Juni Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Monatsspruch Juni 2017: Apostelgeschichte 5,29

Juni 2017 Quelle Foto: GEP gGmbH Monatsspruch Juni 2017: Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29 Evangelisch-Lutheri...
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Juni 2017

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Monatsspruch Juni 2017:

Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen. Apostelgeschichte 5,29

Evangelisch-Lutherische Kirchgemeinde Glauchau

Andacht Liebe Gemeindeglieder und Freunde der Kirchgemeinde, in diesem Jahr feiern Christen in der ganzen Welt das 500. Jubiläum der Reformation. Im Leben des Reformators Martin Luther spielte bekanntermaßen die Musik eine ganz zentrale Rolle. Er hatte der Überlieferung nach eine klangvolle Stimme und sang leidenschaftlich gern. Der Nürnberger Meistersinger Hans Sachs nannte ihn einmal die „Wittenbergische Nachtigall“. Das Singen war für ihn eine direkte Methode, Glaubenstexte zu verinnerlichen. Luther textete und komponierte, er hat Psalmen umgedichtet und vertont, altkirchliche Hymnen ins Deutsche übertragen, biblische Erzähllieder geschrieben und geistliche Kinderlieder verfasst. Nach unterschiedlichen Zählungen sind zwischen 36 und 45 Liedtexte und mindestens 20 Melodien von ihm erhalten. Seine Lieder sind Klassiker wie „Vom Himmel hoch, da komm ich her“, „Aus tiefster Not schrei ich zu dir“ und „Ein feste Burg ist unser Gott“. Martin Luther prägte das evangelische Gesangbuch wie kaum ein anderer. Ohne sein Musikverständnis hätte es wohl – zumindest in dieser Weise – keinen Heinrich Schütz, keinen Johann Sebastian Bach, keine Posaunenchöre, keine Chorbewegung, keinen professionellen Kirchenmusikerberuf und vielleicht nicht einmal christliche Popmusik gegeben. Dies ist ein guter Grund, in diesem Jahr wieder einmal ganz besonders auf die große Bedeutung der Kirchenmusik für unsere evangelische Kirche hinzuweisen und lädt ein, auch Luthers Lieder wieder neu für uns zu entdecken. Aber es gibt auch einen weiteren guten Anlass dafür, die zentrale Bedeu-

tung der evangelischen Kirchenmusik speziell für unsere Stadt und Region zu beleuchten: In Glauchau und dem Schönburger Herrschaftsbereich wurde die Reformation vor 475 Jahren durch den damaligen Leipziger Superintendenten Pfeffinger eingeführt. An der hiesigen Stadtkirche, aber auch in anderen Orten der Schönburger Herrschaft, ist seither fast lückenlos eine reiche kirchenmusikalische Tradition nachweisbar. Es gab zu allen Zeiten evangelische Kantoren und Organisten, die das Gotteslob in sehr reichhaltiger Form praktizierten und anleiteten. Etliche von ihnen waren auch selbst als Komponisten tätig, wie sich anhand historischer Notenbestände in den Kirchenarchiven und Notenbibliotheken der Region belegen lässt. Urban Langhans, der erste evangelische Kantor in Glauchau (ab 1546), hatte sogar noch direkt bei Martin Luther in Wittenberg studiert. Er hinterließ mehrere Choräle und Liedtexte. Aber auch spätere Kantoren wie Christian Gottlob Saupe (18. Jhdt.), Christian Traugott Tag, Adolph Trube und Daniel Reinhold Finsterbusch (19. Jhdt.) stehen stellvertretend für viele fleißige und hochgebildete evangelische Kirchenmusiker in der Geschichte unserer Stadt. Bereits vor einigen Tagen - am 14. Mai - waren Lieder und Kompositionen dieser hiesigen Kantoren in einem Konzert in der Georgenkirche zu erleben. Auch im weiteren Jahresverlauf werden manche dieser Stücke noch einmal zu hören sein. Und auch die Konzerte der „21. Glauchauer Kirchenmusiktage“ haben diesmal die

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Andacht Reformation als eines der zentralen Themen (siehe Seite 11-13). Lassen Sie sich immer wieder hineinnehmen in diese besondere Form der Verkündigung, erleben Sie die kraftvolle Wirkung der Musik - und singen Sie auch selbst immer wieder kräftig mit. Denn wie sagte Martin Luther: „So predigt Gott das Evangelium auch durch die Musik. Sie ist ein rei-

nes Geschenk und eine Gabe Gottes, sie vertreibt den Teufel, sie macht die Leute fröhlich und man vergisst über sie alle Laster.“ Es grüßt sie herzlich, auch im Namen des Kirchenvorstandes und aller Mitarbeitenden, Ihr KMD

