der Bibel, sondern gibt ihnen auch Aufträge, die ihnen helfen, die Welt mit anderen Augen zu sehen. Durch sein Vorbild begreifen die Kinder, was Vergebung bedeutet, und können am Ende sogar mit ihrem Erzfeind Nick Freundschaft schließen. Eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Gottes Wort und die weltbeste Limonade ...

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Doppel-DVD – Briefe an Gott & Das Herz eines Helden Briefe an Gott Tyler schreibt Briefe – an Gott. „Lieber Gott, kannst du vom Himmel aus die Sterne sehen?“, fragt er. Der Achtjährige leidet an einem Hirntumor. Seine himmlischen Briefe, die er mit der Post verschickt, zeigen, wie er mit seiner Krankheit, mit den Sorgen seiner verwitweten Mutter und der Reaktion der Mitschüler auf seine Krankheit umgeht. Als der Postbote Brady McDaniels die Briefe liest, inspirieren sie auch ihn dazu, sein in Schieflage geratenes Leben zu überdenken ... Diese ergreifende Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Das Herz eines Helden Der Tod von Treys Vater hinterlässt im Leben des Zwölf­ jährigen eine große Lücke – und eine halbfertige Seifenkiste in der Garage. Sie ist das letzte Geschenk seines Vaters und für Trey eine ständige Erinnerung an das, was hätte sein können. Doch dann trifft er auf den Feuerwehrmann Roy Gibbs, der auch mit einem Verlust zu kämpfen hat: sein Sohn starb bei dem Terroranschlag am 11. September in New York. Nach und nach nähern sie sich einander an, stellen gemeinsam die Seifenkiste fertig und trainieren für das anstehende Rennen ... Ein berührender Film über das, was im Leben wirklich zählt.

Andachtsbuch – Lautstark 2 Auch im zweiten Band sind die Autoren wieder Hits aus Radio und Internet auf den Grund gegangen. Entstanden sind 53 neue Andachten, zum Vorlesen oder als Vorlage für eigene Andachten. Mit Einteilung in die verschiedenen Musikstile und praktischer Themenzuordnung. Im Anhang befindet sich außerdem eine Genre-Übersicht sowie ein Künstler-, Autoren- und Bibelstellen-Verzeichnis. Das Buch ist u.a. geeignet für die Konfi- und Jugendarbeit und natürlich für die persönliche Andacht.

Tamburello Tamburello, das Rückschlagspiel aus Italien! Kennt ihr nicht? Dann wird es aber Zeit! Ab sofort, könnt ihr Tamburello bei uns im EJW ausleihen. Tamburello ist vielseitig. Tamburello ist spaßig. Tamburello ist einfach. Tamburello ist unglaublich sportlich! Egal ob im Sand, in der Halle oder auf der Wiese, ab dem ersten Ballkontakt ist man fasziniert. Es sieht aus wie ein Tamburin, man hält es genau so. Du steckst deine Hand durch eine Lederschlaufe und vergrößerst sozu­sagen deine Handfläche, die dann damit unter enormer Spannung steht. Tamburello ist durch das variable Spiel mit einem Soft-, Badminton-, Speedminton- oder weichen Tennisball sehr vielseitig einsetzbar. Und somit der ideale Schläger für eine Freizeitaktivität oder für deine Gruppenstunde. Welcher Tamburello-Typ du bist, kannst du in den nächsten Wochen feststellen. Bist du der TAMbeacher, der Gefühl und Taktik, Hechten und Springen im Sand bevorzugt? Der IndoorSpieler, der die gewaltige Power von 2.000 kg Bespannung spüren möchte oder der trendige TAMballer, der immer und überall spielen möchte, egal ob auf der Wiese, in der Halle mit oder ohne Netz? Egal wie und wo – wir ­wünschen euch damit auf jeden Fall viel Spaß!

Eventmobil des Kreisjugendrings Seit Anfang des Jahres kann man beim Kreis­jugendring FDS ein Eventmobil ausleihen (Anhänger mit versch. Spiel­ geräten, z.B. Hau den Lukas, Tackle Balls, Laufendes A). Es ist vor allem für Veranstaltungen zur Prävention von alkohol­ bedingter Jugendgewalt gedacht. Genaue Informationen und die Verleihbedingungen kann man auf der homepage des Kreisjugendrings www.kjr-fds.de nachlesen.

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Neues im Jugendwerk – ganz Praktisches – für euch zum Ausleihen für die Gruppe:

Herzliche Einladung zum Jugendwerksfest am Samstag, 27. September 2014 um 19 Uhr im Bürgerhaus in Musbach leckeres Essen und Getränke B  ildergala der Sommerfreizeiten und der EJW-Veranstaltungen Spiel, Spaß, Spannung viele nette Leute aus dem ganzen Bezirk fetziger Jugendgottesdienst zum Abschluss

WWW.EJW-FREUDENSTADT.DE

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