Herzliche Einladung zum offenen Abend ins Lutherhaus

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Am Donnerstag, 8. Juni, um 19:30 Uhr findet ein offener Abend im Lutherhaus mit Joachim Krause und

dem Thema: „Aus dem Wieratal ins Reich!“, Aufbruch, Triumph und Niedergang der „Deutschen Christen“ (gegründet 1931 in Niederwiera und Flemmingen) statt. Nur wenige Kilometer von Glauchau entfernt begann die nationalsozialistische Bewegung der „Deutschen Christen“, die sich schließlich in ganz Deutschland ausbreitete. Wie konnte es dazu kommen, welche Auswirkungen hatte sie auf Kirche und Gesellschaft und wie ist dieses dunkle Kapitel der (Kirchen)Geschichte aufgearbeitet worden? Joachim Krause hat Interessantes davon zu berichten. -3-

Kirche sind wir Nun ist unsere Kirchgemeinde Glauchau schon fünf Monate alt. Zum 5. Mal hat sich der Kirchenvorstand am 22. Mai zu einer Sitzung getroffen. Noch einmal werden wir im Juni mit allen bei der letzten Wahl in Wernsdorf, Luther und St. Georgen gewählten bzw. berufenen Kirchenvorstandsmitgliedern eine Sitzung haben. Dann reduzieren wir die Anzahl der Kirchvorsteherinnen und Kirchvorsteher auf 16. Wie im Vereinigungsvertrag festgelegt, werden dann im Juli 8 KV’ler aus der ehemaligen Kirchgemeinde St. Georgen, 5 aus ehemals Luther und 3 aus Wernsdorf kommen. Bei der nächsten KV-Wahl im Jahr 2020 wird dann zum ersten Mal ein gemeinsamer KV gewählt werden. Ein wesentlicher Bestandteil der Leitungsarbeit liegt nun bei den Ausschüssen, an denen sich zum großen Teil viele ehrenamtlich Mitarbeitende beteiligen. Schön wäre es, wenn wir noch 2 bis 3 Personen in unserer Gemeinde finden würden, die sich im Bauausschuss einbringen würden. Dort geht es vor allem darum, den Bauzustand unserer Gebäude zu überwachen und ggf. Baumaßnahmen anzustoßen bzw. zu begleiten.

Einen Schwerpunkt bildete in den vergangenen Monaten die Personalsituation, v.a. auf dem Friedhof und in unserer Kindertagesstätte Lebensbaum. Durch langfristige Erkrankungen mussten Vertretungsdienste organisiert werden. Wir freuen uns, dass es gelungen ist, die Lücken, die sich aufgetan haben, personell abfedern zu können und wünschen uns gleichzeitig, dass die Erkrankten schnell wieder genesen. Daneben bewegen uns immer wieder Strukturfragen. Allmählich bildet sich mit den Kirchgemeinden Schlunzig, Dennheritz-Niederschindmaas, Gesau, Remse-Jerisau, Reinholdshain und Niederlungwitz-Lobsdorf eine Region heraus, in der wir bei entsprechender personeller Ausstattung sicherlich an manchen Stellen voneinander profitieren und gleichzeitig eigene Identität als Gemeinde stärken können. Nun warten wir auf die Beschlüsse der Landessynode, damit wir die Form der Zusammenarbeit gut organisieren können. Bei alldem sind wir auf Unterstützung, gute Ratschläge, auch kritische Anfragen und Ihre Fürbitte angewiesen. Vielen Dank dafür! Matthias Große

Die Arbeit unserer Kirchgemeinde Glauchau wird unterstützt von der

SPARKASSE CHEMNITZ -4-

Konfirmation

hintere Reihe von links.: Jonathan Große, Martin Kühnert, Felix Witzke, Justus Meyer, Daniel Weidhase, Anakin Schöber, Fabian Kühnert vordere Reihe von links: Charlott Busch, Elisabeth Starke, Melina Reichenbach, Michelle Schleicher, Melina Hennig, Alena Stoczek, Vanessa Seifert, Nicola Höppner, Beatrice Hein

Elternabend Konfis Klasse 7 im Schuljahr 2017/2018 Diese 16 Jugendlichen wurden am 30. April in der St. Georgenkirche getauft bzw. konfirmiert. Mögen sie auf ihrem Lebensweg gesegnet sein und an ihrem Versprechen, als Christen zu leben, festhalten, damit sie das Haus ihres Lebens auf dem festen Fundament des Vertrauens und der Gewissheit auf Gottes Beistand bauen! Nun geht zwar das Schuljahr schon zu Ende, aber die Planungen für das neue Schuljahr beginnen. Auf Grund der Pfarrstellensituation in unserer Region ist es eine besondere Herausforderung, den Konfirmandenunterricht für das neue Schuljahr zu planen und zu koordinieren. Dies möchte ich gern gemeinsam mit Eltern und

Konfirmanden tun. Deshalb lade ich alle Kinder, die im neuen Schuljahr in die 7. Klasse kommen und am Konfirmandenunterricht interessiert sind, und ihre Eltern zu einem Informationsabend ein. Wir treffen uns am Montag, den 12. Juni 2017, um 18:00 Uhr im Lutherhaus in Glauchau (Dorotheenstraße, schräg gegenüber Lutherkirche). Einerseits wird es dort um ein erstes Kennenlernen gehen, andererseits auch um organisatorische Absprachen. Alle Interessierten sind dazu herzlich willkommen! Wer sich im Vorfeld informieren möchte, kann sich gern an mich wenden. Pfr. M. Große. (Tel.: 03763-400518)

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Adventsstern und Osterkerze Stellen Sie sich vor: Mitten im Sommer kommen Sie in eine Kirche und entdecken dort fröhlich vor sich hin leuchtend einen Adventsstern. Das wäre schon merkwürdig, wenngleich der Hinweis auf Gottes Führung auf dem Weg zum Jesuskind unabhängig von der Jahreszeit ist. Dennoch gehört der Adventsstern gefühlt doch zu Advent und Weihnachten. Durch diese Beschränkung wird er auch zu etwas Besonderem, was uns mit seinem Glanz zur richtigen Zeit mit Freude erfüllt. Ebenso ist es mit der Osterkerze. In vielen Kirchen leuchtet sie inzwischen das ganze Jahr. Als Schmuck ist sie selbstverständlich, obwohl sie eigentlich auch nur für eine bestimmte Zeit und bestimmte Feste vorgesehen ist. Liturgisch gesehen symbolisiert sie die leibhafte Anwesenheit des Auferstandenen in unserer Welt und soll folgerichtig vor allem in der Zeit zwischen Ostersonntag und Christi Himmelfahrt leuchten. Dazu noch an Festen, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Taufe stehen, also bei allen Taufen und ggf. auch bei Bestattungen. Deshalb entzünden wir seit einigen Jahren im Ostergottesdienst eine zweite Osterkerze, die dann das ganze Jahr bei allen Bestattungen in unserer Friedhofskapelle leuchtet. In manchen Kirchen gibt es den

Brauch, die Osterkerze im Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt während der Lesung zu verlöschen, wenn davon erzählt wird, dass der Auferstandene von der Erde aufgehoben wird und hinter einer Wolke verschwindet. Diese Tradition gab es bis vor mehreren Jahren auch in der Georgenkirche. Wir möchten diese Tradition wiederbeleben. Neben dem Verlöschen der Kerze im Himmelfahrtsgottesdienst soll sie nun in Zukunft nur noch bei Taufen, Jubelkonfirmationen und am Ewigkeitssonntag leuchten. Dadurch gewinnt die Osterkerze an Bedeutung und erinnert uns daran, dass der Auferstandene gerade durch Taufe und Konfirmation mit uns verbunden ist und uns den Weg zum Leben weist.

Männertreff am 28. Juni Herzliche Einladung zum Männertreff mit Helmut Trommer zum Thema: „Der Sonntag“. Was noch vor Zeiten selbstverständlich war wird immer wieder hinterfragt: Die Sonntagsruhe. Die Erweiterung der Ladenöffnungs-

zeiten und die "Flexibilisierung" der Arbeitszeit wird von verschiedenen gesellschaftlichen Kräften als zukunftsweisend deklariert. Die Kirchen halten standhaft dagegen. Warum eigentlich?

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Glauchauer Stadtfest vom 23. - 25. Juni 2017 Sonnabend, 24.06.: 14:00 – 17:00 Uhr: Offene Kirche 14:00, 14:45, 15:30, 16:15 Uhr: Turmführung 18:00 Uhr, Friedhof: Andacht am Johannistag Der Johannistag wird in vielen Ländern auf unterschiedliche Weise begangen. In Skandinavien und England feiert man die Sommersonnenwende. Die kürzeste Nacht des Jahres ist erreicht. Ab da werden die Tage kürzer und die Finsternis der Nacht breitet sich wieder aus. In der christlichen Tradition ist mit diesem Tag das Gedenken an die Geburt Johannes des Täufers verbunden, der später das Kommen Jesu angekündigt hat. Seine Geburt feiern wir wiederum in der Nacht vom 24. zum 25. Dezember, der Nacht der Wintersonnenwende. Ab da breitet sich wieder das Tageslicht aus und verdrängt zunehmend die Finsternis der Nacht. Weist Johannes sozusagen in der sich ausbreitenden Finsternis der Welt auf Jesus Christus hin, so beginnt mit der Geburt Jesu sich das Licht der Hoffnung mitten in der Finsternis auszubreiten. Und wo sollte das besser gefeiert werden als auf einem Friedhof, der uns an unsere Endlichkeit erinnert? 22:30 Uhr, Kirche St. Georgen: Taizéandacht Besinnung, meditatives Singen, Stille in der mit Kerzen erleuchteten Kirche Die Ökumenische Gemeinschaft von Taizé (Frankreich) ist weltweit bekannt und geschätzt. Dort sind ganz eigene, leicht zu singende, einprägsame Lieder entstanden. Die Andacht bietet die Möglichkeit, durch Singen, Schweigen und Beten zur inneren Einkehr zu finden und sich von Gott

berühren zu lassen. 23:15 Uhr, Kirchplatz: Feuershow Passend zum Tag der Geburt Johannis des Täufers und der Sommersonnenwende werden wir auf dem Kirchplatz durch Tilo Nöbel vom Mondstaubtheater Zwickau in die Faszination von Feuer und Licht hineingenommen, die die Finsternis der Nacht durchdringen. Sonntag, 25.06.: 10:00 Uhr Schlosshof (bei Regen in der Kirche St. Georgen): Stadtfestgottesdienst Verschiedene christliche Gemeinden der Stadt laden ein zum gemeinsamen Gottesdienst unter dem Thema „Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch. (Lk 17,21)“ Es musizieren die Kurrende, der Ökumenische Gospelchor Glauchau und die Kantorei unter der Leitung von KMD Guido Schmiedel. 12:00 – 17:00 Uhr: Offene Kirche 14:00, 14:45, 15:30, 16:15 Uhr: Turmführungen 19:30 Uhr, Kirche St. Georgen, Konzert: „Mit Luther durch das Kirchenjahr“ Konzert für Silbermannorgel und Oboe mit dem Duo „Concert Royal Köln“ (Willi Kronenberg und Karla Schröter). Dieses Konzert findet im Rahmen der XXI. Glauchauer Kirchenmusiktage (18. – 25.06.2017) statt.

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Gemeindeausflug nach Weida

Gemeindeausfahrt am Sonnabend, 23. September 2017, nach Weida, der „Wiege des Vogtlandes“ Manchmal liegt das Interessante und Beachtenswerte ganz dicht vor der Haustür. So ist es auch mit der Stadt Weida in Thüringen, ein „fast 900 Jahre alter Ort in Ostthüringen, der mindestens seit 1209 als Stadt genannt wird. Weida wurde 1122 erstmals urkundlich erwähnt, war über 200 Jahre lang Residenz der Vögte und wurde zur Hauptstadt des Vogtlandes. Weida ist reich an historischen Sehenswürdigkeiten, war früher eine Stadt der Töpfer, Gerber, Zeug- und Schuhmacher, der Tuchfärber und Weber.“ Neugierig geworden? Dann kommen Sie mit zur Gemeindeausfahrt! Wir starten am Sonnabend, den 23.09.2017, um 08:00 Uhr auf dem Kirchplatz. Zunächst fahren wir zur Ev. Stadtkirche St. Marien, die gotischen Ursprungs ist. Nach einer Morgenandacht werden wir eine Kirchenführung erleben. Dann geht es hinauf zur Osterburg, wo eine Führung bzw. ein „360°-

Panorama-Film“ im mächtigen Bergfried uns erwartet. Nach dem Mittagessen schauen wir in der Lohgerberei den Gerbern bei ihrer Handwerkskunst über die Schultern. Nach Kaffee und Kuchen geht es wieder zurück nach Glauchau, wo wir gegen 18:00 Uhr eintreffen werden. Die Fahrt kostet inkl. Eintritte und Kaffeetrinkern maximal 35 €. Der genaue Preis hängt von der Anzahl der Teilnehmenden ab und wird im Bus bekanntgegeben. Das Mittagessen ist selbst zu bezahlen, wobei wir durch Vorbestellung im Bus von den Rabatten für eine Gruppe profitieren. Melden Sie sich bitte bis 15. August in den Kanzleien mit dem unteren Abschnitt an. Für Rückfragen steht Pfr. Große gern zur Verfügung.

Anmeldung Gemeindeausfahrt am 23.09.2017 nach Weida Name und Telefonnr.: _______________________________________ _______________________________________ Anzahl Personen: ____________

. Unterschrift:__________________ -8-

Treffpunkt Glaube und Gemeinschaft Andachten und Gottesdienste Senioren– und Pflegeheime: Wettiner Str.: Do 01. / 15. + 29.06. Heinrichshof: Do 08.06. + 22.06. Bürgerheim: Do 15.06. Felicitas: Di 20.06. Am Lehngrund: Di 06.06. Friedenshöhe: Do 22.06. Krankenhaus Glauchau: Mi im “Raum der Stille”

10:00 10:00 15:15 09:30 15:15 15:30 16:30

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Kirchliche Werke Vogelnest: Mi 07.+ 21.06. Mütterkreis: Mo 19.06. Frauendienst: Di 13.06. Besuchsdienst: Di 20.06. Gemeindegebet: Fr 02.06. Gebet für die Stadt: Mo 26.06. „65+“: Do 01.06. Bibelstunde in Landesk Gem.: Di 13./ 20. + 27.06. Männertreff in Luther: Mi 28.06. s. Seite 6 Hauskreise: Ansprechpartner: Christian Rausch (Tel. 76481) Tom Rudolph (Tel. 788430)

09:00 Uhr 18:00 Uhr 15:00 Uhr 09:30 Uhr 18:00 Uhr 19:30 Uhr 14:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr

Arbeit mit Kindern und Jugendlichen Kinderkirche - „Ichthylinos“ (Kirchplatz 7): Kl. 1-3: Di 15:15-16:15 Uhr in Glauchau, im Kinderkirchenraum Kl. 4-6: Di 16:45-17:45 Uhr in Glauchau, im Kinderkirchenraum Kl. 1-6: Mi 16:00-17:30 Uhr in Wernsdorf Konfirmandenunterricht (Kirchplatz 5): Kl. 7: Mi 17:30 - 19:00 Uhr Junge Gemeinde „Ichthys“ (Kirchplatz 7): Di 19:00 Uhr

Kirchenmusik Spatzenchor: Chor: Gospelchor: Oratorienchor: Ephoralchor:

Do 15:15 Uhr Kurrende: Do 16:00 Uhr Mi 19:30 Uhr Bläserchor: Do 19:30 Uhr Fr 17:00 Uhr Musizierkreis: Di 18:45 Uhr Montag, 19:30 Uhr (nach Probenplan) Freitag, 19:30 Uhr (nach Probenplan) -9-

Gottesdienste im Schwesterkirchverband Sonntag, 04. Juni

Pfingstsonntag

9:00 Uhr Wernsdorf 10:00 Uhr St. Georgen

Taufgedächtnisgottesdienst Pfr. R.-E. Pohle mit Abendmahl und Kindergottesdienst

10:30 Uhr

Taufgedächtnisgottesdienst

Luther

Predigttext: Johannes 16,5-15; Johannes 14,15-19(20-23a)23b-27 Kollekte: eigene Gemeinde

Montag, 05. Juni 10:00 Uhr Rosarium 10:30 Uhr

Pfr. M. Große Pfr. R.-E. Pohle

Pfingstmontag Ökumenischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst, im Anschluss Grillen

Pfr. Dr. W. Styra / Gem.pädgn. S. Heinze / Pfr. M. Große Taufgedächtnisgottesdienst Pfr. R.-E. Pohle Predigttext: 1. Mose 11,1-9; Matthäus 16,13-19 Kollekte: Diakonie Deutschland - Evangelischer Bundesverband

Schlunzig

Sonntag, 11. Juni

Trinitatis

14:00 Uhr St. Georgen

Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation

14:00 Uhr

Festgottesdienst zur Jubelkonfirmation

Luther

Pfr. M. Große

Predigttext: Jesaja 6,1-13 Kollekte: eigene Gemeinde

Sonntag, 18. Juni 9:00 Uhr Wernsdorf 10:00 Uhr St. Georgen 10:30 Uhr

1. Sonntag nach Trinitatis Pfr. R.-E. Pohle

mit Abendmahl und Kindergottesdienst

Sup. J. Jenichen Pfr. R.-E. Pohle

Luther

Predigttext: Johannes 5,39-47 Kollekte: Kongress– und Kirchentagsarbeit in Sachsen - Erwachsenenbildung - Tagungsarbeit

19:30 Uhr St. Georgen

Konzert mit Ludwig Güttler (s. Seite)

Sonnabend, 24. Juni 17:00 Uhr

Pfr. R.-E. Pohle

Schlunzig

18:00 Uhr St. Georgen

Johannistag Johannisandacht auf dem Friedhof

Präd. A. Mühler

Johannisandacht auf dem Glauchauer Friedhof V. S. Kreß / Pfr. M. Große - 10 -

Gottesdienste im Schwesterkirchverband Sonnabend, 24. Juni 18:00 Uhr

Wernsdorf

Johannisandacht Johannisandacht auf dem Friedhof

Predigttext: Johannes 3,22-30 Kollekte: eigene Gemeinde

22:30 Uhr St. Georgen

Ökumenische Taizé-Andacht

Sonntag, 25. Juni 10:00 Uhr Schlosshof

2. Sonntag nach Trinitatis gemeinsamer ökumenischer Gottesdienst mit Kindergottesdienst Thema: „Siehe, das Reich Gottes ist mitten unter euch“ (s. Seite 7)

Sonntag, 02. Juli 9:00 Uhr Schlunzig 10:30 Uhr St. Georgen

Präd. A. Mühler

3. Sonntag nach Trinitatis mit Abendmahl Pfr. i. R. W. Strobel mit Abendmahl und Kindergottesdienst

Pfr. i. R. W. Strobel Predigttext: Lukas 15,1-7(8-10); 1. Timotheus 1,12-17 Kollekte: Kirchliche Frauen-, Familien– und Müttergenesungsarbeit

Kirchenmusik im Juni Mittwoch, 07. Juni,12:00 Uhr SilbermannOrgelPunktZwölf

30 minütige Orgelmusik und Lesung; an der Silbermannorgel: KMD Guido Schmiedel Lesungen: Pfr. M. Große

Dienstag, 20. Juni, 19:30 Uhr, St. Petrikirche Niederlungwitz, „Jauchzet Gott, alle Lande“ Kammermusik aus dem 18. bis 20. Jahrhundert Claudia Schmiedel (Gesang), Chris Törpe, Barbara Große (Violine), Winfried Berger (Viola), Simone Brandstetter (Flöte), Antje Meyer (Cello) Leitung und Orgel: KMD Guido Schmiedel Eintritt frei - Kollekte erbeten - 11 -

21. Glauchauer Kirchenmusiktage Sonntag, 18. Juni,19:30 Uhr, St. Georgenkirche Eröffnungskonzert „Ein feste Burg ist unser Gott“

Ludwig Güttler und Kammerorchester “Virtuosi Saxoniae” Werke von G. P. Telemann, A. Vivaldi, J. S. Bach, A. Marcello u.a. Eintrittskarten zwischen 11 und 27 € im Vorverkauf erhältlich! Restkarten an der Abendkasse erhältlich.

Mittwoch, 21. Juni, 19:00 Uhr, St. Georgenkirche, „Du meine Seele singe“

Musik für Männerchor und Orgel mit dem Chor der sächsischen Kirchenmusikdirektoren Leitung: LKMD Markus Leidenberger (Dresden) Originalwerke und Transkriptionen von J. S. Bach, G. F. Händel, W. A. Mozart, C. Gounod, R. Mauersberger u. a. Eintrittskarten zu 5 € an der Tageskasse Kinder, Schüler und Studenten haben freien Eintritt. - 12 -

21. Glauchauer Kirchenmusiktage Sonnabend, 24. Juni, 22:30 Uhr, St. Georgenkirche, Ökumenische Taizé-Andacht Chorsänger und Instrumentalisten laden zum Zuhören und Mitsingen ein (s. Seite 7)

Eintritt frei – Kollekte erbeten

Sonntag, 25. Juni, 19:30 Uhr, St. Georgenkirche „Mit Luther durch das Kirchenjahr“ Konzert für Barockoboe und Orgel mit dem Ensemble „CONCERT ROYAL“ Köln Karla Schröder (Barockoboe) und Willi Kronenberg (Orgel) - Echo-KlassikPreisträger 2015 und 2016 Werke thüringisch/sächsischer Komponisten sowie von Johann Sebastian Bach und seinem Schülerkreis Eintrittskarten zu 6 € an der Tageskasse. Kinder, Schüler und Studenten haben freien Eintritt. (s. Seite 7)

Kindergarten „Lebensbaum“

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Aneinander denken - Fürbitte Die Heilige Taufe empfingen: 17. April 30. April

14. Mai

Lidia Johanna Dittrich Bruno Elias Moosdorf Peggy Böttcher Charlott Busch Beatrice Hein Melina Hennig Alena Stoczek Jonas Gellrich Jasper Elias Schröder

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen die nach seinem Ratschluss berufen sind. Römer 8,28

Konfirmiert wurden: 30. April

Nicola Höppner Melina Reichenbach Michelle Schleicher Vanessa Seifert Elisabeth Starke Jonathan Matthias Große Fabian Kühnert Martin Kühnert Justus Meyer Anakin Schöber Daniel Weidhase Felix Witzke (am 9. April in Zwickau)

Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gottes Kinder heißen sollen und wir sind es auch! 1. Johannes 4,12 Bitte beachten Sie auch das Bild auf Seite 5.

Ihren gemeinsamen Lebensweg unter Gottes Wort begannen: 05. Mai

Marcel Kruppa und Marion Peggy, geb. Bachmann

Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. Römer 12,12

Kirchlich bestattet wurden: 12. April 18. April

Hertha Magda Klara Feierabend geb. Knoblich Heinz Manfred Thomas

Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. Psalm 121,1-2

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88 Jahre 83 Jahre

Die junge Seite Cartoon

Nudeln für Jesus

Jasmina (7) liebt ihre Bibel-Cds. Sie sucht ihre Lieblingsgeschichte und fragt: Wo ist die Geschichte, als Jesus ein Kind war, und nach Jerusalem gegangen ist zum Pasta-Fest?“ Aus: Family 1/2017

Gefährlich

Auf dem Weg zum Sport verabschiede ich mich von meinen Kindern. Auf die Frage, wohin ich gehe, antworte ich: „Zu Pilates!“ Darauf Aurelia (4) besorgt: „Mama, du weißt schon, was mit Jesus passiert ist, als er zu Pilates gegangen ist?“ Aus: Family 1/2017

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Die junge Seite Traumberuf

Wir fahren im Auto und spielen Berufe raten. Als wir den Flughafen passieren, überlegt sich Papa einen neuen Beruf (Pilot) und fängt an das Rätsel zu beschreiben: „Mein Arbeitsplatz liegt weit oben im Himmel … „ Marc (5) ruft sofort aus vollem Hals: „GOTT!!!“ Aus: Family 1/2017 Rätsel für Pfingsten

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Die junge Seite Pfingsten An Pfingsten ist die Kirche geboren – die Gemeinschaft aller Christen. Denn beim ersten Pfingsten in Jerusalem hatten sich die Jünger und Maria noch ängstlich in ein Zimmer eingeschlossen. Sie fürchteten sich vor den Gegnern von Jesus. Doch da kam der Heilige Geist über sie. Plötzlich geschah ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind und erfüllte das ganze Haus. Es erschienen

Zungen wie von Feuer; die zerteilten sich und kamen auf jeden von ihnen herab. Und die Christen verloren auf einmal ihre Angst, gingen hinaus auf die Straße und zeigten allen: „Wir glauben an Jesus!“ Und obwohl sich die Leute alle in verschiedenen Sprachen unterhielten, konnten sie die Christen verstehen. Der Heilige Geist führt alle zusammen! Er ist bis heute die Kraft, die uns bewegt, Gutes zu tun und Gott zu vertrauen. Das bekannteste Zeichen für den Heiligen Geist ist eine weiße Taube.

JG Start mit den neuen Konfis JG´ler sehr gefreut. Beim gemütlichen Abendbrot mit leckerem Gegrillten konnten die ersten Kontakte geknüpft oder bestehende vertieft werden. Durch die darauffolgenden Kennlernspiele lernten wir uns alle nicht nur besser kennen, sondern erfuhren auch manche lustigen Begebenheiten aus der Kindheit. Am Lagerfeuer ließen wir dann mit einem leckeren Stockbrot und Liedern den Trotz des Regenwetters ließen sich Abend ausklingen. dieses Jahr wirklich viele Konfis einla- Liebe Konfis, ihr seid nun ganz herzden, die für sie nun beginnende JGlich jeden Dienstag zur Jungen GeZeit mit einem besonderen Auftakt zu meinde eingeladen. Wir freuen uns starten. Darüber haben sich die auf euch!

Termine 05.06. 10.06. 10.06. 16.-18.06. 23.06.

Jugo in Syhra Fußballturnier der EVJA Glauchau-Rochlitz zwanzig plus in Rödlitz ec-fresh im Waldbad Neuwürschnitz Jugo mit anschließenden Tanz in den Sommer in Burgstädt (mit Grillen, Volleyball spielen, großem Stadtspiel) - 17 -

Weitere Veranstaltungen

Gemeinschaftsstunde: Gebetsstunde: Bibelgespräch: Smarteens: Stadtfestgottesdienst:

So Di Di Fr So

04. + 18. Juni 06. Juni 13./ 20. + 27. Juni 02./ 09. + 16. Juni 25. Juni

17:00 19:00 19:00 16:30 10:00

Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr

Landeskirchliche Gemeinschaft, Dr.–Heinrich–von–Wolffersdorff–Straße 14

Hilfe für Alkoholabhängige (Tel.: 03723/412115) Blaukreuzgruppe: Schadeberghaus

Fr

02. + 16. Juni

19:00 Uhr

Selbsthilfegruppe: Schadeberghaus

Do

08. + 22. Juni

17:00 Uhr

Gemeindeuni Frühjahrseminare

Evangelische Jugend Glauchau-Rochlitz Bernhard-Reinhold-Weg 3 09350 Lichtenstein OT Rödlitz Tel. 037204/589522 mail: [email protected] Anmeldung: [email protected] www.gemeinde-uni.de Gemeinsam geistlich leiten - Ein Seminar für Teams Termin: Sa. 10.06.2017; 9:30 – 16:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 12 Referent: Roland Kutsche, Pfarrer für Gemeindeentwicklung und Mission im Kirchenbezirk Marienberg / Glauchau-Rochlitz

Theologisieren mit Kindern Termin: 17.06.2017; 9:30 – 16:00 Uhr, Mindestteilnehmerzahl: 15 Ort: Waldenburg, im Gemeindehaus der Lutherkirchgemeinde, Bahnhofstraße 3 Referent: Frieder Harz, evangelischer Pfarrer, Prof. i. R. für Religionspädagogik, bis 2009 an der evangelischen Fachhochschule in Nürnberg

Unsere Kirchgemeinde auf einen Klick: www.georgenkirche-glauchau.de - 18 -

Und so erreichen Sie uns Kanzlei der Kirchgemeinde (Kirchplatz 7) Tel.: 03763/509316 Fax: 03763/509319 E-Mail: [email protected] www.georgenkirche-glauchau.de Öffnungszeiten: Di: 15:00 – 18:00 Uhr A. Rudolph Mi: 10:00 - 12:00 Uhr M. Gottschalk Do: 10:00 - 12:00 Uhr u. 14:00 - 16:00 Uhr A. Rudolph / M. Gottschalk Fr: 10:00 - 12:00 Uhr A. Rudolph

Mitarbeiter: Superintendent J. Jenichen (Kirchplatz 3): Tel.: 03763/5016638 E-Mail: 03763/50167 - 44,45 [email protected] Pfarrer M. Große (Kirchplatz 5): Tel.: 03763/400518 E-Mail: [email protected] Fax: 03763/400585 Mobil: 0163/9713820 Pfarrer R.-E. Pohle (Wernsdorf): Tel.: 03763/400057 E-Mail: [email protected] Vikar S. Kreß (August-Bebel-Str. 11): Tel.: 0176/98268194 E-Mail: [email protected] Kirchenmusikdirektor G. Schmiedel (Kirchplatz 3): Tel.: 03763/509318 E-Mail: [email protected] Gemeindepädagogin S. Heinze (Kirchplatz 7): Tel.: 03763/509324 E-Mail: [email protected] Mobil: 0176/45956103 Bankverbindung: Ev.– Luth. Kirchgemeinde Glauchau Volksbank Glauchau: IBAN: DE53 8709 5974 0106 9400 29, BIC: GENODEF 1GC1

Friedhofsverwaltung (Lichtensteiner Straße 39) Tel.: 03763/5136 Fax: 03763/4025975 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Mo u. Do: 10:00 – 12:00 Uhr u. 13:00 - 15:00 Uhr Di: 10:00 - 12:00 Uhr u. 15:00 - 18:00 Uhr Mi: 09:00 - 12:00 Uhr Fr: 10:00 - 12:00 Uhr Bankverbindung: Bank für Kirche und Diakonie: IBAN: DE28 3506 0190 1616 2000 18, BIC: GENODED 1DKD

Telefonseelsorge: 0800 111 0 111 - 19 -

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Lungwitzer Str. 17 Tel. (03763)12514 e-Mail: [email protected] 08371 Glauchau Fax (03763) 4419463 Internet: www.holz-raumdesign.de

Herausgeber: Kirchenvorstand der Evangelisch-Lutherischen St. Georgen-Kirchgemeinde Redaktion: V.i.S.P. Pfr. M. Große, Angelika Rudolph Kontakt: Zuschriften bitte an das Ev. -Luth. Pfarramt, Kirchplatz 7, 08371 Glauchau, Tel.: 03763-50 93 16, Fax: 50 93 19, E-Mail: [email protected] Layout/ Satz und Konzeption: Angelika Rudolph Druck und Weiterverarbeitung: Riedel Verlag & Druck KG Tel.: 03722-5050915, Fax: 03722-5050922, E-Mail: [email protected] Redaktionsschluss der Ausgabe Juli: 02. Juni Abholung durch die Austräger im Pfarramt: Freitag: 16. Juni ab 10:00 Uhr

Konzert an der Silbermannorgel mit Martin Sturm (Würzburg) Werke von J. S. Bach und M. Sturm sowie freie Improvisationen über die Themen von Bach Eintrittskarten zu 4 € an der Abendkasse. Kinder, Schüler und Studenten haben freien Eintritt.

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